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  1. Kübler, H.-D.: Kommunikation und Massenkommunikation : ein Studienbuch (1994) 0.02
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    Abstract
    Jeder Mensch kommuniziert. Das macht ihn zum homo sapiens mit Verstand und Sinn, zugleich bereitet ihm Kommunikation viele Probleme. Als Massenkommunikation über Medien ist Kommunikation längst zu Markt, Produktionsfaktor und gesellschaftlicher Macht geworden. Ständig kommen neue Medien hinzu, die Kommunikation verbreiten, vervielfältigen, erleichtern und verschönern wollen. Doch auch deren Zeichen und Botschaften müssen jeweils kommuniziert werden. So ist Kommunikation sowohl ein geläufiges, mitunter leeres Schlagwort wie auch ein spannendes und bedeutendes Denk- und Handlungsfeld, mit dem sich jeder im Alltag, aber auch fast alle Wissenschaftsdisziplinen befassen. Das Studienbuch will in dieses komplexe, kaum abgrenzbare Feld mit all seinen Aspekten einführen und zieht dazu möglichst viele Erklärungsansätze der Wissenschaften heran. Mehrfach wird die individuelle Reflexion angesprochen. So soll die persönliche, immer schon vorhandene kommunikative Kompetenz ebenso erkundet werden, wie sich wichtige theoretische Konzepte und empirische Befunde vorstellen lassen
    Classification
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
    RVK
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
    Series
    Medien und Kommunikation; Bd.21
  2. Weber, J.: ¬"The copy in hand" : Voraussetzungen und Ziele exemplarspezifischer Erschließung (2002) 0.02
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    Abstract
    Auf Fragen der exemplarspezifischen Erschließung werden wir meist von der prekären Seite des Umgangs mit Büchern gestoßen: Schadensfälle und -bilanzen. Ursula Baurmeister berichtet etwa davon, dass in der Bibliothèque National de France es eigentlich der Erfassung von Wasser- und Schimmelschäden an Büchern zu verdanken war" dass einzelne Exemplare noch einmal in die Hand genommen und die Provenienzen kurz dokumentiert werden konnten. Doch geht es um mehr: Mit der exemplarspezifischen Erschließung wird neben der Formal- und Sachkatalogisierung eine neue, dritte Stufe der Bestandserschließung eröffnet. Es geht nicht mehr nur darum, den Titel exakt zu verzeichnen und den Inhalt eines Textes intellektuell zu beschreiben. Es sind die in den Katalogisierungsregeln bislang wenig berücksichtigten individuellen physischen Details des Buches, z. B. des Einbandes oder der Provenienzspuren, die das Interesse der Kulturwissenschaftler und Bibliothekare geweckt haben. Es geht um die Entdeckung und Beschreibung des Buches als eines physischen Objekts. Exemplarspezifika bezeichnen Details von Provenienzen, Einbänden, der Buchherstellung und -gestaltung. Auf Urheber, Funktion und Datierung hin untersucht, liefern diese Details Befunde (Evidenzen), die die einzelnen Buchexemplare über den publizierten Text hinaus zu kulturwissenschaftlich bedeutsamen Dokumenten machen. So sind z.B. die Herkunfts- und Benutzungsprofile, die bei der Provenienzerschließung für einzelne Bücher oder Sammlungen erstellt werden, ein wichtiges Hilfsmittel für die historische und literaturwissenschaftliche Forschung und Textedition; sie dienen als Selektionskriterien für Ausstellungen und Buchpräsentationen und sind bei der Abwägung bestandserhaltender Maßnahmen unabdingbar. Es ist die Forderung nach dem Mehrwert digitaler Konversionsprodukte, die weitere Freiräume für die exemplarspezifische Erschließung eröffnet hat. Orientierung und Navigation in Dokumenten digitalisierter Bücher kommen ohne Rückgriff auf Elemente des physischen Buchaufbaus und der Gestaltung (Titelei, Vor- und Nachsatz, Beilagen, Einband) nicht aus.
  3. Zutter, S.: Alles dreht sich um die Suche : Information Online Konferenz in Sydney, Australien (2005) 0.02
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    Abstract
    Mit über 1100 Delegierten und 85 Ausstellern stellte die zwölfte Information Online auch 2005 wieder die im Raum Asien und Pazifik größte und renommierteste regionale Fachmesse für den Informationsbereich dar. Alle zwei Jahre veranstaltet der australische Informationsberufe-Verband ALIA in Sydney die Tagung mit Fachreferenten aus Australien, Asien, Europa und USA. An drei bis fünf Tagen kommen hier Bibliothekare und Informationsspezialisten aus Australien und Neuseeland, Indien, Malaysien, Amerika, und Europa zusammen, um sich anhand von Vorträgen, Workshops, einer Fachausstellung und reichlich Gelegenheiten für informelles Networking einen Überblick über den sich rasant entwickelnden Markt des elektronischen Informationsmanagement und der Informationsversorgung zu verschaffen. 60 Referenten und neun Hauptredner (Angela Abell, Kate Andrews, Liesle Capper, Peter Crowe, Prof. Brian Fitzgerald, David Hawking, Mary Lee Kennedy, Hemant Manohar, Joan Frye Williams) lieferten Forschungsergebnisse, Fallstudien, Fortschrifttsberichte und programmatische Thesen aus den Themenbereichen Informationsarchitektur, Online Archive, Content Management Systeme, Urheberrecht und WWW, Web Services für Bibliotheken und Informationsstellen, Benutzungsschemata für Web-Technologien, Schnittstellen, Datenpool, Bibliotheksautomation, Referenzservice online, Metadaten für Informationssysteme und für Organisationen, Wissenschaftliches Publizieren, Open Access, Knowledge Management und intellektuelles Kapital, Benutzerpsychologie, Online lernen, Berufsbild Informationsspezialist. Ein Drittel der Beiträge beschäftigte sich mit Fragen rund um Information beziehungsweise Knowledge Discovery Search, Search und nochmals Search. Dreht sich angesichts der kommerziellen Erfolge von Google und Konsorten denn alles nur noch um die Websuche?
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.189-190
  4. Informatikportals io-port.net mit semantischen Technologien (2005) 0.02
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    Content
    "Die automatische Organisation von Informationsbeständen in Portalen ist für Forschung und Entwicklung noch immer eine große Herausforderung. Riesige Daten- und Informationsmengen müssen aus heterogenen Quellen zusammengeführt, unterschiedliche Benutzergruppen nach individuellen Bedürfnissen bedient werden. Zur Lösung dieser Aufgaben setzt die Forschung hier auf semantische Technologien und maschinelles Lernen sowie auf das Knowhow von Expertinnen und Experten aus der Fachinformationsbranche. In den Projekten "Fachinformationssystem Informatik" (FIS-I) und "Semantische Methoden und Werkzeuge für Informationsportale" (SemIPort) entwickelten Informatikwissenschaftler und Informationsspezialisten gemeinsam Methoden und Werkzeuge für effizientere Informationsportale. In FIS-I wird das Informatikportal io-port.net mit seinen Informationsbeständen aufgebaut. SemIPort begleitet diese Arbeit mit neuen semantischen Methoden und Werkzeugen. Beide Vorhaben werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. FIS-I ist eine Kooperation der Gesellschaft für Informatik (GI e.V.) und von FIZ Karlsruhe sowie den Universitäten Karlsruhe, Trier und TU München. In SemIPort arbeiten die Universitäten Karlsruhe und Trier, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und das Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) zusammen. Der Testbetrieb des Informatikportals ioport.net begann bereits im Juli 2004. Die Basis des Portals bilden die wichtigen Datensammlungen CompuScience aus dem FIZ Karlsruhe, DBLP (Digital Bibliography & Library Project) von der Universität Trier, LEABiB (Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen - Bibliographische Datenbank) von der TU München und CCSB (The Collection of Computer Science Bibliographies) von der Universität Karlsruhe. Die nach einer Suche angezeigten Ergebnisse (Treffer) werden vielfältig miteinander verknüpft und ermöglichen somit eine weitere Navigation im Datenbestand: Vom Autor einer Publikation gelangt man per Mausklick auf dessen individuelle Publikationsliste, von einem Zeitschriftentitel zum Inhaltsverzeichnis oder zum Jahresregister der Zeitschrift. Der direkte Zugriff auf die elektronischen Volltexte der LNI-Reihe (Lecture Notes of Informatics) der GI wird exklusiv über io-port.net angeboten."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.353-354
  5. Memorandum zur Langzeitverfügbarkeit digitaler Informationen in Deutschland (2006) 0.02
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    Content
    "Digitale Informationen sind zu einem wichtigen Bestandteil unseres kulturellen und wissenschaftlichen Erbes geworden. Wissenschaftliche Erkenntnisse, historische Ereignisse und kulturelle Leistungen begegnen uns immer häufiger in elektronischen Formen. Ein rasanter technischer Wandel führt jedoch zum schnellen Veralten von Datenträgern und Datenformaten. Dies bewirkt eine akute Gefährdung der langfristigen Nutzbarkeit digitaler Objekte, die als Quellen für Wissenschaft und Forschung dienen. Die digitale Langzeitarchivierung ermöglicht die Erhaltung digitaler Objekte für zukünftige Generationen. Sie muss eingebettet werden in den gesellschaftlichen Kontext der nationalen Informations-, Forschungs- und Kulturpolitik und die weltweite Vernetzung in Wissenschaft und Forschung. Archivierende Institutionen der wissenschaftlichen und kulturellen Informationsversorgung erfahren dadurch eine entscheidende Erweiterung ihres Aufgabenspektrums. Proaktive Maßnahmen zur Erhaltung der Langzeitverfügbarkeit digitaler Informationen müssen im Verbund mit und zusätzlich zu den bereits eingesetzten Methoden zur Bestandserhaltung nicht-digitaler Medien ergriffen werden und diese ergänzen. Ohne diese Maßnahmen droht die Gefahr, wichtige Kulturgüter zu verlieren. Die Erhaltung des digitalen Erbes erfordert zusätzliche und nachhaltige Anstrengungen seitens der politischen Entscheidungsträger, Urheber, Verleger, von Hardware- und Softwareherstellern und der kulturellen und wissenschaftlichen Gedächtnisorganisationen. In der nationalen Langzeitarchivierungs-Policy sollen die dafür notwendigen Rahmenbedingungen verankert sein. Sie zeigt intelligente Strategien für die Erhaltung des Wissens auf, das in digitalen Objekten manifestiert ist und empfiehlt Maßnahmen für ihre langfristige Sicherung und ihre Verfügbarkeit im Rahmen einer nachhaltigen Wissenschafts- und Forschungspolitik. Die hier vorgestellten Empfehlungen stützen sich auf Projektergebnisse von nestor, auf die UNESCO-Charta zur Bewahrung des digitalen Kulturerbes sowie auf die Strategiepapiere der Deutschen Forschungsgemeinschaft "Die deutschen Archive in der Informationsgesellschaft` (2003), "Aktuelle Anforderungen der wissenschaftlichen Informationsversorgung" (2004), und "Elektronisches Publizieren" (2005)."
  6. Nilges, A.; Siebert, I.: Teaching Library als umfassende Strategie : Das Konzept zur Vermittlung von Informationskompetenz der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf hat sich bewährt (2007) 0.02
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    Abstract
    Nachdem wir 2005 an dieser Stelle unser Studienbegleitendes Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz vorgestellt hatten, das im Frühjahr 2004 zwischen Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) und Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf abgestimmt worden war, scheint es uns an der Zeit, von dessen Umsetzung und Weiterentwicklung zu berichten. Da noch einige, vor allem kleinere Bibliotheken in diesem Bereich erst Konzepte entwickeln und noch Erfahrungen sammeln müssen und uns immer wieder Anfragen nach der Praktikabilität dieser oder jener Idee erreichen, gehen wir davon aus, dass unser Praxisbericht dazu beiträgt, die in der Umsetzung weniger weit fortgeschrittenen Bibliotheken von der Möglichkeit und Durchführbarkeit derartiger Projekte zu überzeugen und einige vielleicht auch vor falschen Erwartungen oder ineffizienten Lösungen zu bewahren. Zur Erinnerung: Das Konzept der ULB Düsseldorf wird in strategischer Partnerschaft von Hochschule und Bibliothek umgesetzt. Die Fachreferentinnen und Fachreferenten entlasten die Lehrenden durch Übernahme bestimmter Sitzungen zum Thema Informationskompetenz in Grundkursen und geeigneten Modulen wie solchen zur Methodenvermittlung oder zum wissenschaftlichen Arbeiten. Die Dozentinnen und Dozenten wiederum tragen wesentlich zur Qualitätssicherung der bibliothekarischen Angebote bei, indem sie die Veranstaltungen mitkonzipieren, aktualisieren und evaluieren. Außerdem tragen sie das in den Dozentenfortbildungen der Bibliothek erworbene Wissen im lnformationskompetenz- und IT-Bereich in weitere Lehrveranstaltungen und werden somit selbst zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für informationstheoretische Inhalte. Innerhalb der Bibliothek wird personaleffizient arbeitsteilig vorgegangen, indem die Fachreferate die fachspezifischen Inhalte vermitteln, während schulungserfahrene Diplomkräfte die fachübergreifenden Sitzungen wie Einführung in die Bibliothek, Führungen, Katalogrecherche, Fernleihe etc. übernehmen. Auch die auf ein Semester angelegten Seminare der Bibliothek, die sowohl im Studium Universale und in den fachübergreifenden Wahlpflichtbereichen der Heinrich-Heine-Universität durchgeführt werden, finden in enger Kooperation zwischen den Fachreferaten untereinander und dem Team lnformationskompetenz statt.
  7. Alexander, K.: Kompendium der visuellen Information und Kommunikation (2007) 0.02
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    Abstract
    Praktikern in wird in zunehmendem Maße abgefordert, ihr Wissen eigenständig, professionell und attraktiv aufzubereiten. Dieses Kompendium zeigt Wege auf, Informationsdesign von der Grafik bis zum Dokument zu bewerten, zu erstellen und zu verbessern. Zweihundert farbige Abbildungen gewähren Einblick in Aufbau und Funktion von Technik, visualisieren Prozesse und geben Hinweise, Information gezielt zu steuern. Das Buch beleuchtet Wahrnehmung, Ideenfindung, Illustrationsmethoden, Typografie und Layout und das Zusammenspiel von Text und Bild im Designkonzept. Es ist ein ideales Fachbuch für Studierende und Fachkräfte, die Gestaltung nicht als artifiziellen Selbstzweck, sondern als Transportmittel von Ideen und Informationen betrachten, z. B. Ingenieure, Redakteure, Journalisten, Fachkräfte für PR und Marketing, Mediengestalter, Lehrer. Der hohe Schauwert der Abbildungen lädt zum Genießen und Blättern ein.
    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    AP 15040 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Optische Formen, Visuelle Kommunikation, Gebrauchsgraphik
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    RVK
    AP 15040 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Optische Formen, Visuelle Kommunikation, Gebrauchsgraphik
  8. Marktpotenziale und Geschäftsmodelle für eLearning-Angebote deutscher Hochschulen (2003) 0.02
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    Abstract
    Virtuelles Lehren und Lernen, die Konzeption von Multimediastrategien und die Umsetzung von Förderprojekten für neue eLearning-Angebote sind seit Jahren Themen an deutschen Hochschulen. Die Fortführung, Verstetigung und Qualitätssicherung der Entwicklungen ist gerade mit Blick auf Organisations-, Finanzierungs- und Vermarktungsmöglichkeiten oft noch unklar. Gleichzeitig ist die berufliche und individuelle Aus- und Weiterbildung für Gesellschaft und Wirtschaft zu einem entscheidenden Faktor geworden. Dieser Band präsentiert die Ergebnisse einer Studie, in der Marktpotenziale im eLearning-Markt untersucht sowie Geschäftsmodelle und Marketingsstrategien für Hochschulen betrachtet und entwickelt wurden, insbesondere für Weiterbildungsangebote. Die vorliegende Publikation richtet sich zugleich an die LeiterInnen der Hochschulen und Weiterbildungszentren, an VertreterInnen aus Ministerien, Verbänden, Multimedia-Initiativen, an Beteiligte an eLearning-Förderprojekten der Hochschulen, WeiterbildungsreferentInnen und PersonalentwicklerInnen in Unternehmen, E-Learning-Anbieter und Hochschulplaner.
    BK
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Content
    Inhalt: 1. Einleitung (Dieter Dohmen, Lutz P. Michel) 2. Die Rolle der Hochschulen im Weiterbildungsmarkt 3. Bestandsanalyse der eLearning-Angebote der Hochschulen (Birgitt A. Cleuvers) 4. Marktumfeld und Marktentwicklung (Lutz P. Michel, Bastian Pelka) 5. Geschäftsmodelle (Dieter Dohmen, Susanne Simons) 6. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse (Dieter Dohmen)
    Issue
    Hrsg. vom Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie. Im Auftr. des DLR-Projektträgers "Neue Medien in der Bildung + Fachinformation".
    Series
    Schriften zur Bildungs- und Sozialökonomie; 4
  9. Kluck, M.: ¬Das Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde (IBLK) als gemeinsames Produkt eines Fachinformationsverbundes (2009) 0.02
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    Abstract
    Der Fachinformationsverbund IBLK (FIV) wird als kooperativer Produzent eines Portalangebotes vorgestellt. Nach einer kurzen Einführung zur Entstehung und Zielsetzung des FIV werden die Partner des FIV, nämlich deutsche und europäische Spezialbibliotheken und Fachinformationseinrichtungen, kurz in ihrer Struktur und Funktion im Kontext der jeweiligen Institution, bei der sie angesiedelt sind, beschrieben. Die Kooperationseffekte und Kooperationsnotwendigkeiten im FIV werden herausgearbeitet und gezeigt, dass gleichzeitig aber externe Kooperationen möglich bleiben und realisiert werden. Das gemeinsame neue Produkt, das Fachportal IBLK, wird kurz in seiner Struktur vorgestellt. Ausgehend vom zentralen Element, der Datenbank World Affairs Online (WAO), wird der Ausbau um weitere nationale, europäische und internationale Datenbanken und Angebote beschrieben. Dabei spielt der fachliche Kontext eine große Rolle und stellt das wesentliche Element der Attraktivität für weitere Anbieter von Datenbanken dar. Auch das weiter gefasste, relativ lose europäische Kooperationsnetzwerk EINIRAS wird zur Integration weiterer Angebote genutzt. Das Fachportal IBLK wird auch als Element von vascoda betrachtet. Das Spannungsverhältnis zwischen Fachportal und übergreifendem nationalem Portal wird diskutiert. Vascoda wird als Dienstleister für technische und organisatorische Funktionalitäten und als Kooperationsraum verschiedener Anbieter thematisiert. Die zentrale vascodaIdee des integrierten fachbezogenen Angebots von Inhalten aus den verschiedensten Quellen oder Ausschnitten von Quellen in einem Fachportal wird beim Fachportal IBLK realisiert. Zentrale Erfolgskriterien der Kooperation im FIV sind die fachliche Zuspitzung und die Balance zwischen Aufwand und Ertrag aus der Perspektive der einzelnen Partner.
    Object
    Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde
    Source
    Kooperation versus Eigenprofil? 31. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 25.-28.9.2007 in der Technischen Universität Berlin. Hrsg.: Ursula Flitner u.a
  10. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2014 : Bericht über das erste Jahr des Hochschulstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen (2015) 0.02
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    Abstract
    Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten "Work-Package-Clustern" behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.91-118
  11. Uhl, M.: Medien - Gehirn - Evolution : Mensch und Medienkultur verstehen ; eine transdisziplinäre Medienanthropologie (2009) 0.02
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    Abstract
    Medien sind der Treibstoff der Wissensgesellschaft. Unsere Gehirne sind ihr Motor. Dieses Buch führt Medienwissenschaften, Neurobiologie, Kognitionsforschung und evolutionäre Anthropologie zusammen zu einem disziplinübergreifenden Verständnis der Dynamiken von Mensch und (Medien-)Kultur. Matthias Uhl lässt deutlich werden, dass die Wahrnehmung und Wirkung medialer Kommunikation nur vor dem Hintergrund eines empiriebasierten Menschenbildes umfassend begriffen werden kann. Wer den Zusammenhang von Stimulus, Sinn und Synapse in den Köpfen der Bewohner des dritten Jahrtausends verstehen will, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    AP 13500: Allgemeines / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    LC 50000: Darstellung ohne geografischen Bezug / Ethnologie / Kunst und Wissen
    AP 13700: Semiotik (Semiologie) / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    AP 13550: Grundlagen, Methodik, Theorie / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    LC 13000: Darstellung ohne geografischen Bezug / Ethnologie / Materielle Kultur und Wirtschaftsethnologie
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Footnote
    Zugl.: Siegen, Univ., Habil.-Schr. u.d.T.: Uhl, Matthias: Evolutionäre Medienanthropologie : eine transdisziplinäre Theorie der Wahrnehmung, Wirkung und Nutzung von Medien
    RVK
    AP 13500: Allgemeines / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    LC 50000: Darstellung ohne geografischen Bezug / Ethnologie / Kunst und Wissen
    AP 13700: Semiotik (Semiologie) / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    AP 13550: Grundlagen, Methodik, Theorie / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    LC 13000: Darstellung ohne geografischen Bezug / Ethnologie / Materielle Kultur und Wirtschaftsethnologie
  12. Niemann, R.: Searles Welten : zur Kritik an einer geistfundierten Sprachtheorie (2021) 0.02
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    Abstract
    John R. Searle wird traditionell, wie etwa auch Austin oder Wittgenstein, mit einem sozial-interaktiven und handlungsorientierten Sprachbegriff in Verbindung gebracht. In einer instruktiven Studie kommt Sybille Krämer hingegen zu dem Ergebnis, dass Searle als Vertreter eines sprachlichen >Zwei-Welten-Modells< einen >autonomen< Sprachbegriff im Sinne der strukturalistischen Sprachtheorien de Saussures und Chomskys vertritt. Robert Niemann schlägt in diesem Essay eine Lesart vor, die Searle in einem neuen sprachtheoretischen Licht erscheinen lässt: Searles Sprachverständnis wird unter systematischer Berücksichtigung seiner geistphilosophischen und gesellschaftstheoretischen Überlegungen behandelt. Insbesondere werden Searles naturwissenschaftlicher Zugriff auf Geistphänomene sowie die daraus folgenden Konsequenzen für das Sprach- und Gesellschaftsverständnis kritisch erörtert. Schließlich wird ein Sprachbegriff herausgearbeitet, der vor dem Hintergrund eines >Weltenpluralismus< bzw. einer pluralen >Weltenkette< zu denken ist. Searles Sprachbegriff wäre demnach nicht als >autonom< und >entkörpert< (Krämer) zu betrachten, sondern vielmehr als heteronom und repräsentational sowie grundlegend körperorientiert.
    BK
    17.03 Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ER 600: Allgemeines / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    17.03 Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    ER 600: Allgemeines / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
  13. Neet, H.: Assoziationsrelationen in Dokumentationslexika für die verbale Sacherschließung (1984) 0.02
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    Abstract
    Thesauri und Dokumentationslexika können als Varianten von onomasiologischen Wörterbüchern aufgefaßt werden, deren besonderes Interesse für die Linguistik darin besteht, daß Äquivalenz-, Hierarchie- und Assoziationsrelationen angegegeben werden. Regelwerke und Beiträge werden besprochen, die sich mit der Ausweisung von "verwandten" Begriffen in der bibliothekarischen und dokumentarischen Praxis befassen. Belege zu Musterbeispielen von "siehe auch"- und "related term"-Verweisungen werden anhand von drei deutschsprachigen Schlagwortregistern aufgelistet. Die Assoziationsrelationen werden in paradigmatische und syntagmatische Beziehungen eingeteilt. Auch Gruppierungen nach Begriffsfeldern und Assoziationsfeldern sind möglich. Untersuchungen von Assoziationsrelationen im Sachbereich "Buchwesen" bestätigen die Vermutung, daß die Mehrzahl der Verweisungen das gemeinsame Vorkommen bestimmter Begriffe in typischen Kontexten der außersprachlichen Wirklichkeit betrifft.
  14. Aufstellungssystematik (1964-) 0.02
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    Content
    B. Religionswissenschaft und Theologie. - C. Philosophie und Psychologie. - D. Pädagogik. - E. Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. - F. Klassische Philologie. Byzantinistik. Mittellateinische Philologie. Neugriechische Philologie. - G. Germanistik (einschl. der Niederländischen Philologie und der Skandinavistik. Allgemeine Literaturwissenschaft. - H. Anglistik. Amerikanistik. - I. Romanistik. - K. Slavische Sprach- und Literaturwissenschaft. - L. Volkskunde. Kunstwissenschaft. Klassische Archäologie. Musik. - M. Politologie. Soziologie. Militärwesen. - N. Geschichte P. Recht. - Q. Wirtschaftswissenschaften. - R. Geographie. - S. Mathematik. Angewandte Mathematik. Vermessungswesen. Datenverarbeitung. - U. Physik. - V. Chemie - W. Biologie und vorklinische Medizin. - Z. Landwirtschaft. Forstwirtschaft. Gartenbauwirtschaft. Fischereiwirtschaft. Techn. Wiss. Sport. Spiele. Varia
  15. Schmidt, R.; Wellems, C.: ¬Der Modellversuch Informationsvermittlung - eine Bilanz : T.1: Ziele, Konzepte, Methoden (1991) 0.02
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    Abstract
    Als experimentelles Förderprogramm des BMFT zielte der Modellversuch Informationsvermittlung darauf ab, die Nutzung von Online-Datenbankinformationen in unterschiedlichen institutionellen Bereichen anzuregen, zu erproben und zu intensivieren. Der Beitrag geht auf den besonderen Charakter des dem Modellversuch zugrundeliegenden Förderkonzepts ein, erläutert das Design der flankierenden Unterstützungsmaßnahmen und wissenschaftlichen Analysen und umreißt die Methoden der begleitenden Datenerhebung und -auswertung. Die Zusammensetzung und Struktur der sowohl in privaten Beratungsunternehmen, in nicht-kommerziellen wirtschaftsnah arbeitenden Einrichtungen als auch in Hochschul- und Forschungsinstituten geförderten Stellen wird beschrieben, und es werden die wichtigsten Auswertungen über das Rechercheverhalten der untersuchten Informationsvermittler präsentiert
  16. Schmidt, R.: Konzept Auskunftsagentur : zur Vernetzung innovationsorientierter Dienstleistungen (1991) 0.02
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    Abstract
    Es wird ein Konzept zur Intensivierung der fachlichen Auskunftstätigkeit und zum Ausbau von auskunftsunterstützenden Informationsbeziehungen zwischen bestehenden Informationseinrichtungen vorgestellt. Die zur Zeit beobachtbaren Vorbehalte der kleinen und mittleren Unternehmen gegenüber einer intensiveren Nutzung elektronischer Fachinformation werden angesprochen, es werden die tatsächlich artikulierten Informationsbedürfnisse im mittelständischen Bereich charakterisiert und aus diesen Rahmenbedingungen ein Vorschlag zur Harmonisierung und Optimierung bereits vorhandener Auskunftsdienste abgeleitet. Der Autor beschreibt charakteristische Funktionene und Komponenten von Auskunftsagenturen und nennt die Harmonisierung von Auskunftsstandards als wesentliche Voraussetzung zur Qualitätssicherung im Auskunftsbereich. Dabei wird der Aufbau informaller Netzwerke zwischen Auskunftsstellen als besonders wichtig für eine übergreifende, anfrager-orientierte und effiziente Auskunftstätigkeit herausgestellt
  17. Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken (APBB); Deutscher Industrie- und Handelstag (DIHT) / Arbeitskreis Kammerbibliotheken: Systematik für Kammerbibliotheken (1985) 0.02
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    Abstract
    Mit der vorliegenden Systematik soll denjenigen Kammern eine Hilfe gegeben werden, die ihre Bibliothek neu einrichten oder Kataloge und Bestände neu ordnen wollen. Die Systematik ist an den Musteraktenplan des Deutschen Industrie- und Handelstages angelehnt und unter Anwendung des Dezimalsystems in 10 Hauptgruppen und Untergruppen gegliedert. Die Systematik verwendet bis zu 6 Ziffern. Zur Erschließung der Systematik dient ein alphabetisches Schlagwortregister
    Series
    Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken: Arbeitshefte; 39
  18. Haendler, H.: Zwischen Chaos und Kreation : die Rolle des Informationsvermittlers im kreativen Prozeß (1990) 0.02
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    Abstract
    Ein kreativer Prozeß besteht in der Selektion von Elementen aus einem ungeordneten (chaotischen) oder generell vorgeordneten Repertoire und der Synthese und Strukturierung dieser Elemente (im Informationsprozeß: Informeme) zu einer Kreation, einem Werk. Ein wissenschaftliches Werk ist somit in seiner Qualität abhängig von der 'informationsökologischen' Bedingungen der Informationsvermittlung, insbesondere von Einengungen des Repertoires, den Möglichkeiten seiner Zugänglichkeit, der Partialisierung und Isolierung der Informeme und deren sprachliche Umformungen. Damit wird der Informationsvermittler mitverantwortlicher Partner im kreativen Prozeß. Das verlangt von ihm Verantwortungsbewußtsein, Kreativität und ethisches Verhalten
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaus. 1990, H.46, S.71-83
  19. Scholz, M.: Qualitätssicherung von Datenbanken : eine gemeinsame Aufgabe von Autor, Schriftleitung und Dokumentar (1994) 0.02
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    Abstract
    Die Gestaltung von Publikationen in Zeitschriften, Schriftenreihen und anderem Schrifttum des Agrarbereiches erfüllt oft nicht die Normen (DIN 1422 und DIN 1426). Titel, Kurzreferat (abstract) und zusätzliche Stichworte werden Bestandteile der Datenbank und tragen wesentlich zur erfolgreichen Wiederauffindung von Veröffentlichungen bei. Beispiele verdeutlichen die Notwendigkeit einer Initiative von ZADI und GBDL im FIS-ELF
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1994, H.50, S.24-27d
  20. Frese, K.: ¬... macht Retrievalsprachen überflüssig : FIZ Technik, Data-Star und Dialog mit neuem Marketing- und Recherchekonzept (1995) 0.02
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    Abstract
    Wenn Gott und alle Welt vom Information Highway reden, wenn PC-Benutzer schon fast selbstverständlich durch die Netze sausen und sich dabei von bunten Bildern einfach leiten lassen, wenn 'unser Thema' der Informationsbeschaffung auf elektronischen Wege nun auch in der Tages- und Wochenpresse mit schöner Regelmäßigkeit erscheint, dann wird es Zeit, daß sich auch die guten alten 'Online-Services' ein neues Image zulegen und das schlichte ASCII-Gewand der Mottenkiste übergeben. Entsprechende Absichtserklärung erfolgte auf dem Londoner Information Meeting seitens der Datenbankanbieter FIZ Technik, Data-Star und Dialog

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  • e 32
  • m 3

Types

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