Search (13143 results, page 31 of 658)

  1. Günther, J.S.: Erfolgreiches Onlinemarketing mit Google : Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing verstehen und zielsicher einsetzen (2009) 0.01
    0.014671802 = product of:
      0.058687206 = sum of:
        0.058687206 = weight(_text_:und in 55) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058687206 = score(doc=55,freq=14.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.51866364 = fieldWeight in 55, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=55)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Proaktives Suchmaschinenmarketing ist für den Erfolg eines kommerziellen Internetauftrittes unabdingbar - und Google ist dafür das Mittel der Wahl. Detailliert werden die Faktoren für eine erfolgreiche Platzierung einer Webseite in den organischen Suchergebnissen von Google und der Einsatz von Google AdWords untersucht. Dabei werden Aspekte wie Keyword-Recherche, Usability, Web 2.0, Nutzerverhatten, Landing Pages und Social Media Optimization thematisiert. Auch Manipulationsmöglichkeiten und Risiken des Einsatzes werden aufgezeigt und bewertet.
  2. Scheibe, M.; Pudler, H.: Provenienzforschung/-erschließung an der Staatsbibliothek zu Berlin (2010) 0.01
    0.014671802 = product of:
      0.058687206 = sum of:
        0.058687206 = weight(_text_:und in 581) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058687206 = score(doc=581,freq=14.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.51866364 = fieldWeight in 581, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=581)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Seit 2004 engagiert sich die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz mit zunehmender Intensität im Bereich der Erforschung und Erschließung von Provenienzen. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Ermittlung, Dokumentation und Restitution von NS-Raubgut und gleichzeitig die Analyse des institutionellen Kontexts, der administrativen Prozesse und Verteilungswege für geraubte Bücher. Derzeit gibt es in der Abteilung Historische Drucke zwei Projekte zu NS-Raubgut im Druckschriftenbestand der Staatsbibliothek und zur Rolle der Reichstauschstelle, die von der Thyssen-Stiftung und der Arbeitsstelle für Provenienzrecherche/-forschung gefördert werden bzw. wurden.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 34(2010) H.1, S.51-56
  3. Dudeck, J.: Bibliotheken in der Netzwerkgesellschaft (2007) 0.01
    0.014671802 = product of:
      0.058687206 = sum of:
        0.058687206 = weight(_text_:und in 599) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058687206 = score(doc=599,freq=14.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.51866364 = fieldWeight in 599, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=599)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Nach einem Überblick über wichtige Aussagen der modernen Netzwerk- und Komplexitätstheorien werden drei für Bibliotheken relevante Befunde behandelt. Komplexität und Vernetzung kosten. Was bedeutet dies für die Verbreitung von Web 2.0-Anwendungen? Können durch "community"-Plattformen neue Dienstleistungen für Bibliotheken und Nutzer entstehen? Wie beeinflussen der "information overload" und die ständige gesellschaftliche Akzeleration die Implementierung und Akzeptanz des Web 2.0? Auf dem Weg zur Bibliothek 2.0 gilt es, die zentralen Institutionen einzubinden und die Anschlussfähigkeit der Nutzer nicht zu überfordern.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.193-200
  4. Pohl, O.: Konzept und prototypische Erstellung eines Informationssystems auf VuFind-Basis für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft (2012) 0.01
    0.014671802 = product of:
      0.058687206 = sum of:
        0.058687206 = weight(_text_:und in 2564) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058687206 = score(doc=2564,freq=14.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.51866364 = fieldWeight in 2564, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2564)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In dieser Arbeit wurde ein Fachinformationssystem auf der Basis von VuFind für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft konzeptionalisiert und implementiert. Dabei wurden Metadaten von verschiedenen Ressourcen gesammelt und normalisiert. Für die Indexierung wurden die entsprechenden Parameter eingestellt sowie das Layout des entstehenden Systems angepasst. Schlussendlich wurden über 38.000 Datensätze indexiert und Zusatzfunktionen für Nutzer des Systems freigeschaltet.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  5. Rösch, B.: Wie interagieren Nutzer mit Text- und Bildinformationen in einem Wikipedia-Artikel? (2015) 0.01
    0.014671802 = product of:
      0.058687206 = sum of:
        0.058687206 = weight(_text_:und in 2738) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058687206 = score(doc=2738,freq=14.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.51866364 = fieldWeight in 2738, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2738)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das Dissertationsprojekt mit dem Arbeitstitel "Text-Bild-Verhältnis in der Online-Enzyklopädie Wikipedia" untersucht die Gestaltung von Text- und Bildelementen in ausgewählten Wikipedia Artikeln und deren Einfluss auf das Rezeptionsverhalten von Nutzern. Als Erhebungsmethodik von Nutzerdaten kamen Experimente zum Blickverhalten, Fragebögen und Wissenstests zum Einsatz. Ziel ist es, Zusammenhänge zwischen der Nutzung von Text- und Bildinformationen und verschiedenen Parametern (wie z. B. Lerntyp, Vorwissen, Studienfach) zu finden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.17-21
  6. Schumacher, S.: ¬Die psychologischen Grundlagen des Social-Engineerings (2014) 0.01
    0.014671802 = product of:
      0.058687206 = sum of:
        0.058687206 = weight(_text_:und in 2744) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058687206 = score(doc=2744,freq=14.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.51866364 = fieldWeight in 2744, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2744)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Social-Engineering ist eine Angriffsstrategie, die nicht die Technik als Opfer auserkoren hat. Stattdessen wird hier viel lieber - und vor allem effizienter - der Mensch bzw. sein Verhalten angegriffen. Dieser Artikel zeigt, wie Social-Engineering funktioniert und erklärt die zugrunde liegenden Tricks anhand sozialpsychologischer Studien und Experimente. Außerdem werden Beispiele, Warnsignale und Gegenmaßnahmen vorgestellt. Er richtet sich an Sicherheitsverantwortliche und Systemadministratoren, die verstehen wollen, wie Social-Engineering funktioniert, und dieses Wissen in ihre Sicherheitsmaßnahmen integrieren wollen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.4/5, S.215-230
  7. Soergel, D.E.: Klassifikationssysteme und Thesauri : Eine Anleitung zur Herstellung von Klassifikationssystemen und Thesauri im Bereich der Dokumentation (1969) 0.01
    0.014671802 = product of:
      0.058687206 = sum of:
        0.058687206 = weight(_text_:und in 3020) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058687206 = score(doc=3020,freq=14.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.51866364 = fieldWeight in 3020, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3020)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Überblick über Aufgaben und Aufbau eines Thesaurus. Aufwand für Herstellung von Thesauri. Begriffe und Begriffsbenennungen. Klassifikationssystem und Thesaurus und ihre Funktionen in einem Dokumentationssystem. Thesaurus-Struktur. Thesaurus-Format. Arbeitsablauf der Thesaurus-Herstellung. Regeln für Begriffsbenennungen, Rechtschreibung u.ä. Weiterentwicklung von Thesauri. Thesauri als Grundlage für kooperative Dokumentation.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  8. Siegel, M.: Informationswissenschaft als Hochschulstudium : bereit für die Zukunft in Gesellschaft, Industrie und Wissenschaft (2015) 0.01
    0.014671802 = product of:
      0.058687206 = sum of:
        0.058687206 = weight(_text_:und in 3235) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058687206 = score(doc=3235,freq=14.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.51866364 = fieldWeight in 3235, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3235)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Fachrichtung Informationswissenschaft ist mit wenigen Worten nicht zu erklären. Diese vermeintliche Schwäche ist im Grunde jedoch eine Stärke: Die Studierenden bekommen eine solide Grundlagenausbildung mit technologischem Fokus und sind vielfältig einsetzbar. Das Fach selbst kann und muss regelmäßig seine Inhalte überarbeiten und an die Erfordernisse aus Gesellschaft und Arbeitswelt anpassen. Neben den Grundlagen stehen innovative forschungsorientierte und projektbasierte Lehrinhalte.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.195-200
  9. Burghardt, M.; Wolff, C.; Womser-Hacker, C.: Informationswissenschaft und Digital Humanities (2015) 0.01
    0.014671802 = product of:
      0.058687206 = sum of:
        0.058687206 = weight(_text_:und in 3403) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058687206 = score(doc=3403,freq=14.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.51866364 = fieldWeight in 3403, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3403)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt das Verhältnis zwischen Informationswissenschaft und Digital Humanities und zeigt dabei viele Anlnüpfungspunkte und Parallelen zwischen den beiden Disziplinen auf. Weiterhin wird am Beispiel ausgewählter Forschungsthemen und -methoden der Informationswissenschaft aufgezeigt, wo das Fach Angebote an die Geisteswissenschaft machen kann, um innovative Digital Humanities-Projekte zu befördern.
    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenhefts zu: "Informationsinfrastruktur und informationswissenschaftliche Methoden in den digitalen Geisteswissenschaften".
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.5/6, S.287-294
  10. Weisel, L.: Ten Years after - Stand und Perspektiven der DGI-Initiative für Informationskompetenz (2018) 0.01
    0.014671802 = product of:
      0.058687206 = sum of:
        0.058687206 = weight(_text_:und in 4334) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058687206 = score(doc=4334,freq=14.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.51866364 = fieldWeight in 4334, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4334)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Mit dem ersten Teil dieses Beitrages wurde in Heft 4/2017 eine Bilanz zu Maßnahmen und Wirkungen der Initiative für Informationskompetenz der DGI gezogen. Nun werden einzelne Aktivitäten und Modellprojekte in Politik und Verbänden zur besseren Sichtbarkeit der Informationskompetenz und ihrer stärkeren Verankerung in der universitären, beruflichen, besonders aber schulischen Ausbildung vorgestellt. Dazu thematisiert der Artikel Aspekte der Forschung zum Begriff Informationskompetenz und seine Abgrenzung zur Medienkompetenz.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.2/3, S.121-128
  11. Busch, A.: Terminologiemanagement : erfolgreicher Wissenstransfer durch Concept-Maps und die Überlegungen in DGI-AKTS (2021) 0.01
    0.014671802 = product of:
      0.058687206 = sum of:
        0.058687206 = weight(_text_:und in 1423) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058687206 = score(doc=1423,freq=14.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.51866364 = fieldWeight in 1423, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1423)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Organisation eines effektiven und effizienten Wissenstransfers ist eine große Herausforderung moderner Fachkommunikation. Durch die Aufbereitung von Begriffen und Begriffsbeziehungen in Begriffssystemen und deren übersichtliche und verständliche Visualisierung in einer Concept-Map macht das Terminologiemanagement Wissen einfach und schnell verfügbar. So kann es effizienter für die Fachkommunikation genutzt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 72(2021) H.4, S.185-193
  12. Totok, W.: Wissensordnung und Ordnungswissen zwischen Renaissance und Aufklärung (1980) 0.01
    0.014556726 = product of:
      0.058226906 = sum of:
        0.058226906 = weight(_text_:und in 1432) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058226906 = score(doc=1432,freq=18.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.5145956 = fieldWeight in 1432, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1432)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Es wird der Wissensbegriff und das Ordnungswissen, wie es sich aus der aristotelisch-thomistischen Tradition herleitete mit den Auffassungen über Wissensformen, wie sie bei Hobbes, Locke und anderen Autoren der beginnenden Neuzeit bestehen, in Verbindung gebracht und am Beispiel der Klassifikationsversuche von Bacon, Descartes, Leibniz, Locke und Hobbes untersucht, in welchem Maße der Methodendualismus von Empirismus und Rationalismus in die Klassifikationsmomente eingeht, wieweit zugleich auch wissenschaftsgeschichtliche, wissenssoziologische, gesellschaftspolitische und wissenschaftsorganisatorische Faktoren auf die Klassifikation einwirken, welche verschiedenen Ansätze zu einer Wissensordnung unternommen wurden in einer Epoche, die nicht unwesentlich die weitere Wissenschaftsentwicklung bestimmt hat
    Source
    Wissensstrukturen und Ordnungsmuster. Proc. der 4. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Salzburg, 16.-19.4.1980. Red.: W. Dahlberg
  13. Marczinski, R.: ¬Ein Klassifikationssystem für audiovisuelle Medien im Bildungsbereich (1982) 0.01
    0.014556726 = product of:
      0.058226906 = sum of:
        0.058226906 = weight(_text_:und in 1530) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058226906 = score(doc=1530,freq=18.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.5145956 = fieldWeight in 1530, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1530)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Zur Dokumentation und Klassifikation von mehr als 5.000 audiovisuellen Medien, die das Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU) für den gesamten Bildungsbereich der Bundesrepublik herausgegeben hat, reichten bei Umstellung auf eine EDV-gestützte Datenbank bisherige Zuordnungssysteme nicht mehr aus. Orientiert an 37 Sachgebieten, die i.w. Unterrichtsfächern entsprechen, wurden von Fachpädagogen unter Berücksichtigung vorhandener Klassifikationen und EDV-technischer Möglichkeiten hierarchische gegliederte Fachsystematiken entwickelt, die durch frei wählbare, jedoch kontrollierte teilkategorisierte Schlagwörter ergänzt werden. Möglichkeiten und Grenzen der Hierarchie-Ebenen mit etwa 1.000 Benennungen sowie der etwa 15.000 Schlagwörter werden aufgezeigt und die Anwendung dieses Klassifikationssystems zu variabel gestaltbaren Katalogen und zu differenzierten Retrievals wird erörtert
    Source
    Numerische und nicht-numerische Klassifikation zwischen Theorie und Praxis. Proc. der 5. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Hofgeismar, 7.-10.4.1981. Hrsg.: Peter Ihm u.a
  14. Böcherer, W.; Kristen, H.; Maurer, A.; Schütte, C.-H.: Integration heterogener EDV-Systeme am Beispiel eines Katalogisierungs-, Recherche- und Informationssystems (1992) 0.01
    0.014556726 = product of:
      0.058226906 = sum of:
        0.058226906 = weight(_text_:und in 2396) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058226906 = score(doc=2396,freq=18.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.5145956 = fieldWeight in 2396, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2396)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Isolierte Bibliothekssysteme genügen nicht mehr dem Informationsbedürfnis des modernen Wissenschaftsbetriebes. PC-gestützte Arbeitsplätze und zunehmende Vernetzung ermöglichen die Integration lokaler, regionaler und überregionaler Datenbestände. Genormte Protokolle auf der Grundlage des ISO/OSI-Basisreferenzmodells erlauben Kommunikation und Datenaustausch heterogener EDV-Systeme auch unter unterschiedlichen Betriebssystemen. Diese Konzepte wurden am Beispiel eines Katalogisierungs- und Recherchesystems realisiert. In einer vernetzten Umgebung kann dieses System nicht nur den lokalen Bestand nachweisen und verwalten, sondern erlaubt auch den Online-Zugriff auf Campus- und regionale Verbunddaten. Der vorliegende Aufsatz diskutiert die eingesetzten ISO/OSI-Normen, beschreibt die Funktionsweise und den Einsatz des Systems und gibt einen Ausblick auf weitere Projekte, die auf ihm aufbauen
  15. Jansen, R.: Thesaurusrelationen als instrumentelle Hilfsmittel für Hypertext und Wissensbanken? (1993) 0.01
    0.014556726 = product of:
      0.058226906 = sum of:
        0.058226906 = weight(_text_:und in 2925) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058226906 = score(doc=2925,freq=18.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.5145956 = fieldWeight in 2925, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2925)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ausgehend vom derzeitigen Wissensstand über Hypertext wird einleitend dargelegt, inwieweit und weshalb Relationen zwischen Begriffen und deren Darstellung ein Teilaspekt von Hypertext (und Wissensbanken) sind. Begriffsrelationen ihrerseits sind in der IuD-Praxis im besonderen Maße als Thesaurusrelationen realisiert. Welche Anforderungen sind an Thesaurusrelationen zu stellen, damit sie als Instrument bei der Generierung von Hypertextrelationen angewendet werden können? Wie steht es eigentlich mit der Definition von Thesaurusrelationsarten (hierarchische vs. nichthierarchische, gerichtete vs. ungerichtete Begriffsrelationen)? Nach einem (notwendigerweise kurzen und zugleich kritischen) Überblick über den Kenntnis- und Erfahrungsstand werden Vorschläge zu einer verbesserten Klassifikation und Definition von Begriffsrelationsarten für den IuD-Bereich gemacht. Die Vorschläge führen zu differenzierteren Möglichkeiten der Darstellung von Netzstrukturen. Die Auswirkungen dieser Erkenntnisse auf die Generierung von Hypertext und von Wissensbanken, insbesondere auf die Darstellung von netzartigen Verknüpfungen, werden abschließend noch einmal erörtert
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  16. Baum, H.: Fremddatenübernahme bei EDV-Anwendungen in Öffentlichen Bibliotheken (1992) 0.01
    0.014556726 = product of:
      0.058226906 = sum of:
        0.058226906 = weight(_text_:und in 3174) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058226906 = score(doc=3174,freq=18.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.5145956 = fieldWeight in 3174, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3174)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Mehr und mehr Öffentliche Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland stellen auf elektronische Datenverarbeitung um. Schon bei der Ersterfassung der Bestände bzw. Konversion der bestehenden Zettelkataloge können Fremddaten einen entscheidenden Beitrag zu Zeit- und Kostenersparnis in der Bibliothek leisten. Doch auch bei der laufenden Arbeit kann durch Fremddatenübernahme die bibliothekarische Arbeit in Erwerbung und Katalogisierung erleichtert werden. Hierzu müssen aber Voraussetzungen inhaltlicher, formaler, und DV-technischer Art bei Anbietern und Nutzern der Daten erfüllt werden, die für ein ökonomisches Verfahren unabdingbar sind. Datenformat, Zeichensatz, formale und inhaltliche Erschließung der bibliographischen Information sind Beispiele für diese Voraussetzungen. Abschließend werden reale und auch einige potentielle Anbieter von Fremddaten für Öffentliche Bibliotheken in der Bundesrepublik vorgestellt und die Nutzungsmöglichkeiten ihrer Angebote diskutiert
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 16(1992) H.3, S.396-418
  17. Frese, K.: Muß denn Presse Print sein? : die digitale Revolution - eine verlegerische Herausforderung (1994) 0.01
    0.014556726 = product of:
      0.058226906 = sum of:
        0.058226906 = weight(_text_:und in 8372) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058226906 = score(doc=8372,freq=18.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.5145956 = fieldWeight in 8372, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=8372)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das Image pflegen oder aufbauen, Experimente machen und Erfahrungen sammeln, die Leser-Blatt-Bindung fördern und das Printprodukt stärken, den Anschluß an den Wettbewerb halten und die Weichen zum modernen Medienkonzern stellen, ein lukratives Nebengeschäft machen oder bloße 'Abfallverwertung' betreiebn, den Fuß in der Tür oder schon über die Schwelle - die Gründe der zeitungs- und Zeitschriftenverleger, sich im wieder einmal neuen Geschäftsfeld des Elektronischen Publizierens in seinen diversen Spielarten zu betätigen, sind vielfältig. Und die Aktivitäten reichen vom einfachen Faxversand redaktioneller Informationen auf Anfrage bis hin zum Online-Angebot kompletter Zeitungszeiten in Farbe und inklusive aller Bilder, Grafiken und Piktogramme. Unser Beitrag zeigt den derzeitigen Stand des elektronischen Presse-Angebots auf und faßt die Überlegungen einiger Hersteller (Verlage) und Anbieter (Hosts) zu künftigen Entwicklung der 'Medienunternehmen im Informationsmarkt' zusammen
  18. Informationspolitik als Kulturpolitik : Beiträge einer internationalen Konferenz, Königswinter, Bonn, 1992, veranst. von der Bibliothekarischen Auslandsstelle (1993) 0.01
    0.014556726 = product of:
      0.058226906 = sum of:
        0.058226906 = weight(_text_:und in 62) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058226906 = score(doc=62,freq=18.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.5145956 = fieldWeight in 62, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=62)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Vom 17.-23.10.1992 fand eine 'Internationale Konferenz für ein neues Europa' zum Thema 'Informationspolitik als Kulturpolitik - Kulturell und gesellschaftspolitische Aspekte' in Königswinter statt. Die Teilnehmer kamen aus 23 Ländern Ost-, Mittel- und Westeuropa sowie aus den USA und aus Japan. Ziel der Konferenz war es, die Interdependenz zwischen Information und Kultur darzustellen. Es sollten (1) die ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Dimensionen dieser Beziehung herausgearbeitet, (2) die politischen Implikationen auf der lokalen/kommunalen, der regionalen, der nationalen und der europäischen Ebene kritisch diskutiert, (3) die sich aus der dramatischen Umbruchsituation in Europa ergebenden politischen Konsequenzen und Handlungsnotwendigkeiten beleuchtet und in praktische Anregungen umgesetzt werden. Der vorliegende Band dokumentiert die Vorträge der Konferenz und die Beiträge zu einzelnen Workshops
  19. Pordesch, U.; Roßnagel, A.: "Offene" Kommunikation : zur Verletzlichkeit des Internet und zur Notwendigkeit neuer Sicherheits- und Schutzstrategien in den virtuellen Welten (1997) 0.01
    0.014556726 = product of:
      0.058226906 = sum of:
        0.058226906 = weight(_text_:und in 208) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058226906 = score(doc=208,freq=18.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.5145956 = fieldWeight in 208, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=208)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Während in den 80er und zu Beginn der 90er Jahre Überwachungsverfahren und die Verletzlichkeit der vernetzten Informationsgesellschaft Gegenstand alternativer Technikkritik waren, scheinen die damit verbundenen Gefahren mit der Verbreitung des Internet weitgehend verflogen zu sein. Zumindest findet ein diesbezüglicher Diskurs kaum statt, und auch Kritiker sind zu begeisterten Nutzern geworden. Interessanterweise ist jedoch gerade das Internet ein in mancher Hinsicht unsicheres und datenschutzunfreundlicheres Netz als früher kritisierte Netze und Dienste, wie etwa ISDN oder BTX. Das technische Netzkonzept und die Organisationsform seines Betriebs lassen zentral organisierte Grundschutzkonzepte wirkungslos werden, so daß hier viel vom Selbstschutz der Beteiligten abhängt. Diesen zu stärken, wäre ein wichtiges technologie- und gesellschaftspolitisches Ziel der kommenden Jahre
  20. Internet- und Multimediarecht (Cyberlaw) (1997) 0.01
    0.014556726 = product of:
      0.058226906 = sum of:
        0.058226906 = weight(_text_:und in 272) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058226906 = score(doc=272,freq=18.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.5145956 = fieldWeight in 272, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=272)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Neue Medien wie Internet, Online-Dienste, CD-ROM und EP sind erfolgversprechende Geschäftsfelder mit einem enormen Wachstumspotential. Nicht nur die technischen Grundlagen und Zusammenhänge werden immer komplexer, sondern auch juristische Probleme. Rechtliche Fragestellungen treten dabei sowohl bei der Anwendung und Nutzung als auch der Weiterverarbeitung der Informationen bzw. elektronischen Daten auf. Dabei kann nur vereinzelt auf Präzedenzfälle zurückgegriffen werden. In diesem Werk werden die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit elektronischen Medien aufgezeigt, wird auf bestehende Lücken hingewiesen und ein Ausblick auf zukünftige Regelungen im nationalen und Internationalen Bereich gegeben. Neben dem Urheber-, Urhebervertrags- und Verlagsrecht wird das Wettbewerbs- und Werberecht sowie das Datenschutzgesetz behandelt. Einbezogen wird auch der Komplex internationales Wirtschaftsrecht, bei dem Vertrags- und Haftungsfragen besondere Berücksichtigung finden

Authors

Languages

Types

  • a 9306
  • m 2218
  • el 1002
  • x 591
  • s 553
  • i 168
  • r 116
  • ? 66
  • n 55
  • b 47
  • l 23
  • p 21
  • h 17
  • d 15
  • u 14
  • fi 10
  • v 2
  • z 2
  • au 1
  • ms 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications