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  1. Ohly, H.P.: Wissenskommunikation und -organisation : Quo vadis? (2010) 0.01
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    Abstract
    Dieses Papier diskutiert die allgemeinen Entwicklungen auf dem Gebiet der Wissenskommunikation. Bereits die Betrachtung der informations- und wissensorganisatorischen Techniken lassen einige Folgerungen für den künftig zu erwartenden Wissensaustausch und seine Formalisierung ziehen. Auch wurden künftige Aspekte der Wissensorganisation und -kommunikation im Rahmen von Panels bei der Deutschen ISKO-Konferenz 2006 in Wien und in 2007 auf der IKONE-Konferenz in Bangalore sowie bei der WissKom 2007 in Jülich diskutiert. Hieraus und aus Betrachtungen zu den neuen medialen Techniken werden Folgerungen für zu erwartende und zu empfehlende künftige Entwicklungen gezogen.
  2. Caroli, F.; Görtz, M.; Kölle, R.: Informationswissenschaftliche Lehre in den Bachelor und Masterstudiengängen "Internationales Informationsmanagement" an der Universität Hildesheim (2010) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel beschreibt die inhaltliche Konzeption und die praktische Organisation der informationswissenschaftlichen Lehre an der Universität Hildesheim. Im Zentrum des Artikels stehen dabei Zielsetzung, Struktur und Inhalte des konsekutiven Bachelor- und Master-Studiengangs "Internationales Informationsmanagement" (IIM) an der Universität Hildesheim. Es werden aber auch die Beiträge der Informationswissenschaft zu der Lehre in anderen Studiengängen der Universität Hildesheim aufgezeigt. Bei der Beschreibung des Studiengangs "Internationales Informationsmanagement" legt der Artikel dabei den Schwerpunkt auf die informationswissenschaftlichen Teildisziplinen. Er diskutiert die Prinzipien der Auswahl der informationswissenschaftlichen Studieninhalte und zeigt das Zusammenwirken unterschiedlicher Lehrveranstaltungsformen, die für ihre Vermittlung gewählt wurden. Ein besonderer Aspekt stellt dabei die Internationalisierung des Studiums dar, dem das Institut für Informationswissenschaft und Sprachtechnologie große Bedeutung beimisst.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.367-372
  3. Hotopp, D.; Willecke, L.: twitter als Werkzeug des Online-Marketings : Richtlinien für erfolgreiches Twittern (2010) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag stellt eine Einschätzung der Nutzung des Online-Marketing-Werkzeugs twitter in Marketing-Strategien von Unternehmen dar und verfolgt das Ziel, in Form von Richtlinien, Faktoren für erfolgreiches Twittern aufzuführen. Diese sollen dazu beitragen, Unternehmen, die über eine kommerzielle Nutzung der Microblogging-Plattform nachdenken, bei der Strategie-Entwicklung, der aktiven Teilnahme und der nachhaltigen Pflege eines twitter-Profils zu unterstützen. Die im Zuge der Projektarbeit durchgeführten Experteninterviews mit bereits twitternden Unternehmen und daraus gewonnene Einblicke sollen Einschätzungen aus der Praxis und damit eine Ergänzung der Erkenntnisse aus der Literaturrecherche aktueller Literatur ermöglichen. Die in zehn Punkten zusammengestellten Richtlinien, visuell zusammengeführt in einem twitter Marketing Circle, widmen sich der drei zentralen Strategiephasen und ermöglichen in ihrer Prägnanz eine praktisch veranlagte und individuelle Adaption.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.419-422
  4. Albers, C.: Zeitungen in deutschen Bibliotheken, Archiven und Museen : ein Überblick zur aktuellen Situation (2010) 0.01
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    Abstract
    Das Sammeln von Zeitungen ist wahrlich keine Erfolgsgeschichte in der Tradition der Bibliotheken, Archive und Museen in Deutschland. Der vorliegende Beitrag versucht eine überblicksartige Bestandsaufnahme zur Erwerbung und Erschließung, zu den zentralen Nachweissystemen und den Digitalisierungsprojekten, um sowohl die thematische Bandbreite der Zeitungsarbeit zu veranschaulichen als auch um Anknüpfungspunkte für die Verbesserung vorhandener wie auch für die Entwicklung neuer Systeme zu liefern. Vor dem Hintergrund bereits bestehender Verbände und Gremien schließt der Beitrag mit einem Vorschlag zur Verbesserung der Zusammenarbeit aller beteiligten Institutionen und Akteure.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 57(2010) H.3/4, S.144-151
  5. Gullath, B.; Ikas, W.-V.: Zum Nutzen von E-Zeitschriften, Datenbanken und Internet-Publikationen : Neue Wege im Ausbau der BSB-Forschungsdokumentation zu Handschriften und Seltenen Drucken (2011) 0.01
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    Abstract
    In der Bayerischen Staatsbibliothek wird seit über 100 Jahren neu erscheinende Literatur zu den Beständen der Handschriftenabteilung dokumentiert, 2002 wurde dieses interne Findmittel in eine SISIS-Datenbank überführt und damit überregional zugänglich. In den letzten drei Jahren trat neben die systematische Durchsicht von neuerworbenen Printmedien (Monographien und Zeitschriften) nun die retrospektive Auswertung von elektronischen Fachzeitschriften, online verfügbaren und von der Bibliothek lizenzierten Lexika bzw. Bibliographien sowie frei zugänglichen Internet-Ressourcen. Mit dieser zukunftsweisenden Neuerung gelang es, die Zahl der bibliographischen Nachweise um rund ein Viertel zu steigern. Die vielfältigen Möglichkeiten der kontextsensitiven Verlinkung werden die Wahrnehmung und Bedeutung der Forschungsdokumentation künftig noch weiter erhöhen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.2, S.72-76
  6. Bürger, T.: ¬Die Digitalisierung der kulturellen und wissenschaftlichen Überlieferung : Versuch einer Zwischenbilanz (2011) 0.01
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    Abstract
    Der folgende Beitrag will eine kurze Zwischenbilanz der nationalen Anstrengungen bei der Retrodigitalisierung gemeinfreier Schriften in Deutschland versuchen. Er plädiert nachdrücklich dafür, alle mit dem laufenden Aufbau der Deutschen Digitalen Bibliothek verbundenen Chancen zu nutzen. Das bedeutet für die Bibliotheken, Archive und Museen in Kooperation mit dem Kompetenznetzwerk DDB, die Transparenz des bereits Geleisteten und die Performanz der Nutzung deutlich zu verbessern. An die Unterhaltsträger und Fördereinrichtungen wird der Wunsch gerichtet, die Investitionen in die Digitalisierung komplementär zu den privatwirtschaftlichen Projekten (insbesondere von Google) nicht nur fortzusetzen, sondern mit einer klaren Road-map und nationalen Strategie nochmals zu stärken, damit die digitale Transformation für alle Wissenschaftsdisziplinen in der notwendigen Breite,Tiefe und Qualität gelingt.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.3/4, S.133-141
  7. Dellschaft, K.; Hachenberg, C.: Repräsentation von Wissensorganisationssystemen im Semantic Web : ein Best Practice Guide (2011) 0.01
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    Abstract
    In diesem Dokument sollen Begriffe, Prinzipien und Methoden vorgestellt werden, die sich als hilfreich bei der Erstellung von Semantic Web konformen Repräsentationen von Wissensorganisationssystemen (KOS) erwiesen haben, wie z. B. Thesauri und Klassifikationssysteme. Das Dokument richtet sich an Organisationen wie z. B. Bibliotheken, die ihre traditionellen Wissensorganisationssysteme im Rahmen des Semantic Web veröffentlichen wollen. Die in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen und Prinzipien sind nicht als normativ anzusehen. Sie sollen nur dabei helfen, von bisher gemachten Erfahrungen zu profitieren und einen leichteren Einstieg in die wichtigsten Begriffichkeiten und Techniken des Semantic Web zu bekommen. An vielen Stellen wird zudem auf weiterführende Literatur zum Thema und auf relevante Standards und Spezifikationen aus dem Bereich des Semantic Web hingewiesen.
  8. Kaden, B.: Referenz, Netzwerk und Regelkreis : Herausforderungen digitaler Kommunikationsumgebungen für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Eine Positionierung im Nachgang zu einem Festvortrag für die Jubiläumsveranstaltung des Arbeitskreis Information Magdeburg im Oktober 2011 (2011) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag unternimmt eine Annäherung an bestimmte grundlegende Auswirkungen digitaler Kommunikationsnetze auf die Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie die Informationsvermittlung. Im Mittelpunkt stehen dabei der informationelle "Eigensinn" dieser Systeme sowie die Ablösung des Dokuments als fester Bezugsgröße. Die konkrete Einschreibbarkeit des Nutzungshandelns in das System der Informationsinhalte verändert beide Faktoren der Informationsarbeit. Die Frage, was ein Informationsobjekt ist und wie dieses verstanden werden kann, erfordert daher die Einbeziehung dieses Handelns in die bibliotheks- und informationswissenschaftliche Analyse, Bewertung und Innovation. Als Beschreibungsmatrix wird eine "Vierheit" vorgeschlagen. Dem klassischen Retrieval müssen dafür dynamische Verfahren der Visualisierung sowie der Informationshermeneutik zur Seite gestellt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.343-350
  9. Kuhlen, R.: Politik gegen die Wissenschaft geht nicht : Ergebnisse einer Befragung zu Stand und Perspektiven des Urheberrechts für Bildung und Wissenschaft (2011) 0.01
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    Abstract
    Wie schätzen die in Bildung und Wissenschaft Tätigen die bestehenden Urheberrechtsregelungen ein, und was erwarten sie von den politischen Instanzen für die auch jetzt wieder anstehenden Reformen des Urheberrechts? Dazu haben sich viele Institutionen mit vielen Papieren geäußert, aber kaum ist das empirisch breiter fundiert. Um es genauer zu wissen, hat das Aktionsbündnis die Initiative ergriffen und im Sommer mit Unterstützung des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv), der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften eine Online-Fragebogenaktion auf den Weg gebracht.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.359-374
  10. Schwens, U.: Chancen und Risiken der Deutschen Digtitalen Bibliothek (2011) 0.01
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    Abstract
    Erstmals in Deutschland wird ein Portal aufgebaut, das eine Suche nicht nur innerhalb gleicher Institutionen (z. B. Bibliotheken oder Archive) erlaubt, sondern über Institutionstypen, Medienarten und lokale / regionale Gegebenheiten hinweg möglich macht. Was ist das Ziel eines solchen Vorhabens, welche Überlegungen stecken dahinter und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, dass es erfolgreich wird? Wer sind die Beteiligten und wie sieht die Finanzierung aus? Der Artikel informiert über den Stand der Planungen, wirbt für die Schaffung einer breiten Basis zur Digitalisierung unserer kulturellen und wissenschaftlichen »Schätze« und lädt zur weiteren Diskussion ein.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.3/4, S.142-144
  11. Fankhauser, P.; Fiedler, N.; Witt, A.: Forschungsdatenmanagement in den Geisteswissenschaften am Beispiel der germanistischen Linguistik (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Kernaufgabe des Instituts für Deutsche Sprache (IDS) ist die Erforschung und Dokumentation der deutschen Sprache. Dazu sammelt und archiviert das IDS einen umfangreichen Bestand an Forschungsprimärdaten in Form von Korpora der geschriebenen und gesprochenen Sprache sowie Sekundärdaten, wie zum Beispiel lexikographische Ressourcen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Datenbestand des IDS und die laufenden Forschungskooperationen im Bereich der Langzeitarchivierung. In diesem Kontext wird das im Aufbau befindliche Langzeitarchiv des IDS mit seiner Architektur,den zugrundeliegenden Prinzipien zur Daten- und Metadatenmodellierung sowie den daraus abgeleiteten Erfassungsprozessen vorgestellt. Der Beitrag schließt ab mit einem Ausblick auf die Herausforderungen und Perspektiven des Forschungsdatenmanagements aus Sicht der germanistischen Linguistik.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 60(2013) H.6, S.296-306
  12. Mayer, S.; Röhle, S.: Plagiatserkennungssoftware in der Praxis : ein erster Erfahrungsbericht (2014) 0.01
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    Abstract
    Laut FAIRUSE-Studie, die von Soziologen der Universität Bielefeld und der Universität Würzburg im Auftrag des Bundesbildungsministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt wurde, gibt beinahe jeder fünfte Studierende zu, mindestens einmal in den letzten sechs Monaten plagiiert zu haben. Die im Rahmen der Studie erhobenen Zahlen sind besorgniserregend und wecken das Bedürfnis nach technischen Möglichkeiten, um Plagiate und Fälschungen leichter aufzuspüren. Im Interview mit dem an der Universitätsbibliothek Mainz angesiedelten Projekt "Akademische Integrität" erklären Stefan Röhle vom Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Sabrina Mayer vom Institut für Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), welche technologiebasierten Maßnahmen dort zum Einsatz kommen, um Plagiate aufzuspüren und wie sie zu bewerten sind.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.1, S.63-66
  13. Uhlmann, S.: Automatische Beschlagwortung von deutschsprachigen Netzpublikationen mit dem Vokabular der Gemeinsamen Normdatei (GND) (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) hat 1996 begonnen Netzpublikationen, insbesondere Onli- ne-Dissertationen, später auch E-Books und elektronische Zeitschriften zu sammeln, zu erschließen und zu archivieren. Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) im Jahr 2006 wurde diese Aufgabe zum Bestandteil ihres gesetzlichen Auftrags. Zugleich haben sich seit dem Aufkommen des Internets die Möglichkeiten der nahezu unbegrenzten Speicherung, Verbreitung und Vernetzung von digitalen Daten und Informationen um ein Vielfaches gesteigert - und damit ist auch deren Bedeutung im Verhältnis zu den gedruckten Informationsquellen stark gestiegen. Für die DNB ist die Sammlung und Verzeichnung von elektronischen Materialien mehr als nur ein zeitgemäßer Beitrag zur Bewahrung des digitalen Kultur- und Wissenschaftserbes im deutschsprachigen Raum.
  14. Ceynowa, K.: Vom Wert des Sammelns und vom Mehrwert des Digitalen : Verstreute Bemerkungen zur gegenwärtigen Lage der Bibliothek (2015) 0.01
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    Abstract
    Es ist Zeit für die Renaissance der Bibliothek als Sammlung, gerade im digitalen Zeitalter. Die vielfältigen Nutzungsszenarien digitaler Inhalte verlangen ganz traditionell ihren Besitz und ihre Dauerverfügbarkeit. Im Sammlungsgedanken sind sich gedruckter, digitaler und multimedialer Content näher als die gegenwärtigen Dichotomien des Virtuellen und Realen glauben machen wollen. Wer heute von "Sammlungen" spricht, darf von "Fachinformationsdiensten" als Arkanum eines ganz dem gegenwärtigen Bedarf verpflichteten Bibliotheksverständnisses nicht schweigen. Es entpuppt sich beim näheren Zusehen als Entlastungsstrategie von den mit einer Sammlung verbundenen Ansprüchen und Zumutungen. Gegen diese Externalisierung der mühevollen Arbeit am Content ist ein emphatischer Sammlungs- und Bibliotheksbegriff überfällig.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 39(2015) H.3, S.268-276
  15. Rumpf, L.: Open Catalog : eine neue Präsentationsmöglichkeit von Bibliotheksdaten im Semantic Web? (2012) 0.01
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    Abstract
    Seit Jahrhunderten produzieren Bibliotheken mit großem Aufwand Metadaten zu ihren Beständen - Katalogdaten. Lange Zeit waren diese für spezielle Zwecke produzierten Informationen ausschließlich in Bibliothekskatalogen auffindbar und konnten von Anderen nicht nachgenutzt werden. Diese Situation ändert sich momentan durch die Freigabe von Katalogdaten und anderen von Bibliotheken produzierten Daten als linked open data (LOD). In diesem Beitrag wird nach einer allgemeinen Einführung in das Thema LOD erläutert, welche Gründe es für die Freigabe von Bibliotheksdaten gibt und welche technischen, rechtlichen und inhaltlichen Anforderungen die Daten dafür erfüllen müssen. Im Folgenden wird dargestellt, welche Nutzungsmöglichkeiten sich inner- und außerhalb von Bibliotheken für deren Katalogdaten, kontrollierte Vokabulare und Nutzungsdaten ergeben. Anhand aktueller Projekte aus dem Bibliotheksumfeld werden Potenziale und Probleme der Datenfreigabe erläutert.
  16. Schmidt, J.C.: ¬Das Andere der Natur : neue Wege zur Naturphilosophie (2015) 0.01
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    Abstract
    Aktuelle Entwicklungen der Natur- und Technikwissenschaften werfen ein überraschend neues Licht auf klassische Brennpunkte der Naturphilosophie. Ein Anderes der Natur zeigt sich: Natur ist Natur, insofern sie zur Instabilität fähig ist. Instabilitäten gelten als Quelle des Werdens und Wachsens, ja als Hintergrund des Lebens. Angesichts dieser Erkenntnisse eröffnen sich neue Wege naturphilosophischen Denkens. Vielfach kontrovers diskutierte Themen der Wissenschaften können zusammengeführt und verständlich gemacht werden: Selbstorganisation, Zeit, Zufall, Kausalität, Kosmos und Raum, Geist und Gehirn, Technik, Ästhetik, Ethik und Umwelt sowie Wissenschafts- und Technikfolgen.
  17. Drees, B.: Zukunft der Informationsinfrastrukturen : das deutsche Bibliothekswesen im digitalen Zeitalter (2016) 0.01
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    Abstract
    Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts beschäftigen sich viele wissenschaftspolitische Akteure mit Fragen zur Zukunft der Informationsinfrastrukturen in Deutschland. Als Resultat dieser Überlegungen liegen zahlreiche Empfehlungen, Positionspapiere und Stellungnahmen vor, die versuchen aktuelle Handlungsfelder zu identifizieren und Konzepte zu entwickeln, wie das wissenschaftliche Bibliothekswesen den Herausforderungen des digitalen Wandels begegnen kann. Der vorliegende Beitrag zeichnet diese Entwicklung der letzten zehn Jahre anhand einiger zentraler Empfehlungen nach und legt dabei das Hauptaugenmerk auf das Gesamtkonzept der Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur (KII) und die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zu den Informationsinfrastrukturen 2020. Ferner werden gemeinsame Muster auf inhaltlich-thematischer und strukturell-organisatorischer Ebene identifiziert und vor dem Hintergrund föderaler Strukturen im deutschen Bildungs- und Wissenschaftssystem diskutiert.
  18. Dahlberg, I.: Dokumentenkunde - Dokumentologie : damals - und heute? (2016) 0.01
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    Abstract
    Nach einer einleitenden Diskussion der Benennungen Dokumentenkunde und Dokumentologie wird der diesbezügliche Objektbereich der Informationswissenschaft begründet. Es wird dazu eine Systematik vorgestellt, die von 1968 bis 1970 vom UDC-Revisions-Komitee 03/04 mit etwa 2000 Begriffen und Codes auf 37 Seiten erarbeitet und von der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation nur in wenigen Kopien gedruckt und bislang noch nicht allgemein publik gemacht wurde. Das System wurde auch vom FID Central Classification Committee weder verabschiedet noch publiziert. Die Tabellen werden aus Platzgründen kumuliert wiedergegeben. Abschließend wird ein Vorschlag für eine neue Gliederung unterbreitet und die Verwendung der Systematik im Zusammenhang mit der Information Coding Classification erörtert.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 67(2016) H.4, S.195-203
  19. Bohn, A.: Agent 007 im Visier von FRBR und RDA (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Einführung des internationalen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) bietet neue Perspektiven für die Erschließung von Filmen. Auf der Suche nach James Bond 007 werden beispielhaft Probleme in der gegenwärtigen Praxis der Katalogisierung und Zugänglichmachung von Filmen skizziert. Tragen die RDA-Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum D-A-CH in der derzeitigen Form den Erfordernissen des Mediums Film ausreichend Rechnung? Der Beitrag plädiert für eine Überprüfung und Ergänzung der Anwendungsrichtlinien, um audiovisuelle und multimediale Inhalte angemessen zu verzeichnen und darüber hinaus die institutionenübergreifende Vernetzung von Bestanden und Sammlungen in Bibliotheken, Archiven und Museen zu ermöglichen.
  20. Venker, K.: Utopische Entwürfe zur Zukunft von IuD (2017) 0.01
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    Abstract
    Informationen und Dokumentationen (kurz: IuD) befallen subjektive Befindlichkeiten und verstandesgeleitete Bedenken angesichts eines unausweichlichen Sieges der digitalen Informationswelt. Die Password-Titelgeschichte des Herausgebers und Redakteurs Willi Bredemeier im Heft 12/07, betitelt 'Das Entschwinden der Branche', zeigte den institutionellen und erkenntnisgeleiteten Niedergang der Informations- und Dokumentationsbranche sowie der Disziplin der Informationswissenschaft(en) auf. Dem entgegnete Dieter Schumacher mit seinem Password-Beitrag im Heft 3/08 'Das ewige Leben der Branche', dass die Zukunft der Informationswirtschaft erst beginne. Beide Aussagen über das Entschwinden und das Leben der Informationsbranche sind zutreffend, nachvollziehbar und logisch begründet, stehen sich aber gegensätzlich gegenüber.

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