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Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1996 : Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. 2 Bde.: Geistes- und Sozialwissenschaften - Medizin - Naturwissenschaften - Technik (1996)
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- Abstract
- In größtmöglicher Vollständigkeit verzeichnet der Gelehrten-Kalender die biographischen und bibliographischen Daten von etwa 60.000 habilitierten Persönlichkeiten, die an deutschsprachigen Universitäten, Hochschulen und vergleichbaren Institutionen in Forschung und Lehre tätig sind, nach dem Stand des SS 1996 (Verlagsangaben)
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Hauke, P. (Bearb.): Spezialbibliotheken in Deutschland : Bd.5: Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Religion: Verzeichnis der Bibliotheken in Stätten der Forschung und Lehre, in Museen und Archiven, in der Verwaltung sowie in kirchlichen Institutionen. Mit einem Geleitwort von Rafael Ball (2002)
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- Abstract
- Die Zusammenstellung von mehr als 1.300 geisteswissenschaftlichen Spezialbibliotheken eröffnet neue Möglichkeiten des produktiven Austausches z.B. im Hinblick auf Sammelschwerpunkte und spezielle Bestände oder auf Erfahrungen im Einsatz von Bibliothekssoftware
- Imprint
- Bad Honnef : Bock und Herchen
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Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003)
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- Abstract
- Wer schnell wissenschaftliche Informationen zu Hause. auf seinem PC benötigt, kann, künftig bei www.vascoda.de fündig werden: Unter dieser Internet-Adresse. haben 37 deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internetportal eingerichtet. Angeschlossen sind auch das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt und das Institut für Soziologie der TU Darmstadt.
- Content
- "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
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Bredemeier, W.: Strategische Allianz Factiva - LexisNexis auf dem Rechtsinformationsmarkt (2004)
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- Abstract
- Unter der Überschrift "Factiva und LexisNexis zeichnen Exklusivvertrag zur Belieferung des weltweiten Rechtsmarktes mit Nachrichten und Wirtschaftsinformationen" haben Factiva und LexisNexis eine gemeinsame Presseerklärung herausgegeben ('Factiva and LexisNexis Sign Exclusive Agreement to Provide Business News and Information to Global Legal Market'). Danach werden die Anwaltskanzleien ab 1. März 2005 auf die Nachrichten und Wirtschaftsinformationen von Factiva zugreifen können.
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Kompakt Brockhaus multimedial : das digitale Lexikon von A bis Z (1998)
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- Abstract
- 55000 Stichwörter auf dem neuesten Stand ; schnellere und erweiterte Such- und Navigationsmöglichkeiten ; multimediale Themenvielfalt aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten, 1000 Fotos, Porträts und Karten, mit Musik, Tondokumenten und gesprochenen Texten, Videosequenzen, Diashows
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Nitzschner, H.; Flemming, A.: ¬Der Ausbau der Deutschen Internetbibliothek zu einem Netzwerk öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken (2006)
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- Abstract
- Vor vier Jahren startete die Deutsche Internetbibliothek als ein Gemeinschaftsprojekt öffentlicher Bibliotheken mit dem Ziel, besonders empfehlenswerte Internetquellen zu erschließen und unter einer zentralen Oberfläche bereitzustellen. Eine den Linkkatalog ergänzende E-Mail-Auskunft ermöglicht es, Wissensfragen unterschiedlichster Art zeitnah und kompetent beantwortet zu bekommen. Um der zunehmenden Nutzung des Auskunftsdienstes und den zum Teil sehr fachspezifischen Fragestellungen auch in Zukunft gerecht zu werden, kristallisierte sich in der Vergangenheit immer stärker die Notwendigkeit heraus, den seit 2002 bestehenden Kooperationsverbund der DIB auszubauen.
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Fels, G.: Elektronische Medien in der Chemie Chemieinformation gestern, heute, morgen (2007)
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- Abstract
- Elektronische Medien sind definitionsgemäß Kommunikationsmittel, die auf elektronischem Wege, digital kodiert, übermittelt werden. Bezogen auf die Chemieinformation handelt es sich dabei um chemische Publikationen, Handbücher, Datenreihen, Spektren, Reaktionen, Repositorien für Online-Learning und vieles mehr. Im Rahmen der Vorstellung der neuen Informations- und Wissensplattform "chem.de" während der ACHEMA 2006 hat der Autor den Versuch unternommen, die revolutionäre Entwicklung der Chemieinformation zwischen "gestern und morgen" zu beschreiben. Der Vortragstext ist hier im wesentlichen unbebildert wiedergegeben, die Vortragsfolien sind auf eben dieser "chem. de "-Plattform abzurufen (Forschungsführer/Fels, Gregor/Publikationen).
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.1, S.51-56
-
Krünitz, J.G.: Oeconomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirtschaft, in alphabetischer Ordnung (1773-1858)
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- Abstract
- Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft ist der Titel einer der umfangreichsten Enzyklopädien des deutschen Sprachraums. Das von J. G. Krünitz begründete Werk erschien 1773 bis 1858 in 242 Bänden und stellt eine der wichtigsten deutschsprachigen wissenschaftsgeschichtlichen Quellen für die Zeit des Wandels zur Industriegesellschaft dar. Das lexikalisch-alphabetisch aufgebaute Gesamtwerk umfasst rund 169.400 Seiten in 242 Bänden, die einzelnen Bände haben zwischen rund 600 und mehr als 900 Seiten.
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Sperber, W.; Dalitz, W.: Portale, Search Engines and Math-Net (2000)
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- Abstract
- In Math-Net stellen Personen und Institutionen ihre für die Mathematik relevanten Informationen auf eigenen Web-Servern bereit, doch sollen die Informationen in einheitlicher Weise erschlossen werden. Dazu gibt es sowohl für Server als auch für die Dokumente Empfehlungen für deren Strukturierung. Die lokalen Informationen werden durch automatische Verfahren gesammelt, ausgewertet und indexiert. Diese Indexe sind die Basis für die Math-Net Dienste. Das sind Search Engines und Portale, die einen qualifizierten und effizienten Zugang zu den Informationen im Math-Net bieten. Die Dienste decken im Gegensatz zu den universellen Suchmaschinen nur den für die Mathematik relevanten Teil des Web ab. Math-Net ist auch ein Informations- und Kornmunikationssystem sowie ein Publikationsmedium für die Mathematik. Die Entwicklung des Math-Net wird von dem breiten Konsens der Mathematiker getragen, den Zugang zu der für die Mathematik relevanten Information zu erleichtern und zu verbessern
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.359-363
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TR: Universalgenie : Brockhaus mit Weltatlas (2001)
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- Content
- "Brockhaus multimedial 2002 kommt im Oktober in zwei Versionen auf den Markt. Premium- (6 CD-ROM oder DVD) und Standard-Version (4 CD-ROM) enthalten den Brockhaus Weltatlas, 110 000 Artikel und 190 000 Stichwörter. Eine Verknüpfung zum Internet ist in einer extra Suchmaske gegeben. In die Premium-Version ist das Brockhaus-Konversationslexikon von 1906 integriert. Anwender haben hier Zugriff auf den Text- und Bildbestand dieses Lexikons. Über 2,2 Millionen Wörter in 82 000 Artikeln und Kartenmaterial veranschaulichen Entwicklungen. Neu in beiden Versionen ist auch der persönliche Bereich mit Sammelmappenfunktion. Mit dieser Rubrik lässt sich ein individuelles Informationstool aus eigenen Einträgen, Artikeln, Notizen und Lesezeichen aufbauen. Die Premium-Version bietet 250 Sequenzen aus den ARD-Nachrichtensendungen (Standardversion: 150 Kurzvideos). Neu sind die 110 Aktivfotos, mit denen sich Tier- und Pflanzenbilder und Habitate erforschen lassen. Die Standard-Version kostet 99,95 Mark (Update 59,95 Mark) die PremiumAusgabe 179,95 Mark (Update: 99,95 Mark)"
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Kaizik, A.; Gödert, W.; Oßwald, A.: Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) : Projektbericht (2001)
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- Abstract
- Der Umfang und die Heterogenität des Informationsangebotes erfordert immer differenzierte Methoden und Hilfsmittel für das gezielte und möglichst ballastfreie Auffinden von Informationsquellen im Kontext eines bestimmten Fachgebietes oder einer wissenschaftlichen Disziplin. Um dieses Ziel zu errei-chen, wurden in der letzten Zeit eine Reihe sog. Subject Gateways entwickelt. Bislang liegen weder viele Untersuchungen zur Qualität derartiger Hilfsmittel vor noch ist eine differenzierte Methodik für solche Bewertungen entwickelt worden. Das Projekt Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) verfolgte daher die Ziele:· Durch Analyse bereits realisierter Subject Gateways die Verwendungsvielfalt des Begriffes aufzuzeigen und zu einer Präzisierung der Begriffsbildung beizutragen; Einen methodischen Weg zur qualitativen Bewertung von Subject Gateways aufzuzeigen;· Diesen Weg anhand einer Evaluation des Subject Gateways EULER zu testen, das im Rahmen eines EU-Projektes für das Fachgebiet Mathematik entwickelt wurde. Die Resultate der Evaluation werden in dieser Studie ausführlich vorgestellt und es wird aufgezeigt, inwieweit eine Übertragung auf die Bewertung anderer Gateways möglich ist.
- Imprint
- Köln : FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
- Series
- Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.30
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Bocek, K.: Evaluation von Datenbanken an den Hochschulen Sachsens (2003)
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- Abstract
- Die Fachgruppe Fachinformation der Konferenz der Leiter/Innen der sächsischen Hochschulbibliotheken, die seit 1993 besteht und der Vertreter von Bibliotheken und auch von Fakultäten angehören, hat im März 2003 eine Evaluation von ca. 240 an den Universitäten und Fachhochschulen Sachsens genutzten oder zur Nutzung gewünschten Datenbanken abgeschlossen. Dienlich sein soll sie für Entscheidungen bezüglich weiterer Pauschalabkommen mit Hosts durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst SMWK des Freistaates Sachsen. Im Zeitraum September bis Oktober 2002 hatte die Fachgruppe diese 240 Datenbanken ermittelt, thematisch zusammengestellt und ihre Wichtung durch Fachwissenschaftler aus allen Fakultäten der sächsischen Hochschulen sowie durch Fachreferenten und Informationsvermittler der Hochschulbibliotheken vorbereitet und veranlasst. Das Ergebnis ist in der Tabelle "Erfassung der an sächsischen Hochschulen genutzten Datenbanken" dargestellt, siehe Anlage 1. Im Ergebnis dieser Wichtungen werden in Sachsen hochschulübergreifend 30 der 240 Datenbanken als für die Fachwissenschaften unverzichtbar für die Deckung des Informationsbedarfs angesehen. Die "Datenbank-Prioritätsliste" in Anlage 2 verdeutlicht dies.
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Literaturhinweise von 1868 bis heute in ZMATH (2004)
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- Content
- "Seit einiger Zeit findet man in der Literaturdatenbank Zentralblatt MATH (Server Berlin und Göttingen) Informationen über Mathematikliteratur nicht nur ab 1931, sondern schon ab 1868. Über ein einziges Suchmenü lassen sich Literaturhinweise aus einem Zeitraum von über 135 Jahren finden (http://www.emis.de/ZMATH/ und http://zmath.sub.uni-goettingen.de/). Bisher enthielt die Datenbank ZMATH alle Daten aus dem Zentralblatt für Mathematik. Es wurde 1931 gegründet und ist für die Mathematik eine der größten Referatezeitschriften weltweit. Neu hinzugekommen sind nun Dokumente aus dem Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik. Das JFM war die erste umfassende Referatezeitschrift auf dem Gebiet der Mathematik. Es enthält Informationen über fast alle Publikationen in der Mathematik und ihren Anwendungsgebieten aus dem Zeitraum von 1868 bis 1942. Im Rahmen des DFG-Projektes "Electronic Research Archiv for Mathematics (ERAM)" wurden alle Daten aus dem gedruckten Jahrbuch digitalisiert, ergänzt und bearbeitet. Unter der Adresse http://www. emis.de/projects/JFM/ findet man Näheres über das Projekt, und die JFM-Datenbank, ergänzt um Angaben aus der Staatsund Universitätsbibliothek Göttingen."
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.70
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ws: ¬Die Welt ist eine Scheibe (2004)
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- Content
- "Das Lexikon entspricht mit seinen 117.000 Stichworten vom Umfang etwa einem ca. 24-bändigen gedruckten Lexikon und vereint aktuelle Inhalte mit einer Vielzahl von Multimedia-Elementen wie Tondokumenten, Bildern und Videos. Dank ausgeklügelter Suchfunktionen, einem Online Update-Service und ergänzenden Links ins Internet, ist das Lexikon sowohl zum Nachschlagen als auch zum Stöbern geeignet. Neben dem Lexikon enthält die DVD noch ein Fremdwörterlexikon, ein viersprachiges Wörterbuch (E, F, I, E) sowie einen aktuellen Weltatlas. Mit Hilfe der übersichtlichen Benutzeroberfläche stehen dem Benutzer mehrere Einstiegsmöglichkeiten zur Verfügung: "Wissen A - Z" beinhaltet eine Stichwort- und Volltextsuche, "Timeline" liefert die Geschichte der Menschheit von den alten Ägyptern bis zum Fall Bagdads auf einem Zeitstrahl. "Themenreisen" stellt besondere Themengebiete wie beispielsweise "Aufstieg und Fall der Sowjetunion" kompakt mit allen zugehörigen Lexika-Einträgen und Internet-Links dar. Und in der "Mediengalerie" erschließen sich dem Benutzer die über 16.000 enthaltenen Medienelemente übersichtlich sortiert nach Themengebiet oder Medientyp."
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Kempa, S.: Oualität von Online-Fachinformation (2002)
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- Abstract
- Qualität ist auch im boomenden Markt des Online-Geschäftes ein zentrales Thema. Die Untersuchung "Qualität von Online-Fachinformation" analysiert gängige Qualitätskonzepte hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf den Bereich der Online-Fachinformation und entwickelt neue Herangehensweisen an die Anforderungen in diesem Segment. Praxisnah wird erarbeitet, welche Aspekte berücksichtigt werden müssen, um qualtitativ hochwertige Information in einem professionellen Umfeld anbieten zu können. Neben der Marktbetrachtung stehen Zielsetzung, Produktgestaltung, die Organisation der Arbeitsabläufe und insbesondere die Einbeziehung des Kunden im Zentrum der Betrachtung.
- Classification
- AN 96800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Bewertung, Effizienz, Qualität
- Content
- Inhalt: 1. Einleitung 2. Das Untersuchungsmaterial 3. Das Marktumfeld der elektronischen Fachinformation 4. Begriff der Qualität 5. Qualität in der Informationswirtschaft 6. Fallbeispiele - Umweltbundesamt - Nomina - Bliss/GBI - Dialog - Datastar - Profound - Lexis-Nexis - GBI - GENIOS Wirtschaftsdatenbanken 7. Hostorganisation zur Sicherstellung der Qualität 8. Qualitätskontrolle, Qualitätsicherung und Angebotsentwicklung bei Datenbankanbietern
- RSWK
- Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Datenbank / Online-Recherche / Qualitätsmanagement
- RVK
- AN 96800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Bewertung, Effizienz, Qualität
- Subject
- Informationswirtschaft / Information und Dokumentation / Datenbank / Online-Recherche / Qualitätsmanagement
-
Richter, P.: ¬Die Wikipedia-Story : Biografie eines Weltwunders (2020)
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- Abstract
- Wikipedia zählt zu den beliebtesten Websites - und das nicht ohne Grund: In ihr sammelt sich enormes Fachwissen, das kostenfrei zugänglich ist. Niemand wurde zum Milliardär, Werbung gibt es nicht und doch gehört Wikipedia zu den Top 10 aller Websites. Die Enzyklopädie ist weltweit ein Synonym für Wissen - und sie konnte sich gegen Konkurrenten von Brockhaus bis Google durchsetzen. Ihre Entwicklung in Deutschland nahm auf ganz besondere Weise Fahrt auf. Wikipedia ist soziales Experiment, bedeutendes Instrument der Freiheit und gleichzeitig geschlossene Gesellschaft. Und Pavel Richter, Wikipedianer der ersten Stunde, der fünf Jahre in Berlin die Geschäfte hinter dem Wissensriesen führte, ist dessen Biograf. Er erzählt eine Geschichte voller faszinierender Begebenheiten und auch von einigen Skandalen, Fehlern, Fakes und legendären Editierkriegen. Wikipedia ist eines der spannendsten Kulturphänomene unserer Zeit. Hier kommt das Buch dazu.
-
Tröger, B.: Alles unter einem Dach : infoconnex und Co. Integrierte elektronische Angebote im Dienste der Nutzer (2003)
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- Abstract
- Die Spatzen pfeifen es von den Bibliotheksdächern: Information im weitesten Sinne - von der Fakteninformation bis zum Volltext, von der Print-Monographie bis zum E-Journal - gibt es immer mehr, der (Such- und Lese-) Tag des Informationsbedürftigen aber hat sich nicht verlängert, sondern bleibt hartnäckig bei 24 Stunden. Integration, Zusammenführung der nach wie vor dezentralen Angebote an einer zentralen Such-Stelle wird unvermeidlich, um dem hier drohenden Information Overkill zu begegnen - ohne allerdings damit gleich selbst wieder einen Beitrag zu leisten zum Mengenproblem: Integrierte Angebote müssen stets auch Individualisierungen, müssen fachliche und persönliche Zugänge und Profildienste ermöglichen, die je Überflüssiges sofort herausfiltern. Auf diesen Prämissen aufsetzend arbeitet INFOCONNEX, der Informationsverbund Bildung-Sozialwissenschaften-Psychologie - in der Trias seiner drei fachlichen Inhaltsbereiche und darüber hinaus im Kontext der drei weiteren Informationsverbünde und der über zwanzig Virtuellen Fachbibliotheken. Alle diese Informationsstrukturen gemeinsam entwickeln, gefördert von der DFG und dem BMBF, mit VASCODA einen zentralen Zugang, ein zentrales Portal zur Breite der wissenschaftlichen Information in Deutschland.
- Source
- Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
-
EEVL - Enhanced and Evaluated Virtual Library (o.J.)
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- Footnote
- Rez. in: ZfBB 51(2004) H.2, S.116-118 (H. Jüngling): "Das überspitzt gezeichnete Bild vom Ingenieur,der nur mit Rechenschieber und Zeichenbrett ausgestattet und ohne weitere Hilfsmittel im stillen Kämmerlein erfolgreich neue, nützliche Maschinen konstruiert, stimmt schon lange nicht mehr. Zwar haben Ingenieure die Unterstützung durch moderne Rechner in der täglichen Praxis nicht nur gerne und zügig schätzen gelernt, sie waren sogar häufig Vorreiter bei deren (Weiter-)Entwicklung und Nutzung. Zur Beschaffung von Informationen jedweder Art wurden Rechner dagegen zunächst überaus zögerlich angenommen und gewannen - wie allerdings in vielen anderen Wissenschaftsbereichen auch -für diese Verwendung im Grunde erst durch die Möglichkeiten des Internets an Akzeptanz und Bedeutung. Erste Initiativen, dem möglicherweise spezifischen Informationsbedarf von Ingenieuren entgegenzukommen und der Engineering Community »runde« Angebote zu machen, gehen auf die Mitte der 90er-Jahre zurück. So sind 1994/95 u.a. die Engineering Electronic Library, Sweden (EELS, 1994),2 das Engineering Village von Engineering Information Inc., NewYork (1995)3 und die Edinburgh Engineering Virtual Library (EEVL, 1995)4 entstanden. Zum Vergleich sei angemerkt, dass konkrete Planungen für die Virtuelle Fachbibliothek Technik (ViFaTec)s der TIB/DFG erst 1997/98 einsetzten. Nach anfänglicher Euphorie hat sich bekanntermaßen relativ schnell gezeigt, dass derartige Angebote trotz teilweise überregionaler Zusammenarbeit nicht ohne erheblichen finanziellen Aufwand zu kreieren und vor allem aufrecht zu erhalten und zu pflegen sind.So hat z.B.die zweite Generation des Engineering Village von früheren, relativ hoch gesteckten Zielen Abstand genommen. Die EELS hat ihr Angebot bereits vor etwa einem Jahr »eingefroren«. Dagegen scheint die EEVL noch immer recht lebendig zu sein. U. a. deshalb soll hier näher darauf eingegangen werden. ..."
-
Lewandowski, D.: Open-Access-Archiv für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (2004)
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- Content
- "Für die Themenfelder Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie verwandte Anwendungsfelder besteht über das Open-Access-Archiv E-LIS (http://eprints.rclis.org/) die Möglichkeit, Publikationen und Forschungsergebnisse schnell und kostenfrei weltweit verfügbar zu machen. Das Ziel von E-LIS ist es, die Kommunikation innerhalb der Community zu fördern und für eine rasche Verbreitung von Forschungsergebnissen zu sorgen. E-LIS hält sich an die Ziele des Eprint Movement und des Free Scholarship Movement. Das Archiv wird durch "Selbst-Archivierung" aufgebaut, d.h. jede/r Autor/in kann seine Texte selbst ins System einstellen. Bisher sind bereits über 1.000 Publikationen verfügbar, der tägliche Zuwachs kann sich sehen lassen. Allerdings sind bisher so gut wie keine Texte aus dem deutschsprachigen Raum vorhanden. Wir möchten daher alle Autoren wissenschaftlicher Texte aus dem LIS-Bereich aufrufen, ihre E-Prints in E-LIS verfügbar zu machen. Die Vorteile liegen auf der Hand: - Die Texte werden dauerhaft elektronisch verfügbar gemacht. - Es besteht ein einheitlicher und leichter Zugriff auf die Texte. - Die elektronische Verfügbarkeit erhöht die Verbreitung und damit die Wirkung der Forschungsarbeiten. Um einen Text in das System einzustellen, müssen Sie sich einmalig auf der Website anmelden (http://eprints.rclis.org/perl/register) und können dann direkt loslegen. E-LIS basiert allein auf ehrenamtlicher Arbeit und verfolgt keine kommerziellen Ziele. Für Fragen des Copyrights wurde eine eigene Seite eingerichtet (http://eprints.rclis.org/copyright.html), ebenso zur Submission Policy (http://eprints.rclis.org/policy.html)."
-
Heuer, S.; Trojan, J.: ¬Die Dot-Kommune
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- Abstract
- Wissen ist frei, dachten sich die Gründer des Internet-Lexikons Wikipedia, bei dem jeder Autor und Redakteur sein kann. Doch die Info-Revolution droht im kreativen Chaos zu versinken.
- Content
- "Wikipedianer sind ein virtuelles Völkchen, an dem Ethnologen der Wissensgesellschaft und Verhaltensforscher ihre helle Freude hätten. Die Ureinwohner stekkten im Web jungfräuliches Territorium ab und bauten darauf eine soziale Utopie, für die sie die Regeln schrieben. Die freie Enzyklopädie Wikipedia ist nach wie vor eines der aufregendsten Projekte im Netz: ein Nachschlagewerk, das als offene Gemeinschaftsarbeit von Tausenden geschrieben, von Hunderttausenden kritisiert und von Millionen benutzt wird. Wer heute einen Eintrag beispielsweise über Stammzellenforschung oder Arnold Schwarzenegger nachschlägt, kann den Text von seinem Computer aus ändern - und die ganze Welt kann die neue Fassung lesen, bis ein anderer Leser etwas daran zu kritteln hat. Transparenz soll dafür sorgen, dass Dummheit, Ideologie und Schlamperei keinen Platz haben. Man vertraut der Evolution. Aber geht das? Statistiken sagen: Ja. Wikipedia meldete im September 2004 mehr als eine Million verfügbarer Artikel und treibt seitdem den Verantwortlichen der renommierten deutschen Enzyklopädieverlage sowie den Herausgebern käuflicher Computerenzyklopädien wie Brockhaus und Encarta den Angstschweiß auf die Stirn. Doch die Erfolgsgeschichte bekommt bereits die ersten Risse. Wie viel Chaos ist erträglich? Wie viel Basisdemokratie macht aus einem schlauen Völkchen eine dumme Horde? Und wer, bitte schön, bezahlt das alles? Fundis und Realos treten gegeneinander an."