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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Mache, B.; Klaffki, L.: ¬Das DARIAH-DE Repository : Elementarer Teil einer modularen Infrastruktur für geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsdaten (2018) 0.01
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    Abstract
    DARIAH-DE unterstützt mit digitalen Ressourcen und Methoden arbeitende Geistes- und Kulturwissenschaftler/innen in Forschung und Lehre. Forschungsdaten und Wissenschaftliche Sammlungen haben dabei eine zentrale Bedeutung. Im Rahmen einer Forschungsdaten-Föderationsarchitektur stehen eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung, mit denen Daten gefunden, vernetzt, publiziert und archiviert werden können. Hierzu zählt auch das DARIAH-DE Repository, das den Forschenden eine sichere, langfristige und nachhaltige Speicherung sowie die Veröffentlichung der Forschungsdaten ermöglicht.
  2. Tegmark, M.: Wie wir durch KI gestärkt und nicht überwältigt werden (2018) 0.01
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    Abstract
    Viele KI-Forscher erwarten, dass die KI in wenigen Jahrzehnten bei allen Tätigkeiten und Jobs besser sein wird als die Menschen und dadurch eine Zukunft ermöglicht, die nicht mehr durch die Grenzen unserer Intelligenz, sondern nur noch durch die Gesetze der Physik limitiert ist. Der Physiker und KI-Forscher Max Tegmark vom MIT trennt die realen Chancen und Bedrohungen von den Mythen und beschreibt die konkreten Schritte, mit denen wir sicherstellen müssen, dass KI am Ende das Beste sein wird, was der Menschheit je widerfahren ist -- und nicht das Schlimmste.
  3. Daten- und Informationsqualität : auf dem Weg zur Information Excellence (2018) 0.01
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    Abstract
    Das erste deutsche Buch zum Thema Daten- und Informationsqualität. Wissenschaftlich fundiert und von Praktikern geschrieben, wird der aktuelle Stand aus Forschung und praktischer Anwendung präsentiert, in den wichtigen Facetten dieses wichtigen Themas. Ein Muss für alle IT-Profis.
    BK
    85.20 (Betriebliche Information und Kommunikation)
    Classification
    85.20 (Betriebliche Information und Kommunikation)
    Issue
    4., überarbeitete und erweiterte Aufl.
  4. Bönicke, K.: Widerspiegelung und Wirkung : Zum Verhältnis von Form und Inhalt bei Lukács und Holz (2019) 0.01
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    Abstract
    Das Diktum der Einheit von Form und Inhalt ist für die Ästhetiken von Georg Lukács und Hans Heinz Holz zentral. Der Vortrag möchte die These entwickeln, dass beide Theoretiker die Rolle von Form und Inhalt dennoch unterschiedlich gewichten - Lukács zugunsten des Inhalts, Holz zugunsten der Form - und einen Ausblick auf die sich daraus ergebenden Folgen geben.
  5. Budin, G.: Zum Entwicklungsstand der Terminologiewissenschaft (2019) 0.01
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    Abstract
    In diesem Aufsatz wird der Entwicklungsstand der Terminologiewissenschaft auf 3 Ebenen analysiert: (1) in Bezug auf die Forschungsfragen, die in Forschungsprojekten, universitären Qualifizierungsarbeiten und anderen Forschungskontexten gestellt und auf der Basis empirischer Analysen beantwortet werden, darauf aufbauend (2) in Bezug auf die Methoden, die dabei verwendet werden, die Theorien, die solchen Arbeiten zugrunde gelegt werden, und die Paradigmen, in denen sich die Theorien und Methoden verorten lassen, sowie (3) in Bezug auf die darüber liegende Ebene der Terminologiewissenschaft als Disziplin. Auf allen 3 Ebenen lässt sich feststellen, dass der interdisziplinäre und multiperspektivische Charakter der Terminologiewissenschaft in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat und sich weiter verstärkt.
    Series
    Kommunikation und Medienmanagement - Springer eBooks. Computer Science and Engineering
  6. Theis, N.; Ahlers, T.; Brahms, E.; Brauer, T.; Krumscheid, J.; Ranchel-Calero, C.: ¬Das Online Tutorial Bib@InfoLit : ein Kooperationsprojekt der Universitätsbibliotheken Lüneburg und Hildesheim (2010) 0.01
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    Abstract
    Hochschulbibliotheken bieten heutzutage sowohl gedruckte als auch digitale Veröffentlichungen und Informationsquellen und sind in diesem Sinne hybride Bibliotheken Nutzerinnen und Nutzer der Bibliotheken können an jedem Tag und zu jeder Uhrzeit in den Katalogen, Datenbanken und Metadatenbanken recherchieren und auf eine Vielzahl von elektronischen Informationen zugreifen, wenn sie über die erforderlichen Kenntnisse und Kompetenz verfügen. In modernen Bibliotheken ist die Vermittlung von Informationskompetenz daher ein fester Bestandteil des Serviceportfolios und zählt zum Kerngeschäft der Bibliothek. Informationskompetenz in einem systematischen Sinne umfasst dabei über die erste Stufe - die Beschaffung, Bewertung und Verwendung von Information - zunehmend in Lehr-Lern-Kontexten wie in Arbeitskontexten die zweite Stufe: das Einsetzen, Bearbeiten und Teilen von Information als Element in Lehr-, Lern- wie Arbeitsprozessen. Sie ist damit nicht nur eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Studieren und Forschen, sondern auch für die eigene Weiterbildung. Hochschulbibliotheken haben in den vergangenen Jahren verstärkt neue Angebote entwickelt, die den Studierenden als Hilfestellung zum wissenschaftlichen Arbeiten dienen und ihnen Wege aufzeigen, um die steigende Informationsflut zu bewältigen. Gleichzeitig verändern sich die Lehre sowie die Benutzungs- und Bearbeitungsformen der Information durch die Einbindung von multimedialen Angeboten und E-Learning-Komponenten. Die Vermittlung von Informationskompetenz hat inzwischen eine Phase erreicht, in der fachlich differenzierte Angebote vorliegen, die noch stärker als bisher in die Lehre eingebunden werden müssen. Nicht nur die Rolle der Hochschulbibliothek hat sich verändert, sondern auch das Berufsbild der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Mit Blick auf die Vermittlung von Informationskompetenz besteht zwischen der Universität Lüneburg und der Universität Hildesheim eine strategische Nähe, aus der sich ein Austausch und die Entwicklung eines gemeinsamen Angebotes entwickelt haben. Auf Grundlage dieser Zusammenarbeit entstand 2009 im Rahmen eines vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderten Kooperationsprojekts das gemeinsame Online-Tutorial Bib@InfoLit. Bib@InfoLit ist von Beginn an auf eine kooperative Nutzung und Pflege der Inhalte sowie eine spätere Nachnutzung durch weitere Hochschulen ausgelegt. Das Serviceangebot von Bib@InfoLit richtet sich dabei primär an die Studierenden sowie an alle Hochschulangehörigen und interessierten Bibliotheksbenutzer der teilnehmenden Hochschulen.
  7. Franke, F; Klein, A.; Schüller-Zwierlein, A.: Schlüsselkompetenzen : Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet (2010) 0.01
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    Abstract
    Tipps und Tricks für effizientes Recherchieren und fehlerfreies Zitieren - Unerlässlich im Studium und in vielen Berufen. Mit praktischen Recherchebeispielen, Checklisten, Infokästen, Abbildungen und GrafikenGewusst wie! Von der Auswahl der Datenbanken und Suchmaschinen, über den Einsatz der geeigneten Suchbegriffe und die Auswertung der Ergebnisse, bis hin zum korrekten Zitieren und dem Erstellen eigener Literaturlisten der Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z. B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. Berücksichtigt werden dabei nicht nur gedruckte Quellen, wie Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, sondern auch frei verfügbare oder lizenzpflichtige Internet-Ressourcen.
    Content
    Pressestimmen So bringt Literatursuche Lust statt Frust. www.literaturmarkt.info Dieser Ratgeber demonstriert Schritt für Schritt, wie man die passende Literatur, z.B. für Seminar- und Hausarbeiten, findet und verarbeitet. www.lehrerbibliothek.de Schlüsselkompetenzen: Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet führt Studenten in die Geheimnisse der Uni-Bibliothek ein. Das Buch liefert zudem Informationen über Online-Kataloge, Datenbanken, die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) und die gängigen Suchmaschinen. www.stellenboersen.de Nützliches und höchst informatives Lehrbuch zu der Schlüsselkompetenz Literaturrecherche. Universitätsbibliothek Freiburg Gutes Recherchieren will gelernt sein, zumal in der heutigen Zeit, da das Informationsangebot ungeahnte Ausmaße angenommen hat und sich viele davon überfordert fühlen. Da nicht alle Hochschulen entsprechende Kurse anbieten, ist es gut, einen kundigen Ratgeber wie diesen zur Hand zu haben. STUDIUM Der Ratgeber besticht durch seinen übersichtlichen Aufbau und eignet sich deshalb auch als Nachschlagewerk. Zahlreiche Beispielrecherchen, Checklisten und Tipps zur Literatursuche erleichtern die Umsetzung des Gelesenen. ph akzente Im Zentrum steht nicht nur die Recherche, sondern ein umfassender Begriff der Informationskompetenz. Germanistik Der preisgünstige Band verdient eine nachdrückliche Kaufempfehlung bei Studierenden (und Lehrenden). Informationsmittel (IFB) : digitales Rezensionsorgan für Bibliotheken und Wissenschaft.
  8. Schmidgall, K.; Walter, J.: Literatur im Netz : Sammeln, Erschließen, Archivieren. Praxisbericht über eine neue Herausforderung für die klassische Bibliothek (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Bibliothek des Deutschen Literaturarchivs sammelt, erschließt und archiviert die neuere deutschsprachige Literatur. Sie ist mit weit über 700.000 Bänden eine der größten Spezialbibliotheken für diesen Bereich und wird von Forschern aus aller Welt frequentiert. Zu ihren Besonderheiten zählen über 130 Autoren-, Gelehrten- und Sammlerbibliotheken, Verlagsarchivproduktionen und gattungsspezifische Sammlungen. Der Bestand an literarischen Zeitschriften der Moderne seit 1880 gehört zu den umfangreichsten in der Bundesrepublik. Seit 1959 werden literarische und literaturwissenschaftliche Zeitschriften, Jahrbücher und Sammelwerke retrospektiv und in einem fortlaufenden Programm ausgewertet. Monographien und Beiträge werden bibliographisch, dokumentarisch und sachlich erschlossen und sind im Onlinekatalog differenziert suchbar. In seinen Sammlungen bildet das Deutsche Literaturarchiv Marbach (DLA) das Netzwerk des literarischen Lebens in all seinen Facetten ab. Im Zentrum des quellenorientierten Sammelns und der Erschließung steht der Autor (bzw. die Autorin). Die Literatur wird dokumentiert vom Entstehungsprozess eines Werkes über die verschiedenen Ausgaben und dessen Rezeption in der Literaturkritik, seine dramaturgische Umsetzung in Hörfunk, Film, auf der Bühne und in der Musik. Seit 2008 bezieht das DLA auch Internetquellen wie literarische Zeitschriften, Netzliteratur und Weblogs in sein Spektrum mit ein und reagiert damit auf die zunehmende Bedeutung des Internets als Publikationsforum. Sammeln, Erschließen und Archivieren bilden eine notwendige Einheit; gerade die Flüchtigkeit der netzbasierten Ressourcen macht eine langfristige Sicherung der Verfügbarkeit erforderlich. Notwendig sind daher mehrere Säulen, auf denen diese neue Sammlung von "Literatur im Netz" basiert. Mit der Marbacher Datenbank Kallias steht ein EDV-Standardsystem zur Verfügung, das den spezifischen Anforderungen des Deutschen Literaturarchivs angepasst wurde und über eine Schnittstelle zum Katalog des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) verfügt. Seine Aufgabe ist der integrierte Nachweis aller Bestände. Diese sind über den SWB, die Zeitschriftendatenbank (ZDB) und Kalliope, den Verbundkatalog für Nachlässe und Autographen, zugleich in das nationale Bibliotheks- und Archivnetzwerk eingebunden.
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  9. Hochschule im digitalen Zeitalter : Informationskompetenz neu begreifen - Prozesse anders steuern (2012) 0.01
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    Abstract
    Die rasanten Veränderungen der Kommunikation und der daraus resultierende soziale und kulturelle Wandel betreffen auch die Hochschulen in besonderer Weise. Hochschulleitungen haben hier bereits schon reagiert, sie stehen aber weiterhin vor der Herausforderung, auf die Veränderungen zu reagieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Es bedarf nicht nur einer Harmonisierung des Informationsmanagements und der Informationsinfrastruktur, sondern integrativ auch der Stärkung der Informationskompetenz auf allen Ebenen der Organisation. Da diese Herausforderung das gesamte System Hochschule betrifft, wird der Begriff der Informationskompetenz hier gegenüber seiner herkömmlichen Verwendung deutlich ausgeweitet: Es wird nicht nur die akademische Informationskompetenz betrachtet, die in Lehre und Forschung zum Tragen kommt, sondern auch die organisationsbezogene Informationskompetenz, die sich auf alle hochschulinternen Abläufe bezieht. Zugleich geht es in der Empfehlung nicht, wie es der Titelbegriff "Hochschule im digitalen Zeitalter" nahe legen könnte, um Konzepte wie das einer Netzhochschule.
    Zur Stärkung der Informationskompetenz der Studierenden ist es erforderlich, dass entsprechende Lehrangebote ausgebaut, stärker als bisher curricular verankert und möglichst flächendeckend angeboten werden. Die unterschiedlichen, von verschiedenen Akteuren zur Verfügung gestellten Lehrangebote zur Vermittlung von Informationskompetenz sollten mehr als bisher aufeinander abgestimmt und miteinander verschränkt werden. Um die Informationskompetenz aller Lehrenden zu sichern, sollten diese mehr als bisher entsprechende Fortbildungs- und Trainingsangebote wahrnehmen. Die Hochschulleitungen sollten dafür Sorge tragen, dass entsprechende attraktive Angebote zur Verfügung gestellt werden. Auch die Informationskompetenz der Forschenden muss ausgebaut werden, indem entsprechende Qualifizierungsangebote wahrgenommen und Qualifikationsmaßnahmen stärker als bisher z. B. in den Curricula der Graduierten- und Postgraduiertenausbildung verankert werden. Forschende können ihre Informationskompetenz zugleich im Rahmen von Kompetenznetzwerken stärken. Dies gilt es entsprechend seitens der Hochschulleitungen zu unterstützen. Die Hochschulleitungen sollten Strukturen und Prozesse im Rahmen eines hochschulinternen "Governance"-Prozesses verändern können. Innerhalb der Hochschulleitung muss daher eine Person für die Themen "Informationsinfrastruktur" und "Stärkung der Informationskompetenz" verantwortlich und Ansprechpartner sein. Was die Dienstleistungen angeht, wird insbesondere empfohlen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulbibliotheken und Rechenzentren ihre Kompetenzen erweitern, um die Forscherinnen und Forscher beim Datenmanagement besser unterstützen zu können.
    Die HRK sieht sich künftig für die bundesweite strategische Koordination des Handlungsfeldes "Informationskompetenz" verantwortlich. Um das Zusammenwirken an der Schnittstelle zwischen den Fakultäten bzw. Fachbereichen einerseits und den Bibliotheken und Rechenzentren andererseits zu verbessern, richtet die HRK eine Arbeitsgruppe ein, die Prozesse an der o. g. Schnittstelle jeweils mit Blick auf ausgewählte Fächer in regelmäßigen Zeitabständen begleitet und Vorschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit formuliert. Die Politik in Bund und Ländern sollte ihren Anteil am Aufbau solcher Strukturen leisten und die notwendigen Maßnahmen finanziell unterstützen.
  10. Images of the Mind : Bildwelten des Geistes aus Kunst und Wissenschaft ; eine Ausstellung des Deutschen Hygiene-Museums und der Mährischen Galerie in Brünn, Dresden 23. Juli - 30. Oktober 2011, Brünn 8. Dezember 2011 - 18. März 2012 (2011) 0.01
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    Abstract
    Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum Dresden vom 23. Juli bis 30. Oktober 2011 und der Mährischen Galerie Brünn vom 8. Dezember 2011 bis 18. März 2012Ungeahnte Fortschritte in der neuronalen Bildgebung ermöglichen eindrucksvolle Einsichten in unser verborgenes Inneres. Während diese Bilder unser Verständnis von der Struktur und Funktionsweise des Gehirns rapide vorantreiben, werfen sie gleichzeitig die fundamentale Frage auf, inwieweit das immaterielle Geistesvermögen des Menschen tatsächlich in Bildern eingefangen werden kann.Der reich illustrierte Band vereint wissenschaftliche und künstlerische Untersuchungen zu diesem Thema und richtet dabei einen völlig neuen Blick auf den Geist als kulturelles und biologisches Phänomen. Beiträge international renommierter Spezialisten bieten im Essayteil interdisziplinäre Einsichten in aktuelle Fragestellungen. Der kommentierte Bildteil erforscht Schlüsseldarstellungen von herausragenden Künstlern und wegweisenden Wissenschaftlern. So entsteht ein faszinierendes Portrait menschlicher Geistesrepräsentationen, das die Bedeutung der visuellen Anschauung bei der ewigen Suche nach dem Kern des Menschseins veranschaulicht.
    Classification
    LH 61100: Beziehungen der Kunst zu anderen Gebieten (z.B. Kunst und Religion, Kunst und Moral) / Kunstgeschichte / Allgemeines. Allgemeine Kunstgeschichte
    Content
    Enthält die Essay-Beiträge: Maxwell Bennett: Seele und Geist - zur Geschichte zweier Begriffe (13-25); Michael Pauen: Die Natur des Geistes: Selbst und Selbstbewusstsein (25-35); Chris Frith: Geistim Gehirn? (Geist-Gehirn - Bewusstsein) (35-41); Fernando Vidal: Von unserem eigenen Gehirn überlebt (41-49); Michael Hagner: Meister Floh und die verwirrende Kunst des Gedankenlesens (49-57); RichardWingate: Kunst, Wissenschaft und Fantasie: Bilder der Gehirnzelle (57-67); Juliana Goschler Metaphern für Gehirn und Geist (67-75(; Petr Wittlich: Seele und Geist in der Kunst des Fin de siècle und der Frühen Moderne (75-83); Ladislav Kesner: Selbst: Geist und Identität (83-93); Ladislav Kesner: Kunstgeschichte und das Lesen des Geistes aus dem Kunstwerk (93-101)
    RVK
    LH 61100: Beziehungen der Kunst zu anderen Gebieten (z.B. Kunst und Religion, Kunst und Moral) / Kunstgeschichte / Allgemeines. Allgemeine Kunstgeschichte
  11. Wiesenmüller, H.; Horny, S.: Basiswissen RDA : eine Einführung für deutschsprachige Anwender (2017) 0.01
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    Abstract
    Mit der ersten Auflage von Basiswissen RDA lag erstmals ein deutschsprachiges Lehrbuch für das neue, internationale Katalogisierungsregelwerk RDA (Resource Description and Access) vor. Seither wurde nicht nur das Regelwerk selbst an vielen Stellen verändert, sondern auch die deutschsprachigen Anwendungsrichtlinien wurden erheblich erweitert und verfeinert - nicht zuletzt aufgrund der Praxiserfahrungen seit dem Beginn der aktiven Katalogisierung mit RDA. Die überarbeitete und erweiterte Neuauflage - präsentiert die Katalogisierungsregeln auf dem aktuellen Stand von 2017 - bietet an vielen Stellen zusätzliche Details und Erläuterungen - geht besonders auf typische Fragen und Probleme ein, die beim Katalogisieren mit RDA auftreten - wurde um Beispiele und Erklärungen für verschiedene Themenbereiche erweitert (u.a. Reproduktionen, E-Books, Sprachkurse) - behandelt auch das neue theoretische Modell IFLA LRM und die geplante Weiterentwicklung von RDA Die zweite Auflage von Basiswissen RDA ist ein unverzichtbarer Begleiter für Studierende, Auszubildende und Beschäftigte in Bibliotheken, die mit RDA arbeiten. Das Lehrbuch unterstützt nicht nur beim Anfertigen von korrekten Katalogisaten, sondern auch dabei, das neue Regelwerk zu verstehen.
    Content
    Vgl. auch: http://www.basiswissen-rda.de/. IAllgemeiner Teil; 1 Formalerschließung: Konzepte und Standards; 1.1 Ziele von Formalerschließung; 1.2 Bisherige Regelwerke; 1.3 Bibliografische Beschreibung; 1.4 Eintragungen und Verweisungen; 1.5 EDV-Katalogisierung; 1.6 Aktuelle Herausforderungen; 2 Das FRBR-Modell; 2.1 Grundlagen; 2.2 Entitäten der Gruppe 1; 2.3 Entitäten der Gruppe 2; 2.4 FRBR in der Praxis; 3 RDA: Grundlagen; 3.1 Die Entwicklung von RDA; 3.2 RDA und FRBR; 3.3 Weitere Grundprinzipien von RDA; 3.4 Das RDA Toolkit; Haupteil; 4 Manifestationen und Exemplare; 4.1 Allgemeines 4.2 Grundprinzipien beim Erfassen und Übertragen4.3 Informationsquellen; 4.4 Titel der Manifestation; 4.5 Verantwortlichkeitsangabe; 4.6 Ausgabevermerk; 4.7 Erscheinungsvermerk; 4.8 Gesamttitelangabe; 4.9 Erscheinungsweise; 4.10 Identifikator für die Manifestation; 4.11 Anmerkung zur Manifestation; 4.12 Medientyp und Datenträgertyp; 4.13 Umfang; 4.14 Weitere Merkmale von Datenträgern; 4.15 Bezugs- und Zugangsinformationen; 4.16 Merkmale auf Exemplar-Ebene; 4.17 Begleitmaterial; 4.18 Beschreibung von mehrteiligen Monografien; 4.19 Beschreibung von monografischen Reihen 4.20 Beschreibung von integrierenden Ressourcen
    5 Werke und Expressionen; 5.1 Allgemeines; 5.2 Titel des Werks; 5.3 Weitere Merkmale von Werken; 5.4 Inhaltstyp; 5.5 Weitere Merkmale von Expressionen; 5.6 Sucheinstiege für Werke und Expressionen; 5.7 Beschreibung des Inhalts; 6 Personen, Familien und Körperschaften; 6.1 Allgemeines; 6.2 Moderne Personennamen; 6.3 Moderne Personen: Merkmale und Sucheinstiege; 6.4 Besondere Personengruppen; 6.5 Familien; 6.6 Namen von Körperschaften; 6.7 Namen von untergeordneten Körperschaften; 6.8 Körperschaften: Merkmale und Sucheinstiege; 6.9 Gebietskörperschaften und die ihnen untergeordneten Körperschaften6.10 Konferenzen und ähnliche Veranstaltungen; 7 Geografika; 7.1 Allgemeines; 7.2 Namen von Geografika; 8 Primärbeziehungen; 8.1 Allgemeines; 8.2 Primärbeziehungen und Datenmodelle; 8.3 Kernelemente bei den Primärbeziehungen;
    9 Beziehungen zu Personen, Familien und Körperschaften; 9.1 Allgemeines; 9.2 Geistiger Schöpfer: Allgemeines; 9.3 Körperschaft als geistiger Schöpfer; 9.4 Sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht; 9.5 Mitwirkender 9.6 Geistige Schöpfer und Mitwirkende: Besondere Fälle9.7 Beziehungen auf der Manifestationsebene; 9.8 Beziehungen auf der Exemplar-Ebene; 10 Beziehungen zwischen Werken, Expressionen, Manifestationen und Exemplaren; 10.1 Allgemeines; 10.2 In Beziehung stehende Werke; 10.3 In Beziehung stehende Expressionen; 10.4 In Beziehung stehende Manifestationen; 10.5 In Beziehung stehende Exemplare; 11 Beziehungen zwischen Personen, Familien und Körperschaften; 11.1 Allgemeines; 11.2 In Beziehung stehende Personen; 11.3 In Beziehung stehende Familien; 11.4 In Beziehung stehende Körperschaften; 12 Sacherschließung in RDA
    Issue
    2., überarbeitete und erweiterte Auflage.
  12. Hümmer, C.: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung (2010) 0.01
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    Abstract
    TELOTA (The Electronic Life of the Academy) ist eine Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in verstärktem Maße die Möglichkeiten und Chancen der Informationstechnologie für die Akademie und ihre Forschungsvorhaben zu explorieren und umzusetzen. TELOTA betreut die Akademievorhaben in Hinblick auf die Einführung von elektronischen Arbeits- und Publikationsstrategien und trifft deshalb auf sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Ausgangssituationen. Nach einer ersten Projektphase, in der vor allem die Breite der Möglichkeiten des elektronischen Mediums exploriert wurden, widmete sich TELOTA zwischen März 2007 und Dezember 2008 der Entwicklung von projektübergreifenden Lösungen für die Bereiche Digitale Edition, Personendatenbanken und elektronische Wörterbücher. Für die Zukunft gibt es erste Ansätze, die elektronischen Ressourcen der Akademie zu einem vernetzten Wissensportal für geisteswissenschaftliche Grundlagenforschung auszubauen. Aufgaben und Ziele von TELOTA Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Arbeit der TELOTA-Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW). Auf Initiative der "Arbeitsgruppe elektronisches Publizieren" ins Leben gerufen, widmet sich TELOTA seit 2002 der Aufgabe, moderne Informationstechnologie bewusst, geplant und nachhaltig für die Belange der BBAW nutzbar zu machen. Diese Aufgabe versteht sich sowohl im Sinne eines verstärkten Einsatzes zur Unterstützung des Forschungsprozesses als auch im Sinne einer kostenfreien Online-Präsentation von Daten und Ergebnissen für die interessierte Öffentlichkeit. Darüber hinaus soll die verstärkte "Digitalisierung" der Akademievorhaben auch den wissenschaftlichen Austausch und die Kommunikation unter Fachwissenschaftlern erleichtern und fördern (vgl. den Bericht der Arbeitsgruppe "Elektronisches Publizieren" an den Vorstand 2001). Das Akronym TELOTA steht - zusammenfassend für diese Aufgabengebiete - für "The Electronic Life of the Academy".
  13. Huesmann, A.-M.; Kusber, E.: Workshop "Bibliotheken auf dem Holzweg? - Unsere Kernkompetenzen und die Konsequenzen" (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Kommission für Management und betriebliche Steuerung des VDB veranstaltete vom 7. bis 8. Februar 2011 an der Universitätsbibliothek Mannheim einen Workshop mit dem Titel "Bibliotheken auf dem Holzweg? - Unsere Kernkompetenzen und die Konsequenzen". Als Moderator fungierte Nikolaus Huss, Politik-Berater mit den Schwerpunkten Strategie-Entwicklung, Lobbying und Interessenvertretung. Er führte durch den Workshop und ergänzte das Erarbeitete mit seinen Sichtweisen und Vorschlägen (Präsentationen von Herrn Huss und weitere Unterlagen unter: http://www.vdbonline.org/veranstaltungen/525/). Am Workshop nahmen 23 Personen teil. Die Zusammensetzung war sehr heterogen, was die Veranstaltung außerordentlich befruchtete. Neben Bibliotheksdirektoren, bzw. -leitern aus kleineren und größeren, wissenschaftlichen wie öffentlichen Bibliotheken waren Vertreter von Hochschulen, Fachstellen, Spezialbibliotheken und Verlagen anwesend. Der vielfältige Erfahrungshintergrund sorgte für ein breites Diskussionsspektrum. In vier Gruppen wurden am ersten Tag Szenarien erarbeitet, welche bibliothekarische Realität im Jahr 2050 Wirklichkeit werden könnte. Ausgangslage: Die Firma Google übernimmt die Bibliotheken, um sie zu lokalen Wissenszentren auszubauen, denn im Gegensatz zu Kommunen, Hochschulen oder Ländern ist nur noch Google mit seiner Finanzkraft fähig, diese Riesenaufgabe im Bereich der Informationsversorgung zu erfüllen. Zwei Gruppen vertraten die Interessen der öffentlichen und der wissenschaftlichen Bibliotheken und trugen die Vor- und Nachteile für die Bibliotheken zusammen. Zwei weitere Gruppen beschäftigten sich mit den Strategien, unter welchen Bedingungen Google sein Vorhaben realisieren könnte. Poster der Präsentationen können unter http://www.vdb-online. org/veranstaltungen/525/ eingesehen werden. Aus diesem Szenario ergaben sich zum Abschluss des ersten Tages und mehrfach am zweiten Tag intensive Diskussionen. Im Folgenden sind die einzelnen Beiträge thematisch skizzenhaft zusammengefasst.
  14. Hofer, C.: "Eine Schallplatte ist (k)ein (Papier-)Printmedium" : Archivierung und Dokumentation historischer Tonträger (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Gesellschaft für Historische Tonträger (GHT) ist im November 2002 als eingetragener Verein gegründet worden, der einerseits aus der Arbeitsgemeinschaft Diskografie, die sich aus Vertretern der Österreichischen Mediathek, dem Wiener Phonogrammarchiv und dem Wiener Phonomuseum und privaten Diskografen gebildet hatte, und andererseits aus den MitarbeiterInnen eines aus Mitteln der Europäischen Union geförderten Projektes, entstanden ist. Ziel dieser internationalen Gesellschaft ist es, Tondokumente aus der frühen Tonaufnahmeepoche (Daten und Inhalte) zu erhalten, die Erkenntnisse synergetisch unter wissenschaftlichen Standards zu dokumentieren, zu archivieren und zugänglich zu machen. Grundsätzlich auch das allgemeine Bewusstsein für dieses Thema zu heben. Schallplatten sind, auch verständlich aus der Eigenheit des Mediums, das Ende des 19.Jahrhunderts erfunden wurde, unter speziellen Voraussetzungen zu dokumentieren und zu archivieren. Nach Übernahme privater Archive von Schellackplatten und Wachszylindern (insgesamt etwa 30 000 Daten deren bedeutendste die Sammlung Alfred Seiser ist) wurden diese Schallplatten- Daten mit einem dafür geeigneten Archivierungssystem, das im Rahmen eines internationalen Projektes entwickelt wurde, digitalisiert. Label und Spiegel einer Schellackplatte geben uns Informationen, die weit über den eigentlichen Inhalt der Platte hinausgehen. Durch den Aufbau eines Netzwerkes von Schellackplatten-Sammlern und Kooperation in verschiedenen internationalen Projekten (seit 2008 "The Lindström Project", seit 2014 BEKA-Reise um die Welt), kann auf das Know-how von mehr als 200000 Daten zurückgegriffen werden. Die Kooperation mit dismarc - EUROPEANA seit 2009 und dem Projekt "Archiv der Stimmen" der SLUB Dresden sichern die gewonnenen Daten und bieten offenen Zugang für die interessierte Öffentlichkeit.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.37-44
  15. Groß, T.: Automatische Indexierung von wirtschaftswissenschaftlichen Dokumenten : Implementierung und Evaluierung am Beispiel der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (2010) 0.01
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    Abstract
    Die Bewertung der Indexierungsqualität bzw. -güte ist ein grundlegendes Problem von manuellen und automatischen Indexierungsverfahren. Letztere werden aber gerade im digitalen Zeitalter als einzige Möglichkeit angesehen, den zunehmenden Schwierigkeiten bibliothekarischer Informationsstrukturierung gerecht zu werden. Diese Arbeit befasst sich mit der Funktionsweise, Implementierung und Evaluierung der Sacherschließungssoftware MindServer Categorizer, der Firma Recommind, an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW). Grundlage der maschinellen Sacherschließung und anschließenden quantitativen und qualitativen Auswertung bilden rund 39.000 wirtschaftswissenschaftliche Dokumente aus den Datenbanken Econis und EconStor. Unter Zuhilfenahme des rund 6.000 Deskriptoren umfassenden Standard-Thesaurus Wirtschaft (STW) wird der ursprünglich rein statistische Indexierungsansatz des MindServer Categorizer zu einem begriffsorientierten Verfahren weiterentwickelt und zur Inhaltserschließung digitaler Informationsressourcen eingesetzt. Der zentrale Fokus dieser Arbeit liegt vor allem auf der Evaluierung der maschinell beschlagworteten Titel, in Anlehnung und entsprechender Anpassung der von Stock (2008) und Lancaster (2003) hierzu vorgeschlagenen Kriterien: Indexierungskonsistenz, -tiefe, -breite, -spezifität, -effektivität. Zusätzlich wird die Belegungsbilanz des STW evaluiert und es erfolgt ferner eine stichprobenartige, qualitative Bewertung der Ergebnisse seitens der zuständigen Fachreferenten und -referentinnen.
    Content
    Vgl. unter: http://edoc.hu-berlin.de/series/berliner-handreichungen/2010-284/PDF/284.pdf. Auch als: Automatische Indexierung von Dokumenten in einer wissenschaftlichen Bibliothek: Implementierung und Evaluierung am Beispiel der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften. Diplomica Verlag, 2011.
    Imprint
    Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
  16. Günther, M.: Vermitteln Suchmaschinen vollständige Bilder aktueller Themen? : Untersuchung der Gewichtung inhaltlicher Aspekte von Suchmaschinenergebnissen in Deutschland und den USA (2016) 0.01
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    Abstract
    Zielsetzung - Vor dem Hintergrund von Suchmaschinenverzerrungen sollte herausgefunden werden, ob sich die von Google und Bing vermittelten Bilder aktueller internationaler Themen in Deutschland und den USA hinsichtlich (1) Vollständigkeit, (2) Abdeckung und (3) Gewichtung der jeweiligen inhaltlichen Aspekte unterscheiden. Forschungsmethoden - Für die empirische Untersuchung wurde eine Methode aus Ansätzen der empirischen Sozialwissenschaften (Inhaltsanalyse) und der Informationswissenschaft (Retrievaltests) entwickelt und angewandt. Ergebnisse - Es zeigte sich, dass Google und Bing in Deutschland und den USA (1) keine vollständigen Bilder aktueller internationaler Themen vermitteln, dass sie (2) auf den ersten Trefferpositionen nicht die drei wichtigsten inhaltlichen Aspekte abdecken, und dass es (3) bei der Gewichtung der inhaltlichen Aspekte keine signifikanten Unterschiede gibt. Allerdings erfahren diese Ergebnisse Einschränkungen durch die Methodik und die Auswertung der empirischen Untersuchung. Schlussfolgerungen - Es scheinen tatsächlich inhaltliche Suchmaschinenverzerrungen vorzuliegen - diese könnten Auswirkungen auf die Meinungsbildung der Suchmaschinennutzer haben. Trotz großem Aufwand bei manueller, und qualitativ schlechteren Ergebnissen bei automatischer Untersuchung sollte dieses Thema weiter erforscht werden.
    Content
    Vgl.: https://yis.univie.ac.at/index.php/yis/article/view/1355. Diesem Beitrag liegt folgende Abschlussarbeit zugrunde: Günther, Markus: Welches Weltbild vermitteln Suchmaschinen? Untersuchung der Gewichtung inhaltlicher Aspekte von Google- und Bing-Ergebnissen in Deutschland und den USA zu aktuellen internationalen Themen . Masterarbeit (M.A.), Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, 2015. Volltext: http://edoc.sub.uni-hamburg.de/haw/volltexte/2016/332.
  17. Boss, C.: Konzeption und Aufbereitung kuratierter Twitter-Listen als Recherchewerkzeug (2017) 0.01
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    Abstract
    Meist reicht ein Blick in die Nachrichten und es wird schnell klar - Inhalte aus sozialen Medien haben einen festen Platz in der Berichterstattung eingenommen. Redakteure binden Fotos von Facebook oder Instagram in Beiträge ein, zeigen Videos von YouTube oder Snapchat und zitieren Tweets. So genannte "Netzreaktionen" und User Generated Content sind seit Langem fester Bestandteil journalistischer Formate. Soziale Netzwerke dienen aber nicht nur der Anreicherung von Beiträgen mit Bildmaterial. Worüber das Netz diskutiert, was gerade "viral" ist und sich überdurchschnittlich schnell in den Communities des World Wide Web verbreitet , dient auch als Trendbarometer und Fundus für die Themenfindung. Aber nicht alles ist bekanntlich Gold, was glänzt. Denn während soziale Netzwerke einerseits wie eine schier unerschöpfliche Quelle quotenträchtiger Stoffe anmuten, so bergen sie doch andererseits einige Hindernisse und Stolpersteine auf dem Weg zum vermeintlich strahlenden Content. Da wäre zum einen die schiere Masse an Posts und Tweets, an Snaps und Live­Videos. So offenbart allein die Nutzerstatistik der Plattform Twitter aus dem Jahr 2016 eine Bilanz von etwa 500 Millionen Tweets - täglich. Zum anderen müssen authentische Inhalte von Spam und Fakes getrennt werden. Journalisten - und alle, die sie bei ihrer Tätigkeit unterstützen - stehen also vor der nicht zu unterschätzenden Herausforderung, soziale Medien effizient zu beobachten, in ihnen zu recherchieren sowie interessante und gleichzeitig echte Inhalte zu selektieren. An die Kuration (lat. curare = sorgen, sich kümmern) von Webinhalten werden bestimmte Erwartungen gestellt. Sie erfordert Expertenwissen auf den abgedeckten Gebieten, ein gutes Informationsmanagement, eine enge Vernetzung mit Quellen und Kanälen sowie die Fähigkeit, den Überblick zu behalten.
  18. Plochberger, F.: Orientierung der IT auf den Menschen : ein neues, informationswissenschaftliches Paradigma (2016) 0.01
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    Abstract
    Am Beginn des Informationszeitalters, des 21. Jahrhunderts, wurde der Einfluss der IT (Information Technology) so wichtig, dass alle Bereiche des menschlichen Lebens und der Gesellschaft mit einbezogen wurden. Speziell die Medien-Industrie startete eine große Hype, die bis heute nicht beendet ist. Mobile Medien wurden wirklich moderne und trendige Objekte speziell für die Jugend. In allen Ebenen seriöser Wissenschaften wurden die Modeworte Information und Daten verwendet. Viele Bedeutungen wurden benutzt und einige Wissenschaftler (Prof. FLEISSNER, Prof HOFKIRCHNER, Prof. CAPURRO und the Autor) begannen diese Begriffe zu abstrahieren und suchten eine eindeutige wissenschaftliche Festlegung. Folglich wagte es der Autor erstmals, eine weltweit einheitliche Definition der Begriffe Information und Daten vorzuschlagen. Seine Ergebnisse sind unter dem Titel "Informationswissenschaftliche Axiome" zusammengefasst.
    Basierend darauf wurde ein Paradigma vorgeschlagen. Im zweiten Teil dessen wurden "Anhaltspunkte bei generellem Auftreten von Information" erarbeitet. Sie sind eine Menge informationswissenschaftlicher Begriffe, die aus der reellen Natur und Gesellschaft extrahiert wurden. Der Weg von Information zwischen Objekt and Subjekt oder das Miteinbeziehen des Menschen in großen und komplexen Maschinensystemen (Flugzeuge, Schiffe und industrielle Produktionen) machte es notwendig, über die generelle Nutzung von Information generell neu nachzudenken. Als nützliches Ergebnis werden viele neue Beziehungen zu anderen Wissenschaften möglich. Sie sollten aber schon möglichst einheitlich, weltweit und wissenschaftlich strukturiert sein. Im dritten Kapitel werden generelle Formen aktueller Informationsflüsse erforscht. Die Ergebnisse bringen elegante Einstiegspunkte für nicht eingearbeitete Wissenschaftler aus anderen Zweigen. Letztlich fragt der Autor: "Wie kann man Information - in allen Formen - positiv und menschlich wertvoll gestalten? ". Diese Frage bleibt - als eine der wenigen - momentan noch offen, ist aber bedeutend für die Zukunft der IT und der menschlichen Gesellschaft.
  19. Kabinett beschließt Deutsche Digitale Bibliothek (2010) 0.01
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    Content
    "Bereits Anfang Dezember 2009 hat das Bundeskabinett die Errichtung der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) beschlossen, deren Start 2011 erfolgen soll. Kultur- und Medienstaatsminister Bernd Neumann erklärte: »Durch die DDB werden in Zukunft Datenbanken von über 30 000 Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland vernetzt und über ein einziges nationales Portal allen Bürgern zugänglich gemacht werden. Sie ist ein Jahrhundertprojekt in der digitalen Welt und leistet einen herausragenden Beitrag zur Bewahrung unserer kulturellen Identität und zum Urheberrechtsschutz.« Vorgesehen ist, dass die DDB digitale Kopien von Büchern, Bildern, Archivalien, Skulpturen, Noten, Musik und Filmen aus Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen (Bibliotheken, Archiven, Museen, Mediatheken, Kulturdenkmalen, wissenschaftlichen Instituten et cetara) umfasst. Die DDB ist ein Gemeinschaftsvorhaben von Bund, Ländern und Kommunen. Der Aufbau der zentralen Infrastruktur wird mit Mitteln aus dem Konjunkturprogramm II des Bundes finanziert, der Dauerbetrieb ab 2011 zur Hälfte von Bund und Ländern."
  20. Birkner, M.: Patentdatenbanken: kostenpflichtige mit Mehrwert oder kostenfreie? (2010) 0.01
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    Abstract
    Seit einigen Jahren sind Patentinformationen auch zunehmend durch Datenbanken von Patentämtern sowie Patentsuchmaschinen kostenfrei im Web verfügbar. Diese Angebote stellen eine wachsende Konkurrenz für die kommerziellen Datenbankhersteller und -anbieter dar. Oft ist jedoch nicht bekannt, welche umfangreichen Möglichkeiten die kostenpflichtigen Datenbanken bieten und welche erheblichen Einschränkungen bei den kostenfreien Quellen zu beachten sind. In diesem Artikel werden daher der Leistungsumfang von kostenfreien Patentdatenbanken und die Mehrwerte von kostenpflichtigen Patentdatenbanken im Überblick vorgestellt. Für effektive und effiziente Recherchen eignen sich Retrievalsprachen in einer standardisierten Host-Umgebung. Hochwertige Mehrwertdatenbanken zeichnen sich vor allem durch qualitativ verbesserte Daten und zusätzliche Indexierungen aus. Wenn sie bei Patentrecherchen durch Primärdatenbanken ergänzt werden und beide eine höchstmögliche Abdeckung aufweisen, sind verlässliche und vollständig Trefferlisten möglich. Auch für den weiteren Bearbeitungsprozess stehen bei kommerziellen Anbietern zahlreiche unterstützende Funktionen, Programme und eine Kundenbetreuung zur Verfügung.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.4, S.245-258

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