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  1. Spitzer, M.: Geist im Netz : Modelle für Lernen, Denken und Handeln (1996) 0.02
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    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an Leser, die ihren Kopf nicht nur benutzen, sondern auch verstehen wollen. Dabei erweist sich die Auseinandersetzung mit den neuronalen Grundlagen des Denkens als spannende Entdeckungsreise in den menschlichen Alltag. Die Einsichten, die der Autor auf seinen Streifzügen durch die neuronalen Netze gesammelt hat, sind brisant und zugleich voller Bezüge zu konkrewten Lebenssituationen und zur sozialen Wirklichkeit. Sie ändern die Art, wie wir über Denken, Lernen und Handeln, über Kinderlieder und Kindergärten, Schulen und Altenheime und nicht zuletzt auch über Geisteskrankheit und seelische Gesundheit denken
  2. Woldt, M.: Informationsmodellierung in XML : Entwicklung einer XML-Applikation für Fotodaten mit Vergleich und Übersicht bestehender Fotoapplikationen (2004) 0.02
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    Abstract
    Ziel ist, ein bestmögliches Retrieval von Fotodaten zu ermöglichen. Dazu werden Funktionsweisen von XML und Tochtertechnologien DTD und XML Schemata erklärt. Vier Anwendungen und Konzepte werden vorgestellt, die bei der Fotoerfassung zum Einsatz kommen. Im praxisorientierten Teil wird ein entwickelter Prototyp einer XML Applikation zum Erfassen von Fotodaten vorgestellt. Um seine Einsatzmöglichkeit und Funktionalität zu verdeutlichen, werden mit der Applikation die Daten von 100 Fotos beispielhaft aufgenommen und in XML-Dokumenten abgelegt (beiliegende CD-ROM).
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  3. Zillich, S.: Informationspathologien im Kontext informationsintensiver Dienstleistungen (2005) 0.02
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    Abstract
    Information dient den Unternehmen und Einrichtungen informationsverarbeitender und -verteilender Branchen als Grundlage ihrer Tätigkeit. Information wird als Dienstleistung und Inhalt verkauft; gleichzeitig bildet der "richtige" Umgang mit der eigenen Information die Basis zur Erbringung dieser Dienstleistungen. Allerdings lassen sich gerade in informationsintensiven Branchen charakteristische Besonderheiten beobachten, die den effizienten Umgang mit Information beeinträchtigen und zu sog. Informationspathologien führen können. Mit Blick auf Informationsdienstleister wie Unternehmensberater und Banken werden organisationsbedingte und psychologische Probleme des Informationsflusses erläutert und in einem Modell eingeordnet.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.309-312
  4. Zugang zum Fachwissen : ODOK '05 (2006) 0.02
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    Content
    THEMENBEREICHE: Bibliotheksportale aus der Sicht der Hersteller und der Anwender - Elektronische Medien in Südtirol - Texte im digitalen Umfeld - Management von E-Medien - Kooperation von Bibliotheken, Archiven und Museen - Zeitschriftenabonnements versus Open Access - Wissenschaftliche Forschung und ihre Evaluation Mit Beiträgen von: Klaus Kempf - Manfred Hauer - Alexandra Pan - Valeria Trevisan - Roman Demattia - Albert Greinöcker und Günter Mühlberger - Katja Wilhelm - Federico Meschini - Georg Fessier - Adalbert Kirchgäßner - Michael Katzmayr und Michaela Putz - Frank Scholze und Werner Stephan - Sigrid Reinitzer, Walter Koch und Gerda Koch - Michael Kaiser - Helmut Hartmann - Jürgen Rauter - Alois Kempf - Bruno Bauer
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd.1
  5. Hammwöhner, R.: Anmerkungen zur Grundlegung der Informationsethik (2006) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden verschiedene Aspekte einer Begründung einer Informationsethik betrachtet. Zunächst wird eine sinnvolle Abgrenzung zu konkurrierenden Ethiken - Netz- und Medienethik - gesucht. Aus Sicht der Generierung, Distribution und Bewahrung von Information wird die Informationsethik als umfassender und allgemeiner als die anderen angesehen. Weiterhin wird die Option einer diskursethischen und damit absoluten Begründung der Informationsethik diskutiert und zugunsten einer pragmatistischen Sichtweise zurückgewiesen.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  6. Dilger, L: Wie Opacs die Nutzer zum Regal lenken können : Elektronische Leit- und Orientierungssysteme: Vergleich und Analyse aktueller Beispiele (2008) 0.02
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    Abstract
    Häufig befasst sich das Personal an der Auskunftstheke mit Fragen nach dem Standort von Büchern und Sachgruppen. Um die Mitarbeiter zu entlasten und den Benutzern eine bessere Orientierung zu ermöglichen, gibt es inzwischen die Möglichkeit, elektronische Leit- und Orientierungssysteme direkt mit dem Opac zu verknüpfen. Lena Dilger hat in ihrer Bachelorarbeit aktuelle Beispiele in wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken untersucht und verglichen. Sie hat die Ergebnisse für BuB zusammengefasst, gibt zahlreiche Tipps für Interessenten, die ein elektronisches Leitsystem einführen möchten und stellt Komplett-Angebote ausgewählter Bibliotheksdienstleistungsfirmen vor.
  7. Grothe, E.: ¬Die kooperative Erschließung von Autographen und Nachlässen im digitalen Zeitalter : Probleme und Perspektiven (2006) 0.02
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    Abstract
    Die Zusammenarbeit von Archiven und Bibliotheken bei der Erschließung von Autographen und Nachlässen hat sich durch den Einsatz elektronischer Medien in den letzten zwanzig Jahren erheblich gewandelt. Inzwischen gibt es online abrufbare Datenbanken über Handschriften- und Nachlassbestände beim Bundesarchiv Koblenz und der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Aufgabe der Zukunft wird es sein, die in Deutschland traditionelle Trennung von Archiven und Bibliotheken in diesem wichtigen Bereich endgültig zu überwinden.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 30(2006) H.3, S.283-289
  8. Frank, S.: Gestaltung von Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten bei OPACs : state of the art und trends (2006) 0.02
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit werden die wichtigsten Informationen über Entwicklungen in Bezug auf die Benutzeroberfläche und die Recherchemöglichkeiten von OPACs und ihrem Umfeld zusammengetragen, gewichtet und bewertet. Heute schon realisierte Konzepte und viel verspre-chende Modelle für die Zukunft werden vorgestellt. Besondere Berücksichtigung finden die Interessen der Nutzer, und wie deren unterschiedlichen Ansprüchen und Voraussetzungen möglichst optimal Rechnung getragen werden kann.
  9. Baueregger, N.: Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) : Bedeutung und Herausforderung für die deutsche Bibliothekslandschaft (2012) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Ziele, Inhalte und Hintergründe von Europeana sowie der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) und leitet daraus als zentrale Bedeutung und Herausforderung an das deutsche Bibliothekswesen das Thema Integration auf interinstitutioneller, internationaler, zeitlicher und rechtlicher Ebene ab. Insbesondere geeignete integrierende, sparten- und länderübergreifende Organisationsstrukturen, Digitalisierung, Langzeitarchivierung, eine nachhaltige Finanzierung und offene Urheberrechtsfragen werden in diesem Zusammenhang kurz dargestellt.
  10. Schenk, J.: Konzept Gender Thesaurus : zur Bedeutung einer gemeinsamen Dokumentationssprache für Forschung und Informationseinrichtungen (2016) 0.02
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    Abstract
    Angesichts aktueller und voraussichtlich in naher Zukunft startender Infrastrukturprojekte der Frauen/Gender-Informationseinrichtungen einerseits und der Gender Studies andererseits, soll im Folgenden auf den Sinn und die Notwendigkeit einer gemeinsamen gendersensiblen Dokumentationssprache hingewiesen werden. Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Masterstudiums der Bibliotheks- und Informationswissenschaften (MALIS) an der Technischen Hochschule Köln und verfolgt das Ziel, Vorschläge für die Erarbeitung eines Gender Thesaurus zu entwickeln.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 69(2016) H.2, S.221-235
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  11. Adam, M.; Musiat, J.; Stöhr, M.; Wenzel, C.: Literaturverwaltungsprogramme im Überblick (2016) 0.02
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    Abstract
    Das Dokument enthält einen Vergleich von sechs Literaturverwaltungsprogrammen - Zotero, Citavi, Mendeley, RefWorks, EndNote und JabRef. Es wurden Versionen mit Stand 11/2016 getestet. Folgende Kriterien wurden berücksichtigt: Allgemeines und Installation, Import- / Exportmöglichkeiten, Dateneingabe und -bearbeitung, Anzeige und Suche, Kooperation, Zitieren und Literaturlisten, weitere Funktionen und Benutzung. Der Vergleich schließt mit einer Gesamtbewertung der Stärken und Schwächen und gibt zielgruppenspezifische Auswahlempfehlungen.
  12. Experimentelles und praktisches Information Retrieval : Festschrift für Gerhard Lustig (1992) 0.02
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    Content
    Enthält die Beiträge: SALTON, G.: Effective text understanding in information retrieval; KRAUSE, J.: Intelligentes Information retrieval; FUHR, N.: Konzepte zur Gestaltung zukünftiger Information-Retrieval-Systeme; HÜTHER, H.: Überlegungen zu einem mathematischen Modell für die Type-Token-, die Grundform-Token und die Grundform-Type-Relation; KNORZ, G.: Automatische Generierung inferentieller Links in und zwischen Hyperdokumenten; KONRAD, E.: Zur Effektivitätsbewertung von Information-Retrieval-Systemen; HENRICHS, N.: Retrievalunterstützung durch automatisch generierte Wortfelder; LÜCK, W., W. RITTBERGER u. M. SCHWANTNER: Der Einsatz des Automatischen Indexierungs- und Retrieval-System (AIR) im Fachinformationszentrum Karlsruhe; REIMER, U.: Verfahren der Automatischen Indexierung. Benötigtes Vorwissen und Ansätze zu seiner automatischen Akquisition: Ein Überblick; ENDRES-NIGGEMEYER, B.: Dokumentrepräsentation: Ein individuelles prozedurales Modell des Abstracting, des Indexierens und Klassifizierens; SEELBACH, D.: Zur Entwicklung von zwei- und mehrsprachigen lexikalischen Datenbanken und Terminologiedatenbanken; ZIMMERMANN, H.: Der Einfluß der Sprachbarrieren in Europa und Möglichkeiten zu ihrer Minderung; LENDERS, W.: Wörter zwischen Welt und Wissen; PANYR, J.: Frames, Thesauri und automatische Klassifikation (Clusteranalyse): HAHN, U.: Forschungsstrategien und Erkenntnisinteressen in der anwendungsorientierten automatischen Sprachverarbeitung. Überlegungen zu einer ingenieurorientierten Computerlinguistik; KUHLEN, R.: Hypertext und Information Retrieval - mehr als Browsing und Suche.
  13. Rüttgers, J.; Beck, K.; Milz, A.; Scheithauer, I.: Wie lerne ich, Fiktion und Realität zu unterscheiden? : Forschungsminister Rüttgers und Ministerpräsident Beck diskutieren über Rundfunk und Multimedia, Journalismus und Politik, Medienkompetenz und Werte (1998) 0.02
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    Abstract
    Die Länder sind für den Rundfunk zuständig, der Bund für Telekommunikation. So sieht es das Grundgesetz vor. Doch was, wenn die Grenzen zwischen Massen- und Individualkommunikation nicht mehr trennscharf sind? "Die schöne alte Ordnung der Begriffe ist vorbei", konstatierte der nordrhein-westfälische Regierungschef Wolfgang Clement auf dem Kölner Medienforum. Zwar haben Bund und Länder im vergangenen Jahr mit dem Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz (IuKDG) und dem Mediendienste-Staatsvertrag fast wortgleiche Multimedia-Regelungen getroffen, doch wie geht es in der digitalen Welt weiter? Der Bundesminister für Forschung und Technologie, Jürgen Rüttgers (CDU), und der Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, Kurt Beck (SPD), diskutieren über die Medienentwicklung und ihre Folgen in Bonn.
    Content
    Annette Milz, Chefredakteurin des MediumMagazin, und FR-Redakteurin Ingrid Scheithauer moderierten das Gespräch
  14. Früh, W.: Inhaltsanalyse (2001) 0.02
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    Abstract
    Der Autor bietet eine theoretisch fundierte Anleitung zur praktischen Durchführung von Inhaltsanalysen. diskutiert u.a.: die Themen-Frequenzanalyse, die semantische Struktur- und Inhaltsanalyse und die computergestützte Inhaltsanalyse. Zahlreiche Beispiele erleichtern den Einstieg in diese Methode der empirischen Kommunikationsforschung
    BK
    70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    Classification
    MR 2600 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Methoden der Sozialforschung / Inhaltsanalyse, Aktenanalyse
    AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
    70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    RVK
    MR 2600 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Methoden der Sozialforschung / Inhaltsanalyse, Aktenanalyse
    AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
  15. "Code of Ethics" verabschiedet (2007) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen des 3. Leipziger Kongresses für Information und Bibliothek 19.-22. März 2007 hat Bibliothek & Information Deutschland (BID) die im folgenden wiedergegebenen "Ethischen Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe" verabschiedet und der Presse und Fachöffentlichkeit vorgestellt. Damit folgt Deutschland den rund 40 Ländern weltweit, die bereits einen "Code of Ethics" veröffentlicht haben. Diese ethischen Richtlinien sind auf der IFLA/FAIFE-Website gesammelt unter www.ifla.org/faife/ethics/codes.htm.
    Content
    "Ethik und Information - Ethische Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe (Stand: 15.3.2007) Bibliothek und Information Deutschland (BID e.V.) ist die Dachorganisation der Bibliotheks- und Informationsverbände in Deutschland. Die in den Mitgliedsverbänden der BID organisierten Beschäftigten in den Bibliotheks- und Informationsberufen richten ihre professionellen Aktivitäten nach ethischen Grundsätzen aus, die Verhaltensstandards bewirken, die Bestandteil des beruflichen Selbstverständnisses werden sollen. Die Beschäftigten in den Bibliotheks- und Informationsberufen engagieren sich nicht beruflich in Organisationen, deren Tätigkeit oder Ziele diesen ethischen Grundsätzen entgegenstehen. Die BID und ihre Mitgliedsverbände und Mitgliedsorganisationen setzen sich im beruflichen Umfeld für das Arbeiten nach diesen ethischen Grundsätzen ein. Das geschieht unter anderem durch laufende Information, durch berufliche Aus- und Fortbildung, durch Kooperation mit verwandten Organisationen und durch die Reaktion in der Öffentlichkeit auf bekannt werdende Verstöße gegen diese Grundsätze. Die Mitglieder der BID machen diese ethischen Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe im Berufsstand und in der allgemeinen Öffentlichkeit bekannt.
    1. Ethische Grundsätze im Umgang mit Kundinnen und Kunden - Wir begegnen unseren Kundinnen und Kunden im Rahmen unseres Auftrags und unserer rechtlichen Grundlagen ohne Unterschied. Wir stellen für alle Kundinnen und Kunden Dienstleistungen in hoher Qualität bereit. - Wir ermöglichen unseren Kundinnen und Kunden den Zugang zu unseren Beständen und zu den öffentlich verfügbaren Informationsquellen. - Wir informieren und beraten unsere Kundinnen und Kunden sachlich, unparteiisch und höflich und unterstützen sie dabei, ihren Informationsbedarf zu decken. - Wir behandeln unsere Kundinnen und Kunden gleich, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihrem Alter, ihrer sozialen Stellung, ihrer Religion, ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung. - Wir beachten die Prinzipien der Barrierefreiheit. - Wir setzen uns auf der Grundlage des Jugendschutzgesetzes und weiterer gesetzlicher Regelungen für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Inhalten ein, die nicht für sie geeignet sind. - Wir respektieren die Privatsphäre unserer Kundinnen und Kunden. Wir speichern personenbezogene Daten nur zur Erbringung unserer Dienstleistung und nur im gesetzlichen Rahmen. Anderen Behörden stellen wir Benutzerdaten nur im engen Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zur Verfügung. - Wir erfüllen unsere beruflichen Aufgaben nach professionellen Gesichtspunkten unabhängig von unserer persönlichen Meinung und Einstellung.
    2. Ethische Grundsätze im weiteren Aufgabenspektrum - Wir setzen uns für die freie Meinungsbildung und für den freien Fluss von Informationen ein sowie für die Existenz von Bibliotheken und Informationseinrichtungen als Garanten des ungehinderten Zugangs zu Informationsressourcen aller Art in unserer demokratischen Gesellschaft. Eine Zensur von Inhalten lehnen wir ab. - Wir bewahren das kulturelle Erbe im Rahmen des Sammelauftrages der Bibliotheken. - Wir unterstützen Wissenschaft und Forschung durch die Bereitstellung von Informationen, Quellen und damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Weiterhin setzen wir uns für die Freiheit von Wissenschaft und Forschung ein. - Wir bekennen uns zum Prinzip des Lebenslangen Lernens - sowohl zur Verbesserung unserer eigenen Kompetenzen als auch zur Unterstützung der Kompetenzerweiterung der Bürgerinnen und Bürger. In diesem Zusammenhang sehen wir uns in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess, um unsere Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden laufend optimieren zu können. - Wir bieten Veranstaltungsformen an, die das Lesen und die aktive Nutzung von Informationen fördern, auch in Kooperation mit Partnern. - Unser Verhältnis zu Lieferanten und anderen Geschäftspartnern zeichnet sich durch einen hohen ethischen Standard aus.
    - Wir wählen die Informationsquellen nach rein fachlichen Kriterien, nach ihrer Qualität und ihrer Eignung für die Erfüllung der Bedarfe unserer Kundinnen und Kunden aus - unabhängig von persönlichen Vorlieben und von Einflüssen Dritter. Durch unsere Erschließungsleistungen und unsere Fachkompetenz bieten wir aktive Dienstleistungen zum Auffinden der benötigten Informationen an. - Wir machen unsere Dienstleistungen und Einrichtungen aktiv bekannt, damit die Bürgerinnen und Bürger alle Möglichkeiten kennen, um öffentlich zugängliche Informationen zu nutzen. - Wir stellen im Rahmen der gesetzlichen Regelungen Informationen als Daten und Volltexte im Internet bereit, um sie noch besser zugänglich zu machen. - Wir akzeptieren die Rechte der Kreativen und Urheber für gesetzlich geschützte Bibliotheks- und Informationsmaterialien. - Wir nutzen unsere professionellen Kompetenzen, um die historischen Bestände zu bewahren, damit sie auch künftigen Generationen zur Verfügung stehen. - Wir begegnen unseren Kolleginnen und Kollegen fair und mit Respekt und fördern eine Kultur der Kooperation, des selbst verantworteten Handelns und des gegenseitigen Vertrauens. - Fachliche Unabhängigkeit, Respekt, Fairness, Kooperationsbereitschaft und kritische Loyalität kennzeichnen unser Verhalten gegenüber unseren Führungskräften und vorgesetzten Dienststellen."
  16. Nejdl, W.; Risse, T.: Herausforderungen für die nationale, regionale und thematische Webarchivierung und deren Nutzung (2015) 0.02
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    Abstract
    Das World Wide Web ist als weltweites Informations- und Kommunikationsmedium etabliert. Neue Technologien erweitern regelmäßig die Nutzungsformen und erlauben es auch unerfahrenen Nutzern, Inhalte zu publizieren oder an Diskussionen teilzunehmen. Daher wird das Web auch als eine gute Dokumentation der heutigen Gesellschaft angesehen. Aufgrund seiner Dynamik sind die Inhalte des Web vergänglich und neue Technologien und Nutzungsformen stellen regelmäßig neue Herausforderungen an die Sammlung von Webinhalten für die Webarchivierung. Dominierten in den Anfangstagen der Webarchivierung noch statische Seiten, so hat man es heute häufig mit dynamisch generierten Inhalten zu tun, die Informationen aus verschiedenen Quellen integrieren. Neben dem klassischen domainorientieren Webharvesting kann auch ein steigendes Interesse aus verschiedenen Forschungsdisziplinen an thematischen Webkollektionen und deren Nutzung und Exploration beobachtet werden. In diesem Artikel werden einige Herausforderungen und Lösungsansätze für die Sammlung von thematischen und dynamischen Inhalten aus dem Web und den sozialen Medien vorgestellt. Des Weiteren werden aktuelle Probleme der wissenschaftlichen Nutzung diskutiert und gezeigt, wie Webarchive und andere temporale Kollektionen besser durchsucht werden können.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.160-171
  17. Tappenbeck, I.; Michel, A.: Framework Informationskompetenz : ein Qualifikationsrahmen für Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen (2018) 0.02
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    Abstract
    Welche Kenntnisse und Fähigkeiten sollen Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen zukünftigen Bibliothekarinnen und Bibliothekaren im Aufgabenfeld der Förderung von Informationskompetenz vermitteln? Diese Frage beschäftigt die Lehrenden der verschiedenen Einrichtungen, die ihre Absolventinnen und Absolventen möglichst optimal auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Praxis vorbereiten wollen. Vor diesem Hintergrund stellt der Beitrag ein Konzept für ein "Framework" vor, das es zum einen leisten soll, die grundlegenden Gemeinsamkeiten in den Anforderungen an die Kenntnisse und Fähigkeiten von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren aller Qualifikationsstufen im Aufgabenbereich "Förderung von Informationskompetenz" abzubilden und das zum anderen eine bedarfsbezogene Ausprägung und Gewichtung von Qualifikationszielen in den verschiedenen Studiengängen und Ausbildungseinrichtungen ermöglicht. Die diskursive Weiterentwicklung des Frameworks "Informationskompetenz" im Rahmen verschiedener Veranstaltungen auf dem Bibliothekartag 2018 führt weiter zu der Überlegung, auch für andere bibliothekarische Aufgabenbereiche entsprechende Frameworks zu entwickeln und damit eine flexible und zukunftsfähige Gestaltung bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Curricula zu unterstützen.
  18. Maas, J.F.: Inhaltserschließung für Discovery-Systeme gestalten (2021) 0.02
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen erfahren in den letzten Jahren einen Wandel in ihren Aufgaben. Die zunehmende digitale Vernetzung ermöglicht es den Agierenden des Publikations- und Informationswesens, verstärkt die eigene Rolle zu verlassen und in Bereichen tätig zu werden, die bisher nicht dem eigenen Kerngebiet entsprochen haben. So können z. B. Verlage und Autor: innen in Umgehung des Einzelhandels und der Bibliotheken ihre Werke direkt an die Kund:innen verkaufen und ausliefern und Bibliotheken können über Open-Access-Repositorien selbst Werke publizieren. Ich möchte in diesem Beitrag dafür argumentieren, Tätigkeiten in Bibliotheken und Informationseinrichtungen - speziell Erschließung und das Entwickeln von Discovery-Systemen - konsequent in Bezug auf Anwendungsfälle zu denken und zu gestalten. Nur so lässt sich effektiv und effizient sowohl bei der Erschließung als auch bei der Gestaltung der die Erschließung nutzenden Systeme und Prozesse arbeiten. Zunächst möchte ich dafür in den folgenden Abschnitten Berührungspunkte aufzeigen, um auf die vielfältigen Probleme aber auch Möglichkeiten im Zusammenspiel von (Inhalts-)Erschließung und Discovery-Systemen hinzuweisen.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  19. Jörs, B.: Informationskompetenz oder Information Literacy : Das große Missverständnis und Versäumnis der Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Zeitalter der Desinformation. Teil 3: Wie erst spezifisches Fachwissen zu Medien- und Informationskompetenz führen kann. Ergänzende Anmerkungen zum "16th International Symposium of Information Science" ("ISI 2021", Regensburg 8. März - 10. März 2021) (2021) 0.02
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    Abstract
    In dieser Reihe wird die Bibliotheks- und Informationswissenschaft und ihr Umgang mit der "Informationskompetenz" kritisiert und die Verwertbarkeit ihrer Beiträge für die Aufdeckung und "Bekämpfung" von Desinformationen und Fake News infrage gestellt (Open Password - nachzutragen). Alternativ dazu wurde in Teil 2 das Forschungsdesign zu einer ersten, nationalen empirischen Untersuchung zum Thema: "Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test" der Stiftung "Neue Verantwortung", einem Berliner Forschungs-"Think Tank für die Gesellschaft im technologischen Wandel" (März 2021), vorgestellt (https://www.stiftung-nv.de/de/publikation/quelle-internet-digitale-nachrichten- und-informationskompetenzen-der-deutschen). In Teil 3 werden die Inhalte und Testverfahren der Berliner Studie interpretiert und bewertet. In Teil 4 werden ausgewählte Ergebnisse der Studie vorgestellt, die in eine Bestandsaufnahme zum Stand der operativen "Informationskompetenz"-Forschung allgemein und in den Nachbarwissenschaften münden sollte.
    Series
    Zukunft der Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  20. "Code of Ethics" verabschiedet (2007) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen des 3. Leipziger Kongresses für Information und Bibliothek 19.-22. März 2007 hat Bibliothek & Information Deutschland (BID) die im folgenden wiedergegebenen "Ethischen Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe" verabschiedet und der Presse und Fachöffentlichkeit vorgestellt. Damit folgt Deutschland den rund 40 Ländern weltweit, die bereits einen "Code of Ethics" veröffentlicht haben. Diese ethischen Richtlinien sind auf der IFLA/FAIFE-Website gesammelt unter www.ifla.org/faife/ethics/codes.htm.
    Content
    "Ethik und Information - Ethische Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe (Stand: 15.3.2007) Bibliothek und Information Deutschland (BID e.V.) ist die Dachorganisation der Bibliotheks- und Informationsverbände in Deutschland. Die in den Mitgliedsverbänden der BID organisierten Beschäftigten in den Bibliotheks- und Informationsberufen richten ihre professionellen Aktivitäten nach ethischen Grundsätzen aus, die Verhaltensstandards bewirken, die Bestandteil des beruflichen Selbstverständnisses werden sollen. Die Beschäftigten in den Bibliotheks- und Informationsberufen engagieren sich nicht beruflich in Organisationen, deren Tätigkeit oder Ziele diesen ethischen Grundsätzen entgegenstehen. Die BID und ihre Mitgliedsverbände und Mitgliedsorganisationen setzen sich im beruflichen Umfeld für das Arbeiten nach diesen ethischen Grundsätzen ein. Das geschieht unter anderem durch laufende Information, durch berufliche Aus- und Fortbildung, durch Kooperation mit verwandten Organisationen und durch die Reaktion in der Öffentlichkeit auf bekannt werdende Verstöße gegen diese Grundsätze. Die Mitglieder der BID machen diese ethischen Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe im Berufsstand und in der allgemeinen Öffentlichkeit bekannt.
    1. Ethische Grundsätze im Umgang mit Kundinnen und Kunden - Wir begegnen unseren Kundinnen und Kunden im Rahmen unseres Auftrags und unserer rechtlichen Grundlagen ohne Unterschied. Wir stellen für alle Kundinnen und Kunden Dienstleistungen in hoher Qualität bereit. - Wir ermöglichen unseren Kundinnen und Kunden den Zugang zu unseren Beständen und zu den öffentlich verfügbaren Informationsquellen. - Wir informieren und beraten unsere Kundinnen und Kunden sachlich, unparteiisch und höflich und unterstützen sie dabei, ihren Informationsbedarf zu decken. - Wir behandeln unsere Kundinnen und Kunden gleich, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihrem Alter, ihrer sozialen Stellung, ihrer Religion, ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung. - Wir beachten die Prinzipien der Barrierefreiheit. - Wir setzen uns auf der Grundlage des Jugendschutzgesetzes und weiterer gesetzlicher Regelungen für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Inhalten ein, die nicht für sie geeignet sind. - Wir respektieren die Privatsphäre unserer Kundinnen und Kunden. Wir speichern personenbezogene Daten nur zur Erbringung unserer Dienstleistung und nur im gesetzlichen Rahmen. Anderen Behörden stellen wir Benutzerdaten nur im engen Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zur Verfügung. - Wir erfüllen unsere beruflichen Aufgaben nach professionellen Gesichtspunkten unabhängig von unserer persönlichen Meinung und Einstellung.
    2. Ethische Grundsätze im weiteren Aufgabenspektrum - Wir setzen uns für die freie Meinungsbildung und für den freien Fluss von Informationen ein sowie für die Existenz von Bibliotheken und Informationseinrichtungen als Garanten des ungehinderten Zugangs zu Informationsressourcen aller Art in unserer demokratischen Gesellschaft. Eine Zensur von Inhalten lehnen wir ab. - Wir bewahren das kulturelle Erbe im Rahmen des Sammelauftrages der Bibliotheken. - Wir unterstützen Wissenschaft und Forschung durch die Bereitstellung von Informationen, Quellen und damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Weiterhin setzen wir uns für die Freiheit von Wissenschaft und Forschung ein. - Wir bekennen uns zum Prinzip des Lebenslangen Lernens - sowohl zur Verbesserung unserer eigenen Kompetenzen als auch zur Unterstützung der Kompetenzerweiterung der Bürgerinnen und Bürger. In diesem Zusammenhang sehen wir uns in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess, um unsere Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden laufend optimieren zu können. - Wir bieten Veranstaltungsformen an, die das Lesen und die aktive Nutzung von Informationen fördern, auch in Kooperation mit Partnern. - Unser Verhältnis zu Lieferanten und anderen Geschäftspartnern zeichnet sich durch einen hohen ethischen Standard aus."

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