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  1. Dürr, H.-P.: Wissenschaft und Wirklichkeit : über die Beziehung zwischen dem Weltbild der Physik und der eigentlichen Wirklichkeit (1989) 0.02
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    Geist und Natur: über den Widerspruch zwischen naturwissenschaftlicher Erkenntnis und philosophischer Welterfahrung ; Kongress Geist und Natur, vom 21. bis 27. Mai 1988 in Hannover. Hrsg.: H.-P. Dürr u. W.C. Zimmerli
  2. Panikkar, R.: Mythos und Logos : Mythologische und rationale Weltsichten (1989) 0.02
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    Geist und Natur: über den Widerspruch zwischen naturwissenschaftlicher Erkenntnis und philosophischer Welterfahrung ; Kongress Geist und Natur, vom 21. bis 27. Mai 1988 in Hannover. Hrsg.: H.-P. Dürr u. W.C. Zimmerli
  3. Steindl-Rast, D.: Arbeit und Schweigen : Handeln und Kontemplation (1989) 0.02
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    Source
    Geist und Natur: über den Widerspruch zwischen naturwissenschaftlicher Erkenntnis und philosophischer Welterfahrung ; Kongress Geist und Natur, vom 21. bis 27. Mai 1988 in Hannover. Hrsg.: H.-P. Dürr u. W.C. Zimmerli
  4. Leighton, T.: ChatGPT und Künstliche Intelligenz : Utopie oder Dystopie? (2023) 0.02
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    Abstract
    Das Tool wird immer ausgefeilter; es erstellt Software und erfindet die unglaublichsten Fiktionen. Wie "klug" ist es? Wie sieht es mit den Ängsten aus? Und mit Moral?
    Series
    Telepolis / Kultur und Medien
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/ChatGPT-und-Kuenstliche-Intelligenz-Utopie-oder-Dystopie-7445181.html?view=print
  5. ¬Das IFLA Internet Manifest (2002) 0.02
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    Content
    "Der ungehinderte Zugang zu Informationen ist unabdingbar für Freiheit, Gleichheit, weltweite Verständigung und Frieden. Deshalb betont der Internationale Verband der Bibliothekarischen Vereine und Institutionen (IFLA) dass: - Geistige Freiheit das Recht jedes Menschen bedeutet, eigene Meinungen zu haben und sie zum Ausdruck zu bringen und nach Informationen zu suchen und sie zu erhalten; sie bildet die Grundlage für die Demokratie, und sie gehört zu den Fundamenten des Bibliothekswesens. - Freier Zugang zu Informationen, unabhängig von Medium und Grenzen, stellt eine zentrale Aufgabe der Bibliothekare und Informationsfachleute dar. - Die Schaffung eines ungehinderten Zugangs zum Internet durch Bibliotheken und Informationsdienste unterstützt Gemeinschaften und das Individuum beim Streben nach Freiheit, Wohlstand und Entwicklung. - Hindernisse für den Informationsfluss sollten beseitigt werden, besonders jene, die Ungleichheit, Armut und Hoffnungslosigkeit fördern.
    Freier Zugang zu Informationen, das Internet und Bibliotheken und Informationsdienste - Bibliotheken und Informationsdienste sind dynamische Einrichtungen, die Menschen mit weltweiten Informationsmaterialien und den Ideen und schöpferischen Werken verbinden, nach denen sie suchen. Bibliotheken und Informationsdienste machen in allen Medien den Reichtum menschlicher Ausdrucksformen und kultureller Vielfalt verfügbar. Das weltumspannende Internet ermöglicht Individuen wie Gemeinschaften auf der ganzen Welt, ob in den kleinsten und entlegensten Dörfern oder den größten Städten, gleichermaßen Zugang zu Informationen für die persönliche Entwicklung, Bildung, Anregung, kulturelle Bereicherung, wirtschaftliche Aktivität und Beteiligung an der Demokratie. Jeder kann seine Interessen, sein Wissen und seine Kultur darstellen, damit sie die Welt aufsuchen kann. Bibliotheken und Informationsdienste schaffen wichtige Zugänge zum Internet. Für einige bieten sie Komfort, Orientierung und Hilfe, während sie für andere die einzigen verfügbaren Zugriffspunkte darstellen. Sie schaffen einen Mechanismus, um die Hindernisse zu überwinden, die durch Unterschiede bei den Ressourcen, der Technik und der Ausbildung entstanden sind.
    Grundsätze des freien Zugangs zu Informationen im Internet Der Zugang zum Internet und allen seinen Ressourcen sollte in Übereinstimmung mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und insbesondere mit Artikel 19 geschehen: Jeder hat das Recht auf freie Meinung und ihre Äußerung; dieses Recht umfasst auch die Freiheit, eigene Meinungen ohne Einmischung von außen zu besitzen und nach Informationen und Gedanken in jedem Medium unabhängig von Grenzen zu suchen, sie zu erhalten und sie mitzuteilen. Die weltweite Vernetzung durch das Internet schafft ein Medium, mit dessen Hilfe alle in den Genuss dieses Rechts kommen können. Deshalb sollte der Zugang weder irgendeiner Form von ideologischer, politischer oder religiöser Zensur noch wirtschaftlichen Hindernissen unterworfen sein. Bibliotheken und Informationsdienste haben auch die Aufgabe, für alle Mitglieder ihrer Gemeinschaft da zu sein, unabhängig von Alter, Rasse, Nationalität, Religion, Kultur, politischer Orientierung, physischen oder anderen Behinderungen und Geschlecht oder sexueller Ausrichtung. Bibliotheken und Informationsdienste sollten für das Recht ihrer Benutzer eintreten, nach Informationen ihrer Wahl zu suchen. Bibliotheken und Informationsdienste sollten die Privatsphäre ihrer Benutzer respektieren und anerkennen, dass die von ihnen benutzten Materialien vertraulich bleiben sollten. Bibliotheken und Informationsdienste tragen Verantwortung dafür, den öffentlichen Zugang zu hochqualitativen Informationen und zur Kommunikation zu erleichtern und zu fördern. Die Benutzer sollten mit der nötigen Kompetenz und einem geeigneten Umfeld unterstützt werden, in dem sie die gewünschten Informationsmittel und -dienste frei und vertrauensvoll nutzen können.
    Außer den vielen wertvollen Materialien im Internet gibt es einige, die fehlerhaft, irreführend und anstößig sind. Die Bibliothekare sollten die Informationen und Hilfsmittel für die Benutzer bereithalten, damit diese das Internet und elektronische Informationen effizient und effektiv nutzen lernen. Sie sollten den verantwortungsbewussten Zugang zur qualitativen vernetzten Information für alle Benutzer einschließlich Kindern und Jugendlichen proaktiv fördern und erleichtern. Wie auch andere zentrale Dienstleistungen sollte der Internet-Zugang in Bibliotheken und Informationsdiensten kostenlos sein.
    Umsetzung des Manifests Die IFLA fordert die internationale Gemeinschaft auf, die Entwicklung des Internet-Zugangs weltweit und insbesondere in den Entwicklungsländern zu unterstützen, um so den globalen Nutzen der Information, den das Internet bietet, für alle Menschen zu ermöglichen. Die IFLA fordert die nationalen Regierungen auf, eine landesweite Informationsstruktur aufzubauen, die allen Einwohnern des Landes den Zugang zum Internet bietet. Die IFLA fordert alle Regierungen auf, den ungehinderten Informationsfluss über das Internet mit Hilfe der Bibliotheken und Informationsdienste zu unterstützen und sich allen Versuchen zu widersetzen, den Zugang zu zensieren oder zu verhindern. Die IFLA bittet deshalb die Bibliothekare und die Entscheidungsträger auf nationaler und kommunaler Ebene, Strategien, Grundsätze und Pläne zu entwickeln, um die in diesem Manifest zum Ausdruck gebrachten Prinzipien umzusetzen.
  6. Studien zu Klassifikation. Bd.1-19 (1977-1989) 0.02
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    Content
    Band 1: Prinzipien der Klassifikation. 1977. - Band 2.3: Kooperation in der Klassifikation. 1978. - Band 4: Proceedings d. Plenarvorträge u. d. Sektion 1 "Klassifikation und Wissensgewinnung". 1979. - Band 5: Proceedings d. Sektionen 2 u. 3. "Wissensdarstellung und Wissensvermittlung". 1979. - Band 6: Vorträge und Diskussionen zur Numerischen Klassifikation. 1979. - Band 9: Wissensstrukturen und Ordnungsmuster. 1980. - Band 10: Numerische und Nicht-Numerische Klassifikation zwischen Theorie und Praxis. 1982. - Band 11.12: Universal Classification. I.II. Subject analysis and ordering systems. 1982-83. - Band 13: Automatisierung in der Klassifikation. 1983. - Band 14: Anwendungen in der Klassifikation. 1985. - Band 15: Anwendungen der Klassifikation. Datenanalyse und numerische Klassifikation. 1984. - Band 16: Klassifikation als Werkzeug der Lehre und Forschung. 1986. - Band 17: Die Klassifikation und ihr Umfeld. 1986. - Band 18: Wissensorganisation im Wandel. Dezimalklassifikation - Thesaurusfragen - Warenklassifikation. 1988. - Band 19: Klassifikation und Ordnung. 1989. -
  7. Kübler, H.-D.: Mediale Kommunikation (2000) 0.02
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    Abstract
    Dieser Band führt in die Theorie und Forschung medialer Kommunikation ein und sucht die nunmehr traditionellen Ansätze der Massenkommunikationsforschung mit neueren Forschungsperspektiven zu verknüpfen, die sich für die digitalen und interaktiven Medien stellen. Nach einem kurzen Abriß der Mediengeschichte wird an verschiedenen Medienbegriffen gezeigt, wie weit und disparat inzwischen Forschungen zur medialen Kommunikation geworden sind und weiterhin sein werden. Unter funktionalen Gesichtspunkten werden Leistungen und Risiken medialer Kommunikation für moderne Gesellschaften diskutiert und anhand komplexer Ansätze der Stand der Forschung aufgezeigt. Nach wie vor interessieren vorrangig die >Wirkungen< der Medien, vor allem für die Bereiche Gewalt und Werbung. Daher werden im letzten Kapitel Erkenntnisse und Grenzen der Medienwirkungsforschung dargestellt und es wird nach neuen Forschungsperspektiven gefragt
  8. Eichhorn, S.: Auskunftsdienst auf neuen Wegen : CD-ROM in Öffentlichen Bibliothek (1996) 0.02
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    Abstract
    Die Arbeit zeigt Möglichkeiten, Angebote und Erfahrungen eines CD-ROM Einsatzes im Auskunftsdienst Öffentlicher Bibliotheken auf. Es wird deutlich gemacht, welche Möglichkeiten die Anwendung von CD-ROM zur Verbesserung des Dienstleistungsangebotes Öffentlicher Bibliotheken bietet; wie CD-ROM in Bibliotheken unterschiedlicher Funktionsstufen und Konzeptionen eingebunden werden kann und mit welchen organisatorischen und finanziellen Konsequenzen hierbei zu rechnen ist. Hilfen zur Marktsichtung und Auswahl werden vorgestellt und besprochen; Beurteilungskriterien für CD-ROM Datenbanken aufgestellt und die für Öffentliche Bibliotheken bedeutenden rechtlichen Grundsätze erläutert. Ein ausführliches CD-ROM Auswahlverzeichnis stellt die für Öffentliche Bibliotheken interessanten CD-ROM Produkte vor. Darüberhinaus werden die Themen Öffentlichkeitsarbeit sowie Betreuungs- und Schulungsaufwand aufgegriffen und die technischen Möglichekiten der Präsentation vorgestellt
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 20(1996) H.1, S.50-94.
  9. Külper, U.; Will, G.: ¬Das Projekt Bücherschatz : interdisziplinäre und partizipative Entwicklung eines kindgerechten Bibliotheks-Online-Kataloges (1996) 0.02
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    Abstract
    Im Jahr 1995 entstand in interdisziplinärer Zusammenarbeit der Prototyp Bücherschatz, ein Bibliotheks-Online_katalog für Kinder. Beteiligt waren Studierende und eine Professorin der FH Hamburg, Fb Bibliothek und Information, ein Designer und 2 Informatikerinnen der Universität Hamburg. In diesem Bericht werden sowohl das Produkt Bücherschatz als auch der Prozeß seiner Entwicklung beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt in der Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen der Softwaretechnik - hier STEPS und Prototyping - und ihrer Anpassung an konkrete Projekterfordernisse. Weiterhin werden Fragen nach der Gestaltung kindgerechter Software, der Organisation eines großen Projektteams und nach der Art der Partizipation der Benutzer thematisiert. Das Gesamtprojekt wird in einen wissenschaftlichen Kontext der Informatik eingeordnet, und zentrale Erfahrungen und Erkenntnisse hinsichtlich interdisziplinärer und partizipativer Softwareentwicklung werden zusammengefaßt
  10. Schreiber, K.: Biographische Informationsmittel : Typologie mit Beispielen. Rezensionen von 836 allgemeinen und fachlichen Sammelbiographien von Anfang der neunziger Jahre bis Ende 1998; samt einem Verzeichnis mit Schlagwortregister aller von 1974-1993 in der Rubrik Ausgewählte Bibliographien und andere Nachschlagewerke der Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie sowie in IfB 1(1993) - 6(1998) besprochenen biographischen Informationsmittel (1999) 0.02
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    Abstract
    Der erste Teil von Beih.9 zu IfB bietet eine Typologie der biographische Informationsmittel (u.a.: Definition; Einteilung; Anlage; Register; Beigaben; Veröffentlichungsform und Erscheinungsweise; Bewertung; Bibliographien und Indizes; Auswahl und Angebot), die mit Exempla illustriert wird, die vorzugsweise aus dem zweiten Teil gewählt wurden. Dieser enthält Einzel- und Komplexrezensionen von 836 internationalen und regionalen, allgemeinen und fachlichen biographischen Informationsmitteln und werden durch ein Schlagwortregister erschlossen
  11. Betz, A.; Schmitz, K.-D.: DEUTERM und das TDCnet : Terminologiedokumentation (nicht nur) im deutschsprachigen Raum (2000) 0.02
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    Abstract
    Der Vortrag gibt zunächst einen Überblick über Stand und Entwicklung der Tätigkeiten bei DEUTERM und dessen Aufgaben im so genannten TDCnet-Projekt. Anschließend wird die Entwicklung eines geineinsamen Datenaustauschformats näher beschrieben, dabei werden die Problematik, jedoch auch die Chancen internationaler Terminologiearbeit aufgezeigt
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  12. Wandmacher, J.: Software-Ergonomie (1993) 0.02
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    Abstract
    Der erste Teil des Buches behandelt Grundlagen der Software-Ergonomie und beginnt mit einer Begriffsbestimmung von Benutzerschnittstelle, Benutzeroberfläche und Benutzbarkeit. Zum Verständnis des Benutzerverhaltens bei der Mensch-Computer-Interaktion werden die hierfür wichtigen kognitiven und motorischen Prozesse sowie Grundlagen der Handlungssteuerung dargestellt. Der zweite Teil behandelt spezielle Themen der Gestaltung und Bewertung von Benutzeroberflächen: Bedeutung und Gütemerkmale von Namen für die Funktionen und Objekte eines Computersystems, Abkürzungsformen, Gestaltung von Kommandosprachen; Vor- und Nachteile der Menüauswahl, Formen der Menüsuche, Methoden der Auswahl von Menüoptionen, Gestaltung von Menüsystemen, Orientierungshilfen; Gestaltung von Bildschirmausgaben, Organisation von Artbeitsbereichen auf dem Bildschirm, Verwendung von Farben, Darbietung von Zeichen und Text auf dem Bildschirm, Gestaltung von Tabellen und Eingabemasken; Unterstützung menschlicher Informationsverarbeitung durch Diagramme, Methoden der Darstellung von Tabellen als Diagramme, Einsatz und Gestaltung von Piktogrammen
  13. Weigert, K. (Bearb.): Informationen zu den regionalen und überregionalen Verbundsystemen der Bundesrepublik Deutschland (1997) 0.02
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    Abstract
    Bietet Zahlen, Daten und Fakten (Stand: 31.12.1996) zu sechs regionalen und zwei überregionalen Bibliotheksverbundsystemen der Bundesrepublik Deutschland. In einer übersichtlichen Strukturr, die die Angaben vergleichbar macht, werden Adress- und statistische Angaben sowie grundlegende Informationen zusammengestellt; u.a. zu Entwicklung, Struktur und Teilnahmebedingungen, zur technischen Ausstattung, zum Daten- und Dienstleistungsangebot, zu Internet-Angeboten, Weiterentwicklung und Planungen der Verbünde, zu Publikationen und Teilnehmerbibliotheken
    Footnote
    Beilage: Diskette mit Bibliographie (ca. 1.000 Titel) zu den Verbundsystemem und EDV-Einsatz in deutschen wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken (ab Erscheinungsjahr 1992)
  14. Schippan, T.: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache (2002) 0.02
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    Abstract
    Das Buch führt in die Theorie von Wort und Wortschatz der deutschen Sprache ein. Sein Gegenstand ist so komplexer Natur, die Literatur über ihn kaum mehr überschaubar, so daß nur die grundsätzlichen Probleme, die mit dem Lexikon verbunden sind, behandelt werden können: das Wesen des Wortes als sprachliche Grundeinheit, Probleme einer Wortdefinition, Begriff und Arten der Motivation, Wortbildung und Wortbedeutung, der Aufbau des Lexikons und die lexisch-semantischen Beziehungen im Text und im System, die soziale Gliederung des deutschen Wortschatzes, Ursachen und Triebkräfte seiner Veränderungen, des Bedeutungswandels, der Entstehung von Neologismen und Archaismen und der Übernahme fremden Wortgutes. Das Buch ist keine Forschungsmonographie, die einer einzigen der vielen gegenwärtigen sprachwissenschaftlichen Richtungen und Schulen verpflichtet ist, sondern will mit möglichst vielen Forschungsansätzen vertraut machen und in die Lexikologie als Studiendisziplin einführen.
  15. Astleitner, H.: Qualität des Lernens im Internet : Virtuelle Schulen und Universitäten auf dem Prüfstand (2002) 0.02
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    Abstract
    Lernen mit dem Internet ist in aller Munde und Gegenstand vieler Spekulationen. Dieses Buch stellt die Frage nach der aktuellen und tatsächlichen Qualität des Lernens in Internet-basierten Lernumgebungen. Neben theoretischen und empirischen Analysen werden Empfehlungen präsentiert, wie virtuelle Schulen und Universitäten ihr Leistungsangebot verbessern können. Zielgruppe dieses Buches sind Pädagogen, Psychologen, Lehrer und Weiterbildner, aber auch Programmierer, Web-Designer und Informatiker.
    Content
    Aus dem Inhalt: Arten von web-basierten Lernumgebungen - Virtuelle Aus- und Weiterbildungsangebote - Theorien selbstregulierten Lernens - Empirische Studien zur Qualität virtuellen Lernens, motivierendes Instruktionsdesign und Dropout, kritisches Denken und neue Lernmedien - Faktoren guten Lehrverhaltens in online-Lernumgebungen - Qualitätsstandards - Qualitätssicherungsmaßnahmen - Evaluationsinstrumente.
  16. Stys, T.; Klos, J.; Kunkel, P.: Thesauri entwickeln und anwenden mit MIDOSThesaurus (2003) 0.02
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    Abstract
    Das Thesaurusprogramm MIDOSThesaurus wird hinsichtlich seiner Funktionalität und Handhabung vorgestellt. Mit MIDOSThesaurus können polyhierarchische, mehrsprachige Thesauri aufgebaut, gepflegt und genutzt werden. MIDOSThesaurus ist kompatibel mit den einschlägigen Internationalen Normen, geht aber in seiner Funktionalität weit über diese Grundanforderungen hinaus. MIDOSThesaurus bietet leistungsfähige Importfunktionen, komfortable Möglichkeiten zur Thesauruspflege und übersichtliche Display- und Navigationsmöglichkeiten. Für den Exportfertiger Thesauri werden neben einer Textausgabe die Ausgabe von weitgehend satzfertigen Druckmanuskripten und die Generierung von internetfähigen HTML-Anwendungen aufKnopfdruck angeboten. Ein Thesaurus-Export im XML-Format ist ebenfalls vorgesehen. MIDOSThesaurus kann als selbstständiges Einzelsystem zur Thesauruspflege benutzt werden. Es kann aber auch über eine Programmschnittstelle, die mit Ouelltext dokumentiert ist, mit anderen Datenbanksystem gekoppelt und so für Recherche und Indexierung genutzt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.5, S.273-280
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  17. Information Macht Bildung. : Zweiter Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e. V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e. V. (DGI), Leipzig, 23. bis 26. März 2004, zugleich 93. Deutscher Bibliothekartag (2004) 0.02
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    BK
    06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    Classification
    AN 50600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte (CSN)
    06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    RSWK
    Bibliothek / Information und Dokumentation / Kongress / Leipzig <2004>
    RVK
    AN 50600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte (CSN)
    Subject
    Bibliothek / Information und Dokumentation / Kongress / Leipzig <2004>
  18. Hilgers, C.; Maddi, Y.: Fachlexika als Online-Informationsspeicher : Konzeption und Erstellung einer Online-Datenbank zur Bewertung aktueller Trends aus Sicht der Lexikographie und der Usabilityforschung (2004) 0.02
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    Abstract
    Ziel ist die Bewertung meist einsprachiger (weniger mehrsprachiger) Online-Fachlexika mit einschlägigen Usability- und Accessibility-Kriterien und solchen der Lexikographie. Nach Behandlung der theoretischen Grundlagen der Usability-Forschung, der Accessibility-Guidelines zur Nutzung von Websites und der Lexikographie, werden Bewertungskriterien (Heuristiken), Abläufe der heuristischen Evaluation (keine Benutzertests) und die Präsentation der Ergebnisse erarbeitet. Getestet werden im Internet frei zugängliche, kostenlose Fachlexika und Glossare und die Ergebnisse in einer entwickelten php/MySOL-Datenbank präsentiert, mit Empfehlungen für die bessere Gestaltung der Online-Nachschlagewerke.
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  19. Hänger, A.; Lupprian, K.-E.: Archivierung elektronischer Unterlagen der Verwaltung : Aussonderungskriterien, Langzeitstabilität und Authentizität (2005) 0.02
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    Abstract
    Im ersten Teil des Artikels werden unter »Form und Struktur elektronischer Verwaltungsunterlagen« Akten und Datenbanken sowie ihre Ein- bzw. Anbindung an Dokumentenmanagementsysteme angesprochen. Der zweite Teil »Aussonderung und Übernahme« behandelt Bewertungsgrundlagen und -kriterien und das Übernahmeverfahren nach dem neuen DOMEA-Organisationskonzept sowie von Daten aus Fachanwendungen. Im dritten Teil »Langzeitstabilität« werden Dateiformate und Methoden (Migration, Emulation, Konvertierung auf analoge Medien) erörtert. Der vierte Teil »Authentizität« widmet sich entsprechenden organisatorischen und technischen Maßnahmen. Im fünften Teil »Projekte« werden sieben für die Langzeitarchivierung wichtige Vorhaben kurz vorgestellt (ARCHE, VERS, ArchiSig, ArchiSafe, DOMEA-Modul Aussonderung und Archivierung elektronischer Akten, MoReq, Archivierung digitaler Unterlagen der Verwaltung).
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.137-142
  20. Broecheler, K.: Kopieren statt studieren : Chip Praxis: Plagiate (2005) 0.02
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    Abstract
    Copy & Paste - so erledigen viele Schüler und Studenten ihre Haus- und Seminararbeiten. Doch nun halten Lehrer und Dozenten dagegen. Wir zeigen, mit welchen Tricks sie Plagiate finden. Von Kirsten Broecheler Ionen und Kopieren - das bringt die Vertreter der Musik- und Filmbranche in Sekundenschnelle auf die Palme. "Kostenlose Musikkopien und illegale Internet-Angebote sind unsere ärgsten Gegner", stöhnt Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände. Die Lobbyisten der Musik- und Filmindustrie geben viel Geld für Studien aus, um ihre Umsatz- und Gewinneinbußen mit Zahlen belegen zu können. Die Regierung verschärfte nicht zuletzt deshalb das Urheberrecht - und machte damit der Privatkopie fast den Garaus.
    Footnote
    Mit Abbildungen für Hausaufgaben-Börsen und Plagiator-Erkennern

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  • a 9321
  • m 2218
  • el 1003
  • x 591
  • s 554
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