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  1. Kluck, M.: ¬Das Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde (IBLK) als gemeinsames Produkt eines Fachinformationsverbundes (2009) 0.02
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    Abstract
    Der Fachinformationsverbund IBLK (FIV) wird als kooperativer Produzent eines Portalangebotes vorgestellt. Nach einer kurzen Einführung zur Entstehung und Zielsetzung des FIV werden die Partner des FIV, nämlich deutsche und europäische Spezialbibliotheken und Fachinformationseinrichtungen, kurz in ihrer Struktur und Funktion im Kontext der jeweiligen Institution, bei der sie angesiedelt sind, beschrieben. Die Kooperationseffekte und Kooperationsnotwendigkeiten im FIV werden herausgearbeitet und gezeigt, dass gleichzeitig aber externe Kooperationen möglich bleiben und realisiert werden. Das gemeinsame neue Produkt, das Fachportal IBLK, wird kurz in seiner Struktur vorgestellt. Ausgehend vom zentralen Element, der Datenbank World Affairs Online (WAO), wird der Ausbau um weitere nationale, europäische und internationale Datenbanken und Angebote beschrieben. Dabei spielt der fachliche Kontext eine große Rolle und stellt das wesentliche Element der Attraktivität für weitere Anbieter von Datenbanken dar. Auch das weiter gefasste, relativ lose europäische Kooperationsnetzwerk EINIRAS wird zur Integration weiterer Angebote genutzt. Das Fachportal IBLK wird auch als Element von vascoda betrachtet. Das Spannungsverhältnis zwischen Fachportal und übergreifendem nationalem Portal wird diskutiert. Vascoda wird als Dienstleister für technische und organisatorische Funktionalitäten und als Kooperationsraum verschiedener Anbieter thematisiert. Die zentrale vascodaIdee des integrierten fachbezogenen Angebots von Inhalten aus den verschiedensten Quellen oder Ausschnitten von Quellen in einem Fachportal wird beim Fachportal IBLK realisiert. Zentrale Erfolgskriterien der Kooperation im FIV sind die fachliche Zuspitzung und die Balance zwischen Aufwand und Ertrag aus der Perspektive der einzelnen Partner.
    Object
    Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde
    Source
    Kooperation versus Eigenprofil? 31. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 25.-28.9.2007 in der Technischen Universität Berlin. Hrsg.: Ursula Flitner u.a
  2. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2014 : Bericht über das erste Jahr des Hochschulstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen (2015) 0.02
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    Abstract
    Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten "Work-Package-Clustern" behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.91-118
  3. Uhl, M.: Medien - Gehirn - Evolution : Mensch und Medienkultur verstehen ; eine transdisziplinäre Medienanthropologie (2009) 0.02
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    Abstract
    Medien sind der Treibstoff der Wissensgesellschaft. Unsere Gehirne sind ihr Motor. Dieses Buch führt Medienwissenschaften, Neurobiologie, Kognitionsforschung und evolutionäre Anthropologie zusammen zu einem disziplinübergreifenden Verständnis der Dynamiken von Mensch und (Medien-)Kultur. Matthias Uhl lässt deutlich werden, dass die Wahrnehmung und Wirkung medialer Kommunikation nur vor dem Hintergrund eines empiriebasierten Menschenbildes umfassend begriffen werden kann. Wer den Zusammenhang von Stimulus, Sinn und Synapse in den Köpfen der Bewohner des dritten Jahrtausends verstehen will, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    AP 13500: Allgemeines / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    LC 50000: Darstellung ohne geografischen Bezug / Ethnologie / Kunst und Wissen
    AP 13700: Semiotik (Semiologie) / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    AP 13550: Grundlagen, Methodik, Theorie / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    LC 13000: Darstellung ohne geografischen Bezug / Ethnologie / Materielle Kultur und Wirtschaftsethnologie
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Footnote
    Zugl.: Siegen, Univ., Habil.-Schr. u.d.T.: Uhl, Matthias: Evolutionäre Medienanthropologie : eine transdisziplinäre Theorie der Wahrnehmung, Wirkung und Nutzung von Medien
    RVK
    AP 13500: Allgemeines / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    LC 50000: Darstellung ohne geografischen Bezug / Ethnologie / Kunst und Wissen
    AP 13700: Semiotik (Semiologie) / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    AP 13550: Grundlagen, Methodik, Theorie / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    LC 13000: Darstellung ohne geografischen Bezug / Ethnologie / Materielle Kultur und Wirtschaftsethnologie
  4. Niemann, R.: Searles Welten : zur Kritik an einer geistfundierten Sprachtheorie (2021) 0.02
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    Abstract
    John R. Searle wird traditionell, wie etwa auch Austin oder Wittgenstein, mit einem sozial-interaktiven und handlungsorientierten Sprachbegriff in Verbindung gebracht. In einer instruktiven Studie kommt Sybille Krämer hingegen zu dem Ergebnis, dass Searle als Vertreter eines sprachlichen >Zwei-Welten-Modells< einen >autonomen< Sprachbegriff im Sinne der strukturalistischen Sprachtheorien de Saussures und Chomskys vertritt. Robert Niemann schlägt in diesem Essay eine Lesart vor, die Searle in einem neuen sprachtheoretischen Licht erscheinen lässt: Searles Sprachverständnis wird unter systematischer Berücksichtigung seiner geistphilosophischen und gesellschaftstheoretischen Überlegungen behandelt. Insbesondere werden Searles naturwissenschaftlicher Zugriff auf Geistphänomene sowie die daraus folgenden Konsequenzen für das Sprach- und Gesellschaftsverständnis kritisch erörtert. Schließlich wird ein Sprachbegriff herausgearbeitet, der vor dem Hintergrund eines >Weltenpluralismus< bzw. einer pluralen >Weltenkette< zu denken ist. Searles Sprachbegriff wäre demnach nicht als >autonom< und >entkörpert< (Krämer) zu betrachten, sondern vielmehr als heteronom und repräsentational sowie grundlegend körperorientiert.
    BK
    17.03 Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    ER 600: Allgemeines / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
    17.03 Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    RVK
    ER 600: Allgemeines / Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft
  5. Neet, H.: Assoziationsrelationen in Dokumentationslexika für die verbale Sacherschließung (1984) 0.02
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    Abstract
    Thesauri und Dokumentationslexika können als Varianten von onomasiologischen Wörterbüchern aufgefaßt werden, deren besonderes Interesse für die Linguistik darin besteht, daß Äquivalenz-, Hierarchie- und Assoziationsrelationen angegegeben werden. Regelwerke und Beiträge werden besprochen, die sich mit der Ausweisung von "verwandten" Begriffen in der bibliothekarischen und dokumentarischen Praxis befassen. Belege zu Musterbeispielen von "siehe auch"- und "related term"-Verweisungen werden anhand von drei deutschsprachigen Schlagwortregistern aufgelistet. Die Assoziationsrelationen werden in paradigmatische und syntagmatische Beziehungen eingeteilt. Auch Gruppierungen nach Begriffsfeldern und Assoziationsfeldern sind möglich. Untersuchungen von Assoziationsrelationen im Sachbereich "Buchwesen" bestätigen die Vermutung, daß die Mehrzahl der Verweisungen das gemeinsame Vorkommen bestimmter Begriffe in typischen Kontexten der außersprachlichen Wirklichkeit betrifft.
  6. Aufstellungssystematik (1964-) 0.02
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    Content
    B. Religionswissenschaft und Theologie. - C. Philosophie und Psychologie. - D. Pädagogik. - E. Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. - F. Klassische Philologie. Byzantinistik. Mittellateinische Philologie. Neugriechische Philologie. - G. Germanistik (einschl. der Niederländischen Philologie und der Skandinavistik. Allgemeine Literaturwissenschaft. - H. Anglistik. Amerikanistik. - I. Romanistik. - K. Slavische Sprach- und Literaturwissenschaft. - L. Volkskunde. Kunstwissenschaft. Klassische Archäologie. Musik. - M. Politologie. Soziologie. Militärwesen. - N. Geschichte P. Recht. - Q. Wirtschaftswissenschaften. - R. Geographie. - S. Mathematik. Angewandte Mathematik. Vermessungswesen. Datenverarbeitung. - U. Physik. - V. Chemie - W. Biologie und vorklinische Medizin. - Z. Landwirtschaft. Forstwirtschaft. Gartenbauwirtschaft. Fischereiwirtschaft. Techn. Wiss. Sport. Spiele. Varia
  7. Schmidt, R.; Wellems, C.: ¬Der Modellversuch Informationsvermittlung - eine Bilanz : T.1: Ziele, Konzepte, Methoden (1991) 0.02
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    Abstract
    Als experimentelles Förderprogramm des BMFT zielte der Modellversuch Informationsvermittlung darauf ab, die Nutzung von Online-Datenbankinformationen in unterschiedlichen institutionellen Bereichen anzuregen, zu erproben und zu intensivieren. Der Beitrag geht auf den besonderen Charakter des dem Modellversuch zugrundeliegenden Förderkonzepts ein, erläutert das Design der flankierenden Unterstützungsmaßnahmen und wissenschaftlichen Analysen und umreißt die Methoden der begleitenden Datenerhebung und -auswertung. Die Zusammensetzung und Struktur der sowohl in privaten Beratungsunternehmen, in nicht-kommerziellen wirtschaftsnah arbeitenden Einrichtungen als auch in Hochschul- und Forschungsinstituten geförderten Stellen wird beschrieben, und es werden die wichtigsten Auswertungen über das Rechercheverhalten der untersuchten Informationsvermittler präsentiert
  8. Schmidt, R.: Konzept Auskunftsagentur : zur Vernetzung innovationsorientierter Dienstleistungen (1991) 0.02
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    Abstract
    Es wird ein Konzept zur Intensivierung der fachlichen Auskunftstätigkeit und zum Ausbau von auskunftsunterstützenden Informationsbeziehungen zwischen bestehenden Informationseinrichtungen vorgestellt. Die zur Zeit beobachtbaren Vorbehalte der kleinen und mittleren Unternehmen gegenüber einer intensiveren Nutzung elektronischer Fachinformation werden angesprochen, es werden die tatsächlich artikulierten Informationsbedürfnisse im mittelständischen Bereich charakterisiert und aus diesen Rahmenbedingungen ein Vorschlag zur Harmonisierung und Optimierung bereits vorhandener Auskunftsdienste abgeleitet. Der Autor beschreibt charakteristische Funktionene und Komponenten von Auskunftsagenturen und nennt die Harmonisierung von Auskunftsstandards als wesentliche Voraussetzung zur Qualitätssicherung im Auskunftsbereich. Dabei wird der Aufbau informaller Netzwerke zwischen Auskunftsstellen als besonders wichtig für eine übergreifende, anfrager-orientierte und effiziente Auskunftstätigkeit herausgestellt
  9. Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken (APBB); Deutscher Industrie- und Handelstag (DIHT) / Arbeitskreis Kammerbibliotheken: Systematik für Kammerbibliotheken (1985) 0.02
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    Abstract
    Mit der vorliegenden Systematik soll denjenigen Kammern eine Hilfe gegeben werden, die ihre Bibliothek neu einrichten oder Kataloge und Bestände neu ordnen wollen. Die Systematik ist an den Musteraktenplan des Deutschen Industrie- und Handelstages angelehnt und unter Anwendung des Dezimalsystems in 10 Hauptgruppen und Untergruppen gegliedert. Die Systematik verwendet bis zu 6 Ziffern. Zur Erschließung der Systematik dient ein alphabetisches Schlagwortregister
    Series
    Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken: Arbeitshefte; 39
  10. Haendler, H.: Zwischen Chaos und Kreation : die Rolle des Informationsvermittlers im kreativen Prozeß (1990) 0.02
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    Abstract
    Ein kreativer Prozeß besteht in der Selektion von Elementen aus einem ungeordneten (chaotischen) oder generell vorgeordneten Repertoire und der Synthese und Strukturierung dieser Elemente (im Informationsprozeß: Informeme) zu einer Kreation, einem Werk. Ein wissenschaftliches Werk ist somit in seiner Qualität abhängig von der 'informationsökologischen' Bedingungen der Informationsvermittlung, insbesondere von Einengungen des Repertoires, den Möglichkeiten seiner Zugänglichkeit, der Partialisierung und Isolierung der Informeme und deren sprachliche Umformungen. Damit wird der Informationsvermittler mitverantwortlicher Partner im kreativen Prozeß. Das verlangt von ihm Verantwortungsbewußtsein, Kreativität und ethisches Verhalten
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaus. 1990, H.46, S.71-83
  11. Scholz, M.: Qualitätssicherung von Datenbanken : eine gemeinsame Aufgabe von Autor, Schriftleitung und Dokumentar (1994) 0.02
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    Abstract
    Die Gestaltung von Publikationen in Zeitschriften, Schriftenreihen und anderem Schrifttum des Agrarbereiches erfüllt oft nicht die Normen (DIN 1422 und DIN 1426). Titel, Kurzreferat (abstract) und zusätzliche Stichworte werden Bestandteile der Datenbank und tragen wesentlich zur erfolgreichen Wiederauffindung von Veröffentlichungen bei. Beispiele verdeutlichen die Notwendigkeit einer Initiative von ZADI und GBDL im FIS-ELF
    Source
    Mitteilungen der Gesellschaft für Bibliothekswesen und Dokumentation des Landbaues. 1994, H.50, S.24-27d
  12. Frese, K.: ¬... macht Retrievalsprachen überflüssig : FIZ Technik, Data-Star und Dialog mit neuem Marketing- und Recherchekonzept (1995) 0.02
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    Abstract
    Wenn Gott und alle Welt vom Information Highway reden, wenn PC-Benutzer schon fast selbstverständlich durch die Netze sausen und sich dabei von bunten Bildern einfach leiten lassen, wenn 'unser Thema' der Informationsbeschaffung auf elektronischen Wege nun auch in der Tages- und Wochenpresse mit schöner Regelmäßigkeit erscheint, dann wird es Zeit, daß sich auch die guten alten 'Online-Services' ein neues Image zulegen und das schlichte ASCII-Gewand der Mottenkiste übergeben. Entsprechende Absichtserklärung erfolgte auf dem Londoner Information Meeting seitens der Datenbankanbieter FIZ Technik, Data-Star und Dialog
  13. Schwab, U.: Gesellschaftliche Auswirkungen des Information Highway (1995) 0.02
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    Abstract
    Gesellschaftliche Fragestellungen kommen bei der Diskussion über den Information Highway oft zu kurz. Insbesondere die Frage der Akzeptanz läßt sich jedoch nicht allein aus wirtschaftlicher und politischer Sicht beantworten. Der Wandel in Arbeit und Beruf zu virtuellen Unternehmen und Telearbeit wirft auch Fragen auf nach der Stellensuche, zur Isolationsgefahr, nach neuen Berufsfeldern und sozialen Konsequenzen, Problempotentiale stellen das Copyright, Datenschutz und Datensicherheit, Informationsüberflutung, gesellschaftliche Spaltung und fehlende politische Rahmenbedingungen dar. Information und Aufklärung sind hier notwendig
  14. Piekara, F.H.: Wie idiosynkratisch ist Wissen? : Individuelle Unterschiede im Assoziieren und bei der Anlage und Nutzung von Informationssystemen (1988) 0.02
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    Abstract
    Gegenstand dieser Arbeit sind die Unterschiede im Wissen zwischen Personen. Um eine Bestimmung der bestehenden Unterschiede im alltäglichen Wissen zwischen Personen vornehmen zu können, wird der begriff "Wissen" expliziert, der Beitrag verschiedener Wissensrepräsentationskonzeptionen zur Beschreibung von Wissen und somit von Wissensunterschieden diskutiert und schließlich verschiedene Methoden zur Bestimmung von Wissen und Wissensunterschieden aus dem Verhalten dargstellt und bewertet. Durch den inter- und Intraindividuellen Vergleich von Assoziationen wird das Ausmaß an Unterschieden im Wissen zwischen 2 Personen auf 24-27% geschätzt
  15. Meier, A.: Relationale Datenbanken : eine Einführung für die Praxis (1995) 0.02
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    Abstract
    Gibt eine umfassende Einführung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Es ist das erste deutschsprachige Werk, das sich auf die relationale Datenbanktechnologie beschränkt und zugleich die Datenbankentwurfsmethodik, Sprachaspekte, Systemarchitekturen und neuere Technologien umfassend und für den Praktiker verständlich behandelt. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum Überführen eines Entitäten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht. Die Diskussion relationaler Abfrage- und Manipulationssprachen geht grundlegend auf die Relationenalgebra ein, erläutert den Begriff relational vollständiger Sprachen und gibt einen Überblick über die bedeutenden Sprachen SQL, QUEL und QBE
  16. Steiner, R.: Theorie und Praxis relationaler Datenbanken : eine grundlegende Einführung für Studenten und Datenbankentwickler (1994) 0.02
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    Abstract
    Richtet sich an Studenten und Praktiker, die Datenbankapplikationen entwickeln möchten, bei Datenbankprojekten mitarbeiten möchten und sich für die Problematik relationaler Datenbanken interessieren
    Content
    Kap.2: Generelle Aspekte von Datenbanken, versch. Komponenten eines Datenbanksystems und deren Verwendungszwecke - Kap.3: Beschreibung der Datenstrukturierung und Datenverwaltung in Tabellenform - Kap.4: Implementierung einer Datenbasis in ein Datenbanksystem und Schritte zur fertigen Applikation - Kap.5: Aufgaben des Datenbankadministrators beim Datenbankbetrieb - Kap.6: Grundlagen von SQL
  17. Mayer, A.-K.; Leichner, N.; Peter, J.; Krampen, G.: Mit "BLInk" zu fachlicher Informationskompetenz : ein Blended Learning-Kurs für die wissenschaftliche Psychologie und verwandte Fächer (2015) 0.02
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    Abstract
    Berichtet wird über die Entwicklung und Evaluation eines Blended Learning-Trainings zur Förderung professioneller Informationskompetenz im Fach Psychologie und in verwandten Fächern. In zwei Evaluationsstudien an 67 bzw. 64 Psychologiestudierenden wurden unter Verwendung standardisierter Informationskompetenztests und Fragebogenmaße die Effektivität des Trainings und seine Akzeptanz durch die Teilnehmenden belegt. Die BLInk-Online-Kursmaterialien und ein Trainingsmanual stehen unter www.zpid.de/blink zur kostenfreien Nachnutzung zur Verfügung.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.237-241
  18. Neue Informations-Infrastrukturen für Forschung und Lehre : Empfehlungen des Bibliotheksausschusses und der Kommission für Rechenanlagen (1996) 0.02
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    Abstract
    "Die gegenwärtigen Veränderungen der Medienlandschaft durch Vernetzung, Digitalisierung und elektronische Publikation schaffen auch für die wissenschaftliche Informationsversorgung neue Rahmenbedingungen. Die Möglichkeit der direkten Verbreitung von Forschungsergebnissen, Texten und Daten bis hin zu multimedialen Lehrveranstaltungen über Datenkommunikationsnetze führt zu neuen Formen des wissenschaftlichen Arbeitens. Für das wissenschaftliche Publikationswesen und die Verlage stellen sich neue Aufgaben und Herausforderungen"
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 43(1996) H.2, S.133-155
  19. Weigert, K. (Bearb.): Informationen zu den regionalen und überregionalen Verbundsystemen in Deutschland (1996) 0.02
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    Abstract
    Mit erweitertem Informationsangebot, überarbeiteter Gliederung und neuem Erscheinungsbild bietet auch die 5. Aufl aktuelle Zahlen, Daten und Fakten zu den regionalen und überregionalen Bibliotheksverbundsystemen der Bundesrepublik Deutschland. In einer übersichtlichen Struktur, die die Angaben zu den einzelnen Systemen vergleichbar machen soll, sind grundlegende Informationen - unter anderem zur technischen Ausstattung, zum Daten- und Dienstleistungsangebot der Verbundsysteme und Angaben zu den Teilnehmerbibliotheken - zusammengestellt. Eine Übersichtskarte verdeutlicht die Zuständigkeitsbereiche der regionalen Verbundsysteme
    Footnote
    Beilage: Diskette mit Bibliographie (ca. 800 Titel) zu den Verbundsystemem und Fragen der Verbundkatalogisierung
  20. Leuthardt, B.: "Speichern Sie sich bitte an der Meldesäule" : Leben online: die Technik- und Informationssysteme erfassen den Alltag und stellen jeden unter Verdacht (1996) 0.02
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    Abstract
    Die rasende Entwicklung der Telekommunikation und Informatik ermöglicht immer besser die Überwachung des Alltags. Hightech und Videokameras kontrollieren Flüchtlinge und Fabrikarbeiter, Verbraucher/innen und Angestellte. Verwaltungsabläufe werden dank Online-Technik anonymisiert, die Verantwortlichkeiten für Pannen und Ausgrenzungen dadurch weniger erkennbar, auch der stille Sozialabbau wird so leichter durchsetzbar

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  • m 2218
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  • x 591
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  • i 168
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