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  • × author_ss:"Albrecht, R."
  1. Albrecht, R.: Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen gründet Förderkreis (2011) 0.02
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    Abstract
    In 75 Normenausschüssen und Kommissionen mit 3.244 Arbeitsausschüssen werden kontinuierlich rund 8.000 Norm-Projekte im DIN bearbeitet. 2.500 Normen, Norm-Entwürfe und Vornormen werden jährlich fertig gestellt und veröffentlicht. Die Normenausschüsse verantworten die nationale, europäische und internationale Normung in ihren jeweiligen Fach- und Wissensgebieten und setzen sich für die Einführung der erarbeiteten Normen ein. Einer dieser Normenausschüsse ist der Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD). Er wurde bereits 1927 gegründet und ist damit einer der ältesten Normenausschüsse überhaupt. Sein Aufgabengebiet und Tätigkeitsspektrum ist größer als es sein Name vermuten lässt; er ist zuständig für die Normung beim Erstellen, Publizieren, Erschließen, Erhalten, Wiederauffinden, Vermitteln und Nutzen von Dokumenten und Daten im Bereich des Archiv-, Bibliotheks-, Dokumentations-, Museums- und Verlagswesens. Auch die aktive Mitwirkung an europäischen und internationalen Normungsprojekten und die Vertretung deutscher Interessengehört zu den Aufgaben des NABD. Aktuell hat der NABD seine Arbeit in 7 Arbeitsausschüssen organisiert, die teilweise zusätzlich in Arbeitkreise untergliedert sind, um damit speziellen Themen besser gerecht werden zu können. - Arbeitsausschuss Transliteration und Transkription - Arbeitsausschuss Technische Interoperabilität - Arbeitsausschuss Bibliotheksmanagement - Arbeitsausschuss Beschreibung und Identifizierung von Dokumenten - Arbeitsausschuss Länderzeichen - Arbeitsauschuss Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken - Arbeitsauschuss Schriftgutverwaltung und Langzeitverfügbarkeit digitaler Informationsobjekte. Das DIN unterstützt die Arbeit der Normungsausschüsse als Dienstleister durch die Schaffung des organisatorischen Rahmens; es vertritt bei der Normungsarbeit keine eigenen Interessen. Erarbeitet werden die Normen von den am jeweiligen Thema interessierten Kreisen, die ihre Experten in die in die Ausschüsse entsenden. Normen entstehen im Konsens: Die Experten verständigen sich über die Inhalte mit dem Ziel, unter Berücksichtigung des Standes der Technik eine gemeinsame Auffassung zu erreichen.
  2. Albrecht, R.: Neue Umschriftnormen aus dem DIN : Anwenderfreundlich und übersichtlich - internationale Standardisierung (2011) 0.01
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    Abstract
    Der zuständige Arbeitsausschuss 'Transliteration und Transkription« im Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen im DIN' hat zwei weitere Projekte abgeschlossen und legt als Ergebnis seiner Arbeit Umschriftnormen für das hebräische und das arabische Alphabet in einer vollständigen Überarbeitung vor.
    Content
    "Im Januar 2011 ist »DIN 31636, Information und Dokumentation - Umschrift des hebräischen Alphabets« erschienen. Hier hatte insbesondere der teilweise fehlerhafte Druck der hebräischen Buchstaben in der Vorgängerausgabe eine Überarbeitung notwendig gemacht, die für weitere Verbesserungen genutzt wurde. So wurden die Erläuterungen und Beispiele gründlich überarbeitet und den hebräischen Buchstaben in den Umschrifttabellen die Unicode-Werte beigegeben. Die Norm berücksichtigt die aus der jahrzehntelangen Anwendung der DIN 31636 gewonnenen Einsichten und Desiderata und ist deshalb besonders anwenderfreundlich. Sie ist in der Wiedergabe der Grundbuchstaben des Alphabets identisch mit der Transliterationstabelle der American Library Association/Library of Congress (ALA-LC) und übernimmt auch die dort angewandten Transliterationsregeln des Hebräischen und Jiddischen. Damit trägt die revidierte Norm vor allem den Entwicklungen des modernen Hebräisch Rechnung und strebt mit der Übernahme der anglo-amerikanischen Regeln die Anbindung an eine internationale Standardisierung an, welche den zukünftigen Datenaustausch wesentlich vereinfachen wird.
    Ebenfalls neu erscheinen wird in Kürze eine Neuausgabe der »DIN 31635, Information und Dokumentation - Umschrift des arabischen Alphabets für die Sprachen Arabisch, Osmanisch Türkisch, Persisch, Kurdisch, Urdu und Pasch-tu«. Die Erstellung dieser Norm war besonders aufwendig, da sie aktuelle, teilweise auch wechselnde sprachliche Entwicklungen in verschiedenen Ländern berücksichtigen musste. Die bisherige Norm wurde für Arabisch und Persisch geringfügig, für Osmanisch-Türkisch, Kurdisch und Paschtu jedoch grundsätzlich revidiert. Die Norm wurde für Urdu nur hinsichtlich der Umschrifttabelle geändert. Zur Verbesserung der Anwenderfreundlichkeit wurde die Norm neu strukturiert, indem die Umschriften der verschiedenen Sprachen so getrennt wurden, dass jede Sprache in einem eigenen Abschnitt behandelt wird. Die Hinweise zur Transliterationsarbeit beziehungsweise Umschriftvorgaben wurden für jede Sprache speziell angepasst und teilweise erweitert. Wie bei allen Normen des Arbeitsausschusses wurden den Umschrifttabellen die Unicode-Werte der arabischen und zusätzlich der mit diakritischen Zeichen versehenen lateinischen Buchstaben hinzugefügt.
    Die Norm bezogen auf Arabisch und Persisch beruht weitgehend auf der 1935 vom Internationalen Orientalistenkongress angenommenen Empfehlung. Die für diese Sprachen vorgesehenen Umschrifttabellen sind fast identisch mit der Transliterationstabelle der ISO 233:1984. Die Norm unterscheidet sich von dieser aber in einzelnen Zusatzbestimmungen, die ausführlich erläutert werden. Die Umschrifttabelle im Abschnitt für das Arabische ist auf die klassische und auf die moderne arabische Schriftsprache anwendbar. Für die Umschrift des Osmanisch Türkischen, das in der Türkei bis 1928 Verwendung fand, wird auf eine Umschrifttabelle verzichtet und stattdessen eine Empfehlung für bestimmte Referenzwerke gegeben. Der Abschnitt Persisch gilt allgemein für die Staatssprache Irans wie für das Dari, das neben dem Paschtu offizielle Sprache in Afghanistan ist. Alle Dokumente in der pakistanischen Staatssprache wie der in Indien in der Regel Hindustani genannten Sprache sind nach der Vorgabe in Abschnitt 9 »Urdu« zu transliterieren."
    Beide Normen sind als Druckausgabe und E-Book beim Beuth-Verlag (www.beuth.de) erhältlich.
  3. Albrecht, R.: Digitale Auskunft im Verbund : Ein Jahr InfoPoint Rhein-Main (2005) 0.01
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    Abstract
    Konzeption und Gründung eines Konsortiums Im Sommer 2003 hielt Diane Kresh von der Library of Congress (LoC) in Der Deutschen Bibliothek (DDB) vor Bibliothekaren aus der erweiterten RheinMain-Region einen Vortrag über den virtuellen Auskunftsdienst QuestionPoint. Grundidee von QuestionPoint ist das Arbeiten in einer Kooperative und das gegenseitige Zugreifen auf Fachressourcen und Informationskompetenz. Die LoC hatte die Möglichkeiten und Vorteile eines solchen kooperativen Auskunftsdienstes in einem Projekt Collaborative Digital Reference Service in Zusammenarbeit mit einer kontinuierlich wachsenden Anzahl von Bibliotheken aus der ganzen Welt untersuchte. Ergebnisse und Erkenntnisse aus diesem Projekt flossen in die Entwicklung des QuestionPoint-Dienstes unmittelbar ein. Im Online Computer Library Center (OCLC) fand die LoC einen kompetenten Partner, der die technische Betreuung übernahm; in diesem Rahmen hat OCLC die Erst- und Weiterentwicklung der Software übernommen und stellt außerdem die für den Dienst notwendigen Maschinenressourcen zur VerFügung,. Von der Idee einer vernetzten, kooperativ organisierten digitalen Auskunft waren bei dem Vortrag von Diane Kresh spontan einige der anwesenden Bibliothekare so begeistert, dass bereits unmittelbar nach der Veranstaltung die Idee geboren wurde, einen solchen Dienst auch für die Rhein-Main-Region aufzubauen und dabei von dem engmaschigen Netz an Bibliotheken verschiedenen Typs und verschiedener Größe in der Region zu profitieren". Es folgte eine Nachbereitung des Vortrages und im November 2003 die offizielle Gründung einer Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Bibliotheken. Die Arbeitsgruppe erhielt den Auftrag zu untersuchen, ob die Einführung eines digitalen Auskunftsdienstes für die Region sinnvoll und machbar wäre und weiche Rahmenbedingungen dafür idealerweise in Frage kämen.
  4. Albrecht, R.: BISMAS + Diskette = Bestellung : das Bestellverfahren für deutsche Titel an der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt (1993) 0.01
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    Abstract
    Seit Sept. 1992 erfolgen die Bestellungen deutscher Titel in der Erwerbung der StuUB Frankfurt unter Einsatz des Diskettendienstes der 'Deutschen Nationalbibliographie' und des Software-Programmes BISMAS des BIS Oldenburg. Der Bericht erläutert die Einführung und die Arbeitsabläufe dieses Verfahrens
  5. Albrecht, R.; Block, B.; Kratzer, M.; Thiessen, P.: Quantität als Qualität : was die Verbünde zur Verbesserung der Inhaltserschließung beitragen können (2021) 0.01
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    Abstract
    Im Standardwerk Bibliothekarisches Grundwissen verwendet der Autor für die "inhaltliche Beschreibung und Erschließung" von Ressourcen den klassischen Begriff Sacherschließung und subsumiert darunter die Schlagwortvergabe, die klassifikatorische Sacherschließung sowie weitere Verfahren der Sacherschließung wie maschinelle Verfahren oder von Benutzer:innen vergebene Tags. Daneben hat sich in den vergangenen zehn Jahren für den gleichen Sachverhalt auch der Begriff Inhaltserschließung herausgebildet. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) nutzt ihn konsequent für alle von ihr eingesetzten Anwendungen und Verfahren für die inhaltliche Beschreibung ihrer Medien und nennt auch die dafür zuständige organisatorische Einheit "Abteilung Inhaltserschließung". Im nachfolgenden Text werden die beiden Begriffe Sacherschließung und Inhaltserschließung deshalb ebenfalls synonym verwendet.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  6. Albrecht, R.; Nicol, N.: Literaturverwaltung in Studium und Beruf (1994) 0.01
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    Abstract
    Eine komplette Datenbankanwendung zur Literaturverwaltung auf CD-ROM und Diskette sowie viele Hinweise zum sinnvollen Umgang mit Literaturstellen, beispielsweise Recherchen, Abfrageorganisation und Zitierregeln, finden Sie in diesem Buch. Die Software unterstützt Sie bei der Verwaltung der Luiteraturhinweise. Sie können dort die entsprechenden Daten per Hand oder über die integrierten Schenittstellen zu Recherchesystemen einlesen. Durch Vorschläge zur Stichwortvergabe vereinfacht das Programm die Erfassung. Die Auswertungskriterien (nach Autoren, Stichworten, Signaturen und Fachgebieten) lassen sich am Bildschirm definieren. Die Ausgabe kann am Bildschirm, auf dem Drucker, in ASCII-Dateien oder direkt in Microsoft Word für Windows erfolgen. So wird das Anfertigen eines Literaturverzeichnisses, z.B. für Diplom- und Doktorarbeiten, zum Kinderspiel
  7. Albrecht, R.; Meßmer, G.; Rusch, B.; Thiessen, P.: Katalogisierung in der Datenwolke (2016) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 63(2016) H.5/6, S.xxx-xxx
  8. Albrecht, R.: Benutzersupport via Chat : Ein Praxis- und Erfahrungsbericht der HeBIS-Verbundzentrale (2012) 0.01
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    Abstract
    Benutzersupport gehört zu den klassischen Aufgabenfeldern einer Verbundzentrale - allerdings meint der Begriff "Benutzer" in diesem Fall meist eher Bibliothekare, die die von der Verbundzentrale angebotenen Dienstleistungen zur Unterstützung ihrer lokalen Geschäftsgänge nutzen. Seit Ende des letzten Jahrtausends sind die Verbünde aber mit der Entwicklung neuer Nachweis- und Rechercheinstrumente und der flächendeckenden Einführung der (verbundübergreifenden) Online-Fernleihe auch in das direkte Geschäft mit dem Endkunden eingestiegen. Daraus resultiert, dass auch der klassische "Benutzer" Hilfe und Unterstützung bei der Verbundzentrale als Anbieter von Dienstleistungen nachfragt. Allein schon der Dschungel an Nachweisoberflächen - VerbundOPAC, Verbundportal, OLC-Bestände, Spezialbibliografien, Datenbanken, lokaler OPAC usw. - stellt für ihn insofern eine Herausforderung dar, als ihm meistens gar nicht klar ist, für welche Recherche welches Produkt eingesetzt werden sollte. Nicht von ungefähr kommt der Ruf der Benutzer nach einer einfachen, Google-ähnlichen Suchei (wenn sie nicht ohnehin gleich zu der Suchmaschine gehen und dort ihr Recherche-Glück versuchen!). Aber selbst, wenn der Benutzer die für ihn "richtige" Oberfläche gewählt hat, scheitert er noch oft genug an der Recherche selbst oder aber an der Frage, wie er an die gefundenen und für ihn interessanten Ressourcen herankommt und sie sich beschaffen kann. Die HeBIS-Verbundzentrale stellt sich seit Jahren aktiv den Problemen der Nutzer ihrer Dienstleistungen, indem sie in allen von ihr angebotenen Oberflächen eine Kontaktaufnahme anbietet. Standard ist die Angabe einer E-Mail-Adresse, unter der Support angefordert werden kann. Im HeBIS-Portal steht ein Anfrage-Formular zur Verfügung, bei dessen Versand automatisch Angaben zur durchgeführten Recherche mit übermittelt werden, um den Support zielgerichtet gestalten zu können. Obwohl nicht ausdrücklich angeboten, suchen einige Benutzer aber auch den telefonischen Kontakt und damit den direkten Dialog mit der Verbundzentrale; die Telefonnummern der Mitarbeiter und ihre Zuständigkeiten sind dem WWW-Angebot der Verbundzentrale zu entnehmen. In einem Kalenderjahr kommen auf diese Weise einige hundert Benutzeranfragen an die Verbundzentrale zusammen.
  9. Albrecht, R.; Körfer, N.: Online-Ressourcen in HeBIS : Neue Medien - neue Herausforderungen (2002) 0.01
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    Abstract
    Seit der Gründung des HeBIS-Konsortiums (http://www.hebis.de/hebis-konsortium/) und seiner Institutionalisierung sowie der Bereitstellung von zentralen Erwerbungsmitteln durch das Land Hessen wurde für die hessischen Hochschul- und Fachhochschulbibliotheken eine beträchtliche Anzahl von Zeitschriftenpaketen und Datenbanken erworben. Die ebenfalls dem Hessischen BibliothekslnformationsSystem (HeBIS) angeschlossene UB Mainz profitiert in ähnlicher Weise von Aktivitäten in Rheinland-Pfalz. So erfreulich die zunehmende konsortiale Erwerbung von Online-Ressourcen mit Volltextzugriff auch ist - sie stellte die HeBIS-Bibliotheken vor folgende Probleme, für die dringend Lösungen eingefordert wurden: (1) Wer erstellt die Titelaufnahme? Innerhalb des HeBIS-Konsortiums wurden mittlerweile ca. 3500 Zeitschriften mit Volltextzugriff, ca. 400 Zeitschriften mit Zugriff auf Abstracts und Inhaltsverzeichnisse und ca. 100 Datenbanken erworben. Um den Arbeitsaufwand für die an den Konsortialverträgen beteiligten Bibliotheken möglichst gering zu halten, wurde eine zentrale Titelerfassung für die Verbunddatenbank sowie für die überregionale Zeitschriftendatenbank gefordert. Diese erfolgt nach Meldung neuer Verträge durch das HeBIS-Konsortium in der HeBIS-Verbundzentrale, die diese Aufgabe neu übernommen hat, ohne dafür jedoch zusätzliche Personalressourcen zu erhalten. (2) Wer erfasst die Lokaldaten? HeBIS betreibt eine Pica-basierte Verbunddatenbank. Im Pica-System werden die lokalen Bibliotheks-OPACs durch einen speziellen Mechanismus aus der zentralen Datenbank heraus automatisch beliefert. Ausgelöst wird dieser Mechanismus durch die Erstellung eines Lokaldatensatzes an einem Titeldatensatz. Jede Bibliothek muss ihre Lokaldaten normalerweise individuell erfassen, was einen hohen personellen Aufwand bedeutet.