-
Kimberg, J.; Schipprack, A.: Interaktive Web-Designer sind die Alchimisten von heute (2000)
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- Abstract
- Ein Gespräch über Computer- und Web-Design
- Source
- Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
-
Pott, O.; Wielage, G.: XML Praxis und Referenz (2000)
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- Issue
- 2., erw. und aktualisierte Aufl.
-
"bibweb" begeistert Bibliothekare : Virtuelle Fortbildungsinitiative von Bertelsmann Stiftung und ekz.bibliotheksservice GmbH wird ausgebaut (2001)
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- Abstract
- Über 1.800 Mitarbeiter öffentlicher Bibliotheken haben sich seit 1999 über den Onlinekurs "bibweb - das Internettraining für Bibliotheken" (www.bibweb.de) fortgebildet. Eine repräsentative Umfrage unter den Kursteilnehmern zeigt die hohe Zufriedenheit mit dem virtuellen Angebot von Bertelsmann Stiftung und ekz.bibliotheksservice: Über 90% der Befragten gaben an, erneut einen Onlinekurs belegen zu wollen. Angesichts dieser hohen Akzeptanz für das Lernen mit dem Internet und des großen Fortbildungsbedarfs von Bibliotheksmitarbeitern planen Bertelsmann Stiftung und ekz.bibliotheksservice nun einen konsequenten Ausbau ihres Kursangebots. Über das sogenannte "Lernforum für Bibliotheken" sollen ab 2002 weitere praxisrelevante Themen per Onlinekurs vermittelt werden, so z. B. das Thema "Kundenorientierung". Aktuelle Studien räumen dem E-Learning zwar große Zukunftschancen ein, der Einsatz dieser neuen Lernform findet in deutschen Unternehmen und Hochschulen jedoch noch eher verhalten statt. Die "bibweb"-Teilnehmer übernehmen daher eine Vorreiterrolle beim Lernen per Internet, das gegenüber herkömmlichen Kursen mit einem Ausbilder vor Ort mehrere Vorteile bietet: Die Kursteilnehmer sind zeitlich und räumlich unabhängig, die Zahl der Teilnehmer ist nicht begrenzt und die Kosten sind niedriger. Auch das Lerntempo kann frei gewählt werden. Chat und Diskussionsforen im Internet sowie eine Hotline erleichtern den Austausch der Kursteilnehmer untereinander.
-
Beck, K.: Zur Bildungsfunktion computervermittelter Kommunikation (2001)
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- Series
- Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Bd.28
- Source
- Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel: Universelle Netzwerke für die Zivilgesellschaft. Hrsg.: U. Maier-Rabler u. M. Latzer
-
Behnam, F.: Strategische Frühaufklärung schafft die Basis für Innovation im Zeitalter globaler Vernetzung (2000)
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- Abstract
- Verfolgt man die Meldungen und Berichte in den Medien, stellt man fest, daß das Internet weniger Transaktionsbasis des Business als vielmehr Informationsmedium für die Informationsbeschaffung und -verarbeitung ist. Unternehmen sollten sich nicht der Illusion hingeben, durch die Implementierung von E-Commerce-Servern kurzfristig einen neuen Vertriebskanal erschließen zu können. Faszinierender, greifbarer und unmittelbarer dagegen ist der Einsatz des Internet zur Beherrschung der durch globale Netz-Märkte ausgelösten Unsicherheit und das Potential des Internet zur schnellen Erfassung und Erschließung von wettbewerbsrelevanten Informationen. Der folgende Beitrag will aufzeigen, daß angesichts des letztgenannten Aspekts der explorativen Marktforschung unter Zuhilfenahme des Intemets große Bedeutung zukommt. Außerdem wird durch den Netz-Radar°1 ein Produkt und Beratungskonzept vorgestellt, das den Anforderungen der neuen Netz-Märkte Rechnung trägt
- Source
- Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
-
Lang, U.: Jeder hat das Recht, sein Portal zum Wissen zu betreten (2002)
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- Abstract
- Vom 5.-7. Februar 2002 fand unter dem Titel "Informationsqualität für alle und ihre Kosten" die 6. Bielefeld Conference statt. Bereits seit zehn Jahren will dieses Kolloquium ein Diskussionsforum aktueller Fragen der wissenschaftlichen Informationsversorgung sein und hierzu bibliothekarische Experten, Verleger und Vertreter der übrigen Institutionen der Informationsbranche zusammenbringen. Die Qualität der Informationen und die Kosten ihrer Bereitstellung sind ein gewichtiger Aspekt in der Gestaltung der elektronischen Zukunft der Wissensgesellschaft. Veranstaltet wurde die Konferenz von der Universität Bielefeld in Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Partner British Council und erstmals zwei niederländischen Partnern" der Universität Tilburg und deren Unternehmen Ticer B.V. in der Stadthalle von Bielefeld. Angereist waren ca. 530 Teilnehmer aus 24 Ländern, denen neben dem Hauptprogramm auch eine Vielzahl von Firmenpräsentationen der mehr als 30 ausstellenden Hersteller von Kommunikationstechnologie und branchenspezifischer Software, Informationsdienstleistenden und Verlagen geboten wurde. Die Bandbreite der Themen reichte von den Qualitätsinformationen für die Industrie und die strategischen Ziele des Wissensmanagements in Unternehmen über innovative Lösungen der Finanzierung der allgemeinen" elektronischen Informationsversorgung bis zur gesellschaftspolitischen Dimension von Informationstechnologie. Die Themenblöcke waren folgendermaßen überschrieben: Qualitätsinformation für die Industrie; Struktur und Finanzierung künftiger elektronischer Informationsversorgung; mit der Unterteilung in staatliche Strategien und Subventionierung und den kommerziellen Strategien großer Informationsanbieter; Popularisierung der Information; Informationsversorgung im Internet und die Rolle der Suchmaschinen in; der Zukunft die neue Rolle von Bibliotheken für die Entwicklung von Informationskompetenz in der Gesellschaft.
- Content
- Darin auch ein Bericht über die Vorträge zum Thema: 'Informations- und Wissensmanagement im Kontext strategischer Ziele' von A. Petry-Eberle und E. Büttner
- Footnote
- Bericht über die 6. Bielefeld Conference, 5.-7.2.2002 unter dem Titel " Informationsqualität für alle und ihre Kosten". Vgl. auch: Goldschmitt, R.: Strategien im Infospace: Bericht über die Bielefeld 2002 Conference "Informationsqualität für alle und ihre Kosten". In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.3, S.154-159.
-
Lang, U.: Jeder hat das Recht, sein Portal zum Wissen zu betreten : Bielefeld Conference 2002 (2002)
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- Abstract
- Vom 5.-7. Februar 2002 fand unter dem Titel "Informationsqualität für alle und ihre Kosten" die 6. Bielefeld Conference statt. Bereits seit zehn Jahren will dieses Kolloquium ein Diskussionsforum aktueller Fragen der wissenschaftlichen Informationsversorgung sein und hierzu bibliothekarische Experten, Verleger und Vertreter der übrigen Institutionen der Informationsbranche zusammenbringen. Die Qualität der Informationen und die Kosten ihrer Bereitstellung sind ein gewichtiger Aspekt in der Gestaltung der elektronischen Zukunft der Wissensgesellschaft. Veranstaltet wurde die Konferenz von der Universität Bielefeld in Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Partner British Council und erstmals zwei niederländischen Partnern" der Universität Tilburg und deren Unternehmen Ticer B.V. in der Stadthalle von Bielefeld. Angereist waren ca. 530 Teilnehmer aus 24 Ländern, denen neben dem Hauptprogramm auch eine Vielzahl von Firmenpräsentationen der mehr als 30 ausstellenden Hersteller von Kommunikationstechnologie und branchenspezifischer Software, Informationsdienstleistenden und Verlagen geboten wurde. Die Bandbreite der Themen reichte von den Qualitätsinformationen für die Industrie und die strategischen Ziele des Wissensmanagements in Unternehmen über innovative Lösungen der Finanzierung der allgemeinen" elektronischen Informationsversorgung bis zur gesellschaftspolitischen Dimension von Informationstechnologie. Die Themenblöcke waren folgendermaßen überschrieben: Qualitätsinformation für die Industrie; Struktur und Finanzierung künftiger elektronischer Informationsversorgung; mit der Unterteilung in staatliche Strategien und Subventionierung und den kommerziellen Strategien großer Informationsanbieter; Popularisierung der Information; Informationsversorgung im Internet und die Rolle der Suchmaschinen in; der Zukunft die neue Rolle von Bibliotheken für die Entwicklung von Informationskompetenz in der Gesellschaft.
- Content
- Darin auch ein Bericht über die Vorträge zum Thema: 'Informations- und Wissensmanagement im Kontext strategischer Ziele' von A. Petry-Eberle und E. Büttner (S.599-600)
- Footnote
- Bericht über die 6. Bielefeld Conference, 5.-7.2.2002 unter dem Titel " Informationsqualität für alle und ihre Kosten". Vgl. auch: Goldschmitt, R.: Strategien im Infospace: Bericht über die Bielefeld 2002 Conference "Informationsqualität für alle und ihre Kosten". In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.3, S.154-159.
-
Scheible, J.: ¬Die Polizei im Cyberspace : mit Software gegen Internet-Pornographie und Neonazies (1996)
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- Abstract
- Erneuter Nachschlag zur CompuServe Diskussion um gesperrte Newsgroups, die Aufhebung der Sperre und der Einsatz von CyberPatrol als Überwachungssoftware
-
Lügger, J.: Über Suchmaschinen, Verbünde und die Integration von Informationsangeboten : Teil 1: KOBV-Suchmaschine und Math-Net (2000)
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-
Ramm, F.: Recherchieren und Publizieren im World Wide Web : mit HTML-Referenz; inkl. HTML 3.0 und Netscape Navigator 2.0 (1995)
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-
bibweb - Das Lernforum : Fit für die Bibliothek der Zukunft (2003)
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- Abstract
- Selten passten neue Herausforderungen so gut zu neuen Chancen der Weiterbildung wie im Zeitalter des Internet: Lernen ist keine Frage des Standorts mehr - Lernen ist vielmehr eine Frage der geeigneten Angebote. Die Zeit der Standardangebote ist vorbei. Zielgruppenspezifische Angebote, die die Bedürfnisse der Lernenden inhaltlich und in der Art der Vermittlung treffen, sind die Zukunft der Weiterbildung. Hier haben öffentliche Bibliotheken mit dem Projekt "bibweb - das Lernforum" den Anschluss an die Zukunft bereits gefunden. Ein exklusives Forum im Internet mit Weiterbildungsmodulen, Information und Kommunikation -speziell für die Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in öffentlichen Bibliotheken - erlaubt es, sich auch bei knappen Kassen und geringem Zeitbudget auf den aktuellen Stand bibliothekarischen Wissens zu bringen und mit den Veränderungen in der Bibliothek Schritt zu halten. Was als Projekt "bibweb - das Internettraining" der Bertelsmann-Stiftung und der ekz begann, hat sich im Nachfolgeprojekt "bibweb - das Lernforum" zu einem innovativen Weiterbildungsforum zu aktuellen bibliothekarische Fragen, wie "Kundenorientierung" und "Bibliothek für junge Kunden", entwickelt. Ein solches zielgruppenspezifisches E-Learning Angebot sucht in anderen Berufsfeldern seinesgleichen. Die Leistungsfähigkeit des Internet als Informationsressource und des Computers als Arbeitsgerät können kaum besser kennengelernt werden, als im aktiven Umgang damit.
-
Weber, M.: Virtuelle Fachbibliotheken : Genereller Entwicklungsstand und Entwurf einer Virtuellen Fachbibliothek Bibliothekswesen (2003)
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- Imprint
- Köln : FH / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft
-
Digital libraries : policy, planning and practice (2004)
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- Footnote
- Rez. in: B.I.T. online 8(2005) H.2, S.202 (J. Plieninger): "Der Aufbau digitaler Bibliotheken gilt manchen Unkundigen immer noch als Ei des Kolumbus, um mittels einer Digitalisierung umfangreicher Bestände Stellplatz und Finanzmittel zu sparen. Mittlerweile ist aber offenbar, dass auch die Digitalisierung einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand bedeutet und das Problem der zukunftssicheren Aufbewahrung auch auf dieser Ebene immer noch nicht gelöst ist. Es ist somit weder einfach noch billig, entsprechende Vorhaben zu verwirklichen und nicht wenige Projekte sind zu einem Investitionsgrab verkommen. Um so erfreulicher, dass dieser Band nun einen Überblick über die Erfahrungen von koordinierten Forschungsprogrammen in den USA und Großbritannien von 1994 bis ca. 2002 gibt und Einblicke in Politik, Planung, Einrichtung und Handhabung der von diesen Programmen gesponserten Projekten erlaubt und dies aus unterschiedlichen Perspektiven. Im einleitenden Teil wird in zwei Kapiteln zunächst eine Übersicht über die Entwicklung der Forschungsprogramme in den USA und GB gegeben. Bei der Lektüre wird offenbar, wie viel im angelsächsischen Bereich in diesem Bereich investiert wurde und dass viele bekannte aktuelle Dienste, kostenlose als auch kommerzielle, in ihnen ihre Wurzeln haben. Insbesondere die Abhandlung über die USA sollte deutsche Bibliothekspolitiker interessieren, handelt es sich doch dabei um eine umfangreiche Finanzierung eines föderalen politischen Systems. Im darauf folgenden ersten Teil werden dann die Themenbereiche Ökonomie und Finanzierung, Inhaltsarten, Open Access, digitale Präservation und Evaluation von elektronischen Informationsdiensten eingehend behandelt. Es werden jeweils die Probleme und "Handlungsfelder" in allen Facetten dargestellt, welche sich beim Aufbau jeder digitalen Bibliothek stellen und gelöst werden müssen.
Teil zwei bietet dann Fallbeispiele für Implementation und Aufbau verschiedener digitaler Bibliotheken, u.a. von städtischen, universitären digitalen Bibliotheken und von solchen, die per Netzwerk erstellt werden. Auch eine digitale Bibliothek, welche Musik beinhaltet und jene der Library of Congress werden vorgestellt. Im dritten Teil werden dann Aspekte der Zukunft digitaler Bibliotheken am Beispiel der Tilburg University Library vorgestellt. Entwicklungslinien und einige Sackgassen seit 1992 werden herausgearbeitet und die Zukunft als eine Implementation der digitalen Bibliothek in eLearning-Strategien der Trägerorganisation dargestellt. Ein Stichwortregister rundet den Band ab. Der Band, geschrieben von kompetenten, aus der Praxis kommenden Beiträgern, sollte Pflichtlektüre sein nicht nur für jene, welche Projekte im Bereich der Digitalisierung planen oder durchführen, sondern für alle, welche sich für die Weiterentwicklung des Bibliothekswesens interessieren. Insbesondere der Teil zu den einzelnen Handlungsfeldern bietet gute Zusammenfassungen von Problemstellungen, an denen sich früher oder später jede Bibliothek abmühen muss. Die Vielfalt der aufgeführten Praxisbeispiele ist ebenfalls sehr anregend. Lektüre empfohlen!"
-
Weber, J.: Barrierefreiheit Best Practice : Die Zusammenarbeit von Bibliothek und Behindertenverbänden in Weimar (2007)
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie - Sonderband; 92
-
Porrmann, M.: Mosaiksteine (2004)
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- Content
- "Der Name ist Programm: Das OnlineMagazin MorgenWelt lässt seine Leser einen Blick in die Zukunft werfen. Und das ganz ohne Zauberkugel: Die Autoren des Magazins für Wissenschaft und Kultur schreiben über Trends und Technologien, die bereits heute Nutzwert haben. Der neue Stress-Test aus der Apotheke zum Beispiel. Oder die virtuelle Schönheitschirurgie. Die Ressorts reichen von Astronomie über Biologie, Medizin, Technik und Mathematik bis zu Geschichte und Kultur. Aktualisiert wird täglich, unter anderem über einen News-Ticker, der aktuelle Meldungen aus Wissenschaft, Forschung und Kultur liefert. Dabei ist MorgenWelt kein reines Fach-Magazin: Die Themen werden für ein breites Publikum verständlich aufbereitet, illustriert und - für alle, die tiefer in die Materie einsteigen wollen - mit weiterführenden Links versehen. Herausgeber und Chefredakteur Volker Lange erfüllte sich mit dem Projekt 1996 einen "persönlichen Journalisten-Traum: Ein Magazin zu machen, wie man es selbst gern lesen würde, und dann damit auch noch bei den Lesern und Leserinnen Erfolg zu haben, war schon etwas ganz besonderes." Aus dem Ein-Mann-Betrieb wurde bereits im Jahr nach dem Start eine sechsköpfige Redaktion, aus dem Trägerverein eine GmbH. Ein Netzwerk von 20 freien Autorinnen und Autoren lieferte Texte aus aller Welt. "Wir wollten Geschichten erzählen, die im Mainstream des Journalismus oft untergehen und Aspekte beleuchten, die wichtig sind, um ein Bild unserer heutigen Welt und eine Ahnung für die Zukunft entstehen zu lassen", beschreibt Lange das Konzept. Es ging auf: MorgenWelt - benannt nach einem berühmten Science-Fiction-Roman von John Brunner - entwickelte sich schnell zum vielbeachteten freien Online-Magazin, die monatlichen Seitenabrufe näherten sich bald der Millionengrenze. Finanziert wurde es durch Dienstleistungen, unter anderem durch den Nachrichtendienst scienceticker.info. Die wirtschaftliche Krise von 2001 erfasste auch Lange und sein Team. Gut drei Jahre lang gab es nur sporadisch neue Artikel zu lesen, bis im Herbst 2003 der Neuaufbau begann. Seit Januar 2004 ist MorgenWelt zurück. "Wir werden die Rubriken klarer trennen und auch scheinbar schwierigen Themen wie der Mathematik einen breiten Raum einräumen", kündigt Lange an. "Ansonsten gilt weiter das Konzept, Mosaiksteinchen für die Welt von morgen zu sammeln und darüber zu berichten. Und Verständnis für Themen aus der Wissenschaft und Forschung zu wecken. Vieles wird sich dann im Dialog mit den Lesern weiterentwickeln."
-
Rösch, H.: Entwicklungsstand und Qualitätsmanagement digitaler Auskunft in Bibliotheken (2007)
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- Abstract
- Zunächst wird die aktuelle Bedeutung digitaler Auskunft in der Informationsgesellschaft angesprochen. Anschließend folgt ein Überblick über den bislang erreichten Entwicklungsstand dieser relativ neuen Dienstleistung. Dabei werden die Vor- und Nachteile der technischen und organisatorischen Varianten erläutert. Schließlich richtet sich der Blick auf Qualitätskriterien zur Bewertung und Verbesserung digitaler Auskunft in der Praxis.
- Content
- "Die Ursprünge digitaler Auskunft reichen zurück in die 1980er Jahre. Aus bescheidenen Anfängen hat sich inzwischen eine bibliothekarische Standarddienstleistung entwickelt. Mit dem digitalen Umbruch stellten die Bibliotheken zunächst ihre Kataloge im Web für die Recherche bereit und boten FAQs zur Beantwortung von Standardfragen an. Um den vollen Umfang bibliothekarischer Dienstleistungen im Internet präsentieren zu können, bedurfte es darüber hinaus der Entwicklung eines Äquivalents für die klassische Auskunft im WWW. Die Entwicklung von digitaler Auskunft drängte sich aber nicht nur aus diesem Grund auf; das Web veränderte (und verändert) zudem die Informationskultur der Kunden; diese erwarten schnelleren und einfacheren Service. Alles soll so unmittelbar und so unkompliziert recherchierbar sein, wie man es von Google, Yahoo und anderen gewohnt ist. Außerdem hat die bibliothekarische Auskunft mit "Yahoo Clever" oder "Lycos IQ" kommerzielle Konkurrenten erhalten. Digitale Auskunft musste also als Antwort auf die Herausforderungen der kommerziellen Konkurrenz und der veränderten Benutzergewohnheiten schnell entwickelt werden. Denn nur so konnte und kann rechtzeitig unter Beweis gestellt werden, dass Bibliotheken für viele Auskunftsfälle gegenüber Suchmaschinen und Webkatalogen einen ungeheueren Vorteil besitzen: Die klassische und damit auch die digitale Auskunft zielt nicht darauf, die Fragen zu beantworten, die Benutzer stellen, sondern (idealerweise) darauf, ihnen die Informationen zu verschaffen, die sie tatsächlich benötigen.
Schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war in der Praxis des Auskunftsdienstes in den USA bekannt geworden, dass Benutzer häufig nicht nach dem fragen was sie eigentlich suchen, sondern meist allgemeine und nicht selten irreführende Fragen stellen. Dafür ist die Technik des Auskunftsinterviews entwickelt worden, um gemeinsam mit dem Kunden zu ermitteln, welche Informationen exakt gesucht werden. Während Suchmaschinen nur die syntaktische und (in Ausnahmefällen) die semantische Ebene der gestellten Frage abarbeiten können, vermag bibliothekarische Auskunft einer dritten, nämlich jener pragmatischen Dimension gerecht zu werden. Anders ausgedrückt: Suchmaschinen und andere Navigationsinstrumente des Internet arbeiten objektorientiert, digitale Auskunft durch bibliothekarische Experten hingegen erbringt subjekt- bzw. kundenorientierte Dienstleistungen. Bibliotheken mit elaborierter digitaler Auskunft sind den Herausforderungen der Informationsgesellschaft damit gewachsen: ja sie sind noch unverzichtbarer als zuvor. Speziell in Deutschland allerdings ist es nicht damit getan, digitale Auskunft mit Engagement zu entwickeln. Darüber hinaus müssen große Anstrengungen unternommen werden, um die Leistungsfähigkeit dieser bibliothekarischen Dienstleistung in das Bewusstsein der realen und potentiellen Kunden zu rücken."
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.4, S.197-202
-
Suchen und Finden im Internet (2007)
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- Abstract
- Das Internet hat die Welt von Information, Kommunikation und Medien nachhaltig verändert. Suchmaschinen spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie bilden das Tor zum Meer der elektronisch verfügbaren Informationen, leisten dem Nutzer wertvolle Hilfe beim Auffinden von Inhalten, haben sich zwischenzeitlich zum Kristallisationspunkt für vielfältige ergänzende Informations-, Kommunikations- und Mediendienste entwickelt und schicken sich an, Strukturen und Strategien der beteiligten Branchen umzuwälzen. Dabei ist die dynamische Entwicklung der Such- und Finde-Technologien für das Internet weiterhin in vollem Gange. Der MÜNCHNER KREIS hat vor diesem Hintergrund mit exzellenten Fachleuten aus Wirtschaft und Wissenschaft die Entwicklungen analysiert und die Zukunftsperspektiven diskutiert. das vorliegende Buch enthält die Ergebnisse.
-
Weinberger, D.: ¬Das Ende der Schublade : die Macht der neuen digitalen Unordnung (2008)
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- Abstract
- Ob wir spazieren gehen, einkaufen oder uns unterhalten - ständig teilen wir die Lebewesen und Dinge, die uns umgeben, ein in verschiedene Kategorien: Bäume und Blumen, Milchprodukte und Gemüse, sympathische Menschen und unsympathische. So schaffen wir Ordnung und finden uns in der Welt zurecht wie in einer Bibliothek - alles hat seinen Platz. Diese Ordnung kommt ins Wanken, sagt David Weinberger. Unser Denken in festen Kategorien führt uns auf Dauer nicht weiter, wir müssen lernen, mit Chaos, Unordnung und Unschärfe umzugehen. Nur so lässt sich verstehen, warum Projekte wie Wikipedia funktionieren, warum YouTube, Flickr und iTunes so populär und erfolgreich sind. Das ist nicht weniger als eine Revolution: Denn auf einmal verlieren Experten ihre Macht, soziale Netzwerke werden immer einflussreicher, Kunden und Bürger entscheiden selbst, weil sie am besten wissen, was sie wollen. Jeder besorgt sich genau die Informationen, die er braucht, und bringt sie in die Ordnung, die ihm am besten nützt. Ein faszinierendes Panorama der digitalen Welt von einem der profiliertesten Internet-Vordenker.
- BK
- 05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
- Classification
- AK 28000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftspraxis / Allgemeines
AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
AP 18000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Allgemeines
05.20 / Kommunikation und Gesellschaft
- RVK
- AK 28000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftspraxis / Allgemeines
AN 93200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Ordnungslehre, Systematik
AP 18000 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Allgemeines
-
Jones, S.: Kommunikation, das Internet und Elektromagnetismus (1997)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In meinem Buch CyberSociety: Computer-Mediated Communication and Community habe ich Begriffe, die gewöhnlich dazu gebraucht werden, um das Internet zu beschreiben, als unglücklich gewählte Metaphern kritisiert - so wie in den USA »Information Highway« und »National Information Infrastructure«. Sie sind unglücklich, weil sie viel intellektuellen und sozialen Ballast mit sich tragen, den sie sich durch verblüffende Parallelen zwischen dem gegenwärtigen Projekt des »Information Superhighway« und dem Highway-Projekt aufladen, das in Amerika zur Zeit der Weltkriege durchgeführt wurde - wie etwa das Vertrauen in das Wort »Highway« und seine romantische Konnotation der freien Fahrt. Eine andere wichtige Parallele ist die zwischen dem ursprünglich militärisch motivierten Bau von Autobahnen (die bereits auf Thomas Jefferson zurückgeht) und den militärischen Ursprüngen des prominentesten Informationsnetzes, des Internet, in dem das Computernetzwerk des Verteidigungsministeriums mit den Forschungszentren der Universitäten verbunden worden ist. Schließlich besteht eine weitere Parallele zwischen dem »Weltraumwettrennen« der sechziger Jahre und unserem anhaltenden Streben, bei neuen Technologien und Wissenschaften führend zu sein.
-
Sassen, S.: Cyber-Segmentierungen : Elektronischer Raum und Macht (1997)
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- Abstract
- Zumeist denken wir uns den elektronischen Raum als ein rein technologisches Ereignis und in dieser Hinsicht als selbstgenügsam und neutral. Das ist aber nur teilweise richtig. In diesem kurzen Essay will ich zeigen, daß eine solche technologische Auffassung übersieht, wie sehr der elektronische Raum in eine größere Dynamik eingebettet ist, die eine Gesellschaft organisiert. Eingeschrieben in die Geographie seiner Infrastruktur und in die Struktur des Cyberspace, prägen den elektronischen Raum in gewissem Ausmaß Macht, Konzentration, Wettbewerb genauso wie Offenheit und Dezentralisierung. Zwar wissen wir mittlerweile, daß die spezifischen Eigenschaften des Internet teilweise das Ergebnis jener frühen Hacker-Kultur ist, deren Software die Offenheit und Dezentralisierung des Netzes zu stärken und universal verfügbar zu machen versuchte. Zugleich aber können wir in den letzten beiden Jahren, seit die Geschäftswelt das Netz entdeckt hat, deutlich ihre Versuche beobachten, es zu kommerzialisieren, z. B. durch Softwareentwicklungen, welche die Eigenschaften des Netzes ökonomisch ausnutzen sollen oder durch die Ausdehnung des Urheberrechts - und wir erkennen darin, mit anderen Worten, das genaue Gegenteil der frühen Hacker-Kultur.