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Link, C.: Besserwisser : Am Online-Lexikon Wikipedia mit über 100 000 Artikeln kann jeder mitarbeiten (2004)
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- Content
- "Der Musiker und Produzent Dieter Bohlen wurde als Dieter Günther Bohlen am 7. Februar 1954 in Oldenburg geboren. Die Ruine Steinschloss ist die höchstgelegene Burg-Ruine in der österreichischen Steiermark. Dieses und anderes Wissen bietet die Online-Enzyklopädie www.wikipedia.de. Das besondere daran: Die mehr als 100.000 deutschsprachigen Artikel stammen nicht aus einer Lexikon-Redaktion. Denn jeder kann bei Wikipedia mitarbeiten. Tausende Autoren schreiben und recherchieren an der Wissensdatenbank - ohne Lohn und mit dem Ziel, irgendwann einmal mit dem Brockhaus konkurrieren zu können. Dabei sind die Texte mit Quellenangabe frei verfügbar. Knapp 500 Artikel kommen nach Angaben des Projektsprechers Arne Klempert täglich neu hinzu. "Die Qualität ist dabei sehr unterschiedlich, sagt Klempert. Manchmal handelt es sich um Einzeiler, die gerade noch so als Artikel durchgehen." Andererseits gebe es aber auch eine Reihe exzellenter Beiträge. - Jeder kann jeden Text verbessern - Die Wikipedianer, so nennen sich die Aktiven bei Wikipedia selbst, verfahren mit den Texten anarchisch: Jeder kann jeden Text verbessern, Passagen hinzufügen oder löschen. Da ist Vandalismus Tür und Tor geöffnet, möchte man meinen. Doch die Störer verlieren bei der Online-Enzyklopädie schnell die Lust, sagt Klempert. Alle Versionen eines Artikels sind jederzeit abrufbar, nichts geht für immer verloren. Rund 4000 registrierte und ungezählte nicht-registrierte Autoren hüten den Wissensschatz Wikipedia und stellen ihre eigenen Kenntnisse zur Verfügung, um das Lexikon weiterzuentwickeln. Viele haben Spaß daran, ihr Wissen zu teilen und durch die Verbesserungen der anderen Autoren lernt man selbst wieder etwas dazu", beschreibt Klempert das Motiv, ein Wikipedianer zu sein. Die Idee zu Wikipedia hatte der US-Amerikaner Jimmy Wales. Im Januar 2001 startete zunächst eine englischsprachige Version der Online-Enzyklopädie, bereits im Mai des gleichen Jahres entstand die deutsche Ausgabe. Unterdessen List die Online-Enzyklopädie in rund 80 Sprachen verfügbar, darunter Esperanto und Plattdeutsch. Die englische Version ist derzeit die größte, gefolgt von der deutschen Wikipedia. Die Serverfarm in Florida wird von Wales' Stiftung Wikimedia getragen. Der Brockhaus-Verlag, der im kommenden Jahr 200 Jahre alt wird, sieht die Konkurrenz aus dem Internet gelassen. Brockhaus-Sprecher Klaus Holoch glaubt nicht, dass Wikipedia einmal den Brockhaus ersetzen kann. "Die Brockhaus-Enzyklopädie bietet geprüftes Wissen, auf das man sich hundertprozentig verlassen kann.""
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Schneemann, R.: ¬Die 7. InetBib-Tagung : Tagungsbericht (2004)
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- Abstract
- Vom 12. bis 14. November 2003 fand die nun schon 7. InetBib-Tagung statt. Der Reigen der jährlich statt findenden Veranstaltungen (nur 2001 gab es eine Pause) begann 1996 in Dortmund. Diesmal wurde das Kongresszentrum der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main als Veranstaltungsort gewählt, eine glückliche Entscheidung: Der Vortragsraum hatte für die ca. 300 Teilnehmer/innen aus allen deutschsprachigen Ländern und einigen Nachbarstaaten die richtige Größe, die Aussteller waren nicht zu weit weg vom Hörsaal und fanden in den beiden Standbereichen guten Zuspruch; es gab keine verlorenen Ecken. Die Organisation war ein gutes Beispiel, wie quasi mit Hausmitteln - also ohne eine Auftragsvergabe an einen speziellen Kongressveranstalter - ein schon zu den größeren im Fachgebiet zählendes Ereignis professionell durchgeführt werden kann; das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ddb als Hausherrin, aber auch der Mit-Organisatoren (UB Dortmund, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung -dipf-, StUB Frankfurt/Main, Stadtbücherei Frankfurt/Main) war zu spüren und wurde von den Besucher/innen immer wieder positiv vermerkt. Dies galt ebenso für die Vorträge wie für angelagerten sozialen Programme.
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Hajer, H.; Kolbeck, R.: Internet : der schnelle Start ins weltweit größte Rechnernetz (1994)
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- Abstract
- Hier findet man alle Informationen über den Aufbau und die Struktur von Internet. Praxisgerechte Beispiele und eine Menge Tipps führen einen ohne langatmigen Erklärungen direkt ans Ziel. Sie werden sehen, Begriffe wie WAIS, WHOIS, W3, Gopher und Archie sind ab sofort keine Fremdwörter mehr, sondern vertraute Interne -"Helper"
- Imprint
- Haar : Markt und Technik
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Hartmann, B.: Ab ins MoMA : zum virtuellen Museumsgang (2011)
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- Content
- "Bin gestern im MoMA gewesen. Hab dann noch mal in der Tate vorbeigeschaut. Nachher dann noch einen Abstecher in die Alte Nationalgalerie gemacht. New York, London, Berlin an einem Tag, das ist dank Google kein Problem mehr. Auf der Plattform www.googleartproject.com bietet der Netz-Gigant jetzt einige virtuelle Museumsrundgänge durch einige der bekanntesten und bedeutendsten Häuser der Welt an. Googles neuestes Angebot unterscheidet sich von den in der Regel gut aufgestellten Homepages der Museen vor allem durch die Street-View-Technologie, mit der man von Raum zu Raum und von Bild zu Bild wandeln kann. Dazu hat der Besucher die Möglichkeit, zahlreiche Informationen zu den Kunstwerken abzurufen, oder die Werke in hochauflösenden Vergrößerungen anzuschauen. Aus jeder der teilnehmenden 17 Sammlungen hat Google ein Werk in einer Auflösung von sieben Milliarden Pixeln fotografiert. Wenn man da beim Rundgang durch die Alte Nationalgalerie auf Edouard Manets "Dans la Serre" (Im Wintergarten) trifft und nur einmal den Fingerring des Mannes heranzoomt, wird er gleichsam zur Unkenntlichkeit vergrößert, und man sieht wie unter einem Mikroskop jedes kleinste Detail des Farbauftrags, jeden feinsten Riss. Faszinierend. Auch wenn es das Original nicht ersetzt."
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Maier, S.: Runde Ecken für Bibliotheksangebote : Bericht zur 10. InetBib-Tagung "InetBib 2.0", 9.-11. April 2008 in Würzburg (2008)
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- Abstract
- Eine Rekordmenge von über 400 Interessierten strömte im April zur 10. InetBib Tagung. Die Veranstaltung zum Thema "Neue Medien und Bibliotheken" war wieder von Michael Scharwächter und der Universität Dortmund initiiert und wurde erstmals im Süden Deutschlands an der Universität Würzburg ausgerichtet. Gastgeber waren Karl Südekum, Leiter der Universitätsbibliothek Würzburg, mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie die Stadtbücherei Würzburg und die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt. Eine weitere Neuerung war das Live-Blogging, das die Konferenz vielstimmig begleitete. Viele Präsentationen sind mittlerweile auf der Homepage der Universität Dortmund hinterlegt. Die Grußredner zeichneten ein schillerndes Bild von den Erwartungen an das Web 2.0: Ulrich Sinn, Vizepräsident der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, malte sich aus, zu welchen Ergebnissen die Archäologie hätte kommen können, wenn sie vor Jahrzehnten bei Ausgrabungen in Libyen schon das Internet hätte nutzen können. Ähnlich optimistisch äußerte sich die Würzburger Bürgermeisterin Mari on Schäfer über die Vorreiterolle der Universitätsbibliothek Würzburg bezüglich internetbasierter Dienstleistungen. Diesen Worten setzte der Vizepräsident der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt Manfred Kiesel einige kritische Anmerkungen zu Szenarien einer Bibliothek 2.0 entgegen. ...
Die InetBib-Tagung 2008 offerierte nicht nur informative Referate, sondern bleibt den Teilnehmenden umso mehr wegen der perfekten 0rganisation und der vielen zusätzlichen Angebote rund um den Vortragssaal in guter Erinnerung. So war der Sektempfang am ersten Abend von einer multimedialen Vorführung von Patrick Danowski begleitet: "Web 2.0 bewegt" Ein besonderer Einfall waren die Speaker's Corners, die während eines bestimmten Zeitfensters zusätzlich zum Ausstellungsbereich im Foyer eingerichtet waren. Hier konnte man in einer Mischung aus Präsentation und Diskussion mit schlagfertigen Profis am Stehpult direkt zu bestimmten Themen ins Gespräch kommen. Parallel zum Programm hatte man außerdem Gelegenheit, zahlreiche Firmenvorträge zu besuchen; mitunter waren die Produktpräsentationen sogar direkt ins Hauptprogramm integriert. Inhaltlich wartete man mit innovativen informationswissenschaftlichen Fragen auf, oft ganz nah am bibliothekarischen Alltag. Am Rednerpult standen jeweils ausgewiesene Experten, die zum Teil wenig Zeit für Rückmeldungen aus dem Ple num eingeplant hatten, sich aber in den Pausen für Diskussionen zur Verfügung stellten. Immer wieder wurden Mash-Ups mit kommerziellen Diensten und die verstärkte Beteiligung von Benutzern - begleitet vom User-Generated-Rubbish - debattiert. Dominierendes Thema der InetBib 2.0 waren Lösungsansätze für bessere Dienste erhöhte Sichtbarkeit und ansprechendere Oberflächen von Bi bliotheksangeboten in Internet die verkürzt mit "runden Ecken am Bibliothekska talog zusammengefasst werden können.
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Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009)
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- Abstract
- Im Gesamtrahmen wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse nimmt die Literatur eine besondere Stellung ein - was die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern angeht, aber auch, was die Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse für die Gesellschaft angeht. Das Arbeiten mit Literatur (einschließlich Suchen, Beschaffen, Lesen, Auswerten und Schreiben) ist für den Wissenschaftler alltäglich, und es beansprucht einen wesentlichen Teil seiner Arbeitszeit. Genauere Kenntnisse dieser Tätigkeiten können eine wichtige Grundlage für die Gestaltung des Angebots von Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen darstellen. Aber: »The actual process of utilizing scientific literature is one of the less well understood phases of scientific communication.« - Diese Feststellung bezog Krishna Subramanyam in seinem enzyklopädischen Beitrag über die naturwissenschaftliche Literatur auf die vielfältigen Tätigkeiten des Naturwissenschaftlers im Hinblick auf Suche, Beschaffung und Verwendung der fachlich relevanten Literatur. Seitdem ist manches intensiver untersucht worden, gerade was die Rolle von Bibliotheken angeht. Aber unsere Kenntnisse des Gesamtprozesses sind nach wie vor lückenhaft, wie im vorliegenden Beitrag am Beispiel der Biologie gezeigt werden soll.
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Krämer, S.: Vom Mythos »Künstliche Intelligenz« zum Mythos »Künstliche Kommunikation« oder: : Ist eine nicht-anthropomorphe Beschreibung von Internet-Interaktionen möglich? (1997)
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- Abstract
- Die suggestive Kraft der Vision »Künstlicher Intelligenz« verblaßt. Zwar wirken Impulse dieser Idee in der Neuroinformatik und in der Biorobotik fort; doch wer heute Grundlagenforschung und erst recht technische Konstruktionsarbeit mit Blick auf zukünftige Computernutzung betreibt, wird das Schlagwort »Künstliche Intelligenz« eher zu vermeiden suchen. Doch die utopische Lücke, die dieses Abflauen hinterläßt, bleibt nicht leer. Eine kaum weniger euphorisch besetzte Vision zeichnet sich ab, in deren Zentrum nicht mehr der Computer als künstliche Intelligenz, sondern der Computer als künstliches Kommunikationsnetz steht. Es geht um das Versprechen einer Interaktion zwischen körperlich Abwesenden, die hervorgeht aus der Verbindung von Telekommunikation und Datenverarbeitung. Jene dialogische Beziehung, die bisher nur der mündlichen Kommunikation zwischen Personen vorbehalten blieb, die einen gemeinsamen Wahrnehmungs- und Handlungsraum teilen, könne nun für Situationen textgebundener Fernkommunikation technisch restituiert werden. Mehr noch: Die Ein-Weg-Kommunikation vom Sender zum Empfänger, deren Modell die Massenmedien vom Buch bis zum Fernsehen verpflichtet blieben, werde nun transformierbar in reziproke Kommunikationsbeziehungen.
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Berberich, C.: Wie das Netz zwitschert : Zuerst wollten sich nur Freunde über Twitter austauschen - heute nutzen es Politiker und Firmen (2009)
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- Content
- "Was ist Twitter? - Twitter ist ein sogenannter Mikroblogging-Dienst. Bloggen bedeutet, im Internet selbst geschriebene Texte zu veröffentlichen. Beim Mikroblogging sind diese Texte sehr kurz - bei Twitter maximal 140 Zeichen. Ein solcher Eintrag heißt "Tweet", wer den Dienst nutzt, der "twittert" - er zwitschert. Twitter wurde 2006 von dem Software-Entwickler Jack Dorsey gegründet und hat seinen Sitz in San Francisco. Heute gilt twitter.com als eine der 50 populärsten Internetseiten weltweit und hat nach eigenen Angaben etwa 24 Millionen Nutzer. Wie funktioniert Twitter? - Jeder Nutzer richtet sich ein Profil ein und schreibt darin seine 140-Zeilen lange Texte. Zentrales Prinzip von Twitter: Jeder kann die Texte anderer Nutzer abonnieren, die er gleich nach Veröffentlichung in seinem Twitter-Postfach findet. So kann man sich über eine bestimmte Person ständig auf dem Laufenden halten. In der Twitter-Sprache ist man dann ein "Follower" - man folgt einem anderen Nutzer, man beobachtet seine Meldungen. Weil sich die Nutzer kreuz und quer verfolgen und es viele Follower-Ketten gibt, ist Twitter ein riesiges Netzwerk, über das sich Informationen blitzschnell verbreiten. Was ist die Idee dahinter? - Der Twitter-Gründer Dorsey wollte einfach immer wissen, was seine Freunde gerade so machen. Mit Twitter schuf er die Möglichkeit dazu und gab ihr einen technischen Rahmen. Jetzt können sich alle, die das möchten, gegenseitig auf dem Laufenden halten. Das produziert natürlich auch viele Null-Informationen ("Ich koche gerade Kaffee"), oft aber auch ernsthafte Diskussionen. Wer interessanten Menschen folgt, kann wertvolle Anregungen bekommen. Wer twittert? - Interessanterweise sind die meisten Twitterer keine Jugendlichen. Einer Umfrage unter deutschen Twitter-Nutzern zufolge ist der typische Zwitscherer 32 Jahre alt, männlich, hat Abitur und arbeitet in der Medien- oder Marketingbranche. Nach einer nicht repräsentativen Studie des Jugendreiseveranstalters RUF kennen 90 Prozent aller 11- bis 21-Jährigen in Deutschland Twitter überhaupt nicht.
Twitter im Wandel - Anfangs war Twitter noch etwas für Internet-Junkies. Seit aber Barack Obama den Dienst im US-Präsidentschaftswahlkampf 2008 intensiv nutze, ist Twitter auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Heute twittern sogar deutsche Politiker, Hubertus Heil (SPD) und Volker Beck (Grüne). Sie hoffen, damit vor allem junge Wähler für die Politik zu interessieren. Firmen nutzen Twitter zunehmend, um über Produkte zu informieren und sich mit Kunden auszutauschen. Die australischen Behörden versendeten Twitter-Warnungen über die Buschbrände in diesem Februar. Und während der Unruhen im Iran bekam Twitter eine wichtige politische Bedeutung als ungefilterter Nachrichtenkanal. Wer profitiert von Twitter? - Die Firma selbst bislang nicht - jedenfalls nicht finanziell. Twitter ist nach wie vor ein gewaltiges Zuschuss-Geschäft, in das risikifreudige US-Investoren ihr Geld stecken. Die Firma selbst zeigt eher wenig Interesse am Geldverdienen. Auf der Twitter-Internetseite heißt es: "Wir haben viele interessante Möglichkeiten, Geld einzunehmen. Aber wir wollen uns nicht von wichtigeren Arbeiten ablenken lassen." Und weiter: "Wir geben mehr Geld aus, als wir verdienen. Durch die Koopereation mit Google und Microsoft könnte sich das ändern: Die beiden IT-Riesen zahlen für den Deal. Twitter hat auch schon öfter angekündigt, Werbung auf seinen Seiten zu schalten. Wie steht es um den Datenschutz? - Im Gegensatz zu Konkurrenten wie StudiVZ ist Twitter bislang nicht durch einen Datenskandal aufgefallen. Allerdings sammelt die Firma Namen und E-Mail-Adressen ihrer Nutzer und behält sich das Recht vor, diese Daten zu vermarkten. Twitter-Anwender könnten also einmal viel Werbung in ihrem E-Mail-Postfach finden. Sollte Twitter aufgekauft werden, gehören auch die Nutzer-Daten zur Verkaufsmasse. Twitter in kritischer Diskussion - Wie fast jede neue Technik steht auch Twitter immer wieder in der Kritik. Nach einer Studie der englischen Psychologin Tracy Alloway macht zu viel Twittern dumm: Die kurzen 140-Zeichen-Meldungen unterforderten das Gedächtnis. Andere Forscher sehen einen positiven Effekt, da das ständige Schreiben und Kommunizieren die Kreativität fördere."
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Internet im Alltag : qualitative Studien zum praktischen Sinn von Onlineangeboten (2009)
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- Abstract
- Das Internet ist im Alltag angekommen. Die hier versammelten 14 Studien belegen dies eindeutig. Je nach Lebenswelt und Habitus schreiben die Nutzer dem Internet aber einen unterschiedlichen "praktischen Sinn" zu: Jugendliche suchen online nach ihrer Identität, Computerspieler nach Wettkampf, Spiegel Online-Leser nach einem Meinungsmacher und Arbeitslose nach Selbstbestätigung. Während eine umfassende qualitative Studie (Basis: 102 Deutsche ab 14 Jahren) ganz allgemein nach dem Internet "im Alltag" fragt, beschäftigen sich die anderen Beiträge entweder mit unterschiedlichen Lebenswelten (Kinder, Jugendliche, Studenten, junge Mütter, Homosexuelle und Arbeitslose) oder mit speziellen Internetangeboten (StudiVZ, süddeutsche.de, Spiegel Online, Twitter, Blogs, World of Warcraft und Counterstrike). Theoretische Klammer ist das Habitus-Kapital-Konzept von Bourdieu.
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Bäcker, P.; Macit, U.: Computergestützte Freizeitplanung basierend auf Points Of Interest (2010)
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- Abstract
- Beschrieben wird die Entwicklung eines Systems, das auf Basis einer Point Of Interest-Datenbank eine automatische Freizeitplanung durchführt. Nach Auswahl eines Tagesthemas wie z. B. "Tag in der Natur" oder "Tag zu zweit", entwirft das System einen thematisch passenden Tagesplan mit mehreren Etappen in zeitlicher Abfolge. Zunächst wird das entwickelte System grob vorgestellt, gefolgt von einem Überblick über ähnliche aktuelle Forschungen. Im Anschluss folgen eine kurze Einführung in den Mashup-Begriff sowie eine Beschreibung der vom System genutzten Dienste. Schließlich werden die Komponenten des Systems erklärt und ein Ausblick in die Zukunft der POI-Dienste und -Suchmaschinen gegeben.
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
- Source
- Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
-
Wales, J.; Geyer, S.; Scholz, M.: "Zensur ist nicht hilfreich" (2001)
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- Abstract
- Der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales spricht über seinen Einfluss auf die Politik, Wookies und Laserschwerter sowie die Zukunft der gedruckten Zeitung. Er arbeite oft im Bett, sagt er, weil er ja meist am Laptop sitze. Das glaubt man dem US-Amerikaner Jimmy Wales, 45, sofort. Nicht nur, weil er ziemlich entspannt wirkt, sondern auch, weil Wales mit einer Erfindung berühmt geworden ist, die zu dieser Behauptung passt: ein kostenloses Online-Lexikon, an dem jeder mitschreiben kann - dessen Fakten aber auch von jedem kontrolliert werden. Daraus wurde vor zehn Jahren Wikipedia, das heute meistgenutzte Lexikon der Welt, basisdemokratisch geführt und von einer Stiftung betrieben. Wales ist noch Ehrenvorsitzender und schreibt als Hobby-Autor an Wikipedia-Einträgen mit. Beruflich kümmert er sich aber mittlerweile um seine Firma Wikia, ein IT-Unternehmen, das eine Plattform für Spezial-Enzyklopädien aller Art betreibt. Auch Wikia ist eine Erfolgsgeschichte, zählt zu den 50 meistgenutzten Websites der Welt. "Uns geht's gut", sagt Wales - und lacht. Ganz entspannt.
-
Majica, M.: ¬Eine ganz große Nummer : dem User eröffnet die Umstellung viele ungekannte Möglicchkeiten - zumindest in Zukunft (2012)
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- Abstract
- An diesem Mittwoch ändert sich die Architektur des World Wide Web: Provider, Betreiber von Webseiten und Hersteller von Computern und Smartphones stellen auf den neuen Adressstandard IPv6 um.
- Content
- "Nun beginnt für das Internet eine neue Zeitrechnung. Die Organisation Internet Society spricht von einem Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft: Am 6. Juni wird das neue Internet Protocol Version 6 eingeführt, Insidern besser bekannt unter der Abkürzung IPv6. Für diese technische Neuerung wurde es nach Ansicht von Experten höchste Zeit. Wir dokumentieren die wichtigsten Fragen zum Start, dem IPv6 Launch Day. IPv6 kommt - wird alles anders? In den Maschinenräumen des Internets schon. Doch so groß die Veränderungen im Inneren auch sind: Äußerlich wird sich erst mal nichts ändern. Auf den ersten, zweiten und auch dritten Blick wird das Internet nach diesem 6. Juni genauso funktionieren wie sonst. Warum wird diese Umstellung überhaupt gemacht? Weil die bisherigen IP-Adressen knapp geworden sind. Mit dem bisher üblichen System können rund vier Milliarden Adressen ausgeben werden. Da die Zahl der weltweiten PC, Tablet-Computer, Smartphone, Spiele-Konsolen und ähnlichen Geräten rasant gestiegen ist, gibt es längst zu wenige Adressen. Bisher funktioniert das Internet nur deshalb meist reibungslos, weil all diese Geräte nicht gleichzeitig online sind.
Wie viel mehr neue IP-Adressen sind denn nun möglich? Mit dem neuen IPv6 stehen 340 Sextillionen Adressen zur Verfügung - das ist eine 34 mit 37 Nullen. Das reicht zumindest fürs Erste. Was sind IP-Adressen überhaupt? Sie sind quasi die Adresse von Computern, an die Daten oder Anfragen geschickt werden. Jede Homepage hat eine eine solche Adresse, und jeder Internetnutzer auch. IP-Adressen in der bisher gängigen Version 4 bestehen aus vier Blöcken maximal dreistelliger Zahlen mit Werten zwischen 0 und 255. So hat etwa die Webseite des Chaos Computer Clubs die IP-Adresse 213.73.89.122. Da sich aber www.ccc.de leichter merken lässt, übersetzen sogenannte DNS-Server zwischen den Wort- und den Zahl-Adressen. Und was ist anders an IPv6? Die Adressen sehen zum einen anders aus: Der Wikipedia-Eintrag zu IPv6 findet sich etwa unter 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:7344. Zum anderen enthalten sie 128 Bit Information statt bisher 32 Bit. Dadurch vergrößert sich die Anzahl möglicher Adressen, der sogenannte Adressraum. Außerdem wird durch den neuartigen Aufbau auch die Verwaltung in den Innereien des Internets vereinfacht. Deshalb haben zahllose Unternehmen und Initiativen seit Jahren an der Einführung des neuen Protokolls gearbeitet. Große Software-Firmen wie Microsoft, Apple oder Google haben die meisten aktuellen Programme längst so überarbeitet, dass sie IPv6 "sprechen". Sind die alten Adressen damit überholt? Für einige Jahre werden beide Protokoll-Versionen parallel laufen, auch um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Die Netzbetreiber müssen sich bei der Umstellung auf IPv6 ohnehin erst vom Skelett des Internets zum einzelnen Kunden vorarbeiten. Während die zentrale Infrastruktur etwa bei der Telekom bereits IPv6 beherrsche, wie deren Sprecher Ralf Sauerzapf erläutert, soll es bis Ende dieses Jahres immerhin bei bis zu 800.000 Endkunden angekommen sein. Dies gelte aber nur für Kunden, die auf neue "IP-Anschlüsse" umstellen.
Ist durch IPv6 mit Ausfällen und Problemen zu rechnen? Da die Umstellung seit längerem vorbereitet wurde und schrittweise umgesetzt wird, rechnen Experten nicht damit. An der Einführung beteiligen sich nun alleine in den USA eine ganze Reihe großer Netzbetreiber wie AT&T, aber auch Hardware-Hersteller wie Cisco und D-Link und große Internet-Konzerne wie Google, Facebook, Microsoft und Yahoo. Verändert sich für den Internet-Nutzer etwas im Alltag? Zunächst eher nicht, perspektiv aber schon. Durch die nahezu unendliche Zahl an Adressen entstehen neue Anwendungs-Möglichkeiten. Bisher werden in den meisten Netzwerken, etwa im heimischen W-Lan, regelmäßig neue IP-Adressen vergeben, um die beschränkten Ressourcen flexibel zu nutzen. In Zukunft könnte jedem einzelnen Gerät eine einzige IP-Adresse für seine gesamte Lebenszeit zugewiesen werden. Damit könnten auch Geräte wie ein Kühlschrank, die Heizungsanlage oder Stromzähler eine Adresse bekommen (siehe Text nebenan) und ansteuerbar sein. Jedoch wäre dann jedes Internet-Gerät eindeutig identifizierbar. Datenschützer haben deshalb bereits Protest angemeldet. Lassen sich IPv6-Adressen nicht anonymisieren, wie bei der Rufnummernunterdrückung? So etwas planen Netzbetreiber. Die Telekom hat etwa angekündigt, den Netzwerk-Teil am Anfang der Adresse alle 24 Stunden neu zu codieren, auf Wunsch des Nutzers auch häufiger. Der Betreiber 1&1 hat in einem Firmenblog angekündigt, auch mit IPv6 die Adressen dynamisch zu vergeben, also immer wieder neu. Zudem wird auf der Internetseite 1und1.de erläutert, wie man die Kennung des Endgerätes verschlüsselt, die in die zweite Hälfte der Adresse einfließt."
- Footnote
- Beispiel einer IPv6-Adresse: 2001:08e0:72d3:7d88:1122:33ff:fe44:5566 (1122:33ff:fe44:5566 ist dabei die Endgeräte-Adresse und entspricht der alten MAC-Adresse) Vgl.: http://www.fr-online.de/digital/internet-protocol-version-6-ipv6-ist-eine-ganz-grosse-nummer,1472406,16307336.html: "IPv6 ist eine ganz große Nummer".
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Niesner, S.: ¬Die Nutzung bibliothekarischer Normdaten im Web am Beispiel von VIAF und Wikipedia (2015)
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Firnkes, M.: Schöne neue Welt : der Content der Zukunft wird von Algorithmen bestimmt (2015)
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- Abstract
- Während das Internet vor noch nicht allzu langer Zeit hauptsächlich ein weiteres Informationsmedium darstellte, so explodieren die technischen Möglichkeiten derzeit förmlich. Diese stärken nicht nur den gegenseitigen Austausch der Nutzer. Sie alle vermessen unsere täglichen Gewohnheiten - auf sehr vielfältige Art und Weise. Die Mechanismen, die das gekaufte Web ausmachen, werden hierdurch komplexer. In den meisten neuen Technologien und Anwendungen verbergen sich Wege, die Verbraucherverführung zu perfektionieren. Nicht wenige davon dürften zudem für die Politik und andere Interessensverbände von Bedeutung sein, als alternativer Kanal, um Wählergruppen und Unterstützer zu mobilisieren. Das nachfolgende Kapitel nennt die wichtigsten Trends der nächsten Jahre, mitsamt ihren möglichen manipulativen Auswirkungen. Nur wenn wir beobachten, von wem die Zukunftstechniken wie genutzt werden, können wir kommerziellen Auswüchsen vorbeugen.
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Mey, S.: Forscher bringen Licht ins Darknet : Internet (2016)
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- Abstract
- Konzipiert als Gegenentwurf zum gläsernen Internet, gilt das Darknet inzwischen als Marktplatz für illegale Waren und Dienstleistungen. Aber wie viel Kriminalität steckt tatsächlich in dieser Parallelwelt?
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Internet Privacy : eine multidisziplinäre Bestandsaufnahme / a multidisciplinary analysis: acatech STUDIE (2012)
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- Abstract
- Aufgrund der so großen Bedeutung von Privatheit im Internet hat acatech, die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, 2011 ein Projekt initiiert, das sich mit dem Privatheitsparadoxon wissenschaftlich auseinandersetzt. In dem Projekt werden Empfehlungen entwickelt, wie sich eine Kultur der Privatheit und des Vertrauens im Internet etablieren lässt, die es ermöglicht, das Paradoxon aufzulösen. Wir verwenden hier den Begriff der Privatheit. Er deutet an, dass hier nicht nur der räumliche Begriff Privatsphäre gemeint ist, sondern auch das im europäischen Kontext wichtige Konzept der informationellen Selbstbestimmung einbezogen ist. Dieser Band legt die Ergebnisse der ersten Projektphase vor: eine Bestandsaufnahme von Privatheit im Internet aus verschiedenen Blickwinkeln. Kapitel 1 stellt die Wünsche und Befürchtungen von Internetnutzern und Gesellschaft im Hinblick auf ihre Privatheit vor. Sie wurden mithilfe sozialwissenschaftlicher Methoden untersucht. Ergänzend dazu untersucht das zweite Kapitel Privatheit im Cyberspace aus ethischer Perspektive. Das dritte Kapitel widmet sich ökonomischen Aspekten: Da viele Onlinedienstleistungen mit Nutzerdaten bezahlt werden, ergibt sich die Frage, was dies sowohl für den Nutzer und Kunden als auch für die Unternehmen bedeutet. Kapitel 4 hat einen technologischen Fokus und analysiert, wie Privatheit von Internettechnologien bedroht wird und welche technischen Möglichkeiten es gibt, um die Privatheit des Nutzers zu schützen. Selbstverständlich ist der Schutz von Privatheit im Internet nicht nur ein technisches Problem. Deshalb untersucht Kapitel 5 Privatheit aus rechtlicher Sicht. Bei der Lektüre der fünf Kapitel wird dem Leser sofort die Komplexität der Frage von Privatheit im Internet (Internet Privacy) bewusst. Daraus folgt die unbedingte Notwendigkeit eines interdisziplinären Ansatzes. In diesem Sinne wird die interdisziplinäre Projektgruppe gemeinsam Optionen und Empfehlungen für einen Umgang mit Privatheit im Internet entwickeln, die eine Kultur der Privatheit und des Vertrauens im Internet fördern. Diese Optionen und Empfehlungen werden 2013 als zweiter Band dieser Studie veröffentlicht.
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Wetzel, D.: Bücher, Spielzeug, Daten, Krieg : Die globalen Software- und Internetriesen drängen in das Geschäft mit »Sicherheit«. (2019)
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- Abstract
- Menschen in Deutschland ist Amazon vor allem bekannt als Onlinehändler, der ihnen fast alles nach Hause liefert: Bücher und Küchengeräte, Musik, Spielzeug und Möbel. Doch ist der USTechnologiekonzern mehr als ein riesiges Versandhaus - er ist auch ein gigantischer Datenspeicher. Diese Speicher nutzen inzwischen auch die Polizei, die Geheimdienste - und bald vielleicht auch das US-Militär. Zwischen den großen Cloud-Anbietern ist ein Kampf um einen Großauftrag entbrannt, mit dem das Pentagon seine weltweite Kriegsführung optimieren will. Amazon hat gute Chancen. Die »Neue Osnabrücker Zeitung« hatte Anfang März unter Berufung auf Behördenangaben berichtet, dass Amazons Tochterunternehmen Amazon Web Services die Bodycam-Aufnahmen der deutschen Bundespolizei auf ihren Cloudservern speichert. Damit ist die Bundespolizei nicht allein. Die CIA schloss schon 2013 einen Vertrag über etwa eine halbe Milliarde Dollar mit Amazon ab. Seitdem werden Daten des US-Geheimdienstes in der Cloud von Amazon gespeichert.
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Gigerenzer, G.; Jahberg, H.: "Deutschland wird eine Überwachungsgesellschaft" (2019)
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- Abstract
- Der Psychologe und Ex-Regierungsberater schlägt Alarm: Sprachassistenten sind Heimspione, Barbie verrät Geheimnisse aus dem Kinderzimmer.
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Ronzheimer, M.: ¬Die Datenspur in der Natur : über die Wirkung der Digitalisierung auf die Umwelt und den Energieverbrauch (2019)
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- Abstract
- Die Industrialisierung ist die zweite »große Transformation« in der Menschheitsgeschichte, angetrieben durch die immense Nutzung fossiler Rohstoffe wie Kohle und Erdöl. In den letzten Jahrzehnten hat dieser Prozess der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen eine solche Dynamik erlangt, dass Forscher von einem neuen Erdzeitalter, dem »Anthropozän«, sprechen. Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) haben die Mechanismen dieser Beschleunigung genauer untersucht und als zentralen neuen Treiber den Umgang mit der Ressource »Daten« - die Digitalisierung mithilfe der Computertechnik - ausgemacht. Erst durch die massenhafte Verbreitung der Informationstechnik sei die Überschreitung der »planetaren Grenzen« ökologischer Nachhaltigkeit möglich geworden. Ihr neues Paradigma, den Wandel der Welt zu verstehen, nennen die Forscher »Geo-Anthropologie« und schlagen die Gründung eines eigenen Forschungsinstituts vor, das sich den »Perspektiven für die Erhaltung des Lebensraums Erde« widmen soll.
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Heess, J.: Internet-Computer erleichtern Blinden, den Alltag zu bewältigen. Sehende können ihre Augen ausleihen : Surfen mit Fingerspitzengefühl (2002)
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- Content
- "Wenn Marita Kessler im Internet surft, braucht sie beide Hände. Und ihre Ohren. Denn sie muss hören, was sich auf dem Bildschirm abbildet. Die 47-Jährige ist seit ihrer Geburt blind. Mit Hilfe bestimmter PC-Ausstattungen kann sie den Computer fast genauso nutzen wie Sehende. Bereits seit 19 Jahren arbeitet Marita Kessler in der Firma Audiodata in Oberhausen bei Speyer - und zwar hauptsächlich am Rechner. Unter anderem beantwortet sie die Zuschriften vieler blinder und sehbehinderter Menschen, die sich an das Unternehmen wenden - in der Hoffnung, Erleichterung in hrem Alltag oder ihrer Freizeit zu finden. Der Betrieb, ,der in einem ehemaligen Schweinestall seinen Hauptsitz hat, produziert seit 1983 Computer-Hilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte. Firmengründer Joachim Frank ist selbst sehbehindert und hat eigene Erfahrungen in seine Arbeit einfließen lassen. "Das erste Produkt war ein akustisches Blinden-Text-System, mit dem Blinde auch Texte verarbeiten können", erinnert er sich. "Doch dann haben wir gemerkt, dass es eigentlich zum viel mehr geht." Nämlich dass Menschen ohne Augenlicht, die gesamten Möglichkeiten des PCs intensiv nutzen können. Heute stellt Frank mit rund 50 sehenden und blinden Mitarbeitern 14 Hilfsmittel her - und zwar neun Geräte und fünf Programme. Beispielsweise die Software Blindows. Sie übersetzt die grafische Windows-Oberfläche in hörbare Sprache oder in die Blindenschrift Braille. Marita Kessler zeigt an ihrem Arbeitsplatz die Funktionsweise des Programms. Wenn sie ein neues Word-Dokument öffnen will, bewegt sie den Cursor mit der Tastatur auf die Menüleiste. Die Befehle werden von einer elektronischen Stimme mitgesprochen und gleichzeitig auf einer Schiene an der Unterseite der Tastatur in Braille-Schrift wiedergegeben. Marita Kessler kann also auf die Stimme hören und mit den Fingerspitzen die sich hebenden und senkenden Pünktchen spüren. Es ist für sie kein Problem, längere Texte am Schirm zu lesen oder Mails zu beantworten. Damit es flotter geht, stellt sie gerne die Geschwindigkeit der lesenden Stimme schneller - und lauscht nun einem Text, der in ungeübten Ohren so klingt, als würde man eine Kassette im Vorlauf abspielen. Doch Marita Kessler versteht jedes Wort. Nicht weniger beeindruckend ist ihre Bewegungssicherheit auf dem Monitor. Da-zu bedient sie mit beiden Händen einen vertikal sowie einen horizontal zur Tastatur angebrachten Schieber. Je nach Standort werden unterschiedliche Töne erzeugt. Leerzeilen erkennt Marita Kessler zum Beispiel an einem tiefen, Cursorzeilen an einem hellen Ton. "Die taktil-akustische Seiten-Orientierung erfasst den Bildschirm in zwei Dimensionalen", erklärt der Erfinder Joachim Frank. "Blinde wollen ja nicht, dass ihnen der Bildschirm wie ein Brief von oben nach unten vorgelesen wird, sondern sie wollen gezielt auf etwas zugreifen." Mit dem Hilfsmittel seien Blinde in der Lage, den Punkt ihrer Aufmerksamkeit selbst zu setzen. Was besonders beim Surfen im Internet sinnvoll angewendet werden kann. Denn gerade im Netz sucht man oft nach einer bestimmten Information und lässt überflüssigeTexte undLinks unbeachtet. Oder Bilder. Die sind für Blinde besonders störend, da sie nicht übersetzt werden können. An dieser Stelle erleichtert eine weitere Entwicklung Sehbehinderten das Dasein im Netz. Der Webformator blendet alle Bilder und Grafiken aus und stellt die komplette Internetseite in Textform dar. So können - wiederum mit Hilfe von Blindows - auch Links, die sich eventuell unter Icons oder Bildern verbergen, gezielt angewählt werden. Die Kombination der Hilfsmittel erlaubt dem Rennsport Fan Marita Kessler unter anderem, eine Formel-l-Seite mit Grafiken und Ergebnistabellen ohne Probleme zu lesen.
Während Blinde das Leben im Cyberspace mit diesen Hilfsmitteln nahezu mühelos bewältigen können, bietet der Alltag nach wie vor Hürden, die sie nur mit der Unterstützung von Sehenden überwinden. Halte ich gerade die Dose mit den Erbsen oder das Hundefutter in der Hand? Habe ich zwei verschiedenfarbige Socken an? Auch eine handgeschriebene Postkarte müssen sich gehbehinderte immer noch vorlesen lassen-was voraussetzt, dass gerade jemand da ist. Um die Abhängigkeit der Blinden von ihrem Umfeld zu lockern, hat sich Joachim Frank "Klickblick" ausgedacht. Die Erfindung erinnert in ihrer Kreativität ein wenig an die verrückten Schöpfzungen von Walt Disneys Daniel Düsentrieb. Im Gegensatz zu den Einfällen der Erfinder-Ente funktioniert Franks Entwicklung aber tatsächlich. Was Marita Kessler beweist. Mit Hilfe einer Webcam, die sie an ihrem PC angebracht hat, und der nötigen Software ist sie in der Lage, ein Bild der Postkarte ins Internet zu übermitteln. Daraufhin kann ihr ein so genannter Blicker, der auch online ist, die Postkarte vorlesen - entweder über eine TelefonInternet-Verbindung oder in Form eines getippten Textes. "Somit können Blinde jederzeit auf die Unterstützung Sehender zurückgreifen - auch wenn gerade keiner in der Nähe ist", erklärt Joachim Frank. Damit Klickblick funktioniert, muss sich der Blicker lediglich die entsprechende kostenlose Software herunterladen und ein Mikrofon fier die Sprachverbindung anschaffen. Der blinde Frager benötigt zusätzlich die Webcam und muss - je nach Benutzungsfrequenz - einen kleinen Be-trag bezahlen. Natürlich brauchen beide einen Internet-Zugang oder zumindest einen Zugriff zu einem lokalen Netzwerk. Derzeit ist die aktive Klickblick-Gemeinschaft überschaubar. An der Testphase des Projekts, das im vergangenen Jahr mit dem "Start Social, einem Sozialpreis der Bundesregierung, ausgezeichnet wurde, beteiligen sich seit Januar 20 Blinde und 50 Blicker. Die Gefahr ist noch groß, dass in dem Moment, in dem der Blinde sich das Auge eines anderen Users leihen möchte, keiner online ist. Deshalb will Joachim Frank mehr sehende Menschen für seine Idee begeistern. Unterstützung von den deutschen Blinden-Selbsthilfeverbänden hat er bereits: Mit ihnen hat Frank den gemeinnützigen Verein "Klickblick Plus" gegründet. Wir haben uns hauptsächlich die' Förderung von Klickblick und die internationale Verbreitung der Erfindung zum Ziel gesetzt", erklärt Frank. Gerade hat er Klickblick auf einer Messe in Los Angeles vorgestellt. "Wir, wollen keine verschiedensprachigen Netzwerke, sondern eine einzige Community einrichten, beschreibt er. Dort könne man sich mit seiner Muttersprache und seinen Zweitsprache registrieren. "Das wird dann zu einer transnationalen Brücke führen°, hofft Frank. Die Namen für Klickblick, die sind allerdings noch unterschiedlich: Auf Spanisch heißt die Entwicklung "Los ojos", die Augen Und das Englische kommt der eigentlichen: Bedeutung, nämlich der Idee des ausgeliehenen Auges, vielleiht am nächsten: Hier heißt Klickblick schlicht "See for me"."