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  • × author_ss:"Schäffler, H."
  1. Schäffler, H.; Schoger, A.; Wittke, M.: Langzeitarchivierung an einer Universalbibliothek : Praxis und Perspektiven aus Sicht der Bayerischen Staatsbibliothek (2005) 0.01
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    Abstract
    Digitale Publikationen nehmen im Wissenschaftsbetrieb wie auch im gesellschaftlichen Leben insgesamt einen immer höheren Stellenwert ein. Die Erhaltung des digitalen kulturellen und wissenschaftlichen Erbes stellt nicht zuletzt die Bibliotheken angesichts des raschen technologischen Wandels im Bereich der Hard- und Software vor eine neue Aufgabe: die Langzeitarchivierung (LZA) zur Sicherung der dauerhaften Verfügbarkeit ihrer erworbenen, gesammelten und selbst produzierten digitalen Ressourcen. Im Folgenden wird zunächst skizziert, in welcher Weise die BSB in überregionale und nationale Aktivitäten zur Langzeitarchivierung als einer nur gemeinschaftlich zu lösenden Aufgabe eingebunden ist. Sodann wird ausführlich die bereits bewährte Praxis bei der Archivierung der eigenen Digitalisate beschrieben. Mit einem soeben begonnenen Pilotprojekt zur Langzeitarchivierung heterogener Netzpublikationen verschiedener Provenienz sollen diese Erfahrungen auf das gesamte Spektrum ausgedehnt werden. Abschließend werden die Bemühungen und mögliche Perspektiven der Bayerischen Staatsbibliothek in Zusammenhang mit dem Erhalt von datenträgergebundenen Medien dargestellt.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.129-136
  2. Hammerl, M.; Kempf, K.; Schäffler, H.: E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken : Versuch einer Bestandsaufnahme (2008) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag verfolgt das Ziel einer praxisorientierten Bestandsaufnahme der aktuellen Situation auf dem Markt kostenpflichtiger E-Books aus der Perspektive wissenschaftlicher Bibliotheken. Ausgehend von den Erwartungen, die von Nutzer- und Bibliotheksseite an diese relativ neue Gattung elektronischer Medien gerichtet werden können, und dem den E-Books grundsätzlich unterstellten Potenzial wird der tatsächlich erreichte Stand näher beleuchtet. Untersucht werden dabei neben einer allgemeinen Markteinschätzung Aspekte wie gängige Zugriffsoptionen, Preis-und Geschäftsmodelle, Vertriebswege, Recherche- und Nutzungsmöglichkeiten oder auch Erschließungsfragen. Der Aufsatz mündet in einen exemplarischen Blick auf bisher gewonnene konkrete Erfahrungen mit E-Books an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie die Andeutung möglicher Entwicklungsperspektiven.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.2, S.68-78
  3. Berg, H.-P.; Schäffler, H.; Sens, I.: Elektronische Zeitschriften in der überregionalen Literaturversorgung : Ergebnisse des DFG-Projekts EZUL (2002) 0.01
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    Abstract
    Im Jahr 1998 beauftragte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Bayerische Staatsbibliothek München, die UB/TIB Hannover und die ULB Düsseldorf in dem Pilotprojekt »Elektronische Zeitschriften in der überregionalen Literaturversorgung« (EZUL) mit der Entwicklung von Konzepten zur Integration elektronischer Zeitschriften in das DFG-gestützte System der überregionalen Literaturversorgung. Während die Teilprojekte in Hannover und München durch den Abschluss spezieller Lizenzverträge und die Implementierung einer innovativen technischen Lösung für ihr jeweiliges Fächerspektrum prototypisch ein Pay-per-View-Modell umsetzten, wurden an der ULB Düsseldorf begleitende Nutzungsanalysen durchgeführt. Aufsetzend auf den Erfahrungen dieses Projekts hat die DFG im Jahr 2002 ein entsprechendes Pilotförderprogramm ins Leben gerufen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.3, S.118-132
  4. Horstkemper, G.; Schäffler, H.: ¬Das Pay-per-Use-Modell als Instrument der überregionalen Bereitstellung von geistes- und sozialwissenschaftlichen Fachdatenbanken (2006) 0.01
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    Abstract
    Um neue Modelle für die Sicherstellung der überregionalen Informationsversorgung im Bereich von Online-Datenbanken zu erfproben, betreibt die Bayerische Staatsbibliothek im Rahmen eines 2003 gestarteten DFG-Projekts eine Pay-per-Use-Plattform, die Einzelnutzern gegen die Entrichtung eines moderaten Entgelts den Zugriff auf geistes- und sozialwissenschaftliche Fachdatenbanken ermöglichst. Im Anschluss an eine Skizze wichtiger Rahmenbedingungen für die überregionale Bereitstellung von Fachdatenbank-Zugängen wird die technisch-organisatorisches Ausgestaltung der Plattform erläutert. Auf die Vorstellung wichtiger Ergebnisse der mit Datenbank-Anbietern geführten Verhandlungen über Pay-per-Use-Lizenzen folgen schließlich die Beschreibung von Erschließungs- und Informationsmaßnahmen sowie ein Ausblick auf die weitere Projektarbeit
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 53(2006) H.1, S.3-15
  5. Foerster, I. von; Schäffler, H.: ¬Das Exzellenzportal Leibniz Publik : unbeschränkter Zugang zu ausgezeichneten Publikationen (2012) 0.01
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    Abstract
    Im interdisziplinären Exzellenzportal Leibniz Publik werden ausgewählte Publikationen von Leibniz-Preisträgerinnen und -Preisträgern in der publizierten Version im Open Access zugänglich gemacht. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hatte zunächst die Ausgezeichneten der ersten zwanzig Preisjahrgänge um die Nennung von jeweils bis zu zehn eigenen Titeln gebeten. Als Resultat des seit 2009 von der Bayerischen Staatsbibliothek in einem DFG-geförderten Projekt durchgeführten Rechteklärungsprozesses können über 7o%dergemeldeten Dokumente im Open Access angeboten werden. Auch im Kontext von verwandten Projekten und Machbarkeitsstudien in europäischen Nachbarländern stellt sich die Herangehensweise einer klar definierten, handhabbaren Auswahl von Publikationen bei konsequenter Rechteklärung als zielführend für die Realisierung einer solchen Plattform dar. Eingegangen wird auch auf die technische Umsetzung der Zugriffsplattform, das Präsentationssystem und die angebotenen Retrievalkontexte. Das Portal wurde im September 2011 im Rahmen eines internationalen Symposiums freigegeben und ist unter www.leibniz-publik.de erreichbar.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.2, S.80-86
  6. Wiesenmüller, H.; Jendral, L.; Schäffler, H.; Schomburg, S.; Höck, C.; Kohlmann, M.: Auswahlkriterien für das Sammeln von Netzpublikationen im Rahmen des elektronischen Pflichtexemplars Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken (2004) 0.01
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    Abstract
    Als Archivbibliotheken der deutschen Bundesländer haben die regionalen Pflichtexemplarbibliotheken den Auftrag, die in ihrem jeweiligen Sammelgebiet erschienenen Veröffentlichungen auf der Grundlage von Pflichtexemplargesetzen zu sammeln, zu erschließen, für die Benutzung zur Verfügung zu stellen und dauerhaft zu bewahren. Neue Herausforderungen ergeben sich durch die wachsende Zahl und Bedeutung von Netzpublikationen, die künftig ebenfalls in den Sammelauftrag mit einbezogen werden müssen. Seit 2002 beschäftigt sich deshalb die Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken in der Sektion 4 des Deutschen Bibliotheksverbands (AGRB) intensiv mit dem Thema Netzpublikationen. In einer Arbeitsgruppe wurde ein Musterentwurf für ein novelliertes Pflichtexemplargesetz auf Länderebene erarbeitet, der im Herbst 2003 in den politischen Prozess eingebracht wurde. Neben der rechtlichen Grundlage für das Sammeln von Netzpublikationen sind weitere Fragen zu klären. So werden beispielsweise technische und organisatorische Aspekte seit einiger Zeit in zwei Pilotprojekten in Rheinland-Pfalz und BadenWürttemberg praktisch erprobt. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit Der Deutschen Bibliothek wurde ein Modell für den Austausch von Metadaten und archivierten Objekten als Grundlage für entsprechende Kooperationen erarbeitet. Von besonderer Bedeutung ist die Frage, welche Arten von Netzpublikationen überhaupt gesammelt werden sollen. Mit diesem Thema hat sich eine Arbeitsgruppe der AGRB befasst, deren Ergebnisse im Folgenden vorgestellt werden
  7. Schäffler, H.: Checkliste für die Entwicklung von E-Book-Standards aus bibliothekarischer Sicht (2008) 0.01
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    Abstract
    Der zunehmenden Bedeutung elektronischer Bücher wurde im Bibliotheksverbund Bayern unter anderem dadurch Rechnung getragen, dass im Juli 2006 durch die Kommission für Bestandsaufbau und Lizenzen (KBL) und die Arbeitsgruppe Virtuelle Bibliothek (AVB) eine Arbeitsgruppe E-Books eingerichtet wurde. Diese AG setzt sich aus Kolleginnen und Kollegen zusammen, die ein breites Spektrum an Themenfeldern sowie verschiedene Typen wissenschaftlicher Bibliotheken repräsentieren. Ein wesentlicher Arbeitsauftrag der AG E-Books bestand in der Erstellung eines Anforderungspapiers für E-Book-Standards aus bibliothekarischer Sicht. Diese Checkliste ist in einem Wiki hinterlegt, das unter der Adresse <http://ebookstandards.ub.uni-muenchen.de/> abgerufen werden kann. An dieser Stelle findet sich auch eine ausführliche und laufend gepflegte Literaturliste zum Thema. Die Arbeitsgruppe hat den Gegenstand ihrer Untersuchung wie folgt definiert: "Unter E-Books werden im vorliegenden Kontext monographische Werke in elektronischer Form verstanden. Darunter fallen sowohl Werke, die primär elektronisch bzw. parallel zur Druckausgabe erscheinen, als auch Digitalisate. Die Bandbreite reicht hier von Nachschlagewerken über wissenschaftliche Monographien und Lehrbücher bis hin zu Dissertationen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit lizenzpflichtigen E-Books. Nicht behandelt wird die Hardware in Form entsprechender Lesegeräte." Auch wenn es sich bei den E-Books im hier verstandenen Sinne um ein noch relativ junges Medium handelt, mangelt es nicht an der theoretischen Beschäftigung mit dieser Thematik. Warum also die Entwicklung eines solchen Anforderungspapiers? Im Vordergrund stand zunächst die Überlegung, eine kompakte Zusammenfassung der aus Sicht der Autoren wesentlichen Aspekte der [-Book-Thematik, zumindest bezogen auf den praktischen Einsatz in wissenschaftlichen Bibliotheken, zu erstellen, um diese im konkreten Dialog mit Verlagen, Aggregatoren und Händlern bzw. zur Bewertung vorliegender Angebote einsetzen zu können. Ein zweiter Motivationsstrang war die Frage nach "dem Innovationspotential von E-Books im Kontext moderner Formen der Wissensaneignung" angesichts der gegenwärtig noch stark ausgeprägten Orientierung der E-Books am linearen Charakter gedruckter Bücher. Ob es gelingt, den vorliegenden Kriterienkatalog zu einer Plattform zu entwickeln, auf der sich neue Ideen zur Weiterentwicklung der elektronischen Bücher laufend abbilden lassen, bleibt dabei sicherlich abzuwarten. Die unter einer Reihe von Überschriften zusammengefassten Inhalte der Checkliste haben zunächst beschreibenden Charakter, in dem versucht wird, wesentliche Problemfelder in knapper Form herauszuarbeiten. Verschiedentlich werden aber darüber hinausgehend konkrete Empfehlungen ausgesprochen, die nach Auffassung der Arbeitsgruppe entweder unabdingbare Voraussetzungen darstellen oder kontextbezogen bewertet werden müssen. Im vorliegenden Beitrag sollen die Kerngedanken der Checkliste auf dem aktuell erreichten Diskussionsstand zusammenfassend dargestellt werden!