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  1. Hehl, H.: Verknüpfung von MathDatabase mit elektronischen Aufsätzen und Verbundkatalogen : ¬Das Linksystem Math-Link (2001) 0.01
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    Abstract
    Math-Link ist eines der in das Multisuchsystem E-Connect integrierten Linksysteme, die Datenbanken mit verfügbaren E-Zeitschriften bzw. den Standortnachweisen der zuständigen Verbundkataloge verknüpfen. In diesem Fall besteht eine Verknüpfung der Datenbank MathDatabase mit den E-Zeitschriften verschiedener Bibliotheken sowie mit den deutschen Verbundkatalogen. Math-Link ist wie die anderen Linksysteme ein mit JavaScript erstelltes und mit einem Webformular verbundenes Programm, das unabhängig von MathDatabase in einem besonderen Frame wie hier oder einem eigenen Browserfenster läuft. Der Zugriff auf die von MathDatabase angezeigten Suchergebnisse erfolgt nicht direkt, sondern lediglich von außen her durch Einfügen der vorher insgesamt markierten und kopierten Webseiten dieser Suchergebnisse in das Formulareingabefeld des Linksystems. Math-Link existiert in zwei Versionen. Eine inzwischen etwas veraltete Version ist auf das HTML-Format der Datanbankanzeige, eine neue Version auf das Ascii-Format eingestellt. Diese neue Version soll hier vorgestellt werden.
  2. Germanistik im Internet : eine Orientierungshilfe (1999) 0.01
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    Abstract
    Auch auf die großen wissenschaftlichen Bibliotheken kommen dadurch, daß im Internet in zunehmendem Maße fachlich relevante Informationen bereitgestellt werden, neue Aufgaben zu. Der vorliegende Band versammelt 10 Studien, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Bedeutung des Internet für die Germanistik auseinandersetzen. Dabei geht es so gut wie ausschließlich um die germanistische Literaturwissenschaft; sprachwissenschaftliche und -geschichtliche Themenstellungen ind Websites werden nur am Rande thematisiert
    Content
    Mit Beiträgen von U. STEIERWALD (Präsentation von Autoren in Internet-Seiten); A. BONTE ((Selbst-)Darstellungen der Fachinstitutionen); M. KOLTES (Literarische Volltextangebote); F. SIMON-RITZ (Möglichkeiten des Internet für bibliographische Recherchen); F. JANNIDIS (Sich wandelnde Informations- und Kommunikationsstrukturen); U. GOERDTEN (Elektronische Zeitschriften u. Bibliophilie); W. BIES (Hilfsmittel der stoff- und motivgeschichtlichen Forschung); A. NG (Deutsche 'Internet-Gemanistik' aus amerikanischer Perspektive); S. ORTMANN (Formen der Literatur im Netz)
  3. bs: Software mbH (2004) 0.01
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    Content
    "Neues kann die Encarta in Form einer Suchleiste bieten. Diese lässt sich in der Taskleiste einblenden und erlaubt den sofortigen Start einer Recherche, gleich welche Programme gerade geladen sind. Besitzer der Professional-Ausgabe kommen außerdem in den Genuss einer Kindervariante. Diese enthält ausgewählte, kindgerecht aufbereitete Artikel und wird als eigenes Programm gestartet. Auch der kostenlose Zugriff auf die Artikel von MSN Encarta Premium im Web ist auf die Professional-Ausga be beschränkt. Dieses Feature läuft allerdings mitdem 31. Oktober 2005 aus. Daraus ergibt sich die kuriose Situation, dass sich der Nutzwert mit der Zeit verringert. Dies gilt auch für den integrierten Online-Englischkurs, der allerdings bis zum Dezember haltbar ist. Erwirbt man also im Frühjahr oder gar noch im Sommer die Encarta, erhält man weniger für sein Geld. Ob das auf der Verpackung steht? Natürlich, und zwar auf der Unterseite am Ende des Kleinstgedruckten. Wer da seine Lupe nicht dabei hat..."
  4. cw: ¬Das große Bertelsmann A-Z Lexikon 2007 (2007) 0.01
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    Abstract
    Äußerst übersichtlich und effizient präsentiert sich das aktuelle A-Z Lexikon von Bertelsmann, für dessen Software-Umsetzung USM verantwortlich zeichnet.
    Content
    "Die rund 150.000 Stichwörter werden alphabetisch oder nach Rubriken wie Fachgebiete, Zeitbereiche, Geografie, Organisation und Ereignisse sortiert. Natürlich stehen auch eine Reihe von Suchfunktionen zur Verfügung. Der Übersicht ebenso zuträglich ist ein zusätzliches Vorschaufenster, das die nächstgereihten lexikalen Einträge mit einer Kurzzusammenfassung darstellt. Generell sind die Gliederung und die Suchfunktion die wesentlichen Pluspunkte des multimedialen Nachschlagewerkes, das darüber hinaus auch mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis zu punkten weiß. Nicht zuletzt aufgrund des Preises kann man dann auch darüber hinwegsehen, dass Verlinkungen zu anderen Einträgen nicht omnipräsent sind. Auch die Anzahl von multimedialen Inhalten könnte etwas höher bemessen sein, sowie der eine oder andere Beitrag etwas aussagekräftiger. Doch dank einer kostenlosen Update-Funktion lässt sich das lexikale Werk für eine bestimmte Zeitspanne auf dem neuesten Stand halten."
  5. Hampel, M.: Krieg der Einträge : Bei Wikipedia schreiben nicht nur Wissensmissionare, sondern auch Lobbyisten (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Wikipedia-Idee, das verstreute Wissen der Menschheit zu bündeln, birgt neben Chancen auch Risiken. Problematisch werden die Einträge, wenn sich Interessen- und Lobbygruppen einschalten.
    Content
    "Der Name ist griffig "Edit War" nennt es die Wikipedia-Gemeinde, wenn sich die Bearbeiter eines Artikels in der Online-Enzyklopädie partout nicht auf eine Definition einigen können. Krieg der Einträge. Und wie bei so vielen Kriegen geht es auch hier meist um Glaubensfragen. Beispiel Scientology: Gehört es in ein Lexikon, dass die umstrittene Organisation in Ungarn, Mexiko, Taiwan und vielen anderen Ländern als gemeinnützig anerkannt wird? Oder steckt dahinter ein Manöver, um Scientology zu verharmlosen? Kann man Scientology in Wikipedia als religiöse Organisation bezeichnen, wenn sie in Deutschland als solche nicht anerkannt ist? Die Antwort ist auch das Problem: ja und nein. Je nach Uhrzeit, zu der man derlei pikante Begriffe bei Wikipedia nachliest, variieren die Inhalte, abhängig vom jeweiligen Bearbeiter. Das kann ein Scientologe ebenso wie ein Sympathisant, ein interessierter Laie oder ein Experte mit detailliertem Hintergrundwissen'sein. Der. Nutzer kann das auf den ersten Blick nicht erkennen. "Fahrlässig" nennt es deshalb Elisabeth Bauer, Administratorin der deutschen Wikipedia-Ausgabe, .bei streitbaren Inhalten nur den aktuellen Eintrag anzuschauen. Vielmehr sollten die Nutzer auch die vorhergehenden Versionen :zumindest überfliegen, um zu erkennen, ob der aktuelle Beitrag tendenziös sein könnte. Das freilich kästet Zeit und beraubt die Wikipedia einer ihrer entscheidenden Stärken: der schnellen Verfügbarkeit von Wissen. Je umstrittener das Thema, desto leidenschaftlicher werden die Edit-Wars geführt. Wer sich per Wikipedia über die Geschichte der Türkei kundig machen will, erfährt mal vom Völkermord an den Armeniern im Jahr 1915, mal nicht. Je nachdem, ob der jüngste Bearbeiter den türkischen Nationalisten, die den Genozid verneinen, nahe steht odernicht. Wer weiter recherchiert und sich den Eintrag zum Genozid an den Armeniern anschaut, sieht die Grabenkämpfe um das zu sozialisierende Wissen. Nennt man es einen Mord an den Armeniern, war es Tötung im Rahmen von Kämpfen? Wenn derlei Auseinandersetzungen darin münden, dass beide Seiten sich blockieren, und immer wieder die Änderung rückgängig machen, wird die Angelegenheit in das zu jedem Artikel bereitstehende Diskussionsforum verlegt. Wenn das nicht hilft, dann haben Adminis toren wie Bauer das Recht, die Mitglieder zu sperren, "bis die sich beruhigt haben".
    In der Regel aber funktioniere das Prinzip, dass ich die neutrale Mehrheit gegen interessengeleitete Minderheiten durchsetzt, ganz gut, sagt Bauer. Durch die Vielzahl der Bearbeiter steige auch der soziale Druck auf diejenigen, die versuchen, die Wikipedia-Artikel als Propaganda-Instrument zu missbrauchen. Je brisanter ein Thema ist, desto schneller geht die Bearbeitung und desto stärker muss die Wikipedia-Gemeinde aufpassen, dass die Neutralität des Eintrags gewahrt bleibt. Der erste Eintrag zu den Bombenattentaten von London vom 7. Juli dieses Jahres beispielsweise war innerhalb von weniger als acht Stunden mehr als 2.000 Mal geändert worden. Dass die Administratoren da die Übersicht behalten, ist unwahrscheinlich. Doch die Masse der User werde schon als Filter funktionieren; meint Bauer. Dass man mit der Manipulation von Wikipedia-Einträgen Werbung für seine Sache machen kann, scheint sich auch in der politischen Landschaft der Bundesrepublik herumgesprochen zu haben. Vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen hatten sich die Veränderungen in den Einträgen zu den Spitzenkandidaten Jürgen, Rüttgers (CDU) und Peer Steinbrück (SPD) gehäuft. So war in Rüttgers Eintrag der Verweis auf dessen umstrittene "Kinder-statt-Inder-Kampagne" wiederholt gelöscht worden. Bei Steinbrück war bei der Auflistung seiner Tätigkeiten außerhalb der politischen Arbeit der Verweis darauf, dass diese ehrenamtlich geleistet werden, entfernt worden.Vieles deutet darauf hin, dass die Urheber mancher Manipulation auf Rechnern des Deutschen Bundestags gearbeitet haben. Dass die Wikipedia-Administratoren die Notbremse ziehen und einen gesamten Ein-trag aus dem Netz nehmen mussten, kam in der Geschichte der deutschen Wikipedia-Edition bislang erst einmal vor. Der Artikel "Sexueller Missbrauch von Kindern" war wiederholt mit pseudowissenschaftlichen Studien angereichert worden, die die Folgen des Missbrauchs verharmlosten. Die Administratoren sahen im Februar dieses Jahres keine andere Möglichkeit, als den kompletten Eintrag zu löschen und eine Minimal-Version ins Netz zu stellen. Sie ist nicht einmal mehr zehn Zeilen lang und kann nicht weiter bearbeitet werden."
  6. Peer, M.: Ausradierte Erinnerungen : Informationen, die für Abgeordnete peinlich sind, werden in Wikipedia gelöscht - an Computern des Bundestages (2006) 0.01
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    Content
    "Bundestagsabgeordnete und ihre Mitarbeiter scheinen eifrige Leser der Internet-Enzyklopädie Wikipedia zu sein. Und nicht nur das: Man könnte meinen, sie bearbeiten auch gerne Beiträge. Nach Recherchen der Frankfurter Rundschau wurden mit Computern des Bundestags 117 Wikipedia-Texte umgeschrieben - solche, in denen es um Abgeordnete geht. Viele Änderungen sind konstruktiv und verbesserten die Beiträge. Etliche andere Überarbeitungen aber dienten dem Ziel, die Volksvertreter in einem günstigen Licht erscheinen zu lassen: Negative Sachverhalte wurden einfach gelöscht. Beispiel Johannes Kahrs: Als Juso-Kreisvorsitzender hatte Kahrs 1992 eine innerparteiliche Konkurrentin mit anonymen nächtlichen Anrufen belästigt. Das Strafverfahren gegen ihn wurde nach einer BußgeldZahlung von 800 Mark eingestellt. Fakten, die auch im Wikipedia-Artikel über Johannes Kahrs auftauchten. Daraufhin gab es seit November 2005 drei Versuche, die unfeinen Anrufe des Abgeordneten aus seinem Lebenslauf verschwinden zu lassen. Wer der wohlmeinende Korrektor war? Johannes Kahrs jedenfalls versichert, weder er persönlich, noch einer seiner Mitarbeiter seien für die Löschung verantwortlich. Die Enzyklopädie dokumentiert jede Änderung-und woher sie kommt Nachweisen lässt sich die Autorenschaft nur bedingt. Denn zum Prinzip Wikipedia gehört es, dass alle Nutzer Texte verfassen oder umschreiben können - auch ohne Namensnennung. Allerdings wird jede Änderung gespeichert und veröffentlicht - samt der numerischen Internet-Adresse des Rechners, an dem umgeschrieben wurde. Für viele Unternehmen, Behörden oder Hochschulen ist diese Adresse immer gleich - auch für den Bundestag. Daher kann man eindeutig feststellen, dass ein bestimmter Wikipedia-Eintrag von einem Computer verändert wurde, der an das Rechnernetz des Bundestags angeschlossen ist. Allerdings lässt sich nicht ohne Weiteres sagen, wer genau in den Text eingegriffen hat. So auch im Fall der CDU-Abgeordneten Hildegard Müller, heute Staatsministerin im Bundeskanzleramt. Sie war im Januar 2005 wegen Zahlungen der Dresdner Bank ins Gerede gekommen. Ein entsprechender Hinweis im Wikipedia-Artikel über Müller wurde im Mai 2005 gelöscht - von einem Bundestagscomputer aus. Heiko Rottmann, der persönliche Referent Müllers, versichert, dass weder sie noch einer ihrer Mitarbeiter Hand an den Text gelegt hätten. Er vermutet, jemand im Bundestag wollte der Abgeordneten "einfach etwas Gutes tun".
    Solche wohlmeinenden Korrektoren sind allem Anschein nach fraktionsübergreifend tätig: Aus dem Artikel über den Parlamentarischen Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, wurden kritische Zitate aus der Presse gelöscht. Bei seiner Grünen-Kollegin Anja Hajduk fehlt seit der Überarbeitung des Textes der Hinweis auf eine erfolglose Kandidatur zum Bundesvorstand. Auch bei der CDU-Abgeordneten Michaela Noll kam der Rotstift zum Einsatz: Dort löschte jemand einen Satz, der innerparteiliche Kritik an der Parlamentarierin während des Visa-Untersuchungsausschusses erwähnte. Verantwortlich für Änderungen auch in diesen drei Fällen: ein Computer mit der InternetAdresse des Bundestags. Für viel Wirbel hatten Anfang des Jahres ähnliche Vorkommnisse in den USA gesorgt. Im Januar berichtete die Lokalzeitung Lowell Sun aus Massachusetts, dass Mitarbeiter des Abgeordneten Marty Meehan dessen Wikipedia-Biographie manipuliert hatten. Darauf deckte die Wikipedia-Community mehr als tausend Veränderungen auf, die an Abgeordneten-Biographien vorgenommen worden waren - und zwar von Computern aus, die im US-Parlament stehen. Beliebteste Korrekturart: alles rausstreichen, was für den Abgeordneten unangenehm sein könnte. Die deutschen Wikipedia-Betreiber sind jetzt genauso wenig begeistert wie damals ihre US-Kollegen: "Einen Artikel zu verändern, um einen Politiker besser dastehen zu lassen, widerspricht ganz klar dem Gedanken von Wikipedia", sagt Arne Klempert. Er wird im Oktober die Geschäftsführung von Wikimedia Deutschland übernehmen. Politische Institutionen wie den Bundestag komplett von der Mitarbeit an Wikipedia auszuschließen, lehnt Klempert jedoch ab. Grundsätzlich sei nichts dagegen einzuwenden, dass Politiker etwa Faktenfehler in ihren Biographien korrigieren. Manipulative Eingriffe, sagt Klempert, würden schnell von anderen Wikipedia-Nutzern aufgedeckt und rückgängig gemacht. Tatsächlich hat der Kontrollmechanismus auch bei den jüngsten Korrekturen von Mitarbeitern oder auch Mitgliedern des Bundestags funktioniert. In den meisten Fällen haben aufmerksame User gelöschte Textabschnitte innerhalb kurzer Zeit wieder in die Artikel eingefügt. Klempert rät Politikern und ihren allzu wohlmeinenden Mitarbeitern nachdrücklich davon ab, Wikipedia als PR-Instrument zu nutzen: "Wer seine eigene Biographie schönen lässt, tut sich damit keinen Gefallen." Statt das Image zu verbessern, stehe man durch solche Aktionen hinterher oft schlechter da. "Denn früher oder später deckt die Community fast alles auf.""
    Footnote
    SCHUTZ VOR FEHLERN Die Internet-Enzyklopädie wird von ihren Lesern geschrieben; alle können Artikel anlegen oder ändern. Gegen Manipulationen schützen freiwillige Helfer - und eine kritische Lektüre. - Kontrollen: Wikipedia hat keinen Chefredakteur, aber viele Autoren. Und dazwischen Prüfinstanzen: Administratoren, Entwickler und Stewards- Freiwillige, die sanft kontrollieren. - Richtig lesen: Wer Zweifel an der Richtigkeit hat, sollte die DiskussionsSeite eines Artikels aufrufen. Dort finden sich oft Hinweise auf Streitpunkte und weiterführende Quellen. Auskunft bietet auch die Versionen-Historie: Wurde ein Artikel lange Zeit von verschiedenen Autoren weiterentwickelt, finden sich vermutlich weniger Fehler, als wenn der Artikel nur von einem Autor auf die Schnelle eingestellt wurde.
  7. Bargheer, M.: Quality control and evaluation of scientific Web resources (2003) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftliche Informationen im Internet gewinnen zunehmend an Bedeutung. Um sie als zuverlässige Ressourcen für die wissenschaftliche Arbeit zu erschließen, müssen sie auf ihre Qualität geprüft werden - eine Aufgabe, die vermehrt von wissenschaftlichen Bibliotheken über ihre Internetdienste wie Subject Gateways, Digitale oder Virtuelle Bibliotheken wahrgenommen wird. Der vorliegende Artikel bietet eine medientheoretische Diskussion zum wissenschaftlichen Informationsraum im Internet und den medienbedingten Auswirkungen auf die Inhalte sowie einen Überblick zur Entwicklung von Evaluationsansätzen für Internetressourcen. Die theoretischen Abhandlungen werden durch einen umfangreichen Serviceteil ergänzt, der detailliert Qualitätskriterien und den Evaluierungsprozess in einer Weise aufzeigt, welche die Anpassung an (fach-)spezifische Anforderungen ermöglicht.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 27(2003) H.3, S.153-169
  8. bab: Wikipedia soll wahrer werden (2008) 0.01
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    Content
    "Das Internet-Nachschlagewerk Wikipedia soll verlässlicher werden. Seit Dienstag gibt es in der freien Enzyklopädie gesichtete und geprüfte Artikel. Den Status zeigt ein Symbol in der rechten oberen Ecke des Artikels an. Ein gelbes Auge bedeutet, dass der Text von einem regelmäßigen Wikipedia-Autor gesichtet und als frei von offensichtlichen Verunstaltungen eingestuft wurde. "Geprüft" und mit grünem Häkchen versehen ist ein Artikel, wenn ein "fachkundiger Prüfer" darin keine sachlichen Fehler oder verfälschende Lücken findet. Wie jemand als Prüfer bestätigt wird, sei aber noch unklar, heißt es auf der Wikipedia-Seite. Artikel, die weder gesichtet noch geprüft sind, tragen ein graues Minus - das sind bisher die meisten, weil die Kontrolle erst vor kurzem eingeführt wurde. Außerdem will Bertelsmann Wikipedia im September in Buchform herausbringen. Enthalten soll es die 50 000 am häufigsten recherchierten Suchbegriffe der Online-Enzyklopädie."
  9. Wille, J.: ¬Die Textgärtner : Wie bei dem Internet-Lexikon Wikipedia an der Wahrheit gearbeitet wird (2007) 0.01
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    Content
    "Angela Merkel ist gesperrt. George Bush auch. Aber nur der Junior, nicht der Senior, der in den 90ern US-Präsident war. Der teilt das fragile Schicksal mit "Joseph Martin 'Joschka' Fischer". Auch an Joschka kann jeder ran, der will. Ein Leichtes, aus dem "deutschen Politiker" zum Beispiel einen "deutschen Taxifahrer" oder, was noch falscher wäre, "deutschen Staubsaugervertreter" zu machen. Fischer, früherer Außenminister, Politrentner und US-Gastprofessor, steht völlig ungeschützt im Kosmos des Online-Lexikons Wikipedia. Jeder kann bei ihm Geschichte fälschen. Oder schlicht Unsinn verzapfen. Bei Merkel oder Bush jr. hingegen heißt es: "Der Artikel wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war." Wikipedia wehrt sich gegen die spontane Spaßguerilla, die sich im Internet austobt. Immerhin das. Arne Klempert bleibt gelassen. "So etwas kommt in einem offenen System eben vor"; sagt der 35-Jährige und meint: kein Grund, am Grundprinzip des Internet-Projekts zu zweifeln, wonach jeder an dem globalen Wissenspool mitschreiben kann. Der hiesige Wikipedia-Repräsentant - Geschäftsführer und einziger Festangestellter des Vereins "Wikimedia Deutschland" - reagiert ruhig, wenn man ihm in seinem spartanisch eingerichteten Frankfurter Büro die Info-GAUs vorhält, die in jüngerer Zeit das Image der "freien" Enzyklopädie beschädigt haben. Er kennt sie natürlich, Manipulationen wie die, als Mitarbeiter des (Noch-)Siemens-Chefs Klaus Kleinfeld dessen Fehler beim Verkauf der Handy-Sparte tilgten und dafür seine Erfolge als Manager feierten. Oder jene, als Bundestagsangestellte kritische Passagen über ihren MdB strichen. Aber das macht Klempert nichtirre an der Sache. Er kann zeigen, wie schnell in fast allen Fällen mutwilliger Unsinn und Fehler von anderen Wiki-Autoren wieder getilgt wurden. "Irgendwann , sagt Klempert, "fliegt jeder auf."
    10 000 Texter am Werk "Akl , wie Klempert sich als Wiki-pedia-Benutzer im Internet nennt, hat 2003 als Hobby-Enzyklopädist bei der deutschsprachigen Ausgabe begonnen. Gestartet war das Original des US-Gründers Jimmy Wales 2001. "Ich war begeistert von der Idee und von dem, was von Hobby-Autoren in so kurzer Zeit geleistet worden war." Der frischgebacken Lexikon-Autor, ein Medien-Soziologe mit wechselnden Jobs als Journalist, Öffentlichkeitsarbeiter, PR- und Internet-Fachmann, beschrieb "Das Wunder von Bern", den ,,Heilklima-tischen Kurort" sowie die "Burg Königstein". Grundlegendes über "Heidi Klum", das Phänomen "Seifenoper" und die "Spielbank Bad Homburg" folgten. Wobei Klempert Wert darauf legt, dass man von den Themen nicht voreilig auf persönliche Vorlieben schließt. "Es macht mir Spaß , mich in die Themen reinzuhängen, von denen ich vorher keine Ahnung hatte." Die Wikipedia-Idee, das "Wissen der Welt" zu sammeln, aufbereitet von Freiwilligen, zum freien und damit kostenlosen Gebrauch im Internet veröffentlicht, hat "AM" sofort fasziniert. In der englischsprachigen Wikipedia stehen mittlerweile mehr als 1,8 Millionen Artikel, in der deutschen sind 600 000 erreicht. Quantitativ kann sich die Online-Enzyklopädie mit traditionellen Lexika messen, die mehr als 2000 Euro kosten. Zum Vergleich: Die Londoner Encyclopedia Britannica hat 70 000 Artikel, der Brockhaus 300000 Stichwörter.
    Die abfälligen Bemerkungen der Traditionskollegen, etwa von Brockhaus-Sprecher Klaus Holoch, der Wikipedia in Uni-Arbeiten als nicht zitierfähig abkanzelte, kommentiert Klempert mit verblüffenden Worten. "Der Brockhaus ist besser", sagt er trocken. "Zumindest da, wo er besser ist." Das Selbstbewusstsein kommt nicht nur von hohen Nutzerzahlen: Wikipedia liegt weltweit in den Top Ten der meistgenutzten Websites, in Deutschland sogar meist in den Top Five. Das Wissenschaftsmagazin Nature ließ im vergangenen Jahr 42 Fachartikel aus Wikipedia mit denen aus der ehrwürdigen Britannica vergleichen. Dabei schnitten beide Lexika praktisch gleich gut ab. Bei der Britannica fanden die Experten drei Fehler pro Artikel, bei Wikipedia, vier. Zweifel, ob die Wiki-Welt funktioniert, sind in der Wiki-Szene seither noch geringer geworden. Das mag daran liegen, dass trotz des offenen Prinzips - jeder kann mitschreiben und umschreibendie Zahl der Mitarbeiter halbwegs überschaubar ist. Bei der deutschen Ausgabe texten rund 10 000 regelmäßig mit, davon sind etwa ein Zehntel Hauptautoren, die pro Monat mindestens 1000 Bearbeitungen schaffen. Pro Tag werden etwa 1000 neue Artikel ins Netz gestellt. Die Hälfte davon bleibt drin, die andere fliegt, nach einer Art Abstimmung unter den Wiki-Nutzern, wegen Nichtigkeit wieder raus. Gut 250 "Administratoren" aus der Gruppe der Vielschreiber moderieren den Prozess und überwachen "ihre" Themenfelder.
    Klempert, der Administrator war, bevor sein Fulltime-Job bei Wikimedia als Organisator, Fundraiser und PR-Mann ihm die Zeit dafür raubte, nennt sie "Textgärtner". Was diese Online-Grünpfleger so machen? Klempert zitiert Spiegel-Autor Manfred Dworschak, der dafür die liebevolle Beschreibung fand: "Sie stutzen Wildwuchs, bringen Gliederungen in Form und jäten vor dem Schlafengehen noch schnell ein paar unsinnige Apostrophe." Klingt harmlos, aber tatsächlich lastet auf den Administratoren große Verantwortung. Sie müssen nicht nur eingreifen, wenn "Vandalen" die Lexikoneinträge unbrauchbar machen. Wie voriges Jahr, als Schüler in der Mit-tagspause auf die Idee kamen, vom Schul-PC aus 50 Artikel mit dem Zusatz "Unser Lehrer ist doof" u versehen. Oder als ein Journalist testhalber 17 Fehler in Texte hineinschmuggelte, um zu verfolgen, wie lange es dauert, bis sie korrigiert würden. "Wenn so was passiert, wird die IP-Adresse des Computer-Netzwerks gesperrt, von dem aus das gemacht wurde`; sagt Klempert. Das klappt nicht so einfach bei Privat-Computern, die über einen Provider ins Netz gehen und bei jeder Einwahl eine neue IP-Adresse (IP wie "Internet Protocol") zugeteilt bekommen. "Vandalen, die zu Hause zuschlagen, verlieren aber meist schnell die Lust, wenn sie gleich wieder gesperrt werden." Ein anderer "Selbstreinigungsmodus" (Klempert) greift beim "Edit-War`; beim Krieg der Autoren. Wurde ein Text von WikiSchreibern mehrfach hin und her geändert, sperrt der Administrator die betreffende Seite erst einmal. Die Kontrahenten müssen sich auf einer Diskussionsseite einigen, die zu jedem Wikipedia-Eintrag existiert. Erst dann wird der Lexikon-Beitrag wieder geöffnet. In dem Link "Autoren/Versionen" oben auf jeder Wiki-Seite lässt sich die Entstehungsgeschichte jedes Artikels nachvollziehen. "Automatisch werden hier die IPAdressen gespeichert`, sagt Klempert. So sind auch die Eingriffe bei den Texten über die Bundestagsabgeordneten aufgeflogen.
  10. Periodicals Contents Index (1994) 0.01
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    Inhaltsverzeichnisse von Zeitschriftenaufsätzen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften; ca. 15 Mio Aufsatztitel aus ca. 4.000 Zss
  11. Pfeiffer, N.: Pack' die Badehose ein! : Reiseführer & Co, Urlaubsplanung am Computer (1994) 0.01
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    Abstract
    Jedes Jahr der gleiche Streß - der Urlaub steht vor der Tür und keiner weiß, wohin die Reise gehen soll. Der Conputer hilft bei der schweren Entscheidung; Reisesoftware bringt alle möglichen Ferienziele auf den PC-Bildschirm
  12. ¬Ein neuer Weg zum Wissen : Multimedia Enzyklopädie Encarta '95 (1995) 0.01
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    Abstract
    "Wird es in absehbarer Zeit noch Nachschlagewerke in Buchform geben? Angesichts des Angebots an elektronisch aufbereiteten Lexika verschiedenster Fachgebiete ist diese Frage mehr als berechtigt. Letztendlich werden Preis und Qualität der Produkte entscheiden, wer das Rennen gewinnen wird"
  13. Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) : Besprechungsdienst und Berichte (1994) 0.01
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  14. Zimmer, D.E.: ¬Das Weltwissen als Scheibe (1995) 0.01
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    Abstract
    Wie das wuchtigste universelle Lexikon der Welt auf dem Stand der Dinge bleibt: die Encyclopædia Britannica hat sich in eine elektronische Datenbasis verwandelt, die in vielerlei Gestalt aktualisiert und genutzt werden kann - zum Beispiel als CD-ROM
  15. Buchen Sie doch einfach selbst (1995) 0.01
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    Abstract
    Als Btx gerade erst das Laufen lernte, zählte die Bahn schon zu den Online-Pionieren. Jetzt, auf der Schwelle zum dritten Jahrtausend, setzt das Privatunternehmen Deutsche Bahn AG erneut Zeichen: ab Anfang September kann der Btx/Datex-J-Teilnehmer Tickets und Service-Leistungen selbst buchen - direkt im Rechner der Bahn
  16. Runde Sache : das Kursbuch auf CD (1995) 0.01
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    Abstract
    Was noch vor 2, 3 Jahren dem Freund reinen Musikgenusses vorbehalten war, erfreut sich inzwischen zunehmender Beliebtheit bei Computerfreaks und professionellen Anwendern: die CD. Konsequent bietet die Deutsche Bahn AG ihre kompletten Fahrplandaten nicht nur für die Online-Recherche an. Wer will, kann sich das Kursbuch auch per Glitzerscheibe in den PC holen
  17. Hedrich, S.: Universitäten und Hochschulen : internationale Adreßbücher im Vergleich (1995) 0.01
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  18. LexiROM : Nachschlagen auf ganz neue Art (1995) 0.01
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    Content
    Meyers Lexikon in 3 Bänden; DUDEN - die deutsche Rechtschreibung; DUDEN - das Fremdwörterbuch; DUDEN - die sinn- und sachverwandten Wörter; Langenscheidts Taschenwörterbuch Englisch
  19. Duden : die deutsche Rechtschreibung (1996) 0.01
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    Issue
    Version 1.1. Zwei komplette DUDEN-Bände auf einer CD-ROM: 21., völlig neu bearb. Aufl. auf der Grundlage der neuen amtlichen Rechtschreibregeln; 20. Aufl., die bisherigen Regeln und Schreibungen.
  20. Schult, T.J.: Darf's eine Scheibe mehr sein? : Nachschlagen perfekt: die CD-ROM erobert den Alltag (1997) 0.01
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    Abstract
    Silberscheiben transportieren nicht nur Ballerspiele und Bildchen. Wer rasch wissen will, wem die 'ergebnisoffene Pflichtberatung' dient, wie 'efficiacy' zu übersetzen ist oder wo die Insel Poel liegt, braucht kein Druckwerk mehr - so die Theorie

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