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  • × classification_ss:"MR 1050"
  1. Brühl, R.: Wie Wissenschaft Wissen schafft : Wissenschaftstheorie und -ethik für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (2017) 0.01
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    Abstract
    Wissen schafft die Wissenschaft durch ihre (empirischen) Methoden. Dieses Buch zeigt für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, wie ihre Methoden wissenschaftstheoretisch fundiert werden. Mittels eines pluralistischen Konzepts werden zentrale Themen diskutiert und gezeigt, wie im Wettbewerb um Ideen wissenschaftliche Forschungsstandards auf ihre Begründungsansprüche zu prüfen sind. Die zweite Auflage dieses Buches wurde komplett überarbeitet und um ethische Grundlagen der Wissenschaft ergänzt.
    BK
    70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    Classification
    70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    Issue
    2. überarbeitete und erweiterte Aufl.
    Series
    UTB ; 4200 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
  2. Horkheimer, M.; Adorno, T.W.: Dialektik der Aufklärung : Philosophische Fragmente (1991) 0.01
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    Abstract
    Die von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno gemeinsam verfasste "Dialektik der Aufklärung" ist der wichtigste Text der Kritischen Theorie und zugleich eines der klassischen Werke der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Philosophische Kritik, Auseinandersetzung mit dem Faschismus und die Resultate langjähriger empirischer Untersuchungen in den USA verschmelzen hier zu einer Theorie der modernen Massenkultur. "Aufklärung" als Herrschaft der Vernunft, als Unterwerfung der Natur und die menschlichen Zwecke wird über sich selbst aufgeklärt.
  3. Searle, J.R.: ¬Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit : zur Ontologie sozialer Tatsachen (2011) 0.00
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    Abstract
    In seinem grundlegenden Werk geht John Searle der Frage nach, in welchem Sinn das Soziale existiert. Was unterscheidet soziale Tatsachen wie etwa Geld von natürlichen Tatsachen wie der Höhe eines Berges? Searle kommt zu dem Ergebnis, daß soziale Tatsachen durch Phänomene kollektiver Intentionalität konstituiert werden. Hierfür entwickelt er die mittlerweile zum philosophischen Standardrepertoire gehörende Formel »X gilt als Y in C«, die aufschlüsselt, wie zum Beispiel ein Stück Papier in einem bestimmten sozialen Kontext als Geld behandelt wird. Eine brillante Analyse, ein Klassiker. Der Autor untersucht in diesem Buch die Bestandteile unserer Welt, die Tatsachen nur kraft menschlicher Übereinkunft sind - wie Geld, Ehe, Eigentum und Regierung. Derartige Tatsachen haben eine objektive Existenz nur deshalb, weil wir daran glauben, dass sie existieren. Sie machen die vieldiskutierte, aber ebenso häufig mißverstandene Welt der kulturellen und gesellschaftlichen Realität aus.