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  1. Brockhaus Enzyklopädie Digital (2005) 0.01
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    Abstract
    Komplette Textsubstanz aller 30 Bände + Zusatz- und Quellentexte mit nahezu demselben Umfang wie die Brockhaus Enzyklopädie Umfassende Recherchemöglichkeiten, einschließlich natürlichsprachlicher Suchhilfe Frei dreh- und zoombarer 3-D-Globus mit mehr als 2 Millionen geografischen Karteneinträgen 25000 Bilder und Zugang zur Bilddatenbank der dpa mit mehr als 2 Millionen Bildern 280 Videos, 140 Animationen, 6000 Audios, 22 000 kommentierte Weblinks u.v. m. Zugriff auf die Brockhaus Enzyklopädie Online (auch per minibrowserfähigem PDA, Smartphone oder Pocket-PC*), kostenlos bis 31.12.2010 1 USB-Memory-Stick in Docking-Station Für Windows
  2. Mayr, P.: DigiLink - Die dritte Generation der Linklisten (2005) 0.01
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    Abstract
    Als Linklisten "der dritten Generation" werden in diesem Artikel Systeme zur kooperativen Verwaltung von Internetlinks und Datenbankbeschreibungen bezeichnet. Mit DigiLink wird ein Vertreter dieses Typs näher vorgestellt. DigiLink ist eine Eigenentwicklung des hbz, die sich besonders durch hohe Anpassungsfähigkeit im Layout und in der Organisation der verwalteten Bestände auszeichnet. Diese Flexibilität begünstigt den Einsatz in unterschiedlichen Bibliothekstypen, derzeit (April 2005) verwalten knapp 70 Standorte die rund 1.000 Einträge. Ursprünglich als Modul der "Digitalen Bibliothek" konzipiert, wird DigiLink zunehmend auch unabhängig davon eingesetzt und direkt in den eigenen Internetauftritt integriert.
  3. Deininger, A.: Schlaumeier für den PC (2002) 0.01
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    Abstract
    Früher füllten Lexika ganze Regale. Diese Zeit ist vorbei. Nachschlagewerke am PC sind in. Wir haben 6 Lexika auf CD und DVD für Sie getestet
    Footnote
    Mit eine Tabelle der Ergebnisse und einem Anhang "So testet PCgo" (S.66): Funktionen (50%) - Benutzerführung (20%) - Handbuch und Hilfe (15%) - Installation (5%) - Support (10%)
  4. Fuchs, U.: Freie Inhalte? : Idee und Realisierung am Beispiel der Wikipedia (2006) 0.01
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    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  5. Siegmüller, R.: FINT! - der Weg zu einer länderübergreifenden Kooperation der Fachhochschulbibliotheken in Nordrhein-Westfalen und Bayern (2001) 0.01
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    Abstract
    Die föderalistisch geprägte Struktur des Bibliothekswesens in Deutschland ließ bisher viele Projekte an den Grenzen des eigenen Bundeslandes enden. Die technischen Möglichkeiten des Internets bieten einen besonderen Anreiz, die Vorteile länderübergreifender Zusammenarbeit zu nutzen. Der Beitrag schildert das Zustandekommen der Kooperation der nordrhein-westfälischen und bayerischen Fachhochschulbibliotheken in Bezug auf das gemeinsame, hochschulspezifische Fachinformationsangebot FINT!.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 26(2002) H.1, S.15-17
  6. ml: Encarta 2007 Enzyklopädie (2006) 0.01
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    Content
    "Ganz eingebettet in die Webseitenoptik, die bei der Encarta 2006 eingeführt wurde, präsentieren sich die Inhalte der umfangreichen und meist recht gut recherchierten Artikel der Enzyklopädie. Neu hinzugekommen ist die Startseite, die über einen Button in der Navigationsleiste jederzeit aufgerufen werden kann. Darüber lassen sich Themenbereiche wie Biologie, Sprache und Literatur oder etwa Religion und Philosophie direkt ansteuern. Je nach gewähltem Interessensgebiet können Wissbegierige hier ausgiebig herumstöbern. Dabei entdecken sie nicht nur spannende Inhalte, sondern auch animierte PanoramaBilder, die zur virtuellen Reise etwa nach Pompeji oder Jerusalem einladen. Einen anderen ebenfalls recht spannenden Zugang zu den Inhalten der Enzyklopädie bietet der so genannte Wissenskompass. Über eine animierte Navigationsleiste sind dabei Artikel zu ausgewählten Themengebiet zugänglich. Wer gezielt Informationen sucht, tippt den Suchbegriff ein und erkennt an der angebotenen Ergebnisliste, sowohl die Gewichtung, als auch die Art der Fundstelle. Ob es sich also um einen Artikel aus der Enzyklopädie oder um einen Weblink handelt, ist sofort sichtbar.
    An den Inhalten, an der Struktur und an der Verlinkung der Artikel im Lexikon selbst, bleibt wenig auszusetzen. Zu bemängeln ist aber die Aktualität. Zwar wird Encarta via Internet aktualisiert. Doch macht sich dies leider nicht bei allen Artikeln bemerkbar. Dass nicht aufgeführt wird, wer im letzten Jahr den Nobelpreis für Physik gewonnen hat, mag noch verzeihlich sein, dass aber über den verheerenden Hurrikan Katrina nicht mehr als ein Bild und eine kurze Nachricht auftauchen, ist durchaus bedenklich und spricht nicht unbedingt für die Aktualität des Nachschlagewerks. Auch die Anzahl der Weblinks könnte bei manch einem Thema großzügiger ausfallen. Meist gibt es genau einen Link zu einem Thema. Wenn anschließend die Websuche über MSN zu einem Eintrag zum Internetlexikon Wikipedia führt, darf man ruhig schmunzeln. Enthalten in der Encarta ist ein englischdeutsches Wörterbuch, ein interaktiver Atlas sowie Discovery-Channel-Videos. Diese widmen sich sowohl Naturereignissen als auch Phänomenen aus Geo- und Naturwissenschaften. Außerdem umfasst Microsofts WissensDVD mit "Encarta Kids" die gelungene Enzyklopädie für Kinder. Über eine bunte Zugangsseite stöbern Kinder in eigens für sie aufbereiteten Inhalten. FAZIT: Eintauchen und herumstöbern in Microsofts Encarta 2007 ist interessant und macht Spaß. Länger und spannender wären diese Wissensausflüge, wenn die Inhalte aktueller und die Verlinkung mit dem Web besser wären."
  7. Weber-Wulf, D.: Im Anfang war das Wort ... und das Chaos : Wikipedia das unbekannte Wesen (2009) 0.01
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    Abstract
    Jeder kennt es, viele nutzen es täglich, aber wer/was ist dieses unbekannte Wesen Wikipedia? Wer schreibt die Artikel, wie wird lektoriert, wer bezahlt dafür, wie groß ist sie eigentlich? In diesem Artikel werden einige Einblicke in die Geschichte des Projekts gegeben sowie die Menschen vorgestellt, die damit beschäftigt sind, Inhalte zu erstellen und aufzubereiten für den täglichen Nutzen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.5, S.279-284
  8. Knäusl, H.: Information Behavior : Informationssuche in der Wikipedia (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Suche nach Informationen in digitalen Systemen ist für viele Menschen eine Alltagstätigkeit. Dabei treten sehr viele unterschiedliche Situationen auf, in denen eine Suche durchgeführt wird. Diese Situationen haben einen Einfluss auf die jeweilige Relevanz von Inhalten und das Informationsverhalten der Nutzer. Um eine genauere Vorstellung von diesem Einfluss zu bekommen wurden zwei Studien mit Hilfe der Wikipedia durchgeführt, anhand derer das Informationsverhalten der Nutzer in den verschiedenen Situationen beobachtet und ein Zusammenhang zu den jeweiligen Einflussfaktoren hergestellt werden konnte.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.10-16
  9. Dobusch, L.: NRW zahlt 2,6 Millionen für drei Jahre Online-Brockhaus an Schulen : Statt Wikipedia und Klexikon (2021) 0.01
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    Abstract
    Das Land NRW erwirbt für 2,6 Millionen Euro Lizenzrechte für Online-Enzyklopädien zur Verwendung an Schulen. Es stellt sich die Frage, ob diese Entscheidung angesichts von freien Alternativen wie Wikipedia oder Klexikon ökonomisch und didaktisch vernünftig ist.
    Source
    https://netzpolitik.org/2021/statt-wikipedia-und-klexikon-nrw-zahlt-26-millionen-fuer-drei-jahre-online-brockhaus-an-schulen/
  10. Becht, S.: ¬Das Linux des Wissens : Richard Stallmann plant eine frei zugängliche Enzyklopädie (2001) 0.01
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    Abstract
    Er gilt als Gründungsvater der OpenSource-Bewegung: Der Programmierer Richard Stallmann kündigte 1984 seinen Angestellten-Vertrag und widmete sich frei verfügbarer Software. Damit legte er auch die Grundlage für das Erfolgsprojekt Linux. Nun startet Stallman ein weiteres ProJekt: eine Internet-basierte Enzyklopädie. GNUPedia ist die Bezeichnung für das elektronische Lexikon, das das Wissen der Welt im Internet zusammentragen möchte. Zur schreibenden Hilfe aufgerufen sind alle, die einen Beitrag leisten möchten besonders Akademiker, Lehrer, Studenten und Schüler. Was nicht heißt, jeder könnte beliebigen Unfug veröffentlichen: Die Artikel werden gegenseitig begutachtet oder von Zertifizierungsstellen beglaubigt. Unterschiedliche Beiträge oder Meinungen zu einem Thema stehen aber unzensiert nebeneinander. Die in Englisch verfassten Artikel sollen nach und nach in andere Sprachen übersetzt werden. In seiner Grundphilosophie ähnelt das GNUPedia-Projekt der Open-Source-Bewegung für Software. So unterliegt die Enzyklopädie keinerlei Zugangsbeschränkungen, auch nicht finanzieller Art. Sie wird dezentral verwaltet. Beiträge dürfenjederzeit zitiert und sogar ohne Einschränkung komplett kopiert werden - jedoch stets mit einem Herkunftsnachweis versehen. Und natürlich soll die freie Enzyklopädie eine Alternative zu den eingeschränkten Werken anbieten, die von Medien-Unternehmen geschrieben beziehungsweise herausgebracht werden", erklärt Stallman. Natürlich ist das Ganze ein Mammutprojekt. Doch der Initiator hat es nicht besonders eilig. ,Small steps will do the job", kleine Schritte tun es auch, sagt er. Und wenn es 20 Jahre dauere, sei das auch in Ordnung. Stallman weiß, was er tut. Denn zwei wesentliche Dinge könnten seine freie, universelle Enzyklopädie zum Linux des Wissens werden lassen. Erstens gibt er dem Weh zurück, was das Web in seinem Wesen ist. Denn die funktionale InternetOberfläche ist nicht nur geeignet, um Inhalte zu offerieren, wie es die meisten Anbieter mehr oder minder gut auf ihren Sites probieren. Das WWW ist auch ein idealer Marktplatz für Ideen, Inhalte und Beiträge. So entstanden nach und nach Communities. Die haben im Internet Tradition, etwa in Form der Diskussionsforen des Usenets, und werden derzeit mit so genannten Web-Logs wiederbelebt. Zweitens hat Stallman seit Jahrzehnten Erfahrung im vernetzten, weltweiten Arbeiten. Ähnlich einem Redakteur für Lexika oder Dokumentationen beim Schreiben und Prüfen eines Artikels, ist der Mann bei der Programmier-Arbeit zu korrektem, verifizierbarem und zertifizierbarem Handeln geradezu gezwungen. Noch dazu, wenn, wie bei ihm, nach der Methode der offenen Quellen gearbeitet wird. Wie so etwas praktisch zu handhaben ist, lässt sich auf www.nupedia.com von Lawrence M. Sanger und Jimmy Wales schon bewundern. Bei Nupedia sind 150 Artikel von etwa hundert Wissenschaftlern in Arbeit. Auch dort wird penibel auf Qualität geachtet: Die Autoren müssen ausgewiesene Fachleute auf ihrem Gebiet sein. Jede Geschichte lesen mindestens drei andere Koryphäen gegen, und dann begutachten die 3000 kostenlos registrierten Nupedia-Mitglieder die Einträge. Erste Texte lassen sich schon nachlesen - siehe da: Das Wir-helfen-und-achten-uns-gegenseitig-Prinzip funktioniert. Nach anfänglichen Ressentiments sieht es nun so aus, als würden GNU Pedia und Nupedia im Web zusammenwachsen. Die Abkürzung GNU steht für GNU's Not Unix". Sie stammt aus dem Jahre 1984, als Stallman, nach langer Arbeit mit freier Software, die meisten Kollegen an die langsam boomende PC-Industrie verlor. Der Programmierer begann, ohne zu wissen, ob es überhaupt möglich sein würde, ein neues, freies Betriebssystern für Computer zu programmieren: GNU. Alle Codes für das Unix-kompatible System lagen und liegen offen und werden von einer nun weltweit vernetzten Community ständig benutzt, verändert und verbessert. GNU umfasst heute eine Reihe von freier Software, die meist mit der Offene-Quellen-Methode entstanden ist. Das bekannteste Beispiel ist Linux von Linus Torvald - der Kern des alternativen Betriebssystems. Die im Web populärste GNU-Anwendung dürfte wohl Gnutella (www.gnutella.co.uk, www.gnutellanews.com) sein, die nach dem Peer-to-peer-Prinzip organisierte Musiktauschbörse. Im Gegensatz zu dem bekannteren und vereinnahmenden Napster ist Gnutella auf keinen zentralen Rechner angewiesen, der (Musik-) Dateien bereitstellt. Im Gnutella-Netz ist jeder eingeloggte Rechner Teil des Netzwerks, Geber und Nehmer in einem, und damit nicht mehr zentral, wie beim proprietären Napster, zu kontrollieren oder abzuschalten
  11. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.01
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    Abstract
    "Mit achtzigprozentiger Wahrscheinlichkeit wurde O. J. Simpsons Frau von ihrem Mann ermordet, und der Beschuss der chinesischen Botschaft im Kosovo-Krieg beruhte höchstwahrscheinlich, nämlich zu 85 Prozent, auf Vorsatz. Reine Vermutungen, geschätzt nach Pi mal Daumen? Nein, solche Wahrscheinlichkeiten lassen sich rechnerisch herleiten. Da nützt es nichts, dass Simpsons Anwalt vor Gericht zutreffend anführt, dass nur einer von tausend Männern, die ihre Frau regelmäßig schlagen, sie auch ermordet. Entscheidend ist die Frage, bei wie vielen ermordeten Frauen, die regelmäßig von ihrem Mann geschlagen wurden, der Mann auch der Täter war. Und im Falle der chinesischen Botschaft bleibt nur wenig Raum für vage Mutmaßungen, wenn man alle Faktoren veranschlagt - wie die Zahl aller Häuser in Belgrad, die Zahl der für einen Beschuss in Frage kommenden Ziele, die Zahl der Geschosse sowie die Vorab-Einschätzung des Vermutenden über die Bereitschaft der Amerikaner, die Botschaft zu beschießen. Mit zahlreichen Fallbeispielen beschreiben die Autoren, beide Physiker und Professoren am Fachbereich Medizin der Universität Hamburg, verblüffende Folgerungen aus der Wahrscheinlichkeitslogik. Die vertraute Wenn-dann-Logik ist auf viele Sachverhalte nicht anwendbar. Erst dadurch, dass ein "wahrscheinlich" in die Rechnung einbezogen wird, kann man alle Faktoren ins Kalkül ziehen - und bekommt daraufhin völlig andere Ergebnisse. Welche Irrtümer und Fehlschlüsse entstehen können, wenn nur einige dieser Zutaten außer Acht bleiben, zeigen die Autoren für die verschiedensten Lebensbereiche. Stück für Stück widerlegen sie unsere für sicher geglaubten Meinungen. In witzigen und spannenden Geschichten führen sie uns von Wettervorhersagen und Bilanzmanipulationen über Börsenbewegungen bis hin zu ihrem Hauptanliegen: der "Lebenslüge der medizinischen Forschung". Es geht um Fehlschlüsse, die durch falsche Interpretationen medizinischer Tests und Studien entstehen. Üblicherweise werden in Doppelblindversuchen Therapien an Patienten getestet und die jeweils positive oder negative Wirkung erfasst. Bei der statistischen Auswertung einer solchen Studie gestehen sich die Forscher sogar eine geringe Irrtumswahrscheinlichkeit zu. Eine Grundfrage aber fehlt: Wurde überhaupt eine bessere Therapie-Idee untersucht?
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
  12. Erben, K.M.: ¬Das Internet wird menschlich : Web-Guides sind die neuen Pfadfinder im Dschungel des Netzes (2001) 0.01
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    Abstract
    Sie kamen, sie surften - und gingen zurück an den Strand", so überschrieb die British Virtual Society letzten September eine Analyse, die sich mit dem neuen Phänomen der "Web-Verweigerer" beschäftigt. Web-Verweigerer das sind die Leute, die für ein paar Tage oder Wochen ins Netz schauen und dann zu der Ansicht kommen: "Das ist nichts für mich." Für diese Entscheidung werden unterschiedliche Gründe genannt: zu teuer, zu zeitraubend und, immer wieder, zu technisch. Viele Menschen mögen einfach nicht mit Maschinen kommunizieren. Das gilt auch für diejenigen, die in den Statistiken als Internet-Anwender erscheinen. Sie versenden E-Mails, weil das zu ihrem Job gehört. Sie erledigen BankÜberweisungen am PC, weil sie wählend der Schalterstunden keine Gelegenheit dazu haben. Im äußersten Fall suchen sie bei www.bahn.de auch einmal, eine Zugverbindung. Für alles Weitere fehlen ihnen die Lust und die Erfahrung. Suchmaschinen - sofern sie sie überhaupt kennen - sind ihnen ein Graus. Der Anteil dieser Gruppe in der angeblich unaufhaltsam steigenden Anwenderzahl ist nicht bekannt. Schätzungen von einem Drittel und höher erscheinen jedoch realistisch. "Netzferne" in der Mehrheit - Zusammengerechnet bilden die, die keinen Zugang zum Netz haben oder, die Möglichkeiten der Technik nur unvollkommen oder widerstrebend nutzen, noch auf lange Zeit die Mehrheit der Bevölkerung. Und niemand, der von ECommerce spricht kann dieses Kundenpotential ignorieren. Auf die Bedürfnisse dieses "netzfernen", noch unerschlossenen Potentials ist das neue Angebot des Internet-Auskunftsdienstes zugeschnitten. Denn der Befund ist eindeutig: Weitaus mehr Mitglieder der Zielgruppe als erwartet sind entweder unwillig, die von der Technik gebotenen Möglichkeiten zu nutzen, oder sie verfügen nicht über die dazu erforderliche Erfahrung und Computerkompetenz. Die heftige Diskussion über die benutzerfreundliche Gestaltung von Websites ("usability") ist eine Reaktion darauf. Der "menschliche Faktor" ist ein anderer, neuer Lösungsansatz in der Überwindung des Mankos. "Web-Guides" heißen die Pfadfinder beim Hindernislauf durch den Internet-Dschungel, die nebenbei auch als Pioniere in einem neuen Beruf agieren. Idee und Konzept der WebGuides folgen der Einsicht, daß noch mehr Technik eben die Probleme nicht löst, die sich in dem verbreiteten Unbehagen im Umgang mit Technik äußern, Von Robots und intelligenter Software sollte man nicht mehr erwarten, als sie leisten können. Diese Lücke bietet die Chance für den menschlichen Faktor. Konkret heißt das: jedem, der Interesse an Informationen und Dienstleistungen aus- dem Internet hat, bietet beispielsweise die "AllesAuskunft" von talking. riet einen menschlichen Ansprechpartner als Vermittler oder Unterstützer. Und das nicht selten bei höchst persönlichen Fragen. Web-Guides verfügen nach einer eigens konzipierten Schulung über die NetKompetenz, die ungeübten oder auch nur ungeduldigen Netz-Anwendern abgeht. Web-Guides kennen Informationsangebote, Register und Suchmaschinen, und sie wissen, wie man am schnellsten Resultate erzielt. Sie sind die menschliche Clearingstelle zwischen den Informationsschätzen der Wissensgesellschaft und den ratlosen Schatzsuchern. Ein Telefon genügt fürs erste - In der ersten Ausbaustufe sind die WebGuides über Telefon oder E-Mail erreichbar. Schon hier können sie die große Stärke des unmittelbaren Kontakts ausspielen. Im persönlichen Gespräch, mit dem Anrufer klären sie, ob das, was er sagt auch das ist, was er sucht. Auf dieser Grundlage. werden einfache Auskünfte sofort erteilt, komplexerer Anfragen nach entsprechender Recherche durch einen Rückruf. Woher diese Auskünfte kommen - aus dem Internet, von der CD-ROM eines Verlages, aus der hauseigenen Datenbank - , spielt für den Anrufer keine Rolle. Was zählt, sind Qualität und Schnelligkeit
  13. Enzyklopädie im Wandel : Schmuckstück der Bücherwand, rotierende Scheibe oder Netzangebot (2002) 0.01
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    Abstract
    "Enzyklopädie im Wandel: Schmuckstück der Bücherwand, rotierende Scheibe oder Netzangebot?" lautete das Thema der Auftaktveranstaltung, die am 12. Dezember 2001 im Rahmen des Diskussionsforums "Kölner Dialog Informationswissenschaft" an der Fachhochschule Köln stattfand. Enzyklopädien sind stets dem Zeitgeist verpflichtet und im Wandel begriffen. Sie passen sich in ihrer Konzeption den zu erwartenden Bedürfnissen der Benutzer und den produktionstechnischen Möglichkeiten an. Gegenwärtig ist ein Nebeneinander von gedruckten und digitalen Enzyklopädien zu beobachten. Während gedruckte Enzyklopädien die Breite des Wissens zweidimensional erfahrbar machen und für den raschen Zugriff oft weiterhin bevorzugt werden, bieten Enzyklopädien in digitaler Form neben neuen Retrievaltechniken durch multimediale Synergien einen erheblich verbesserten Zugang zu den erläuterten Phänomenen. Die Autoren dieses Bandes setzen sich mit den Ansprüchen auseinander, die an die Konzeption von Enzyklopädien zu Beginn des 21. Jahrhunderts gestellt werden. Die einzelnen Beiträge vermitteln einen Einblick in Entstehung, Umfang und Funktionalitäten der auf der Buchmesse 2001 vorgestellten Neuausgaben der renommierten Nachschlagewerke "Brockhaus multimedial" und "Microsoft Encarta". Abschließend werden die Fragenkomplexe "Beitrag der Enzyklopädie zum Wissenserwerb heute" sowie "Entwicklungsperspektiven und Trägermedien von Enzyklopädien" thematisiert.
    Content
    Enthält die Beiträge: VOLPERS, H.: Idee und Begriff der Enzyklopädie im Wandel der Zeit; ANGER, E.: Brockhaus multimedial 2002 auf CD-ROM und DVD-ROM; HILTL, M.: Die Encarta Enzyklopädie Proefessional 2002 von Microsoft; HÄRKÖNEN, S.: Enzyklopädie im Wandel (Podiumsdiskussion)
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 5(2002) H.3, S.281 (R. Fuhlrott) - Medienwissenschaft. 2003, H.1, S.72-74 (M. Hollender): "Der Sammelband gibt die Beiträge einer gleichnamigen Veranstaltung an der Fachhochschule Köln am 12. Dezember 2001 wieder. - Über enzyklopädisches Wissen verfügen zu wollen, sei in den letzten Jahren, so Helmut Volpers in seiner Einführung, durch den ,Verfall bildungsbürgerlicher Ideale" stark rückläufig gewesen; derzeit aber erlebe die Wertschätzung einer hohen Allgemeinbildung wieder einmal eine - popularisierte und medientaugliche - Renaissance: Die Verfügbarkeit über Faktenwissen eröffne die Chance, in der Flut der Fernsehrateshows zum Millionär zu avancieren. Volpers Beitrag über "Idee und Begriff der Enzyklopädie im Wandel der Zeit" widmet sich ausführlich vor allem Werken von Diderot und D'Alembert, dem Zedler und den frühen Brockhaus-Ausgaben. Sein Text liefert indes keine neuen Erkenntnisse und ist vor allem für Examenskandidaten hilfreich. Der Aufsatz von Volpers erfüllt aber wiederum als einziger der drei Beiträge die Ansprüche, die man an eine wissenschaftliche Veröffentlichung gemeinhin stellt. Die nachfolgenden Texte nämlich, die die Enzyklopädien von Brockhaus und Encarta in der CD-ROM-/DVD-Version präsentieren, stammen nicht von kommerziell unabhängig und wertneutral arbeitenden Verfassern, sondern vom Managing Editor New Media des Brockhaus-Verlages (Eberhard Anger) bzw. vom Chefredakteur der deutschsprachigen Encarta-Redaktion (Michael Hiltl). Demzufolge lesen sich die Beiträge wie eine Presseerklärung der Konzerne bzw. wie eine besonders kundenfreundlich formulierte Bedienungsanleitung für Fortgeschrittene. Von den Veranstaltern hätte man sich als Gegenpart auch eine kritische Stimme gewünscht; die Selbstanpreisungen der Firmenvertreter wie auch die Tendenz der Aussagen verstimmt den Leser, der eine abgewogene Darstellung erwartet hatte, zusehends. Dies beginnt bei der pauschalen Behauptung, der Brockhaus habe die NS-Ära aufgrund seiner Distanz zum Regime unbeschadet überstanden (die Darstellung von Senya Müller: Sprachwörterbücher im Nationalsozialismus: die ideologische Beeinflussung von Duden, Sprach-Brockhaus und anderen Nachschlagewerken während des "Dritten Reichs", Stuttgart 1994, beweist hinsichtlich des Sprach-Brockhauses das Gegenteil) und endet bei der Forderung, Internetinformationen müssten zukünftig mehr und mehr kostenpflichtig werden. Das merkantile Interesse von Anger und Hiltl ist freilich verständlich: Lexikonverlage stehen unter enormem Existenz- und Legitimationsdruck, um den Wettbewerb gegen sekundenschnell via Suchmaschinen kostenfrei erhältliche Informationen nicht zu verlieren. Und tatsächlich haben die internationalen Lexikonverlage in den letzten Jahren enorm aufgerüstet - die Unterschiede zwischen der großväterlich biederen Schrankwandausgabe des Brockhaus' und der Multimediaausgabe sind derart frappierend, dass selbst die unkritische Eigenwerbung der Verlagsrepräsentanten noch zu begeistern vermag (und umso mehr wünscht man sich eine relativierende Gegenstimme!). Die Hymnen der Lexikonverkäufer auf ihre Produkte sollen an dieser Stelle nicht wiederholt werden, wer sich indes mit dem Gedanken trägt, eine moderne Enzyklopädie zu erwerben, dem seien die Referate von Anger und Hiltl als Einstiegslektüre nur zu empfehlen. Wer hätte geahnt, dass die CD-ROMs des Brockhaus 2002 als Dreingabe auch den zweibändigen Brockhaus des Jahres 1906 einschließen! Zumindest soviel ist den Verlagsvertretern und den Kölner Tagungsveranstaltern gelungen: Sie wecken das Interesse an elektronischen lexikalischen Produkten. Kritische Stimmen muss man sich eben an anderer Stelle suchen.
    In regelmäßigen, sehr engen Abständen sind aus dem Netz Aktualisierungen der Enzyklopädien herunterladbar, die die veralteten Einträge automatisch überschreiben. Ungeklärt bleiben in diesem Zusammenhang leider zwei Fragen: Wie soll zukünftig aus derlei Werken wissenschaftlich seriös unter Angabe der Quelle zitiert werden? Aus konventionellen Lexika wird zwar selten zitiert, der Multimedia-Brockhaus umfasst hingegen ein Textvolumen, das mehr als viermal so groß ist wie das der Printausgabe, wodurch es als Quelle also eher infrage kommt. Unbeantwortet bleibt leider auch die wissenschaftshistorische Frage, ob die Entwicklungsstufen des sich täglich wandelnden und aktualisierenden Lexikons auf einem Brockhaus- bzw. Encarta-Archivserver dauerhaft gespeichert werden. Wissenschaftsgeschichte ist zwingend darauf angewiesen, nachweisen zu können, welcher Wissensstand zu welchem Zeitpunkt welchen Bevölkerungsgruppen als Gemeingut bekannt war; die Virtualität der Enzyklopädie als non-book-material macht derlei Studien womöglich bald unmöglich. Der Tagungsband wird unter http://www.fbi.fh-koeln.de/fachbereich/papers/ kabi/index.cfm auch im Netz vorgehalten. Sollten sämtliche Bände der Schriftenreihe Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft über eine derart billige Klebebindung verfügen wie das mir vorliegende Exemplar, gehört die Zukunft wieder ein Stückweit mehr der Netzpublikation: Der Selbstatomisierung des Heftes in drei Dutzend lose Blätter lässt sich so entgehen."
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.32
  14. Neuroth, H.; Lepschy, P.: ¬Das EU-Projekt Renardus (2001) 0.01
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    Abstract
    Der vollständige Projektname von Renardus lautet "Academic Subject Gateway Service Europe". Renardus wird von der Europäischen Union im 5. Rahmenprogramm mit dem Schwerpunktthema "Information Society Technologies" im zweiten Thematischen Programm "Benutzerfreundliche Informationsgesellschaft" ('Promoting a User-friendly Information Society') gefördert. Die Projektlaufzeit ist von Januar 2000 bis Juni 2002. Insgesamt zwölf Partner (Principal und Assistant Contractors) aus Finnland, Dänemark, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland beteiligen sich an diesem Projekt. Die Europäische Union unterstützt das Projekt mit 1,7 Mio. EURO, die Gesamtkosten belaufen sich inklusive der Eigenbeteiligungen der Partner auf 2,3 Mio. EURO. Das Ziel des Projektes Renardus ist es, über eine Schnittstelle Zugriff auf verteilte Sammlungen von "High Quality" Internet Ressourcen in Europa zu ermöglichen. Diese Schnittstelle wird über den Renardus Broker realisiert, der das "Cross-Searchen" und "Cross-Browsen" über verteilte "Quality-Controlled Subject Gateways" ermöglicht. Ein weiteres Ziel von Renardus ist es, Möglichkeiten von "metadata sharing" zu evaluieren und in kleinen Experimenten zwischen z. B. Subject Gateways und Nationalbibliothek zu testen bzw. zu realisieren
  15. HME: DVD-Lexikon mit Extras : Der Brockhaus multimedial 2004 premium (2003) 0.01
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    Abstract
    Zu den Neuerungen des Multimedia-Lexikons gehört vor allem die Verdoppelung der Artikelanzahl. Den jetzt 240 000 Lexikoneinträgen entsprechen aber nur 17 Millionen Wörter. Damit ist die Informationstiefe geringer als bei Microsofts Encarta 2004 Pro, das mit 50 000 Einträgen zwar weniger Artikel, aber umfassendere Informationen enthält (über 19 Millionen Wörter). Recherche-Ergebnisse lassen sich in Mappen als Backup speichern und als HTML-Report exportieren. Dies ist beim Brockhaus etwas unübersichtlicher gelöst als bei Encarta. Informationen und zusätzliche Inhalte macht der Brockhaus dennoch gut zugänglich. Praktisch ist die automatische Kontextkarte, die verwandte Themen aufzeigt. Weitere Extras sind der umfassende Atlas, ein Englisch-Wörterbuch, Länderstatistiken, ein Wissensquiz sowie acht kompakte Einführungen etwa in Biologie, Deutsch und Informatik für Schüler. Gute multimediale Inhalte sind über die Medienbibliothek direkt abrufbar. Bestnoten verdient die detaillierte Installationsroutine, der übersichtliche CD-Manager und die Direktsuche aus Windows-Applikationen heraus. Online-Updates sind bis Dezember 2004 kostenlos. FAZIT: Der Brockhaus erweist sich auch digital als zuverlässiges Lexikon mit interessanten Extras. Verbesserungswürdig sind allerdings Informationstiefe und Recherche-Reports.
  16. Wiederhold, L.: MENALIB - Die Virtuelle Fachbibliothek Vorderer Orient / Nordafrika (2001) 0.01
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    Abstract
    Die räumliche Trennung von Literaturbeständen und der für die Überwindung dieser Trennung notwendige zeitliche Aufwand stellten und stellen für Bibliotheksbenutzer ein Hindernis bei der Informationsbeschaffung dar. Bibliotheken suchen deshalb seit langem nach Möglichkeiten, die ungünstigen Folgen räumlicher Verteilung von Informationsressourcen zu mindern. Die Einführung der EDV in das Bibliothekswesen eröffnete neue Perspektiven für die Verfolgung dieses Anliegens. Der Begriff der virtuellen Bibliothek, der ca. 1980 in die Diskussion um die Verbesserung von Informationsstrukturen eingeführt wurde, steht heute für unterschiedliche Modelle durch elektronische Hilfsmittel zusammengeführter verteilter Bestände bzw. Bestandsnachweise'. So existieren virtuelle Bibliotheken in regionalem Kontext, wie etwa im Fall der Digitalen Bibliothek NRW und in fachlichem Zusammenhang, wie die Virtuelle Fachbibliothek Psychologie. Auch der Leistungsumfang virtueller Bibliotheken ist unterschiedlich - er reicht von einer strukturierten Link-Liste bis zur integrierten Suche nach verschiedenen Medienformen unter einer Oberfläche. Trotz dieser Unterschiede weisen Konzepte virtueller Bibliotheken grundlegende Gemeinsamkeiten auf: Sie gehen von der Verfügbarkeit digitaler Daten aus, setzen technische Strukturen zur Vernetzung von Informationsanbietern und Benutzern voraus und formulieren als Ideal den Zugriff auf verteilte Ressourcen unterschiedlicher Art über eine Suchoberfläche in einem Rechercheschritt.
  17. Stöckle, A.M.: Agrarwissenschaften im Internet : Deutschland (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Informationsangebot im Bereich der Agrarwissenschaft hat sich seit Einführung des Internet sehr stark verändert. Vor einigen Jahren war die Suche nach agrarwissenschaftlichen Themen im Wesentlichen noch auf die Suche nach Fachliteratur beschränkt. Dabei standen die Kataloge der landwirtschaftlichen Bibliotheken als auch Fachinformationsstellen, die nach Auftrag mit Hilfe spezieller Retrieval-Software in Online-Datenbanken recherchierten, zur Verfügung. Heute kann der Interessierte von jedem PC aus selbstständig in Online-Datenbanken suchen, ohne tief greifende Kenntnisse der Retrieval-Software zu besitzen, und er erhält darüber hinaus noch weitergehende Informationen. Agrarrelevante Firmen, Organisationen oder auch Einzelanbieter informieren über aktuelle landwirtschaftliche Themen, bieten so genannte "Agrar-Chats" an, geben Tipps für Verbraucher und Landwirte, stellen einen Zugang zu Agrarbörsen usw. Die Informationsangebote im Agrarbereich werden von zahlreichen Institutionen bereitgestellt, die in diesem Bereich tätig sind. Auf der einen Seite sind das Verwaltungseinrichtungen der Agrarwirtschaft und Forschungseinrichtungen des Bundes und der Länder, auf der anderen Seite Industrieverbände, Firmen, Organisationen, Einzelanbieter wie auch landwirtschaftliche Verlage sowie landwirtschaftliche Bibliotheken
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.8, S.453-458
  18. Becker, H.J.; Neuroth, H.: Crosssearchen und crossbrowsen von "Quality-controlled Subject Gateways" im EU-Projekt Renardus (2002) 0.01
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    Abstract
    Das von der Europäischen Union seit Januar 2000 geförderte Projekt Renardus hat das Ziel, einen Service zur Nutzung der in Europa vorhandenen "Quality-controlled Subject Gateways" aufzubauen, d.h. über einen Zugang bzw. eine Schnittstelle crosssearchen und crossbrowsen anzubieten. Für das crossbrowsen wird dabei zum Navigieren die Dewey Decimal Classification (DDC) verwendet. Der Beitrag beschreibt die einzelnen Entwicklungsschritte und stellt detailliert die nötigen Mappingprozesse vor. Dabei handelt es sich einmal um Mappingprozesse von den lokalen Metadatenformaten der einzelnen Subject Gateways zu dem gemeinsamen Kernset an Metadaten in Renardus für die Suche, wobei dieses Kernset auf dem Dublin Core Metadata Set basiert. Zum anderen geht es um die Erstellung von Konkordanzen zwischen den lokalen Klassen der Klassifikationssysteme der Partner und den DDC-Klassen für das Browsen. Der Beitrag beschreibt auch neue zugrunde liegende Definitionen bzw.theoretische Konzepte, die in der Metadatengemeinschaft zurzeit diskutiert werden (z.B. Application Profile, Namespace, Registry). Zum Schluss werden die Funktionalitäten des Renardus-Services (suchen, browsen) näher vorgestellt.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.3, S.133-146
  19. Spree, U.; Geeb, F.: lookedup4you - Mikrostruktur und Makrostruktur und all das : Erfahrungen mit der Produktion eines Online-Nachschlagewerks als studentisches Projekt (2005) 0.01
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    Abstract
    Studierende am Fachbereich Bibliothek und Information der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg haben im Auftrag der Verbraucherzentrale NRW im Rahmen eines studentischen Projektes ein Online-Nachschlagewerk für Jugendliche rund um das Thema Verbraucherschutz entwickelt. Die einzelnen Entwicklungsschritte von derRecherche über die Inhaltsstrukturierung bis hin zu Layout und Design werden nachgezeichnet. Abschließend werden in Form von lessons learned der verantwortlichen Dozenten die Erfahrungen mit der Projektarbeit sowohl was die Arbeit in studentischen Projekten allgemein als auch was die Besonderheiten eines lexikographischen Projektes angeht zusammengefasst. Wichtiger Erfolgsfaktor ist die konsequente Einbeziehung der potentiellen Nutzer in den Produktionsprozess. Ein so komplexes Projekt wie die Erstellung eines Online-Lexikons kann nur stark arbeitsteilig in Arbeitsgruppen durchgeführtwerden. Um dennoch zu gewährleisten, dass das Team das Gesamtkonzept nicht aus den Augen verliert, bedarf es flankierender Maßnahmen wie institutionalisierte Formen des Wissenstransfers, regelmäßige Arbeitsberichte, verlässliche Zeitplanung, Koordinierungstreffen oder Workshops. Auf Phasen der intensiven Produktion müssen Phasen der gemeinsamen Reflektion folgen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.133-142
  20. P.M. Enzyklopädie 2006 (2005) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in: CD. Info 2006, H.3: "Nachschlagewerke gibt es wie Sand am Meer. USM hat nun unter dem Label PM. ein weiteres auf den Markt gebracht, das auf der 24bändigen Bertelsmann-Lexikon-Substanz basiert. Das ergibt ein Werk mit 150.000 Stichwörtern, 16.000 Medienelementen, darunter finden sich zahlreiche informative Animationen sowie Bilder und auch vertonte Diashows. Ein direkter Zugriff auf die Medien ist nicht möglich, nur im Kontext mit dem gesuchten Begriff werden sie angezeigt. Neben der einfachen Suche stellt die Enzyklopädie noch eine erweiterte Suchfunktion mit UND-, ODER- und NICHT-Verknüpfungen zur Verfügung. Gesucht werden kann in weiteren Kategorien etwa nach Personen oder nach wichtigen geschichtlichen Ereignissen, auf die über eine Timeline zugegriffen werden kann. Integriert ist auch ein Weltatlas mit vierhundert Detail- und Übersichtskarten. Mit über 20.000 Internetlinks und der Möglichkeit eines Updates per Internet bleibt das Lexikon immer auf dem neuesten Stand." - Vgl. auch: www.usm.de

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