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  1. Hofmann, U.: Qualitäts- und Technologiemanagement in Bibliotheken (1998) 0.01
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    Abstract
    Qualität der Dienstleistungen und Technologieeinsatz sind für Bibliotheken, Dokumentationseinrichtungen und alle weiteren Informationsdienstleistungsbetriebe kritische Erfolgsfaktoren. Um diese zu erfüllen, bietet Hofmann zahlreiche Hilfestellungen an. Er setzt sich mit den strategischen Herausforderungen von Bibliotheken auseinander und entwickelt entscheidungsunterstützende Instrumente eines Qualitäts- und Technologiemanagements. Anhand von Fallbeispielen und empirischen Untersuchungsergebnissen gibt Hofmann dem Leser die Möglichkeit, sich aktiv mit den Problemen eines Dienstleistungsmanagements in Bibliotheken auseinanderzusetzen
  2. Informationswirtschaft : Innovation für die Neue Ökonomie (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Wirtschaftssystem wandelt sich zu einer global ausgerichteten Netzwerkökonomie. Dies bedeutet einerseits eine zunehmende Initiierung und Abwicklung von Geschäften über das Internet. Andererseits schließen sich Unternehmen zu virtuellen Strukturen mit vernetzten Wertschöpfungsketten zusammen - vom primären Zulieferer bis zum Endvertrieb. Solche Unternehmen erzielen erhebliche Produktivitätszugewinne und Kosteneinsparungen, indem sie Beschaffung, Produktion und Vertrieb über Internet-basierte Informations- und Planungs- und Verwaltungssysteme abwickeln. Kleinen und mittleren Unternehmen eröffnen sich dadurch Möglichkeiten, im Wettbewerb mit Großunternehmen zu bestehen. Darüber hinaus können sie hier ihre Stärke ausspielen, kundenindividuelle Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Der Austausch und die Verfügbarkeit von Informationen ist der Rahmen der neuen Ökonomie. Der Bedarf an Fachleuten, die für die Strukturierung von Information und Wissen, der Organisation von Informationsressourcen und -abläufen und der Gestaltung von Informationssystemen in inhaltlicher und technischer Hinsicht verantwortlich sind, ist schon heute kaum abzudecken. Hier setzt die neue Fachdisziplin »Informationswirt schaft« ein, die an der Stuttgarter Hochschule der Medien gelehrt und weiterentwickelt wird. Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk der im Studiengang Informationswirtschaft lehrenden Professoren. Es behandelt in seinem einleitenden Beitrag das Modell eines informationswirtschaftlichen Studiums, das den Anspruch erhebt, den Anforderungen an die Qualifikation von Informationsfachleuten gerecht zu werden. Die nachfolgenden Kapitel beschreiben ausgewählte und zugleich zentrale Themen dieses innovativen Forschungsund Arbeitsgebiets. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler, Studierende und Praktiker. Die Autoren möchten mit ihren Beiträgen zum Verständnis dessen, was Informationswirtschaft bedeutet, beitragen.
  3. Janko, W.: Informationswirtschaft 1 : Grundlagen der Informatik für die Informationswirtschaft (1998) 0.01
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    Abstract
    Information spielt heute im Wirtschaftsgeschehen eine überragende Rolle. Die Bedeutung der Information und des gesamten Umgangs mit Information schlägt sich auch im Ausbildungsbereich nieder. Das Studium der Prozesse und Maßnahmen zur effizienten Gewinnung und Nutzung von Information und zur Gestaltung effizienter Informationsverarbeitung ist für Studenten unverzichtbar. Dieses Lehrbuch vermittelt Wirtschaftswissenschaftlern systematisch die wesentlichen Kenntnisse für das Verständnis des Zusammenwirkens von Hard- und Software im betrieblichen Einsatz. Ein Anhang mit Lösungen zu den im Buch enthaltenen Übungsbeispielen will den praxisbezogenen Ansatz des Buches betonen und den Zugang zur Informationswirtschaft erleichtern. Die 2. Auflage wurde insbesondere durch ein Kapitel über Netzwerke und Ergänzungen zu Speichermedien und Codierung erweitert und aktualisiert.
    Content
    Zur Organisation der Reihe und des Bandes.- Einleitung.- Die Codierung und Darstellung von Daten in Speichern.- Datenspeicher.- Datenstrukturen und Datenorganisation.- Die Entwicklung einer Problemlösung.- Die Korrektheit von imperativen Programmen.- Der Aufbau von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen.- Der Betriebsmittelverbrauch von algorithmischen Problemlösungen.- Systemsoftware: Betriebssystem, Übersetzer und Dienstprogramme.- Anwendungssoftware: Informationssysteme.- Nichtsequentielle parallele Verarbeitung.Netzwerke.- Kommerzielle Datenmodelle und Datenbanken.- Datennormalisierung und ihre Vorteile.- Datenmodellierung mit dem erweiterten E-R-Modell.- Eine hypothetische Maschine: Die Turingmaschine.- Die Grenzen der Lösbarkeit von Problemen mit Computern.- Grundbegriffe der Graphentheorie.Lösungen der Beispiele
  4. Vorbeck, J.H.: Knowledge Management : Lichtbildvortrag (2001) 0.01
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    Abstract
    Ein neues Wirtschaftszeitalter hat begonnen und mit ihm ändern sich Herausforderungen an Wirtschaftsunternehmen signifikant. Globaler Wettbewerb, verkürzte Zykluszeiten, Zunahme des Network Computing,neue Unternehmensmodelle und Strategien und eine Verlagerung des Gewichts hin zu digitalen und intellektuellen Ressourcen zeugt von einer Transformation vom Industriezeitalter zu einem vernetzten Zeitalter. Die Vernetzung informationstechnischer Anwendungen gestaltet sich dabei als weitaus einfacher als die organisatorische und personelle Vernetzung. Dort setzt Wissensmanagement an: Explizites uns implizites Wissens als Pole der Dimension auf der sich Wissen klassifizieren lässt, muss erzeugt, verteilt, gespeichert und vor allen dingen genutzt werden, um von Nutzen zu sein. Das Management dieses Prozesses in Unternehmen verstehen wir als Wissensmanagement. Schließlich ist Wissensmanagement kein Selbstzweck. Es geht um die Sicherung des Wissens für eine lngfristige Unternehmensentwicklung und damit einhergehend um Kostenreduktion und Umsatzsteigerung. Dies führt zu Zeiterinsparungen durch z.B. die bewusste Nutzung von 'lessons learned' oder zur besseren Beherrschung von Komplexität durch schnelleren Zugriff auf internes Wissen
    Source
    Spezialbibliotheken heute: Wettbewerb und Kooperation. 28. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der GBDL, Hannover, 6.-9 März 2001. Bearb.: Margit Brauer
  5. Domsalla, M.: Wissensmanagement und neue Wirtschaftsprozesse (2005) 0.01
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    Abstract
    Veränderungen in der Wirtschaft erzwingen einen bewussteren Umgang mit Wissen als wirtschaftlicher Ressource. Produktion und Märkte werden zunehmend flexibler. Die weltweite Koordination und ständige Anpassung an veränderte Bedingungen ist in vielen Unternehmen Realität. Informations- und Kommunikationstechnologien verändern die Art des Wirtschaftens und bilden die Basis der Informationswirtschaft. Im Rahmen dieser Herausforderungen haben sich zwei Strömungen des Wissensmanagements entwickelt: Zum einen verändert sich der Fokus in der Informationstechnologie von der Datenverarbeitung zum Umgang mit Informationen und Kommunikation, zum anderen gewinnt der Austausch von Wissen zwischen Menschen enorm an Bedeutung. Die Methoden und Bausteine des Wissensmanagements können bei der Lösung moderner wirtschaftlicher Problemstellungen einen wertvollen Beitrag leisten. Unternehmen vernetzen sich in den neuen Wissensmärkten mit ihren Kunden und ihrer Umwelt. Innerhalb von Unternehmen wird das dort gewonnene Wissen mit Hilfe neuer Systeme flexibel verarbeitet. Jedoch kann Wissen nicht in gleicher Weise eingesetzt werden wie die klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital. Da es aber die wesentliche Ressource darstellt, um die Produktivität eines Unternehmens zu steigern, muss Wissen als Produktivfaktor den effizienten und effektiven Einsatz der Produktionsfaktoren steuern.
  6. Schöhl, W.: Anwendungsmöglichkeiten von PC-gestützten Volltextdatenbanken in kleineren Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen sowie Pressestellen (1995) 0.01
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    Abstract
    Kleinere Zeitungs- und Zeitschriftenverlage sowie Pressestellen, die selbst publizieren, könnten ihre Informationsmöglichkeiten in den eigenen Publikationen und die Chancen, elektronisch zu publizieren, wharscheinlich dann wesentlich verbessern, wenn sie Volltextdatenbanken einsetzen würden. Volltextdatenbanken auf dem PC sind heute relativ leistungsfähig und wesentlich preiswerter als solche auf mittleren und großen Rechnern. Eigene Erschließungsarbeit in den Verlagen kann, falls zu teuer, weitgehend entfallen. Anhand einer Volltextdatenbank auf dem Datenbanksystem 'LARS II für Windows', die am Fb Information und Dokumentation der FH Darmstadt entwickelt wurde, werden diese Möglichkeiten für eine Fachzeitschrift aufgezeigt. Zugleich werden Erweiterungsmöglichkeiten für selektives Publizieren, für CD-ROM Erstellung und Online-Datenbanken vorgestellt. Schließlich werden die Vorteile der geringen Kosten von konventionellen Volltextdatenbanken mit den Vorzügen von SGML-Datenbanken vergleichen
  7. Krüger, S.: Wissen ist Macht : Portale weisen den Weg und öffnen Türen (2001) 0.01
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    Abstract
    Grafische Benutzeroberflächen sind out - Portale sind wegweisend für moderne Computerarbeitsplätze in den Unternehmen. Das Einsatzgebiet reicht von Kommunikations- bis hin zu Dokumenten- und WissensmanagementLösungen. Tagtäglich werden in großen und mittleren Unternehmen umfangreiche Geschäftsdokumente produziert, E-Mails mit Lieferanten, Kunden sowie Geschäftspartnern ausgetauscht und Präsentationen für wichtige Anlässe erstellt. Mitarbeiter produzieren Informationen in Hülle und Fülle. Bei genauerer Betrachtung sind jedoch nicht alle Elemente von gleicher Bedeutung. Erst die Gewichtung, Bewertung und Anwendung des Wissens im jeweiligen Zusammenhang unterscheidet ein Unternehmen letzendlich von seinen Mitarbewerbern. Problematisch ist dabei, daß das Know-how einer Firma häufig nicht direkt zugänglich ist, weil es sich oft nur in den Köpfen der Mitarbeiter oder in unübersichtlichen Datenbanken und Dokumenten befindet. Diesen Schwierigkeiten kann mit verschiedenen Methoden begegnet werden: Mitarbeiter fahnden mit den unterschiedlichsten Software-Applikationen nach den gesuchten Informationen in E-Mail-Archiven, Datenbanken und Verzeichnissen auf Festplatten. Sie durchforsten Datenbanken und Aktenordner oder treffen zufällig am Kaffeeautomaten in der Halle einen Kollegen, der ihnen bei einem Kundenproblem weiterhelfen kann. Keine dieser Vorgehensweisen ist effizient. Die Suche in einem Ablagesystem ist zeitaufwendig und bindet wertvolle Kapazitäten. Im anderen Fall ist es vom Zufall abhängig, ob sich auf dem Flur oder am Getränkeautomat just in dem Moment ein Kollege aufhält der das Problem lösen kann. Intranets, die viele Unternehmen aufgebaut haben, um den Zugriff auf vorhandene Informationen zu verbessern, sind schon ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings bieten sie ausschließlich einen Überblick über die Infos, was oft nicht ausreicht. Es fehlt die individuelle Aufbereitung der Informationen im benötigten Kontext. Als Quellen beschränken sich derartige Anwendungen - ähnlich wie schon die Executive Information Systems (EIS) der, achtziger und neunziger Jahre - auf Datenbanken, die von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware genutzt werden. Völlig außen vor bleiben jedoch wenig oder kaum strukturierte Informationsquellen wie Dokumente oder E-Mails. Diese Lücken schließen Portale, die im Umfeld von Knowledge-Management-Initiativen und -Projekten entstanden sind. Knowledge Management im Unternehmen befaßt sich mit dem Einsatz von Wissen, um Geschäftsziele zu erreichen. Darstellen läßt sich dieser Prozeß als zielgerichtete Kooperation einzelner Mitarbeiter und Teams. Als Transportmedium fungiert Software, die das vorhandene intellektuelle Kapital erfaßt, strukturiert im Kontext aufbereitet und durch geeignete Instrumente in einem Portal zugänglich macht. Dem Nutzer präsentiert sich ein Knowledge-Portal als Software in einem Browser. Von hier aus können Mitarbeiter Wissen aufspüren, gemeinsam verwenden und weiterreichen. Die Funktion eines derartigen Portals beruht auf einer Kombination von drei grundlegenden Technologien: Anwendungen, die persönliche, aber auch gemeinschaftlich genutzte Arbeitsumgebungen (Community Places) bereitstellen. Software, die im Netzwerk eine Kommunikation und Kooperation in Echtzeit ermöglicht. Persönliche Dienste in Form einer einheitlichen Benutzeroberfläche für den Zugriff auf andere DesktopProgramme, das Internet und im Unternehmen vorhandene Datenbanken. Durch die gleichzeitige Anzeige in mehreren Fenstern verschafft sich der Benutzer einen Überblick über das gesamte zur Lösung eines Problems benötigte Informationsangebot. Entwickeln lassen sich Community Places durch den Einsatz von Wissens-Schablonen, die die Werkzeuge und Methoden liefern. Wissensansichten (Portlets) sind Fenster zu Büroanwendungen, zum Beispiel Textverarbeitung. Kalkulationssoftware und E-Mail, zu Backend-Systemen, wue Personalwesen, Buchhaltung und mehr, zu Bildern Web-Seiten und anderen Formen von Geschäftswissen. Diese Individualisierbarkeit ist ein wichtiges Merkmal von Knowledge-Portalen und unterscheidet sie von Ansätzen, die nur wenige Anpassungsfunktionen und eine unflexible Benutzeroberfläche bieten. Schablonen versetzen Unternehmen in die Lage, die ihren Geschäftsaktivitäten angemessenen Wissensansichten rasch und problemlos zu entwickeln und einzusetzen. Wissensansichten präsentieren dem Anwender unterschiedlichste Inhalte, wie Kalender, Aktivitätenlisten, Datenbanken, E-Mails und andere Formen von Geschäftsinhalten. Daher eignen sich Wissensansichten hervorragend für die Präsentation von Informationen in persönlichen und gemeinschaftlich genutzten Arbeitsumgebungen. Knowledge-Portale sind eine - wenn auch wichtige - Untermenge einer umfassenden Knowledge-Management-Strategie. Im Kern geht es beim Knowledge Management um die systematische Kooperation von Einzelpersonen und Teams, die Informationen aus Dokumenten, Datenbanken sowie das Know-how von Experten gemeinsam nutzen.
  8. Scheid, E.M.; Gropp, I.: Taxonomie : von der Last zur Chance (2001) 0.01
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    Abstract
    Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement zeigen, dass eine ganzheitliche Herangehensweise erforderlich ist. Ausgehend von der Darstellung eines Vorgehensmodells zum Wissensmanagement betrachtet der Artikel speziell das Thema Klassifikation von Informations- und Wissensbeständen. Die Verfügbarkeit einer sinnvollen Klassifikation hat entscheidenden Einfluss auf die Akzeptanz und optimale Nutzung des technisch realisierten Wissensmanagements. Sie bietet den Vorteil, dass die Nutzer des Systems eine gemeinsame Sprache bzw. Semantik zur Beschreibung der Wissensinhalte verwenden und somit gleiche Inhalte auch gleich bezeichnen
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  9. Schlögl, C.: Perspektiven auf das Informationsmanagement : Eine empirische Untersuchung in österreichischen Großunternehmen (2003) 0.01
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    Abstract
    Es wird über Teile einer empirischen Studie berichtet, die das Informationsmanagement in österreichischen Großunternehmen (Banken, Versicherungen und Automobilindustrie) untersuchte. Konkret sollen Unterschiede in der Wahrnehmung des Informationsmanagements aufgezeigt werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass es zwei verschiedene Sichtweisen innerhalb des Informationsmanagements gibt: eine die primär auf Informationsinhalte abzielt und eine die hauptsächlich auf Informationstechnologie fokussiert. Im Beitrag werden zunächst die beiden Dimensionen des Informationsmanagements (Informationsinhalte/Content und Informationstechnologie) erläutert und darauf aufbauend das Untersuchungsdesign der Studie vorgestellt. Im Hauptteil werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten von content- und technologieorientierten Informationsfunktionen präsentiert. Diese betreffen das Selbstverständnis bezüglich Informationsmanagement sowie den wettbewerbsorientierten Einsatz von Information bzw. Informationstechnologie.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.2, S.73-80
  10. Herget, J.: Informationsmanagement (2004) 0.01
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    Abstract
    Seit etwa 1980 erfreut sich der Terminus Informationsmanagement einer zunehmenden Beliebtheit: Die Anzahl der themenrelevanten Publikationen stieg stetig und hält sich seit dem auf einem hohen Niveau, unzählige Konferenzen zum Thema finden mittlerweile seit gut 20 Jahren statt und zahlreiche Ausbildungsprogramme in Informationsmanagement wurden an Hochschulen weltweit etabliert. Informationsmanagement scheint folglich - unterstellt man obige Indikatoren als Beleg - ein tragfähiges und zukunftsweisendes Konzept zu sein. Die Bedeutungsinhalte in Wissenschaft und Praxis sind aber, wie auch jüngste Untersuchungen aufzeigen, noch immer diffus und mehrdeutig.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  11. Molner, J.: Informationsmanagement : Erstmals Branchenvergleich mit Medienunternehmen (2005) 0.01
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    Abstract
    Informationsmanagement ist Management- wie Technikdisziplin und gilt als Teil der Unternehmensführung. Die Notwendigkeitvon Medienunternehmen, einem qualifizierten Informationsmanagement nachzukommen, gründet vor allem auf jüngsten Entwicklungen im sozialen, wirtschaftlichen und technischen Bereich. Eine landesweite Analyse aus Expertengesprächen mit Geschäftsführern und Technischen Leitern in österreichischen Medienunternehmen brachte folgende Ergebnisse: Medienunternehmen betreiben ein auf mehrere Abteilungen verteiltes, sog. funktionales Informationsmanagement. Die Institutionalisierung in Form eines Informationsmanagers oder einer IM-Abteilung wird von der Unternehmensgröße, entsprechenden Bewerbern oder auch der Finanzierung abhängig gemacht. In einem Branchenvergleich von Medienunternehmen mit Banken und Versicherungen ergaben sich in Bezug auf das Informationsmanagement viele Übereinstimmungen; allerdings übersteigt bei Medienunternehmen die Bedeutung der Informations- und Kommunikationssysteme eindeutig den Stellenwert der Informations- und Kommunikationstechnik. In einem Ausblick wird Medienunternehmen die Schaffung eines Informationsmanagers empfohlen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.159-164
  12. Fankhauser, P.; Fiedler, N.; Witt, A.: Forschungsdatenmanagement in den Geisteswissenschaften am Beispiel der germanistischen Linguistik (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Kernaufgabe des Instituts für Deutsche Sprache (IDS) ist die Erforschung und Dokumentation der deutschen Sprache. Dazu sammelt und archiviert das IDS einen umfangreichen Bestand an Forschungsprimärdaten in Form von Korpora der geschriebenen und gesprochenen Sprache sowie Sekundärdaten, wie zum Beispiel lexikographische Ressourcen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Datenbestand des IDS und die laufenden Forschungskooperationen im Bereich der Langzeitarchivierung. In diesem Kontext wird das im Aufbau befindliche Langzeitarchiv des IDS mit seiner Architektur,den zugrundeliegenden Prinzipien zur Daten- und Metadatenmodellierung sowie den daraus abgeleiteten Erfassungsprozessen vorgestellt. Der Beitrag schließt ab mit einem Ausblick auf die Herausforderungen und Perspektiven des Forschungsdatenmanagements aus Sicht der germanistischen Linguistik.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 60(2013) H.6, S.296-306
  13. Bustamante, R.: Wissensmanagement mittels der technologischen Information von Experten einer Projektgruppe (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Praxis in den Organisationen und ihre Sozialeinstellung bezüglich der technologischen Informationen sind bereits Interesse von Sozialwissenschaftlern. Die Forscher konzentrieren sich gleichsam auf die Auswirkungen der Informationssysteme innerhalb der Struktur- und Kulturunternehmen. Es geht also nicht lediglich um die Anpassung der Informationskonzepte an die Unternehmensstrategie im herkömmlichen Sinne, sondern auch um die Neugestaltung der Information mittels Wissenstransfer und Wissensmanagement. Das Ausschöpfen der technologischen Wissensbasis erweist sich als überaus wichtiger Standortfaktor. Einerseits sind durch die Informationsnutzung per Internet und Intranet geeignete Strategien gefordert, um die Wissenstransferprozesse und -qualifikationen von den Fachexperten zu entwickeln. Andererseits ist es sehr wahrscheinlich, dass die "heimlichen" Qualifikationen oder Kenntnisse, von denen zwar viel gesprochen wird, die aber schwierig zu analysieren sind, zum großen Teil auf diese Form von Kompetenz zurückzuführen sind. Bezogen auf den Wissens- und Technologietransfer kann man sich beispielsweise die Fragen stellen: wie die vorhandenen Daten und das Wissen möglichst mittels des Informationssystems innerhalb der Betriebe effizient und effektiv wirtschaftlich nutzbar gemacht, bzw. genutzt werden können, und wie mittels des Wissens von Fachexperten eine gute Kriterienqualität erreicht werden kann. Ziel dieser Arbeit ist, einen soziologischen Analyserahmen der Arbeitsorganisation durch Manager in Projektgruppen zu erarbeiten und soziologische Auswirkungen, Veränderungen, Spannungen, unbeabsichtigte Folgen dieser Gruppenarbeitsform im Rahmen des Wissenstransfers und der Informationsnutzung aufzuzeigen.
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  14. Carter-Sigglow, J.: ¬Die Rolle der Sprache bei der Informationsvermittlung (2001) 0.01
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    Abstract
    In der Zeit des Internets und E-Commerce müssen auch deutsche Informationsfachleute ihre Dienste auf Englisch anbieten und sogar auf Englisch gestalten, um die internationale Community zu erreichen. Auf der anderen Seite spielt gerade auf dem Wissensmarkt Europa die sprachliche Identität der einzelnen Nationen eine große Rolle. In diesem Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Lokalisierung arbeiten Informationsvermittler und werden dabei von Sprachspezialisten unterstützt. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass jede Sprache - auch die für international gehaltene Sprache Englisch - eine Sprachgemeinschaft darstellt. In diesem Beitrag wird anhand aktueller Beispiele gezeigt, dass Sprache nicht nur grammatikalisch und terminologisch korrekt sein muss, sie soll auch den sprachlichen Erwartungen der Rezipienten gerecht werden, um die Grenzen der Sprachwelt nicht zu verletzen. Die Rolle der Sprachspezialisten besteht daher darin, die Informationsvermittlung zwischen diesen Welten reibungslos zu gestalten
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  15. Harms, U.: Knowledge Management mit eGain (2002) 0.01
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    Content
    "Lösungen rund ums E-Business hat sich die Firma eGain (www.egain.com) verschrieben. Mit deren Knowledge-Produkt kann der Kundenservice beispielsweise eines Call Center über Werkzeuge oder auf Unternehmenswissen zugreifen und entsprechend handeln. Das System kann direkt antworten, aber auch Verfahren und Prozesse durchlaufen, um den Mitarbeiter zu unterstützen. Die neue Version 5.3 basiert auf einer Liste von Kundenvorschlägen. Mit dem Workflow Authoring können berechtigte Anwender Beiträge für die Falldatenbank verfassen. Diese Ergänzungen werden nach einem definierten Freigabeprozess in die Datenbank übernommen. Weiterhin können komplette Fall Datenbanken im- und exportiert werden. Beim Export erzeugt das Produkt ein XMLFormat, das alle Objekte wie Fragen, Aktionen, Cluster und Konzepte sowie die Baumstruktur der Fälle, die Anwendereinstellungen und die Benutzerprofile enthält. Mit neuen Security-Funktionen kann der Administrator das System besser sichern und Policies für Passwörter einrichten. Inzwischen unterstützt eGain auch Microsofts Share Point sowie Veritys K2 Engine und somit unstrukturierte Informationen. Die Version 5.3 kennt 16 Sprachen, inklusive Chinesisch und Koreanisch. Schließlich verbesserte eGain die Reports und berechnet Scoring im Hausptspeicher. Die so verringerten Datenbankzugriffe beschleunigen das System."
  16. Gust von Loh, S.: Wissensmanagement und Informationsbedarfsanalyse in kleinen und mittleren Unternehmen : Teil 1: Grundlagen des Wissensmanagements (2008) 0.01
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    Abstract
    Zentrale These des Artikels ist, dass Informationsbedarfsanalysen vor Einführung von Wissensmanagement insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zwingend durchzuführen sind, um zielgenau einzelne Bausteine implementieren zu können. Dazu werden Begrifflichkeiten und Theorien erläutert, die zu einer praktischen Anwendung notwendig sind und diese erleichtern können. Begrifflichkeiten, wie Daten, Information und Wissen müssen zwingend in ihren unterschiedlichen Meinungen erfasst werden. Auch der Unterschied zwischen Informations- und Wissensmanagement ist zu klären. Zentrale Bedeutung für Unternehmen hat das implizite Wissen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es nur schwer oder gar nicht in Sprache gefasst werden kann. Gerade das implizite Wissen macht die Umsetzung von Wissensmanagementansätzen in der Praxis so schwierig. Wie mit diesem eventuell umgegangen werden kann, zeigen Nonaka und Takeuchi mit ihrer Wissensspirale. Dieser asiatische Ansatz ist neben dem praktisch orientierten Ansatz von Probst et al., ebenfalls theoretische Grundlage des Wissensmanagements.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.2, S.118-126
  17. Schaarschmidt, R.: Archivierung in Datenbanksystemen : Konzept und Sprache (2001) 0.01
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    Abstract
    In zunehmendem Maße müssen immer größere Datenmengen in Datenbanksystemen verwaltet werden. Ein neuer Ansatz zur Beherrschung großer Datenbanken ist die Archivierung in Datenbanksystemen. Das Buch stellt hierfür ein Konzept und eine Sprache vor. Es wird auf die Themen Archivierungsfunktionalität, Zeitaspekte, Datenintegrität, Schema, Meta-Daten, SQL und Implementierung eingegangen. Anhand von ausführlichen Beispielen werden Lösungen vorgestellt und erläutert. Die Bedeutung der Thematik wird durch erste Lösungen der Praxis von SAP und IBM dokumentiert. Durch den didaktischen Aufbau und die Praxisnähe ist das Buch gleichermaßen für Studenten und Praktiker geeignet.
    Classification
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    RVK
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  18. Bullinger, H.-J.; Mayer, R.: Dokumenten-Management in Büro und Fertigung (1993) 0.01
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    Abstract
    Das Thema Dokumenten-Management stößt auf immer größeres Interesse. Täglich werden tausende von Dokumenten generiert, weiterverarbeitet und abgelegt. Dabei steht nicht nur die Erstellung und Archivierung von Dokumenten im Mittelpunkt, sondern ihre unternehmensweite, integrierte Verarbeitung. Der vorliegende Beitrag behandelt die Thematik der integrierten Vorgangsbearbeitung und computergestützten Gruppenarbeit (CSCW). Dabei liegen die Schwerpunkte auf Indexierungsmethoden, Retrieval von großen Datenmengen und dem Einsatz von Dokumenten-Management-Systemen
  19. Ernst, M.; Köberlein, C.: Bedarf und Unsicherheit : eine ökonomische Betrachtung von Information und Qualität auf Informationsmärkten (1994) 0.01
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    Abstract
    Umfangreiche, vielfältige und zuverlässige Informationen bilden in einer Welt voller Unsicherheit die Grundlage für rationale Entscheidungen. Mit zunehmender Komplexität der in der Realität zu beachtenden Zusammenhänge wächst der Bedarf an Informationen überproportional an. Die Qualität und Leistungsfähigkeit des Informationssektors spielt eine bedeutende Rolle in einer Dienstleistungsgesellschaft und ist mitverantwortlich für die internationale Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft
  20. Michels, M.: Outsourcing : Gestaltungsalternative zur Optimierung der Informationsversorgung (1995) 0.01
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    Abstract
    Für Outsourcing im Bereich der Informationsvermittlung lassen sich mehrere Einsatzstrategien identifizieren. Ziel aller mit Outsourcing der Informationsdienstleistung verbundenen Überlegungen ist letztlich die aufgabenadäquate Deckung des Informationsbedarfs des Unternehmens und die wirtschaftliche Organisation der Informationsversorgung. Dabei müssen aktuelle Bedürfnisse ebenso berücksichtigt werden wie langfristige Entwicklungen und strategische Zielsetzungen. Aufgrund der dynamischen Entwicklung der Umwelt verändern sich laufend der Informationsbedarf und die technischen und organisatorischen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung-, verarbeitung und -bereitstellung. Eine regelmäßige Überprüfung der organisationellen Einbettung der Informationsvermittlungsfunktion sollte daher integraler Bestandteil eines umfassenden Informationscontrolling sein

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