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Nagenborg, M.: Privatheit - Menschenrecht oder eine Frage des Anstandes? (2008)
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- Abstract
- Im ersten Teil des Beitrages wird eine kurze Zusammenfassung der Diskussion um den Schutz der Privatheit in Recht und Ethik gegeben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Informationsethik. Im zweiten Teil werden einige für die Wissensorganisation relevante Beispiele für den Umgang mit personenbezogenen Daten diskutiert: u. a. Web Information Retrieval, Data Mining sowie FOAF als Beispiel für die Standardisierung von personenbezogenen Informationen.
- Source
- Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
-
Google-Suche mit neuen Funktionen : Neue Schreibhilfe für Mobiltelefone (2008)
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- Content
- "Die Entwickler in den Google Labs haben der beliebten Suchmaschine einige neue Funktionen antrainiert. So zeigt Google auf Wunsch bei der »Experimental Search« die Ergebnisse in chronologischer Reihenfolge an. Gibt ein Surfer beispielsweise den Begriff "World War 2" ein, werden die Ergebnisse in einer Zeitleiste dargestellt und in einer Monatsübersicht angezeigt. Wahlweise können sich Nutzer die Treffer auch bei Google Maps auf einer Landkarte darstellen lassen. Die Ergebnisse sind zoombar; verkleinert man den Kartenausschnitt, wird auch die Suche geografisch eingegrenzt. Auch eine Ausschnittsvergrößerung ist möglich und liefert dann entsprechend breiter gestreute Treffer. INFO: http://labs.google.com"
-
Neue Form der Bildersuche (2008)
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- Content
- "Google forscht an einer neuen Version der Bildersuche. Zwei Wissenschaftler des Suchmaschinenbetreibers stellten auf der World-Wide-Web-Konferenz in Peking das neue Verfahren vor: Es kombiniert Bilderkennung und Googles Bewertungssystem "Page Rank". Das Rankingverfahren sorgt dafür, dass Google möglichst nur relevante Treffer anzeigt. Durch die geschickte Kombination beider Elemente hoffen die Forscher, jetzt deutlich bessere Bilder-Suchergebnisse zu erhalten. Die Wissenschaftler nutzen für ihr Projekt die 2.000 beliebtesten Google-Anfragen und verknüpfen diese Angaben mit der Bildersuche. Die Anzahl der unzutreffenden Bildfunde konnte durch dieses Verfahren um 83 Prozent gesenkt werden. INFO: www.google.de"
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Kanitscheider, B.: Entzauberte Welt : über den Sinn des Lebens in uns selbst ; eine Streitschrift (2008)
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- Abstract
- Nichts stört die Bewältigung von Alltagsproblemen mehr als die intensive Wendung zur Frage nach dem tiefsten Grund und der letzten Bestimmung der Dinge. Aber war die Philosophie mit ihrer starken Selbstreflexion nicht immer schon ein bisschen morbid, gemessen am robusten Realismus des täglichen Lebensvollzuges? Dennoch könnte es vielleicht ratsam sein, sich die philosophische Krankheit der Sinnsuche wenigstens für eine kurze Weile zu leisten, um dann mit mehr Vertrauen und Gelassenheit zur nüchternen Alltagswelt zurückzukehren.
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Kanitscheider, B.: Von der mechanistischen Welt zum kreativen Universum : zu einem neuen philosophischen Verständnis der Natur (1993)
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- BK
- 30.02 / Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften
- Classification
- 30.02 / Philosophie und Theorie der Naturwissenschaften
-
Jungk, S.: ¬Die Erschließung der Belletristik und Kinder- und Jugendliteratur im Sachkatalog der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig (2008)
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Rawlinson, G.: Wer shcon leesn knan, mrekt's fsat gar nihct : Warum die Reihenfolge von Buchstaben ein bisschen egal ist / FR-Interview mit dem Psychologen Graham Rawlinson (2003)
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- Content
- "Frftrnkauer Rucdsnhau: Was genau haben Sie 1976 erforscht? Graham Rawlinson: Es war eine logische Weiterentwicklung der These, dass die Form von Wörtern ihre Aufnahme beeinflusst. Man kann die Form ändern, in dem man die Schriftart ändert. Oder man kann die Buchstaben durcheinander werfen. Damals hatten wir an der Universität Nottingham einen neuen Computer, mit dem man das leicht machen konnte. In drei Jahren Forschungsprozess haben wir das an Hunderten von Leuten Busprobiert, an Kindern, Erwachsenen, guten Lesern, schlechten Lesern... Wo lagen die Unterschiede? Je besser jemand liest, desto weniger bemerkt er die Verfremdung. Manchmal haben Leute eine ganze Seite gelesen, auf der kein Wort außer den sehr kurzen richtig geschrieben war, und wenn wir sie fragten, ob ihnen etwas aufgefallen sei, sagten sie, da waren vielleicht zwei, drei Tippfehler. Wir hatten Kinder, die schon gut lesen konnten, die hatten keine Schwierigkeiten - dabei hatte ich gedacht, es sei eine Fähigkeit, die man mit den Jahren erwirbt. Die Buhcbsaten könenn wiikrlch vöillg wilkrüllich sein? Wir haben jeweils die ersten und die letzten beiden Buchstaben korrekt stehen lassen. Es gibt charakteristische Formationen, im Englischen zum Beispiel das th, aber auch die haben wir im Wortinneren auseinander gerissen. Es schien keinen großen Unterschied zu machen. Warum, glauben Sie, sind Ihre uralten Erkenntnisse auf einmal als eine Art Internet-Folklore überall zu finden ? Es ist der richtige Moment dafür. Das Internet beschleunigt die Kommunikation. Die Menschen interessieren sich dafür, wie das Gehirn arbeitet, für künstliche IntelIigenz und Verschlüsselungstechniken, und es gibt Computerprogramme, mit denen sie das selbst ausprobieren können. Freuen Sie sich über das Interesse ? Es wird schnell wieder abebben, und ich mache heute ohnehin etwas ganz anderes. Ich habe mit einem Kollegen ein Buch geschrieben, "How to invent (almost) anything", Wie man (fast) alles erfindet. Es beschreibt, wie Erfinder kreative und analytische Fähigkeiten zugleich anwenden können. Das hat zwar entfernt mit meinem damaligen Thema zu tun, aber mehr auch nicht."
RIHCITG LSEEN Ein gängiges linguistisches Modell teilt den Prozess, in dem Leser Wörter erkennen, in drei Stufen, die auch drei Lernschritten entsprechen. Als letztes lernen wir das "orthographische Lesen": Wir vergleichen das gesamte Wort mit unserem internen Wörterbuch. Dabei spielen die enthaltenen Laute keine Rolle. Davor entziffern wir die Wörter mittels "alphabetischem Lesen", indem wir Buchstabe für Buchstabe die Laute zusammensetzen und das Resultat mit den Wörtern vergleichen, die wir akustisch gespeichert haben. Als erstes aber lernen Kinder, "logo-graphisch" zu lesen: Sie benutzen Hinweise, um ein Wort zu erkennen - auch nichtsprachliche. Klassisches Beispiel: Der weiß-auf-rote Coca-Cola-Schriftzug wird als Coca-Cola gelesen, auch wenn er zu Cola-Coca, Calo-Coco oder Caca-Caca verfremdet ist. Zu den Hinweisen gehören auch Wortlänge, Silhouette des Wortes (erste und letzte Buchstaben) sowie bestimmte Buchstabenkombinationen. Linguisten stellten fest, dass auch der Kontext eine Rolle spielt - so erkennen Leser das Wort "Katze" schneller, wenn sie direkt davor das Wort "Hund" gelesen haben. Jedenfalls müssen die Wörter dem Leser vertraut sein - "Acetosybutynylbithiophendeacetylase" können nur Chemike auf den ersten Blick entziffern. (olk)
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Wiesenmüller, H.; Maylein, L.; Pfeffer, M.: Mehr aus der Schlagwortnormdatei herausholen : Implementierung einer geographischen Facette in den Online-Katalogen der UB Heidelberg und der UB Mannheim (2011)
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- Abstract
- Heutige Bibliothekskatalog werten nur einen Bruchteil der in den Schlagwortnomsätzen abgelegten Informationen aus, obwohl die Recherche dadurch signifikant verbessert werden könnte. So können die ISO-Ländercodes, die nicht nur bei Geografika, sondern z.B. auch bei Personen erfasst werden, als Basis für eine Einschränkung nach dem geografischen Raum dienen. Ein erster Ansatz zur Einbeziehung dieser Ländercodes in die Recherche stellt die Einführung einer geografischen Facette dar, wie sie in den auf Suchmaschinentechnologie basierenden Katalogen der UB Heidelberg und der UB Mannheim realisiert wurde.
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Poster, M.: Elektronische Identitäten und Demokratie (1997)
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- Abstract
- Ich möchte mit dieser Arbeit zur Erweiterung des kritischen Verständnisses neuer Kommunikationssysteme beitragen. Dabei setze ich voraus, daß man zur Untersuchung dieser Systeme zugleich ergründen sollte, welcher Identitätstypus von ihnen begünstigt wird. Nach meiner Ansicht besteht Kultur unter anderem in dem Sprachverhalten, aus dem sich Identitäten bilden. Denn das, was einen Amerikaner zum Amerikaner macht, einen Studenten zum Studenten oder eine Frau zur Frau, ist ein Gefüge sprachlicher Außerungen und Situationen, bei denen einem Menschen bestimmte Eigenschaften zugeordnet werden - meist hinter seinem Rücken, oder zumindest ohne daß er sich dieser Zuordnungen direkt gewahr würde. Wenn sich solche diskursiven Praktiken jedoch verändern, dürfen wir annehmen, daß sich mit ihnen auch der Charakter von Identitäten verändern wird.
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Bauer, B.; Stieg, K.: Open Access Publishing in Österreich 2010 (2010)
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- Abstract
- Der folgende Beitrag bietet einen Überblick über die Situation von Open Access Publishing in Österreich im Jahr 2010. Zunächst werden die österreichische Beteiligung an Open-Access-Deklarationen sowie wichtige Open-Access-Veranstaltungen in Österreich dargestellt. Dann werden die Beiträge Österreichs für den Goldenen Weg zu Open Access (OA-Zeitschriften) und für den Grünen Weg zu Open Access (Repositorien) skizziert. Es folgt eine Darstellung der Open Access Policies der wichtigsten Forschungsförderungsorganisation, der größten Universität des Landes sowie der Österreichischen Universitätenkonferenz. Den Abschluss bilden die Frage nach der Finanzierung von Open Access und eine Beschreibung der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen für Open Access in Österreich.
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Ehlen, D.: Semantic Wiki : Konzeption eines Semantic MediaWiki für das Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte (2010)
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- Abstract
- Wikis sind ein geeignetes Mittel zur Umsetzung von umfangreichen Wissenssammlungen wie Lexika oder Enzyklopädien. Bestes Beispiel dafür bildet die weltweit erfolgreiche freie On-line-Enzyklopadie Wikipedia. Jedoch ist es mit konventionellen Wiki-Umgebungen nicht moglich das Potential der gespeicherten Texte vollends auszuschopfen. Eine neue Möglichkeit bieten semantische Wikis, deren Inhalte mithilfe von maschinenlesbaren Annotationen semantische Bezüge erhalten. Die hier vorliegende Bachelorarbeit greift dies auf und überführt Teile des "Reallexikons zur deutschen Kunstgeschichte" in ein semantisches Wiki. Aufgrund einer Semantic MediaWiki-Installation soll uberpruft werden, inwieweit die neue Technik fur die Erschließung des Lexikons genutzt werden kann. Mit einem Beispiel-Wiki für das RdK auf beigefügter CD.
- Imprint
- Köln : Fachhochschule / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
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¬Der Katalog der Zukunft : Teil 3 (2010)
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- Abstract
- Am 11.11. fand an der UB Stuttgart die Fortbildungsveranstaltung "Der Katalog der Zukunft (Teil 3): Die Benutzer in den Mittelpunkt!" statt, die gemeinsam vom VDB-Regionalverband Südwest und dem BIB Baden-Württemberg organisiert wurde.
- Content
- Beiträge: Leonhard Maylein (UB Heidelberg): Dauerbaustelle OPAC? - HEIDI hält sich fit für die Zukunft / Martin Blenkle (SuUB Bremen): 10 Jahre E-LIB Bremen - Erfahrungen beim Betrieb eines etwas anderen Kataloges / Sonja Öttl (HTW Chur): Usability in Bibliothekskatalogen - Werkzeuge, Methoden und Erfahrungen / Hans-Bodo Pohla (Stadtbibliothek Amberg): Mit einer App zum Katalog? - Kataloganwendungen für mobile Endgeräte / Heidrun Wiesenmüller (HdM Stuttgart): Erschließungsdaten besser nutzen - geographische Recherche mit SWD-Ländercodes / Harald Reiterer (Universität Konstanz): Blended Library - mögliche neue Einsatzformen von IKT im Bibliotheksbereich
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Carstens, C.; Rittberger, M.: Einsatz von Semantic Web-Technologien am Informationszentrum Bildung (2010)
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- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
- Source
- Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
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Pleitgen, F.: Qualitative Messlatte bei den elektronischen Medien bleiben : WDR-Intendant Fritz Pleitgen: Warum Online-Angebote die dritte Säule des öffentlich-rechtlichen Runbdfunks werden müssen (2000)
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- Abstract
- Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten setzen auf Multimedia. Neben Radio und Fernsehen sollen künftig Online-Angebote ihre dritte Säule sein. Die BBC setzt auch hier Maßstäbe: Ihr Internet-Angebot ist nicht nur umfassend, sondern - den Maßstäben des Senders entsprechend - anspruchsvoll und zuverlässig. Kein Wunder, dass es zu den meistgenutzten Angeboten Europas gehört. Auch der künftige Präsident der EBU, des Zusammenschlusses der öffentlich-rechtlichen Sender Europas, plädiert für ein starkes Engagement in der digitalen Welt. In Deutschland will der WDR in die Offensive gehen. Fritz Pleitgen, Intendant der größten Rundfunkanstalt im ARD-Verbund, begründete am 28.6. in einer Rede vor dem Rundfunkrat des Kölner Senders, warum der WDR seinen Internet-Auftritt ausbauen muss. Wir dokumentieren die Rede leicht gekürzt
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Sülzer, T.: Bingen statt Googeln : Die neue Microsoft-Suchmaschine: Deutsche Version ist vorerst nur als "Beta" erreichbar (2009)
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- Abstract
- Der Software-Gigant Microsoft fordert die weltweit dominierende Suchmaschine "Google" heraus. Erste Tester schwanken zwischen Begeisterung und Enttäuschung.
- Content
- "Seit Jahren ist Google der Platzhirsch unter den Suchmaschinen - in Deutschland liegt der Marktanteil bei über 90 Prozent. Alte Konkurrenten wie Altavista oder MetaCrawler, die vor zehn Jahren gefragt waren? Vergessen und/ oder verdrängt. Jetzt macht sich der Software-Riese Microsoft daran, Marktanteile auf dem Suchmaschinen-Markt zu erobern. Was mit Microsoft Live Search bisher nicht gelingen wollte - mit dem neuen Bing soll es was werden. Der erfolgsverwöhnte Riese Microsoft verspricht, dass die Nutzer mit Bing Informationen schneller als bislang finden können. Das soll mit einer besseren Auswahl relevanter Treffer klappen. Aber nach einigen Praxistests bleibt zu resümieren: Bei Bing liegt noch einiges im Argen. Zunächst einmal: Die deutsche Version gibt es zurzeit nur als unfertige "Beta"-Version. Für einen Blick auf den kompletten Bing-Service muss der deutsche Nutzer erst auf die amerikanische Seite umschalten. Das hat einen Nachteil: Der Jugendschutz des deutschen "Bing" wird mit nur einem Klick ausgehebelt. Auf den ersten Blick ähneln sich die Funktionsweisen von Bing und Google wie ein Ei dem anderen. Beide bieten an, das Internet abzusuchen oder gleich speziell nach Bildern, Videos, Landkarten, Neuigkeiten oder Einkaufsmöglichkeiten zu forschen. Daneben zeigen beide Maschinen themenrelevante Werbung an, beide bieten automatisch eine Liste von verwandten Suchbegriffen an. Ein netter Einfall bei "Bing": Sucht man Videoclips; so kann man die kleinen Vorschaubilder mit Ton ans Laufen bringen - einfach die Maus draufziehen. Ansonsten waren bei diver- sen Testsuchen die Ergebnisse extrem unterschiedlich. Oft bietet Bing nicht nur weniger Treffer als Google an, sondern auch mehr irrelevante und schlechter sortierte. Nur in einigen Ausnahmefällen war es andersrum.
Charmant ist natürlich der Gedanke, dass der Software-Goliath Microsoft beim Angriff auf Google in die David-Rolle schlüpft. Zwei mächtige Riesenkonzerne, die um die Vorherrschaft kämpfen - ist das für den Nutzer ein Vorteil? "Es ist sicher nicht schlecht, dass Microsoft ein bisschen Abwechslung ins Internet bringt", sagt Gerald Reischl. Der Wiener Technik-Journalist, der Google vorwirft, per Suchmaschine, Mail-Programm und Browser Unmengen an Nutzerdaten zu sammeln, sieht keine Gefahr darin, dass auch hinter Bing ein fast übermächtiger Konzern steckt. Denn: Microsoft sei nicht so groß im Online-Geschäft tätig. "Google hingegen", so Reischl, "unterhält mehr als 50 Online-Dienste". Microsoft, glaubt er, kann Erfolg haben, "wenn sie erstens eine gute Suchmaschine anbieten und den Nutzern zweitens glaubhaft versichern können, dass sie keine persön- lichen Daten speichern. Der Schutz der Privatsphäre im Internet wird gerade den deutschen Nutzern immer wichtiger." Allerdings werde Bing weniger Google als der bisherigen Nummer zwei, Yahoo, Kunden abjagen. Übrigens: Dieser Tage ist noch eine Suchmaschine online gegangen: Wolfram Alpha (www.wolframalpha.com) ist auf jeden Fall ebenfalls einen Blick wert, vor allem, wenn es um die Suche nach Daten und Zahlen geht."
- Footnote
- Herausforderer und Platzhirsch direkt vergleichen: Auf Blackdog.ie stehen die Masken der beiden Konkurrenten direkt nebeneinander, Treffer lassen sich auf einen Blick vergleichen; ein Test lohnt sich: www.blackg.ie/google-bing mit einer Suchmaske zum Vergleich der beiden Suchmaschinen.
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Albrecht-Heider, C.: Wikipedia ist erst der Anfang : Gründer des Web-Lexikons will freien Zugang zu Wissen und Kultur/ Kongress in Frankfurt beginnt (2005)
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- "Jimmy "Jimbo" Wales liebt den griffigen Vergleich. "Wir wollen so etwas wie das Rote Kreuz auf dem Informationssektor werden", sagt der Gründer des Internet-Lexikons Wikipedia. Eine Non-Profit-Organisation also, die Gutes für die Welt tut. In Frankfurt am Main trifft sich zum ersten Mal die internationale Gemeinschaft der Wikipedianer zu einem Kongress. Rund 400 Teilnehmer und wenige Teilnehmerinnen aus 52 Ländern sind zu der viertägigen Konferenz gekommen. Wenn es darum geht, für das Projekt eines kostenlosen, von jedermann veränderbaren Nachschlagewerkes im Internet zu werben, führt Wikipedia-Gründer Wales immer noch das Wort. Den Auftakt des Treffens nutzt der 39-Jährige aus Florida, um den Bogen weiter zu schlagen. Die Arbeit am Lexikon, die 2001 begann, sei nämlich in vielleicht zehn Jahren getan. Schon jetzt gibt es, wie Wales auf einer Pressekonferenz berichtet, Ausgaben mit je mehr als 10 000 Artikeln in 24 Sprachen. Etwa 18 000 ständige freie Mitarbeiter in aller Welt vermehren den Artikelbestand von derzeit 2,2 Millionen um rund sieben Prozent pro Monat. Eine Ausgabe in jeder Sprache, die von mehr als einer Million Menschen gesprochen wird, nennt Wales als Ziel. Aber mit dem Lexikon beginnt erst der freie Zugang zu Wissen und Kultur im Netz, den zu schaffen sich die Wikimedia-Stiftung vorgenommen hat. Stiftungspräsident Wales, der in seinem früheren Leben als Wertpapierhändler in Chicago arbeitete, nennt in seiner Eröffnungsrede auf dem Frankfurter Kongress neben dem LexikonProjekt neun weitere Ziele. Er will beispielsweise - immer überall in der Welt und in möglichst vielen Sprachen - frei zugängliche und überschreibbare Wörterbücher. Er will kostenlose klassische Musik ins Netz stellen, gespielt von Orchestern aus Freiwilligen. Landkarten soll es geben oder auch Lehrbücher und andere schriftliche Unterrichtsmaterialien, für Kindergartenkinder, Schüler, Studenten - unentgeltlich geschrieben, so malt Wales es sich aus, von Fachleuten, die auf dem Lehrbuchmarkt nicht zum Zuge kommen. Der Beginn ist mit Wikibooks gemacht, wie eines der Folgeprojekte der Enzyklopädie heißt, aber Wales macht sich nichts vor: "Diese Aufgabe ist viel größer als die des Lexikons." Und wer bezahlt das alles? Niemand oder besser gesagt jeder Freiwillige, der ehrenamtlich für Wikimedia arbeitet. Den Jahres-Etat der Stiftung, die einen hauptamtlichen Angestellten, einen Software-Entwickler, beschäftigt, beziffert Wales mit 640 000 Euro. Die Server zahlt Wikipedia selbst. Den Frankfurter Kongress etwa lässt die Stiftung sponsern, aber auf ihren InternetSeiten duldet sie keine Werbung. Und selbstverständlich ist Wikipedia auch immun gegen Übernahmen. Doch Wales war Geschäftsmann genug, um auf der Pressekonferenz die Frage nach dem materiellen Wert von Wikipedia beantworten zu können. Eine vergleichbare Webseite sei für 400 Millionen Dollar verkauft worden, sagt er. Die kommerzielle Enzyklopädie-Konkurrenz, der Brockhaus etwa, braucht sich den jüngsten Absatzzahlen zufolge noch keine Sorgen wegen Wikipedia zu machen. Jimmy "Jimbo" Wales greift bei dem Thema gern zu einem Vergleich: "Jeder erzählt Witze, aber wir haben immer noch ProfiComedians.""
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Becks, D.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.: Spezielle Anforderungen bei der Evaluierung von Patent-Retrieval-Systemen (2010)
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- Source
- Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
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Baeck, J.; Wiem, S.; Kölle, R.; Mandl, T.: User Interface Prototyping : eine Evaluation spezifischer Werkzeuge (2010)
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Springer: Neues Online-Tool zum Herunterladen (2011)
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- Abstract
- Springer hat ein neues elektronisches Service-Tool entwickelt, mit dem Bibliothekare und Dokumentare eine ganze Reihe sogenannter MARC Records oder eBook-Titellisten herunterladen können. Sie sind auf die unterschiedlichen Anforderungen der Bibliothekare zugeschnitten. Der Wissenschaftsverlag kann damit verbesserte bibliografische Metadaten nutzerfreundlich anbieten.
- Content
- "Mit nur wenigen Klicks können die einzelnen Listen der fachgebietsbezogenen Springer eBook-Sammlungen mit den gewünschten bibliografischen Angaben heruntergeladen werden. Das neue Online-Tool ist unter www.springer.com/marc zu finden. Neben den MARC Records können die Bibliothekare die komplette oder eine individuell zusammengestellte Liste zu den Springer-eBooks auswählen. Jeder Eintrag einer solchen Liste enthält die wesentlichen bibliografischen Angaben sowie die URL zu dem entsprechenden Buch, das sich auf der Plattform von SpringerLink befindet. Springer ist der größte eBookVerlag im wissenschaftlichen STM-Bereich. Die Inhalte von Büchern und Zeitschriften werden den Nutzern über SpringerLink zur Verfügung gestellt."
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¬Der Digitale Peters : Arno Peters' synchronoptische Weltgeschichte (2010)
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- Abstract
- "Synchronoptisch" bedeutet, zeitgleiche Geschehnisse auf einen Blick sehen zu können. Das Werk des Historikers Arno Peters (1916-2002) will genau diesen Zugang vermitteln, um so die grossen Linien und Zusammenhänge der Weltgeschichte darzustellen. Es erschien erstmals 1952 in gedruckter Form, erlebte mehrere Auflagen, erschien 2000 als zweibändiges Tafelwerk im Atlasformat, das erstaunlicherweise 250.000 Abnehmer fand und liegt nunmehr in einer von A. Kaiser auf den Stand von 2008 gebrachten digitalen Ausgabe vor, die in Kooperation des Copyright-Inhabers Büro W (Wiesbaden) mit einem Team der Universität Trier entwickelt wurde.