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  1. Sandmann, B.: Informationskompetenz im integrierten Tutorenmodell : Ein Praxisbericht aus den Wirtschaftswissenschaften (2006) 0.01
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    Abstract
    Die bibliothekarischen Schulungsangebote der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Bonn wurden seit dem Jahr 2001 gezielt um fachspezifische Elemente ergänzt. Angestrebt war die Entwicklung eines modularen Vermittlungskonzepts für Informationskompetenz. Während sich die Akzeptanz in einigen geisteswissenschaftlichen Studiengängen schon immer auf einem höheren Niveau befand, war das Interesse in den Wirtschaftswissenschaften dagegen nur sehr schwach ausgeprägt. Im Fachreferat Wirtschaftswissenschaften wurde deshalb nach einer Bestandsanalyse überlegt, auf welche Weise das Angebot von Einführungen in die Literaturrecherche einem größeren Teilnehmerkreis zu erschließen ist. Ergebnis war die Entwicklung und Erprobung eines zweistufigen Konzepts. Im ersten Studienabschnitt werden die Veranstaltungen zur Informationskompetenz in das Curriculum mit Unterstützung von studentischen Multiplikatoren des Fachbereichs integriert, für den zweiten Studienabschnitt bietet das Fachreferat seminarbezogene Veranstaltungen an.
  2. Franke, F.; Schuller-Zwierlein, A.: Recherche-Hilfe erwünscht, gerne auch online : Ergebnisse einer aktuellen Studierendenbefragung durch Hochschulbibliotheken in Bayern (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz gehört in immer stärkerem Maße zu den Kernaufgaben der Hochschulbibliotheken. Voraussetzung für eine erfolgreiche Strategie ist jedoch, dass regelmäßig Kenntnisstand und Defizite der Studierenden überprüft werden. Sechs Jahre nach der SteFi-Studie, die bundesweit grundlegende Mängel in der Informationskompetenz der Studierenden aufgezeigt hatte, hat die Arbeitsgemeinschaft Informationskompetenz im Bibliotheksverbund Bayern daher von November 2006 bis Februar 2007 eine Online-Umfrage unter den Studierenden von neun bayerischen Universitäten und fünf bayerischen Fachhochschulen durchgeführt. An der Befragung nahmen 13792 Studierende teil. Die Ergebnisse sind für die jeweilige Hochschule unterschiedlich repräsentativ. Insgesamt ergeben sich jedoch deutliche Trends, die im vorliegenden Bericht analysiert werden.
  3. Theories of information behavior (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.90-93 (O. Oberhauser): "What a marvellous book! [dies vorwegnehmend als Quintessenz der folgenden Rezension und auch für den englischsprachigen Verlag gedacht]. Den drei Herausgeberinnen, die an den Universitäten von Washington (Seattle, WA), Missouri (Columbia, MO) und Western Ontario (London, Kanada) lehren, ist das seltene Kunststück geglückt, einen Band zu erstellen, der nicht nur als mustergültige Einführung in die Thematik human information behaviour zu dienen vermag, sondern gleichzeitig auch als Nachschlagewerk zu den vielfältigen theoretischen Ansätzen innerhalb dieser bedeutenden Teildisziplin der Informationswissenschaft herangezogen werden kann. Wie sie selbst in der Danksagung feststellen, ist das Buch "a collaborative work of the information behavior community" (S. xvii), wobei die editorische Leistung vor allem darin lag, 85 Beitragende aus zehn Ländern zu koordinieren bzw. zur Abfassung von 72 Artikeln von jeweils ähnlicher Länge (bzw. Knappheit und Kürze), Gestaltung und Lesbarkeit zu veranlassen. Unter diesen 85 Beitragenden ist im übrigen alles versammelt, was in dieser Teildisziplin Rang und Namen hat, mit Ausnahme der leider bereits verstorbenen Soziologin Elfreda A. Chatman, einer der einflussreichsten Theoretikerinnen im Bereich des Informationsverhaltens, deren Andenken das Buch auch gewidmet ist.
    Im Gegensatz zur früher üblichen Praxis, Informationsverhalten auf die Aktivitäten der Informationssuche zu beschränken, folgt man heute Tom Wilsons Definition, wonach es sich dabei um "the totality of human behaviour in relation to sources and channels of information, including both active and passive information-seeking, and information use" handelt, bzw. jener von Karen Pettigrew [nunmehr Fisher] et al., "how people need, seek, give and use information in different contexts". Im Laufe der letzten Jahre, ja schon Jahrzehnte, hat sich dazu ein fast nicht mehr überschaubarer Bestand an Literatur angesammelt, der sich sowohl aus theoretischen bzw. theoretisierenden, als auch aus auch praktischen bzw. empirischen Arbeiten zusammensetzt. Einige wenige dieser theoretischen Ansätze haben weite Verbreitung gefunden, werden in Studiengängen der Informationswissenschaft gelehrt und tauchen in der laufend veröffentlichten Literatur immer wieder als Basis für empirische Untersuchungen oder modifizierende Weiterentwicklungen auf. Das Buch beginnt mit drei Grundsatzartikeln, die von herausragenden Vertretern des gegenständlichen Themenbereichs verfasst wurden. Im ersten und längsten dieser Beiträge, An Introduction to Metatheories, Theories and Models (S. 1-24), gibt Marcia J. Bates (Los Angeles, CA), zunächst eine wissenschaftstheoretische Einführung zu den drei im Titel genannten Begriffen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass der Großteil der theoretisierenden Ansätze in unserer Disziplin erst dem Modellstadium angehört. Am Beispiel des Principle of Least Effort zeigt sie, dass selbst für diesen am besten abgesicherten Befund der Forschung zum Informationsverhalten, keine ausreichende theoretische Begründung existiert. In der Folge versucht Bates, die in der Informationswissenschaft gängigen Metatheorien zu identifizieren und gelangt dabei zu der folgenden Kategorisierung, die auch als Bezugsrahmen für die Einordnung der zahlreichen in diesem Buch dargestellten Modelle dienen kann:
    1. historisch (die Gegenwart aus der Vergangheit heraus verstehen) 2. konstruktivistisch (Individuen konstruieren unter dem Einfluss ihres sozialen Kontexts das Verständnis ihrer Welten) 3. diskursanalytisch (Sprache konstituiert die Konstruktion der Identität und die Ausbildung von Bedeutungen) 4. philosophisch-analytisch (rigorose Analyse von Begriffen und Thesen) 5. kritische Theorie (Analyse versteckter Macht- und Herrschaftsmuster) 6. ethnographisch (Verständnis von Menschen durch Hineinversetzen in deren Kulturen) 7. sozialkognitiv (sowohl das Denken des Individuums als auch dessen sozialer bzw. fachlicher Umraum beeinflussen die Informationsnutzung) 8. kognitiv (Fokus auf das Denken der Individuen im Zusammenhang mit Suche, Auffindung und Nutzung von Information) 9. bibliometrisch (statistische Eigenschaften von Information) 10. physikalisch (Signalübertragung, Informationstheorie) 11. technisch (Informationsbedürfnisse durch immer bessere Systeme und Dienste erfüllen) 12. benutzerorientierte Gestaltung ("usability", Mensch-Maschine-Interaktion) 13. evolutionär (Anwendung von Ergebnissen von Biologie und Evolutionspsychologie auf informationsbezogene Phänomene). Bates Beitrag ist, wie stets, wohldurchdacht, didaktisch gut aufbereitet und in klarer Sprache abgefasst, sodass man ihn mit Freude und Gewinn liest. Zu letzterem trägt auch noch die umfangreiche Liste von Literaturangaben bei, mit der sich insbesondere die 13 genannten Metatheorien optimal weiterverfolgen lassen. . . .
    Zusammenfassend möchte ich folgende Behauptung wagen: Wer dieses Buch gründlich studiert (und natürlich auch die zahlreichen Literaturhinweise verfolgt), kennt mehr oder weniger alles, was es zum Themenbereich Informationsverhalten - als Teildisziplin der Informationswissenschaft - zu wissen gibt. Kann man über ein Buch noch etwas Besseres sagen? Und kann man voraussehen, welche neuen metatheoretischen Ansätze mit einer solchen Gesamtschau noch gefunden können und werden? In formaler Hinsicht bietet der Verlag Information Today mit dem vorliegenden Buch einen ansprechend gestalteten Hardcover-Band ohne größere Mängel und mit einem dem Gebotenen angemessenen Preis. Von dem fast 30 Seiten langen kombinierten Namens- und Sachregister könnten manche europäischen Verlage - die diesbezüglich eher auf Einsparung setzen oder wenig professionelle Register anbieten - lernen, wie man derlei macht. Als fehlend könnte man vielleicht einen Anhang mit den Kurzbiographien aller Beitragenden empfinden, doch mag es verständlich erscheinen, dass dies angesichts deren großer Zahl auf eine Vorstellung der drei Herausgeberinnen beschränkt wurde. Nicht gefallen hat mir der wenig konsistente Zitierstil bei den bibliographischen Angaben, einschließlich der Mode, beim Zitieren von Zeitschriftenaufsätzen vorgeblich redundante Heftangaben wegzulassen. Über die Exaltation der dritten Herausgeberin, ihrem Vornamen (auch auf dem Titelblatt!) noch den Klammerausdruck "(E. F.)" hinzuzufügen, sei rasch der Mantel des Schweigens gebreitet. In Summe daher, wie schon eingangs festgestellt wurde, ein vorzügliches und sehr empfehlenswertes Buch."
  4. Günther, S.: Aufbruch in den virtuellen Raum : Anleitung zum Aufbau eines Web Contact Centers (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Weiten des Internet tendieren ins Unendliche - kaum etwas, was dort nicht vorhanden zu sein scheint. Google rühmt sich, dass jetzt die Suche auf über acht Milliarden Websites möglich ist und hat mit dem Einscannen der Bestände von US-amerikanischen und englischen Bibliotheken schon das nächste größere Projekt in Angriff genommen. Auch Microsoft schickt sich an, eine ernstzunehmende Konkurrenz in Sachen Internetrecherche zu werden. Hinzu kommt, dass das Internet eine immer größere Nutzung erfährt, 2004 lag diese bei 55,3 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren - doch das alles heißt nicht, dass die Nutzer 3 im Gegenzug auch immer bessere Recherchefähigkeiten aufweisen. Es vergeht kein Tag, an dem im Informationsdienst von Bibliotheken nicht der Satz »Im Internet habe ich schon geguckt, dafind ich nix!« fällt. 100.000 Treffer zu einer Suchanfrage zu erhalten ist nicht die Kunst, aber fünf relevante Treffer zu erhalten, die noch dazu einer kritischen Bewertung standhalten (Stichwort »Information Literacy«), das bedarf eines professionellen Informationsvermittlers - eines Bibliothekars! Noch nie waren so viele Nutzer im Netz und zugleich so viele so unzufrieden. Wäre es nicht Aufgabe der Bibliotheken diese (potenziellen) Kunden aufzufangen, bevor sie in den Weiten des Internet verloren gehen? Dieses Auffangnetz existiert bereits - bekannt als Digital Reference Service, gebündelt durch die Funktionen, die das Web Contact Center bereit hält.
  5. Strauch, D.: ¬Die Rolle von Bildschirmtext im künftigen Medienmix (1989) 0.01
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    Abstract
    Rund 10 Jahre nach dem Start von Btx als Fernmeldedienst der Deutschen Bundespost stellt sich die Frage nach der Funktion dieses Mediums. Obwohl sich Btx bisher nicht als Massenmedium etablieren konnte, existieren heute einige erfolgreiche professionelle Anwendungen, z.B. in der Touristik, bei Banken oder im Versicherungswesen. Vor allem die preisgünstigen Netzkosten im Vergleich zu anderen Diensten spielen hier eine Rolle. Von den 165.000 Teilnehmern nutzen lediglich 21% dieses Medium für private Zwecke. Der intensive Gebrauch von Externen Rechnern und Geschlossenen Benutzergruppen läßt erwarten, daß Btx schwerpunktmäßig im geschäftlichen Bereich seine Zukunft haben dürfte
  6. Slutsky, B.: Communicating science to the public : an address to non-science librarians (1993) 0.01
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    Footnote
    Enthält naturwissenschaftliche Auskunftsfragen und einen kleinen Quizz
  7. Kuhlen, R.: ¬Ein Programm ist nicht immer ein Programm : Bemerkungen zum Fachinformationsprogramm der Bundesregierung 1985-88 (1986) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel enthält eine kritische Sicht des Fachinformationsprogramms 1985-1988 der Bundesregierung, ein halbes Jahr nach seiner Veröffentlichung. Das Programm ist nur beschränkt ein Programm. Das ganze Gebiet der Information in einer modernen Gesellschaft umfaßt es nicht: Information im Sinne der Informationswissenschaft. Der ökonomische Grundansatz schneidet kreative Bereiche der Fachinformation (z.B. der Geistes- und Sozialwissenschaften) heraus. Politischer Planungsbedarf zur Gestaltung einer Informationsgesellschaft bleibt bestehen
  8. Kubicek, H.; Schmid, U.; Wagner, H.: Mehr Information wagen! : Das US-amerikanische Projekt zur informationellen Grundversorgung (1995) 0.01
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    Abstract
    Daß die Computernetze in den USA ihre Wuzeln unter anderem in den Grass-Roots-Initiativen haben, ist bekannt. Weniger bekannt ist, daß das Projekt der Clinton/Gore-Regierung zur Schaffung einer Informations-Infrastruktur auch von aktiven Bürger-Initiativen kritisch-konstruktiv begleitet und beeinflußt wird. Während in Deutschland die Weichen für die zukünftige Mediengesellschaft hinter verschlossenen Türen gestellt werden, ist dies in den USA ein offener Prozeß. Dabei ist die zentrale Frage, wie eine Grundversorgung der Bevölkerung mit Information sichergestellt werden kann
  9. Thun, H.: Stell' Dir vor, es gibt Informationen in der Bibliothek, und keiner geht hin ... : Ein paar provozierende Gedanken zum Electronic Publishing (1995) 0.01
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  10. Best, H.: ¬Den Onlinern auf der Spur : Das Internetprojekt BINE in der Stadtbibliothek Bremen (1997) 0.01
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    Abstract
    Ein Jahr haben die Bremer im Rahmen des BINE-Projekts Erfahrungen mit der benutzerorientierten Erschließung von Internet-Quellen sammeln können, vor allem aber auch damit, was alles an Vorarbeiten zu leisten ist, ehe eine Bibliothekn ihren Kunden Ergebnisse präsentieren kann. Der folgende Bericht erläutert die empirischen Grundlagen, stellt erste entwickelt Instrumentarien sowie Kriterien der Beurteilung von Internetressourcen vor und zeigt Perspektiven für eine kooperative bibliothekarische Zusammenarbeit auf
  11. Auer, J.; Straka, B.; Brünle, E.; Wolpert, D.: Stadtbücherei online : Stadtbücherei Stuttgart nutzt WiNShuttle (1996) 0.01
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    Abstract
    Der erste WiNShuttle-Zugang zum Wissenschaftsnetz wurde im Dezember 1995 in der StB Stuttgart geschaltet. Seitdem stehen den Besuchern der StB Computer mit ZUgang zum Internet zur Verfügung. Einführungen und Veranstaltungen zum Thema ergänzen das Angebot. Mit WiNShuttle wird es öffentlichen Bibliotheken möglich, ihr traditionelle Informationsangebot mit digitalen Informationen 'aus dem Netz' zu ergänzen. Gleichzeitig leisten sie einen Beitrag zur Vorbereitung ihrer Nutzer auf die Informationsgesellschaft
  12. Nieting, F.: Kommerzielle Online-Archive in Öffentlichen Bibliotheken der ersten Stufe (1999) 0.01
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.5, S.283-285
  13. Georgy, U.; Linde, F.: Auf der Suche nach dem Wert der Information : Entwicklung eines Produkt- und Preiskonzeptes für das Recherchezentrum der Stadtbibliothek Köln (2005) 0.01
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  14. Kaiser, R.: Filmproduktion für Bibliotheken : neuer Weg der Informationsvermittlung im 21. Jahrhundert (2007) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.8-16
  15. Borbach-Jaene, J.: ¬Ein Konzept für die Vermittlung von Informationskompetenz an der UB Marburg : Grundlagen und Umsetzung (2004) 0.01
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  16. ¬The information literacy cookbook : ingredients, recipes and tips for success (2007) 0.01
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    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 61(2008) H.1, S.82-87 (M. Hütte): "Kochen liegt im Trend. Immer noch? Immer wieder. Johann Lafer, Tim Mälzer und Sarah Wiener beherrschen das Fernsehprogramm, ihre Bücher die Bestsellerlisten. Aber was hat Kochen mit der Vermittlung von lnformationskompetenz' zu tun? Der Koch buchstil des vorliegenden Werkes wurde von den Herausgeberinnen als Analogie gewählt. Kochbücher zeigen neue Wege auf, wie man traditionelle Gerichte aufpeppen oder Zutaten aus dem Vorratsschrank sinnvoll verarbeiten kann. Den Schritt-für-Schritt-Anweisungen in Kochbüchern können Anfänger folgen, genauso bieten sie aber auch Anregungen zu Eigenkreationen für den erfahrenen Koch. Entsprechend soll The information literacy cookbook als Anregung und Hilfe von Praktikern für Praktiker im BID-Bereich Verwendung finden. Der Sammelband richtet sich sowohl an erfahrene Vermittler von Informationskompetenz als auch an Neulinge auf dem Gebiet. Jedes Kapitel widmet sich dabei einer anderen Sparte des Bibliothekswesens. Die Köche, pardon Autoren, der einzelnen Beiträge sind innerhalb des englischen BID-Bereichs in öffentlichen Einrichtungen oder der Privatwirtschaft tätig und bringen praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Vermittlung von Informationskompetenz mit. ...
    Der vorliegende Sammelband bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick über die Aktivitäten bei der Vermittlung von Informationskompetenz in britischen Bibliotheken. Mit dem Titel wird die Erwartung erweckt, das Buch zeige Handlungsempfehlungen auf. Leider wird der praxisbezogene Ansatz nicht von allen Autoren gleichermaßen verfolgt, so dass einige Aufsätze eher zum spartenbezogenen Fortschrittsbericht geraten sind. Ein komplettes Kurs-Design wird in keinem der Kapitel geboten - dies ist aber auch nicht Anliegen des Buchs. Die Übertragbarkeit der Konzepte auf den deutschen Sprachraum ist begrenzt. Zu unterschiedlich sind die Rahmenbedingungen im Bibliothekswesen selbst, aber auch im Ausbildungssystem und den Förderprogrammen. Dennoch bietet das vorliegende Werk interessante Einblicke in die - gegenüber Österreich und Deutschland stark fortgeschrittene - Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz im britischen Bibliothekswesen sowie einige nützliche Tipps und Hinweise für Gestaltung eigener Lernangebote. So ist The Information Literacy Cookbook für den deutschsprachigen Raum nur teilweise ein Kochbuch, i.S. einer Handlungsempfehlung für die Vermittlung von lnformationskompetenz, als vielmehr eine Studie über die britischen Essgewohnheiten. Aber auch auf diesem Sektor hat sich ja nicht zuletzt durch Jamie Oliver einiges getan, so dass hier diverse Anregungen geboten werden, die zum Ausprobieren einladen. Und bekanntermaßen kommt der Appetit ja beim Essen."
  17. Fattahi, R.; Dokhtesmati, M.; Saberi, M.: ¬A survey of internet searching skills among intermediate school students : how librarians can help (2010) 0.01
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    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  18. Lüdtke, H.: Secret Patrons, Invisible Users : Digital Reference @ Your Library: Fundstücke einer nicht nur virtuellen Erkundung in den USA (2004) 0.01
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    Abstract
    Hat man die elektronische Barriere der Joseph-Regenstein-Bibliothek an der University of Chicago dank der gewährten library privileges erst einmal passiert, weist ein mustergültig platziertes, weithin sichtbares Schild in das Zentrum des Erdgeschosses: »Ask a librarian!« Es herrscht reger Betrieb, alle Opac- und Internet-Terminals sind besetzt. Am Auskunftsplatz aber zeigt sich nur selten ein Besucher. Gibt es keine Fragen? Dieser Eindruck täuscht! Oder vielmehr: Dies ist nicht das vollständige Bild.
  19. Ude, A.: Journalistische Recherche im Internet (2011) 0.01
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    Abstract
    Eine Recherche im Web kann für die journalistische Recherche zielführend sein. Es müssen jedoch einige Dinge beachtet werden. So eignet sich etwa die Wikipedia mehr als Rechercheeinstieg denn als Allheilmittel. Auch sollten über die Universalsuchmaschinen hinaus die erweiterte Suche und Spezialsuchmaschinen genutzt werden. Es empfiehlt sich das Anlegen eines Rechercheprotokolls zur Unterstützung einer systematischen Recherche. Auch das Verifizieren von Quellen ist notwendig. Dieser Text bietet nach einigen - negativen wie positiven - Beispielen zu den genannten Punkten Empfehlungen für den journalistischen Umgang mit Suchmaschinen, anderen Suchwerkzeugen sowie Hinweise für strukturierte Internet-Recherchen.
  20. Höhner, K.: ¬Der Einsatz von Webinaren bei der Vermittlung von Informationskompetenz an Wissenschaftlichen Bibliotheken (2014) 0.01
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    Abstract
    In den letzten Jahren hat sich die Vermittlung von Informationskompetenz zu einer der zentralen Aufgaben von wissenschaftlichen Bibliotheken entwickelt. Während sich Präsenzschulungen für unterschiedliche Zielgruppen bereits in den meisten Bibliotheken etabliert haben, sind Angebote, die sich elektronischer Medien bedienen, weniger weit verbreitet; dies trifft besonders auf die Form des Webinars, eines virtuellen Seminars, zu. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen einer Hausarbeit in der Referendarsausbildung eine Bestandserhebung zum Angebot von Webinaren an deutschsprachigen wissenschaftlichen Bibliotheken im Wintersemester 2013/2014 durchgeführt. In diesem Beitrag wird der Status quo des Angebots an Webinaren auf gezeigt und Perspektiven, die Webinare für Bibliotheken bieten können, erörtert.

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