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  1. InfoThek : Präsentationssoftware für elektronische Informationsmedien (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Stadtbibliotheken Köln und Bremen haben zusammen mit der Bremer Universität im Rahmen eines vom BMWF durchgeführten Projekts die 'infoThek' zur Bereitstellung elektronischer Medien in Bibliotheken entwickelt. Mittels einer grafisch orientierten Bildschirmoberfläche ermöglicht das System einen menügesteuerten benutzerfreundlichen Zugang zu digital gespeicherten Informationssammlungen. Das auf der Basis von Toolbook entwickelte Informationssystem ermöglicht nicht nur die Einbindung von elektronischen Büchern bzw. CD-ROM-Anwendungen, sondern auch die Bereitstellung von Stadtinformationen, die von lokalen Anbietern in elektronischer Form bezogen werden können. Das System führt eine Anzahl unterschiedlicher Anwendungen in übersichtlichen Menüs zusammen, so daß der Bibliotheksbenutzer einfach und schnell einen Überblick über das vorhandenen Informationsangebot erhält
  2. Nacke, O.: ¬Ein einfaches Verfahren zur Analyse großer Wissensmengen (1996) 0.01
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    Abstract
    Dargestellt wird ein Verfahren, dessen Kern die Nützlichkeit der Verwendung von Lexikonartikeln für die Verarbeitung großer Wissensmengen ist. Bei multidisziplinärer Behandlung wissenschaftlicher Themen ergibt sich das (meist unlösbare) Problem der Einigung auf die zu verwendende Original-Literatur. Daher erweist es sich für ein pragmatisches Agreement für alle Fachdisziplinen als außerordentlich brauchbar, auf die Literatur 'unstrittig anderer' zurückzugreifen, wie man sie in Lexiken findet. Hier haben Experten bereits eine Auswahl der wichtigen Literatur zu Grunde gelegt. Dazu werden aufbereitete Daten in ein Hypertextprogramm eingelesen und die Terme zu einem System angeordnet
    Source
    Analogie in der Wissenrepräsentation: Case-based Reasoning und räumliche Modelle. 4. Tagung der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Trier, 17.-20. Oktober 1995. Hsrg.: H. Czap u.a
  3. Capurro, R.; Dietel, C.; Endres-Niggemeyer, B.; Herget, J.; Noak, C.; Teichert, E.: Beyond information quality (1994) 0.01
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    Abstract
    Informationsqualität hat viele Facetten. Das Ziel der Diskussion auf dem Deutschen Dokumentartag 1993 in Jena war es, über die Perspektive des Informationsmanagements hinauszugreifen. Aus der Erfahrung eines erfolgreichen Betriebes (Der Spiegel) und eines großen Fachverbandes (tekom) wurden praktische Maßnahmen zur Realisierung qualitativ hochwertiger Information geschildert. Beobachtet wurde auch, daß man Informationsqualität machen können muß. Die hierzu notwendige methodische Kompetenz muß in wesentlichen Punkten durch einschlägige Ausbildung sowie Forschung und Entwicklung aufgebaut werden. Angemahnt wurde auch die sinnliche Komponente der Informationsqualität, die besonders in computerunterstützten Systemen zu kurz kommt. Abschließend wurde Informationsqualität im umfassenderen Zusammenhang einer gesamtgesellschaftlichen Informationsordnung diskutiert
  4. Wagenknecht, G.; Schreckenberger, M.; Sabri, O.; Büll, U.: Einblick ins Gehirn : tomographische Verfahren zuur Diagnostik des Gehirns (1996) 0.01
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    Abstract
    In den letzten Jahrzehnten wurden verschiedene Verfahren entwickelt, die Ärzten Einblicke in das Gehrin und die Bestimmung physiologischer Parameter durch externe Messungen erlauben. Zu diesen Methoden gehören die Positronen-Emissions-Tomographie (PET), die Single Photon Emissions Computer Tomographie (SPECT) sowie die Magnetische Resonanz-Tomographie (MRT). Jedes dieser Verfahren ist für unterschiedliche Bausteine des Gehirns sensitiv. Ambitioniertes Ziel ist es, durch eine Zusammenführung der einzelnen Messungen ein vollständiges dreidimensionales Bild des Gehirns, vor allem zur Früherkennung von Krankheiten, zu erhalten. Am Beispiel eines entsprechenden Forschungsprojektes am Klinikum der RWTH Aachen werden diese Methoden und die bisherigen Ergebnisse beschrieben
  5. Gövert, N.: Information Retrieval in vernetzten heterogenen Datenbanken (1996) 0.01
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    Abstract
    Mit der Verwendung des Attributkonzepts von freeWAIS-sf ist eine Befragung mehrerer WAIS-Datenbanken nur dann möglich wenn die einzelnen Datenbanken jeweils die gleiche Anfrageattribute anbieten. Basierend auf dem Konzept der Datenunabhängigkeit wird eine externe Sicht auf mehrere freeWAIS-sf Datenbanken präsentiert, die es zuläßt, auch Datenbanken mit unterschiedlichen Anfrageattributen parallel zu befragen; die Heterogenität der zu befragenden Datenbanken wird vor dem Benutzer verborgen. SFgate ist eine Gateway zwischen dem WWW und freeWAIS-sf, welches den hier vorgestellten Ansatz implementiert
    Source
    Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
  6. Cejpek, J.: Wie die neuen Medien bewerten : die Informationswissenschaft als Wissenschaft mit Gewissen (1996) 0.01
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    Abstract
    Es wird gezeigt, wie der Mensch am Ende des 20. Jahrhunderts der Gefahr einer bisher unbekannten globalen Umweltkrise ausgesetzt ist: der heutige ungleichgewichtige Stand der Natur kann leicht in einen neuen ungleichgewichtigen Stand übergegehn - aber ohne den Menschen. Es wird behauptet, daß in dieser Situation die Information vor allem als psycho-physiologisches Phänomen, die Informationswissenschaft als Wissenschaft mit Gewissen und alle (auch neue) Medien als zweischneidige Werkzeuge zu erfassen, wichtig ist
    Source
    Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
  7. Wiegerling, K.: Philosophische Grundprobleme der Informationsbewertung (1996) 0.01
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    Abstract
    In 3 Fragestellungen werden philosophische Grundprobleme der Informationsbewertung behandelt. Zunächst wird der genwärtige Status eine fortgeschrittenen Informationsgesellschaft beschrieben, wobei ein Wissensverlust zugunsten eines immer schneller akkumulierenden Informationsgewinns konstatiert wird. Im zweiten Punkt wird gezeigt, daß die Effizienz der Informationswissenschaft leidet, wenn auf eine historische und mediale Bewertung von Information verzichtet wird. Zuletzt wird dargelegt, daß Informationsbewertung zwar nur noch mit technischer Unterstützung möglich ist, nicht aber technische geleistet werden kann, da sich Bewertungen quantifizierenden Verfahren entziehen
    Source
    Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
  8. Dokumentationsdienst Bibliothekswesen: DOBI : Informationsdienst zum Bibliothekswesen der Bundesrepublik Deutschland und des Auslandes (1996-) 0.01
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    Abstract
    Die Diskettenausgabe kumuliert laufend die Nachweise der Druckausgabe des Fachreferatedienstes DOBI ab Jg.10(1993). Die erste Lieferung enthält über 11.000 Nachweise (auf 4 Disketten), ca. 3.000 kommen jährlich hinzu. Bei ca. 2/3 der Einträge handelt es sich um Nachweise deutscher Literatur, die im Auswertungsspektrum der internationalen Referateblätter zum Bibliotheks- und Informationswesen nur in geringem Umfang vertreten ist. Durch die Auswahl ausländischer Literatur dokumentiert DOBI für die deutsche Fachöffentlichkeit wesentliche Entwicklungen im Ausland sowie internationale Aktivitäten
  9. Keller, A.: Elektronische Zeitschriften in Bibliotheken : Ein Erfahrungsbericht aus der ETH-Bibliothek (1997) 0.01
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    Abstract
    Seit Ende Mai 1996 stellt die ETH-Bibliothek Zürich ihren benutzern ein wachsendes Angebot an elektronischen Volltext-Zeitschriften über Internet zur Vefügung. Über die Homepage 'Elektronische Zeitschriften der ETH-Bibliothek' können sich Interessenten über die Zugriffsbedingungen informieren und auf die Volltexte zugreifen. Das Angebot an Online-Versionen von Zeitschriften wächst gegenwärtig exponentiell, so daß Bibliotheken darüber nachdenken müssen, in welcher Weise relevante Zeitschriftentitel sinnvollerweise den Kunden angeboten werden können. Der vorliegende Beitrag zeigt anhand des Projektes an der ETH-Bibliothek eine Möglichkeit, wie eine Hochschulbibliothek diesen virtuellen Zeitschriftenbestand präsentieren und verwalten kann
  10. Kutzelnigg, A.: Warenkategorien : unlösbare Probleme? (1982) 0.01
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    Source
    Numerische und nicht-numerische Klassifikation zwischen Theorie und Praxis. Proc. der 5. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Hofgeismar, 7.-10.4.1981. Hrsg.: Peter Ihm u.a
  11. Krumholz, W.: Use and mis-use of thesauri : Bericht über eine Konferenz (1986) 0.01
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    Source
    Die Klassifikation und ihr Umfeld: Proc. 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Münster, 18.-21.6.1986. Hrsg.: P.O. Degens u.a
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  12. Internet und Sicherheit (1998) 0.01
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    Abstract
    Mathematische Techniken ermöglichen, Daten zuverlässig und vertraulich über unsichere Kanäle zu schicken. Zugleich gewinnen die Beteiligten Gewißheit über die Identität des Partners oder Vertrauen zu einem Unbekannten. Bislang hat zum Beispiel das System Athena, welches die Rechner des MIT gegen unbefugten Zugriff absichert, jeder Attacke standgehalten. Derartige Sicherheit verführt nun allerdings auch Kriminelle dazu, ihre Untaten ins Internet zu verlegen. KAnn der Staat unkontrollierte Meinungsfreiheit im Netz der Netze zulassen? Wie lassen sich illegale Inhalte aus dem Internet herausfiltern?
  13. Muhr, T.: ATLAS/ti : ein Interpretations-Unterstützung-System (1991) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag stellt das Interpretations-Unterstützungs-System ATLAS/ti (ti=Textinterpretation) vor, das von Psychologen, Informatikern und Linguisten im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojekts ATLAS an der Technischen Universität Berlin entwickelt wird. Ausgangspunkt für die Entwicklung unseres Systems ist die Erfahrung von Sozialwissenschaftlern, in den bei qualitativ orientierten Untersuchungen anfallenden, großen Daten- und Textmengen regelrecht zu ertrinken. ATLAS/ti stellt einen neuartigen Typ von Informationssystem dar, zugeschnitten auf die spezifischen Bedürfnisse von Forschern mit qualitativ-hermeneutischer Ausrichtung. Systematische Auseinandersetzung mit textuellem Material definiert weitere Anwendungsfelder: Akquisition von Expertenwissen aus verbalen Protokollen, vergleichende Literaturanalyse, Kommentierung juristischer Fachtexte, Analyse von Argumentationsstrukturen in Round-Table-Diskussionen
  14. Schönherr, M.: Irren ist okay : Drei Provokationen zur Agententheorie (1998) 0.01
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    Abstract
    Die neustes Spielart von Künstlicher Intelligenz (KI) ist die Agententheorie. Mit vielen autonomen, aber interagierenden Computerprogrammen (Agenten) lassen sich nicht nur Internet-Geschäfte abwickeln, sondern auch die Entwicklungen von Börsenkursen studieren. James E. Doran, seit anfang der 60er Jahre KI-Experte an der Universität Edinburgh lehrt heute an der Universität von Essex in Colchester und ist einer der führenden Agententheoretiker. Sein Spezialgebiet ist die 'Sozionik', die gesellschaftliche Vorgänge mit hilfe von Multiagentenprogrammen simuliert. Auf der Agents World im sommer in Paris provozierte Doran das Fachpublikum mit 3 Thesen, die er 'Crazy ideas' nannte, führte aber die letzte nicht näher aus. Grund: Er müsse den Sommer über genauer darüber nachdenken. Jetzt ist der Sommer vorbei und auch die dritte Crazy idea zu ende gebracht
  15. media archive(R) : Vom Archiv zum Content Management (1998) 0.01
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    Abstract
    Die Aufgaben der Archive sind im Wandel begriffen. standen früher das Erhalten und Bewahren im Mittelpunkt, so geht es heute um effiziente Produktionsabläufe und um die Mehrfachverwertung von Inhalten. Die ablösung der konventionellen Regallager durch computergestützte Archivsysteme steht bevor. Auf der nächsten Frühjahstagung der Fachgruppe 7 in Salzburg (26.-28. April 1999) wird u.a. das Projekt Euromedia vorgestellt, eine Kooperation mehrerer europäischer Rundfunkanstalten auf dem Gebiet der Digitalisierung von Fernseharchiven. Der Unternehmensbereich Digitale Medien der Firma TECMATH GmbH&Co.KG ist mit seinem Produkt 'media archive(R)' maßgeblich an diesem Projekt beteiligt
  16. Stock, W.G.: Professionelle Informationsvermittlung in einer Öffentlichen Bibliothek : StadtBibliothek Köln (1999) 0.01
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    Abstract
    Wenn ein Unternehmen oder eine Forschungseinrichtung externe Informationen benötigt, so gibt es eine interne Lösung, die Einrichtung entsprechender informationswirtschaftlicher Infrastruktur, sowie das Outsourcing, derzeit meist das Ansprechen eines professionellen Information Broker. Gibt es bei der externen Lösung Alternativen, insbesondere der kostengünstigen Art? Wenn eine Privatperson ein Informationsproblem hat, wer fungiert als professioneller Ansprechpartner? Zur Zeit gibt es nur wenige für jedermann bezahlbare Möglichkeiten, sich Informationen aus kommerzeillen Online-Archiven beschaffen zu lassen oder selbst zu recherchieren. Aber gibt es denn dan nicht eine Institution, die eigentlich seit ihren Anfängen für Informationsvermittlung zuständig ist? Und die diese Aufgabe - ebenfalls seit ihren Anfängen - kostenlos durchführt, und dies für jedermann? Der 'Auskunftsdienst' der Bibliotheken ist in der Tat eine solche Einrichtung
  17. Deutsche Nationalbibliographie : CD-ROM 1972-1985 (1997) 0.01
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    Abstract
    Die DNB-CD retro 2 enthält alle in Deutschland erschienenen Publikationen der Bibliographienjahrgänge 1972 bis 1985 (ca. 1,2 Millionen Datensätze). Es handelt sich um Monographien, Zeitschriften, Karten und Hochschulschriften, die als Beleg- oder Pflichtexemplare bei der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main eingegangen sind. Nicht enthalten sind Germanica und Übersetzungen deutschsprachiger Werke. Als Suchkategorien stehen u.a. Autor, Stichwort, Titel oder Reihe zur Verfügung, die miteinander verknüpft werden können. Die sachliche Recherche ist über die Sachgruppen der DNB möglich. Eine Konkordanz der verschiedenen Sachgruppen ist direkt in den Online-Hilfetexte enthalten
  18. Deutsche Nationalbibliographie : CD-ROM 1945-1971 (1995) 0.01
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    Abstract
    Die Grundlage dieser CD-ROM sind die konvertierten Alphabetischen Kataloge 1945 bis 1971 der Deutschen Bibliothek Frankfurt am Main. Sie beinhalten alle in Deutschland erschienenen Publikationen, die als Belegexemplare eingegangen sind. Es handelt sich um ca. 710.000 Datensätze von Monographien und Karten der Jahre 1945 bis 1971. Nicht enthalten sind Zeitschriften, Sereingesamtaufnahmen, Germanica und Übersetzungen deutschsprachiger Werke. Als Suchkategorien stehen u.a. Autor, Stichwort, Titel oder Reihe zur Verfügung. Die sachliche Recherche ist über die damaligen 26 Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliographie möglich
  19. Throtha, K. von: Rede von Minister Klaus von Throtha anlässlich der Diplomierungsfeier an der HBI am 25. Februar 2000 : "Wir erleben eine kulturelle und technische Revolution" (2000) 0.01
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    Content
    Ministerielle Erkenntnisse: "Wir stehen am Beginn einer Entwicklung, die deutlich über den Begriff 'Informationsgesellschaft' hinausgeht. Dies war eine zutreffende Bezeichnung für die technologische Seite des Aspekts. Wissensgesellschaft dagegen beschreibt die menschliche Dimension des Wandels. Erst durch den Menschen wird Information zu Wissen." "Charakteristisch für die Wissensgesellschaft ist das hohe Tempo der Wissensvermehrung. Alle fünf bis sieben Jahre verdoppelt sich das weltweit verfügbare Wissen. Die Hälfte bleibt nur drei bis vier Jahre aktuell und damit entsprechend wertvoll." "Das Wachstum des Wissens scheint deshalb unendlich. Wissen ist der Rohstoff, der sich durch sich selbst erneuert, die einzige Ressource, die sich bei intensivem Gebrauch nicht verbraucht, sondern vermehrt." "Nur strukturierte Informationen werden verwertbares Wissen."
  20. Binder, G.; Stahl, M.; Faulborn, L.: Vergleichsuntersuchung MESSENGER-FULCRUM (2000) 0.01
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    Abstract
    In einem Benutzertest, der im Rahmen der Projektes GIRT stattfand, wurde die Leistungsfähigkeit zweier Retrievalsprachen für die Datenbankrecherche überprüft. Die Ergebnisse werden in diesem Bericht dargestellt: Das System FULCRUM beruht auf automatischer Indexierung und liefert ein nach statistischer Relevanz sortiertes Suchergebnis. Die Standardfreitextsuche des Systems MESSENGER wurde um die intellektuell vom IZ vergebenen Deskriptoren ergänzt. Die Ergebnisse zeigen, dass in FULCRUM das Boole'sche Exakt-Match-Retrieval dem Verktos-Space-Modell (Best-Match-Verfahren) von den Versuchspersonen vorgezogen wurde. Die in MESSENGER realisierte Mischform aus intellektueller und automatischer Indexierung erwies sich gegenüber dem quantitativ-statistischen Ansatz beim Recall als überlegen

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  • e 32
  • m 3

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  • a 8484
  • m 1864
  • el 889
  • x 574
  • s 415
  • i 144
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