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  1. Meine allerersten 1000 Wörter : Das große Bildwörterbuch. Zeichnungen von Angela Weinhold (2002) 0.01
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    Auf den kunterbunten Wimmelbildern gibt es für Kinder viel zu entdecken, und sie lernen spielerisch und Schritt für Schritt ihre Umgebung kennen und richtig zu benennen
  2. Zass, E.: Qualität und Benutzerfreundlichkeit : Erfahrungen mit chemie-relevanten Datenbanken (1997) 0.01
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    Source
    Online-Datenbanken - CD-ROM-Datenbanken: Trends und Qualitätskriterien. Tagungsberichte vom 4. und 5. Österreichischen Online-Informationstreffen, Schloß Hofen, Lochau bei Bregenz, 17.-20. September 1991, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 14.-17.September 1993. Hrsg.: E. Pipp u. H. Hauffe
  3. Franzkowiak, A.: Virtuelle Fachbibliothek Holztechnologie : ViFaHolz - online (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Virtuelle Fachbibliothek Holztechnologie - ViFaHolz - wird innerhalb eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes aufgebaut gemeinsam von dem Institut für Holztechnologie Dresden (ihd) und der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB). Für die Zielgruppen Holzwissenschaft und -forschung sowie Holzindustrie und -handel soll die ViFaHolz alle fachlich relevanten Informationsquellen zum Spezialgebiet Holztechnologie strukturiert anbieten.
  4. Encarta Enzyklopädie 2006 (2005) 0.01
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    Content
    Über 50.000 Artikel - über 24.000 Fotos und Abbildungen - über 300 Videos und Animationen - übr 2.800 Audios und Musikclips - 1,8 mio Karteneinträge - über 6.200 Weblinks Encarta Kids Neu: Mit einer eigenen umfangreichen Enzyklopädie speziell für Kinder
  5. Guba, B.: Bibliotheksangebote in Universitätsportalen : Chancen und Risiken (2007) 0.01
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    Abstract
    Die rasante Entwicklung der luK-Technologien in den letzten Jahren hat das Angebot von wissenschaftlichen Bibliotheken stark beeinflusst. Es umfasst heutzutage bekanntermaßen nicht mehr nur den OPAC. Elektronische Datenbanken und Zeitschriften gehören zum Standard, und auch Dokumentenserver, digitalisierte Texte oder Bildmaterialien sowie elektronische Auskunftsservices sind immer öfter anzutreffen. Bislang wurden diese Dienstleistungen über Websites der Institutionen präsentiert und bekannt gemacht. Seit Ende der 1990er Jahre fand hingegen vor allem in Bibliotheken in den USA das Portalkonzept Anklang, von dem man sich einen vereinfachten Zugang zu den vielfältigen Angeboten und somit eine bessere Nutzung derselben versprach. Es entstanden MyLibrary-Portale wie z. B. an der Virginia Commonwealth University, auf das später eingegangen wird. Was aber sind Portale? Worin unterscheiden sie sich von herkömmlichen Websites? Die Definition des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (Kirchhof et al. 2004) lautet: "Ein Portal ist definiert als eine Applikation, welche basierend auf Webtechnologien einen zentralen Zugriff auf personalisierte Inhalte sowie bedarfsgerecht auf Prozesse darstellt. Charakterisierend für Portale ist die Verknüpfung und der Datenaustausch zwischen heterogenen Anwendungen über eine Portalplattform. Eine manuelle Anmeldung an den in das Portal integrierten Anwendungen ist durch Single-Sign-On nicht mehr notwendig, es gibt einen zentralen Zugriff über eine homogene Benutzungsoberfläche. Portale bieten die Möglichkeit, Prozesse und Zusammenarbeit innerhalb heterogener Gruppen zu unterstützen." Wesentlich neu gegenüber bislang bestehenden Ansätzen für Internet- und Intranettechnologien sind also der Integrationsaspekt und die Prozessorientierung, wobei die besondere Attraktivität von Portalen in der einmaligen Anmeldung bei sämtlichen in das Portal integrierten Anwendungen liegt. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, das gesamte Informationsangebot zu personalisieren, d. h., auf die Bedürfnisse bestimmter Gruppen und Individuen zuzuschneiden. Hinzuzufügen ist zu oben stehender Definition, dass die Personalisierung auch das Layout betreffen kann.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.2, S.30-38
  6. Brockhaus frei im Netz (2008) 0.01
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    Content
    "Zweieinhalb Jahre nach Erscheinen von Band eins der 21. Auflage der "Brockhaus Enzyklopädie" macht das Bibliographische Institut und F.A. Brockhaus eine strategische Kehrtwende und stellt sämtliche Inhalte der Enzyklopädie kostenlos ins Internet - erweitert, aktualisiert und werbefinanziert"
  7. Heide, J.; Sarnowski, D.; Rauhut, S.: Einfach vierfach : Herausforderungen und Aufbau - Inhalte und Weiterentwicklung der neuen Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film (2009) 0.01
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    Abstract
    Mit dem gesellschaftlichen Wandel, der stark durch neue Kommunikationstechnologien vorangetrieben wird, strukturieren sich auch die Gegenstände, die Methoden und die Anforderungen der Wissenschaften neu. Gerade Disziplinen, die sich mit Motoren dieses Wandels auseinandersetzen, müssen den Veränderungen in Forschung und Lehre begegnen. Diese Prozesse erzeugen neue Informationsbedürfnisse in den Wissenschaften und erhöhen die Anforderungen im Bereich der Recherchekompetenz aufgrund zunehmender Komplexität der verfügbaren Datenquellen. Fachspezifische Literaturversorgung in integrierten Rechercheumgebungen und die Durchlässigkeit für trans- sowie interdisziplinäre Perspektiven gehören daher zu den Kernanforderungen, die an Bibliotheken, Archive und weitere Informationsvermittler gestellt werden. Mit der Etablierung Virtueller Fachbibliotheken reagierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) frühzeitig auf die veränderten Bedingungen. Seit Beginn des Jahres 2009 besteht nun auch für die Kommunikations- und Medienwissenschaft / Publizistik, die Film- und Theaterwissenschaft ein gemeinsames Fachportal, das den Informationsbedürfnissen der Wissenschaftler, der Studierenden und der Berufspraktiker Rechnung trägt: die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film. Der folgende Beitrag stellt das neue Portal vor und erläutert den besonderen Aufbau, die verfügbaren Funktionen sowie Inhalte. Zusätzlich wird die organisatorische Struktur des Projektes vermittelt und ein Ausblick auf die geplante Weiterentwicklung von medien buehne film gegeben.
  8. Spree, U.: Wörterbücher und Enzyklopädien (2013) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  9. Schemmer, A.: Untersuchungen zur Geschichte des deutschen Telefonbuchs (1994) 0.01
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    Abstract
    Die Entwicklung des deutschen Fernsprechbuches, das erstmals 1881 in Berlin als blaues Oktavheft mit 94 Eintragungen erschien, ist Thema dieser Arbeit. Schwerpunkt bildet die Analyse der zwischen 1901 und 1941/42 von der Oberpostdirektion Frankfurt herausgegebenen Fernsprechbücher. Durch Hinzuziehung der Sekundärliteratur wird jedoch immer der Bogen zur allgemeinen Telefonbuchentwicklung in Deutschland gespannt. Die Entwicklung von 1945 bis 1990 wurde im wesentlichen anhand der Sekundärliteratur verfolgt. Bestimmender Faktor für die Fernsprechbuchentwicklung war die fast kontinuierlich steigende Zahl der Fernsprechanschlüsse und die damit einhergehende Zunahme der zu verzeichnenden Teilnehmer. Welche Maßnahme im einzelnen ergriffen wurden, um das Fernsprechnbuch weiterhin in handlichem Format und zweckmäßiger Typographie und Anlage herausgeben zu können, wird ausführlich dargestellt. Untersucht wurde außerdem, inwieweit die Fernsprechbuchasugaben allgemeine Entwicklungen im Fernsprechwesen sowie politisches, wirtschaftliches und kulturell-gesellschaftliches Geschenen widerspiegeln
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 18(1994) H.4, S.323-363
  10. Internationale Zeitungsbestände in deutschen Bibliotheken : ein Verzeichnis von 18.000 Zeitungen, Amtsblättern und zeitungsähnlichen Periodika mit Besitznachweisen und geographischen Registern (1993) 0.01
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    Abstract
    Nachdem der Arbeitskatalog des SAZI in der Zwischenzeit auf einen vielfachen Umfang angewachsen ist, wurde nun der Gesamttitelbestand in der Zeitschriftendatenbank mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft nachgewiesen. Für die Neuerstellung des Verzeichnisses, das nun sowohl deutsche als auch ausländische Periodika umfaßt, wurde der Gesamtbestand der in der ZDB nachgewiesenen Zeitungstitel herangezogen. Die Gesamtselektion umfaßt ca. 17.250 Titel, darunter nicht nur Zeitungen im engen Sinn, sondern auch zeitungsähnliche Periodika wie Illustrierte, Magazine, Amtsblätter mit redaktionellem Teil, Fachblätter bei gesellschaftlich-politischer Ausrichtung und die spezifische Presse verschiedenster Zielgruppen
    Footnote
    Nachfolger von: 'Deutsche Zeitungsbestände in Bibliotheken und Archiven' und 'Standortverzeichnis ausländischer Zeitungen und Illustrierten (SAZI)' // Rez. in: IfB 2(1994) H.1, S.40-42
  11. Köhler, R.: Zeitschriftenaufsatz-Datenbanken : ein kritischer Vergleich zwischen Zeitschrifteninhaltsdienst Theologie und Religion Database unter besonderer Berücksichtigung weiterer Datenbanken (1998) 0.01
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    Abstract
    Diese Arbeit und die ihr zugrundeliegenden Fragestellungen resultieren aus den Erfahrungen eines studienbegleitenden Praktikums an der SUB Göttingen im Sommer 1996 und der bibliothekarischen Praxis an der Theologischen Hochschulbibliothek Friedensau. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen der Vergleich zweier bibliographischer Datenbanken für unselbständige theologische und religionswissenschaftliche Literatur und Szenarien für künftige Möglichkeiten der Erstellung von Zeitschrifteninhaltsdatenbanken. Ziel ist es, durch diese Arbeit Anregungen zu geben, das bisher Geleistete zur Kenntnis zu nehmen, die gegnwärtige Praxis bibliographischer Arbeit auf dem Gebiet theologischer Zeitschrifteninhaltsdatenbanken zu überprüfen und Konzepte zukünftiger Zusammenarbeit zu entwickeln
  12. Lederbogen, U.; Trebbe, J.: ¬Das Intenret als Quelle für Wissenschaftsinformation : Ergebnisse einer Online-Befragung (2000) 0.01
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    Abstract
    Von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen wird zunehmend verlangt, daß sie sich zu Dienstleistungsunternehmen wandeln, kundenfreundlicher werden und dabei sich noch modern präsentieren, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Modern heißt in diesem Zusammenhang online, multimedial und seit kurzem auch konkret im Internet, beziehungsweise im World Wide Web des Internet. Wie sind Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen auf diese Herausforderungen vorbereitet? Der vorliegende Beitrag beschreibt eine im 1999 durchgeführte intemetbasierte Nutzerbefragung über Wissenschaftsangebote im Netz
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  13. Brockhaus multimedial (2001) 0.01
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    Content
    "Der neue Brockhaus multimedial 2002 bietet mit 110.000 Artikel und 190.000 Stichwörtersowohl in der Standard- als auch in der Premium-Version eine der umfassendsten Wissensplattformen im deutschen Sprachraum. Beide Ausgaben sind entweder als CD-ROM-Paket mit vier bzw. sechs CDs erhältlich oder als handliche DVD-Edition mit nur einer einzigen Scheibe. Der neue Weltatlas in beiden Versionen ist frei zoombar und bietet drei Perspektiven an: eine Satelliten-, eine topographische und eine politische Ansicht. Als Extra in die Premium-Version integriert ist das "Brockhaus-Konversationslexikon" von 1906. Anwender haben hier Zugriff auf Text- und Bildbeiträge, die heute in keinem Lexikon mehr zu finden sind. Über 2,2 Millionen Wörter in 82.000 Artikeln und zahlreiches Kartenmaterial veranschaulichen geschichtliche Entwicklungen und Sichtweisen."
  14. Stock, M.: Firmenauskünfte und Marketing via WWW oder CD-ROM : Die Qual der Wahl: Hoppenstedt Firmendatenbank (2002) 0.01
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    Abstract
    Die Hoppenstedt Firmeninformationen GmbH bietet eine Palette von abgeleiteten Produkten aus einer einzigen Datenbank an. der Firmendatenbank. Aus dieser Gesamtdatenbasis heraus werden sowohl Internet-Versionen als auch CD-ROM-Editionen geschnitten und produziert. Die verschiedenen Distributionswege beinhalten demgemäß verschiedene Applikationen. Hoppenstedt selbst unterscheidet streng zwischen Auskunfts- und Marketing-Versionen. Welche Richtung soll der potentielle Nutzer einschlagen, um zu seinen gewünschten Informationen über deutsche Unternehmen zu gelangen? Warum werden Firmeninformationen ein und desselben Anbieters einmal als Internet- und einmal als CD-ROMVariante vermarktet? Wo liegen die jeweiligen Unterschiede? Kommt ein Profi-Nutzer mit dem Erwerb nur einer Lizenz aus? Oder ist demgegenüber aufgrund des vielfältigen Produktangebots eine detaillierte Auswahl für den Nutzer eher effektiver und kostengünstiger als ein "Universalpaket"? Die Hoppenstedt Firmeninformationen GmbH offeriert beachtenswerte Teilprodukte. Wir vergleichen.
  15. Sharing knowledge: scientific communication : 9. Kongress der IuK-Initiative der wissenschaftlichen Fachgesellschaft in Deutschland (2004) 0.01
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    Abstract
    Diese erstmals zur Frühjahrstagung der IuK-Initiative herausgegebenen Proceedings bieten zum einen eine Momentaufnahme des Entwicklungsstandes digitaler Bibliotheken in der Bundesrepublik. Zum anderen geben sie den intensiven Diskurs über internetgestützte Techniken in der Kommunikation wissenschaftlicher Gruppen und Gemeinschaften wider; dabei geht es vor allem um die Entwicklung bei den Techniken als solchen, um die Entfaltung neuer Materialtypen, um eine nachhaltige Sicherung des Betriebs von Installationen ("Geschäftsmodelle"), um fachliche Spezifität und Expressivität sowie um Skalierbarkeit im inter- und überdisziplinären Rahmen. Dieser Tagungsband vertieft die Webproceedings, die eine Dokumentation aller Vorträge enthalten und unter www. iwi-iuk. org/iuk2003/ zugänglich sind.
    Editor
    IuK-Initiative Information und Kommunikation, Deutsche Mathematiker Vereinigung (DMV), Berlin, und Institut für Wissenschaftliche Information (IWI), Osnabrück
  16. Herb, U.; Wahner, U.: Digitale Psychologie-Information (2005) 0.01
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    Abstract
    In der Psychologie bündeln das Sondersammelgebiet Psychologie der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) und das Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt ihre Aktivitäten im Bereich der digitalen Psychologieinformation. Die zentralen Ziele des DFG-Projekts "Digitale Psychologie-Information" sind: - die Entwicklung und Propagierung eines Metadatenstandards für das Fach Psychologie, - die Anpassung des Spiders, Indexers und der Retrievalkomponenten der psychologiespezifischen Suchmaschine PsychSpider an diesen Metadatenstandard, - die Einrichtung eines Volltextservers für elektronische Dokumente aus der Psychologie, PsyDok, - die Integration der Linksammlung PsychLinker (ZPID) und des Fachinformationsführers Psychologie FIPS (SULB), - die Beteiligung der Fachcommunity an der Erschließung hochwertiger Internetressourcen.
  17. Schneider, S.: Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht! : MedPilot - Virtuelle Fachbibliothek Medizin (2003) 0.01
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    Abstract
    MedPilot (www.medpilot.de) ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZBMed) und des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Im Rahmen der Virtuellen Fachbibliotheken wird MedPilot von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. MedPilot basiert auf der Software SISIS-Elektra, welche im Rahmen des Projektes weiterentwickelt wurde. Projektstart im August 2001, Testbetrieb seit Juli 2002, offizielle Eröffnung im Februar 2003
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  18. Mühlschlegel, U.: Elektronische Wörterbücher in Bibliotheken : eine Alternative zu den Druckausgaben? (2003) 0.01
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    Abstract
    Für Bibliotheken stellt sich zunehmend die Frage, welchem Medium bei Wörterbüchern der Vorzug gegeben werden soll. Um diese Frage zu klären, werden zunächst unterschiedliche Typen von Wörterbüchern in elektronischer Form dargestellt und auf ihre Funktionalitäten hin untersucht. Es schließt sich eine Nutzerbefragung an, die aufzeigt, dass Studierende verschiedener Fächer und Wissenschaftler ein unterschiedliches Nutzerverhalten haben, welches direkt mit den Fragestellungen ihrer Arbeit und den Funktionalitäten der Wörterbücher korreliert.
    Footnote
    Aktualisierte und stark gekürzte Fassung der gleichnamigen Hausarbeit zur Prüfung für den höheren Bibliotheksdienst, FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen, 2000
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 27(2003) H.3, S.170-180
  19. Lauber-Reymann, M.: Informationsressourcen : ein Handbuch für Bibliothekare und Informationsspezialisten (2017) 0.01
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    Abstract
    Dieser bewährte Band bietet Informationsspezialisten eine aktualisierte Einführung in den Umgang mit Informationsressourcen. Nach der Darstellung von theoretischen Grundlagen werden ca. 500 allgemeine und fachspezifische Informationsressourcen ausgewählt und deren Inhalte, Funktionen und Bedeutung beschrieben. Neu hinzugekommen sind Abschnitte über Discovery Services, Forschungsdatenbanken und Fachinformationsdienste für die Wissenschaft. So wird Grundwissen zu Informationsressourcen vermittelt, das direkt in der Praxis eingesetzt werden kann.
    Issue
    2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage.
  20. Zass, E.: Informationssysteme und ihre Erschließung : Scifinder Scholar und Crossfire und Web of Science und ... - Luxus oder Notwendigkeit? (2008) 0.01
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    Abstract
    Das Informationsangebot in der Chemie ist, im Unterschied etwa zur Biologie, fast völlig von kommerziellen Anbietern dominiert, deren elektronische Produkte vor allem einen zahlungskräftigen Industriemarkt bedienen. Das ist eine für Hochschulen problematische Situation, trotz zahl reicher "academic programs" für solche Datenbanken. Die Produzenten haben in den letzten Jah ren u.a. durch Erweiterung der inhaltlichen Erfassung, Erwerb weiterer Datenbanken und Optimierung ihrer Benutzeroberflächen für Endnutzer versucht, ihre Marktanteile zu vergrössern. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob nicht eine oder zwei dieser kostspieligen, umfangreichen Quellen für Endnutzer die wesentlichen Bedürfnisse im Bereich Sekundär/Tertiärliteratur abdecken kann. Aufgrund unserer langjährigen Rechercheerfahrung und von Datenbankvergleichen müssen wir diese Frage leider verneinen.

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