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  1. Randow, G. von: Er wollte die Welt mit Intelligenz in den Griff bekommen : ... die aber machte nicht mit. Was wir dennoch von Gottfried Wilhelm Leibniz lernen können - 300 Jahre nach dem Tod dieses letzten deutschen Universalgenies: Gottfried Wilhelm Leibniz (2016) 0.01
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    Abstract
    Großartig waren seine Projekte, ewigen Bestand haben einige seiner Erkenntnisse, und doch ist Gottfried Wilhelm Leibniz vor allem deswegen unser Zeitgenosse, weil seine Versuche vergeblich waren, der Wirklichkeit Vernunft beizubringen. Er starb vor 300 Jahren, die deutsche Wissenschaftswelt hat ein "Leibnizjahr" ausgerufen, das den vollendeten Gelehrten feiert, aber eigentlich wäre es ein Anlass, über den unvollendeten Leibniz nachzudenken und darüber, was sein Bemühen uns lehrt. .
  2. Ceynowa, K.: In Frankfurt lesen jetzt zuerst Maschinen : Deutsche Nationalbibliothek (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek sammelt alle deutschen Bücher - und erschließt sie mit Schlagworten. Diese Arbeit sollen künftig keine Menschen mehr verrichten. So macht die Digitalisierung Wissen unzugänglich. Das wirklich schlagende Schlagwort steht oft zwischen den Zeilen, wo ein Lesegerät es nicht finden kann. Bislang ist die Nationalbibliographie das Werk der Fachreferenten der Deutschen Nationalbibliothek.
    Content
    Vgl. auch: Henze, V., U. Junger u. E. Mödden: Grundzüge und erste Schritte der künftigen inhaltlichen Erschliessung von Publikationen in der Deutschen Nationalbibliothek unter: http://www.dnb.de/DE/Erwerbung/Inhaltserschliessung/grundzuegeInhaltserschliessungMai2017.html. Vgl. auch: Wiesenmüller, H.: Das neue Sacherschließungskonzept der DNB in der FAZ. Unter: https://www.basiswissen-rda.de/neues-sacherschliessungskonzept-faz/. Vgl. auch die Diskussion zu dem Komplex unter: https://www.basiswissen-rda.de/neues-sacherschliessungskonzept-faz/.
  3. O'Neil, C.: Angriff der Algorithmen : wie sie Wahlen manipulieren, Berufschancen zerstören und unsere Gesundheit gefährden (2017) 0.01
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    Abstract
    Algorithmen nehmen Einfluss auf unser Leben: Von ihnen hängt es ab, ob man etwa einen Kredit für sein Haus erhält und wie viel man für die Krankenversicherung bezahlt. Cathy O'Neil, ehemalige Hedgefonds-Managerin und heute Big-Data-Whistleblowerin, erklärt, wie Algorithmen in der Theorie objektive Entscheidungen ermöglichen, im wirklichen Leben aber mächtigen Interessen folgen. Algorithmen nehmen Einfluss auf die Politik, gefährden freie Wahlen und manipulieren über soziale Netzwerke sogar die Demokratie. Cathy O'Neils dringlicher Appell zeigt, wie sie Diskriminierung und Ungleichheit verstärken und so zu Waffen werden, die das Fundament unserer Gesellschaft erschüttern.
    BK
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
    Classification
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
  4. Klöckner, M.; Toepfer, G.: Viele interessante Begriffe haben eine Wanderungsgeschichte hinter sich : Interview (2018) 0.01
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    Abstract
    "Troika", "Rettungsschirm", "sozial" oder "Alternative": Das sind Begriffe, die uns allen bekannt sind. Insbesondere wer die Berichterstattung der Medien verfolgt, hört sie immer wieder. Aber was heißt bekannt? Kennen wir die Begriffe wirklich? Der Philosoph Georg Toepfer hat in dem vor kurzem veröffentlichten Buch "Wörter aus der Fremde: Begriffsgeschichte als Übersetzungsgeschichte" gemeinsam mit anderen Autoren bekannte Begriffe im Hinblick auf deren Geschichte und Bedeutung beleuchtet. Im Interview mit Telepolis erklärt Toepfer, was es bedeutet, sich mit der Übersetzungsgeschichte von Begriffen auseinanderzusetzen und greift exemplarisch Wörter auf, über die es sich lohnt, genauer nachzudenken.
  5. Becker, R.: Machine / Deep Learning : wie lernen künstliche neuronale Netze? (2017) 0.01
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    Abstract
    Ein wichtiges Merkmal von Systemen mit künstlicher Intelligenz ist die Fähigkeit, selbständig zu lernen. Anders als bei klassischer Software, die Probleme und Fragen auf Basis von vorher festgelegten Regeln abarbeitet, können selbstlernende Machine Learning Algorithmen die besten Regeln für die Lösung bestimmter Aufgaben selber lernen. In diesem Artikel wird am Beispiel von künstlichen neuronalen Netzen erklärt, was "lernen" in diesem Zusammenhang heißt, und wie es funktioniert. Ein künstliches neuronales Netz besteht aus vielen einzelnen Neuronen, die meistens in mehreren miteinander verbundenen Schichten (Layern) angeordnet sind. Die Zahl der Layer bestimmt unter anderem den Grad der Komplexität, den ein künstliches neuronales Netz abbilden kann. Viele Layer machen ein neuronales Netz "tief" - daher spricht man in diesem Zusammenhang auch vom Deep Learning als einer Unterkategorie des Machine Learning (Maschinenlernen bzw. maschinelles lernen).
  6. Mühlbauer, P.: Upload in Computer klappt . (2018) 0.01
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    Abstract
    Den drei an der Technischen Universität in Wien forschenden Informatikern Mathias Lechner, Radu Grosu und Ramin Hasani ist es gelungen, das Nervensystem des Fadenwurm Caenorhabditis elegans (C. elegans) als Software in einen Computer zu übertragen und nachzuweisen, dass der "hochgeladene" virtuelle Wurm auf Reize genau so reagiert wie ein echter Nematodenwurm auf echte Reize in der Realität. Dafür ließen sie ihn eine Aufgabe bewältigen, die Hasani zufolge dem Balancieren eines Stabes ähnelt.
  7. Harringer, C.: "Good Bot, Bad Bot"? (2018) 0.01
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    Abstract
    Zu "Bots" wird viel geforscht und geschrieben, meist jedoch in sehr kleinteiliger Form, die die größeren Kontexte außer Acht lässt, in denen sich diese selbsttätigen Programme bewegen. Auch Typologien finden sich kaum - wenn doch, dann stammen sie eher von Bot-Enthusiast_innen. Eine umfassende Ontologie zum Thema Bots leistet auch dieser Beitrag nicht, er versucht aber, durch Kritik an bestehenden Bot-Ontologien ein Kriterium zu entwickeln, mit dem sie bewertet werden können. Dieses Kriterium ist die Empfehlung, alle Bot-Ontologien zu ignorieren, die Bots nicht mit Big Data oder KI-Systemen in Verbindung bringen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.5/6, S.257-264
  8. Unzicker, A.: Wikipedia auf dem Weg zum Orwellschen Wahrheitsministerium : über den Niedergang der Online-Enzyklopädie (2018) 0.01
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    Abstract
    Mit Wikipedia schien ein Traum wahr geworden zu sein - das Wissen der Menschheit, zusammengetragen in einem Gemeinschaftsprojekt, kostenlos, für alle verfügbar und frei von Kommerz, im wahrsten Sinne des Wortes die beste Seite des Internet. Obwohl nur ein Prozent der Weltbevölkerung betreffend, ist die deutsche Wikipedia dabei die zweitgrößte Abteilung - auch das schien eine besondere Erfolgsgeschichte. Und tatsächlich ist die Enzyklopädie nach wie vor unschlagbar bei Dingen wie Beethovens Geburtsdatum oder der Anzahl der Jupitermonde. Nähert man sich aber der Gegenwart in irgendeinem Artikel mit politisch-gesellschaftlichem Bezug, kommt man ins Staunen.
  9. Koch, C.; Leyh, A.: Was ist Bewusstsein? : Im Gespräch mit Christof Koch. (2010) 0.01
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    Abstract
    Bewusstsein ist und bleibt ein neurobiologisches Rätsel. Oder doch nicht? In diesem Interview, das Arvid Leyh im Jahr 2010 führte, berichtet Christof Koch, Professor für Kognitive Biologie und Verhaltensbiologie am California Institute of Technology (neu erschienen im April 2012: Christof Koch: Consciousness. Confessions of a Romantic Reductionist, http://www.science-shop.de/artikel/11...), inspirierend über seine Erkenntnisse bei der Suche nach neuronalen Korrelaten des Bewusstseins, die er in jahrelanger Forschung gemeinsam mit dem inzwischen verstorbenen Entdecker der Molekularstruktur der Erbsubstanz DNA, Francis Crick, gewann. NCCs, die neuronalen Korrelate des Bewusstseins sind definiert als der kleinste Satz neuronaler Ereignisse, der für eine bestimmte bewusste Wahrnehmung hinreichend ist.
  10. Taglinger, H.: ¬Die Sache mit den Daten (2018) 0.01
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    Abstract
    Apple bietet auf Antrag den Download der eigenen Daten an. Was man bekommt? Daten Oha, ich kann meine Daten anfordern. Bei Apple. Anfordern, das klingt gut, mache ich, dachte ich mir. Also ging ich vor eineinhalb Wochen auf diese Seite und forderte meine Daten an. Seit die DSVGO in den heimischen Landen wütet und Unternehmen überall nervös versuchen zu zeigen, dass sie sich wirklich, aber WIRKLICH an die Vorschriften halten, kann man neben gefühlten drei Milliarden an Emails samt Bestätigungslink eben auch die ganz Großen wie Apple in seiner Inbox finden. Besonders transparent will man sein.
  11. Lietz, C.: Social-Credit-Scoring : die Informationswissenschaft in der Verantwortung (2018) 0.01
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    Abstract
    Von den Informationswissenschaften, aber auch von der allgemeinen Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet entwickelt sich zurzeit in China eine neue Art von Bewertungssystem. Social-Credit-Scoring dürfte in Deutschland nur Wenigen ein Begriff sein. Und auch in der Fachliteratur ist hierzu kaum Material zu finden. Einzig diverse internationale Online-Journals, Web-Blogs, wenige TV-Beiträge und die Fachkonferenz re:publica beschäftigen sich intensiver damit, weshalb der Begriff gelegentlich beiläufig in öffentlichen Diskursen fällt. Für die Informationswissenschaften ist dieses Thema hoch relevant. Befasst man sich eingehender damit, so stellt sich einem als Information Professional die Frage, weshalb die Fachgemeinschaft ein Thema mit solch schwerwiegenden Folgen für die Gesellschaft weitestgehend unbeachtet lässt.
  12. Grenzebach, G.: Sichtbarkeit und Auffindbarkeit von wissenschaftlichen Artikeln in Repositorien (2018) 0.01
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    Abstract
    An vielen wissenschaftlichen Institutionen gibt es Dokumentenserver (Repositorien), auf welchen Forschungsarbeiten veröffentlicht werden können. Diese sind in der Regel im Internet frei zugänglich (Open Access). Allerdings existiert kein zentrales Verzeichnis für die Publikationen, die auf solchen Repositorien veröffentlicht sind, so dass nicht von vornherein klar ist, inwieweit diese Forschungsartikel bei einer Recherche aufgefunden werden können. Dieser Aufsatz enthält Grundsätzliches zum Datenaustausch zwischen Repositorien und Suchdiensten sowie eine exemplarische Untersuchung zur Auffindbarkeit wissenschaftlicher Artikel in Repositorien anhand einiger Beispiele. Ergänzend wird zum Vergleich in kleinerem Umfang die Auffindbarkeit von Artikeln aus wissenschaftlichen Zeitschriften betrachtet.
  13. Holland, M.: Erstes wissenschaftliches Buch eines Algorithmus' veröffentlicht (2019) 0.01
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    Abstract
    Der Wissenschaftsverlag Springer Nature hat nach eigenen Angaben das erste Buch veröffentlicht, das von einem Algorithmus verfasst wurde. Bei Springer Nature ist das nach Angaben des Wissenschaftsverlags erste maschinengenerierte Buch erschienen: "Lithium-Ion Batteries - A Machine-Generated Summary of Current Research" biete einen Überblick über die neuesten Forschungspublikationen über Lithium-Ionen-Batterien, erklärte die Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dort wurde im Bereich Angewandte Computerlinguistik unter der Leitung von Christian Chiarcos jenes Verfahren entwickelt, das Textinhalte automatisch analysiert und relevante Publikationen auswählen kann. Es heißt "Beta Writer" und steht als Autor über dem Buch.
  14. Seidlmayer, E.: ¬An ontology of digital objects in philosophy : an approach for practical use in research (2018) 0.01
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    Footnote
    Master thesis Library and Information Science, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Technische Hochschule Köln. Schön auch: Bei Google Scholar unter 'Eva, S.' nachgewiesen.
    Imprint
    Köln : Technische Hochschule / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
  15. Mühling, A.; Piontkowitz, P.; Pütz, G.; Wähler, L.: Abspeichern statt Abheften - den digitalen Schuhkarton sortieren : Leitfaden für den Einstieg in die Archivierung digitaler Daten (2017) 0.01
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    Abstract
    Durch den digitalen Wandel wird täglich eine Vielzahl persönlicher digitaler Objekte produziert. Einer Archivierung für den privaten Gebrauch stehen nicht nur die unübersichtliche Masse, sondern auch fehlende Kenntnisse im Bereich der Dateiformate, Speichermedien und Metadaten im Wege. In einem Projekt an der TH Köln unter Leitung von Prof. Achim Oßwald erarbeiteten Studierende der Bibliothekswissenschaft Leitfäden für die persönliche digitale Langzeitarchivierung und organisierten einen Workshop in der Stadtbibliothek Köln um diesen Problem entgegenzutreten. Dieses Projekt wurde mit dem TIP-Award 2017 ausgezeichnet.
  16. Rötzer, F.: Sozialkreditsysteme im Kapitalismus (2019) 0.01
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    Abstract
    Extralegale Bestrafungssysteme: China will ehrliches Verhalten durch Überwachung, Bestrafung und Privilegien konditionieren, im Kapitalismus werden Privilegien bislang durch Geld reguliert. 2014 hat China begonnen, sein Sozialkreditsystem einzuführen, geplant ist die grundsätzliche Umsetzung bis 2020. Ab dann werden auch alle Unternehmen durch Zusammenfassung vorhandener Daten nach Punkten bewertet, auch die ausländischen. So könnten die auch politisch angepassten Unternehmen mit einer geringeren Steuer, weniger Auflagen und Staatsaufträgen belohnt werden. Man braucht allerdings auch nicht nur mit dem Finger auf China zu zeigen. In Deutschland gibt es mit dem privatwirtschaftlichen Unternehmen Schufa schon lange ein solches Scoring-System zur Bonitätsprüfung mit durchaus folgenschweren Sanktionen.
  17. Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019) 0.01
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    Abstract
    Diskussionen um Datennetze und Informationstechnik drehen sich häufig um kompetentes Handeln. In der Publikation werden Voraussetzungen eines autonomen informationellen Handelns gezeigt: Abstrahieren, Analogien bilden, Plausibilitäten beachten, Schlussfolgern und kreativ sein. Informationelle Kompetenz ist gelebte Informationelle Autonomie. Es lassen sich Konsequenzen für ein zukünftiges Menschenbild in informationstechnischen Umgebungen ziehen.
  18. Koch, C.: Bewusstsein : Bekenntnisse eines Hirnforschers (2013) 0.01
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    Abstract
    Wie kann Aktivität im Gehirn Gefühle auslösen? Wie kann "bloßes Fleisch" - so wird der Körper in Cyberpunkromanen oft abfällig genannt -- subjektives Empfinden hervorbringen? Oder allgemeiner gesagt: Wie kann etwas Physisches etwas Nichtphysisches, subjektive Zustände erzeugen? Ob es der Zahnschmerz ist, die Freude beim Anblick der eigenen Kinder oder der Geschmack eines edlen Weins, sie alle haben denselben Ursprung in der Aktivität von Nervengewebe, im Bewusstsein. Christof Koch forscht seit Jahren über das Thema Bewusstsein. In einer Art Bestandsaufnahme zeigt er den derzeitigen Stand der Forschung auf, an dem auch maßgeblich Wissenschaftler wie Francis Crick, Ned Block, David Chalmers, Stanislas Dehaene, Giulio Tononi und Wolf Singer mitgewirkt haben. Ihm erscheint nicht als Widerspruch, mit naturwissenschaftlichen, empirischen Methoden erklären zu wollen, wie Gefühle entstehen. Wir sind uns der meisten Dinge, die in unserem Kopf vorgehen, nicht bewusst. Koch postuliert, dass Zombies ohne Bewusstsein in weiten Teilen unser Leben steuern, auch wenn wir der festen Überzeugung sind, darüber selbst zu bestimmen. Seiner Meinung nach wird es gelingen, empfindungsfähige Maschinen zu bauen - er liefert eine erste Vorlage hierfür im Buch. Er reflektiert so diverse Aspekte wie die Unterscheidung zwischen Aufmerksamkeit und Bewusstsein, das Unbewusste, die Physik und Biologie des freien Willen, Hunde, den Ring der Nibelungen, den Glauben an einen persönlichen Gott und Traurigkeit. Kochs Buch ist mehr als ein wissenschaftlicher Überblick - es ist zudem Bekenntnis, Autobiographie und futuristische Spekulation.
    Issue
    Aus d. Engl. übersetzt von Monika Niehaus und Jorunn Wissmann.
  19. Frodl, C; Scheven, E.; Werner, C.: Veröffentlichung der 6. RSWK-Ergänzungslieferung (2010) 0.01
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    Content
    "Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 6. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)" veröffentlicht. Diese Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung <http://www.d-nb.de/standard isierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm> <http://www.d-nb.de/standardisierung/pdf/rswk_erg_6.pdf> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009120709> Die Ergänzungslieferung enthält insbesondere Änderungen an den Grundregeln in den §§ 13-15, die auf Ergebnisse der Arbeitsgruppe Strategie der Sacherschließung zurückgehen. Die Benennung "Schlagwortkette" wurde durch "Schlagwortfolge" ersetzt, um die Assoziation einer festen Verknüpfung von Schlagwörtern zu vermeiden. § 13 legt fest, wann eine oder mehrere Schlagwortfolgen gebildet werden und vereinheitlicht die bisher gehandhabte Anwendung der RSWK.
    § 14 regelt die Anordnung der Schlagwörter in einer Schlagwortfolge. Sie wurde auf eine formale Reihenfolge vereinfacht; bei Zusammentreffen von mehreren Schlagwörtern der gleichen Kategorie soll eine sinnvolle Reihenfolge gewählt werden. § 15 macht grundsätzliche Aussagen zur Anzeige und zum Retrieval von Schlagwortfolgen. Außerdem wurde § 106 dahingehend geändert, dass in Zukunft der Homonymenzusatz bei Personen nur eine der SWD zu entnehmende Bezeichnung sein soll; die Unterscheidung von engen und weiten Berufsbezeichnungen mit einer zugelassenen Liste wird aufgegeben. In § 731 wird hinsichtlich der Kirchenbauten präzisiert, welche Bezeichnungen als Individualnamen gelten. Die Expertengruppe Sacherschließung hat die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20. April 2009 bzw. 16. November 2009 beschlossen. Der Standardisierungsausschuss hat auf seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zum 1. Januar 2010 zugestimmt. Die Anpassungen des Regelwerks, die sich aus den geänderten §§ 13-15 ergeben, sollen Anfang 2010 veröffentlicht werden. Die Papierausgabe des Grundwerks in der 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage sowie die 1. bis 4. Ergänzungslieferung der "Regeln für den Schlagwortkatalog" können Sie beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Bibliografische Dienste Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main Fax: 069/1525-1636, E-Mail: [email protected] Die 5. Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form unter der oben genannten Webseite zur Verfügung.
  20. Hebestreit, S.: "Es darf keine auf ewig festgelegten IP-Adressen geben" : Internetprotokoll IPv6 (2012) 0.01
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    Content
    "Grundsätzliche Bedenken gegen den neuen IPv6-Standard möchte Thilo Weichert nicht formulieren. Doch der Datenschutzbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein sieht ein wachsendes Risiko, dass mit dem neuen Standard "genaue Profile von Nutzern angelegt werden können". Genau dies gelte es aber zu verhindern. Deshalb wirbt Weichert, einer der renommiertesten Datenschützer der Republik, dafür, die Vergabe von festen IP-Adressen für technische Geräte zu verhindern. "Als Datenschützer arbeiten wir ganz massiv darauf hin, dass eben keine auf ewig festgelegten IP-Nummern vergeben werden", sagte er im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau. Er sieht sonst die Gefahr, dass es vergleichsweise einfach wird, Nutzerprofile zu erheben. Ständiger Kennzeichenwechsel Relativ einfach könnten Informationen über Nutzer miteinander verknüpft werden. Über feste IP-Adressen sei herauszubekommen, über welches Smartphone ein Nutzer verfügt, wie alt sein Kühlschrank ist, welche Kaffeemaschine er hat und wie häufig er von seinem Heim-Rechner aus im Internet unterwegs ist. Daten, die die wenigsten Nutzer gerne preisgeben. Daten auch, an denen Industrie, Handel und Werbung sehr interessiert sind. Weicherts Vorschlag: "Die Adressen sollten weiterhin dynamisch vergeben wird." Schon bisher werden IP-Adressen immer wieder gewechselt, weil nicht für alle Nutzer zu jedem möglichen Zeitpunkt ausreichend Adressen vorhanden sind. So bewegen sich Internetnutzer quasi mit wechselndem Kennzeichen durchs Internet. Nur der Provider, der Internetanbieter, kann anhand seiner Datenbank ermitteln, welcher Anschluss sich zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einer bestimmten IP-Adresse im Netz bewegt hat. Datenschützer sehen in diesem ständigen Wechsel einen wichtigen Schutz der Privatsphäre. Mit dem neuen Standard besteht der Engpass nicht mehr. Für jeden Nutzer und für all seine internetfähigen Geräte ist eine eigene Nummer vorrätig. Dennoch, so verlangen es die deutschen Datenschützer, sollten die Adressen weiterhin gewechselt werden. "Wir wollen die geltenden Standards von IPv4, die eine Identifizierung erschweren, deshalb fortschreiben", sagt Weichert. Die Industrie dringt auf feste IP-Adressen, weil sie ein großes Interesse an den anfallenden Daten hat - um Werbung zu schalten, um das Nutzerverhalten erfassen und die Daten auswerten zu können. "Es besteht ein echter Interessenkonflikt", sagt Weichert. Es drohe eine Auseinandersetzung zwischen den Verwertungsinteressen der Industrie an den zusätzlichen digitalen Spuren, die mit IPv6 möglich sind, und den Interessen von Datenschützern, Verbrauchern - "und hoffentlich der Politik". Einen Vorteil könnte IPv6 aber auch bieten, die Chance auf mehr Anonymität im Netz. Denn durch die viel höhere Zahl an möglichen IP-Adressen wird es künftig schwerer werden, einzelne Nutzer oder Geräte zuordnen zu können - solange IP-Nummern weiter dynamisch vergeben werden."

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