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  1. Rusch-Feja, D.: Digital libraries : Informationsform der Zukunft für die Informationsversorgung und Informationsbereitstellung? (1999) 0.01
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    Abstract
    Die Digitale Bibliothek hat viele Gesichter und viele Funktionen, Kein des Begriffs ist die Aufbereitung, Zugänglichkeit und Verarbeitung von digitalen - aber auch nichtdigitalen - Quellen. Das Management von elektronischen Informationsressourcen birgt neue Strukturen, neue Paradigmen, neue Arbeitsweisen und neue Informationsvermittlungsmethoden. Noch einer Übersicht über die Begriffsbestimmung "Digitale Bibliothek" werden die Forschungsprogramme und Förderansätze hinsichtlich digitaler Bibliotheksprojekte in den USA, Europa, Asien und Ozeanien dargestellt. Einzelne Aspekte der digitalen Bibliothek werden dann näher erläutert wie die Architektur der digitalen Bibliothek, Metadaten, Dokumentenerstellung, Interoperability, Gateways - Clearinghouses etc., Paradigmenverschiebung, elektronische Zeitschriften, Informationsvermittlung, Abrechungsmodalitäten, Archivierung etc. Weiterhin wird überlegt, was die künftigen Implikationen der Informationseuphorie bzw des "dato smog" sind, wie der Wissenschaftlerarbeitsplatz aussieht und weiche Rolle Bibliothek und Bibliothekare in der Informationsversorgung künftig haben
  2. Schmidt, R.: ¬Der Modellversuch Informationsvermittlung : Erwartungen, Ergebnisse, Erfahrungen (1988) 0.01
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    Source
    Von der Information zum Wissen - vom Wissen zur Information: traditionelle und moderne Informationssysteme für Wissenschaft und Praxis, Deutscher Dokumentartag 1987, Bad Dürkheim, vom 23.-25.9.1987. Hrsg.: H. Strohl-Goebel
  3. Literaturversorgung für die Wirtschaftswissenschaften : Arbeitsteilung und Kooperation zwischen der ZBW Kiel und der USB Köln (2002) 0.01
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  4. Mautrich, M.: ¬Die Call Center-Euphorie : eine echte Chance für verbesserte und neue Dienstleistungen der Informationsspezialisten? (2000) 0.01
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    Abstract
    Viele neue Entwicklungen kennzeichnen die Arbeit und den Arbeitsprozess. Damit gehen auch immer mehr Begriffe in den täglichen Umgang über, deren Inhalt und Hintergrund nicht sofort oder nur mittelbar verständlich werden. Ein solcher Begriff ist der des Call Centers. Es handelt sich hierbei nicht nur um einen kurzen Modebegriff. So renommierte Unternehmensberatungen wie beispielsweise Frost & Sullivan oder Kienbaum gehen nach intensiven Untersuchungen davon aus, dass die Anzahl der Call Center sich in ganz Europa innerhalb der nächsten fünf Jahre versiebenfachen wird. "Call Center sind wichtige Motoren für Innovation und Beschäftigung", erklärte auch der Staatssekretär im baden-württembergischen Wirtschaftsministeriuin, Horst Mehrländer, auf einer Pressekonferenz im Herbst 1999. Call Center zählen zu den führenden Wachstumsbranchen und generieren eine immens hohe Wertschöpfung", führte er weiter aus. Auch in den Medien wird verstärkt vorn Call Center-Booin gesprochen. Alle reden also darüber. Wir auch! So richtig angekommen ist der Boom des Call Center-Einsatzes im Bibliotheks- und Informationswesen aber noch nicht. Ganz vereinzelt organisieren Verlage oder Buchhändler ihre Kundenkontakte nach Call Center-Prinzipien, und auch der Aufbau virtueller Bibliotheken hat begonnen und mit ihm die Frage, wie Auskunfts- und Beratungsdienstleistungen verbessert werden können. Bevor die Möglichkeiten des Einsatzes von Call Centern für den Bibliotheks- und Informationssektor betrachtet werden, soll zunächst erläutert werden, was Call Center sind, welche generellen Aufgaben sie haben und welche Rolle sie bei der Qualität des Service einer Informationseinrichtung spielen oder spielen können
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  5. Gabriel, A.: ¬"Die professionelle IVS ist heute anders, aber quicklebendig wie eh und je" : Internview mit Annelie Gabriel, Informations- und Kommunikationsring der Finanzdienstleister (2001) 0.01
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  6. Schubel, B.; Sühl-Strohmenger, W.: Informationsdienstleistung und Vermittlung von Informationskompetenz : das Freiburger Bibliothekssystem auf neuen Wegen (2003) 0.01
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    Abstract
    Vor über dreißig Jahren wurde in Freiburg begonnen, die universitäre Bibliothekslandschaft zu strukturieren, die sich in den 60er Jahren als eine Art Flickenteppich von mehr als 150 Bibliotheken darstellte und in dem die Zentralbibliothek aus baulichen und organisatorischen Gründen ihre Funktionen nur unzureichend wahrnehmen konnte. Die neue Struktur wurde auf drei Säulen aufgebaut: - einheitliche Verwaltung der dezentralen Bibliotheken durch Personal der Universitätsbibliothek aufgrund von einheitlich strukturierten Verwaltungsordnungen; - Schaffung von Gesamtkatalogen für Zeitschriften und Monographien; - Erwerbungsabsprachen und deren Koordination durch die Fachreferentinnen und Fachreferenten. Dazu kam die intensive Kooperation mit den größeren in Eigenregie der Fakultäten geführten Bibliotheken der Universität (vor allem Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaft) sowie außeruniversitärer Einrichtungen (bes. etwa die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule). Die Neugründung von Fakultätsbibliotheken im naturwissenschaftlichen Bereich als Zweigbibliotheken der Universitätsbibliothek, das Zusammenlegen kleinerer Einheiten, die Einrichtung einer großen Bereichsbibliothek im alten Gebäude der Universitätsbibliothek bezeichnen wesentliche Schritte auf dem Weg zu einem koordinierten Miteinander von Zentralbibliothek und dezentralen Bibliotheken bis in die 80er Jahre. Durch die neuen baulichen Möglichkeiten, die sich für die Universität in den letzten Jahren ergaben, konnte die Raumsituation für viele Einrichtungen verbessert und neue Planungen in Angriff genommen werden.
  7. Anderhub, A.: Ansätze zur Verankerung der Schulungsangebote der Bibliothek in das Studium (2003) 0.01
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    Abstract
    Was ich Ihnen hier anbiete, ist keine Präsentation eines lokalen inhaltlichen Konzepts. Es ist auch kein Erfahrungsbericht darüber, wie jemand ein solches Konzept lokal- betriebsintern realisiert hat. Vielmehr: Es geht um Verhandlungen auch und vor allem ausserhalb der Bibliothek, von der ich komme, um Korrespondenz, um Stellungnahmen und Papiere schlechthin. Es geht um verantwortliches Gestalten. Andere nennen es: Managen. Was ich hier anbiete, ist : Ich zeichne für Sie in Worten ein Bild - das Abbild einer in der Realität recht komplexen Abfolge von Interaktionen. Es ging - und es geht immer noch - darum, ein im Wesentlichen neues Tätigkeitsfeld in Hochschulbibliotheken überzeugend zu installieren. "Überzeugend" aktiv zu werden heisst hier: Nicht etwa die eigene Bibliothek ist zu überzeugen. Sondern: Es sind die Verantwortlichen für Studium und Lehre zu überzeugen. Nämlich davon, dass es sinnvoll und vorteilhaft ist, wenn ihre Hochschulbibliothek ihr Dienstleistungsspektrum in diese Richtung markant ausweitet.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  8. Hütte, M.: Zur Vermittlung von Informationskompetenz an Hochschulbibiotheken : Entwicklung, Status Quo, und Perspektiven (2006) 0.01
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    Footnote
    Master's thesis Zusatzstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  9. Rösch, H.: Entwicklungsstand und Qualitätsmanagement digitaler Auskunft in Bibliotheken (2007) 0.01
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    Abstract
    Zunächst wird die aktuelle Bedeutung digitaler Auskunft in der Informationsgesellschaft angesprochen. Anschließend folgt ein Überblick über den bislang erreichten Entwicklungsstand dieser relativ neuen Dienstleistung. Dabei werden die Vor- und Nachteile der technischen und organisatorischen Varianten erläutert. Schließlich richtet sich der Blick auf Qualitätskriterien zur Bewertung und Verbesserung digitaler Auskunft in der Praxis.
    Content
    "Die Ursprünge digitaler Auskunft reichen zurück in die 1980er Jahre. Aus bescheidenen Anfängen hat sich inzwischen eine bibliothekarische Standarddienstleistung entwickelt. Mit dem digitalen Umbruch stellten die Bibliotheken zunächst ihre Kataloge im Web für die Recherche bereit und boten FAQs zur Beantwortung von Standardfragen an. Um den vollen Umfang bibliothekarischer Dienstleistungen im Internet präsentieren zu können, bedurfte es darüber hinaus der Entwicklung eines Äquivalents für die klassische Auskunft im WWW. Die Entwicklung von digitaler Auskunft drängte sich aber nicht nur aus diesem Grund auf; das Web veränderte (und verändert) zudem die Informationskultur der Kunden; diese erwarten schnelleren und einfacheren Service. Alles soll so unmittelbar und so unkompliziert recherchierbar sein, wie man es von Google, Yahoo und anderen gewohnt ist. Außerdem hat die bibliothekarische Auskunft mit "Yahoo Clever" oder "Lycos IQ" kommerzielle Konkurrenten erhalten. Digitale Auskunft musste also als Antwort auf die Herausforderungen der kommerziellen Konkurrenz und der veränderten Benutzergewohnheiten schnell entwickelt werden. Denn nur so konnte und kann rechtzeitig unter Beweis gestellt werden, dass Bibliotheken für viele Auskunftsfälle gegenüber Suchmaschinen und Webkatalogen einen ungeheueren Vorteil besitzen: Die klassische und damit auch die digitale Auskunft zielt nicht darauf, die Fragen zu beantworten, die Benutzer stellen, sondern (idealerweise) darauf, ihnen die Informationen zu verschaffen, die sie tatsächlich benötigen.
    Schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war in der Praxis des Auskunftsdienstes in den USA bekannt geworden, dass Benutzer häufig nicht nach dem fragen was sie eigentlich suchen, sondern meist allgemeine und nicht selten irreführende Fragen stellen. Dafür ist die Technik des Auskunftsinterviews entwickelt worden, um gemeinsam mit dem Kunden zu ermitteln, welche Informationen exakt gesucht werden. Während Suchmaschinen nur die syntaktische und (in Ausnahmefällen) die semantische Ebene der gestellten Frage abarbeiten können, vermag bibliothekarische Auskunft einer dritten, nämlich jener pragmatischen Dimension gerecht zu werden. Anders ausgedrückt: Suchmaschinen und andere Navigationsinstrumente des Internet arbeiten objektorientiert, digitale Auskunft durch bibliothekarische Experten hingegen erbringt subjekt- bzw. kundenorientierte Dienstleistungen. Bibliotheken mit elaborierter digitaler Auskunft sind den Herausforderungen der Informationsgesellschaft damit gewachsen: ja sie sind noch unverzichtbarer als zuvor. Speziell in Deutschland allerdings ist es nicht damit getan, digitale Auskunft mit Engagement zu entwickeln. Darüber hinaus müssen große Anstrengungen unternommen werden, um die Leistungsfähigkeit dieser bibliothekarischen Dienstleistung in das Bewusstsein der realen und potentiellen Kunden zu rücken."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.4, S.197-202
  10. Görtz, M.: aktuelle Herausforderungen wissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationsverhalten : Informationssuchverhalten und das Social Web (2010) 0.01
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    Abstract
    In Zeiten zunehmend wissensintensiver Berufsbilder besteht eine große Herausforderung heutiger Unternehmen darin, die zur Unterstützung organisatorischen Handelns erforderliche Information effizient und effektiv zur Verfügung zu stellen. Eine Grundlage für die Entwicklung einer adäquaten Informationsumgebung legt dabei das umfassende Verständnis des Kontexts und Verhaltens von Mitarbeitern im Umgang mit Information. Beides unterliegt jedoch einem steten Wandel und stellt hohe Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitsplatzkonzepten und der Gestaltung von Informationsumgebungen. In diesem Artikel wird daher die aktuelle Bedeutung und Entwicklung informationswissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationssuchverhalten, deren Methoden, sowie zentrale Konzepte und Erkenntnisse vorgestellt. Anschließend wird die Bedeutung dieser Modelle für den Arbeitsplatz-Kontext in Zeiten zunehmend wissensintensiver Tätigkeiten untersucht. Anhand der Wandlung des primär informativ genutzten Internet zu einem partizipativen Social Web wird daraufhin erörtert, welche neuen Entwicklungen es in der Erforschung des Nutzerkontexts zu berücksichtigen gilt. Die beispielhafte Betrachtung aktueller Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet mündet in einer Diskussion weiteren Forschungsbedarfs.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.375-384
  11. Knauerhase, A.: GMMIK ['gi-mik] : ein Modell der Informationskompetenz (2010) 0.01
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    Abstract
    Das GMMIK (Gewichtetes modulares Modell der Informationskompetenz) versucht den aktuellen, veränderten Ansprüchen an die Vermittlung von Informationskompetenz gerecht zu werden und insgesamt den Blick auf die Informationskompetenz zu erneuern. Die Modifikationen, die das GMMIK von den bestehenden IK-Modellen unterscheidet, betreffen einerseits Ergänzungen und Erweiterungen und andererseits die Betrachtungsweise auf das Konstrukt Kompetenz an sich. Die Aspekte "Quellenbewertung/-kritik" und "Informationsvernetzung/-verknüpfung" halten erstmals als eigenständige und entscheidende Säulen von Informationskompetenz Einzug in ein theoretisches Modell. Die Einbeziehung der Ethik ist eine weitere zentrale Neuerung im GMMIK. Der verantwortungsvolle Umgang mit Informationen ist untrennbarer Bestandteil informationskompetenten Handelns. Das Modell basiert auf einer Vision einer zeitlosen Definition von Informationskompetenz, in der sich jeder wieder finden kann und die jeden berücksichtigt.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  12. Sühl-Strohmenger, W.: Medienkompetenz und Bibliotheken in Deutschland (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Europäische Kommission hat eine Expertenkommission eingesetzt, die sich mit den Initiativen zur Entwicklung und Förderung von Medienkompetenz in den EU-Ländern befassen soll <http://ec.europa.eu/comm/avpolicy/media_literacy/index_en.htm>. Dazu wurde dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. (DBV) ein Fragebogen zugeschickt, der 15 Fragen zum Verständnis von Medienkompetenz und zu den Initiativen auf diesem Sektor in Deutschland enthielt. Die nachfolgende Skizze beruht auf den Antworten zu diesem Fragebogen, die der Verfasser im Auftrag des DBV formulierte. Dabei geht es zunächst um das Verständnis von Medienkompetenz, sodann um Ziele und Zielgruppen, die Verankerung der Medienkompetenz im Bildungssys tem, sowohl innerhalb der formalen Bildungslaufbahnen als auch darüber hi naus in der nach- und der außerschulischen Bildung. Auf die vielfältigen Beiträge der öffentlichen und der wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland zur Entwicklung und Förderung von Medienkompetenz wird dezidiert Bezug genommen.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.230-236
  13. Yurt, M.; Simon, P.: Stand der Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Bibliotheken : eine exemplarische Untersuchung (2015) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Informationskompetenz definiert Techniken und Methoden der Recherche, Beurteilung und Nutzung von Informationen und gilt in der modernen Informa­tionsgesellschaft als Schlüsselkompetenz. Die deutsche Übersetzung des aus dem angloamerikanischen Raum stammenden "Information Literacy" hat sich in den vergangenen Jahren auch in Deutschland etabliert. Auf Basis einer exemplarischen Untersuchung wird der Stand der Vermittlung von Informationskompetenz an Bibliotheken in vier deutschen Millionenstädten beschrieben. Für die Untersuchung wurden nach vorangegangenen Online-Recherchen Kriterien festgelegt, nach denen die Auswahl der untersuchten Bibliotheken erfolgte. Die Untersuchung erfolgte mit einem Fragebogen, dessen Fragen die Bereiche "Allgemein", "Personal", "Bildungsan­gebot" und "Methodik" hinsichtlich der Vermittlung von Informationskompetenz durch Bibliotheken abdecken. Die Sondierung erfolgte im September und Oktober 2014 durch die schriftliche Beantwortung der Fragebögen durch die zuständigen Bibliothekare. Die Ergebnisse dieser exemplarischen Befragung offenbaren, dass Informationskompetenz an allen fünf untersuchten Bibliotheken aktiv in Form von Schulungen bzw. Kursen vermittelt wird und dabei unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden. Auffällige Gemeinsamkeit der Befragung sind die fehlende einheitliche Definition von Informationskompetenz und das Fehlen von Standards zur Vermittlung von Informationskompetenz.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.242-254
  14. Luca, H.: "Immer mehr Studierende und Schüler" : Konzepte zur Vermittlung von Informationskompetenz in Bibliotheken für große Gruppen (2012) 0.01
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz ist in vielen Bibliotheken bereits eine etablierte Kernaufgabe. Entsprechende Veranstaltungen nehmen als Zielgruppen vor allem Studierende und Schüler der Sekundarstufe II in den Blick. Dabei ergeben sich aktuell neue Herausforderungen daraus, dass einerseits beide Gruppen in den letzten Jahren immer größer werden, und andererseits das Thema Informationskompetenz aufgrund bildungspolitischer Entwicklungen wie der Bologna-Reform immer größere Bedeutung erlangt. Als Konsequenz steigt die Zahl der potenziellen und tatsächlichen Teilnehmer an bibliothekarischen Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz, sodass es auch Bibliotheken heute mit großen Gruppen zu tun haben. Im vorliegenden Artikel werden daher die Fragen behandelt, welche Probleme sich im Einzelnen bei die Vermittlung von Informationskompetenz im Hinblick auf Großgruppen stellen, und welche Konzepte dazu geeignet sind, diese Herausforderungen anzugehen und eine zielgruppenorientierte Vermittlung von Informationskompetenz mit geeigneten Mitteln für große Gruppen anzubieten. Verschiedene Ansätze, die sich bereits an Universitätsbibliotheken in Anwendung befinden, werden dazu hinsichtlich ihrer Eignung für Großgruppen bewertet. Die Autorin hofft damit betroffenen Bibliotheken und Bibliothekaren einige Informationen und Anregungen für die praktische Arbeit geben zu können.
  15. Richter, K.: Weimarer Schüler erobern Wissen (2007) 0.01
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    Abstract
    Weimarer Schülern und Lehrern eine frühzeitige und kontinuierliche Orientierung bei der Informationsbeschaffung zu geben - diesen Leitgedanken verfolgen die Weimarer Bibliotheken seit Anfang 2006 in diversen Projekten.
    Content
    "Zunächst wurde ein gemeinsamer Flyer »Wissen erobern. Schüler entdecken Weimarer Bibliotheken« erarbeitet, der die wichtigsten Informationen über die Bibliotheken vor Ort enthält. Der Flyer wurde in Kooperation mit dem Staatlichen Schulamt Weimar zum Anlass genommen, um den unmittelbaren Kontakt zu Fachberatern, Seminarfachlehrern an Gymnasien und Projektlehrern an Regelschulen zu pflegen und sowohl Unterstützungsangebote als auch Kooperationsmöglichkeiten der Bibliotheken aufzuzeigen. Aus diesen Begegnungen entwickelte sich die Idee, alle Schüler der gymnasialen Oberstufe im Rahmen des in Thüringen obligatorischen Seminarfachs praktisch über die Recherchemöglichkeiten der Weimarer Bibliotheken während einer Vorlesung zu informieren. Um das Vorhaben in die Tat umzusetzen, wurde eine Projektgruppe bestehend aus Bibliothekaren und Seminarfachlehrern gebildet. In die Konzeption für diese Informationsveranstaltung wurden vor allem die Anforderungen an die Schüler im Rahmen der Seminarfacharbeit, ihre Gewohnheiten bei der Informationssuche sowie die bisherigen Erfahrungen der Zusammenarbeit von Lehrern und Bibliothekaren einbezogen. Eine wichtige Voraussetzung für die Akzeptanz der Veranstaltung bestand darin, dass das Weimarer Schulamt diese in den Stundenplan integrierte und damit die Teilnahme für die Schüler verpflichtend war.
    Am 27. März war es dann soweit: 300 Zehntklässler der Weimarer Gymnasien belebten das Audimax der Bauhaus-Universität Weimar, um die Bibliotheken der Stadt genauer unter die Lupe zu nehmen und Anregungen für potenzielle Seminarfachthemen zu erhalten. Mit den Worten des Erfinders Thomas A. Edison - dass, wenn es jemandem gelänge, die Bibliotheken und sämtliche Bücher zu vernichten, 30 Jahre später kein Schlosser mehr auch nur eine Schraube anziehen könnte - begrüßte der Direktor der Universitätsbibliothek, Frank Simon-Ritz, die Lehrer und Schüler. Für einen wichtigen Impuls sorgte im Anschluss der Prorektor für Studium und Lehre der Bauhaus-Universität Weimar, Prof. Lorenz Engell, der die Erwartungen einer Universität an die künftigen Studierenden verdeutlichte. Er beschrieb sehr anschaulich, worum es im Leben wirklich geht, und dass es dafür notwendig sei, an richtige, relevante und neue Informationen zu gelangen. In einem dritten Teil wurden die Schüler mit den Möglichkeiten der Bibliotheksrecherche bekannt gemacht. Sie erhielten mittels des fiktiven Seminarfachthemas »Graffiti« mögliche Anhaltspunkte, wie sie bei einer Recherche vorgehen können und welche Vorteile verschiede ne Quellen - von Suchmaschinen über Bibliothekskataloge bis hin zu Volltextdatenbanken - bieten. Auch ein kostenfreies Literaturverwaltungssystem wurde den Schülern nahe gebracht, damit sie auf diese Weise problemlos eine Literaturliste erstellen können.
    Kompetente Unterstützung Im weiteren Verlauf der Veranstaltung verdeutlichten die Vertreterinnen von Stadtbücherei, Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Hochschulbibliothek der Hochschule für Musik, Bibliothek der Gedenkstätte Buchenwald, Umweltbibliothek und Universitätsbibliothek anhand der realen und virtuellen Zugänge zu den Bibliotheksbeständen zugleich die Wichtigkeit von fachkompetenter Unterstützung, damit ein Recherchethema optimal bearbeitet werden kann. Während der Veranstaltung beantworteten die Schüler einen Fragebogen, der in die Bewertung der Seminarfacharbeit einfließt. Im Anschluss an die Vorlesung, die von den Schülern und Lehrern mit viel Aufmerksamkeit und auch mit reichlich Applaus für die einzelnen Beiträge honoriert wurde, gab es in Zusammenarbeit mit dem Dezernat Studium und Lehre der Bauhaus-Unversität Weimar das fakultative Angebot, an einer Führung zu den BauhausStätten oder einer Bibliotheksbesichtigung teilzunehmen. Nach der knapp 80-minütigen Veranstaltung resümierte die 16-jährige Laura Vogt aus dem Weimarer Schillergymnasium ziemlich selbstverständlich: »Ich war heute das erste Mal in der Uni-Bibliothek und denke, dass ich mich zurecht finde.« Mit diesem Fazit geht es nun für die Weimarer Projektgruppe darum, das Potenzial der Konstellation - Schüler und Lehrer, die die Bibliotheksangebote wahrnehmen und nutzen - mit diesem Angebot zu verstetigen. Bereits am 12. Juni wird eine weitere Veranstaltung am gleichen Ort stattfinden, die sich an die Zehntklässler der Gymnasien des Weimarer Lands und die nichtstaatlichen Schulen Weimars richtet."
  16. Schmelz, A.: Internet-Einführungen an der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden : Ein Praxisbericht (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Hessische Landesbibliothek Wiesbaden weist eine in diesem Bibliothekstyp häufige, sehr gemischte Benutzerstruktur auf. Fast die Hälfte der Nutzerschaft besteht aus Schülern und Studenten, die andere Hälfte verteilt sich auf ein breites Berufs- und Altersspektrum; zum Kundenkreis gehören auch viele Rentner und Pensionäre. Das Informations- und Schulungsangebot der Bibliothek muss entsprechend aufgefächert sein, um den sehr heterogenen Voraussetzungen und dem ganz unterschiedlichen Bedarf der Kunden zu entsprechen. Seit Oktober 2002 bietet die Hessische Landesbibliothek Wiesbaden Einführungen in die Internet-Recherche an. Die Internet-Einführungen bilden ein weiteres Modul im Schulungsangebot der Bibliothek, das vom Maustraining bis zu Einführungen in den OPAC und die inzwischen zahlreichen elektronischen Datenbanken und Zeitschriften der Bibliothek reicht. Mit diesem neuen Angebot will die Bibliothek einen Beitrag zur Vermittlung von Informationskompetenz im Bereich der neuen Medien leisten. Natürlich kann man in einer 90-minütigen Veranstaltung keine umfassende Informationskompetenz vermitteln, dies ist jedoch auch nicht das Ziel unserer Internet-Einführungen. Vielmehr sollen vor allem Personen, die vorher keine Berührung mit dem Internet hatten, befähigt werden, erste Schritte zur Erkundung des Angebots im Internet zu unternehmen und dann selbständig und gezielt weiter zu recherchieren. Aber auch Fortgeschrittene profitieren insbesondere von den kleinen Gruppen und der Möglichkeit, spezielle Fragen und Probleme in diesem Rahmen klären zu können. Das kostenlose Angebot richtet sich ausdrücklich nicht nur an eingetragene Nutzer, sondern an alle Interessierten, die privat oder beruflich Recherchen im Internet durchführen.
  17. Dollinger, B.: Computergestützte Benutzerbefragung der UB Augsburg : Methodische Anmerkungen und Perspektiven für Online-Erhebungen (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Durchführung von Benutzerbefragungen gehört zum Bestandteil bibliothekarischer Arbeit. Insofern öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken als staatliche Einrichtungen i.d.R. auf Transferleistungen angewiesen sind, sind entsprechende Erhebungen aus legitimatorischen und professionsspezifischen Gründen unabdingbar. Die in den letzten Jahren angewachsenen Diskussionen um verstärkte Nutzerorientierung, Dienstleistungsmanagement und effektivere Ressourcenbehandlung haben noch deutlicher auf die Notwendigkeit hingewiesen, vom Benutzer oder "Kunden" und seinen Bedürfnissen ausgehend Leistungen und Arbeitsabläufe zu strukturieren (Grenzdörfler 2000). Ein Beispiel gibt die Einführung informationstechnischer Innovationen, die letztlich nur dann im bibliothekarischen Arbeitsprozess institutionalisiert werden können, wenn sie dauerhaft von denjenigen nachgefragt werden, die jeweils als relevante Nutzergruppen zu betrachten sind. Dies bezieht sich auf die inhaltliche Dimension von Erhebungen. Zu ergänzen ist, dass sich die Art und Weise, wie Daten von Nutzern erhoben werden, nicht nur an methodologischen und methodischen Standards, sondern ebenso am konkreten Alltag der Nutzer zu orientieren hat. Die Einführung von "Web-OPACS" und die Verbreitung computerbasierter Möglichkeiten der Informationsbeschaffung hat zu einer weitgehenden (allerdings nicht umfassenden) Vertrautheit der Benutzer mit dem relativ modernen Medium Computer geführt. Gleichzeitig wurden Computer- und internetgestützte Erhebungen in den Sozialwissenschaften etabliert. Bei bibliothekarischen Umfragen ist dieser Wandel noch nicht vergleichbar nachvollzogen, meist werden sog. Paper-and-pencil-Befragungen durchgeführt, also Fragebögen eingesetzt, die schriftlich auszufüllen sind (so etwa jüngst im komparativen Erhebungsprojekt nordrheinwestfälischer Universitätsbibliotheken, vgl. Follmer u.a. 2002). Dabei dürfte der in größeren Bibliotheken mittlerweile als selbstverständlich anzunehmende Umgang mit Computern für die Zukunft nahe legen, diese auch in den Erhebungsprozess einzubringen und Umfragedaten demgemäß zu eruieren. Die von der Universitätsbibliothek Augsburg unternommene Benutzerbefragung realisierte in diesem Sinne eine Online-Erhebung, der im Bereich der Methodik bibliothekarischer Umfragen exemplarischer Charakter zukommen kann.
  18. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.01
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Informationen und damit eng verbunden im Wissenserwerb eingeleitet. Theoretisch gesehen hat jeder offenen Zugang zu vielfältigen Informationen und kann gleichzeitig selbst Inhalte beisteuern - z.B. in Sozialen Netzwerken, in Weblogs oder Wikis - und Websites oder andere Dokumente (Videos, Slideshows o.ä.) veröffentlichen und mit anderen Nutzern teilen. Dieser Demokratisierungsprozess von Wissensproduktion, -kommunikation und -erwerb ist allerdings nicht frei von Kontroversen. Das verstärkte Nebeneinander von sachlich richtiger und relevanter Information einerseits und Belanglosigkeiten andererseits ruft auch Gegner auf den Plan. Sie sprechen von einem Information Overkill und befürchten den Niedergang der klassischen Bildung. Führen freie Wissenszugänge im Netz tatsächlich zu weniger Bildung? Was macht eine Website zu einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quelle? Wie können aus der Fülle von Webressourcen die qualitativ hochwertigen herausgefiltert werden? Welchen Beitrag kann dabei Social Software leisten? Welches sind die Konstituenten einer Informationskompetenz 2.0, über die User verfügen sollten, um mit vorgefundenen Ressourcen adäquat umgehen zu können? Und inwiefern sind Bibliotheken - die sich ja zunehmend als Teaching Libraries verstehen - hier gefordert? Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antworten zu geben. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0, wobei ebenso theoretische wie praktische Implikationen berücksichtigt und ausgewählte Evaluierungsansätze hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit für die User diskutiert werden.
  19. Bertram, J.: Informationen verzweifelt gesucht : Enterprise Search in österreichischen Großunternehmen (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit geht dem Status quo der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen nach und beleuchtet Faktoren, die darauf Einfluss haben. Aus der Analyse des Ist-Zustands wird der Bedarf an Enterprise-Search-Software abgeleitet und es werden Rahmenbedingungen für deren erfolgreiche Einführung skizziert. Die Untersuchung stützt sich auf eine im Jahr 2009 durchgeführte Onlinebefragung von 469 österreichischen Großunternehmen (Rücklauf 22 %) und daran anschließende Leitfadeninterviews mit zwölf Teilnehmern der Onlinebefragung. Der theoretische Teil verortet die Arbeit im Kontext des Informations- und Wissensmanagements. Der Fokus liegt auf dem Ansatz der Enterprise Search, ihrer Abgrenzung gegenüber der Suche im Internet und ihrem Leistungsspektrum. Im empirischen Teil wird zunächst aufgezeigt, wie die Unternehmen ihre Informationen organisieren und welche Probleme dabei auftreten. Es folgt eine Analyse des Status quo der Informati-onssuche im Unternehmen. Abschließend werden Bekanntheit und Einsatz von Enterprise-Search-Software in der Zielgruppe untersucht sowie für die Einführung dieser Software nötige Rahmenbedingungen benannt. Defizite machen die Befragten insbesondere im Hinblick auf die übergreifende Suche im Unternehmen und die Suche nach Kompetenzträgern aus. Hier werden Lücken im Wissensmanagement offenbar. 29 % der Respondenten der Onlinebefragung geben zu-dem an, dass es in ihren Unternehmen gelegentlich bis häufig zu Fehlentscheidungen infolge defizitärer Informationslagen kommt. Enterprise-Search-Software kommt in 17 % der Unternehmen, die sich an der Onlinebefragung beteiligten, zum Einsatz. Die durch Enterprise-Search-Software bewirkten Veränderungen werden grundsätzlich posi-tiv beurteilt. Alles in allem zeigen die Ergebnisse, dass Enterprise-Search-Strategien nur Erfolg haben können, wenn man sie in umfassende Maßnahmen des Informations- und Wissensmanagements einbettet.
    Content
    Dissertation am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Philosophische Fakultät I an der Humboldt-Universität zu Berlin. Vgl.: http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/bertram-jutta-2011-06-30/PDF/bertram.pdf.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  20. Schwerpunkt Zwischenbilanz Fachinformationsdienste (2018) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: FID Sozial- und Kulturanthropologie Matthias Harbeck: Kontinuität sichern, Innovation gewährleisten. Herausforderung(en) an den Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie Beate Binder: Der Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie. Kommentar aus Nutzerinnen-Perspektive FID Geschichtswissenschaft Silvia Daniel, Gregor Horstkemper: Fachinformationsdienst für eine große Geisteswissenschaft. Der FID Geschichtswissenschaft im Spannungsverhältnis von Förderpolitik, Nutzerwünschen und bibliothekarischem Handlungsrahmen Beispiel Frankreich Elise Girold: CollEx-Persée - Building information and documentation networks for research FID Linguistik Heike Renner-Westermann: Fachinformationsdienst Linguistik zwischen Innovation und Tradition. Forschungsdaten in der Linguistik Thomas Gloning: Die Planungen zum Fachinformationsdienst Linguistik. Kommentar zum Zusammenspiel des FID Linguistik, der fachwissenschaftlichen Forschung und der Infrastrukturprojekte FID Musikwissenschaft Reiner Nägele: Transformation SSG-FID in den Musikwissenschaften. Eine Binnenanalyse Andreas Münzmay: Der FID Musikwissenschaft (Musiconn) in Lehre und Forschung. Kommentar aus Nutzer-Perspektive FID CrossAsia - Asien Matthias Kaun: Woher - Wohin: Der FID CrossAsia - Asien Helwig Schmidt-Glintzer: Fernkompetenz und FID CrossAsia - Asien: Wie vernetzen wir Professionalität und Transdisziplinarität? Kommentar aus Sicht eines Chinawissenschaftlers FID Pharmazie Wolf-Tilo Balke, Kristof Keßler, Anke Tina Krüger, Katrin Stump, Janus Wawrzinek, Stefan Wulle: Fachinformationsdienst Pharmazie. Zwischen Spitzenforschung und verlässlicher Infrastruktur Ulrike Holzgrabe: Paradigmenwechsel vom Sondersammelgebiet zum Fachinformationsdienst Pharmazie. Kommentar aus Nutzerinnen-Perspektive
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 65(2018) H.2/3, S.xxx-xxx

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