-
Lewandowski, D.: Was Google nicht kann, aber Yahoo (2004)
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- Abstract
- Die meisten Nutzer verwenden für ihre Recherchen ausschließlich Google. Allerdings zeigt sich gerade bei komplexeren Anfragen, dass diese Suchmaschine nicht immer am geeignetsten ist. Die Autorin Tara Calishain stellt in einem kostenlos verfügbaren Paper (http://www. researchbuzz.com/FourThingsFinal .pdf) vier Arten von Suchanfragen vor, die nicht mit Google, wohl aber mit Yahoo gestellt werden können. Vor allem für Webmaster sind die umfangreichen Möglichkeiten der Linksuche interessant. Für andere Profi-Rechercheure bieten sich bessere Möglichkeiten der Domainbeschränkung und die Möglichkeit, längere Suchanfragen zu formulieren.
-
BWI: Suchen mit Microsoft : MSN Suche (2005)
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- Content
- "Ab sofort steht Microsofts neu entwickelte Suchmaschine in der finalen Version in 24 Ländern und zehn Sprachen zur Verfügung: Die MSN-Suche soll auf einem Index mit mehr als fünf Milliarden Webdokumenten basieren. Zum Vergleich: Suchmaschinen-Marktführer Google greift auf rund 8 Millionen Webdokumente zu. MSN Search umfasst neben einer News- auch die Encarta-Suche. Damit ist ein kostenfreier Zugriff auf die Enzyklopädie Encarta Online möglich. Die Herkunft der Ergebnisse soll sich im Suchassistenten nach Land/Region, Sprache, Seite/Domain sowie Ergebnisreihenfolge eingrenzen lassen."
-
Goodman, J.; Heckerman, D.; Rounthwaite, R.: Schutzwälle gegen Spam (2005)
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- Abstract
- Die erste Spam wurde 1978 an 400 Empfänger im Arpanet geschickt. Absender war ein Mitarbeiter der PR-Abtei lung von Digital Equipment Corporation (Dec), der darin für den damals neuen Decsystem-20-Rechner der Firma warb. Heute macht Spam mehr als zwei Drittel der über das Internet versandten E-Mails aus; täglich werden mehrere Milliarden solcher unverlangten Werbebotschaften versandt. Ein Drittel aller EMail-Nutzer hat mehr als 80 Prozent Spam in der elektronischen Post. Seit einiger Zeit sorgt Spam zudem durch so genannte Phishing-Attacken für Ärger: Dabei werden gefälschte E-Mails, die Fake-E-Mails, verschickt, die scheinbar von Mitarbeitern großer, Vertrauen erweckender Institutionen stammen, tatsächlich aber von Betrügern kommen - um damit Kreditkartennummern oder andere persönliche Informationen auszuspionieren. Nach einer Studie von Gartner Research von 2004 verursachen Phishing-Attacken in den USA Schäden in Höhe von jährlich 1,2 Milliarden Dollar. Spammer nutzen nicht nur E-Mail. In Chatrooms warten »Roboter«, die sich als Menschen ausgeben und Leute zu Klicks auf pornografische Webseiten verleiten sollen. Nutzer von Instant-Messaging-Systemen (IM) bekommen es mit so genannten splMs zu tun, engen »Verwandten« des Spams. In Web-Blogs (Web-Tagebüchern) lauern »Link-Spammer«, welche die Arbeit von Internetsuchmaschinen manipulieren, indem sie unerwünschte Links hinzufügen - was die Nutzung von Webseiten und Links erschwert. Spam steht teilweise in dem Ruf, die Internetkommunikation zu behindern oder gar zum Erliegen zu bringen. Die Wirklichkeit sieht indes nicht ganz so schwarz aus. Softwareentwickler haben verschiedene Techniken ersonnen, Spam auszufiltern und Spammern das Handwerk zu erschweren - weitere werden in Labors erprobt. Die hier vorgestellten Methoden richten sich gegen Junk-EMail, könnten aber auch zur Eindämmung anderer Spamvarianten verwendet werden. Keine dieser Techniken vermag Wunder zu vollbringen, doch ihre Kombination - sofern möglichst viele User sie anwenden - verspricht zumindest deutliche Verbesserungen. Es ist nicht unrealistisch zu hoffen, dass unsere E-MailPostfächer eines Tages wieder nahezu frei von Spam sein werden.
- Footnote
- Mit einer Grafik zum Prinzip des Spamming und der Spam-Abwehr
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¬Der Brockhaus multimedial 2004 Premium (2003)
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- Abstract
- Der Brockhaus multimedial 2004 premium ist das umfassende multimediale Lexikon für alle anspruchsvollen Nutzer. Eine Fülle von Videos, Animationen, interaktiven Anwendungen u.v.a.m. machen das Wissen lebendig und das Nachschlagen zum spannenden Infosurfen
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et: Bilddatenbank im Netz (2005)
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- Abstract
- EUC Online in Köln hat zur photokina eine neue Bilddatenbank vorgestellt. Darin können Sie Bilder in hochauflösender Qualität kostenlos saugen sowie Ihre Werke frei der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Das Angebot richtet sich damit zum einen an den ambitionierten Hobby-Fotografen, zum anderen spricht es Agenturen, Werbetreibende und alle an, die ihre Bilder veröffentlichen oder präsentieren wollen. Ab Januar 2005 berücksichtigt der Dienst auch professionelle Fotografen, die über ein Abrechnungssystem Bilder einzeln verkaufen oder vermarkten wollen.
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Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: Mein Computer versteht mich (2001)
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- Abstract
- Was wäre, wenn der Computer den Inhalt einer Seite aus dem World Wide Web nicht nur anzeigen, sondern auch seine Bedeutung erfassen würde? Er könnte ungeahnte Dinge für seinen Benutzer tun - und das vielleicht schon bald, wenn das semantische Netz etabliert ist
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Schors, H.W.: Steuer auf Daten? : Vorstoß des belgischen Wirtschaftsministers (1996)
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- Content
- Im Zeitalter der Informationsgesellschaft und der Datenautobahnen geht es nicht mehr an, nach wie vor die menschliche Arbeit als Basis der Besteuerung zu nehmen. Statt dessen solle man die Datenmengen, die täglich durch die Netze jagen, besteuern. Kritik, er (der belgische Wirtschaftsminister Elio di Rupo) wolle die Maschinensteuer wieder aufleben lassen, weist er zurück: es gehe nicht um die Besteuerung von 'statischen' Maschinen, sondern von 'dynamischen' Datenflüssen, mit denen schließlich auch Mehrwert geschaffen werde
-
Hellbusch, J.E.: Gestaltung barrierefreier PDF-Dokumente (2005)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.435-437
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Quaero: Google für Beamte : Suchmaschine für Europa (2006)
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- Abstract
- Der große Trendsetter im Internet war Europa noch nie - beim Thema Suchmaschinen hat der Alte Kontinent sogar riesigen Aufholbedarf. Das soll sich ändern: Acht Jahre nach dem Start von Google wollen Frankreich und Deutschland eine eigene Suchmaschine entwickeln. Codename: Quaero (lateinisch: "Ich suche."). Die Feature-Liste des potenziellen Google-Konkurrenten liest sich imposant - eine automatisierte Video-Indizierung, das Wandeln von Sprache zu Text und eine Bilderkennung werden ebenso genannt wie die Beantwortung von natürlich formulierten Fragen. Die Idee zu Quaero gibt es seit einem Jahr, fertig ist aber noch nichts. Frankreich begann direkt nach den ersten Gesprächen die Arbeiten an Quaero - in Deutschland geriet das ambitionierte Projekt aber ins Stocken. Grund: die vorgezogenen Bundestags-Wahlen. Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac hat das Thema sogar in seiner Neujahrsansprache aufgegriffen. Insider vermuten: Damit wollte er die Deutschen unter Druck setzen. Gefruchtet haben die Worte anscheinend nicht: Zwar finden "im Bundeswirtschaftsministerium Gespräche mit verschiedenen Unternehmen" statt, so ein Sprecher des Ministeriums gegenüber CHIP. Doch "noch gibt es keinen Plan zur Finanzierung". Eigentlich soll die internationale Kooperation bei Quaero so ähnlich wie beim Airbus-Konsortium funktionieren: Viele Firmen aus Deutschland und Frankreich entwickeln einzelne Bausteine - am Ende wird alles zusammengefügt. Die fertige Suchmaschine soll Google wie das Bastelprojekt eines Erstklässlers erscheinen lassen - sofern Quaero überhaupt einmal erscheint. Denn auch die Unternehmen zieren sich: Empolis, eine Tochter des Bertelsmann-Konzerns legt beispielsweise viel Wert darauf, dass man "entgegen anders lautender Medienberichte bei dem Quaero-Projekt nicht die Gesamtführung" übernehme. Man prüfe lediglich, "ob eine Mitarbeit für das Unternehmen von Interesse ist". Die Zurückhaltung ist verständlich. Schließlich weiß bisher niemand, wem denn die zukünftige Suchmaschine gehören soll. Die Behörden und die beteiligten Firmen werden wohl Zugriff auf Quaero bekommen. Aber die Öffentlichkeit könnte außen vor bleiben. "Die Art des öffentlichen Zugangs ist noch unklar", ist aus dem Bundeswirtschaftsministerium zu hören. Denkbar wäre ein Zugriff gegen Gebühr. Unwahrscheinlich, dass Google vor einem solchen "Rivalen" Angst hat. Wäre auch unnötig, wie aus dem Umfeld der Quaero-Entwickler zu hören ist: "Kein Mensch braucht ein zweites Google."
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Reif, G.: Semantische Annotation (2006)
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- Abstract
- In diesem Kapitel wird zuerst der Begriff Semantische Annotation eingeführt und es werden Techniken besprochen um die Annotationen mit dem ursprünglichen Dokument zu verknüpfen. Weiters wird auf Probleme eingegangen, die sich beim Erstellen der Annotationen ergeben. Im Anschluss daran werden Software Tools vorgestellt, die einen Benutzer beim Annotierungsprozess unterstützen. Zum Abschluss werden Methoden diskutiert, die den Annotierungsvorgang in den Entwicklungsprozess einer Web Applikation integrieren.
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Gerzymisch-Arbogast, H.: Termini im Kontext : Verfahren zur Erschließung und Übersetzung der textspezifischen Bedeutung von fachlichenAusdrücken (1996)
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-
Jesdanun, A.: Streitbare Suchmaschine : Polar Rose ermöglicht Internet-Recherche mit Gesichtserkennung (2007)
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- Abstract
- Probleme für den Schutz der Persönlichkeitsrechte wirft das Projekt einer schwedischen Firma auf, die eine Internet-Suchmaschine mit Gesichtserkennung entwickelt. Die Technik der Firma Polar Rose scannt öffentlich verfügbare Fotos ein, sortiert sie nach rund 90 verschiedenen Merkmalen und erstellt so eine Datenbank. Die Suchmaschine soll in der Lage sein, ein beliebiges Foto mit diesen Daten abzugleichen, die Identität der gezeigten Person zu ermitteln und eine Liste mit Web-Seiten zu liefern, auf denen diese Person zu sehen ist. Bei Tests. mit 10 000 Fotos habe es in 95 Prozent der Fälle eine zuverlässige Erkennung gegeben, sagt der Vorstandschef von Polar Rose, Nikolaj Nyholm. Allerdings schränkt er ein, dass die Genauigkeit mit wachsender Datenbasis vermutlich geringer wird, weil bei Millionen und vielleicht Milliarden von Personenfotos die Wahrscheinlichkeit zunimmt, dass sich zwei oder mehr Personen sehr ähnlich sehen. Deshalb sollen die Nutzer des geplanten Internet-Dienstes selbst Informationen beisteuern, etwa die Namen von abgebildeten Personen. Polar Rose verfolgt das Konzept, die zahllosen Fotos, die sich etwa bei Flickr oder Myspace finden, besser durchsuchbar zu machen, als bei der herkömmlichen Bildersuche. Auch Personen, die nur im Hintergrund eines Fotos zu sehen sind, sollen auf diese Weise erfasst werden. Was aber ist, wenn Arbeitgeber, Polizei oder misstrauische Partner auf diese Weise die Anwesenheit einer Person an einem bestimmten Ort aufdecken, die eigentlich vertraulich bleiben sollte? "Ich glaube nicht, dass wir da schon alle Antworten haben", räumt Nyholm ein. Der Leiter der Organisation Privacy International, Simon Davies, sieht sich durch Techniken wie die von Polar Rose in seiner Einschätzung bestätigt, dass es Grenzen für die Internet-Suche geben müsse. Andernfalls werde die Suche im Internet in Dimensionen vorstoßen, "die unendlich mächtiger sind, als wir es uns jemals vorstellen konnten". Davies fordert eine Debatte über eine Begrenzung der Internet-Suche und über ein Mitspracherecht von einzelnen Personen bei der Nutzung ihrer Daten. Die Verfügbarkeit von Fotos im Internet sei kein Freibrief für massenhafte Aufbereitung in Datenbanken.
-
Ackermann, J.: Knuth-Morris-Pratt (2005)
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- Abstract
- Im Rahmen des Seminars Suchmaschinen und Suchalgorithmen beschäftigt sich diese Arbeit mit dem Auffinden bestimmter Wörter oder Muster in Texten. Der Begriff "Text" wird hier in einem sehr allgemeinen Sinne als strukturierte Folge beliebiger Länge von Zeichen aus einem endlichen Alphabet verstanden. Somit fällt unter diesen Bereich ganz allgemein die Suche nach einem Muster in einer Sequenz von Zeichen. Beispiele hierfür sind neben der Suche von Wörtern in "literarischen" Texten, z.B. das Finden von Pixelfolgen in Bildern oder gar das Finden von Mustern in DNS-Strängen. Das Anwendungsgebiet für eine solche Suche ist weit gefächert. Man denke hier allein an Texteditoren, Literaturdatenbanken, digitale Lexika oder die besagte DNADatenbank. Betrachtet man allein das 1989 publizierte Oxford English Dictionary mit seinen etwa 616500 definierten Stichworten auf gedruckten 21728 Seiten, so gilt es, einen möglichst effizienten Algorithmus für die Suche in Texten zu nutzen. Der in der Arbeit zugrunde liegende Datentyp ist vom Typ String (Zeichenkette), wobei hier offen gelassen wird, wie der Datentyp programmtechnisch realisiert wird. Algorithmen zur Verarbeitung von Zeichenketten (string processing) umfassen ein bestimmtes Spektrum an Anwendungsgebieten [Ot96, S.617 f.], wie z.B. das Komprimieren, das Verschlüssen, das Analysieren (parsen), das Übersetzen von Texten sowie das Suchen in Texten, welches Thema dieses Seminars ist. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Knuth-Morris-Pratt Algorithmus vorgestellt, der wie der ebenfalls in diesem Seminar vorgestellte Boyer-Moore Algorithmus einen effizienten Suchalgorithmus darstellt. Dabei soll ein gegebenes Suchwort oder Muster (pattern) in einer gegeben Zeichenkette erkannt werden (pattern matching). Gesucht werden dabei ein oder mehrere Vorkommen eines bestimmten Suchwortes (exact pattern matching). Der Knuth-Morris-Pratt Algorithmus wurde erstmals 1974 als Institutbericht der Stanford University beschrieben und erschien 1977 in der Fachzeitschrift Journal of Computing unter dem Titel "Fast Pattern Matching in Strings" [Kn77]. Der Algorithmus beschreibt eine Suche in Zeichenketten mit linearer Laufzeit. Der Name des Algorithmus setzt sich aus den Entwicklern des Algorithmus Donald E. Knuth, James H. Morris und Vaughan R. Pratt zusammen.
- Content
- Ausarbeitung im Rahmen des Seminars Suchmaschinen und Suchalgorithmen, Institut für Wirtschaftsinformatik Praktische Informatik in der Wirtschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster. - Vgl.: http://www-wi.uni-muenster.de/pi/lehre/ss05/seminarSuchen/Ausarbeitungen/JanAckermann.pdf
-
Chakrabarti, S.; Dom, B.; Kumar, S.R.; Raghavan, P.; Rajagopalan, S.; Tomkins, A.; Kleinberg, J.M.; Gibson, D.: Neue Pfade durch den Internet-Dschungel : Die zweite Generation von Web-Suchmaschinen (1999)
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- Content
- Ausnutzen der Hyperlinks für verbesserte Such- und Findeverfahren; Darstellung des HITS-Algorithmus
-
Kramer, A.: Herrscher über das Chaos : Strategien, um im Dokumentenwust den Überblick zu wahren (2006)
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- Abstract
- Volltextsuchmaschinen sind längst nicht mehr in der Lage, das Informationsbedürfnis angesichts ständig wachsender Datenmengen zu erfüllen. Gerade Unternehmen suchen nach Alternativen und Ergänzungen, um ihre Wissensressourcen effizient zu nutzen. Verschiedene Wissensmanagement-Lösungen erfreuen sich daher wachsender Beliebtheit.
-
Hermans, J.: Ontologiebasiertes Information Retrieval für das Wissensmanagement (2008)
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- Abstract
- Unternehmen sehen sich heutzutage regelmäßig der Herausforderung gegenübergestellt, aus umfangreichen Mengen an Dokumenten schnell relevante Informationen zu identifizieren. Dabei zeigt sich jedoch, dass Suchverfahren, die lediglich syntaktische Abgleiche von Informationsbedarfen mit potenziell relevanten Dokumenten durchführen, häufig nicht die an sie gestellten Erwartungen erfüllen. Viel versprechendes Potenzial bietet hier der Einsatz von Ontologien für das Information Retrieval. Beim ontologiebasierten Information Retrieval werden Ontologien eingesetzt, um Wissen in einer Form abzubilden, die durch Informationssysteme verarbeitet werden kann. Eine Berücksichtigung des so explizierten Wissens durch Suchalgorithmen führt dann zu einer optimierten Deckung von Informationsbedarfen. Jan Hermans stellt in seinem Buch ein adaptives Referenzmodell für die Entwicklung von ontologiebasierten Information Retrieval-Systemen vor. Zentrales Element seines Modells ist die einsatzkontextspezifische Adaption des Retrievalprozesses durch bewährte Techniken, die ausgewählte Aspekte des ontologiebasierten Information Retrievals bereits effektiv und effizient unterstützen. Die Anwendung des Referenzmodells wird anhand eines Fallbeispiels illustriert, bei dem ein Information Retrieval-System für die Suche nach Open Source-Komponenten entwickelt wird. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Dozenten und Studierende der Wirtschaftsinformatik, Informatik und Betriebswirtschaftslehre sowie an Praktiker, die die Informationssuche im Unternehmen verbessern möchten. Jan Hermans, Jahrgang 1978, studierte Wirtschaftsinformatik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Seit 2003 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am European Research Center for Information Systems der WWU Münster tätig. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in den Bereichen Wissensmanagement und Information Retrieval. Im Mai 2008 erfolgte seine Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften.
-
Mayr, P.: ¬Die virtuelle Steinsuppe : kooperatives Verwalten von elektronischen Ressourcen mit Digilink (2007)
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- Series
- Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
-
Kaiser, R.: Filmproduktion für Bibliotheken : neuer Weg der Informationsvermittlung im 21. Jahrhundert (2007)
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- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.8-16
-
Kunz, M.: Einige grundsätzliche Überlegungen zur Erarbeitung einer mehrsprachigen Schlagwortnormdatei (1991)
0.01
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- Abstract
- Mit der Vorstellung des Aktionsplanes der EG wurde neben anderen möglichen Projekten auch das einer mehrsprachigen Schlagwortnormdatei genannt. Die folgenden Ausführungen sollen einige allgemeine Probleme ansprechen, die sich bei der Erarbeitung einer derartigen Normdatei ergeben, wobei als Hintergrunddokumente die einschlägigen Normen von DIN und ISO heranzuziehen sind.
-
Schmidt, V.: i**2=j**2=k**2=ijk=-1 (2004)
0.01
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- Content
- ""Wie stelle ich ein Quaternion her?" Solche Fragen bewegen die Welt - oder zumindest die Gruppe "Grafik, 3D & Design > 3D-Programme > Cinema 4D" auf tutorials.de. Sie dagegen fragen vielleicht, was zum Henker ein Quaternion überhaupt ist, wozu irgendjemand so was braucht - und warum der Kaffee schon wieder alle ist. Aber dass Quaternions die Welt bewegen, ist beweisbar. Zum Gedenken an Gaston Maurice Julia, geboren am 3. Februar 1893, gestaltete das Team der Web-Suchmaschine Google an dem Jahrestag ihr Logo ein wenig um. Gedenken an wen? Den Mathematiker Julia, Wegbereiter der Fraktale. Der was? Sie fragen ja schon wieder. "Fraktale Geometrie bezeichnet die Wissenschaft zur Untersuchung von Objekten, weiche eine hohe Selbstähnlichkeit in sich selbst aufweisen." Das war wohl nix, de.wikipedia.org. Fraktale sind unheimlich toll aussehende Grafiken, die mit mathematischen Formeln, Chaostheorie, Gaston Maurice Julia und seinem Kollegen Benoit Mandelbrot zu tun haben. Jetzt klar? Google also gratulierte mit dem umgestalteten Logo dem Vater der Fraktale. Wer es anklickte, bekam das Ergebnis einer Bildersuche nach Fraktalen auf den Schirm. Darunter war gleich zweimal die Homepage des Quaternion-Experten Paul Bourke vom Swinburne Centre for Astrophysics and Supercomputing. Macht nix, denken Sie jetzt wahrscheinlich, da wird außer ein paar Fraktalfreaks schon niemand draufgeklickt haben, weil Google-Nutzer wie Sie sich mehr für Paris Hilton, Jeanette Biedermann und Yu-Gi-Oh interessieren (die drei häufigsten Suchbegriffe 2003). Denkste: So viele Surfer klickten Bournes Seiten an, dass er sie vom Netz nahm, grummelnd, ob Google nicht um Erlaubnis fragen müsse vor solchen Aktionen. Weil danach noch Onlinemagazine wie heise de oder slashdot.org über das Grummeln samt Link berichteten, kam der Server so schnell nicht wieder hoch. Quaternions bewegen also die Welt. Was ein Quaternion ist? Eine Julia--. Menge ist Zn+1=Zn+C, eine Mandelbrot-Menge Zn+i=Zn**2+C, und Quaternions entstehen aus der Formel i**2=j**2=k**2=ijk=-1. Alles klar? Nein? Was denn jetzt noch? Was Yu-Gi-Oh ist? Schauen Sie doch bei Google nach, mein Kaffee ist alle."