-
Oberhauser, O.: ¬Das Auskunftsinterview im Kontext des Online Information Retrieval : ein Überblick aus bibliothekarischer Sicht (1987)
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- Abstract
- Nicht nur das traditionelle bibliothekarische Auskunftsinterview, sondern auch die Befragung bzw. Beratung, die im Zusammenhang mit der bibliothekarischen Dienstleistung des Online Information Retrieval zwischen Rechercheur und Endbenutzer abläuft, ist in der Literatur vielfach praxisbezogener, aber auch theoretischer Abhandlungen. Der gesamte Interviewprozeß läßt sich in 4 Phasen gliedern, deren zweite, das der Recherche vorausgehende 'Presearch-Interview' im engeren Sinn, für das Gelingen der Online-Suche besonders wichtig ist. Die dabei inhaltlich und formal wesentlichen Aspekte können in Form praktischer Gebrauchsanweisungen aufgelistet werden. Weiter sind Interview-Stil und -Verhalten von Bedeutung; auftretende Kommunikationsbarrieren können durch Einsatz nichtverbaler Kommunikationstechniken und einfühlsames Beraterverhalten überwunden werden. Eine neue Variante des Auskunftsinterviews ist das sog. 'Presearch-Counseling', das bei der Beratung von Bibliotheksbenutzern, die endbenutzergerechte Online-Retrievalsysteme verwenden, erforderlich sind
-
Schuller-Zwierlein, A.: Senden auf allen Kanälen : Wie sich die Bibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität zur Teaching Library entwickelt (2007)
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- Abstract
- Der europäische Hochschulraum mit neuen Bachelor- und Master-Studiengängen entwickelt sich rasant - und wird auch zu einem elektronischen Hochschulraum. Die Recherchemedien verändern sich in kurzen Innovationszyklen, und die Vermittlung von Informationskompetenz wird immer wichtiger. Die Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) ist eine der größten Universitäten Deutschlands und gehört zu den drei Hochschulen, die sich in der Exzellenzinitiative der Bundesregierung am besten behauptet haben. Ihre Universitätsbibliothek ist für die Organisation von umfassenden Informationskompetenz-Schulungen verantwortlich. Sie gelten zunehmend als klassische bibliothekarische Aufgabe - schließlich sind die Bestände nur für kompetente Benutzer wirklich zugänglich. Andre Schüller-Zwierlein berichtet in folgendem Beitrag, wie die Universitätsbibliothek an der LMU sich zur Teaching Library entwickelt.
-
Petsonias, J.: Alles Internet, oder?! : Medienvergleichende Schulungen in der Stadtbibliothek Göppingen (2005)
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- Abstract
- Für was braucht man noch Bibliotheken? Es steht doch sowieso alles im Internet. Bei Jugendlichen trifft man nicht selten auf diese Meinung. Dass es neben dem Internet auch noch andere Informationsmittel gibt und dass diese genau so wie das Internet über Vor- und Nachteile verfügen, das können Schüler seit Beginn dieses Jahres in der Stadtbibliothek Göppingen lernen. Die medienvergleichenden Schulungen kommen bei Besuchern aller Schularten gut an. Eine gesunde Mischung aus Theorie und Praxis motiviert zum mitarbeiten, und am Ende des Kurses hören die Bibliothekare immer wieder die erstaunte Feststellung: »Bücher taugen ja doch etwas«. Joana Petsonias stellt das erfolgreiche Projekt vor.
-
Howe, D.: Zum Rechercheprofi in zwei Stunden : Erfahrungen mit modularen Schulungsangeboten in der Regionalbibliothek Neubrandenburg (2005)
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- Abstract
- Die Entwicklung von internetgestützten Schulungsangeboten ist Teil des Konzeptes »Zukunftsorientierte Internetangebote in der Regionalbibliothek Neubrandenburg«, welches schon vor acht Jahren erarbeitet wurde, immer mit der Perspektive, die Bibliothek als integrativen Bestandteil des Medienzentrums Neubrandenburg zu sehen. Die Zielstellung war, Schulungen zum Erwerb und zur Entwicklung von Informations- und Medienkompetenz in einem mehrstufigen differenzierten Konzept mit aufeinander aufbauenden und sich ergänzenden Kursen einzurichten, die sich von anderen Anbietern durch bibliotheksrelevante Inhalte und Formen abgrenzen. In Neubrandenburg wurde ein Modell auf die Beine gestellt, bei dem die Kurse nach Nutzungsbereichen differenziert angeboten werden. Diana Howe beschreibt die bisherigen Erfahrungen, mit Schwerpunkt auf der Hauptbibliothek, in der die Kurse seit anderthalb Jahren in Zusammenarbeit mit einem Bildungsträger der Erwachsenenbildung stattfinden.
-
Wissenschaftskommunikation im Netzwerk der Bibliotheken : Scholarly Communication in Libraries-Networking (2005)
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- Abstract
- Scholarly Communication / Wissenschaftskommunikation bezeichnet veränderte Kommunikationswege in der Wissenschaft, die zukünftig die Arbeit der Bibliotheken beeinflussen werden: Bibliotheken wandeln sich heute zunehmend zu Netzwerken, die mit allen Wissensgebieten kommunizieren und auf die von allen Institutionen zugegriffen werden kann. Das Buch beschreibt Beispiele aus Deutschland und den USA in der bibliothekarischen Wissenschaftskommunikation: Diese reichen u.a. von praktischen Beispielen der Kommunikation auf dem Campus, über moderne Theorien zum Einfluss des Internet auf die Forschung bis hin zum Projekt des Aufbaus einer Webbibliothek und zur Diskussion um Alternativen zur Preisentwicklung fachspezifischer Zeitschriften. Die enge Verbindung von Theorie und Praxis zeigt die große Vielfalt einer sich verändernden informationellen Umwelt für die Bibliothek.
-
Daniel, F.; Maier, C.; Mayr, P.; Wirtz, H.-C.: ¬Die Kunden dort bedienen, wo sie sind : DigiAuskunft besteht Bewährungsprobe / Seit Anfang 2006 in Betrieb (2006)
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- Abstract
- Informationen werden heute zunächst im Internet gesucht - auch regelmäßige Bibliotheksnutzer machen dies nicht anders. Die Bibliotheken haben sich darauf eingestellt und mit Online-Katalogen, digitalen Bibliotheken, Volltextbanken und der Endnutzer-Fernleihe virtuelle Dependancen im Netz aufgebaut. Diese Angebote werden idealerweise durch einen digitalen Auskunftsdienst ergänzt. Die Internet-Trainerin Anne Lipow sagte schon vor sechs Jahren zutreffend: »It's the librarian's job, to meet the users where they are...« Auch auf zahlreichen deutschsprachigen Bibliothekswebsites gibt es folglich heute individuelle Beratung und Informationsvermittlung in unterschiedlicher Form: als E-MailKontakt, über Webformulare und in den vergangenen Jahren auch vermehrt als Chat.
-
Buzinkay, M.: Im Reich der Auskunfts-Avatare : Bibliotheksarbeit in der virtuellen Parallelgesellschaft »Second Life« (2007)
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- Abstract
- Eine Parallelrealität in der digitalen Sphäre zu schaffen, daran wird schon seit Jahren herumexperimentiert. Das Konstrukt einer Welt, die aus Nullen und Einsen besteht, wirkt faszinierend und zieht vor allem akademisch gebildete Computerliebhaber in seinen Bann. Mit Hochdruck tüfteln Forscher, Entwickler und Softwareunternehmen an der schönen neuen Welt; nicht zuletzt, weil es hier bares Geld zu verdienen gibt. Das Spiel »Second Life« ist wohl das bekannteste Experiment. Und sogar ein paar real existierende Bibliotheken bieten dort bereits ihre Dienste an. Digitale Auskunfts-Avatare beantworten in diesem Reich auf »Info Island« Fragen der virtuellen Bibliotheksnutzer. Der Job im Drei-D-Land gehört mitunter schon zur Stellenausschreibung des realen Bibliothekars.
-
Renner, J.: Wer früher lehrt, ist später tot : Vom aufhaltsamen Ende der wissenschaftlichen Bibliotheken - Kommentar (2007)
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- Abstract
- In Zeiten fortrasender Virtualisierung sind Bibliotheken nicht mehr gottgegeben unhinterfragte Einrichtungen jeder Hochschule. Glaubt man einem sachfremden, jedoch bibliotheksaffinen Experten wie Prof. Peter Weibel, dem Vorstand des »Zentrums für Kunst und Medientechnologie« in Karlsruhe, dann werden sie nur als virtuelle Dienstleistung überleben. So lautete die These seines Vortrags anlässlich des Seminars »Die Mediengesellschaft und die Zukunft der Bibliotheken« des Berufsverbandes BIB und der ekz.bibliotheksservice GmbH in Reutlingen im Juni 2007. Doch so muss es nicht enden, wenn wir gegensteuern und uns als »Teaching Library« durch die Vermittlung von Informationskompetenz als elementaren Teil der Hochschullehre profilieren.
-
Ohly, H.P.: Jeder Surfer ist ein Wissenschaftler - oder die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation : Vorbemerkungen zur WissKom 2007 (2007)
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- Abstract
- Vom 6.-8. November 2007 hält die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich die Tagung WissKom2007 in Jülich ab. Thematisch stellt die Wisskom2007 die Frage nach der Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation: Welche Medien und welche Verhaltensweisen bestimmen die Wissenschaftskommunikation der Zukunft? Wird Wissen über das Internet mit Hilfe von Blogs und Repositorien kommuniziert? Oder wird auch weiterhin der individuelle Kontakt zwischen Wissenschaftlern gesucht, verschlossen für die breite Öffentlichkeit? Wird sich die Wissenschaftslandschaft durch die neuen Medien verändern? Wie wird Wissenschaft in Zukunft qualitativ eingeordnet und bewertet? Fragen zu eScience, Web 2.0, Primärdaten-Management und Wissenschaftsindikatoren, welche auf der WissKom2007 diskutiert werden.
-
Simon-Ritz, F.: Zur Einführung in den Themenschwerpunkt: Benutzerschulung als Informationsdienstleistung in wissenschaftlichen Bibliotheken (2005)
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- Abstract
- Es ist nicht so, dass das Thema "Benutzerschulung" neu wäre. In der Geschichte der öffentlichen Bibliotheken besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem (Selbst-) Verständnis der "Volksbücherei" und dem Konzept einer "Volkspädagogik". Eher zurückhaltend ist man dagegen an wissenschaftlichen Bibliotheken mit diesem Thema umgegangen. Hier ist es auffällig, dass das Thema mit der zunehmenden Integration neuer Medien und technischer Dienstleistungen seit den 80er Jahren an Bedeutung gewinnt. Herauszulesen ist die wachsende Bedeutung dieses Themas zum Beispiel aus dem Positionspapier "Bibliotheken '93". Hier wird die Verbindung zu neuen technischen Entwicklungen ausdrücklich hergestellt: "Der Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung erzeugt bei vielen Benutzern einen neuen Beratungs- und Schulungsbedarf".
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.1, S.16-18
-
Franke, F.; Schüller-Zwierlein, A.: Stärkere Integration in Studiengänge notwendig : Ergebnisse der ersten gemeinsamen Statistik zur Vermittlung von informationskompetenz an Hochschulbibliotheken in Bayern (2008)
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- Abstract
- Die Vermittlung von Informationskompetenz (IK) ist eine Kernaufgabe wissenschaftlicher Bibliotheken. Entspricht diese häufig geäußerte und vielerorts akzeptierte Aussage tatsächlich der Realität? Ist aus der Kernaufgabe eine Kernleistung geworden? Nachdem die AG Informationskompetenz im Bibliotheksverbund Bayern (AGIK BAY) in ihrer Studie zum Informations- und Schulungsangebot der Hochschulbibliotheken die Anforderungen und Sichtweisen der Benutzer untersucht hat, soll nun auch quantitativ die Bedeutung der Vermittlung von Informationskompetenz dokumentiert werden. Die Angaben in der Deutschen Bibliotheksstatistik (DBS) allein sind dazu nicht ausreichend. Deshalb hat die AGIK BAY zusammen mit den Arbeitsgruppen in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg 13 Kenndaten erarbeitet, die zum ersten Mal 2007 in einer bayernweiten IK-Statistik abgefragt wurden.
-
Schwuchow, W.: Qualitätsmanagement für Informationsdienste (1993)
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- Abstract
- Moderne Methoden des Qualitätsmanagements wurden bisher vor allem im industriellen Bereich entwickelt und praktiziert. Im Dienstleistungssektor stehen vergleichbare Konzepte erst am beginn ihrer praktischen Erprobung. Bei Produktion und Vertrieb verschiedener Arten von Informationsdiensten (in Verlagen, Fachinformationszentren, Bibliotheken, innerbetrieblichen Informationseinrichtungen usw.) liegen erste Erfahrungen seit kurzem vor allem aus Ländern des englischen Sprachraumes vor. Dieser Artikel untersucht vor allem zwei Fragen: Worin läßt sich der praktische Nutzen eines modernen Qualitätsmanagements generell sehen, und was sind die besonderen Schwierigkeiten eines umfassenden Qualitätsmanagements für Informationsdienste?
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Rauch, W.; Strauch, D.: Bildschirmtext: eine Einführung (1983)
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- Abstract
- Dieser Aufsatz soll denjenigen lesern, die bisher noch wenig über Bildschirmtext wissen, einen kurzen Einblick geben. Dazu werden folgende 9 Fragen beantwortet: Was ist eigentlich Bildschirmtext? Worin bestehen die Möglichkeiten dieser Konfiguration? Welche Bedeutung hat Bildschirmtext als 'Neues Medium'? Wie gehen Benutzung und Input von Bildschirmtext praktisch vor sich? Welche verwandten Technologien gibt es? Wie ist der gegenwärtige Stand in der Bundesrepublik Deutschland? Was weiß man bisher über die Akzeptanz? Welche Entwicklungstendenzen zeichnen sich ab? und schließlich: welche Bedeutung hat Btx für Information und Dokumentation?
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Otremba, G.; Schwuchow, W.: Elektronische Informationsdienste : der deutsche Markt im Kontext Europas (1993)
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- Abstract
- Die Studie gibt ein statistisches Bild über die Angebotsseite elektronischer Informationsdienste (Online-Datenbanken, Realtime-Dienste, Btx-Dienste, 'offline'-Informationsdienste auf magnetischen und optischen Speichermedien - wie insbesondere CD-ROM-Dienste). Sie basiert auf mehrjährigen Untersuchungen, die nach gleichen Definitionen und Methoden gleichzeitig in allen EG-Ländern durchgeführt wurden. Im Zentrum stehen die Angaben zum deutschen Angebot. Diese Zahlen werden mit entsprechenden Angaben aus anderen EG-Ländern und (soweit verfügbar) auch aus anderen teilen der Welt verglichen. Ferner werden Entwicklungsperspektiven für einzelne Typen von elektronischen Informationsdiensten aufgezeigt
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Rusch-Feja, D.: Schafft moderne Informationsvermittlung Benutzernähe? (1995)
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- Abstract
- Durch die Kürzungen im Kulturbereich, Einstellungsstops und das Einfrieren von Etats, ganz zu schweigen von den Bibliothekszusammenlegungen und -schließungen, stellt sich die Frage, ob die Bibliotheken ihre Aufgaben erfüllen, erfüllen können oder ob sie sich vielleicht ihre Aufgabenstellung neu durchdenken sollten. Ebenso weiter unten in der Hierarchie kann die Fragestellung genauso für die Informationsvermittlung zutreffen: welche sind die Hauptgegenstände der Informationsvermittlung, welches sind die Zielgruppen, wie charakterisierut man sie, und wie werden die Informationen an die Benutzer vermittelt?
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Hoeftmann, I.: Entscheidend verbessert : Auskunftsdienst in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam (1998)
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- Abstract
- Der Bedeutung des Informationsdienstes wurde in Potsdam bereits dadurch Rechnung getragen, daß eine gesonderte Abteilung mit zugeordnetem Stellenplan geschaffen wurde. Natürlich wäre auch hier ohne die Mitarbeit der Fachlektoren und -referenten nur wenig möglich, aber die Informationszentrale hat dadurch Kapazitäten, zum Beispiel die Kooperation mit anderen Informationseinrichtungen der Stadt und des Landes voranzutreiben
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Gloeckner-Rist, A.; Lehmler, W.; Wettler, M.: Endnutzerrecherchen in bibliographischen CD-ROM-Datenbanken (1989)
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- Abstract
- In der Bibliothek der Universität Konstanz werden seit eineinhalb Jahren CD-ROM-Datenbanken für Endnutzerrecherchen angeboten. Der Benutzungsstatistik zufolge werden die CD-ROM-Datenbanken häufig verwendet, und die Benutzer sind mit den Ergebnissen ihrer Recherchen überwiegend zufrieden. Eien detaillierte Analyse der Protokolle von 52 recherchen zeigt jedoch, daß die Endnutzer Schwierigkeiten mit der Systembedienung haben und ihre Suchanfragen häufig unzulänglich formulieren. Konsequenzen für die Entwicklung von Schulungsprogrammen und für die Einbindung von CD-ROM-Datenbanken in das Informationsangebot wissenschaftlicher Bibliotheken werden aufgezeigt
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Trehub, A.: MyLibrary oder interaktive Dienstleistungen : die Erfahrung einer akademischen Bibliothek (2000)
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- Abstract
- Interaktive, profilgesteuerte Internet-Dienstleistungen gewinnen in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern immer mehr Popularität. Im Bibliothekswesen nehmen diese Dienstleistungen normalerweise die Gestalt von personalisierten Homepages oder automatisierten Benachrichtigungsdiensten an. Dieser Beitrag schildert die Erfahrung einer akademischen Bibliothek in den USA und liefert einige Ideen für die weitere Entwicklung interaktiven Dienstleistungen in der Bibliothek
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.367-372
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Hörner, H.; Roos, A.: Wirtschaftsinformationsanbieter im Umbruch : Wie die Internet-Ökonomie ihre Dienstleistungen verändert (2001)
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- Abstract
- Die neuen Regeln der Internet-Okonomie verändern bisherige Wirtschaftssysteme und zwingen Unternehmen, ihre Wettbewerbsstrategien neu zu überdenken. Die Branche der Wirtschaftsinformationsanbieter ist auf Grund der Digitalisierbarkeit ihrer Produkte sowie der wachsenden Bedeutung von Information für Wirtschaftssysteme besonders betroffen. Die Veränderungen haben Einfluss auf das Dienstleistungsangebot und das Wettbewerbsumfeld. In beiden Bereichen sind neue Strategien erforderlich. Mögliche Handlungsfelder für Wirtschaftsinformationsanbieter werden im Rahmen dieses Beitrags auf gezeigt
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.3, S.143-150
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Stabenau, E.: Bibliotheksservice und Information total : In der Krise sind neue Ideen gefragt / Ein gemeinsames Seminar von ekz und BIB (2003)
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- Abstract
- Der aus den USA stammende Begriff »24 x 7« - 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche - impliziert den allumfassenden Servicegedanken. Auch in Deutschland versuchen einzelne Bibliotheken dieses Konzept in die Tat umzusetzen, zum Teil als reales, zum Teil als virtuelles Angebot. Welche Erfahrungen dabei gemacht werden, das stand im Mittelpunkt einer Fortbildungsveranstaltung der ekz und des Berufsverbandes BIB. Seminar-Teilnehmer Edlef Stabenau von der Technischen Universitätsbibliothek Hamburg berichtet über seine Eindrücke.