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  • × author_ss:"Behrens-Neumann, R."
  1. Behrens-Neumann, R.: ¬Das Projekt Gemeinsame Normdatei (GND) (2012) 0.01
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    Abstract
    Während der letzten drei Jahrzehnte sind im deutsch sprachigen Raum große überregionale Normdateien aufgebaut worden, die an der Deutschen Nationalbib liothek (DNB) in Zusammenarbeit mit den Bibliotheks verbünden und zahlreichen weiteren Institutionen ge führt und gepflegt werden. Diese bestehenden Norm dateien sind »historisch« gewachsen und aufgrund unterschiedlicher Regelwerke in voneinander diver gierenden Datenmodellen und in jeweils unterschied lichen Formaten weiterentwickelt worden, die den heutigen Anforderungen oft nicht mehr entsprechen Gleichzeitig hat sich die Nutzung und somit die Bedeutung von Normdaten in den vergangenen Jah ren deutlich verändert. Im Zuge der Vernetzung viel fältiger Ressourcen und Informationsangebote gleich welcher Anbieter haben sich die Anforderungen für Normdaten stark gewandelt. Sie können nicht länger ausschließliche Domäne der Bibliotheken sein, sollen aber trotzdem in ihrer Sichtbarkeit und Zugänglichkeit alle Anforderungen an qualitativ hochwertige und zuverlässige Daten erfüllen. Der Zugang und die Verwendung von Normdaten von anderen Kultureinrichtungen wie Archiven und Museen sind längst selbstverständlich und haben die bestehenden Normdateien auch schon in der Vergangenheit bereichert. Zunehmend bekunden jedoch auch Datenproduzenten aus anderen Wissenschaftseinrichtungen, aus Projekten und sonstigen Informationsangeboten Interesse, Normdaten in ihre Angebote einzubeziehen. Die Zusammenarbeit von Wikipedia mit der Personennamendatei (PND) ist hierfür ein gutes Beispiel. Nutzer der Online-Enzyklopädie können bereits seit geraumer Zeit über die Verlinkung mit dem Personendatensatz komfortabel auf die in der Deutschen Nationalbibliothek nachgewiesene Literatur von und über eine Person zugreifen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.2, S.96-100
  2. Behrens-Neumann, R.: Aus der 61. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2011 in Frankfurt am Main (2012) 0.01
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    Abstract
    Am 23. und 24. November 2011 fand die 61. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Hessischen Bibliotheks- und Informationssystems (HeBIS) statt. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die gemeinsamen Aktivitäten der deutschsprachigen Verbünde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie eine Übersicht der aktuellen Arbeiten und Projekte der Mitglieder der AG Verbund mit Stand Dezember 2011.
  3. Behrens-Neumann, R.: Aus der 54. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 22. und 23. April 2008 in Konstanz (2008) 0.01
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    Abstract
    Am 22. und 23. April 2008 fand die 54. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz statt.
    Content
    Darin u.a.: - Projekt Umstieg auf MARC 21 Die Vorbereitungen für den Umstieg von MAB2 auf MARC 21 als einheitliches Austauschformat sind insgesamt weitgehend abgeschlossen. Letzte Arbeiten beziehen sich noch auf die Fertigstellung des Editionssystems sowie die Übersetzung von MARC Concise. Ende März hat die Deutsche Nationalbibliothek die Konkordanzen von allen MAB2-Teilformaten nach MARC 21 in einer neuen, überarbeiteten und ergänzten Fassung auf ihrer Website veröffentlicht'. Die Ergänzungen, die aus den erfolgreichen Anträgen an MARBI resultieren, sind ebenso eingearbeitet wie die Festlegungen der Expertengruppe Datenformate für den deutschen und österreichischen Raum, die "MARC-21-Anwenderebene". Zudem sind neu bei der Library of Congress beantragte und bewilligte Codierungen (zu Regelwerken, Klassifikationen, Nummernsystemen u.ä.) integriert. Außerdem wurden weitere Anregungen aufgegriffen, welche die Les- und Benutzbarkeit erhöhen sollen. Ergänzt wurden auch die bisher noch nicht veröffentlichten provisorischen Teilformate MAB-NOTAT - MARC Classification und MAB-ADRESS - MARC Community Information. Die aktuelle Fassung der Konkordanz dokumentiert den jetzt erreichten konsolidierten Stand und gleichzeitig die erzielte Verständigung der Experten über die formattechnischen Sachverhalte und ihre Abbildung im künftigen Austauschformat zwischen Bibliotheken in Deutschland und Österreich. Auf dieser Basis kann eine Implementierung von MARC 21 für die verschiedenen Schnittstellen in den unterschiedlichen Institutionen und Systemen erfolgen. Die AG Kooperative Neukatalogisierung, die sich auch mit dem praktischen Umstieg der Verbünde auf das neue Austauschformat MARC 21 beschäftigt, hatte die AGV Ende letzten Jahres gebeten, zu klären, wie künftig die RSWK-Schlagwortketten abgebildet werden und ggf. die Praxis der Beschlagwortung vereinfacht werden könnte. Die AGV hatte daraufhin den Standardisierungsausschuss um Einrichtung einer eigenen Arbeitsgruppe zu diesem Thema gebeten. Diese Arbeitsgruppe aus jeweils drei Vertretern der AGV und der Expertengruppe Sacherschließung des Standardisierungsausschusses unter der Leitung von Dr. Friedrich Geißelmann hat mehrfach getagt und wird zur 16. Sitzung des Standardisierungsausschusses am 17. Juni 2008 ihren Bericht vorlegen.
    - AG Kooperative Neukatalogisierung Das von der AG Kooperative Neukatalogisierung erarbeitete Papier "Erfassung von E-Books und Digitalisaten" wurde der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf ihrer Sitzung vorgelegt. Durch die vermehrte Veröffentlichung von E-Books entstand Handlungsbedarf, Praxisanweisungen für alle Verbünde, auch im Hinblick auf RDA, zu schaffen. Die Festlegung sieht Vereinbarungen für begrenzt erscheinende elektronische Ressourcen vor. Sie wird dem Standardisierungsausschuss in seiner nächsten Sitzung im Juni zur Abstimmung vorliegen. - AG Datenanreicherung Die letzte Sitzung der Arbeitsgruppe diente schwerpunktmäßig dem Informationsaustausch unter den Verbünden zum aktuellen Stand der Kataloganreicherung. In der 19. Kalenderwoche 2008 werden die Kataloganreicherungsdaten der Reihe A zur Verfügung stehen und der schon vorhandene Link in den Titelaufnahmen nutzbar werden. Alle Verbundbibliotheken sind daran interessiert, möglichst schnell viele Daten zu erhalten und wollen im Laufe des Jahres 2008 die Daten zur Kataloganreicherung innerhalb der Verbünde zur Verfügung stellen, wobei die etablierten Verfahrensweisen beim Datentausch innerhalb der Verbünde auch für diesen Zweck abgestimmt und angewendet werden sollen. Den Sondersammelgebietsbibliotheken kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu, insbesondere bei der Retro-Digitalisierung und der Daten von ausländischen Publikationen. Eine Abstimmung mit der Deutschen Nationalbibliothek wird hierbei gewünscht.
    - vascoda vascoda als ein deutsches Internet-Portal bietet seinen Nutzern den Zugriff auf Fachinformationen und wissenschaftliche Publikationen aus unterschiedlichsten Fachgebieten. Ende 2007 fand ein Relaunch des Portals statt. Die komplett überarbeitete Einstiegsseite bietet zahlreiche verbesserte Funktionalitäten und ein erweitertes Informationsangebot. Aktuell ist die Förderung einiger Teilprojekte ausgelaufen. Das hbz hat sich bereit erklärt, den Betrieb weiter aufrechtzuerhalten. Einige Optimierungen und Anpassungen wurden an externe Dienstleister vergeben. Ebenso wurde eine Usability-Studie extern durchgeführt. Ein Folgeantrag für das Projekt wurde an die DFG ist gestellt. Die Föderation mit der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB) verläuft erfolgreich. Sogenannte Roadshows, Informationsveranstaltungen durch Universitäten und Bibliotheken sind angelaufen und ein fachübergreifender Thesaurus mit dem Ziel der Rechercheverbesserung ist in Arbeit. - ormdateien und Onlineschnittstelle Die PND-Redaktion im hbz setzt seit Anfang September 2007 die Online-UpdateSchnittstelle im Echtbetrieb ein. Seit dem 7. April 2008 kann das OAI-Verfahren zur Datenreplikation für die PND produktiv genutzt werden. Intensiv getestet wird es zurzeit von HeBIS und dem Verbund der Kunstbibliotheken. Im Mai 2008 hat, als erster Aleph-Verbund, der hbz-Verbund die Eingabe über die Online-Update-Schnittstelle auf die Verbundbibliotheken ausgeweitet, der BVB und der OVB werden damit voraussichtlich Ende Mai 2008 beginnen. Dem wird jeweils die Übernahme einer Grundlieferung der PND vorausgehen. Ziel der Online-Kommunikation mit Normdateien ist es, die Arbeit mit den zentralen Normdateien für die Bearbeiter dadurch zu vereinfachen, dass Änderungen an Normdaten in die zentral bei der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) gehaltenen Dateien mit dem eigenen Client "gleichzeitig" in der Verbunddatenbank und in der zentralen Normdatei erfolgen können. Das Verfahren wird sich auf alle bei der DNB geführten Normdaten, PND (Personennamendatei), GKD (Gemeinsame Körperschaftsdatei), SWD (Schlagwortnormdatei) und ZDB (Zeitschriftendatenbank), erstrecken.
    CrissCross (DFG) Ziel des DFG-geförderten Projekts ist die Schaffung eines multilingualen, thesaurusbasierten und benutzerorientierten Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokumenten für die Nutzer des deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Dazu werden die Sachschlagwörter der SWD mit den Notationen der Dewey Dezimalklassifikation verbunden sowie mit ihren Äquivalenten in LCSH und Rameau verknüpft. Im Berichtszeitraum wurde ein Verlängerungsantrag gestellt, der sowohl die SWD-DDC-Verknüpfung und deren theoretische Reflexion als auch die Erstellung der multilingualen Äquivalente zwischen der SWD und bereits existierenden LCSH und Rameau berücksichtigt. Dieser Antrag wurde noch nicht endgültig bewilligt.
    KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (DFG) Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Projekt, das unter Federführung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Göttingen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) durchgeführt wird. Ziel ist es, die Interoperabilität von Metadaten im deutschsprachigen Raum zu verbessern. In diesem Sinne wird mit KIM eine Informations- und Kommunikationsplattform mit Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgebaut, die Metadatenanwender bei der Entwicklung interoperabler Metadatenprofile mittels Beratungsangeboten, Schulungen und Best-Practice-Lösungen unterstützen und beraten. Von Juli bis September 2007 hat KIM eine Umfrage zur Nutzung von Metadaten durchgeführt, um seine Dienstleistungen zu optimieren und diese bestmöglich auf die Bedürfnisse von Metadatenanwendern und -entwicklern auszurichten. Teilnehmer der Umfrage waren Metadatenanwender aus Bibliotheken, Forschung, Verwaltung, Industrie und Wirtschaft. Eine Auswertung der Umfrage in Form eines Reports steht auf der KIM-Homepage zum Download zur Verfügung. KIM ist Ko-Organisator der International Conference on Dublin Core and Metadata Applications 2008 im September in Berlin. Die internationale Konferenz, deren zentrales Thema 2008 "Metadata for Social and Semantic Applications" ist, dient als Plattform für den Austausch überaktuelle Entwicklungen und praktische Erfahrungen im Bereich Metadaten und zu den Dublin-Core-Standards. Schwerpunkte sind Metadaten im Fokus von Semantic Web und Social Computing (Blogs, Wikis). Einen weiteren Schritt zur Förderung des Austausches und der Anbindung von nationalen an internationale Standardisierungsaktivitäten geht KIM mit seiner Mitgliedschaft beim World Wide Web Consortium (W3C), die seit Januar 2008 besteht. Interoperable Metadaten ermöglichen den Austausch und die systemübergreifende Suche und Integration von Daten im World Wide Web, für dessen Entwicklungen W3C das zentrale Standardisierungsgremium ist.
  4. Behrens-Neumann, R.: Aus der 55. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 5. und 6. November 2008 in Frankfurt am Main (2009) 0.01
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    Abstract
    Am 5. und 6. November 2008 fand die 55. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main statt. Zusammenarbeit der Verbundsysteme In der diesjährigen Herbstsitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme wurde einmal mehr die intensive Zusammenarbeit der Verbünde in ihrer Rolle als Dienstleister für die Bibliotheken deutlich. Die vielfältigen Aktivitäten der regionalen Verbundzentralen sichern die Funktionalität der einzelnen Bibliotheken vor Ort und gleichen strukturelle Unterschiede aus, sei es zwischen öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken, sei es zwischen Bibliotheken, Museen und Archiven. Solche Dienstleistungen zu bündeln und Kooperationen einzugehen ist unter den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme längst schon Alltag. Hierzu ein kurzer Überblick über den aktuellen Stand.
    Content
    Darin auch: "Crisscross Ziel des von der DFG geförderten Projekts ist die Schaffung eines multilingualen, thesaurusbasierten und benutzerorientierten Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokumenten für die Nutzer des deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Dazu werden die Sachschlagwörter der SWD mit den Notationen der Dewey Dezimalklassifikation verbunden sowie mit ihren Äquivalenten in LCSH und Rameau verknüpft. Im Berichtszeitraum wurde der Verlängerungsantrag bewilligt, der eine Laufzeit von 24 Monaten umfasst. Projektende ist jetzt ca. Januar 2010. In der Vergangenheit wurde der Schwerpunkt auf die Vergabe der DDC-Notationen für die Sachschlagwörter der SWD gelegt. Bisher nicht berücksichtigt wurden die Verknüpfungen der Sachschlagwörter mit den äquivalenten LCSH- und Rameau-Termen. Arbeitstechnische Mängel in der MACS-Datenbank (u.a. nicht aktuelle Datenbasis, Dubletten, fehlende Identifier) haben die Verlinkungsarbeit behindert und konnten im Berichtszeitraum in Zusammenarbeit mit den MACS-Partnern, insbesondere der Schweizerischen Nationalbibliothek, gelöst werden. Initiert wurde u.a. ein Update-Verfahren, das nun regelmäßig die Original-Thesauri und die vorhandenen Pärchen aktualisiert, so dass die konkrete Verlinkungsarbeit - unmittelbar in der LMI-Umgebung - demnächst beginnen kann." (S.161)
  5. Behrens-Neumann, R.: Aus der 62. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 17. und 18. April 2012 in München (2012) 0.01
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    Abstract
    Am 17. und 18. April 2012 fand die 62. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Bibliotheksverbunds Bayern (BVB) in München statt. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die gemeinsamen Aktivitäten der deutschsprachigen Verbünde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie eine Übersicht der aktuellen Arbeiten und Projekte der Mitglieder der AG Verbund mit Stand April 2012.
  6. Behrens-Neumann, R.: Aus der 60. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 13. und 14. April 2011 in Berlin (2011) 0.01
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    Abstract
    Am 13. und 14. April 2011 fand die 60. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Kooperativen Bibliotheksverbunds Berlin-Brandenburg (KOBV) in Berlin statt. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die gemeinsamen Aktivitäten der deutschsprachigen Verbünde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie eine Übersicht der aktuellen Arbeiten und Projekte der Mitglieder der AG Verbund mit Stand April 2011.
  7. Behrens-Neumann, R.: Aus der 53. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 6. und 7. November 2007 in München (2008) 0.01
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    Abstract
    Am 6. und 7. November 2007 fand die 53. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Bibliotheksverbund Bayern in der Bayerischen Staatsbibliothek in München statt.
    Content
    Darin u.a.: - Umstieg auf MARC21 Die Vorbereitungen für den Umstieg von MAB2 auf MARC 21 als einheitliches Austauschformat sind weitgehend abgeschlossen. Noch in Arbeit sind die Konkordanz MARC 21 - MAB2, das Editionssystem, die Übersetzung von MARC 21 Concise und die Expertise zu MARCXML. Die Änderungswünsche bei Feldern in MARC 21, die für den Umstieg erforderlich sind, wurden vom dafür zuständigen Gremium Machine Readable Bibliographic Information Committee (MARBI) in 12 von 13 Fällen angenommen. Die Veröffentlichung dieser Felder erfolgt in Kürze. Im Laufe des Jahres hat die Deutsche Nationalbibliothek zwei Workshops zu MARC 21 für unterschiedliche Zielgruppen durchgeführt: einen internationalen für Formatexperten im Mai und einen für die Anbieter und Hersteller von Bibliothekssystemen im September 2007. Die Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme haben sich für einen Umstieg im Austauschformat im Laufe des Jahres 2008 ausgesprochen. - Kooperative Neukatalogisierung Ziel des Projektes Kooperative Neukatalogisierung, an dem alle deutschsprachigen Verbünde (BVB, GBV, hbz, HeBIS, KOBV, OBV, SWB und ZDB) sowie die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) beteiligt sind, ist die Erarbeitung von Maßnahmen zur Verbesserung der Datenübernahme im Bereich Formal- und Sacherschließung der Verbünde untereinander. Schwerpunkte hierbei sind die Senkung der Eigenkatalogisierungsquote, die Anreicherung von Katalogisaten mit zusätzlichen Informationen (Sacherschließung, TOCs usw.) und die Angleichung bzw. Vereinheitlichung von Regelwerksanwendung, Formatanwendung und Qualitätsstandards in den Verbünden. Seit Mai 2007 stellen alle Projektpartner wöchentlich über ftp Differenzabzüge mit neuen und korrigierten Datensätzen zur Verfügung. DNB und ZDB liefern Daten über ihre Datendienste aus. Mit den bisher erreichten Ergebnissen bei den Z39.50-Zugängen und beim Datentausch ist die Basis geschaffen, eine verbesserte Datenübernahme unter allen Projektpartnern zu realisieren. Im Jahr 2008 soll der wöchentliche Datenaustausch evaluiert werden. Die verbesserten Z39.50-Zugänge zu allen Projektpartnern sollen durch Marketingmaßnahmen eine noch größere Akzeptanz in der täglichen Praxis finden und so der Umfang einer kooperativen Neukatalogisierung in den Verbünden gesteigert werden.
    - AG Datenanreicherung Die in der Arbeitsgruppe Datenanreicherung vertretenen Verbünde verfügen mittlerweile über ausreichende Erfahrungen in Hinblick auf Datenanreicherung. Für den Datentausch bestehen bilaterale Übereinkommen zwischen den Verbünden. Es gibt jedoch Bedarf, die vielfältigen Aktivitäten zu koordinieren. Unter anderem sind Fragen zu Nutzungsrechten bei Links, zur Kostenpflichtigkeit der Nutzung und zur Langzeitverfügbarkeit der Daten noch nicht endgültig geklärt. Die nächste Sitzung der AG Datenanreicherung wird Anfang 2008 stattfinden. Die Deutsche Nationalbibliothek wird im Januar 2008 in eine konkrete Arbeitsphase eintreten. Die Ausschreibungen für die Scans zur Datenanreicherung (Images und OCR) sollen bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Einbezogen werden soll der gesamte aktuelle Bestand der Reihe A (Monografien und Serien) mit Ausnahme der Kinder- und Jugendbücher, der Schulbücher und der Belletristik. - Online-Kommunikation mit Normdateien Nach dem erfolgreichen Abschluss der Hersteller-Funktionstests mit der Deutschen Nationalbibliothek, hat diese, gemeinsam mit den Anwendern, Funktionstests durchgeführt. Seit Anfang September ist die erste Stufe der Online-Kommunikation zwischen den regionalen und überregionalen Normdatenbanken im produktiven Einsatz. Die Online-Update-Schnittstelle für die PND wird von den Redakteuren im HBZ im Echtbetrieb verwendet. Für die Aktualisierung überregionaler Normdaten aus dem regionalen Bibliothekssystem heraus wird erstmalig Z39.50-Update im Echt-betrieb eingesetzt. Die grundlegenden technischen Entwicklungen seitens der Systemhersteller Ex Libris und OCLC PICA sind abgeschlossen. Damit ist die Basis für eine Ausdehnung auf andere Verbünde, andere Normdateien, offenere Redaktionskonzepte und andere Hersteller gelegt. Ein Konzept für ein gestuftes Redaktionsverfahren wurde von der Arbeitstelle für Standardisierung bereits Anfang 2007 erstellt und mit den Expertengruppen für Normdaten abgestimmt. Der BVB, als Pilotpartner der DNB für die OAI-Schnittstelle, hat den Test im September wieder aufgenommen und will das OAI-Harvesting-Verfahren bald einsetzen, ebenso das HBZ und der OBV. Eine Ausweitung des Verfahrens über die PND-Redaktionen hinaus soll in den genannten Verbünden sehr bald erfolgen.
    - KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (DFG) Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Projekt, das unter Federführung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) durchgeführt wird. Ziel ist es, die Interoperabilität von Metadaten im deutschsprachigen Raum zu verbessern. In diesem Sinne wird mit KIM eine lnformations- und Kommunikationsplattform mit Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgebaut, die Metadatenanwender bei der Entwicklung interoperabler Metadatenprofile mittels Beratungsangeboten, Schulungen und Best-Practice-Lösungen unterstützen und beraten. Im August 2007 hat die AG Übersetzung DCMES von KIM das Dublin-Core-Metadata-Elemente-Set in der Version 1.1. vom Englischen ins Deutsche übersetzt. Die für die Übersetzung zuständige Expertengruppe wurde dabei direkt durch den Usage Board Director von Dublin Core beraten und unterstützt. Die fertige Übersetzung steht auf der KIM-Homepage zur Verfügung. KIM hat von Juli bis September 2007 eine Umfrage zur Nutzung von Metadaten durchgeführt, um seine Dienstleistungen optimieren und diese bestmöglich auf die Bedürfnisse von Metadatenanwendern und -entwicklern ausrichten zu können. Teilnehmer der Umfrage waren Metadatenanwender aus Bibliotheken, Forschung, Verwaltung, Industrie und Wirtschaft. Eine Auswertung der Umfrage wurde Ende Oktober 2007 veröffentlicht. Langfristig soll das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten als Affiliate der Dublin Core Metadata Initiative (DCMI) im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Schweiz, Österreich) etabliert werden, um die Interessen von Forschung, Behörden, Wirtschaft und Industrie in den Gremien von DCMI zu vertreten. Projektpartner in der Schweiz sind die Hochschule für Technik und Wirtschaft (FH-HTW) Chur und die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich. Partner in Österreich ist die Universität Wien.
    Aus dem Österreichischen Verbund: - Unterstützung lokaler Klassifikationsnormdaten Durch Verwenden spezieller Aleph-Funktionalitäten war es möglich, eine Web-Navigation für die Klassifikation eines kleineren Verbundteilnehmers zu erstellen, wobei die benötigten HTML-Seiten wöchentlich aus den entsprechenden Index-Tabellen des Aleph-Systems erstellt werden. Darüber hinaus wurde es möglich, die Katalogisierung durch entsprechende Programme zu unterstützen, die zu eingegebenen Notationen automatisch die verbalen Beschreibungen aus entsprechenden Konkordanztabellen ergänzen - dafür muss dann keine eigene Normdatei gepflegt werden. Diese Lösung kann für Klassifikationen überschaubarer Größe und überhaupt für Prüfungen auf erlaubte und Ergänzung fehlender Werte eingesetzt werden.
  8. Behrens-Neumann, R.: Aus der 57. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 4. und 5. November 2009 in Köln (2010) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Am 4. und 5. November 2009 fand die 57. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) in Köln statt.
    Content
    Bericht u.a. über die Themenbereiche: Projekt Umstieg auf MARC21; GND; Normdateien und ONline-Schnittstelle; Kataloganreicherung; vascoda; Europeana.
    Darin auch: "Umstieg auf MARC 21 Die Umstellung auf das MARC-21-Format beim Datenexport bei der Weitergabe der Metadaten für bibliografische, Norm- und Lokaldaten, an den Online-Lieferschnittstellen (SRU, OAI), im Portal und im Batch-Datendienst sind vollzogen. Im Berichtszeitraum wurden die MARC-21-Import-Schnittstelle für bibliografische Daten in den produktiven Einsatz übernommen und die Datenlieferungen der British Library, der Library of Congress und des Springer-Verlags im MARC-21-Format in das Pica-Internformat hochgearbeitet. Die Daten der BL und der LoC werden als "normale" DNB-MAB-Daten wieder ausgeliefert. Der Import der Springer-Daten für den neuen Geschäftsgang im Bereich der Netzpublikationen in die ILTIS-Datenbank wurde getestet. Einige deutsche Spezifika (MARC 090, 247, 363, 689) wurden ergänzt, sodass anhand von "echten" bibliografischen Testdaten der Verbünde ein letzter Test der Schnittstelle durchgeführt werden kann. Geplant ist weiterhin der MARC-21-Import der Lokaldaten der ZDB und der Normdaten, nachdem die drei getrennten Normdatenbestände GKD, PND und SWD in die GND integriert worden sind." (S.174)
    "Crisscross (DFG) Die zweite Komponente des CrissCross-Projektes, die Verlinkung der SWD mit RAMEAU und LCSH-Schlagwörter, hat begonnen. Zur Erstellung der multilingualen Schlagwort-Beziehung nutzt DNB das Linking Management Tool (LMI) von MACS und konnte so innerhalb des Berichtszeitraums ca. 50.000 SWD-Schlagwörter mit den RAMEAU/LCSH-Pärchen verbinden. Das weitere Vorgehen, wie die mulitlingualen Links aus dem LMI in die DNB-Umgebung überführt werden, ist zurzeit in der Planung. Parallel dazu wurde die Verlinkung der DDC mit dem SWD-Schlagwort im Katalogisierungsclient WinIBW fortgeführt." (S.174) Melvil Die Pläne, zusammen mit OCLC Melvil zu einem multilingualen DDC-Dienst auszubauen, sind aus Kapazitätsgründen bei OCLC und DNB zunächst verschoben worden, werden aber weiter verfolgt. Bei Melvil sind weitere Arbeiten ausgeführt worden, um kleinere Bugs zu beseitigen und weitere Features zu implementieren." (S.175)
  9. Behrens-Neumann, R.: Aus der 59. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 3. und 4.November 2010 in Göttingen (2011) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Am 3. und 4. November 2010 fand die 59. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds (GBV) in Göttingen statt. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die gemeinsamen Aktivitäten der deutschsprachigen Verbünde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie eine Übersicht der aktuellen Arbeiten und Projekte der Mitglieder der AG Verbund mit Stand Oktober 2010.
    Content
    Darin auch: "Crisscross Die zweite Komponente des CrissCross-Projekts, die Verlinkung der SWD mit RAMEAU und LCSH-Schlagwörtern, ist nun fertiggestellt. Ca. 50.000 SWD Schlagwörter wurden in dem Linking Management Tool (LMI) von MACS mit RAMEAU/ LCSH-Pärchen verbunden. SWD-Änderungslieferungen werden für Aktualisierung des Vokabulars bereitgestellt. Die Nutzung der Links in der DNB-Umgebung über Linked Data-Verfahren ist zurzeit in der Planung. Die Verlinkung der DDC mit dem SWD-Schlagwort in dem Katalogisierungsclient WinIBW wird fortgeführt. Im Linked Data Service wurden die im LMI verwalteten Links von einem SWD-Begriff zu LCSH und RAMEAU als RDF-Relationen veröffentlicht."
  10. Behrens-Neumann, R.: Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei (GND) veröffentlicht (2011) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei (GND) sind ab sofort auf den Webseiten der Deutschen Nationalbibliothek abrufbar. Im gemeinsam mit allen Bibliotheksverbünden in Deutschland und Österreich sowie der Zeitschriftendatenbank (ZDB) durchgeführten Projekt werden die zurzeit getrennt gehaltenen überregionalen Normdateien und die Einheitssachtitel-Datei des Deutschen Musikarchivs zusammengeführt. Die nun vorgelegten Regeln für Personen, Kongresse, Körperschaften, Geografika, Werke, Schriftdenkmäler und Werke der Musik sowie Regelungen zu RSWK-spezifischen und allgemeinen Sachverhalten wurden in Abstimmung mit den Expertengruppen des Standardisierungsausschusses erarbeitet und von diesem in seiner letzten Sitzung im Oktober 2011 einstimmig angenommen. Darüber hinaus wurden die Übergangsregeln mit den bereits vorliegenden Regelungen des neuen internationalen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) abgeglichen. Nach knapp zwei Jahren Projektlaufzeit wird die Gemeinsame Normdatei am 19. April 2012 ausgeliefert. Sie löst die bisherigen Normdateien Personennamendatei (PND), Schlagwortnormdatei (SWD) und Gemeinsame Körperschaftsdatei (GKD) ab. Durch die Zusammenführung der bislang getrennten Normdateien wurde es notwendig, Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei zu erstellen. Die auf der Grundlage der bestehenden Regelwerke RAK-WB, RAK-Musik und RSWK entwickelten Übergangsregeln betreffen vor allem Festlegungen für Sachverhalte, die in den genannten Regelwerken unterschiedlich behandelt werden. Sie sind fester Bestandteil der Schulungsunterlagen für die Gemeinsame Normdatei. GND im Internet und Download der Übergangsregeln: http://www.dnb.de/standardisierung/normdateien/gnd.htm.
  11. Behrens-Neumann, R.: Aus der 58. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 21. und 22. April 2010 in Zürich (2010) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Am 21. und 22. April 2010 fand die 58. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Informationsverbund Deutschschweiz (IDS) in Zürich statt. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die gemeinsamen Aktivitäten der deutschsprachigen Verbünde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie eine Übersicht der aktuellen Arbeiten und Projekte der Mitglieder der AG Verbund mit Stand April 2010. Bericht u.a. über die Themenbereiche: Projekt Umstieg auf MARC21; GND; Normdateien und ONline-Schnittstelle; Kataloganreicherung; vascoda; Europeana.
    Content
    Darin auch: "CrissCross CrissCross ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes und von der Fachhochschule Köln in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) durchgeführtes Projekt, dessen Ziel darin besteht, ein multilinguales, thesaurusbasiertes und benutzergerechtes Recherchevokabular zu heterogen erschlossenen Dokumenten zu schaffen. Die zweite Komponente des CrissCross-Projektes, die Verlinkung der SWD mit RAMEAU und LCSH-Schlagwörtern, ist nun fertiggestellt. Ca. 50.000 SWD-Schlagwörter wurden in dem Linking Management Tool (LMI) von MACS mit RAMEAU/ LCSH-Pärchen verbunden. SWD-Änderungslieferungen werden für die Aktualisierung des Vokabulars bereitgestellt. Die Nutzung der Links in der DNB-Umgebung über Linked-Data-Verfahren ist zurzeit in der Planung. Die Verlinkung der DDC mit dem SWD-Schlagwort in dem Katalogisierungsclient WinIBW wird fortgeführt. Im Linked Data Service werden die im LMI verwalteten Links von einem SWD-Begriff zu LCSH und RAMEAU als RDF-Relationen veröffentlicht werden.
    Melvil Die Pläne, zusammen mit OCLC, Melvil zu einem multilingualen DDC-Dienst auszubauen, sind aus Kapazitätsgründen bei OCLC und der DNB zunächst verschoben worden, werden aber weiter verfolgt. Bei Melvil sind weitere Arbeiten ausgeführt worden, um kleinere Bugs zu beseitigen und weitere Features zu implementieren. Anfang 2010 haben OCLC und die DNB einen neuen Lizenzvertrag für die deutschen DDC-Daten abgeschlossen, sodass Teile der deutschen DDC jetzt unter Creative Commons für die nicht-kommerzielle Nutzung freigegeben sind. Die Oberfläche von MelvilSearch wurde daraufhin geändert, sodass jetzt sowohl die Klassenbezeichung, als auch die DDC-Notation auf allen DDC-Ebenen sichtbar sind."
  12. Behrens-Neumann, R.: Aus der 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. April 2009 in Wien : ein Bericht (2009) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Am 23. April 2009 fand die 56. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service G.m.b.H. (OBVSG) in Wien statt.
    Content
    Darin auch ein Abschnitt zu CrissCross: "Ziel des Projekts ist die Schaffung eines multilingualen, thesaurusbasierten und benutzerorientierten Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokurrenten für die Nutzer des deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Dazu werden die Sachschlagwörter der SWD mit den Notationen der Dewey Dezimalklassifikation verbunden sowie mit ihren Äquivalenten in LCSH und Rameau verknüpft. Das Projektende ist nach Verlängerung des Projektantrags April 2010. In dem Berichtszeitraum wurde die Vergabe von DDC-Notationen für SWD-Terme in dem Katalogisierungsclient WinIBW fortgeführt. Änderungen in dem Redaktionsverfahren der SWD, das im ONS-Projekt eingeführt worden ist, haben sich auf die Arbeitsweise und den Workflow des CrissCross-Projektes ausgewirkt und mussten entsprechend angepasst werden. Nach wie vor steht DNB in Kontakt mit den Betreibern der MACS-Datenbank, die als Arbeitsumgebung für die Verlinkung der multilingualen Terme genutzt werden soll. Im Berichtszeitraum wurden keine größeren IT-Aktivitäten notwendig. Ab April 2009 wird die eigentliche Verlinkungsarbeit beginnen und dann sind auch begleitende IT-Maßnahmen zu erwarten."
    Footnote
    Darin Abschnitte zu: - Umstieg auf MARC21 - Auswirkungen von RDA auf MARC21 - Gemeinsame Normdatei (GND) - Normdateien und Onlineschnittstelle - vascoda - Kataloganreicherung
  13. Behrens-Neumann, R.; Gömpel, R.; Junger, U.; Meyer-Heß, A.: Connections. Collaboration. Community (2017) 0.01
    0.007142018 = product of:
      0.028568072 = sum of:
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            0.24487628 = fieldWeight in 5114, product of:
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              0.078125 = fieldNorm(doc=5114)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Vom 13. bis 19. August 2016 hat in Columbus, Ohio, der Weltkongress Bibliothek und Information, die 82. IFLA-Generalkonferenz stattgefunden. In diesem Beitrag berichten Kolleginnen der Deutschen Nationalbibliothek über die Veranstaltungen der Sektionen Bibliografie, Katalogisierung, Subject Analysis and Access sowie Nationalbibliotheken.