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  1. Bornemann-Jeske, B.: Barrierefreies Webdesign zwischen Webstandards und Universellem Design (2005) 0.01
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    Abstract
    Barrierefreies Webdesign basiert auf den Webstandards HTML und CSS und ergänzt diese um Gestaltungsregeln eines universellen Designs. Websites sollen auch unter einschränkenden Nutzungsbedingungen wahrnehmbar, bedienbar und verständlich sein. Der Aufsatz reflektiert den Stand der Fachdiskussion und gibt einen Ausblick auf die kommende zweite Version der Web Content Accessibility Guidelines.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.418-424
  2. Swertz, C.: Webdidaktik : Effiziente Inhaltsproduktion für netzbasierte Trainings (2004) 0.01
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    Abstract
    Netzbasierte Trainings (WBTs) ermöglichen es Unternehmen, die Beschleunigung des Wissenswandels und die Integration des Internets in Weiterbildungskonzepte umzusetzen. Die Webdidaktik als Konzept für WBTs unterstützt die nachhaltige und effiziente Produktion von Lernumgebungen und ermöglicht individualisierte Lemprozesse. Inhalte und Lernplattformen sind auf dem Markt verfügbar.
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  3. Nagenborg, M.; Weber, K.: Wer und wo bist Du, wenn Du über das Internet sprichst? (2004) 0.01
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    Abstract
    Vom 4. bis 6. Oktober 2004 veranstaltete das International Center for Information Ethics (ICIE, http://icie.zkm.de) sein Symposium zum Thema "Localizing the Internet: Ethical Issues in Intercultural Perspective" (http://icie.zkm.de/congress2004) in Karlsruhe. Über 5o Experten aus der ganzen Welt diskutierten im Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM, http://www.zkm.de) über die sozialen, politischen, kulturellen und ökonomischen Chancen und Risiken von Informationstechnologien aus einer betont lokalen Perspektive. Im Mittelpunkt standen ebenso lokale Probleme und ihre Bewältigung wie die jeweils eigene Tradition im Umgang mit dem Wissen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.8, S.469-470
  4. Schweibenz, W.: Rechtliche Rahmenbedingungen des barrierefreien Internet-Zugangs (2005) 0.01
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    Abstract
    Menschen mit Behinderungen stoßen zum Teil auf schwerwiegende Zugangsbarrieren, wenn sie versuchen, Informationen überdas Internetzu beziehen. Dabei ist gerade für sie der barrierefreie Zugang zum Internet und seinen Diensten wichtig, weil er ihnen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Das Recht auf barrierefreien InternetZugang ist in verschiedenen gesetzlichen Bestimmungen auf verschiedenen Ebenen der Gesetzgebung geregelt. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Regelungen auf Bundes- und Landesebene sowie über rechtliche Instrumente wie Klage und Zielvereinbarung in Deutschland und wirft einen Blick auf die Gesetzeslage in der Schweiz und in Österreich.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.413-417
  5. Kaden, B.; Kindling, M.: Kommunikation und Kontext : Überlegungen zur Entwicklung virtueller Diskursräume für die Wissenschaft (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag behandelt die wissenschaftsinterne Kommunikation bzw. genauer die diskursive Verbreitung und Rezeption von wissenschaftskommunikativen Äußerungen in virtuellen Kommunikationsräumen, die mit semantischen Technologien gestützt werden. Ziel der Überlegungen ist die Darstellung von Anforderungen an und Möglichkeiten für die Gestaltung virtueller Diskurs-räume für Fach- und Wissenschaftsgemeinschaften.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  6. ¬Die Welt für Kids wird bunt (2003) 0.01
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    Abstract
    Vor Kurzem startete auf wissen.de ein eigener Bereich für Kids. Unter www.wissen.de/bunt wird Spannendes, Wissenswertes und Unterhaltsames für Kinder und Jugendliche in der Kernzielgruppe zwischen sechs und vierzehn Jahren präsentiert.
    Content
    "Im monatlichen Wechsel werden Themen aus Natur, Technik, Geographie, Astronomie, Alltag, Medien, Spiel und Freizeit geboten. An den Start ging das Portal unter anderem mit einem Trainer speziell für Kids. 35 knifflige Fragen aus sieben Themenbereichen - von Erde und Kontinenten, Tier und Pflanzen über Sterne und Planeten, Menschen und Völker, Fahrzeuge und Gebäude bis zu Erfindern und Entdeckern sowie Büchern und Filmen - warten auf die jungen User. Natürlich gibt es für die Besten auch tolle Belohungen, wie z. B. Experimentierkästen wie die Kosmos Brennstoffzelle oder Kosmos Future Technics zu gewinnen. Auch für Unterhaltung ist gesorgt: Bei dem lustigen Ritterspiel können die Kids und Jugendlichen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die Spieler wählen aus drei Schwierigkeitsstufen und dann heißt es, das Herz der Prinzessin durch Treffen der Schilder längs des Reitparcours im Sturm zu erobern. Weiterhin stellt wissende/ bunt jeden Monat Interessantes aus dem Tierreich, bemerkenswerte Rekorde der Erde, Antworten auf scheinbar banale Fragen aus Kindermund, Leseproben empfehlenswerter Bücher und Freizeittipps für die ganze Familie vor. Auch die EI tern finden hier hilfreiche Anregungen und Antworten für den nächsten Kindergeburtstag, Erziehungsfragen oder die gelungene Familienreise."
  7. Diepold, P.; Martin, N.; Dobratz, S.; Schulz, M.: Vom DFG-Projekt "Dissertationen Online" zu DissOnline.de (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Abschlusstagung des Projekts "Dissertationen Online" in Berlin am 30. und 31. Oktober 2000 endete nicht mit einem Schlussstrich für das Projekt, sondern mit einem Aufruf zur Beteiligung an der Fortführung der Ideen und des Konzepts unter der Schirmherrschaft Der Deutschen Bibliothek: "DissOnline.de". Dieses Unternehmen resultiert aus zwei Jahren Entwicklungsarbeit an den Standorten Berlin, Duisburg, Oldenburg, Erlangen und Göttingen im Projekt "Dissertationen Online", dessen Ergebnisse den zahlreichen Teilnehmern auf dieser Tagung vorgestellt wurden. Exemplarisch für den Bereich der wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten hat das DFG-Projekt "Dissertationen Online" Lösungen und Hilfen für Erstellung, Erschließung, Retrieval und Archivierung solcher Schriften entwickelt. Diese Hilfen und Werkzeuge betreffen Fragen urheberrechtlicher Natur zwischen Autoren, Fakultäten und Bibliotheken, sowie Der Deutschen Bibliothek und den Verlagen, die Strukturierung von Metadaten und Volltexten zur dokumentarischen Erschließung, die Suchverfahren für Metadaten und Volltexte auf den Servern der Hochschule und der Deutschen Bibliothek, die Formate für Darstellung, Druck, Retrieval und Archivierung, die Konzeption des Workflow zwischen Autoren, Fakultäten, Bibliotheken und Der Deutschen Bibliothek, die Archivierung auf zertifizierten Dokumentservern der Universitäten, sowie die Konzeption einer hoch qualitativen Unterstützung der Autoren, die unter anderem eine Umsetzung in multimediale Hilfen und Schulungsmaterialien für alle Beteiligten vorsieht. Alle diese Lösungen favorisieren dabei offene Standards und sind mit den internationalen Partnern der "Networked Digital Library of Theses and Dissertations" (NTLTD) abgestimmt
  8. ¬Die wunderbare Wissensvermehrung : wie Open-Innovation unsere Welt revolutioniert (2006) 0.01
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    Abstract
    Information und Wissen sind die Grundbausteine der Wissensgesellschaft. Die Art und Weise, wie der Umgang mit diesen Ressourcen organisiert wird, ist gegenwärtig die Kernfrage weltweiter gesellschaftlicher, politischer, kultureller und wirtschaftlicher Auseinandersetzungen. Die digitale Revolution und das Internet haben die Voraussetzungen Wissen zu kommunizieren, also zu verbreiten und mit anderen zu teilen, grundlegend verändert und vereinfacht. Sie haben einen ungeahnten Kreativitäts- und Innovationsschub ausgelöst, der weit reichende Auswirkungen auf unser Leben und unsere Kultur haben wird. Diese Entwicklung wollen Vertreter der Informationswirtschaft, die sich durch die "wunderbare Wissensvermehrung" bedroht fühlen, zurückdrehen. Der Kampf ums "geistige Eigentum" und um die Kontrolle des Internet - und seiner Fortentwicklung - sind momentan daher wichtige politische Arenen auf globaler Ebene. Dieses Buch ist ein Plädoyer für die Innovationsfreiheit. Die Beiträge beleuchten, welche kreativen und innovativen Kräfte dem "Geist" des Internet bisher entsprungen sind. Die entstandene Public Domain des Wissens gilt es auszubauen und allen Menschen zugänglich zu machen. Ideen für das Buch lieferte die Konferenz "Open Innovation - Auf der Suche nach neuen Leitbildern", welche die Heinrich-Böll-Stiftung mit TU und HU Berlin 2004 in Berlin veranstaltete.
    Classification
    AK 26700 [Allgemeines # Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation # Wissenschaftserforschung, -psychologie, -soziologie # Wissenschaftsentwicklung, -wachstum, Innovation]
    RVK
    AK 26700 [Allgemeines # Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation # Wissenschaftserforschung, -psychologie, -soziologie # Wissenschaftsentwicklung, -wachstum, Innovation]
  9. Bredemeier, W.: "Strategische Deökonomisierung und Demokratisierung der Informationszugänge" : Eine Alternative zu Google und den Sozialen Medien? (2022) 0.01
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    Abstract
    Gibt es eine Alternative zu Google? Sollte es sie geben? Die vorherrschende Kritik an den HighTech-Konzernen setzt an ihrer Marktmacht und deren Missbrauch an. Diesen ist politisch mit "Regulierung", "Sanktionierung" und "Sicherstellung von mehr Wettbewerb" zu begegnen. Evgeny Morozov, der aus Weißrussland stammende Technologie- und Internet-Kritiker, wurde mit den Büchern "The Net Delusion" (2011) und "To Save Everything Click Here" (2013), speziell in Deutschland als FAZ-Kolumnist bekannt. Mit seiner Kritik an den Tech-Konzernen setzt er grundsätzlicher als die in der öffentlichen Debatte dominierenden wirtschaftlichen Zusammenhänge an: Er fragt nach der Qualität, Relevanz und Originalität der suchbar und verfügbar gemachten Inhalte. Folgen wir ihm, so würde mehr Wettbewerb unter Suchmaschinen wenig nützen, wenn sich die neuen Player in den Kriterien, auf die ihre Algorithmen festgelegt sind, nicht von Google unterscheiden (und die aus technischer Sicht womöglich schlechter als Google sind).
    Morozov hat zudem eine Alternative zu Google geschaffen. Zumindest wird sein Dienst so in Teilen der Öffentlichkeit und im persönlichen Umfeld von Morozov wahrgenommen. Das Angebot trägt den Namen "The Syllabus" (auf Deutsch: "Das Register" oder "Das Verzeichnis"). www.the-syllabus.com. Das ist nach Sara Getz als Frontstellung gegen die "Attention Economy" zu verstehen, in der die Anbieter um die knappe Aufmerksamkeit ihrer Nutzer ringen. Wie erfolgreich sie dabei sind, wird nach Auflagenhöhen, Einschaltquoten, Klicks und "Likes" gemessen. Diese stellen einen Anreiz dar, kürzer, schriller, boulevardesker und oberflächlicher zu schreiben. Im Folgenden werden Beschreibungen und Bewertungen von "The Syllabus" seitens Sara Getz und Niklas Meek wiedergegeben. Hinzu kommen die Selbstbeschreibungen von Syllabus auf der eigenen Webseite und meine persönliche Bilanz, nachdem ich "The Syllabus" ein knappes Jahr genutzt habe.
  10. Schwarte, J.: ¬Das große Buch zu HTML : Publizieren im Internet; die eigene HomePage im World Wide Web, topaktuell: HTML 3, SGML und Netscape-Erweiterungen (1996) 0.01
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    Abstract
    Mit HTML und diesem Buch kann wirklich jeder im Internet publizieren. Step-by-step-Touren vermitteln das grundlegende Know-how, das Sie in die Lage versetzt, in Eigenregie Homepages erstellen und diese einfallsreich, witzig und übersichtlich zu gestalten. Appetit auf die eigene Homepage machen die mehr als 200 Links zu den heißesten und coolsten HomePages im WWW. Alle Links sind von CD startbar. Dazu gibt es direkt einsetzbare Grafiken, Bars, Lines, Dots und Body-Backgrounds für Ihre WWWDokumente. Vom InfoKonsumenten zum InfoProduzenten. Systematisch führt das Buch in den Aufbau von HTML und in die HTML zugrundeliegende "Sprache" SGML ein. Ausgangspunkt ist dabei sowohl der derzeitige WWW-Standard HTML 2.0 als auch das aktuelle HTML 3.0 mit allen neu hinzugekommenen Möglichkeiten - z. B. mathematischen Formeln und Tabellen sowie den Netscape-Erweiterungen. Natürlich kommen auch aktuelle Trends wie die Handhabung von Client-Site-Imagemaps und des neuartigen Frames-Konzept nicht zu kurz. Trends und neue Entwicklungen. Dreh- und Angelpunkt aller Betrachtungen ist Windows 95. Komplett praxisorientiert zeigt das Buch alle Möglichkeiten grafischer Browser und Editoren unter Windows 95. Zur Sprache kommen HTML-Editoren wie HotMetal, HotDog, Home-Page-Creator, InternetAssistant von Microsoft etc. Auch neue Entwicklungen wie HotJava werden unter der Berücksichtigung ihrer zukünftigen Verwendbarkeit unter Windows 95 betrachtet. Und das Genialste daran: Ein Großteil der Software findet sich direkt startfähig auf der CD. Kurz & bündig. * Für ganz Eilige: Die eigene Homepage mit dem CompuServe Wizzard * SGML: Ein Standard für Textdokumente, die sich elektronisch speichern und austauschen lassen * HTML 2.0 und HTML 3.0: Der erfolgreiche Standard im World Wide Web und der aktuelle Vorschlag für das Publizieren im World Wide Web * HTML-Erweiterungen: neue Attribute zu offizieller Tags, neue Tags für die Schriftgestaltung und zur Einbindung von Multimedia-Dateien, Client-SiteImagemaps u. v. a. m. * Adressierungskonzepte im Internet: IP-Nummern, Anwendungsprotokolle, HTTP-URL's etc. * HTTP-Server und FTP für Windows * Ausblicke auf Java-Applets, Panorama, Hyper-G VRML und HTML als Standard für den elektronischen Informationsaustausch
    Classification
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
    RVK
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
  11. Goldschmitt, R.: Thinking beyond Digital Libraries - Designing the Information Strategy for the Next Decade : Bericht über die 7. Internationale Bielefeld Konferenz 2004 (2004) 0.01
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    Abstract
    Vom 3. bis 5. Februar 2004 veranstaltete die Universitätsbibliothek Bielefeld die 7. Internationale Bielefeld Konferenz mit dem Titel »Thinking beyond Digital Libraries - Designing the Information Strategy for the Next Decade« in der Bielefelder Stadthalle. Die Konferenz führt das bekannte Bielefeld Kolloquium fort, das sich seit 1992 im Zweijahresrhythmus innovativen Technologien, Produkten und technischen Dienstleistungen des Bibliotheks-, Informations- und Kommunikationswesens widmet. Die 7. Konferenz, erstmalig organisiert vom neuen Direktor der Universitätsbibliothek Bielefeld, Dr. Norbert Lossau, führt selbstverständlich den für Bielefeld traditionellen technologischen Schwerpunkt fort und verstärkt nun die Ausrichtung auf wissenschaftliche Bibliotheken. Reg Carr (Oxford University Libraries) und Hans Geleijnse (University of Tilburg), die für das Programmkomitee gewonnen werden konnten, trugen wesentlich zum internationalen Profil der Veranstaltung bei. Namhafte Redner aus Großbritannien, den USA, Australien, Norwegen, den Niederlanden und Deutschland referierten überwiegend in englischer Sprache über ihre Erfahrungen aus Universität und Wirtschaft und stellten sich der Diskussion mit den fast 500 Teilnehmern aus über 30 Ländern. Die Konferenz beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit mehreren Themen: Vorrangig ging es um die strategische Positionsbestimmung und Zukunftsorientierung für wissenschaftliche Bibliotheken und ihre Hochschulen. Profilbildung geschieht mittels Kundenorientierung und neuen Serviceleistungen-was in engem Zusammenhang steht mit dem wissenschaftlichen Publikationsprozess im Internet, dem Zugang zu und der vernetzten Nutzung von Online-Informationen sowie dem Vermitteln von Informationskompetenz. Während der Konferenz wurden jeweils die technischen, sozialen, ökonomischen und politischen Facetten beleuchtet.
    Das Profil einer Hochschule und ihre Attraktivität für Studierende und Professoren hängt ganz entscheidend davon ab, welche Serviceleistungen im Bereich der wissenschaftlichen Information angeboten werden. Bibliotheken können hier eine aktive Rolle bei der Exzellenzbildung von Universitäten übernehmen. Die zukünftige Bedeutung einer Bibliothek wird am Nutzen gemessen werden, den sie ihren Kunden bietet. Traditionelle Dienstleistungen wie Sammeln, Bereitstellen, Zugänglichmachen von Information sind selbstverständlich noch immer relevant, müssen aber ständig neuen Technologien und Nutzerwünschen angepasst werden. Hat man vor nicht allzu langer Zeit noch Kataloge und Referenzmittel vom gedruckten auf das elektronische Medium umgestellt, so arbeitet man heute allerorts an der Verknüpfung lokaler, regionaler und globaler Ressourcen (Online-Kataloge, elektronische Zeitschriften, beschreibende und Volltext-Datenbanken, Internetquellen, digitalisierte Objekte usw.) in digitalen Portalen, verbessert und verfeinert diese Plattformen bezüglich Funktionalität, Inhalt und Services. Zu diesen Verbesserungen zählen z.B. die Erstellung persönlicher Suchprofile, intuitiv geleitete und verknüpfte Suchanfragen, nahtloses Verlinken auf den Volltext direkt aus der Suche, automatisierte Benachrichtigungsdienste, elektronisches Lernen (e-learning), Erschließung und Bewertung von wissenschaftlich relevanten Internetquellen, außerdem elektronisches Publizieren von Dissertationen, Kursmaterial, multimedialen Dokumenten, Preprints und Forschungsdaten auf dem eigenen Server sowie Sichtbarmachen des so genannten wissenschaftlichen Internets, das weitgehend mit technischen Zugangsschranken versehen ist (meist unbekannte Server von Forschungsgruppen, Fakultäten, Hochschulschriften). Mit einer Suchanfrage werden diese unterschiedlichen Ouellen in ihren verschiedenen Datenformaten abgefragt. All dies bedarf anderer Rahmenbedingungen und Arbeitsabläufe sowie neuer Kompetenzen seitens der Mitarbeiter- immer vorausgesetzt, die neue Rolle wird von der gesamten Einrichtung und dem Personal akzeptiert. Über die Möglichkeiten der bestehenden, digitalen Bibliotheken hinaus zu denken, dazu animierte diese Konferenz. Das gesamte angebotene Informationsspektrum muss analysiert und neu definiert werden und bietet Bibliothek, Medienzentrum, Rechenzentrum, Universitätsverlag und Hochschule die Chance, sich gemeinsam strategisch zu positionieren und sich für die Zukunft zu orientieren. Das Hauptziel muss dabei sein, einen besseren Nutzen für die Kunden zu erreichen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.3, S.167-173
  12. Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Bibliotheken müssen das wissenschaftliche Internet erschließen (2004) 0.01
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    Abstract
    Werden Google, Yahoo und Microsoft die einzigen Zugänge zum weltweiten Wissen im Jahre 2010 darstellen? Der Autor setzt sich für eine konzertierte Aktion der Bibliotheken ein, um mittels »State-of-the-Art«- Suchmaschinentechnologie verlässliche, qualitativ hochwertige Suchdienste für wissenschaftliche Informationen in Forschung und Lehre aufzubauen. Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem explosionsartigen Anwachsen wissenschaftlich relevanter Dokumente, die nicht selten ausschließlich über das Internet zugänglich sind und über derzeit verfügbare Informationsportale von Bibliotheken nicht oder nur sehr unzulänglich recherchiert werden können. Der Artikel beschreibt mögliche Wege der Kooperationen von Bibliotheken und anderen Informationsanbietern im nationalen und internationalen Kontext beim Aufbau eines offenen, verteilten wissenschaftlichen Internet-Indexes, der modular angelegt in beliebigen lokalen Umgebungen genutzt werden kann. Für die nutzerfreundliche Gestaltung des neuen Suchservices wird auf die Notwendigkeit der Berücksichtigung von etablierten, allgemeinen Internet-Suchdiensten eingegangen, die innerhalb kurzer Zeit eine hohe Popularität und Nutzerakzeptanz gewonnen haben.
    Footnote
    Vgl. auch die Fortsetzung: Summann, F., N. Lossau: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken: Von der Theorie zur Praxis. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.1, S.13-17.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.284-294
  13. Miedtke, E.: ILEKS - Meilen- und Baustein der Distribution von Online-Dienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken (2001) 0.01
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    Abstract
    ILEKS (Internet-Lektoratsservice) als Nachnutzung des BINE-Projekts läuft derzeit als Initiative der Stadtbibliotheken in Bremen, Berlin, Paderborn und Hannover sowie der Büchereizentrale Schleswig-Holstein und der Landesfachstelle für Öffentliche Bibliotheken an der Bayerischen Staatsbibliothek. Die Konsortialpartner wählen zu den Themenbereichen "Reisen", "Krebs", "Computer", "Computerspiele", "Kriminalliteratur", "Musik" sowie "Berlin" und "Bremen" Internetquellen aus, bewerten und erschließen sie. Um diesen Dienstleistungsservice thematisch zu erweitern, muss die Beteiligung auf eine breitere Basis gestellt werden. Dazu gibt es eine Initiative des dbv, die mit externer Finanzierung durch zwei private Partner, der Bertelsmann-Stiftung und der SISIS GmbH, ein weiterführendes Projekt "Internetbibliothek. de" ins Leben gerufen hat. Das Konzept ILEKS und die bis dato gemachten Erfahrungen sind ein wichtiger Meilen- und Baustein der Online-Distribution neuer Servicedienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken für Wissen und Information!
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 26(2002) H.1, S.44-50
  14. Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot: Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht (2003) 0.01
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    Abstract
    Am 6. Februar 2003 gab Hans Olaf Henkel, Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz, im Rahmen einer Pressekonferenz in der ZBMed den offiziellen Startschuss zur Eröffnung des neuen medizinischen Informationsportals unter <http://www.MedPilot.de>. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek komplette Liste der gefundenen Informationen und die dazu gehörigen Abstracts. Bei der differenzierteren Profi-Recherche sind Autor, Titel, Erscheinungsjahr usw. einzeln recherchierbar und die einzubeziehenden Datenbanken können gezielt ausgewählt werden. Bei Verfügbarkeit ist direkt anschließend an die Recherche auch die Bestellung der Originalliteratur bei der ZBMed oder einer anderen Bibliothek möglich. Der Onlinezugriff auf den kompletten Artikel ist für Zeitschriften aus den Verlagen Thieme, Springer und medizinische Bibliothek Europas. Ihre Aufgabe ist die Beschaffung, Erschließung und Bereitstellung von wissenschaftlicher Literatur und anderer Medien zu allen Fachgebieten der Humanmedizin, zum Gesundheitswesen, sowie zur Ernährung und Umwelt. Die ZBMed ist eine Serviceeinrichtung in der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz.
  15. Döring, N.; Pöschl, S.: Wissenskommunikation in Chats (2005) 0.01
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    Abstract
    Im Internet und in Online-Diensten wie AOL stehen Hunderttausende von Chat-Räumen bzw. Chat-Kanälen zur Verfügung. Die zeitgleich im Chat eingeloggten Personen können durch das Ablesen vom Monitor und das Tippen auf der Computertastatur untereinander maschinenschriftliche Gespräche führen. Von den 28,3 Millionen deutschen Onlinerinnen und Onlinern, die älter als 14 sind, nutzten im Jahr 200123 Prozent regelmäßig mindestens einmal pro Woche Online-Foren und Chats; bei den 14- bis 19-Jährigen waren es sogar 59 Prozent. Online-Chats werden oft mit Kneipen oder Single-Bars verglichen und somit als gesellige Freizeit-Treffpunkte und Kontaktbörsen charakterisiert. Doch diese Betrachtung ist zu eng, denn Chats erfüllen auch ganz andere Funktionen: Grob lassen sich Off-Topic-Chats (ohne feste Themen zum freien Plaudern und Flirten) von On-Topic-Chats (mit vorgegebenen Themen) abgrenzen. On-Topic-Chats kommen seltener im Webchat und häufiger im IRC (Internet Relay Chat) vor. Oft sind sie dem Wissensaustausch über Computerthemen gewidmet. Daneben existieren im IRC zahlreiche stark frequentierte Channels zum Tausch von Bildern, Musikstücken und Computerprogrammen, bei denen es um Transaktion und nicht um Kommunikation geht.
  16. Moebius, S.: ¬Die Wiederverzauberung der Welt in der Google-Gesellschaft (2005) 0.01
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    Abstract
    Postmoderne Kunstbewegungen wie die Digitalkunst zielen weniger darauf ab, ihre Kunst in Museen zu präsentieren, als vielmehr die Kunst ins alltägliche Leben und in die alltäglich verwendeten Kommunikationsund Informationsmedien übergehen zu lassen. Ihre Motivationen liegen darin, neue Lebenspraktiken, Wahrnehmungsmuster, Kunstfelder und soziale Verhältnisse zu begründen. Sowohl die philosophischen als auch die künstlerischen Werke der Postmoderne haben ihren Ausgangspunkt in den historischen Avantgarde-Bewegungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bei diesen finden sich nicht nur die postmodernen Bedeutungsverschiebungen, sondern auch die für die Postmoderne typischen Versuche etwa Literatur und Philosophie, »hohe« und »niedrige/populäre« Kunst oder allgemein: Kunst und Lebenspraxis wieder zu verbinden. Ein Ziel der AvantgardeBewegungen war es, eine veränderte Einstellung zur Kunst zu forcieren, den autonomen Status von Kunst zu durchbrechen und die Lebenspraxis insgesamt radikal zu verändern. Auch aktuelle Kunstprojekte der postmodernen Wissensgesellschaft versuchen, die Sphären zwischen Kunst, Kultur und Politik zu verbinden und anhand zeitgenössischer Medienund Kommunikationstechnologien neu zu gestalten. Wo sind die Verbindungslinien zwischen postmoderner Kunst und Avantgarde zu ziehen und was bedeutet diese Verbindung für die Kunstlandschaft in Zeiten der »Google-Gesellschaft«?
  17. Blask, F.: TV kontra Web : Mythos Medien - Medienmythen (2008) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen einer auf die moderne Informations- und Mediengesellschaft übertragenen Diskussion um Mythen und Kulte stellt der Autor Aussagen wie die folgende zu Diskussion: "Der Glaube an eine grundsätzliche Verbesserung des Privat- oder Arbeitslebens durch vernetzte Kommunikation und schnellen Zugang zu Botschaften und Informationen lässt sich durchaus als mit kultischen Handlungen verbunden interpretieren." (S.67) Daraus leitet sich ab, dass eine mythologisierende Betrachtung (etwa des Internet) die Funktion hat, rational nicht Verstandenes (vielleicht für den Einzelnen auch nicht Verstehbares) als für die eigene Erfahrungswelt zugänglich zu machen und beherrschbar erscheinen zu lassen. Nicht allein, aber besonders durch Internet und Massenmedien wird der Mythos wieder zum Gegenwartsphänomen, indem er uns, die wir doch sonst eher die Prinzipien einer als rational verstandenen Aufklärung für unser Denken und Handeln in Anspruch nehmen, die Furcht vor dem Unbekannten nimmt und für Undurchschaubares die prinzipielle Sinnhaftigkeit garantiert? Eine sicher diskutierbare, aber doch reizvolle Sicht auf viele Erscheinungsformen in diversen Darstellungen, Mailinglisten und Diskussionsforen.
    Source
    Informations- und Kommunikationsutopien. Hrsg.: P. Grimm u. R. Capurro
  18. Sandbothe, M.: Interaktivität - Hypertextualität - Transversalität : Eine medienphilosophische Analyse des Internet (1997) 0.01
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    Abstract
    Medien prägen unser Bild von der Wirklichkeit. Das gilt für die Medien im weiten, im engen und im engsten Sinn. Unter Medien im weiten Sinn verstehe ich die Anschauungsformen von Raum und Zeit. Sie fungieren als grundlegende Medien unseres Wahrnehmens und Erkennens, indem sie Gegenstände als identische Entitäten synthetisierbar machen. Diese Einsicht liegt der »kopernikanischen Wende« zugrunde, mit der Kant der modernen Philosophie das Fundament bereitet hat. Die nachkantische Philosophie hat von Hegel und Nietzsche über Heidegger, Dewey und den späten Wittgenstein bis Derrida, Goodman und Rorty vor Augen geführt, daß die Stärke dieses Fundaments in seiner Beweglichkeit, Offenheit und Veränderlichkeit liegt. Bei unseren raum-zeitlichen »Wei- sen der Welterzeugung« handelt es sich nicht um starre, uniforme und ahistorische Apparaturen. Die Medien menschlicher Wirklichkeitskonstruktion sind vielmehr geprägt durch bildliche, sprachliche und schriftliche Zeichensysteme, die historisch kontingent sind und kulturell divergieren.
  19. Klaus, H.: ¬Das Internet als Recherchemethode im Medizin-Journalismus : Meinung und Akzeptanz der Wissenschaftsjournalisten (2000) 0.01
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    Abstract
    "Medizin läuft immer", so der Titel eines Aufsatzes von Jochen Aumiller und dies in zweierlei Hinsicht. Zum einen erfreuen sich Beiträge zu den Themenbereichen Gesundheit und Medizin großer Beachtung bei den Rezipienten. Dies ist dadurch zu erklären, dass jeder Einzelne faktisch jederzeit betroffen sein kann. Zum Anderen gehen Themen in der Medizin nie aus. Egal wohin man schaut, ob in Tageszeitungen, Zeitschriften, Hörfunk oder Fernsehen, überall spielt die Medizin bei der Berichterstattung eine Rolle und ist in vielen Facetten präsent: egal ob Berichte über die Gesundheitsreform, ein Interview mit der Gesundheitsministerin, Aufdeckung von Dopingskandalen, die Erforschung und Entdeckung neuer Therapieformen, Krankheiten oder Krankheitserreger, alternative Behandlungsformen, Aufklärung über die Wirkung und Nebenwirkungen von Medikamenten, Tipps für die Gesundheit, Kranken- und Pflegeversicherung oder gar Krankheiten, von denen prominente Persönlichkeiten betroffen sind. Die Beispiele zeigen, dass die Thematisierung von Medizin und Gesundheit in den Medien in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Intentionen stattfindet. Medizinische Themen belegen eine Spitzenposition auf der Beliebtheitsskala der Leser, daher finden sich Beiträge und Artikel der Journalisten zu Themen aus der Medizin und dem Gesundheitswesen nicht nur in Tages- und Wochenzeitungen, Nachrichtenmagazinen und Zeitschriften aller Art, sondern auch in den audiovisuellen Medien und nicht zuletzt im Internet wieder. Der Leser oder der Zuschauer kann aus einer großen Palette an Endprodukten der Wissenschaftsjournalisten wählen. Ein paar Beispiele: Pollen, Milben und Co. Allergisch? Das hilft! (Frauenzeitschrift Brigitte) - Abhilfe bei niedrigem Blutdruck (Fit for Fun) - Die schlaflose Gesellschaft, unser riskantes Leben gegen die Uhr (GEO) - Gesundheit! Thema: Heilende Viren (ZDF) - Die Sprechstunde: Neues aus der Krebsforschung (Bayerisches Fernsehen) - ARD Buffet: Der Teledoktor (ARD) Galileo (Pro 7)
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  20. Pott, O.; Wielage, G.: XML Praxis und Referenz (2000) 0.01
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    Abstract
    Mit wohl einem der faszinierendsten und innovativsten Themen der Gegenwart und allernächsten Zukunft des Internet befasst sich dieses Buch: XML. Nie als HTML-Ersatz gedacht, erweitert es das Spektrum möglicher Anwendungen im Internet einerseits und schließt andererseits klaffende Lücken und technische Unzulänglichkeiten. Keine Frage: Wer sich als Web-Administrator, Autor eines privaten oder geschäftlichen Internet-Auftritts, Intranet-Verantwortlicher oder -Anwender mit HTML auseinandergesetzt hat, wird in Zukunft auch um XML nicht umhinkommen. Auch außerhalb der Online-Szene hat sich XML bereits heute als richtungsweisender Standard des Dokumentenmanagements etabliert. Dieses Buch bietet das komplette XML- und XSL-Wissen auf praxisnahem und hohem Niveau. Neben einer fundierten Einführung finden Sie das komplette Know-how, stets belegt und beschrieben durch Praxisanwendungen, das Sie für die Arbeit mit XML benötigen. Mit viel Engagement und Zeitaufwand haben uns Firmen, Freunde, Mitarbeiter und der Markt & Technik-Verlag unterstützt. Unser Dank gilt daher all jenen, die ihren Anteil am Gelingen dieses Buches hatten und noch haben werden. In der zweiten völlig aktualisierten und stark erweiterten Ausgabe dieses Buches konnten wir zahlreiche positive Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern berücksichtigen. So greift dieses Buch jetzt auch neueste Entwicklungen aus der XML-Entwicklung auf. Dazu gehören beispielsweise SMIL und WML (WAP) oder die erst im Dezember 1999 veröffentlichte X-HTML Empfehlung.

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