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  1. Twain, M.: ¬The awful German language : Die schreckliche deutsche Sprache (2003) 0.01
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    Abstract
    "Zu den subtilen Absonderlichkeiten, mit denen Mark Twain in Europa konfrontiert wurde, gehörte für ihn die deutsche Sprache. "Ich verstehe Deutsch so gut wie der Wahnsinnige, der es erfunden hat, aber ich spreche es am besten mit Hilfe eines Dolmetschers". Tatsächlich hat er versucht, Deutsch zu lernen - und seine kritischen Bemerkungen zeigten, daß er sich enrsthaft bemüht hat -, aber als er seine Kenntnisse anwenden wollte, verstand man ihn nicht so, wie er es erwartet hatte. Folglich machte er Vorschläge zur Verbesserung der deutschen Sprache, die er sich so kurz und bündig wünschte wie seine eigene. Andernfalls müßte man sie zu den toten Sprachen zählen. Auch hier galt ihm sein Amerika als leuchtendes Vorbild, und seine lachenden Leser bewiesen ihm durch den Erfolg seiner Reisebücher und Vorträge ihre Dankbarkeit dafür, daß er sie in ihren Vorurteilen gegen fremde Länder und Gebräuche bestätigt und bestärkt hatte."
  2. Oßwald, A.: Bangalore Commitment: Workshop on Electronic Publishing and Open Access : Developing Country Perspective: Bangalore, Indien, 2. bis 3. November 2006 (2007) 0.01
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    Abstract
    Am 2./3. November 2006 fand in der südindischen IT-Metropole Bangalore ein Workshops statt, zu dem Teilnehmer aus den Ländern Indien, China, Südafrika und Brasilien eingeladen waren. Ziel des Workshops war zu verdeutlichen, welche Vorteile insbesondere Wissenschaftler und wissenschaftliche Einrichtungen, aber auch Informationsfachleute und nicht zuletzt Verleger durch Open Access (OA) haben können. Darüber hinaus wurde die Verabschiedung einer Selbstverpflichtung vorbereitet, die nun als "Bangalore Commitment" in einer Entwurfsfassung in den einschlägigen OAForen diskutiert wird. Hierbei wurde insbesondere auf die sog. Berliner Erklärung Bezug genommen. Die Schwerpunktsetzung auf "developing countries", also sog. Entwicklungsländer bzw. Schwellenländer, bringt eine spezifischer Perspektive in die Umsetzung des Open Access-Konzeptes. Durch den Aufbau gemeinsamer OA-Infrastrukturen und den Erfahrungsaustausch über das OA-Konzept soll die Sichtbarkeit der wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung in den jeweiligen Ländern erhöht bzw. ihre Wahrnehmung in anderen Ländern z.T. erst ermöglicht werden. Umgekehrt will man aber auch durch diese Zusammenarbeit die OA-Bewegung weltweit stimulieren.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.183-184
  3. Burckhardt, D.: Historische Rezensionen online : Eine thematische Suchmaschine von Clio-online (2007) 0.01
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    Abstract
    Historische Rezensionen online (HR O) ist eine auf geschichtswissenschaftliche Rezensionen fokussierte Suchmaschine. Sie berücksichtigt ausschließlich fachwissenschaftliche Besprechungen, die im Web veröffentlicht wurden und ohne Zugangsbeschränkungen im Volltext zur Verfügung stehen. Eingebunden in das Portal des DFG-geförderten Kooperationsprojektes Clio-online sind über eine einfache Suchmaske gegenwärtig mehr als 35.000 Rezensionen zu über 30.000 Publikationen im Volltext recherchierbar. Statt unter hohem Aufwand Daten zu erstellen oder manuell zu katalogisieren, werden bei HRO bereits vorhandene Texte und bibliografische Daten voll automatisiert gesammelt, verknüpft und in einem zentralen Suchindex aufbereitet. Die Spezialisierung auf eine Textsorte und die Anreicherung der Rezensionstexte mit den in der Verbunddatenbank des GBV bereits erfassten bibliografischen Informationen erlauben zudem zielgerichtete Anfragen nach bestimmten Autoren oder eingeschränkt auf einzelne Themenbereiche, ein Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer von HRO gegenüber kommerziellen Suchmaschinen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.169-172
  4. Boos, M.; Rack, O.; Schauenburg, B.: Wissenskommunikation in computergestützten Gruppen : Theoretischer Hintergrund und empirische Befunde (2008) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag geht der Frage nach, welche förderlichen und hinderlichen Bedingungen für die Wissenskommunikation in Gruppen bestehen. Die Leistung einer Arbeits- oder Lerngruppe ist abhängig von verschiedenen Input- und Prozessvariablen. Auf der Inputseite sind vor allem der Aufgabentypus und das Ausmaß der Heterogenität der Gruppe, z.B. bezüglich der Wissensverteilung, zu nennen. Im Verlauf ihrer Arbeit müssen Gruppen verschiedene Schritte der Informationsverarbeitung durchlaufen, bei denen Prozessverluste auftreten können. In der Phase des Informationsaustausches tragen die Gruppenmitglieder ihre Informationen zusammen, um auf der so entstehenden Wissensbasis ein Problem zu lösen oder eine Entscheidung zu fällen. Insbesondere der Austausch ungeteilter Informationen verschafft der Gruppe einen nominellen Vorteil gegenüber dem Individuum. In zahlreichen Studien konnte jedoch gezeigt werden, dass Gruppen überwiegend solche Informationen diskutieren, die allen Mitgliedern bereits vor Beginn des Informationsaustauschs bekannt waren (sog. geteilte Information). Der mangelnde Austausch ungeteilter Information führt häufig zu suboptimalen Gruppenergebnissen. Der Prozess der Wissenskommunikation kann jedoch durch gezielte Interventionen und unterstützende Moderation der Gruppenprozesse verbessert werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.41-48
  5. Informationswissenschaft zwischen virtueller Infrastruktur und materiellen Lebenswelten : Proceedings des 13. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2013), Potsdam, 19.-22. März 2013. (2013) 0.01
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    Abstract
    Das 13. Internationale Symposium für Informationswissenschaft (ISI 2013) führt die alle zwei Jahre stattfindende Tagung des Hochschulverbandes für Informationswissenschaft (HI) fort. Sie stellt stets ein Schaufenster auf die aktuelle Diskussion der Informationswissenschaft als Fachdisziplin zwischen Informatik, Interface Design, Computerlinguistik und benachbarten Sozialwissenschaften dar. Die eingereichten Beiträge stammen vorwiegend von (fast) allen Lehrstühlen und Instituten der Informationswissenschaft in den deutschsprachigen Ländern. In Kooperation mit dem amerikanischen Schwesterverband, der "Association of Information Science and Technology" (ASIS&T), gelang es wieder, neben den herausragenden Keynotes auch weitere internationale Beiträge zu integrieren und auf diese Weise die europäisch-deutschsprachige Informationswissenschaft mit dem internationalen Diskurs zu verbinden. Das Motto der Tagung verweist auf die aktuellen Veränderungen in der Fachdisziplin und in den vorherrschenden Anwendungsfeldern. Wie in vielen Wissenschaften vollzieht sich auch in der Informationswissenschaft ein vielfältiger Paradigmenwechsel, der auf den Wandel zur "digitalen Gesellschaft" reagiert. Neben klassischen Themengebieten wie Information Retrieval, Metadaten, Usability, Portalen, neuen Medientechnologien oder Bibliometrie rücken deshalb Fragen des Informationsverhaltens und der tatsächlichen "Informationspraxis" immer mehr in den Fokus.
  6. Arlt, H.-J.; Prange, C.: Gut, dass wir gesprochen haben : Im Reformprozess von Organisationen kommt der Kommunikation eine Schlüsselrolle zu (2005) 0.01
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    Abstract
    In Reformprozessen kommt der Kommunikation ein besonderer Wert zu. Auch Organisationen müssen nun mehr Wert darauf legen, ihre Abteilungen und Zellen zu informieren und einzubinden. Die Strategie "Erfolg durch Ignoranz" funktioniert nicht mehr.
    Content
    "Solange einer alles selbst, macht, braucht er, sich nicht zu verständigen. Soll eine etwas für die andere tun, wollen mehrere etwas zusammenunternehmen, ist aber Kommunikation angesagt. Wir benutzen Lebensmittel, Verkehrsmittel, Arzneimittel und auch Kommunikations-, besser: Verständigungsmittel. Organisationen sind eingefrorene Verständigungen darüber, wer was zu erledigen und zu unterlassen hat. Die Organisation setzt gegen Verständigungsprozesse und Allzuständigkeiten die Routine und arbeitsteilige Spezialisierung durch. Das Schmerz- und Verlustempfinden, das beim Übergang von ei ner politischen Bewegung in eine Organisation artikuliert wird - die Grünen sind ein junges und schönes Beispiel -, beruft sich genau auf diese Minimierung der Kommunikationschancen: Stand vorher so ziemlich alles jeder Zeit zur Disposition, konnte vorher jede und jeder gleichberechtigt über das Große und Ganze ebenso wie über das konkrete Einzelne reden, so steht plötzlich - für die Organisation - das Meiste fest, sind jede Menge Tätigkeiten auf Dauer gestellt und die Zuständigen wollen nicht mehr mit jedem, sondern nur noch mit anderen Zuständigen reden. Organisationen reduzieren den Kommunikationsbedarf für kollektives Handeln, das ist ihr Vorteil, ihr Gebrauchswert. Wo Dialoge waren, liegen Formulare rum. Aus erlebtem Miteinander wird funktionales Nebeneinander. Organisiertes Handeln wird damit zugleich strukturkonservativ denn worüber nicht geredet wird, das wird auch nicht in Frage gestellt. Nun ist es in den modernen Marktgesellschaften mit Routine alleine nie getan gewesen. Besonders die Profit-Organisationen sind ständig mit neuem konfrontiert - ob positiv als Fortschritt, neutral als Entwickung oder negativ als Krise erlebt. Deshalb gehören jenseits der prinzipiell verringerten Kommunikation Information und Koordination zum laufenden Geschäft: Dauernd sitzt man in irgendwelchen Besprechungen. Wie die Kommunikation innerhalb von Organisationen so zu steu ern ist, dass Verständigung nicht zum Zeitdieb wird, alle Beteiligten gleichwohl das Gefühl haben, gut informiert zu sein und reibungslose Zugänge zu benötigtem Wissen zu haben, ohne zu vergessen, dass Wissen Macht ist - diese Rezepte füllen ganze Bücherregale. Die Klagen über keine, zu wenige, unbrauchbare, überflüssige, viel zu viele Informationen sind ein Evergreen im Alltag von Organisationen. Was manche Beteiligte als "Kommunikationsersparnis" loben, kritisieren andere als Informationsdefizit; der Mitteilungsbedarf von x ist das Störungspotenzial für y. Aber nicht nur die Beziehungen untereinander, die einzelnen Personen befinden sich selbst in einem widersprüchlichen Zustand der Unzufriedenheit. Als interessierte und engagierte Menschen haben sie das Gefühl zu wenig mitzubekammen, als. spezialisierte Stelleninhaber sehen sie sich mit Mitteilungen zugeschüttet,die sie nicht brauchen können. Organisationen geraten dann in Stress, wenn sie ihrer eigentlichen Funktion - den Verständigungsaufwand zu verringern - zuwiderhandeln müssen. Der Stress steigt mit der Veränderungsdynamik der Umwelt. Seit Ende des 20. Jahrhunderts befinden sich Organisationen unter Dauerstress. Den bisherigen Rhythmus von Beschleunigung und Beruhigung, von Reform und wieder "in Form sein" hat eine Kontinuität des Diskontinuierlichen abgelöst. Das vorsichtige Austauschen alter, stabiler Verhältnisse gegen neues, sich stabilisierendes Verhalten - das sind Reformprozesse, wie sie im 19. und 20. Jahrhundert alle Organisationen irgendwie hinbekommen haben.
    Erfolg durch Ignoranz? Die gegenwärtige Zumutung besteht gerade darin, das Verhalten ständig offen und überprüfbar zu lassen für Kommunikationen, die es verändern könnten. Soziologen bezeichnen dies als "reflexive Modernisierung". Daraus wächst an die Organisationen die Anforderung, mehr Wert auf Kommunikation zu legen, aus Abteilungen, aus Zellen Möglichkeitsräume zu machen. Aus der Kommunikationsperspektive bedeuten der unternehmerische Herr-im-Haus-Standpunkt und die politische Maxime "Einigkeit macht stark" das gleiche: Erfolg durch Ignoranz. Was nicht zur Debatte steht, wird nicht geöffnet für die Entscheidung: Zustimmung oder Ablehnung. Da niemand alles berücksichtigen kann, da Endlosdebatten bessere Entscheidungen nicht garantieren, sind die Anteile von; Ignoranz, Information und Reflexion am Erfolg für Organisationen nicht leicht zu bestimmen. Klar ist nur, die Konsequenzen vermehrter Kommunikationsmöglichkeiten reichen weit und die meisten Organisationen sind unglücklich, weil ihre gewohnte Praxis ebenso offensichtlich defizitär wie jede Umstellung riskant ist. Die schlechteste Möglichkeit scheint zu sein, die Angst siegen zu lassen, denn Organisationen, die sich nicht aus eigener Kraft rekonstruieren, werden von externen Kräften destruiert. Die Beziehung der Zentrale zu den Dezentralen, das Verhältnis zwischen Standardaufgaben und Projekten, die Gewichte zwischen Kontrolle und Eigenverantwortung, die Anteile von Stabilität und Flexibilität, der Zusammenhang von Fakten und Visionen, so vieles muss rekontruiert und austariert werden. Und dabei ist an der Vorstellung eines vorübergehenden Gleichgewichts nur noch das Vorübergehende realistisch. Deshalb wird, Steuerung inzwischen häufig als "Change Management" bezeichnet. Genau besehen nur einanderes Wort für Kommunikationsmanagement. Dass sich alle Kommunikationen einer Organisation "managen" lassen, ist eine absurde Vorstellung. Schon intern bildet sich aus formellen Dienstwegen, den kreuz und quer verlaufenden Schleichwegen von Seilschaften, den gemütlichen Plauderplätzen für Gerüchte ein undurchdringlicher Dschungel. Nach außen zu den verschiedenen Anspruchsgruppen und Öffentlichkeiten wird es gänzlich unübersichtlichtrotz durchdachter Kampagnen, gepflegter Journalisten- und Kundenkontakte, sorgfältig eingefädelter Lobby-Aktivitäten. Die vornehmste Aufgabe des Kommunikationsmanagements besteht darin, FeedbackSchleifen zu organisieren. Reflexive Qualität gewinnt dabei nur solche Kommunikation, die interne und externe Reaktionen auf Organisationsentscheidungen offiziell zum Thema und dabei nicht die Kritiker, sondern die eigene Entscheidung zum Problem macht. Beschreibungen der eigenen Ignoranz nicht zu ignorieren, darf als das kommunikative Minimum jeder Organisation gelten, die eine Zukunft haben will."
    Footnote
    Bezugnahme auf die Bücher: Schick, Siegfried: Interne Unternehmenskommunikation. Strategien entwickeln, Strukturen schaffen, Prozesse steuern. Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2005, 221 S. Dehner, Ulrich: Die alltäglichen Spielchen im Büro. Wie Sie Zeit- und Nervenfresser erkennen und wirksam dagegen vorgehen. Piper, München 2003, 230 S. Miller, Reinhold: Das istja wieder typisch. 25 Trainingsbausteine für gelungene Kommunikation in der Schule, Beltz Praxis, Weinheim 2004, 184 S.
  7. Knutsen, U.: Working in a distributed electronic environment : Experiences with the Norwegian edition (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) in Norwegen ist das Verdienst eines Mannes und Ergebnis seiner Suche nach beruflichem Erfolg. In den späten achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts kaufte der Student und Bohemien Haakon Nyhuus eine einfache Fahrkarte in die USA. Zufällig bot man ihm eine Arbeit in der Newberry Library in Chicago an, wo er William F. Poole kennen lernte, der von dem jungen Mann beeindruckt war und ihn als Leiter der Katalogabteilung der Chicago Public Library empfahl. Seine bibliothekarische Karriere dort war so kurz wie sein Aufenthalt in den USA. 1897 kehrte er nach Norwegen zurück und übernahm die Leitung der Stadtbibliothek von Oslo. Nyhuus wurde bald der bedeutendste Bibliotheksreformer, den es in Norwegen je gab. 1898 führte er die DDC in der Bibliothek ein. Nyhuus schätzte die DDC nicht besonders und bezeichnete sie als "alte Kutsche mit zehn Rädern, von denen einige ein wenig aus dem Gleichgewicht geraten und durch Kummer und Tränen abgenützt sind". Trotzdem ist es ihm zuzuschreiben, dass die DDC heute in allen öffentlichen Bibliotheken und einer großen Anzahl wissenschaftlicher Bibliotheken in Norwegen verwendet wird. Norwegen ist ein dünn bevölkertes Land mit etwa 4,5 Millionen Einwohnern. Die Bibliotheken sind meist klein und ihre Bestände eher begrenzt. Selbst wenn die großen Universitätsbibliotheken und Bibliotheken mit Spezialsammlungen dazu tendieren, die internationale Ausgabe in vier Bänden zu benutzen, betrachten die meisten Bibliotheken die Hilfstafeln als zu detailliert für ihre Zwecke. Es gibt einen großen Bedarf an Terminologie auf Norwegisch. Einige Subject Gateways und Nachweise sind entsprechend der DDC organisiert und die norwegische Ausgabe bildet eine wichtige Grundlage für die Bildung von Schlagwörtern. Deshalb ist es in Norwegen Tradition, jede zweite vollständige Ausgabe der DDC ins Norwegische zu übersetzen, zu kürzen und entsprechend dem nationalen Literaturaufkommen leicht anzupassen.
  8. TIB weltweit erste zentrale Registrierungsagentur für Primärdaten (2005) 0.01
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    Content
    "Die TI B ist die weltweit erste Registrierungsagentur fürwissenschaftliche Primärdaten. In Zusammenarbeit mit dem Weltklimadatenzentrum am Max-Planck-Institut für Meteorologie (Hamburg), dem Geoforschungszentrum (Potsdam), dem Weltdatenzentrum MARE am Alfred-Wegener-Institut (Bremerhaven) und der Universität Bremen sowie dem Forschungszentrum L3S (Hannover) wurde das DFG-finanzierte Projekt Codata »Publikation und Zitierfähigkeit wissenschaftlicher Primärdaten« 2004 mit dem Ziel aus der Taufe gehoben, den Zugang zu wissenschaftlichen Primärdaten zu verbessern. In Codata wurde ein Modell entwickelt, welches erstmals den Nachweis und die Zitierfähigkeit von Primärdaten ermöglicht und eine dauerhafte Adressierbarkeit gewährleistet. Nutznießer dieses neuen Verfahrens sind in erster Linie Wissenschaftler, die eigene Primärdaten erheben, sowie diejenigen, die diese Daten für eigene, weiterführende Arbeiten nutzen wollen. Der klassische Weg der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen führt über Aufsätze in Fachzeitschriften, welche im »Citation Index« aufgelistet werden. Anhand dessen findet eine Leistungsbewertung der Wissenschaftler statt. Veröffentlichungen von Primärdaten, die für Wissenschaftler zusätzliche Arbeit hinsichtlich Aufbereitung, Dokumentation und Qualitätssicherung bedeuten, wurden bisher nicht in die Bewertung mit aufgenommen. Wissenschaftliches Fehlverhalten in der Vergangenheit führte zu den so genannten »Regeln zur guten wissenschaftlichen Praxis«, empfohlen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Diese Regeln beinhalten Richtlinien hinsichtlich Datenzugang und Langzeitarchivierung. Daten, die allgemein verfügbaren Publikationen zugrunde liegen, sollen auch für andere überprüfbar und ihre Erhebung nachvollziehbar sein. Gleichzeitig trägt Codata der seit langem formulierten Forderung nach freiem Online-Zugang zu jeder Art wissenschaftlicher Information Rechnung und unterstützt damit die Open Access-Initiative. Das neue Konzept der Zitierfähigkeit von Primärdaten verbindet wissenschaftliche Langzeitarchive mit traditionellen Bibliothekskatalogen, um wissenschaftliche Daten nachweisbar und zusammen mit alternativen Informationsressourcen suchbarzu machen. Die TIB speichert die Informationen zu den Primärdaten ab und versieht die Daten mit einer eindeutigen Identifikationsnummer, einem Digital Object Identifier (DOI). Nun ist jeder Wissenschaftler in der Lage, die Daten in seiner Arbeit mit der DOI als einzigartiger Kennung zu zitieren. Zitiert werden Autor, Jahr der Veröffentlichung, Titel sowie der DOI als einzigartige Zugangskennung. Wissenschaftliche Primärdaten bekommen dadurch eine eigene Identität und können als unabhängige, eigenständige Informationseinheit genutzt werden. Inzwischen wurden bereits 220000 Datensätze in der TIB registriert. Vierzig Datensätze sind mittlerweile über Tiborder, das Bestell- und Liefersystem der TIB, nachweisbar und zugänglich. Bis Ende des Jahres sollen rund 1,5 Millionen Datensätze von der TIB registriert sein. Zurzeit sind vornehmlich Messdaten aus dem Gebiet der Geowissenschaften registriert, ab 2006 wird die Registrierung von Primärdaten auch auf andere Sammelgebiete ausgeweitet."
  9. Woldering, B.: Aufbau einer virtuellen europäischen Nationalbibliothek : Von Gabriel zu The European Library (2004) 0.01
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    Abstract
    Im Januar 2004 wurde das EU-Projekt »The European Library (TEL)« erfolgreich beendet: Die Errichtung einer virtuellen europäischen Nationalbibliothek hat sich als machbar erwiesen. Die Arbeit im TEL-Projekt wurde im Februar 2001 aufgenommen und konzentrierte sich auf folgende Schwerpunkte: - Untersuchung der Möglichkeiten, Vereinbarungen mit Verlegern über die europaweite Bereitstellung elektronischer Publikationen über die Nationalbibliotheken zu erzielen, - Herstellen eines Konsenses unter den beteiligten Partnern über das angestrebte gemeinsame Serviceangebot sowie die Erstellung eines für alle akzeptablen Geschäftsmodells für die Entwicklung, das Management und die Finanzierung dieses Serviceangebots, - Erstellung eines abgestimmten, für weitere Entwicklungen offenen Metadaten-Modells für das geplante Serviceangebot, - Entwicklung und Test einer technischen Umgebung, welche den integrierten Zugang zu den Daten der Partner sowohl über Z39.50 als auch über einen zentralen, XML-basierten Index ermöglicht. Die Ergebnisse des TEL-Projektes sind ein Geschäftsmodell, ein Metadatenmodell sowie eine technische Lösung für die Integration von Daten, auf welche über Z39.50 oder über einen zentralen, XML-basierten Index zugegriffen werden kann. Aufgrund dieser Ergebnisse beschlossen die TEL-Partner (die Nationalbibliotheken von Deutschland, Finnland, Großbritannien, Italien, der Niederlande, Portugal, Slowenien und der Schweiz sowie das Istituto Centrale per il Catalogo Unico delle Biblioteche Italia ne e per le Informazioni Bibliografiche ICCU), nach Beendigung der Projektphase TEL als kostenloses Webangebot der europäischen Nationalbibliotheken aufzubauen. Alle Projektpartner erklärten sich bereit, sich an der Umsetzung und Startfinanzierung zu beteiligen. Langfristig ist die Beteiligung aller in der Konferenz der Europäischen Nationalbibliothekare (CENL) vertretenen Nationalbibliotheken geplant. Das TEL-Projekt ist aus der Idee der Weiterentwicklung von Gabriel entstanden, dem Webservice der CENL-Bibliotheken. Im Jahre 1994 beschlossen die Direktorinnen und Direktoren der europäischen Nationalbibliotheken die Einrichtung eines gemeinsamen Online-Forums, um einen schnelleren und einfacheren Austausch über neue Entwicklungen und Aktivitäten in europäischen Bibliotheken zu ermöglichen. Die Idee wurde bald ausgeweitet, sodass nicht nur ein Forum für alle CENL-Mitglieder, sondern auch ein Informationsangebot über CENL, ihre Mitgliedsbibliotheken und deren OnlineDienste als »single point of access« geplant wurde. Die Nationalbibliotheken von Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden übernahmen die Entwicklung eines prototypischen Webangebots, das sie »Gabriel - Gateway and Bridge to Europe's National Libraries« nannten. Gabriel bietet Informationen auf drei Ebenen: auf der europäischen Ebene über Kooperationsprojekte und internationale Veranstaltungen, auf nationaler Ebene Beschreibungen der Bibliotheken, ihrer Funktionen und ihrer Sammlungen und schließlich auf individueller Ebene die Dienstleistungsangebote der einzelnen Bibliotheken.
  10. Vickery, B.C.; Vickery, A.: Information science in theory and practice (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: BuB 56(2004) H.12, S.743 (H, Meinhardt): "1987 erstmals erschienen und seitdem ein Klassiker unter den Lehrbüchern im Feld der Information Science, liegt nunmehr die dritte, deutlich veränderte Auflage vor. Notwendig geworden war die Überarbeitung vor allem durch die Dynamik im Bereich der Informationstechnologien und deren Auswirkungen sowohl auf die Praxis der Informationsspezialisten wie auch die Disziplin selber. Augenfälligste Veränderung ist denn auch ein neues Kapitel zu »Internet und Informationswissenschaft«. »Chemical librarians« Zunächst einige Worte zu den Autoren, die dem einen oder anderen vielleicht nicht bekannt sind: Brian C. Vickery und Alina Vickery sind beide von ihrer Ausbildung her Chemiker und waren als Ehepartner (Alina Vickery starb Ende 2001) auch beruflich vielfältig gemeinsam tätig. Wie viele Chemiker (man denke nur Eugene Garfield, den Begründer der modernen Szientometrie) sensibilisiert für den Umgang mit enormen Informationsmengen und damit Informationsproblemen, zudem als »chemical librarian« (Brian C. Vickery) und Mitarbeiter von chemischen Fachzeitschriften auch professionell beschäftigt mit Fragen des Fachinformationstransfers, haben sie sich (insbesondere Brian C. Vickery) frühzeitig und kontinuierlich informationswissenschaftlich betätigt. Resultat ist eine Fülle von Publikationen, vor allem zu den Bereichen Indexieren, Klassifizieren, Information Retrieval, auch zur Geschichte der wissenschaftlichen Kommunikation (alle Arbeiten sind im Anhang aufgelistet). Brian C. Vickery war außerdem, das dürfte für Bibliothekare von Interesse sein, als Deputy beim Aufbau der National Lending Library for Science and Technology (NLLST) in Boston Spa beteiligt, die ihre Arbeit 1961 aufnahm und 1973 mit in die neu gegründete British Library einging. Und es sei hier schon vorab bemerkt, dass der immer wiederkehrende Bezug von informationswissenschaftlichen Fragestellungen auf die bibliothekarische Praxis ein Vorzug dieses Buches ist.
    Ungewohnte Einordnung und Gewichtung Von der Konzeption her ist das Buch am ehesten als eine Art einführendes Handbuch zu beschreiben, das sehr stark Querschnittscharakter hat. Dem entspricht die inhaltlich weit gespannte Gliederung, die die meisten informationswissenschaftlichen Bereiche streift. Die Autoren verfolgen explizit nicht das Ziel, eine Art Manual für die Informationspraxis oder für das Informationsmanagement vorzulegen, sondern versprechen einen Mix aus theoretischer Annäherung und praxisorientierter Handreichung - und enttäuschen damit nicht. Der deutsche Leser, der mit hiesigen Lehrbüchern zur Informationswissenschaft nicht gerade verwöhnt ist und sich in aller Regel aus vielen Quellen Puzzleartig sein Bild von »Informationswissenschaft« zusammenstoppeln muss (eine nach wie vor rühmliche Ausnahme sind die mehrbändigen »Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation«, deren Neuauflage gerade erschienen sind), wird vieles, allerdings in ungewohnter Einordnung und Gewichtung, hier gesammelt vorfinden. Im Einzelnen gehen Vickery auf folgende Bereiche ein: Information und Gesellschaft, Informationstransfer in natürlichen, sozialen, maschinellen Umgebungen, Besonderheiten und Ausprägungen menschlicher Kommunikation und Informationsbedürfnisse, das gesamte Gebiet des Information Retrieval, Wissensrepräsentation, Informationsvermittlung, Informationssysteme und deren Evaluation, Internet und Informationswissenschaft.
    Soziologisch geprägt Das alles auf nicht einmal 350 Seiten: Hier kann es also immer nur um ein »Anreißen« gehen, was sich immer wieder, zum Beispiel in den Abschnitten zu Information Retrieval oder zu Formen der Wissensrepräsentation, schmerzhaft bemerkbar macht. Auf Klassifikationen, Thesauri, Formen des Abstracting und so weiter wird so gut wie nicht eingegangen. Hier ist generell zu fragen, ob die Gewichtung, die die Autoren vornehmen, sinnvoll ist. Ihr Ansatz, Informationswissenschaft zu beschreiben als »the study of the communication of information in sociery«, ist ein sehr weiter und findet seinen Niederschlag in überdimensionierten Abschnitten, die stark soziologisch geprägt sind, ohne wirklich erhellend zu sein; dazu sind die Aussagen, zum Beispiel zu Reichweiten von Kommunikation oder zu verschiedenen Kommunikationstypen, zu allgemein. Bedeutsamer, da dieser umfassende Ansatz überhaupt nicht durchgehalten wird, sondern sich immer stärker verengt hin auf Kommunikation von wissenschaftlicher Information, ist jedoch, dass auch dieses Buch letztlich den Eindruck hinterlässt, Informationswissenschaft sei ein Konglomerat miteinander relativ unverbundener Theorien und Bausteine. Dieser Eindruck, der sich beim Lesen auch deshalb immer wieder aufdrängt, weil sowohl die historische EntwicklungderDisziplin nur sehr verknappt (generell USA-zentriert) wie auch die Abgrenzung/Überschneidungzu anderen Wissenschaften wenig thematisiert wird (ganz stark spürbarim Kapitel 3 »Widercontexts of information transfer«), mildert sich etwas durch die sehr verdienstvolle Auflistung von bekannten Informationsspezialisten im Anhang und die Visualisierung der Informationswissenschaft, ihrer Zweige und bedeutender Vertreter, in Form einer Art »Landkarte«.
    Ein Anliegen aller Das neu hinzugekommene Kapitel zu Informationswissenschaft und Internet versucht auf rund 40 Seiten einen Rundumschlag zu informationswissenschaftlichen Fragestellungen von HTML bis hin zu digitalen Bibliotheken. Auch wenn dieses Kapitel nicht konsistent erscheint, knüpfen die Autoren hier an unmittelbar zurückliegende Forschungen an und fordern ein neues und erweitertes Verständnis von Informationswissenschaft, die die Informationsbedürfnisse aller sozialen Gruppen zu ihrem Anliegen machen müsse. Hier am ehesten schließt sich der Kreis zu dem eingangs bekundeten Verständnis von Informationswissenschaft. Kritische Anmerkung Kritisch muss angemerkt werden, dass es mit den Aktualisierungen, ausgenommen das neu hinzugekommene Kapitel zum Internet, so weit nicht her ist. Besonders ärgerlich sind die vielen Verweise auf Studien und Forschungsergebnisse der Sechziger- und Siebzigerjahre. Unbenommen dieser kritischen Hinweise, bleibt der Titel der Vickerys ein einführendes Buch, dessen Lektüre Gewinn bringend ist und das nach wie vor ein Grundlagenwerk genannt werden kann."
    Weitere Rezension in. Mitteilungen VÖB 57(2004) H.3/4, S.84-86 (O. Oberhauser): " ... Fazit: Wer sich von der Neuauflage von Vickery & Vickery eine auf dem neuesten Stand befindliche Einführung in die Informationswissenschaft erhofft hat, wird enttäuscht sein. Für jene Personen, die das Buch hingegen noch nicht kannten, bzw. jene Bibliotheken, die die ältere Auflage nicht im Bestand haben, ist diese dritte Auflage, ungeachtet ihrer Schwächen und des überhöhten Preises, ein "Muss"!
  11. Odlyzko, A.M.: Tragic loss or good riddance? : The impending demise of traditional scholarly journals (1995) 0.01
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    Abstract
    Beitrag zur Zukunft der Zeitschriften auf dem Gebiet der Mathematik und der elektronischen Fachinformation in der Mathematik
    Footnote
    Auch in: Notices of the AMS und in langer Form (tragic.loss.long.ps) über ftp vom Rechner ftp.att.com aus dem Verzeichnis /pub/att/math.odlyzko
  12. Ohly, H.P.: Sozialwissenschaftliche Terminologie : Kontext-Abhängigkeiten und ihre Berücksichtigung in der Analyse von Konzepten (1995) 0.01
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    Source
    Konstruktion und Retrieval von Wissen: 3. Tagung der Deutschen ISKO-Sektion einschließlich der Vorträge des Workshops "Thesauri als terminologische Lexika", Weilburg, 27.-29.10.1993. Hrsg.: N. Meder u.a
  13. Fine artist : Tausend Wege, Kinder zu künstlerischer Gestaltung anzuregen (1994) 0.01
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    Abstract
    Gibt Anregungen zum Zeichnen und Malen toller Kunstwerke und enthält auch alle dazu notwendigen Werkzeuge. Enthält 50 animierte Sticker, mehr als 30 Sounds, über 600 Sticker, eine Multimedia-Show
  14. Infopedia : the ultimate multimedia encyclopedia and reference library (1995) 0.01
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    Abstract
    Ein neuer Meilenstein unter den elektronischen Nachschlagewerken. Insgesamt 200.000 Stichwörter, basierend auf der 29 bändigen Funk & Wagnalls New Encyclopedia und 7 weiterer amerikanischer Nachschlagewerke. Die Oberfläche setzt an Übersichtlichkeit und Schnelligkeit neue Maßstäbe
  15. Borko, H.; Bernier, C.L.: Indexing concept and methods (1978) 0.01
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    Classification
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    RVK
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
  16. Crawford, W.: MARC for library use : understanding integrated USMARC (1989) 0.01
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    Abstract
    Aktuelle, umfassende und detaillierte, auch für Laien gut lesbare Einführung in alle Aspekte der bibliographischen Datenspeicherung am Beispiel USMARC, des heute weltweit wichtigsten Datenformats; mit vielen Hinweisen auch auf dessen Probleme und Schwächen. Schwerpunkt ist die 1988 erfolgte Integration der bis dahin getrennten Formate für die unterschiedlichen Medien
  17. Kurzidim, M.: ¬['¬hevi on waier] : Sprachtrainer auf CD-ROM (1996) 0.01
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    Abstract
    Fremdsprachen beschleunigen den beruflichen Aufstieg, erleichtern im Urlaub die Kommunikation mit der einheimischen Bevölkerung erheblich und machen oft einfach nur Spaß. Multimediale Computertrainer zwischen 50,- und 1500,- Mark versprechen den schnellen Weg zum Erfolg
  18. Lexikids : das interaktive Kinderlexikon. Eine unterhaltsame Entdeckungsreise durch die Welt des Wissens. Erklärt von Kindern für Kinder (1996) 0.01
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    Content
    Mehr als 185 orinelle Animationen; über 2 Stunden Musik; mehr als 50 Spiele und Betätigungsmöglichkeiten; 5 themenbezogene Malbücher; umfangreiches Malprogramm; alle Begriffserklärungen erfolgen mittels Sprachausgabe und Videosequenzen
  19. Zimmermann, H.H.: Zur Struktur und Nutzung von Klassifikationen im Bibliothekswesen : Beispiel der Klassifikation der Deutschen Bibliothek und der sog. Niederländischen Basiskklassifikation (1994) 0.01
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  20. Kostolanyi, P.: Some comments on the concept of database quality (1997) 0.01
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    Source
    Online-Datenbanken - CD-ROM-Datenbanken: Trends und Qualitätskriterien. Tagungsberichte vom 4. und 5. Österreichischen Online-Informationstreffen, Schloß Hofen, Lochau bei Bregenz, 17.-20. September 1991, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 14.-17.September 1993. Hrsg.: E. Pipp u. H. Hauffe

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