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  1. Bäcker, P.; Macit, U.: Computergestützte Freizeitplanung basierend auf Points Of Interest (2010) 0.01
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    Abstract
    Beschrieben wird die Entwicklung eines Systems, das auf Basis einer Point Of Interest-Datenbank eine automatische Freizeitplanung durchführt. Nach Auswahl eines Tagesthemas wie z. B. "Tag in der Natur" oder "Tag zu zweit", entwirft das System einen thematisch passenden Tagesplan mit mehreren Etappen in zeitlicher Abfolge. Zunächst wird das entwickelte System grob vorgestellt, gefolgt von einem Überblick über ähnliche aktuelle Forschungen. Im Anschluss folgen eine kurze Einführung in den Mashup-Begriff sowie eine Beschreibung der vom System genutzten Dienste. Schließlich werden die Komponenten des Systems erklärt und ein Ausblick in die Zukunft der POI-Dienste und -Suchmaschinen gegeben.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  2. Lösse, M.; Svensson, L.: "Classification at a Crossroad" : Internationales UDC-Seminar 2009 in Den Haag, Niederlande (2010) 0.01
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    Abstract
    Am 29. und 30. Oktober 2009 fand in der Königlichen Bibliothek in Den Haag das zweite internationale UDC-Seminar zum Thema "Classification at a Crossroad" statt. Organisiert wurde diese Konferenz - wie auch die erste Konferenz dieser Art im Jahr 2007 - vom UDC-Konsortium (UDCC). Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand die Erschließung des World Wide Web unter besserer Nutzung von Klassifikationen (im Besonderen natürlich der UDC), einschließlich benutzerfreundlicher Repräsentationen von Informationen und Wissen. Standards, neue Technologien und Dienste, semantische Suche und der multilinguale Zugriff spielten ebenfalls eine Rolle. 135 Teilnehmer aus 35 Ländern waren dazu nach Den Haag gekommen. Das Programm umfasste mit 22 Vorträgen aus 14 verschiedenen Ländern eine breite Palette, wobei Großbritannien mit fünf Beiträgen am stärksten vertreten war. Die Tagesschwerpunkte wurden an beiden Konferenztagen durch die Eröffnungsvorträge gesetzt, die dann in insgesamt sechs thematischen Sitzungen weiter vertieft wurden.
  3. Griebel, R.; Lipp. A.; Tröger, B.: Den Wandel gestalten : Informations-Infrastrukturen im digitalen Zeitalter (2011) 0.01
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    Abstract
    Seit den ersten Annäherungsversuchen der Bibliothekswelt an die elektronische Datenverarbeitung bis heute ist bereits ein langer Weg zurückgelegt worden. Am Beginn stand in den 1970er und 1980erJahren die Automatisierung der bibliotheksinternen Arbeitsprozesse, die Katalogisierung anfänglich im Offline-Verfahren, die Ausleihverbuchung und die Erwerbungsautomatisierung, woraus sich integrierte Lokalsysteme entwickelten. Mit dem World Wide Web waren die Voraussetzungen für den OPAC,einen Meilenstein im Aufbau endnutzerorientierter bibliothekarischer Dienstleistungen, vor allem aber auch für die grundlegende Veränderung des Literaturmarktes gegeben: neben der klassischen Printwelt bildete sich seit der zweiten Hälfte der-1990er Jahre ein rasant wachsendes Angebot an elektronischen Medien - Datenbanken, elektronischen Zeitschriften und E-Books-heraus, eine gewaltige Herausforderung für die wissenschaftlichen Bibliotheken. Dazu trat seit Mitte der iggoer Jahre die Retrodigitalisierung der Bibliotheksbestände. Im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts stand dann der konsequente Ausbau eines strikt nutzerorientierten innovativen Dienstleistungsangebots im Mittelpunkt - genannt seien Stichworte wie Such maschinentechnologie, Kataloganreicherung, SFX-Technologie oder Web 2.0.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.3/4, S.116-119
  4. Albrecht, R.: Benutzersupport via Chat : Ein Praxis- und Erfahrungsbericht der HeBIS-Verbundzentrale (2012) 0.01
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    Abstract
    Benutzersupport gehört zu den klassischen Aufgabenfeldern einer Verbundzentrale - allerdings meint der Begriff "Benutzer" in diesem Fall meist eher Bibliothekare, die die von der Verbundzentrale angebotenen Dienstleistungen zur Unterstützung ihrer lokalen Geschäftsgänge nutzen. Seit Ende des letzten Jahrtausends sind die Verbünde aber mit der Entwicklung neuer Nachweis- und Rechercheinstrumente und der flächendeckenden Einführung der (verbundübergreifenden) Online-Fernleihe auch in das direkte Geschäft mit dem Endkunden eingestiegen. Daraus resultiert, dass auch der klassische "Benutzer" Hilfe und Unterstützung bei der Verbundzentrale als Anbieter von Dienstleistungen nachfragt. Allein schon der Dschungel an Nachweisoberflächen - VerbundOPAC, Verbundportal, OLC-Bestände, Spezialbibliografien, Datenbanken, lokaler OPAC usw. - stellt für ihn insofern eine Herausforderung dar, als ihm meistens gar nicht klar ist, für welche Recherche welches Produkt eingesetzt werden sollte. Nicht von ungefähr kommt der Ruf der Benutzer nach einer einfachen, Google-ähnlichen Suchei (wenn sie nicht ohnehin gleich zu der Suchmaschine gehen und dort ihr Recherche-Glück versuchen!). Aber selbst, wenn der Benutzer die für ihn "richtige" Oberfläche gewählt hat, scheitert er noch oft genug an der Recherche selbst oder aber an der Frage, wie er an die gefundenen und für ihn interessanten Ressourcen herankommt und sie sich beschaffen kann. Die HeBIS-Verbundzentrale stellt sich seit Jahren aktiv den Problemen der Nutzer ihrer Dienstleistungen, indem sie in allen von ihr angebotenen Oberflächen eine Kontaktaufnahme anbietet. Standard ist die Angabe einer E-Mail-Adresse, unter der Support angefordert werden kann. Im HeBIS-Portal steht ein Anfrage-Formular zur Verfügung, bei dessen Versand automatisch Angaben zur durchgeführten Recherche mit übermittelt werden, um den Support zielgerichtet gestalten zu können. Obwohl nicht ausdrücklich angeboten, suchen einige Benutzer aber auch den telefonischen Kontakt und damit den direkten Dialog mit der Verbundzentrale; die Telefonnummern der Mitarbeiter und ihre Zuständigkeiten sind dem WWW-Angebot der Verbundzentrale zu entnehmen. In einem Kalenderjahr kommen auf diese Weise einige hundert Benutzeranfragen an die Verbundzentrale zusammen.
  5. Gstrein, S.: VuFind: Ebooks on demand Suchmaschine (2011) 0.01
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    Abstract
    eBooks on Demand (EOD) ist ein europaweites Netzwerk von mehr als 30 Bibliotheken in 12 europäischen Ländern mit dem Ziel, urheberrechtsfreie Bücher auf Anfrage zu digitalisieren und zur Verfügung zu stellen. Zur Digitalisierung kann jedes Buch bestellt werden, das im Online-Katalog der Bibliothek mit dem sog. EOD-Button versehen ist. Das so bestellte Buch wird dann innerhalb weniger Tage hochauflösend gescannt und nach erfolgreicher Bezahlung als PDF mit hinterlegtem OCR-Text zur Verfügung gestellt. Bisher musste in jedem einzelnen Katalog jeder teilnehmenden Bibliothek separat gesucht werden, um ein bestimmtes Buch zu finden. Seit Ende 2010 wird nun unter der Adresse http://search.books2ebooks.eu eine bibliotheksübergreifende Suchmaschine angeboten, die mit der Open Source Software VuFind realisiert wurde. Derzeit werden hier 1,8 Mio. Datensätze von 12 Bibliotheken durchsuchbar gemacht. Den NutzerInnen der bibliotheksübergreifenden Suchmaschine wird so schnell und unkompliziert Zugang zu bereits digitalisierten Werken als auch Büchern, die zur Digitalisierung auf Anfrage zur Verfügung stehen, gegeben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.229-332
  6. Majica, M.: ¬Eine ganz große Nummer : dem User eröffnet die Umstellung viele ungekannte Möglicchkeiten - zumindest in Zukunft (2012) 0.01
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    Abstract
    An diesem Mittwoch ändert sich die Architektur des World Wide Web: Provider, Betreiber von Webseiten und Hersteller von Computern und Smartphones stellen auf den neuen Adressstandard IPv6 um.
    Content
    "Nun beginnt für das Internet eine neue Zeitrechnung. Die Organisation Internet Society spricht von einem Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft: Am 6. Juni wird das neue Internet Protocol Version 6 eingeführt, Insidern besser bekannt unter der Abkürzung IPv6. Für diese technische Neuerung wurde es nach Ansicht von Experten höchste Zeit. Wir dokumentieren die wichtigsten Fragen zum Start, dem IPv6 Launch Day. IPv6 kommt - wird alles anders? In den Maschinenräumen des Internets schon. Doch so groß die Veränderungen im Inneren auch sind: Äußerlich wird sich erst mal nichts ändern. Auf den ersten, zweiten und auch dritten Blick wird das Internet nach diesem 6. Juni genauso funktionieren wie sonst. Warum wird diese Umstellung überhaupt gemacht? Weil die bisherigen IP-Adressen knapp geworden sind. Mit dem bisher üblichen System können rund vier Milliarden Adressen ausgeben werden. Da die Zahl der weltweiten PC, Tablet-Computer, Smartphone, Spiele-Konsolen und ähnlichen Geräten rasant gestiegen ist, gibt es längst zu wenige Adressen. Bisher funktioniert das Internet nur deshalb meist reibungslos, weil all diese Geräte nicht gleichzeitig online sind.
    Wie viel mehr neue IP-Adressen sind denn nun möglich? Mit dem neuen IPv6 stehen 340 Sextillionen Adressen zur Verfügung - das ist eine 34 mit 37 Nullen. Das reicht zumindest fürs Erste. Was sind IP-Adressen überhaupt? Sie sind quasi die Adresse von Computern, an die Daten oder Anfragen geschickt werden. Jede Homepage hat eine eine solche Adresse, und jeder Internetnutzer auch. IP-Adressen in der bisher gängigen Version 4 bestehen aus vier Blöcken maximal dreistelliger Zahlen mit Werten zwischen 0 und 255. So hat etwa die Webseite des Chaos Computer Clubs die IP-Adresse 213.73.89.122. Da sich aber www.ccc.de leichter merken lässt, übersetzen sogenannte DNS-Server zwischen den Wort- und den Zahl-Adressen. Und was ist anders an IPv6? Die Adressen sehen zum einen anders aus: Der Wikipedia-Eintrag zu IPv6 findet sich etwa unter 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:7344. Zum anderen enthalten sie 128 Bit Information statt bisher 32 Bit. Dadurch vergrößert sich die Anzahl möglicher Adressen, der sogenannte Adressraum. Außerdem wird durch den neuartigen Aufbau auch die Verwaltung in den Innereien des Internets vereinfacht. Deshalb haben zahllose Unternehmen und Initiativen seit Jahren an der Einführung des neuen Protokolls gearbeitet. Große Software-Firmen wie Microsoft, Apple oder Google haben die meisten aktuellen Programme längst so überarbeitet, dass sie IPv6 "sprechen". Sind die alten Adressen damit überholt? Für einige Jahre werden beide Protokoll-Versionen parallel laufen, auch um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Die Netzbetreiber müssen sich bei der Umstellung auf IPv6 ohnehin erst vom Skelett des Internets zum einzelnen Kunden vorarbeiten. Während die zentrale Infrastruktur etwa bei der Telekom bereits IPv6 beherrsche, wie deren Sprecher Ralf Sauerzapf erläutert, soll es bis Ende dieses Jahres immerhin bei bis zu 800.000 Endkunden angekommen sein. Dies gelte aber nur für Kunden, die auf neue "IP-Anschlüsse" umstellen.
    Ist durch IPv6 mit Ausfällen und Problemen zu rechnen? Da die Umstellung seit längerem vorbereitet wurde und schrittweise umgesetzt wird, rechnen Experten nicht damit. An der Einführung beteiligen sich nun alleine in den USA eine ganze Reihe großer Netzbetreiber wie AT&T, aber auch Hardware-Hersteller wie Cisco und D-Link und große Internet-Konzerne wie Google, Facebook, Microsoft und Yahoo. Verändert sich für den Internet-Nutzer etwas im Alltag? Zunächst eher nicht, perspektiv aber schon. Durch die nahezu unendliche Zahl an Adressen entstehen neue Anwendungs-Möglichkeiten. Bisher werden in den meisten Netzwerken, etwa im heimischen W-Lan, regelmäßig neue IP-Adressen vergeben, um die beschränkten Ressourcen flexibel zu nutzen. In Zukunft könnte jedem einzelnen Gerät eine einzige IP-Adresse für seine gesamte Lebenszeit zugewiesen werden. Damit könnten auch Geräte wie ein Kühlschrank, die Heizungsanlage oder Stromzähler eine Adresse bekommen (siehe Text nebenan) und ansteuerbar sein. Jedoch wäre dann jedes Internet-Gerät eindeutig identifizierbar. Datenschützer haben deshalb bereits Protest angemeldet. Lassen sich IPv6-Adressen nicht anonymisieren, wie bei der Rufnummernunterdrückung? So etwas planen Netzbetreiber. Die Telekom hat etwa angekündigt, den Netzwerk-Teil am Anfang der Adresse alle 24 Stunden neu zu codieren, auf Wunsch des Nutzers auch häufiger. Der Betreiber 1&1 hat in einem Firmenblog angekündigt, auch mit IPv6 die Adressen dynamisch zu vergeben, also immer wieder neu. Zudem wird auf der Internetseite 1und1.de erläutert, wie man die Kennung des Endgerätes verschlüsselt, die in die zweite Hälfte der Adresse einfließt."
    Footnote
    Beispiel einer IPv6-Adresse: 2001:08e0:72d3:7d88:1122:33ff:fe44:5566 (1122:33ff:fe44:5566 ist dabei die Endgeräte-Adresse und entspricht der alten MAC-Adresse) Vgl.: http://www.fr-online.de/digital/internet-protocol-version-6-ipv6-ist-eine-ganz-grosse-nummer,1472406,16307336.html: "IPv6 ist eine ganz große Nummer".
  7. Heck, T.: Analyse von sozialen Informationen für Autorenempfehlungen (2012) 0.01
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    Abstract
    Kollaborationen mit Kollegen sind für fast alle Wissenschaftler bedeutend. Forscher bauen sich im Laufe ihrer Karriere ein soziales Netzwerk mit Kontakten zu anderen Wissenschaftlern mit ähnlichen Interessen und Forschungsschwerpunkten auf. Ein Empfehlungssystem könnte einer Person dabei helfen, geeignete Kollegen und neue Kooperationspartner zu finden. Für einen Wissenschaftler ist seine Reputation sehr wichtig, die mit Zitations- und Referenzdaten analysiert werden kann. Solche Daten können dazu dienen, Cluster mit ähnlichen Forschern zu ermitteln, die wiederum für ein Empfehlungssystem verwendet werden können. Darüber hinaus enthalten neue Dienste des sozialen Webs, wie Social-Bookmarking-Systeme, weitere Informationen über Wissenschaftler, auf Basis derer Personenvorschläge gemacht werden können. Im Folgenden wird ein Versuch beschrieben, verschiedene soziale Informationen über Wissenschaftler zu nutzen, um diesen relevante Kooperationspartner vorzuschlagen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.4, S.261-272
  8. Wawra, S.: Stellungnahme der Sektion 4 "Wissenschaftliche Universalbibliotheken" im DBV : "Zukunft der Verbundsysteme - Stellungnahme zu den Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Wissenschaftsrates" (2012) 0.01
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  9. Eversberg, B.: Allegro-C: eine Software im Epochenwandel (2013) 0.01
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    Abstract
    Will man sich auf dem weiten Feld der Datenverarbeitung die Entwicklungsstadien der letzten drei Jahrzehnte vergegenwärtigen, ist es hilfreich, mindestens vier Aspekte in den Blick zu nehmen: - Hardware: Industrie, Systeme - Software: Programmierung, Sprachen, Entwicklungssysteme - Software: Konkrete Anwendungsfelder, z.B. Bibliothekswesen - Bestimmte Anwendungssysteme, z.B. allegro-C Am Beispiel des an der UB Braunschweig entstandenen Systems allegro-C, dessen Entwicklung 1980 begann und bis heute andauert, lassen sich die Trends, die Evo- und Revolutionen der 30 Jahre nachverfolgen, und dies wird hier versucht. Die Stationen und Etappen der allegro-Geschichte sind knapp aufgelistet in einer Chronik, die ihrerseits im Kern eine spezialisierte allegro-Datenbank ist. Für die Anfangszeit bis Ende 1994 existiert eine ausführliche Darstellung der Entwicklung von Torsten Ahlers.
  10. Engerer, V.: Metapher und Wissenstransfers im informationsbezogenen Diskurs (2013) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag1 ist ein Versuch, Eigenschaften von Schöns generativer Metapher auf das "statische" Resultat als Fachterminologie, entstanden durch Übertragung eines wissenschaftlichen Bereiches in einen anderen, anzuwenden. Metapher gilt in diesem Bereich als wissenstransferierendes Verfahren der Übertragung von Konzepten einer Disziplin auf eine andere. Weiterhin wird Metapher als Teil des sprachlichen Jargons in der informationswissenschaftlichen und bibliothekarischen Praxis thematisiert. Ein kurzer Durchgang des dänischen bibliotheksmetaphorischen Wortschatzes zeigt u. a., dass in dieser Domäne ein "ontologisches Erfahrungsgefälle" von abstrakt-konkret wirksam ist, da viele bibliothekstechnische, computer-interaktionsbezogene und informationswissenschaftliche Begriffe mit Hilfe konkreterer Konzepte aus besser verstandenen Domänen, z. B. dem Bereich der Nahrungsaufnahme, erklärt werden. Allerdings scheint auch hier der Anteil "entmetaphorisierter", ehemals metaphorischer Ausdrücke hoch zu sein, wie es bei "abgeschliffenen" Ausdrücken auch in der Gemeinsprache der Fall ist. Die Analyse wird abgerundet mit einem Ausblick auf ein Forschungsgebiet, das in dezidierter Weise von der konzeptuellen Ergiebigkeit des Metaphernbegriffs in der Untersuchung der terminologischen Wissenschaftsbeziehungen Gebrauch macht
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.1, S.23-33
  11. Fugmann, R.: ¬Die Suppeneuphorie : eine zeitkritische Satire (2013) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.6, S.361-364
  12. Weber, K.: Informationsnachhaltigkeit : vom schwierigen Umgang mit Informationsgütern (2013) 0.01
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    Abstract
    Seit geraumer Zeit ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Konzept in der Debatte um die Folgen des Technikeinsatzes. Noch bedeutender ist der Begriff jedoch im Zusammenhang mit dem Umgang mir knappen Ressourcen, derzeit vor allem in Hinblick auf Energieträger. Recherchiert man nach dem Ausdruck "Informationsnachhaltigkeit", so ist die Ausbeute aber cher gering; Informationsnachhaltigkeit scheint bisher nicht die Bedeutung zu haben, wie dies für Nachhaltigkeit selber gilt. Dafür gibt es allerdings auch gum Gründe, denn das übliche Verständnis von Nachhaltigkeit kann für Informationsnachhaltigkeit nicht einfach übernommen werden. Die üblichen Beispiele für Nachhaltigkeit sind solche, die sich auf einen knappen Rohstoff beziehen, bspw. Kupfer. Nachhaltigkeit bedeutet dann unter anderem, diesen Rohstoff durch Recycling so verlustfrei wie möglich einzusetzen. Im Bereich der Energie wiederum wird von Nachhaltigkeit gesprochen, wenn die Energiequellen im Rahmen menschlichen Handelns nicht erschöpfbar sind - also letztlich alle Energiequellen, die sich durch Sonnenaktivität sofort oder schnell regenerieren: Windenergie, Solarthermie und Photovoltaic, Wasserkraft oder nachwachsende Rohstoffe. Letztere haben zudem den Charme, dass sie kohlenstoffneutral sind. Der sparsame oder nachhaltige Gebrauch von Rohstoffen betrifft vor allem den Wirtschaftskreislauf und den Schutz der Umwelt. Allerdings wird inzwischen auch von sozialer Nachhaltigkeit gesprochen. Hier wird gemeint, dass die Gestaltung der sozialen Verhältnisse einer Gesellschaft dann nachhaltig ist, wenn sie soziale Stabilität, den allgemeinen Wohlstand und das friedliche, kooperative und gleichberechtigte Zusammenleben der Bürger einer Gesellschaft fördern. Nun scheinen sich Wissen und Informationen von anderen Ressourcen deutlich zu unterscheiden. Einmal erzeugt, können Wissen und Informationen nicht auf die gleiche Weise verbraucht werden wie bspw. Rohöl. Wissen und Informationen. sind, in der Sprache der Ökonomie, reine öffentliche Güter, da ihre Nutzung, zumindest prima facie, nicht rival ist und niemand von vornherein von der Nutzung exkludiert wird - erst die Anwendung von Immaterialgüterrechten wie Urheberrechten lässt Informationsgüter zu einem knappen Gut werden. Da Wissen und Informationen andere Eigenschaften als andere Güter besitzen, soll in dem folgenden Beitrag versucht werden, genauer zu bestimmen, worin dann Informationsnachhaltigkeit bestehen könnte.
  13. Betz, F.: Informationsethik als Diskursethik (2014) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 67(2014) H.1, S.33-37
  14. Reichmann, G.: Textplagiate in der Wissenschaft und deren Verhinderung (2013) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag behandelt die Problematik von Textplagiaten, die von Hochschullehrern bzw. Studierenden im Zuge ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit erstellt werden. Als Ergänzung zu den theoretischen Überlegungen wurde eine empirische Untersuchung zur Thematik durchgeführt, in deren Rahmen 72 Hochschullehrer und mehr als 600 Studierende befragt wurden. Im Beitrag wird zunächst diskutiert, unter welchen Voraussetzungen man überhaupt von einem Textplagiat in der Wissenschaft sprechen kann. Diesen Ausführungen folgt eine Analyse möglicher Ursachen für das Plagiieren. Dabei wird v. a. auf die Ergebnisse der vorliegenden empirischen Studie zurückgegriffen. Der vierte Abschnitt ist möglichen Strategien zur Verhinderung von Plagiaten gewidmet, wobei zwischen Maßnahmen der Aufklärung und Maßnahmen der Abschreckung unterschieden wird. Die Wirksamkeit der vorgestellten Strategien wird anhand der Ergebnisse der empirischen Studie überprüft. Insgesamt zeigt sich, dass sowohl Hochschullehrer als auch Studierende hinsichtlich der Plagiatsproblematik durchaus sensibilisiert sind.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.4, S.175-184
  15. Kempf, A.O.; Zapilko, B.: Normdatenpflege in Zeiten der Automatisierung : Erstellung und Evaluation automatisch aufgebauter Thesaurus-Crosskonkordanzen (2013) 0.01
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    Abstract
    Thesaurus-Crosskonkordanzen bilden eine wichtige Voraussetzung für die integrierte Suche in einer verteilten Datenstruktur. Ihr Aufbau erfordert allerdings erhebliche personelle Ressourcen. Der vorliegende Beitrag liefert Evaluationsergebnisse des Library Track 2012 der Ontology Alignment Evaluation Initiative (OAEI), in dem Crosskonkordanzen zwischen dem Thesaurus Sozialwissenschaften (TheSoz) und dem Standard Thesaurus Wirtschaft (STW) erstmals automatisch erstellt wurden. Die Evaluation weist auf deutliche Unterschiede in den getesteten Matching- Tools hin und stellt die qualitativen Unterschiede einer automatisch im Vergleich zu einer intellektuell erstellten Crosskonkordanz heraus. Die Ergebnisse sprechen für einen Einsatz automatisch generierter Thesaurus-Crosskonkordanzen, um Domänenexperten eine maschinell erzeugte Vorselektion von möglichen Äquivalenzrelationen anzubieten.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.4, S.199-208
  16. Furger, M.; Ball, R.: Weg mit den Büchern! (2016) 0.01
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    Abstract
    Das Internet mache Bibliotheken überflüssig, sagt der Chef der ETH-Bibliothek im Interview. Entweder sie räumen ihre Bücherbestände aus und erfinden sich neu - oder sie werden verschwinden.
    Content
    Vgl. auch den Kommentar von Klaus Graf unter: http://archivalia.hypotheses.org/54235. Vgl. auch: http://ruedimumenthaler.ch/2016/02/08/sind-bibliotheken-uberflussig-eine-replik/ sowie http://ruedimumenthaler.ch/2016/02/12/bibliotheksbranche-im-umbruch-und-in-aufruhr/. Vgl. auch: http://www.researchinformation.info/news/news_story.php?news_id=2077 [Es ist einfach nur peinlich realitätsfremd und dem Amt als ETH-Bibliotheksdirektor unwürdig, die heutige Situation als "established, reliable and sustainable" zu bezeichnen und sich gleichzeitig als "begnadeter Vordenker" (https://dl.dropboxusercontent.com/u/13689512/begnadeter%20Vordenker.pdf) zu ernennen.] Vgl.auch: http://christoph-deeg.com/2016/02/13/quo-vadis-oeffentliche-bibliotheken-gedanken-zum-nzz-interview-von-rafael-ball-eth-bibliothek/. Vgl. auch: http://www.nzz.ch/feuilleton/ueber-eine-zukunftsvision-die-ein-horrorszenario-sein-koennte-1.18693786.
  17. Lewandowski, D.: ¬Die Macht der Suchmaschinen und ihr Einfluss auf unsere Entscheidungen (2014) 0.01
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    Abstract
    Wenn man die Recherche in Suchmaschinen als Vorbereitung einer Entscheidung betrachtet, kommt diesen Suchwerkzeugen aufgrund der Masse der an sie ge­stellten Anfragen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Macht haben Suchmaschinen vor allem dadurch, dass sie entscheiden, was ein Nutzer zu seiner Suchanfrage zu sehen bekommt, verstärkt durch die ­Entscheidung, an welcher Stelle und in welcher Darstellungsform die Ergebnisse angezeigt werden. Im Suchprozess gibt es zahlreiche Stellen, an denen das Design der Suchmaschine die Entscheidung des Nutzers für oder gegen bestimmte Ergebnisse beeinflusst. Zusammen mit der externen Beeinflussung der Suchergebnisse durch sog. Suchmaschinenoptimierung ergibt sich eine Steuerung der Nutzer hin zu bestimmten Ergebnissen und ­Ergebnisformen. Der Artikel zeigt, wo Suchmaschinen Einfluss auf unsere Entscheidungsvorbereitung bzw. Entscheidungsfindung nehmen, an welchen Punkten dem durch einen bewussteren Umgang mit den Suchmaschinen entgegengewirkt werden kann, aber auch wo die Grenzen der eigenen Entscheidungsmöglichkeiten liegen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.4/5, S.231-238
  18. Junger, U.: Quo vadis Inhaltserschließung der Deutschen Nationalbibliothek? : Herausforderungen und Perspektiven (2015) 0.01
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    Abstract
    Seit der Ausweitung des Pflichtexemplarrechts auf sog. unkörperliche Medienwerke im Jahr 2006 steht die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) vor der Herausforderung, über neue Wege zur Erzeugung bibliografischer Metadaten nachzudenken. Die steigende Menge an Publikationen, die es zu bearbeiten gilt, aber auch deren zunehmende Diversität, machen dies erforderlich. Für die Inhaltserschließung der DNB bedeutet das, dass andere Verfahren neben die intellektuelle Erschließung treten müssen. Die Entwicklung und Einführung automatischer Verfahren für Klassifikation und Beschlagwortung gehören ebenso dazu wie die Nutzung von Fremddaten oder die Gewinnung inhaltserschließender Daten über Konkordanzen. Dies hat Auswirkungen auf Arbeitsabläufe, Erschließungsinstrumente und -standards sowie Datenformate. Die DNB strebt ein Konzept für die Inhaltserschließung an, das zum Ziel hat, so viele Publikationen als möglich angemessen zu erschließen, um thematische Recherchen erfolgreich zu unterstützen.
  19. Niesner, S.: ¬Die Nutzung bibliothekarischer Normdaten im Web am Beispiel von VIAF und Wikipedia (2015) 0.01
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  20. Wolfram Language erkennt Bilder (2015) 0.01
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    Abstract
    Wolfram Research hat seine Cloud-basierte Programmiersprache Wolfram Language um eine Funktion zur Bilderkennung erweitert. Der Hersteller des Computeralgebrasystems Mathematica und Betreiber der Wissens-Suchmaschine Wolfram Alpha hat seinem System die Erkennung von Bildern beigebracht. Mit der Funktion ImageIdentify bekommt man in Wolfram Language jetzt zu einem Bild eine symbolische Beschreibung des Inhalts, die sich in der Sprache danach sogar weiterverarbeiten lässt. Als Demo dieser Funktion dient die Website The Wolfram Language Image Identification Project: Dort kann man ein beliebiges Bild hochladen und sich das Ergebnis anschauen. Die Website speichert einen Thumbnail des hochgeladenen Bildes, sodass man einen Link zu der Ergebnisseite weitergeben kann. Wie so oft bei künstlicher Intelligenz sind die Ergebnisse manchmal lustig daneben, oft aber auch überraschend gut. Die Funktion arbeitet mit einem neuronalen Netz, das mit einigen -zig Millionen Bildern trainiert wurde und etwa 10.000 Objekte identifizieren kann.
    Content
    Vgl.: http://www.imageidentify.com. Eine ausführlichere Erklärung der Funktionsweise und Hintergründe findet sich in Stephen Wolframs Blog-Eintrag: "Wolfram Language Artificial Intelligence: The Image Identification Project" unter: http://blog.stephenwolfram.com/2015/05/wolfram-language-artificial-intelligence-the-image-identification-project/. Vgl. auch: https://news.ycombinator.com/item?id=8621658.

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