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Maibach, C.: ¬Die DDC auf neuen Wegen : verbale Sucheinstiege für klassifikatorisch erschlossene Titel (2014)
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- Abstract
- Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ist ein mächtiges Instrument der klassifikatorischen Inhaltserschließung. Immer mehr Bibliotheken im In- und Ausland erkennen den Nutzen der international am weitesten verbreiteten Universalklassifikation. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) setzt die DDC seit 2006 für die inhaltliche Erschließung der Bibliografiereihen A, B und H ein. Seitdem wurden rund 800.000 Publikationen mit DDC-Notationen versehen. Der Nutzen von Klassifikationen ist unter Bibliothekar/innen unumstritten. Die Bibliotheksnutzer/innen hingegen wissen oft nicht, dass der Katalog ihrer Bibliothek auch eine systematische Recherche ermöglicht. Ihre Recherchestrategie ist meist verbal. Durch Internetsuchmaschinen wird diese Strategie noch bestärkt. Daher liegt es nahe, auch für die klassifikatorisch erschlossenen Titel einen verbalen Sucheinstieg zu schaffen. ie DDC enthält nicht nur die in vielen Klassifikationssystemen üblichen Registereinträge und Klassenbenennungen, sondern auch die im Rahmen des Projekts CrissCross in großem Umfang erstellten Verknüpfungen zu Schlagwörtern der Gemeinsamen Normdatei (GND), die für diesen Zweck ausgewertet werden können.
-
Blahous, B.; Gorraiz, J.; Gumpenberger, C.; Lehner, O.; Stein, B.; Ulrych, U.: Forschungsdatenpolicies in wissenschaftlichen Zeitschriften : eine empirische Untersuchung (2015)
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- Abstract
- In den Naturwissenschaften, aber auch in Fachgebieten der Sozialwissenschaften, die vorwiegend empirische Methoden verwenden, werden neue Ergebnisse überwiegend in Zeitschriften veröffentlicht. Dabei spielen die Veröffentlichungsrichtlinien für Autoren eine zentrale Rolle, welche mittlerweile fakultativ auch Policies für das Hinterlegen der Forschungsdaten enthalten können, um die publizierten Ergebnisse zu stützen. In dem hier vorgestellten Projekt »Richtlinien wissenschaftlicher Zeitschriften für das Hinterlegen von Forschungsdaten« ging es um das Identifizieren von Zeitschriften mit einer Data Policy mittels verschiedener Suchstrategien und der Bewertung derselben hinsichtlich Effizienz sowie der Einstufung der vorgefundenen Data Policies bezüglich ihrer Stärke. Von 534 untersuchten Zeitschriften quer durch alle Disziplinen hatten insgesamt 346 eine Data Policy mit folgenden Abstufungen: 68 (12,7 %) strong, 67 (12,5 %) weak und 211 (39,5 %) optional.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.1, S.12-24
-
Wolf, S.: Neuer Meilenstein für BASE : 90 Millionen Dokumente (2016)
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- Abstract
- BASE (https://www.base-search.net) ermöglicht seit Anfang April eine Suche nach über 90 Millionen Dokumenten, deren Metadaten von über 4.200 Dokumentenservern (Repositories) wissenschaftlicher Institutionen weltweit bereit gestellt werden. Damit ist BASE nach Google Scholar die größte Suchmaschine für wissenschaftliche, frei im Internet verfügbare Dokumente. Für über 30 Mio. Dokumente, die in BASE zu finden sind, können wir aufgrund von Informationen in den Metadaten einen Open-Access-Status ausweisen, insgesamt schätzen wir den Open-Access-Anteil derzeit auf 60%. Über ein Boosting-Verfahren werden Nachweise zu Open-Access-Dokumenten bevorzugt angezeigt, ebenso ist ein gezieltes Suchen unter Berücksichtigung verschiedener Lizenz- und Rechteangaben möglich. Der BASE-Index steht über verschiedene Schnittstellen zahlreichen anderen kommerziellen und nicht-kommerziellen Discovery-Systemen, Suchmaschinen, Datenbankanbietern, Fachbibliotheken und Entwicklern zur Nachnutzung zur Verfügung. BASE trägt damit wesentlich zur Nutzung von Inhalten auf Dokumentservern bei. Weitere Informationen: https://www.base-search.net/
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Treude, L.: ¬Das Problem der Konzeptdefinition in der Wissensorganisation : über einen missglückten Versuch der Klärung (2013)
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- Abstract
- Alon Friedman und Richard P. Smiraglia kündigen in ihrem aktuellen Artikel "Nodes and arcs: concept map, semiotics, and knowledge organization" an, eine "empirical demonstration of how the domain [of knowledge organisation] itself understands the meaning of a concept" durchzuführen. Die Klärung des Konzeptbegriffs ist ein begrüßenswertes Vorhaben, das die Autoren in einer empirischen Untersuchung von concept maps (also Konzeptdiagrammen) aus dem Bereich der Wissensorganisation nachvollziehen wollen. Beschränkte sich Friedman 2011 in seinem Artikel "Concept theory and semiotics in knowledge organization" [Fn 01] noch ausschließlich auf Sprache als Medium im Zeichenprozess, bezieht er sich nun auf Visualisierungen als Repräsentationsform und scheint somit seinen Ansatz um den Aspekt der Bildlichkeit zu erweitern. Zumindest erwartet man dies nach der Lektüre der Beschreibung des aktuellen Vorhabens von Friedman und Smiraglia, das - wie die Autoren verkünden - auf einer semiotischen Grundlage durchgeführt worden sei.
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Briggs, G.; Scheutz, M.: Befehlsverweigerung durch Roboter (2017)
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- Abstract
- Künstliche Intelligenzen, welche die Menschheit vernichten wollen, liefern zwar guten Filmstoff. Viel realistischer und damit gefährlicher sind jedoch Roboter, die einen Auftrag missverstehen - oder von böswilligen Befehlshabern instruiert werden. Bericht über ein Experiment, in dem ein Roboter lernen muss, einem Menschen zu vertrauen, wenn er dem Roboter sagt, er solle ruhig von der Tischplatte springen, weil der Mensch ihn auffängt.
- Content
- "Dass Maschinen mit überlegenen Geistesgaben die Weltherrschaft übernehmen, ist zurzeit nicht eines unserer vorrangigen Probleme - aber dass Roboter mit rudimentärer künstlicher Intelligenz Menschen, Sachen, die Umwelt oder sich selbst schädigen, durchaus. Dabei ist das größte Problem nicht die Fehlbarkeit der Roboter, sondern die ihrer menschlichen Erbauer und Befehlsgeber. Menschen machen Fehler. Sie geben falsche oder missverständliche Anweisungen, sind unaufmerksam oder versuchen, die Maschinen für ihre Absichten zu missbrauchen. Wegen unserer eigenen Schwächen müssen wir den Robotern beibringen, wann und wie sie Nein zu sagen haben." Vgl. auch den Beitrag "Rojas, P.: Die Tugend des Roboters" unter: https://www.heise.de/tp/features/Die-Tugend-des-Roboters-3798701.html.
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RDA Toolkit (2) : August 2017 (2017)
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- Abstract
- Am 8. August 2017 ist das neue Release des RDA Toolkits<http://www.rdatoolkit.org/august2017release> erschienen. Mit diesem Release ist die deutsche Übersetzung auf demselben Stand wie die englische Originalausgabe vom April 2017. Alle Änderungen aus dem Proposalverfahren 2016 und auch aus den Fast Tracks (für kleinere Änderungen) sind eingearbeitet und übersetzt. Ebenfalls aktualisiert wurden Glossar und RDA Registry<http://www.rdaregistry.info/>. Die deutsche Übersetzung ist im Zeitplan des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restructure and Redesign Projekt). Alle anderen Übersetzungen des RDA Toolkits werden später im Jahr folgen. Die Änderungsdokumentation für das August-Release des RDA Toolkit finden Sie im RDA-Info-Wiki<https://wiki.dnb.de/x/3xLSBg>. Aktualisiert wurden auch die von der Fachgruppe Erschließung (FG E) kooperativ erarbeiteten Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum (D-A-CH). Diese sind auch in Französisch abrufbar. Eine Gesamtübersicht der D-A-CH AWR pro Kapitel ist im RDA Toolkit unter dem Reiter "Ressourcen". Die Änderungsdokumentation der D-A-CH AWR finden Sie ebenfalls im RDA-Info-Wiki.<https://wiki.dnb.de/x/1hLSBg>. [Inetbib vom 09.08.2017].
-
Delahaye, J.-P..: Bitcoin, der Energiefresser (2018)
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- Abstract
- Werden Kryptowährungen eines Tages den Dollar oder den Euro ablösen? Wohl kaum - der Stromverbrauch würde exorbitante Größenordnungen annehmen. Am 1. Januar 2018 kostete ein Bitcoin 13 800 Dollar, nachdem der Kurs zwei Wochen zuvor fast bis auf 20 000 Dollar geklettert war. Mitte Februar ist er nach einem Abfall auf knapp 7000 Dollar wieder im Steigen begriffen, und niemand weis, wie der Kurs stehen wird, wenn Sie dieses Heft in den Handen halten. Handelt es sich um eine Spekulationsblase, die nach kurzer Zeit ganzlich in sich zusammenfallen wird, oder wird das Publikum den einzigartigen Eigenschaften der Kryptowahrungen - Anonymitat, Irreversibilitat, Verlasslichkeit, Unabhangigkeit von Zentralbanken, Zuganglichkeit fur jedermann und reibungsloser Zahlungsverkehr weltweit - so viel Wert beimessen, dass sie zum Standardzahlungsmittel avancieren? Das wird die Zukunft zeigen. Aber bereits jetzt gibt es Grund zur Beunruhigung. Das Netz, das den Zahlungsverkehr abwickelt und insbesondere alle Transaktionen praktisch unfalschbar beglaubigt, verzehrt eine gewaltige Menge an elektrischer Energie. Am 1. Januar 2018 schatzte die darauf spezialisierte Website .Digiconomist. den Jahresverbrauch auf 36 Terawattstunden (TWh, Milliarden Kilowattstunden): so viel, wie 3,4 Millionen amerikanische Haushalte verbrauchen, oder 0,16 Prozent der Weltproduktion.
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Horgan, J.: Hängt das Universum von uns ab? (2017)
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- Content
- "Der kühle, harte Skeptiker in mir lehnt jedoch den Neo-Geozentrismus als genau die Art von geistig verschwommenem Mystizismus ab, von dem uns die Wissenschaft befreit hat. Der Neo-Geozentrismus verkörpert die Projektion unserer Ängste und Hoffnungen, unsere Sehnsucht nach Bedeutung. Seine wachsende Popularität ist vielleicht auch ein Symptom für die durch soziale Medien verursachte Selbstverliebtheit unserer Zeit. Aber nicht allein der Neo-Geozentrismus geht mir auf die Nerven. Ich lehne auch militanten Materialismus und Atheismus ab, die unser Verlangen nach transzendenter Bedeutung herabsetzen und das außergewöhnlich Unwahrscheinliche unserer Existenz nicht wahrzunehmen scheinen. Denn letztlich: Ohne einen bewussten Geist, der nachdenkt, könnte unser Universum ebenso gut nicht existieren. Wofür also spreche ich mich aus? Für die einfache Anerkennung der Tatsache, dass keine Theorie oder Theologie dem Mysterium unserer Existenz gerecht werden kann. Ein solcher moderater Agnostizismus ist, so scheint es mir, das, was ein Homo sapiens wählen würde."
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Busse, J.; Humm, B.; Lübbert, C.; Moelter, F.; Reibold, A.; Rewald, M.; Schlüter, V.; Seiler, B.; Tegtmeier, E.; Zeh, T.: Was bedeutet eigentlich Ontologie? : Ein Begriff aus der Philosophie im Licht verschiedener Disziplinen (2014)
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- Abstract
- Dieser Artikel stellt einen fiktiven, moderierten Dialog zwischen einem Informatiker, einem Philosophen und einem Psychologen dar. Diese nähern sich dem Begriff "Ontologie" an, jeder aus Sicht seiner Disziplin und mit dem Ziel, voneinander zu lernen. Der Artikel richtet sich an Laien der einzelnen Disziplinen, jedoch mit wissenschaftlichem Hintergrund. Die Autoren des Artikels kommen aus den Bereichen Informatik, Knowledge Engineering, Ingenieurwissenschaften, Mathematik, Neurobiologie/Neuroinformatik, Philosophie und Psychologie. Sie sind Teilnehmer einer Serie von bislang fünf Workshops zum Thema "Der Ontologiebegriff in verschiedenen Disziplinen", die seit Anfang 2010 an der Hochschule Darmstadt durchgeführt werden. Die Workshopteilnehmer stellten sich der Frage, wie der Begriff in den unterschiedlichen Disziplinen verwendet wird - gleich, als Metapher oder mit grundverschiedenen Bedeutungen. Dieser Artikel ist ein Kondensat von ausgewählten Workshopergebnissen - entsprechend der Interdisziplinarität des Themas in einer für alle verständlichen Sprache verfasst.
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Reichert, B.; Wahlster, W.: Künstliche Intelligenz als Hilfswissenschaftler : KI revolutioniert die Forschung (2018)
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- Abstract
- KI kann die Forschung nicht nur beschleunigen, sondern auch die Qualität verbessern, sagt der Chef des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz. Nach dem Einzug in Fabriken, Büros, Autos und Wohnungen kommt Künstliche Intelligenz (KI) jetzt auch zunehmend in die Forschungslabore. Immer mehr Wissenschaftler nutzten Roboter oder digitale Assistenzsysteme, um Routinearbeiten bei Recherchen und Analysen sowie Experimente zu erledigen, sagte der Chef des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), Professor Wolfgang Wahlster, der Deutschen Presse-Agentur in Saarbrücken. Dies revolutioniere nicht nur das wissenschaftliche Arbeiten: "Es bietet auch die Chance, eine neue, bislang unerreichte Qualitätsstufe in der Forschung zu erklimmen", sagte der 65-Jährige. [Zusammenfassung eines Interviews]. Enthält ein Bild, das einen Roboter vor einer Tafel mit völlig Zusammenhang losen, teilweise trivialen Formeln zeigt.
- Content
- Darin auch die Aussage: ""Durch KI kann der Wissenschaftler nicht ersetzt werden." Bei diesen Systemen handele es sich um "hochgezüchtete Spezialisten". "Natürlich muss der Mensch weiterhin die Theorie dahinter entwickeln." Forschung auf KI-Basis sei vor allem in der Mathematik, Informatik, den Naturwissenschaften und der Technik ein Thema.". Vgl.: http://www.heise.de/-4158507.
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Schmid, E.: Variationen zu Poppers Drei-Welten-Lehre : Gedanken zu einer phänomenologischen und kulturellen Basis von Poppers drei Welten in Handlungsgemeinschaften (2018)
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- Abstract
- Die leitende Idee des in dieser Arbeit verfolgten Ansatzes besteht in der Verbindung von Poppers Drei-Welten-Lehre mit dem Programm des sogenannten 'methodischen Kulturalismus' (MK). In dieser Arbeit möchte ich das Potential des MK zur Klärung von Fragen zu den Popperschen Welten erkunden. Ich betrachte die Diskussion um die Erst-Person-Perspektive (1P) und ihr Verhältnis zur Dritt-Person-Perspektive (3P) als eine weitere wichtige Facette dieser Fragen. Ich möchte aufzeigen, dass ein Ansatz, wie ihn der MK verfolgt, erweitert um phänomenologische Analysen, die drei Welten Poppers teilweise präzisiert und teilweise in einem etwas anderen Licht erscheinen lässt. #Kultur #Erst-Person-Perspektive #1P #Dritt-Person-Perspektive #3P #Leib-Seele-Problematik
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Weber, S.: ¬Die Automatisierung der Inhalte-Erstellung (2018)
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- Abstract
- KI als Autor von Content: "Als ich das zum ersten Mal sah, dachte ich: Was zur Hölle ist das?" ( Ein Nutzer berichtet in der Dokumentation "Inside Google" über seine Reaktion auf das für ihn erste automatisch generierte Fotoalbum von Google Photos) - "Kopieren, Programmieren, Automatisieren sind die neuen [.] Werkzeuge. (Kenneth Goldsmith, Klappentext zu "Uncreative Writing") Weshalb staunte der versierte App-Nutzer? Die Google Photos-App hat automatisch eine Bildergalerie von Fotos seines jüngsten Urlaubs produziert. Wie aus dem Nichts war sie da, ungefragt: Ein- und auszoomende Urlaubsbilder, die Übergänge zum Teil mit Effekten, wie wir sie von PowerPoint kennen. Die Google-App hat alle Bilder geolokalisiert, die Reiseroute rekonstruiert und Datumsangaben ergänzt. Schließlich unterlegte sie das Ganze mit der üblichen Einheitsmusik, die wir von Abertausenden anderen Videos im Netz kennen.
- Content
- Dieser Artikel ist eine leicht überarbeitete Fassung von Kapitel 2 des Buchs "Roboterjournalismus, Chatbots & Co. Wie Algorithmen Inhalte produzieren und unser Denken beeinflussen", erschienen am 19.11.2018 in der Heise-Reihe "Telepolis". Mit einer Liste von Anbietern. Vgl. auch: http://www.heise.de/_]4228345.
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Kugler, A.: Automatisierte Volltexterschließung von Retrodigitalisaten am Beispiel historischer Zeitungen (2018)
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- Abstract
- Seit ein paar Jahren postuliert die DFG in ihren Praxisregeln "Digitalisierung", dass eine ausschließliche Bilddigitalisierung nicht mehr den wissenschaftlichen Ansprüchen Genüge leiste, sondern der digitale Volltext notwendig sei, da dieser die Basis für eine wissenschaftliche Nachnutzung darstellt. Um ein besseres Verständnis davon zu erlangen, was sich hinter dem Begriff "Volltext" verbirgt, wird im Folgenden ein kleiner Einblick in die technischen Verfahren zur automatisierten Volltexterschließung von Retrodigitalisaten geboten. Fortschritte und auch Grenzen der aktuellen Methoden werden vorgestellt und wie Qualität in diesem Zusammenhang überhaupt bemessen werden kann. Die automatisierten Verfahren zur Volltexterschließung werden am Beispiel historischer Zeitungen erläutert, da deren Zugänglichmachung gerade in den Geisteswissenschaften ein großes Desiderat ist und diese Quellengattung zugleich aufgrund der Spaltenstruktur besondere technische Herausforderungen mit sich bringt. 2016 wurde das DFG-Projekt zur Erstellung eines "Masterplan Zeitungsdigitalisierung" fertiggestellt, dessen Ergebnisse hier einfließen.
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Gasser, M.; Wanger, R.; Prada, I.: Wenn Algorithmen Zeitschriften lesen : vom Mehrwert automatisierter Textanreicherung (2018)
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- Abstract
- In Zusammenarbeit mit dem Institut für Computerlinguistik der Universität Zürich (ICL UZH) lancierte die ETH-Bibliothek Zürich ein Pilotprojekt im Bereich automatisierter Textanreicherung. Grundlage für den Piloten bildeten Volltextdateien der Schweizer Zeitschriftenplattform E-Periodica. Anhand eines ausgewählten Korpus dieser OCR-Daten wurden mit automatisierten Verfahren Tests in den Bereichen OCR-Korrektur, Erkennung von Personen-, Orts- und Ländernamen sowie Verlinkung identifizierter Personen mit der Gemeinsamen Normdatei GND durchgeführt. Insgesamt wurden sehr positive Resultate erzielt. Das verwendete System dient nun als Grundlage für den weiteren Kompetenzausbau der ETH-Bibliothek auf diesem Gebiet. Das gesamte bestehende Angebot der Plattform E-Periodica soll automatisiert angereichert und um neue Funktionalitäten erweitert werden. Dies mit dem Ziel, Forschenden einen Mehrwert bei der Informationsbeschaffung zu bieten. Im vorliegenden Beitrag werden Projektinhalt, Methodik und Resultate erläutert sowie das weitere Vorgehen skizziert.
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Graff, B.: "Spinne ich, wenn ich denke, dass sie ausschließlich meine Arbeit genutzt haben?" (2019)
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- Abstract
- Ein 19-Jähriger programmiert einen Algorithmus, der Gemälde malt. Ein Künstlergruppe nutzt ihn und verkauft das Ergebnis - für mehr als 400 000 Dollar. Gretchenfrage: Wer ist der Urheber? Am 25. Oktober war der 19-jährige Robbie Barrat aktiver auf seinem Twitteraccount als sonst. Barrat, er nennt sich in der Netzwelt "@DrBeef_", knallte die Timeline mit seinen Posts zu, jedenfalls für seine Verhältnisse. Denn an diesem Tag wurde beim Auktionshaus Christie's in New York ein Porträt versteigert, das glasklar der Pariser Künstlergruppe "Obvious" zugerechnet wird - wobei es irritierenderweise in einem Stil verfertigt ist, den unzählige Porträts aufweisen, die wiederum allesamt glasklar Robbie Barrat zugeordnet werden. Das in New York gehandelte Bild zeigt auf den ersten Blick einen Herrn des frühen 20. Jahrhunderts, einen "Edmond de Belamy". Das so betitelte Bild, das etwas vom dynamischen Furor und der Aufbruchstimmung der damals noch jungen Avantgarde vermittelt, hat etwas Skizzenhaftes. Etwas Verwaschenes und Probehaftes, auch wenn man einen Naturalismus spüren kann. Sagen wir so: Als Kunstwerk ist es keine Offenbarung, es wirkt eher derangiert in seiner unklaren Dimensionierung. Aber ganz misslungen ist es auch nicht.
-
Informationelle Selbstbestimmung im digitalen Wandel : Die Zukunft der Informationellen Selbstbestimmung <Veranstaltung, 2015, Berlin> (2017)
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- Abstract
- Die Autoren des Buches untersuchen die historische und sachliche Bedingtheit des Konzepts der informationellen Selbstbestimmung, das zum Zweck des Persönlichkeitsschutzes in der modernen Datenverarbeitung zu einer Zeit und für Umstände entwickelt wurde, die inzwischen längst überholt sind. Thematisiert werden seine auch in absehbarer Zukunft erhaltenswerten Kernaussagen sowie die Änderungen, die in seinem Verständnis und seinen Umsetzungen notwendig sind, um die Ziele der informationellen Selbstbestimmung in einer veränderten digitalen Welt zu erreichen.
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Schaefer, K.: ¬Die »bibliothekarische Kränkung« : Der Weg von einer Abteilung der Hauptbibliothek hin zum Zentralen Service Team Sacherschließung (2019)
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- Abstract
- Freud möge gnädig sein, dass hier seinen drei Kränkungen der Menschheit eine vierte hinzugefügt wird: die Bibliothekarische. Gemeint wäre damit - in Anspielung auf Freuds Begriff der kosmologischen Kränkung (die Erde ist nicht mehr Mittelpunkt des Universums) - ein neuer Blick auf das »bibliographische Universum«, der die eigenen Bestände und selbst erstellten Datensätze nicht mehr im Mittelpunkt des Katalogs, die Bibliothekar_innen nicht mehr als »Herr_innen« der Inhalte und Funktionen ihrer Rechercheangebote sieht. Geht man Freuds Begriff der kosmologischen Kränkung nach, so stößt man aber bald auch auf den Begriff der kopernikanischen Wende. Es ist also eine Frage des Standpunktes, ob man die im Folgenden beschriebenen fundamentalen Änderungen als Kränkung oder als Wende betrachtet. Mankönnte also auch voneiner »bibliothekarischen Wende« sprechen.
- Source
- Menschen im Aufbruch: Universitätsbibliothek und Archiv der Universität Wien im Selbstverständnis ihrer Mitarbeiter_innen. Festschrift für Maria Seissl. Hrsg.: S. Alker-Windbichler u.a
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Rötzer, F.: Bindestriche in Titeln von Artikeln schaden der wissenschaftlichen Reputation (2019)
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- Abstract
- Wissenschaftler wollen herausgefunden haben, dass das wichtige Ranking nach Zitierhäufigkeit und dem Journal Impact Factor fehlerhaft ist. Man sollte ja denken, dass Programme, seien sie nun KI-gestützt oder nicht, vorurteilslos nach bestimmten Kriterien etwa ein Ranking erstellen können. Aber es kommen immer wieder unbedachte Einflüsse ins Spiel, die lange Zeit unbemerkt bleiben können. Bei KI-Programmen ist in letzter Zeit klar geworden, dass die Datenauswahl eine verzerrende Rolle spielen kann, die zu seltsamen Ergebnissen führt.
- Content
- "Aber warum werden Titel mit Bindestrichen weniger häufig zitiert? Die Wissenschaftler vermuten, dass Autoren, wenn sie einen Artikel zitieren, möglicherweise übersehen, Bindestriche anzugeben. Dann kann in den Datenbanken keine Verlinkung mit dem Artikel mit Bindestrichen im Titel hergestellt werden, weswegen der Zitationsindex falsch wird. Das Problem scheint sich bei mehreren Bindestrichen zu verstärken, die die Irrtumshäufigkeit der Menschen erhöhen. Dass die Länge der Titel etwas mit der Zitationshäufigkeit zu tun hat, bestreiten die Wissenschaftler. Längere Titel würden einfach mit höherer Wahrscheinlichkeit mehr Bindestriche enthalten - und deswegen weniger häufig wegen der Bindestrichfehler zitiert werden. Und Artikel mit Bindestrichen sollen auch den JIF von Wissenschaftsjournalen senken."
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Jaeger, L.: ¬Die gefährlichen Ideologen von Silicon Valley : Technologische Allmachtsphantasien (2019)
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- Abstract
- In den 1970er-Jahren gelang den Biologen ein bedeutender Durchbruch: Die Entdeckung so genannter Restriktionsenzyme versetzte sie in die Lage, "Gen-Transplantationen" durchzuführen. Es war die Geburtsstunde der Gentechnik. Künstliche Gene produzierten bestimmte Proteine, mit denen sich menschliche Krankheiten behandeln ließen. Mit dieser Form des "genetischen Engineering" erregten die Biowissenschaften mit einem Schlag die Phantasie und das Interesse der Unternehmer. Ein Pionier dieser Entwicklung war der Molekularbiologie Herbert Boyer. Dieser traf sich 1976 mit dem Manager und Finanzinvestor Robert Swanson, um ihm seine Ergebnisse zu erläutern. Gemeinsam gründeten sie ein Unternehmen, das die Forschungsergebnisse Boyers in konkrete medizinische Produkte umsetzen sollte. Südlich von San Francisco, dort, wo zeitgleich zahlreiche neue Computerfirmen entstanden, entstand das Unternehmen "Genentech". 1982 brachte Genentech mit Insulin das erste gentechnisch hergestellte Medikament auf den Markt. Swanson und Boyer verkauften ihr Unternehmen 1990 für 2,1 Milliarden US-Dollar an das Schweizer Pharmaunternehmen Hoffmann-La Roche. Damit war Boyer zum ersten Wissenschaftsmilliardär der Geschichte aufgestiegen.
-
Siever, C.M.: Foto-Communitys als multimodale digitale Kommunikationsform (2016)
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- Abstract
- In Foto-Communitys finden sich vielfältige und komplexe Text-Bild-Relationen, wobei hier zwei kommunikative Praktiken näher betrachtet werden: Das Vergeben von Tags und das Anbringen von Notizen. Tags dienen der Wissensrepräsentation; es stellt sich hier die Frage, wie Bilder möglichst adäquat versprachlicht werden können, es wird also semantische Redundanz angestrebt. Zudem wird in diesem Beitrag dargestellt, wie die Relationen zwischen den verschiedenen Tags geartet sind, die sich gemeinsam auf ein Bild beziehen. Bei Notizen dahingegen stehen pragmatische Relationen im Vordergrund, die aus semantischer Sicht als komplementär zu bezeichnen sind, d. h. die Informationen des Kommunikats sind auf Text und Bild verteilt. Auf der sprachlichen Seite geht es dabei um Ellipsen, die im Bild gefüllt sind, um verbale Deiktika, die auf das Bild verweisen sowie um Passivkonstruktionen, bei denen das Agens im Bild realisiert ist.