-
Menge-Sonnentag, R.: Google veröffentlicht einen Parser für natürliche Sprache (2016)
0.01
0.0087595675 = product of:
0.03503827 = sum of:
0.03503827 = weight(_text_:und in 2941) [ClassicSimilarity], result of:
0.03503827 = score(doc=2941,freq=20.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.3097467 = fieldWeight in 2941, product of:
4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
20.0 = termFreq=20.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.03125 = fieldNorm(doc=2941)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- SyntaxNet zerlegt Sätze in ihre grammatikalischen Bestandteile und bestimmt die syntaktischen Beziehungen der Wörter untereinander. Das Framework ist Open Source und als TensorFlow Model implementiert. Ein Parser für natürliche Sprache ist eine Software, die Sätze in ihre grammatikalischen Bestandteile zerlegt. Diese Zerlegung ist notwendig, damit Computer Befehle verstehen oder Texte übersetzen können. Die digitalen Helfer wie Microsofts Cortana, Apples Siri und Google Now verwenden Parser, um Sätze wie "Stell den Wecker auf 5 Uhr!" richtig umzusetzen. SyntaxNet ist ein solcher Parser, den Google als TensorFlow Model veröffentlicht hat. Entwickler können eigene Modelle erstellen, und SnytaxNet bringt einen vortrainierten Parser für die englische Sprache mit, den seine Macher Parsey McParseface genannt haben.
- Content
- "Syntaktische Beziehungen Der Parser teilt den Wörtern eine syntaktische Funktion zu und untersucht die syntaktischen Beziehungen zwischen den Einzelteilen. Den englischen Beispielsatz aus dem Blog-Beitrag "Alice saw Bob" analysiert er folgendermaßen: "Alice" und "Bob" sind Substantive, und "saw" ist ein Verb. Letzteres ist gleichzeitig die Wurzel (ROOT), von der die restlichen Beziehungen ausgehen. Alice ist das zugehörige Subjekt (nsubj) und Bob das Objekt (dobj). Längere Sätze werden leicht mehrdeutig. Beispielsweise ist im Satz "Alice sah Bob mit dem Fernglas" nicht erkennbar, wer von den beiden das Fernglas in der Hand hält. Rein syntaktisch ist auch der Satz "Peter schneidet das Brot mit Sonnenblumenkernen" mehrdeutig. Das menschliche Gehirn erkennt die richtige Bedeutung recht zuverlässig, aber für maschinelle Parser stellen sie eine Herausforderung dar.
SyntaxNet nutzt zur Entscheidung neuronale Netze und versucht die Abhängigkeiten richtig zuzuordnen. Damit "lernt" der Parser, dass es schwierig ist, Sonnenblumenkerne zum Schneiden einzusetzen, und sie somit wohl eher Bestandteil des Brots als ein Werkzeug sind. Die Analyse beschränkt sich jedoch auf den Satz selbst. Semantische Zusammenhänge berücksichtigt das Modell nicht. So lösen sich manche Mehrdeutigkeiten durch den Kontext auf: Wenn Alice im obigen Beispiel das Fernglas beim Verlassen des Hauses eingepackt hat, wird sie es vermutlich benutzen. Trefferquote Mensch vs. Maschine Laut dem Blog-Beitrag kommt Parsey McParseface auf eine Genauigkeit von gut 94 Prozent für Sätze aus dem Penn Treebank Project. Die menschliche Quote soll laut Linguisten bei 96 bis 97 Prozent liegen. Allerdings weist der Beitrag auch darauf hin, dass es sich bei den Testsätzen um wohlgeformte Texte handelt. Im Test mit Googles WebTreebank erreicht der Parser eine Genauigkeit von knapp 90 Prozent."
-
Larroche-Boutet, V.; Pöhl, K.: ¬Das Nominalsyntagna : über die Nutzbarmachung eines logico-semantischen Konzeptes für dokumentarische Fragestellungen (1993)
0.01
0.008481415 = product of:
0.03392566 = sum of:
0.03392566 = weight(_text_:und in 5282) [ClassicSimilarity], result of:
0.03392566 = score(doc=5282,freq=12.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29991096 = fieldWeight in 5282, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5282)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Am Anfang nachfolgender Ausführungen werden die für die Indexierung großer textmengen notwendigen strategischen Entscheidungen aufgezeigt: es müssen sowohl das Indexierungsverfahren (menschliche oder automatische Indexierung) als auch die Indexierungssparche (freie, kontrollierte oder natürliche Sprache) ausgewählt werden. Hierbei hat sich die Forschungsgruppe SYDO-LYON für natürlichsprachige automatische Vollindexierung entschieden. Auf der Grundlage der Unterscheidung zwischen prädikativen und referentiellen Textteilen wird d as Nominalsyntagma als kleinste referentielle Texteinheit definiert, dann das für die Konstituierung eines Nominalsyntagmas entscheidende Phänomen der Aktualisierung erläutert und schließlich auf die morphologischen Mittel zur Erkennung des Nominalsyntagmas hingewiesen. Alle Nominalsyntagma eines Textes werden als dessen potentielle Deskriptoren extrahiert, und Hilfsmittel für die Benutzer einer mit diesem Indexierungsverfahren arbeitenden Datenbank werden vorgestellt. Außerdem wird der begriff der Anapher (d.h. die Wiederaufnahme von Nominalsyntagmen durch Pronomen) kurz definiert, ihre Anwendung als Mittel zur Gewichtung des Deskriptorterme (durch Zählung ihrer Häufigkeit im text) aufgezeigt und morphologische uns syntaktische Regeln zur automatischen Bestimmung des von einem anaphorischen Pronomen aufgenommenen Nominalsyntagmas aufgestellt. Bevor abschließend Ziele und Grenzen der Arbeit diskutiert werden, wird noch auf einen Unterschied zwischen Nominalsyntagma und Deskriptorterm hingewiesen: das Nonimalsyntagma verweist auf ein Objekt, das ein Einzelobjekt oder eine Klasse sein kann, der Deskriptorterm verweist immer auf eine Klasse
-
Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia : Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000 Fachhochschule Köln (2000)
0.01
0.008481415 = product of:
0.03392566 = sum of:
0.03392566 = weight(_text_:und in 5527) [ClassicSimilarity], result of:
0.03392566 = score(doc=5527,freq=12.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29991096 = fieldWeight in 5527, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5527)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- Enthält die Beiträge: WRIGHT, S.E.: Leveraging terminology resources across application boundaries: accessing resources in future integrated environments; PALME, K.: E-Commerce: Verhindert Sprache Business-to-business?; RÜEGGER, R.: Die qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil: Information im Internet ist Sprache - noch; SCHIRMER, K. u. J. HALLER: Zugang zu mehrsprachigen Nachrichten im Internet; WEISS, A. u. W. WIEDEN: Die Herstellung mehrsprachiger Informations- und Wissensressourcen in Unternehmen; FULFORD, H.: Monolingual or multilingual web sites? An exploratory study of UK SMEs; SCHMIDTKE-NIKELLA, M.: Effiziente Hypermediaentwicklung: Die Autorenentlastung durch eine Engine; SCHMIDT, R.: Maschinelle Text-Ton-Synchronisation in Wissenschaft und Wirtschaft; HELBIG, H. u.a.: Natürlichsprachlicher Zugang zu Informationsanbietern im Internet und zu lokalen Datenbanken; SIENEL, J. u.a.: Sprachtechnologien für die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts; ERBACH, G.: Sprachdialogsysteme für Telefondienste: Stand der Technik und zukünftige Entwicklungen; SUSEN, A.: Spracherkennung: Akteulle Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Telekommunikation; BENZMÜLLER, R.: Logox WebSpeech: die neue Technologie für sprechende Internetseiten; JAARANEN, K. u.a.: Webtran tools for in-company language support; SCHMITZ, K.-D.: Projektforschung und Infrastrukturen im Bereich der Terminologie: Wie kann die Wirtschaft davon profitieren?; SCHRÖTER, F. u. U. MEYER: Entwicklung sprachlicher Handlungskompetenz in englisch mit hilfe eines Multimedia-Sprachlernsystems; KLEIN, A.: Der Einsatz von Sprachverarbeitungstools beim Sprachenlernen im Intranet; HAUER, M.: Knowledge Management braucht Terminologie Management; HEYER, G. u.a.: Texttechnologische Anwendungen am Beispiel Text Mining
-
Susen, A.: Spracherkennung : Aktuelle Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Telekommunikation (2000)
0.01
0.008481415 = product of:
0.03392566 = sum of:
0.03392566 = weight(_text_:und in 5555) [ClassicSimilarity], result of:
0.03392566 = score(doc=5555,freq=12.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29991096 = fieldWeight in 5555, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5555)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Thema der Sprachverarbeitung und insbesondere der Spracherkennung erhitzt schon seit vielen Jahren die Gemüter der Forscher und der Entwickler. Schon zu Beginn des Coniputerzeitalters wurde prophezeit, daß auch der Computer bald menschliche Sprache verstehen wird. Dabei wurde aber die Leistung des Gehirns bei der Erkennung unterschätzt. Erst durch die Vervielfältigung von Speicherkapazität und Rechnergeschwindigkeit, wurden vor ca. 20 Jahren ernstzunehmende Verfahren entwickelt, die eine minimale Sprachbeherrschung ermöglichten. Inzwischen ist die Entwicklung soweit fortgeschritten, daß wir uns über Produkte unterhalten können, die schon im Markt eingeführt sind. Die wahrscheinlich bekanntesten Beispiele für den Einsatz von Spracherkennung sind, neben Diktiersystemen, die sogenannten Telefonsprachcomputer in Firmen, die den Anrufer ohne den Einsatz der klassischen Telefonzentrale mit der gewünschten Abteilung verbinden. Die Spracherkennung ist für die Telekommunikation von besonderer Bedeutung, da der Bereich der Kommunikation größten Veränderungen unterworfen ist. Die Menge der Informationen, welche täglich abrufbereit zur Verfügung steht, ist inzwischen schon so unübersehbar gross geworden, daß eine intelligente Organisation für den sinnvollen Umgang erforderlich ist. Brauchbare Inhalte können nur mit neuen Werkzeugen und weiteren Hilfsmitteln herausgefiltert und weiter verarbeitet werden. Verschiedene bekannte Variationen können hier nur kurzfristigen Erfolg bringen, z.B. die erhöhte Erreichbarkeit durch Mobilfunk. Bei genauer Betrachtung der Einsatzmöglichkeiten von Spracherkennung in der Telekommunikation ist es zunächst erforderlich, den Userkreis genauer zu definieren. Eine erste Unterteilung ergibt der Einsatz im privaten oder geschäftlichen Bereich
- Source
- Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
-
Sprachtechnologie : ein Überblick (2012)
0.01
0.008481415 = product of:
0.03392566 = sum of:
0.03392566 = weight(_text_:und in 1750) [ClassicSimilarity], result of:
0.03392566 = score(doc=1750,freq=12.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29991096 = fieldWeight in 1750, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0390625 = fieldNorm(doc=1750)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Seit mehr als einem halben Jahrhundert existieren ernsthafte und ernst zu nehmende Versuche, menschliche Sprache maschinell zu verarbeiten. Maschinelle Übersetzung oder "natürliche" Dialoge mit Computern gehören zu den ersten Ideen, die den Bereich der späteren Computerlinguistik oder Sprachtechnologie abgesteckt und deren Vorhaben geleitet haben. Heute ist dieser auch maschinelle Sprachverarbeitung (natural language processing, NLP) genannte Bereich stark ausdiversifiziert: Durch die rapide Entwicklung der Informatik ist vieles vorher Unvorstellbare Realität (z. B. automatische Telefonauskunft), einiges früher Unmögliche immerhin möglich geworden (z. B. Handhelds mit Sprachein- und -ausgabe als digitale persönliche (Informations-)Assistenten). Es gibt verschiedene Anwendungen der Computerlinguistik, von denen einige den Sprung in die kommerzielle Nutzung geschafft haben (z. B. Diktiersysteme, Textklassifikation, maschinelle Übersetzung). Immer noch wird an natürlichsprachlichen Systemen (natural language systems, NLS) verschiedenster Funktionalität (z. B. zur Beantwortung beliebiger Fragen oder zur Generierung komplexer Texte) intensiv geforscht, auch wenn die hoch gesteckten Ziele von einst längst nicht erreicht sind (und deshalb entsprechend "heruntergefahren" wurden). Wo die maschinelle Sprachverarbeitung heute steht, ist allerdings angesichts der vielfältigen Aktivitäten in der Computerlinguistik und Sprachtechnologie weder offensichtlich noch leicht in Erfahrung zu bringen (für Studierende des Fachs und erst recht für Laien). Ein Ziel dieses Buches ist, es, die aktuelle Literaturlage in dieser Hinsicht zu verbessern, indem spezifisch systembezogene Aspekte der Computerlinguistik als Überblick über die Sprachtechnologie zusammengetragen werden.
-
Terminologie : Epochen - Schwerpunkte - Umsetzungen : zum 25-jährigen Bestehen des Rats für Deutschsprachige Terminologie (2019)
0.01
0.008481415 = product of:
0.03392566 = sum of:
0.03392566 = weight(_text_:und in 5602) [ClassicSimilarity], result of:
0.03392566 = score(doc=5602,freq=12.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29991096 = fieldWeight in 5602, product of:
3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
12.0 = termFreq=12.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5602)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Alle, die sich mit fachsprachlichen Texten beschäftigen, beschäftigen sich automatisch auch mit Terminologie: Beim Lesen von Fachtexten nehmen sie die darin enthaltene Terminologie auf, beim Verfassen von Fachtexten verwenden oder produzieren sie Terminologie, beim Fachübersetzen übertragen sie Terminologie in andere Sprachen. Im Laufe der Zeit haben sich Methoden und Verfahren entwickelt, wie man professionell und effizient mit Terminologie arbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Grundsätzen der Terminologiearbeit hat sich zu einer wissenschaftlichen Disziplin entwickelt. Der Rat für Deutschsprachige Terminologie (RaDT) wurde 1994 als Initiative der UNESCO-Kommissionen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gegründet, um terminologische Aktivitäten zu fördern. Zu seinem 25-jährigen Bestehen erscheint nun dieser Sammelband, der einen Überblick über das vielfältige Schaffen und das gesamte Themenspektrum der RaDT-Mitglieder bietet. Um die verschiedenen Perspektiven innerhalb der RaDT-Gemeinschaft angemessen wiederzugeben, umfasst der Band vier Themenbereiche: 1. Vielfalt an Epochen 2. Vielfalt an Schwerpunkten 3. Vielfalt an Umsetzungen (in öffentlichen Institutionen) 4. Vielfalt an Umsetzungen (in der Privatwirtschaft) Dieser Sammelband richtet sich an alle, die sich mit Terminologie, Terminologiewissenschaft oder Terminologiearbeit befassen, insbesondere in Unternehmensbereichen wie Sprachmanagement, Terminologiemanagement, Corporate Language, Wissensmanagement, sowie an Studierende und Wissenschaftler in den entsprechenden Disziplinen.
- Series
- Kommunikation und Medienmanagement - Springer eBooks. Computer Science and Engineering
-
Granitzer, M.: Statistische Verfahren der Textanalyse (2006)
0.01
0.008396172 = product of:
0.033584688 = sum of:
0.033584688 = weight(_text_:und in 5809) [ClassicSimilarity], result of:
0.033584688 = score(doc=5809,freq=6.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.2968967 = fieldWeight in 5809, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0546875 = fieldNorm(doc=5809)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Der vorliegende Artikel bietet einen Überblick über statistische Verfahren der Textanalyse im Kontext des Semantic Webs. Als Einleitung erfolgt die Diskussion von Methoden und gängigen Techniken zur Vorverarbeitung von Texten wie z. B. Stemming oder Part-of-Speech Tagging. Die so eingeführten Repräsentationsformen dienen als Basis für statistische Merkmalsanalysen sowie für weiterführende Techniken wie Information Extraction und maschinelle Lernverfahren. Die Darstellung dieser speziellen Techniken erfolgt im Überblick, wobei auf die wichtigsten Aspekte in Bezug auf das Semantic Web detailliert eingegangen wird. Die Anwendung der vorgestellten Techniken zur Erstellung und Wartung von Ontologien sowie der Verweis auf weiterführende Literatur bilden den Abschluss dieses Artikels.
-
Stieler, W.: Anzeichen von Bewusstsein bei ChatGPT und Co.? (2023)
0.01
0.008396172 = product of:
0.033584688 = sum of:
0.033584688 = weight(_text_:und in 1047) [ClassicSimilarity], result of:
0.033584688 = score(doc=1047,freq=6.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.2968967 = fieldWeight in 1047, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0546875 = fieldNorm(doc=1047)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Ein interdisziplinäres Forschungsteam hat eine Liste von Eigenschaften aufgestellt, die auf Bewusstsein deuten, und aktuelle KI-Systeme darauf abgeklopft. Ein interdisziplinäres Forscherteam hat ein Paper [https://arxiv.org/abs/2308.08708] veröffentlicht, das eine Liste von 14 "Indikatoren" für Bewusstsein enthält, die aus sechs aktuellen Theorien über das Bewusstsein stammen. Aktuelle KI-Modelle wie GPT-3, Palm-E oder AdA von Deepmind weisen demnach einzelne dieser Indikatoren auf. "Es spricht viel dafür, dass die meisten oder alle Bedingungen für das Bewusstsein, die von derzeitigen Theorien vorgeschlagenen Bedingungen für das Bewusstsein mit den bestehenden Techniken der KI erfüllt werden können", schreiben die Autoren. Zum Team gehörte auch der Deep-Learning-Pionier Yoshua Bengio von der Université de Montréal.
- Source
- https://www.heise.de/hintergrund/Anzeichen-von-Bewusstsein-bei-ChatGPT-und-Co-9295425.html?view=print
-
Ohly, H.P.; Binder, G.: Semantisches Retrieval mit sozialwissenschaftlichen Dokumenten : erste Erfahrungen mit RELATIO/IR (1994)
0.01
0.008310055 = product of:
0.03324022 = sum of:
0.03324022 = weight(_text_:und in 346) [ClassicSimilarity], result of:
0.03324022 = score(doc=346,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 346, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=346)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Blick Europa! Informations- und Dokumentenmanagement. Deutscher Dokumentartag 1994, Universität Trier, 27.-30.9.1994. Hrsg.: W. Neubauer
-
Werner, H.: Indexierung auf linguistischer Grundlage am Beispiel von JUDO-DS(1) (1982)
0.01
0.008310055 = product of:
0.03324022 = sum of:
0.03324022 = weight(_text_:und in 3017) [ClassicSimilarity], result of:
0.03324022 = score(doc=3017,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 3017, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=3017)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Deutscher Dokumentartag 1981, Mainz, 5.-8.10.1981: Kleincomputer in Information und Dokumentation. Bearb.: H. Strohl-Goebel
-
Krause, J.: Was leisten informationslinguistische Komponenten von Referenz-Retrievalsystemen für Massendaten? : Von der 'Pragmatik im Computer' zur Pragmatikanalyse als Designgrundlage (1986)
0.01
0.008310055 = product of:
0.03324022 = sum of:
0.03324022 = weight(_text_:und in 7395) [ClassicSimilarity], result of:
0.03324022 = score(doc=7395,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 7395, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=7395)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Deutscher Dokumentartag 1986, Freiburg, 8.-10.10.1986: Bedarfsorientierte Fachinformation: Methoden und Techniken am Arbeitsplatz. Bearb.: H. Strohl-Goebel
-
Sonnenberger, G.: Automatische Wissensakquisition aus Texten : Textparsing (1990)
0.01
0.008310055 = product of:
0.03324022 = sum of:
0.03324022 = weight(_text_:und in 8428) [ClassicSimilarity], result of:
0.03324022 = score(doc=8428,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 8428, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=8428)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Pragmatische Aspekte beim Entwurf und Betrieb von Informationssystemen: Proc. 1. Int. Symposiums für Informationswissenschaft, Universität Konstanz, 17.-19.10.1990. Hrsg.: J. Herget u. R. Kuhlen
-
Schwarz, C.; Thurmair, G.: REALIST: eine Retrievalhilfe mit informationslinguistischen Komponenten (1986)
0.01
0.008310055 = product of:
0.03324022 = sum of:
0.03324022 = weight(_text_:und in 493) [ClassicSimilarity], result of:
0.03324022 = score(doc=493,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 493, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=493)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Deutscher Dokumentartag 1986, Freiburg, 8.-10.10.1986: Bedarfsorientierte Fachinformation: Methoden und Techniken am Arbeitsplatz. Bearb.: H. Strohl-Goebel
-
Zimmermann, H.H.: Linguistisch-technische Aspekte der maschinellen Übersetzung (1990)
0.01
0.008310055 = product of:
0.03324022 = sum of:
0.03324022 = weight(_text_:und in 614) [ClassicSimilarity], result of:
0.03324022 = score(doc=614,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 614, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=614)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 3. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a. Bd.1
-
Zimmermann, H.H.: Wortrelationierung in der Sprachtechnik : Stilhilfen, Retrievalhilfen, Übersetzungshilfen (1992)
0.01
0.008310055 = product of:
0.03324022 = sum of:
0.03324022 = weight(_text_:und in 1372) [ClassicSimilarity], result of:
0.03324022 = score(doc=1372,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 1372, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=1372)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
-
Rolland, M.T.: ¬Ein semantikorientierter Ansatz im Bereich der Sprachverarbeitung (1995)
0.01
0.008310055 = product of:
0.03324022 = sum of:
0.03324022 = weight(_text_:und in 4445) [ClassicSimilarity], result of:
0.03324022 = score(doc=4445,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 4445, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=4445)
0.25 = coord(1/4)
- Series
- Sprache und Computer; 15
-
Konrad, K.; Maier, H.; Pinkal, M.; Milward, D.: CLEARS: ein Werkzeug für Ausbildung und Forschung in der Computerlinguistik (1996)
0.01
0.008310055 = product of:
0.03324022 = sum of:
0.03324022 = weight(_text_:und in 7298) [ClassicSimilarity], result of:
0.03324022 = score(doc=7298,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 7298, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=7298)
0.25 = coord(1/4)
-
Kunze, C.; Wagner, A.: Anwendungsperspektive des GermaNet, eines lexikalisch-semantischen Netzes für das Deutsche (2001)
0.01
0.008310055 = product of:
0.03324022 = sum of:
0.03324022 = weight(_text_:und in 7456) [ClassicSimilarity], result of:
0.03324022 = score(doc=7456,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 7456, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=7456)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Chancen und Perspektiven computergestützter Lexikographie. Hrsg.: I. Lemberg u.a
-
Vichot, F.; Wolinksi, F.; Tomeh, J.; Guennou, S.; Dillet, B.; Aydjian, S.: High precision hypertext navigation based on NLP automation extractions (1997)
0.01
0.008310055 = product of:
0.03324022 = sum of:
0.03324022 = weight(_text_:und in 733) [ClassicSimilarity], result of:
0.03324022 = score(doc=733,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 733, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=733)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Hypertext - Information Retrieval - Multimedia '97: Theorien, Modelle und Implementierungen integrierter elektronischer Informationssysteme. Proceedings HIM '97. Hrsg.: N. Fuhr u.a
-
Byrne, C.C.; McCracken, S.A.: ¬An adaptive thesaurus employing semantic distance, relational inheritance and nominal compound interpretation for linguistic support of information retrieval (1999)
0.01
0.008310055 = product of:
0.03324022 = sum of:
0.03324022 = weight(_text_:und in 4483) [ClassicSimilarity], result of:
0.03324022 = score(doc=4483,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.29385152 = fieldWeight in 4483, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.09375 = fieldNorm(doc=4483)
0.25 = coord(1/4)
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus