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  1. "Google Books" darf weitermachen wie bisher : Entscheidung des Supreme Court in den USA (2016) 0.01
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    Content
    " Im Streit mit Google um Urheberrechte ist eine Gruppe von Buchautoren am Obersten US-Gericht gescheitert. Der Supreme Court lehnte es ab, die google-freundliche Entscheidung eines niederen Gerichtes zur Revision zuzulassen. In dem Fall geht es um die Online-Bibliothek "Google Books", für die der kalifornische Konzern Gerichtsunterlagen zufolge mehr als 20 Millionen Bücher digitalisiert hat. Durch das Projekt können Internet-Nutzer innerhalb der Bücher nach Stichworten suchen und die entsprechenden Textstellen lesen. Die drei zuständigen Richter entschieden einstimmig, dass in dem Fall zwar die Grenzen der Fairness ausgetestet würden, aber das Vorgehen von Google letztlich rechtens sei. Entschädigungen in Milliardenhöhe gefürchtet Die von dem Interessensverband Authors Guild angeführten Kläger sahen ihre Urheberrechte durch "Google Books" verletzt. Dazu gehörten auch prominente Künstler wie die Schriftstellerin und Dichterin Margaret Atwood. Google führte dagegen an, die Internet-Bibliothek kurbele den Bücherverkauf an, weil Leser dadurch zusätzlich auf interessante Werke aufmerksam gemacht würden. Google reagierte "dankbar" auf die Entscheidung des Supreme Court. Der Konzern hatte befürchtet, bei einer juristischen Niederlage Entschädigungen in Milliardenhöhe zahlen zu müssen."
  2. Searle, J.R.: ¬Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit : zur Ontologie sozialer Tatsachen (2011) 0.01
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    Abstract
    In seinem grundlegenden Werk geht John Searle der Frage nach, in welchem Sinn das Soziale existiert. Was unterscheidet soziale Tatsachen wie etwa Geld von natürlichen Tatsachen wie der Höhe eines Berges? Searle kommt zu dem Ergebnis, daß soziale Tatsachen durch Phänomene kollektiver Intentionalität konstituiert werden. Hierfür entwickelt er die mittlerweile zum philosophischen Standardrepertoire gehörende Formel »X gilt als Y in C«, die aufschlüsselt, wie zum Beispiel ein Stück Papier in einem bestimmten sozialen Kontext als Geld behandelt wird. Eine brillante Analyse, ein Klassiker. Der Autor untersucht in diesem Buch die Bestandteile unserer Welt, die Tatsachen nur kraft menschlicher Übereinkunft sind - wie Geld, Ehe, Eigentum und Regierung. Derartige Tatsachen haben eine objektive Existenz nur deshalb, weil wir daran glauben, dass sie existieren. Sie machen die vieldiskutierte, aber ebenso häufig mißverstandene Welt der kulturellen und gesellschaftlichen Realität aus.
  3. Dreyfus, H.L.: ¬Die Grenzen künstlicher Intelligenz : was Computer nicht können (1985) 0.01
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    Footnote
    HST und ZST werden in verschiedenen Katalogen auch in vertauschter Reihenfolge angegeben (vgl. die Gestaltung des Covers und Titelblatts). Titel des Original: What computer can't do: the limits of artificial intelligence.
  4. Newberg, A.; D'Aquili, E.; Rause, V.: ¬Der gedachte Gott : wie Glaube im Gehirn entsteht (2003) 0.01
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    Abstract
    Warum Menschen Götter haben, beschäftigte bislang vor allem Kulturforscher. Nun haben Mediziner den Ursprung der Religion im menschlichen Gehirn lokalisiert. Durch Experimente finden die Autoren heraus, was im Gehirn vor sich geht, wenn Menschen beten. Ihr sensationeller Befund: Es gibt eine Hirnregion, die für religiöse Gefühle zuständig ist. Ob betende Christen oder meditierende Buddhisten - es werden die gleichen Hirnzellen auf die genau gleiche Art aktiviert. Religion ist meßbar geworden. Verständlich und präzise stellen die drei Autoren den neuesten aufregenden Aspekt der Hirnforschung dar und liefern einen wichtigen Beitrag zu einer der ältesten Fragen der Menschheit: Warum gibt es Religion?
  5. Pearl, J.; Harnett, K.: ¬Die Zukunft der KI (2018) 0.01
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    Content
    Interessante Fragen und Antworten: Denken Sie, dass es in Zukunft Roboter mit einem freien Willen geben wird? Auf jeden Fall. Wir müssen verstehen, wie man sie programmiert und was wir davon haben könnten. Das Gefühl eines freien Willens scheint ja evolutionär wünschenswert zu sein. Inwiefern? Menschen haben das Gefühl eines freien Willens; die Evolution hat uns damit ausgestattet. Offensichtlich erfüllt es einen gewissen Zweck, der sich rechnet. Woran werden wir merken, dass Roboter einen freien Willen haben? Sobald sie anfangen, kontraproduktiv miteinander zu kommunizieren, etwa durch Aussagen wie »Du hättest es besser machen sollen«. Wenn eine Fußballmannschaft aus Robotern beginnt, so zu kommunizieren, dann haben sie ein Gefühl des freien Willens. »Du hättest es tun sollen« bedeutet, dass das Gegenüber frei entscheiden konnte. Die ersten Anzeichen werden also in der Kommunikation zu finden sein, die nächsten in besserem Fußball. Woher werden wir also wissen, ob eine Maschine in der Lage ist, böse zu sein? Wenn wir bemerken, dass ein Roboter einige Softwarekomponenten konsequent ignoriert, während er andere befolgt. Dann ist auch ein Roboter zu Bösem fähig.
  6. Jörs, B.: Wider eine Überschätzung der gegenwärtigen Leistungen der deutschsprachigen Informationswissenschaft : Keine fehlende Fundierung? Doch mit gesellschaftlicher Relevanz ausgestattet? (2020) 0.01
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    Content
    Erwiderung auf: Lewandowski, D.: Die Informationswissenschaft hat ein strukturelles, kein inhaltliches Problem: Ein Sechs-Punkte-Programm, um aus dem Status eines kleinen Faches herauszukommen. In: Open Password. Nr. 664 vom 19.11.2019, [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=822&wysijap=subscriptions&user_id=1045]. Zweiter Teil als: Doch einen angemessenen Praxisbezug und einen ausreichenden gesellschaftlichen Nutzen? In: Open Password. Nr. 701 vom 06. Februar 2020 [Unter: https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzIwLDAsNjI2NCwiMTIxdHVlYm51bnMwa2tnZ2Nnd3dnNDgwdzg4MGs0c2MiLDE5LDBd]. Vgl. auch die vorangegangenen Beiträge von Lewandoski und Jörs.
  7. Dietz, K.: en.wikipedia.org > 6 Mio. Artikel (2020) 0.01
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    Content
    "Die Englischsprachige Wikipedia verfügt jetzt über mehr als 6 Millionen Artikel. An zweiter Stelle kommt die deutschsprachige Wikipedia mit 2.3 Millionen Artikeln, an dritter Stelle steht die französischsprachige Wikipedia mit 2.1 Millionen Artikeln (via Researchbuzz: Firehose <https://rbfirehose.com/2020/01/24/techcrunch-wikipedia-now-has-more-than-6-million-articles-in-english/> und Techcrunch <https://techcrunch.com/2020/01/23/wikipedia-english-six-million-articles/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29&guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9yYmZpcmVob3NlLmNvbS8yMDIwLzAxLzI0L3RlY2hjcnVuY2gtd2lraXBlZGlhLW5vdy1oYXMtbW9yZS10aGFuLTYtbWlsbGlvbi1hcnRpY2xlcy1pbi1lbmdsaXNoLw&guce_referrer_sig=AQAAAK0zHfjdDZ_spFZBF_z-zDjtL5iWvuKDumFTzm4HvQzkUfE2pLXQzGS6FGB_y-VISdMEsUSvkNsg2U_NWQ4lwWSvOo3jvXo1I3GtgHpP8exukVxYAnn5mJspqX50VHIWFADHhs5AerkRn3hMRtf_R3F1qmEbo8EROZXp328HMC-o>). 250120 via digithek ch = #fineBlog s.a.: Angesichts der Veröffentlichung des 6-millionsten Artikels vergangene Woche in der englischsprachigen Wikipedia hat die Community-Zeitungsseite "Wikipedia Signpost" ein Moratorium bei der Veröffentlichung von Unternehmensartikeln gefordert. Das sei kein Vorwurf gegen die Wikimedia Foundation, aber die derzeitigen Maßnahmen, um die Enzyklopädie gegen missbräuchliches undeklariertes Paid Editing zu schützen, funktionierten ganz klar nicht. *"Da die ehrenamtlichen Autoren derzeit von Werbung in Gestalt von Wikipedia-Artikeln überwältigt werden, und da die WMF nicht in der Lage zu sein scheint, dem irgendetwas entgegenzusetzen, wäre der einzige gangbare Weg für die Autoren, fürs erste die Neuanlage von Artikeln über Unternehmen zu untersagen"*, schreibt der Benutzer Smallbones in seinem Editorial <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2020-01-27/From_the_editor> zur heutigen Ausgabe."
  8. Matter, R.: PRECIS als zwischensprachliches System (1979) 0.01
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    Abstract
    PRECIS ist ein Indexierungssystem, das ursprünglich zur Herstellung des Sachregisters für die 1971 auf maschinelle Verarbeitung umgestellte BNB entwickelt wurde. Obwohl für das Englische entworfen, hat sich PRECIS bisher in einer Reihe anderer Sprachen bewährt. Die British Library finanziert seit 1976 ein Projekt, dessen Aufgabe es ist, das Potential von PRECIS als zwischensprachliche Indexsprache zu ermitteln. Es wird vor allem mit Deutsch, Französisch und Englisch gearbeitet. Das Forschungsteam hat eine Anzahl Mechanismen entwickelt, die verbale Indexierungsdaten in Form von "Eingabeketten" von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache maschinell umsetzen. Jeder Begriff wird dabei einzeln umgesetzt. Diese Begriffe, die ein Sachverhaltspaket bilden, werden dann von einem Standardprogramm gelesen, das auch Registereinträge in einer Zielsprache oder Zielsprachen erstellt
  9. Personalcomputer : T.2: Anwendung von PCs in Bibliotheken (1994) 0.01
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    Content
    Enthält die Beträge: JANKE, E.: Neun Schritte zur Mikromatisierung in Spezialbibliotheken; STEPHAN, A.: Datenbanksysteme zur Verarbeitung bibliographischer Daten; STEPHAN, A.: Anforderungen an ein EDV-System für den Einsatz in der Bibliothek der Augustana-Hochschule Neuendettelsau; KRÖNERT, M.: Einsatzbereiche mit Funktionen einer DV-Anwendung in einer Spezialbibliothek; KRAUCH, S.: Bibliographische Datenformate; KRAUCH, S.: Tübinger Institutsformat; MESTERMANN, J. u. U. POHL: Kategorienformat 'Allegro NW'; SCHMIDT, A.S.: Fraunhofer Gesellschaft: Datenformat zur Erfassung von Fachliteratur; JOCHHEIM, C. u. C. PRIEN: Katalogkonversion in einer Spezialbibliothek unter Einbeziehung von Fremdleistungen; WEBER, K.: Fakten, Zahlen und Ansprechpartner aus einem BMBW-geförderten Projekt des DBI; WEBER, K.: Checkliste für die Retrospektive Konversion
  10. Kraft, A.: Mit silbernen Scheibchen will sich der Buchhandel seine Zukunft vergolden : CD-ROMs sind auch bei der eher innovationsscheuen Branche auf dem Vormarsch, doch Experten warnen vor unübersichtlichem Markt mit minderwertigen Angeboten (1995) 0.01
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    Abstract
    Im klassischen Buchhandel tut sich etwas. Immer öfter finden die Käufer CD-ROMs statt gedruckter Werke in den Regalen. Der Einzug der Datenbanken ist der Branche nur recht. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hofft, daß seine Mitglieder zur Jahrhundertwende ein Fünftel ihres Umsatzes mit 'runder Literatur' erzielen. Doch die Pioniere an der Verkaufsfront merken: Mit den silbernen Scheiben handeln sie sich nicht nur goldene Zahlen ein. Die glatte Oberfläche der CD-ROMs hat bereits häßliche Schrammen bekommen. Saftige Presie und minderwertige Produkte schrecken Kunden ab
  11. Ingenerf, J.: Benutzeranpaßbare semantische Sprachanalyse und Begriffsrepräsentation für die medizinische Dokumentation (1993) 0.01
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  12. Flämig, M.: Internet - Werbeprofis wollen das 'globale Dorf' in einen Marktplatz verwandeln : Wirtschaft steuert auf dem Info-Highway künftig jeden menschen individuell an / Datenschützer befürchten gläsernen Konsumenten / Ruf nach dem Gesetzgeber (1995) 0.01
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    Abstract
    Die Werbeagenturen haben die digitale Welt bisher gemieden. Doch jetzt lockt sie der Online-Boom. Weltweit hängen etwa 40 Mio. Menschen am Netz, für die Jahrtausendwende rechnen Experten mit 300 Mio Nutzern. Das Wachstum prägt auch die Messe Systems 95, die am Montag in München beginnt. Die Anbieter werden 5 Tage lang ihre Systeme vorstellen. Eine dreiviertel Mio Bundesdeutsche nutzen T-Online, Compuserve kann 170.000 Abonnenten aufweisen. Zwischen Flensburg und Füssen liegt der größte Markt für Telekommunikation in Europa
  13. Tomasselli, G.: Erfahrungen beim Einsatz eines PROLOG-Programms auf Mikrorechnern : zur Erfassung und Prüfung bibliographischer Daten; PROLOG als Mittel zur Beschreibung bibliographischen Wissens (1989) 0.01
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  14. Wolf, D.: Beschleunigung und Verbesserung der national-bibliographischen Dienste der Deutschen Bibliothek (1989) 0.01
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  15. Hartmann, C.: ¬Das elektronische Publizieren und seine Auswirkungsmöglichkeiten auf Bibliotheken (1989) 0.01
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  16. Lepsky, K.; Siepmann, J.; Zimmermann, A.: Automatische Indexierung für Online-Kataloge : Ergebnisse eines Retrievaltests (1996) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 43(1996) H.1, S.47-56
  17. Zimmer, H.D.: Modalitätsspezifische Systeme der Repräsentation und Verarbeitung von Information (1993) 0.01
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  18. Peirce, C.S.: Schriften zum Pragmatismus und Pragmatizismus (1991) 0.01
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  19. Carnevali, M.: Lost in Cyberspace? : Informationssuche mit Search Engines im World Wide Web (1996) 0.01
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    Abstract
    Das WWW hat sich in den vergangenen Monaten zum größten und wohl auch populärsten Online-Medium entwickelt. Eine riesige Informationsmenge scheint nur auf den Abruf zu warten. Diese Informationsflut führt im chaotische organisierten Internet zwangsläufig auch zu einem schwerwiegenden Problem: wie lassen sich relevante Dokumente im Dickicht von Millionen Web-Seiten auffinden? Abhilfe versprechen hier die 'Search engines' genannten Suchwerkzeuge, deren effektive Nutzung in diesem Beitrag geschildert wird
  20. Leonhard, J.-F.: ¬Die Zukunft gegenwärtiger Vergangenheit : audiovisuelle Überlieferung und kulturelles Erbe (1996) 0.01
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