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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Maass, W.: Elektronische Wissensmärkte : Handel von Information und Wissen über digitale Netze (2010) 0.01
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    Abstract
    Wissen ist die zentrale Ressource von Unternehmen, welche Mitarbeiter benötigen, um innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln zu können. Dokumentiertes Wissen, wie Patente, Strategiemodelle, Best Practices oder Benchmark-Beschreibungen, lässt sich effizient in digitaler Form speichern und über digitale Netze austauschen. Derartige Wissenswerte können so innerhalb und zwischen Unternehmen über elektronische Märkte gehandelt werden. Wolfgang Maass entwickelt das Konzept eines digitalen Wissensgutes, integriert es in ein Referenzmodell für elektronische Wissensmärkte und stellt technische Umsetzungsmöglichkeiten vor.
  2. Foerster, I. von; Schäffler, H.: ¬Das Exzellenzportal Leibniz Publik : unbeschränkter Zugang zu ausgezeichneten Publikationen (2012) 0.01
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    Abstract
    Im interdisziplinären Exzellenzportal Leibniz Publik werden ausgewählte Publikationen von Leibniz-Preisträgerinnen und -Preisträgern in der publizierten Version im Open Access zugänglich gemacht. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hatte zunächst die Ausgezeichneten der ersten zwanzig Preisjahrgänge um die Nennung von jeweils bis zu zehn eigenen Titeln gebeten. Als Resultat des seit 2009 von der Bayerischen Staatsbibliothek in einem DFG-geförderten Projekt durchgeführten Rechteklärungsprozesses können über 7o%dergemeldeten Dokumente im Open Access angeboten werden. Auch im Kontext von verwandten Projekten und Machbarkeitsstudien in europäischen Nachbarländern stellt sich die Herangehensweise einer klar definierten, handhabbaren Auswahl von Publikationen bei konsequenter Rechteklärung als zielführend für die Realisierung einer solchen Plattform dar. Eingegangen wird auch auf die technische Umsetzung der Zugriffsplattform, das Präsentationssystem und die angebotenen Retrievalkontexte. Das Portal wurde im September 2011 im Rahmen eines internationalen Symposiums freigegeben und ist unter www.leibniz-publik.de erreichbar.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.2, S.80-86
  3. Simon-Ritz, F.: Kulturelles Erbe im digitalen Zeitalter : der Weg der Bibliotheken. Wichtige Digitalisierungsprojekte weltweit - Kooperation mit Google - Perspektiven für DDB und Europeana (2012) 0.01
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    Abstract
    Die Visionen von einer »Weltbibliothek« sind so alt wie die Institution der Bibliothek selbst. So lag beispielsweise der Gründung der Bibliothek im ägyptischen Alexandria im 3. Jahrhundert vor Christus das Konzept einer »Universalbibliothek« zugrunde. In dieser Bibliothek standen nach Angaben antiker Autoren zwischen 400 000 und 700 000 Papyrus-Rollen zur Verfügung. Der Auftrag der Bibliothek bestand ausdrücklich in der Sammlung »aller Bücher des gesamten Erdkreises«. Es ging also darum, das »Wissen der Welt« an einem Ort verfügbar zu machen. Die Möglichkeit, Bücher in Bits und Bytes zu überführen und sie in dieser digitalen Form dann über das Internet zugänglich zu machen, hat dieser Utopie eine neue Richtung gegeben. Die »digitale Weltbibliothek« wird nicht an einem Ort errichtet, sondern ist potenziell von jedem Ort aus - und zu jeder Zeit - zugänglich.
  4. Sorge, S.: Semantische Digitale Bibliotheken : Welchen Mehrwert produzieren Bibliotheken als Gestalter innovativer, semantisch basierter Wissensräume? (2011) 0.01
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    Abstract
    Das Internet verändert die Art und Weise, wie Informationen gesucht und gefunden werden können. Die Autorin befasst sich in dieser Arbeit mit der Frage, ob semantische digitale Bibliotheken einen Mehrwert für die Benutzer, die Bibliothek und die Volkswirtschaft erzeugen können. Auf der Basis der Systemtheorie werden in der vorliegenden Arbeit die Wechselwirkungen zwischen Bibliothek, Benutzer und Volkswirtschaft beschrieben. Der Mensch steht im Mittelpunkt dieser Arbeit, da er als kritische Input-Variable die Systemdynamiken der unterschiedlichen Systemarten prägt. Zur Generierung von Mehrwertpotenzialen in vernetzten Systemen werden drei ausgewählte systemtheoretische Wirkdynamiken am Beispiel Vertrauen dargelegt: 1. Die Wirkung psychosozialer Prozesse als dynamischer emergenter Selbstorganisationsprozess 2. Der Mensch als Komponente synreferentieller Systeme 3. Interventionstechniken in komplexen Systemen
    Imprint
    Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
  5. Younansardaroud, H.: Inhaltliche Anpassung der RVK als Aufstellungsklassifikation : Projekt Bibliotheksneubau Kleine Fächer der FU Berlin, Islamwissenschaft (2010) 0.01
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    Abstract
    Im Zusammenhang mit der Bibliotheksstrukturreform der Freien Universität Berlin soll für die sog. "Kleinen Fächer" des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften eine integrierte Bibliothek mit einem gemeinsamen Standort entstehen. Die Bestände der Fachbibliotheken der "Kleinen Fächer" sollen retrokatalogisiert und für eine Freihandaufstellung schrittweise nach der Regensburger Verbundklassifikation (= RVK) einheitlich erschlossen werden. Im Rahmen dieser Masterarbeit soll untersucht werden, inwieweit die RVK den Bedürfnissen der Fachbibliothek der Islamwissenschaft entspricht. Dabei soll beantwortet werden, ob die RVK für die nach der Haussystematik aufgestellten islamwissenschaftlichen Bibliotheksbestände ausreicht bzw. aussagekräftig ist. Die Haussystematik ist veraltet und leidet vor allem unter einer inkonsistenten Anwendung. Die Mängel werden anhand von ausgewählten Beispielen aufgezeigt. Durch Anwendung der Crosskonkordanz-Methodik werden Verknüpfungen zwischen den beiden Systematiken herausgearbeitet und Erweiterungsmöglichkeiten der RVK für die islamwissenschaftlichen Bestände aufgezeigt.
    Imprint
    Berlin : Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin
  6. Knudsen, H.: Zum Urheberrechtsschutz von Inhaltsverzeichnissen bei der Kataloganreicherung (2012) 0.01
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    Abstract
    Die Anreicherung digitaler Kataloge (Catalog Enrichment) mit Abbildungen, Tabellen, Tonbeispielen, Vorworten, Klappentexten und Inhaltsverzeichnissen gehört immer mehr zu den von den Bibliotheken angebotenen und auch von den Nutzern zunehmend erwarteten Dienstleistungen. Die Frage steht deshalb im Raum, ob diese Katalogzusätze stets zulässig sind oder ob sich die Bibliothekare bei deren Zugänglichmachung ohne Zustimmung der Rechteinhaber illegal verhalten. Dieser Beitrag beschäftigt sich ausschließlich mit der häufigsten Form der Kataloganreicherung: der Zufügung von Inhaltsverzeichnissen an die Katalogisate. Trotz der relativen Häufigkeit dieser neuen Angebote gibt es, soweit ersichtlich, noch kein Urteil, welches sich mit der Frage der Zulässigkeit von mit Inhaltsverzeichnissen angereicherten Katalogisaten beschäftigt. Die spezifisch bibliothekarische Literatur ist an den entscheidenden Stellen erstaunlich vage ("meist", "kann", "ist im Einzelfall zu prüfen", "in der Regel") und deshalb bei der Beantwortung der Frage für den Laien auch nicht wirklich hilfreich'. Im Folgenden wird der besseren Übersichtlichkeit wegen eine Dreiteilung vorgenommen in gemeinfreie Werke, geschützte deutsche Werke und geschützte Werke aus dem Ausland. Das Ergebnis sei hier aber schon vorweggenommen: unabhängig von Herkunft, Alter, Veröffentlichungsart und Urheberschaft genießen Inhaltsverzeichnisse ausnahmslos keinen Urheberrechtsschutz. Sie können deshalb unbedenklich für die Kataloganreicherung verwendet werden.
  7. Handbuch Internet-Suchmaschinen 3 : Suchmaschinen zwischen Technik und Gesellschaft (2014) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen sind auf der einen Seite technische Werkzeuge, auf der anderen Seite erlangen sie durch die millionenfache tägliche Nutzung eine gesellschaftliche Bedeu-tung. Im dritten Band des Handbuch Internet-Suchmaschinen bieten führende Exper-ten aus Wissenschaft und Praxis einen Einblick in aktuelle Entwicklungen, neue Techno-logien und gesellschaftliche Auswirkungen der populären Suchdienste. Mit mittlerweile drei Bänden liegt das umfassendste deutschsprachige Werk zum The-ma Suchmaschinen vor, das alle wesentlichen Aspekte des Themas behandelt. Das Themenspektrum der bereits erschienenen Bände wird noch einmal wesentlich erwei-tert; wichtige Themen aus den vorangegangenen Bänden werden vertieft dargestellt. Damit ist das Handbuch auch ein unverzichtbares Nachschlagewerk zu allen Fragen rund um Suchmaschinen. Das Buch richtet sich an alle, die sich als Forscher, Entwickler oder Nutzer von Suchma-schinen mit dem Thema Suche beschäftigen.
    BK
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
    Classification
    54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
  8. Weinhold, T.; Bekavec, B.; Schneider, G.; Bauer, L.; Böller, N.: Wissenschaftliche Suchmaschinen : Übersicht, Technologien, Funktionen und Vergleich (2011) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschäftigt sich primär mit der technischen Funktionsweise von wissenschaftlichen Suchmaschinen. Nach einer kurzen Einführung über das Angebot von wissenschaftlichen Informationen im Internet erfolgt zunächst eine Definition des Begriffs der wissenschaftlichen Suchmaschine. Darauf aufbauend wird dargestellt, welche Stärken und Schwächen wissenschaftliche Suchmaschinen gegenwärtig aufweisen und für welche Einsatzzwecke sie besonders geeignet sind. Anschließend wird die technische Funktionsweise dieser Suchdienste beschrieben, wobei insbesondere auf jene Aspekte eingegangen wird, in denen sich wissenschaftliche von allgemeinen Suchmaschinen unterscheiden. Neben dem internen Aufbau der Suchmaschinen wird in diesem Zusammenhang auch auf die von wissenschaftlichen Suchmaschinen angebotenen Suchoperatoren und Interaktionsmechanismen eingegangen. Wichtig sind in diesem Kontext insbesondere auch der Zugriff und die Referenzierung von Dokumenten. Abschließend wird anhand einer von den Autoren erarbeiteten Kriterienliste ein vergleichender Überblick über am Markt existierende, wissenschaftliche Suchmaschinen gegeben.
  9. Goldmann, M.: Alles rund um Briefmarken und Postgeschichte : die Philatelistische Bibliothek Hamburg bietet hochwertige Auskünfte - mehr als 20.000 Medien im Bestand (2013) 0.01
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    Content
    "In der Philatelistischen Bibliothek ist fast alles zu den vielfältigen Themen der Philatelie und Postgeschichte vorhanden. Beispielhaft seien genannt: - Allgemeine Briefmarkenkataloge aus diversen Ländern - Spezialisierte Handbücher über die Briefmarkenausgaben Deutschlands, Europas und aus Übersee mit geschichtlichen Hintergründen - Spezialthemen wie Feldpost, Kriegsgefangenenpost, Bahnpost, Schiffspost, Postbeförderung - Postbetrieb, Dienstanweisungen, Postleitkarten - Motive auf Briefmarken - Heimatphilatelie, die die Postgeschichte auch der kleinsten Orte darstellt - Numismatik und Philokartie - Ausstellungskataloge - Auktionskataloge - Philatelistische Zeitschriften aus dem In- und Ausland - Veröffentlichungen der forschenden Arbeitsgemeinschaften Die wenigsten Bücher in der Philatelie erscheinen im Buchhandel.
    Sie werden von Autoren oder Arbeitsgemeinschaften häufig im Selbstverlag veröffentlicht. Dies erschwert die Sichtung der Neuerscheinungen und Bestellungen, da für jedes einzelne Werk eine andere Person Ansprechpartner ist. Neben den Büchern wurden sehr früh schon die Aufsätze aus Ausstellungsführern und Zeitschriften katalogisiert, da man dort häufig Informationen findet, die in keinem Buch verzeichnet sind. Aus Ausstellungskatalogen und Jahrbüchern wurden bisher fast 12 000 Aufsätze aufgenommen, dazu kommen über 50 000 Aufsätze I aus Zeitschriften, die zurzeit in einer separaten Datenbank verwaltet werden. Die Katalogisierung erfolgte anfangs noch auf Karteikarten, r später auch am PC. Leider fehlen die finanziellen Mittel für ein professionelles Bibliothekssystem, sodass nach wie vor alles in Microsoft Access katalogisiert wird. Um den Benutzern einen sinnvolleren Zugriff auf die Daten zu gewährleisten, wurde 2007 eine CD-ROM mit einem Suchprogramm erstellt, das jederzeit über das Internet aktualisiert werden kann. Einen Online-Katalog gibt es bisher noch nicht. Seit Juli 2012 kann der Datenbestand allerdings über die Royal Philatelic Society London eingesehen werden, die einen Katalog diverser philatelistischer Einrichtungen der ganzen Welt aufbaut. Im September 2012 wurde damit begonnen, die Zeitschriften in die Zeitschriftendatenbank einzugeben. Da die Bibliothek viele Titel führt, die dort bisher noch nicht verzeichnet sind, wird die Aufnahme noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
    Die Philatelistische Bibliothek Hamburg e.V. entstand aus einem Zusammenschluss von Hamburger Briefmarkenvereinen, die ihre Bibliotheken zusammengelegt haben. Sie wurde 1971 in der Rechtsform eines Vereins gegründet. Zu Beginn wurde die Arbeit noch ausschließlich von ehrenamtlichen Mitgliedern geleistet. Aber bereits 1983 wurde eine bibliothekarische Fachkraft angestellt. Seit vielen Jahren ist die Bibliotheksleitung mit einer halben Stelle von einer Diplom-Bibliothekarin besetzt. Zusätzlich sind vier ehrenamtliche Mitarbeiter jeweils einen Tag in der Woche vor Ort und übernehmen einen Teil der Arbeit. Auch die Standbetreuung auf Messen und philatelistischen Ausstellungen wird komplett von den ehrenamtlichen Mitarbeitern übernommen. Die Kombination aus bibliothekarischem und philatelistischem Fachwissen gewährleistet eine qualitativ hochwertige Auskunftsarbeit. Zu den Nutzern der Bibliothek gehören Briefmarkensammler, Forscher der Philatelie- oder Postgeschichte sowie Redakteure philatelistischer Zeitschriften, Briefmarkenhändler und Auktionatoren. Über 900 Besucher pro Jahr werden vor Ort an nur zwei Öffnungstagen in der Woche betreut, wobei den Lesern auch geholfen wird, komplexe Anfragen zu beantworten. Zusätzlich wird fast ein Drittel der Gesamtausleihe den Lesern direkt nach Hause geschickt. Die Bibliothek erhält keine öffentliche Förderung. Sie finanziert sich zur Hälfte über einen Zuschuss der Stiftung zur Förderung der Philatelie und Postgeschichte. Die zweite Hälfte muss selbst erwirtschaftet werden. Dies geschieht über Mitgliedsbeiträge, Ausleihgebühren und Spenden. Da der Verein als gemeinnützig anerkannt ist, fallen immerhin keine Steuern an, aber wegen schnell steigender Miet- und Unterhaltskosten wird es immer schwieriger, die Ausgaben zu decken.
    Da nur ein sehr geringer Betrag für den Buchankauf zur Verfügung steht, wurde 2008 eine Buchpatenschaft ins Leben gerufen. Interessierte entscheiden sich anhand einer Liste, welches Buch angeschafft werden soll und bezahlen dann den An- kauf. Der Spender wird im Buch und einer separaten Liste veröffentlicht. Viele Autoren und Arbeitsgemeinschaften spenden ein Exemplar ihrer Veröffentlichungen, sodass der Bestand auch mit geringen finanziellen Mitteln einigermaßen aktuell gehalten werden kann. Diese Veröffentlichungen stammen hauptsächlich aus Deutschland, bei den internationalen Veröffentlichungen bestehen daher größere Lücken. Der Bestand ist komplett als Freihandbestand für alle Nutzer zugänglich und bis auf einen kleinen Präsenzbestand für drei Wochen ausleihbar. Bei der Ausleihe fallen Ausleihgebühren an, Mitglieder lesen kostenlos. Die Philatelistische Bibliothek Hamburg ist dem Leihverkehr nicht angeschlossen, sendet aber jeder Bibliothek gerne Titel in der Fernleihe zu, wobei die Ausleihgebühren und Versandkosten berechnet werden müssen."
  10. Ratzek, W.: ¬Das Problem mit den Problemen : mögliche Auswege aus dem Dilemma (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Wirklichkeit ist komplexer als das Abbild, das wir uns von ihr erschaffen. Es gibt keine dauerhafte Ordnung und Stabilität für komplexe Systeme. Die aus ihnen resultierenden Probleme, wie Komplexitätsreduzierung und Interessensteuerung dürfen nicht vernachlässigt werden. Entscheider befinden sich in einem Dilemma: Zum einen lösen sie keine Probleme, sie bewältigen sie, indem sie für eine unbestimmte Zeit einen möglichst breiten Konsens erreichen. Zum anderen müssen sie ihre Entscheidungen rhetorisch so vortragen, dass diese missliche Lage, in der sie sich befinden, verdeckt bleibt. Im Mittelpunkt des Beitrages steht eine Auswahl von Entscheidungs-, Kreativitäts- und Problemlösungstechniken (EKP). Einen besonderen Wert wird neben den klassischen EKP auch auf Methoden, Techniken und Strategien gelegt, die in der LIS-Welt selten oder gar keine Anwendung finden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.6, S.343-360
  11. Ratzek, W.: Problemlösung. Verifiziertes Faktum oder Illusion? (2013) 0.01
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    Abstract
    Die nächste Krise kommt mit Sicherheit. Nur wissen wir nicht in welcher Gestalt und Intensität. Welche Mittel gibt es, um Krise abzumildern, sie nicht zu einer Katastrophe ausarten zu lassen? Für die Bewältigung dieser Problemlagen stehen zahlreiche Methoden und Techniken zur Verfügung. Wir machen es uns aber zu einfach, wenn wir glauben, dass die Anwendung der "richtigen" Methode und Technik schon zur Lösung führt. Patentrezepte gibt es nicht. Die Realität ist komplexer als das Simulakrum, das wir uns schaffen. Daraus resultieren einige grundlegende Fragestellungen: Was ist das charakteristische an einem Problem? Worin besteht der Unterschied zwischen einem Problem und einer Aufgabe? Lässt sich Komplexität nachhaltig managen? Welche Formen der Komplexitätsreduzierung gibt es? Wie können Information Professionals bei der Bewältigung mitwirken? Erst mit diesen Vorkenntnissen lassen sich Problemlagen für eine unbestimmte Zeit bewältigen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.1, S.9-22
  12. Lietz, H.H.: Diagnose von Emerging Science (2013) 0.01
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    Abstract
    Was ist Emerging Science, und wie lässt sich messen, ob es sich bei einem Fachgebiet um Emerging Science handelt oder nicht? Häufig wird Emerging Science als Forschungsfront mit Hilfe verschiedener Verfahren der Zitationsanalyse diagnostiziert. Bettencourt et al. verwenden Kollaborationsanalysen und legen das Augenmerk auf eine strukturelle Diagnose des Emergenzprozesses an sich. Dem Modell nach zeigt sich die Etablierung eines Paradigmas in einem Fachgebiet in Form einer topologischen Veränderung seiner Sozialstruktur. In der vorliegenden Arbeit wird das Modell auf die "New Science of Networks" und das Fachgebiet der Szientometrie angewendet. Erwartungsgemäß zeigen sich Unterschiede in ihren Evolutionsprozessen. Modell und Methoden der Netzwerkanalyse werden vor dem Hintergrund der Wissenschaftsforschung, der Komplexitätstheorie und der Relationalen Soziologie diskutiert. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Selbstähnlichkeit des Wissenschaftssystems. Diskutiert werden auch die Auswirkungen unterschiedlicher Zählmethoden auf die Ergebnisse der Untersuchungen.
  13. Braschler, M.; Heuwing, B.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.; Herget, J.; Schäuble, P.; Stuker, J.: Evaluation der Suchfunktion deutscher Unternehmenswebsites (2013) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag stellt eine umfangreiche Evaluation der Suchfunktionen von 35 deutschen Unternehmenswebsites vor. In der Studie soll die vom Nutzer wahrgenommene Qualität einer Website-Suche erfasst werden, und nicht die technische Funktionalität der jeweiligen Systeme. In leitfaden-basierten Evaluationen werden die Bereiche Suchindex, Anfrage- / Dokumentenvergleich, Benutzerinteraktion und Suchergebnisse untersucht. Die Zusammenfassung der Ergebnisse der Einzeltests in diesen Kategorien ermöglicht eine qualitative Beurteilung und Aussagen über die Positionierung von Ergebnissen relativ zum Gesamtfeld. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Internetauftritten die Suchfunktion auf Websites oft zum Problem werden kann. Die Benutzer haben häufig Anlass, die Website zu verlassen, ohne ihr Ziel erreicht zu haben. Probleme zeigten sich bei der Vollständigkeit und Aktualität des Suchindexes sowie bei der Pflege und Präsentation ergänzender .Metadaten. Zum Vergleich werden die Untersuchungen auch anhand der Google-Sitesearch durchgeführt. Dabei zeigt sich, dass eine genaue Kenntnis der eigenen Daten zu besseren Ergebnissen führen kann, dies nutzen Unternehmen aber nicht immer aus.
  14. Leitfaden zum Forschungsdaten-Management : Handreichungen aus dem WissGrid-Projekt (2013) 0.01
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    Abstract
    Digitale Forschungsdaten sind eine unverzichtbare Grundlage moderner Wissenschaft. Mit ihnen sind aber eine Reihe von notwendigen Datenmanagement-Aufgaben verbunden, damit sie in der aktiven Forschung bestmöglich eingesetzt werden können und die gute wissenschaftliche Praxis eingehalten wird. Wie lange sollen die Daten aufbewahrt werden? Welche Kontextinformtionen müssen erfasst werden, um die Daten zu einem späteren Zeitpunkt noch sinnvol benutzen zu können? Wie viel kostet die Aufbewahrung? Dieses Buch kann diese Fragen nur aufwerfen, nicht beantworten. Denn ohne auf Details der jeweiligen Disziplin, Forschungsdaten und Projekte einzugehen, lassen sich diese Fragen nicht allegemeinverbindlich klären. Was dieses Buch jedoch mit einem Leitfaden und einer Checkliste bereitstellt, ist ein einfaches Instrument für fachwissenschatliche oder Infrastruktur-Einrichtungen, um die wichtigsten Aufgaben und Fragen im Forschungsdaten-Management strukturiert beantworten und effizient planen zu können.
  15. Friedländer, M.B.: Informationswissenschaft an deutschsprachigen Universitäten : eine komparative informetrische Analyse (2014) 0.01
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    Abstract
    Untersucht wurden die Institute für Informationswissenschaft folgender Universitäten: Humboldt-Universität zu Berlin, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Karl-Franzens- Universität Graz, Universität Hildesheim und Universität Regensburg. Für die Erhebung der Messdaten dienten die Publikationslisten aller Mitarbeiter, die an den Instituten tätig waren. Für den Zeitraum von 2003 bis einschließlich 2012 wurden über 1.000 Publikationen ermittelt. Indikatoren der szientometrischen Analyse sind die Anzahl der Publikationen, der Dokumenttyp, der Abdeckungsgrad in Fachdatenbanken, die Zitationen und der h-Index. Ausgewählte Fachdatenbanken sind Web of Science, Scopus, Google Scholar, Mendeley, CiteULike und BibSonomy. Auftretende Fehler in den Datenbanken sind genau dokumentiert und Gegenstand der Auswertung. Anhand der erhobenen Werte werden die betrachteten Institute in Relation zueinander gesetzt. Der Vergleich bezieht sich auf den Abdeckungsgrad in den zur Recherche verwendeten Datenbanken, die Produktivität sowie den wissenschaftlichen Einfluss der jeweiligen Institute.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.2, S.109-119
  16. Borchert, F.; Keidel, P.: Und sie bewegt sich doch! : Der Einsatz eines Thesaurus zur Unterstützung der Sacherschließung in einem Discoverysystem (2014) 0.01
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    Abstract
    In der elektronischen Kommunikationsumgebung von Bibliotheken existiert eine Vielfalt von Informationsressourcen in jeglicher Form, die hochaktuell und dank Discoverysystemen größtenteils inhaltlich vollständig durchsuchbar sind. Vor diesem informationstechnischen Hintergrund zeigt sich die erstaunliche Stärke von tradierten Erschließungsinstrumenten. Allerdings endet der Mehrwert dieser sacherschließenden Metadaten dort, wo bibliothekarische Daten aufhören. Die intellektuell basierte Verschlagwortung kann aufgrund der stetig anwachsenden Datenmenge aus unterschiedlichen Informationsräumen nicht mehr bewältigt werden. Für den Einsatz eines kontrollierten Vokabulars, welches semantische Kontextinformationen transportieren kann und automatisierte Verfahren dank entsprechender Datenmodellierung unterstützt, ist ein Thesaurus das Mittel der Wahl. Der Artikel gibt einen Überblick über den Mehrwert von Thesauri in Discoverysystemen, beschreibt den Vorgang der Thesauruserstellung mit dem Schwerpunkt der Auswahl von Vokabularmanagementsystemen im Linked-Data-Kontext und stellt die verschiedenen Ansätze der Integration eines Thesaurus in das vor Ort verwendete Discoverysystem WILBERT vor.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  17. ORCID (2015) 0.01
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    Content
    ORCID soll die elektronische Zuordnung von Publikation und Autoren ermöglichen. Dies ist notwendig, da verschiedene Autoren gleiche Namen haben können, Namen sich ändern (z. B. bei Heirat) und Namen in verschiedenen Publikationen unterschiedlich angegeben werden (z. B. einmal die ausgeschriebenen Vornamen, ein anderes Mal aber nur die Initialen). ORCID soll zum De-facto-Standard für die Autorenidentifikation wissenschaftlicher Publikationen werden. Die Etablierung wird von der Non-Profit-Organisation Open Researcher Contributor Identification Initiative organisiert. Zu den Gründungsmitgliedern der Initiative gehören zahlreiche wissenschaftliche Verlagsgruppen (z. B. Elsevier, Nature Publishing Group, Springer) und Forschungsorganisationen (z. B. EMBO, CERN). Die Planungen für ORCID wurden 2010 auf Umfragen gestützt. ORCID ging am 16. Oktober 2012 offiziell an den Start. Am Jahresende 2012 hatte ORCID 42.918 Registrierte, Jahresende 2013 waren es 460.000 Registrierte und im November 2014 hatte ORCID 1 Million Autorenidentifikationen ausgestellt. Vgl. auch den Zusammenhang mit der GND und den Erfassungsleitfaden der DNB unter: https://wiki.dnb.de/x/vYYGAw.
  18. Geschuhn, K.; Sikora, A.: Management von Article Processing Charges : Herausforderungen für Bibliotheken (2015) 0.01
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    Abstract
    Seit mehreren Jahren betreiben Hochschulbibliotheken Publikationsfonds, um Open-Access-Artikelgebühren, Article Processing Charges, für die Autorinnen und Autoren ihrer Einrichtungen zu übernehmen. Der dynamische Anstieg der Open-Access-Publikationen in den letzten Jahren wirft die Frage auf, ob die derzeitigen Verfahren zwischen Verlagen und wissenschaftlichen Einrichtungen stabil genug sind und bei einer vollständigen Umstellung auf Open Access skalieren. Die Max Planck Digital Library übernimmt derzeit jährlich zentral Gebühren für etwa 600 Open-Access-Artikel aus der Max-Planck-Gesellschaft. Der Beitrag gibt einen Überblick über die strategischen Hintergründe dieser zentralen Kostenübernahme und zeigt anschließend die einzelnen Prozessschritte sowie die Hürden hierbei auf. Die größten Desiderate im Hinblick auf die Etablierung effizienter und nachhaltiger Prozesse sind optimierte Artikel-Einreichungssysteme, eine bessere Autorenidentifizierung sowie ein vereinheitlichtes, verbessertes Reporting.
  19. Eckelmann, S.; Lossau, N.; Nolte-Fischer, H.-G.: Auf dem Weg zur Neuausrichtung der überregionalen Informationsservices (2014) 0.01
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    Abstract
    Die »Neuausrichtung überregionaler Informationsservices« zielt auf eine Restrukturierung der Informationsinfrastruktur in Deutschland, die in ihren Umrissen im DFG-Positionspapier von 2011 skizziert wurde. So sollen die bisher regional organisierten Basisdienste der Verbünde als vorrangig funktional definierte, nationale und nachhaltige Services, die auch international vernetzt sein müssen, etabliert werden. Strukturbildende, fächerübergreifende und national ausgerichtete Angebote sollen als Zusatzdienste aufgebaut werden, die auch die veränderten Arbeitsformen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aufgreifen. Da eine so tiefgreifende Umstrukturierung nur mit zusätzlichen Mitteln ins Werk gesetzt werden kann, hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) eine Ausschreibung zu diesem Thema veröffentlicht, aus der im März 2013 drei bewilligte Projekte hervorgingen. Die Umsetzung der Projekte und damit der Restrukturierungsprozess insgesamt werden von der DFG mit verschiedenen Aktivitäten begleitet.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 61(2014) H.1, S.5-10
  20. Kaeser, E.: Trost der Langeweile : die Entdeckung menschlicher Lebensformen in digitalen Welten (2014) 0.01
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    Abstract
    Unaufgeregt und ohne die technischen Fortentwicklungen zu verteufeln richtet Kaeser den Fokus auf Lebensqualität, schält heraus, wo die Technik dem Durchschnittsbürger aufgedrängt wird, Gefahr läuft, ihn in den Griff zu kriegen und seine Lebenswelt zu verändern, und stellt ihr alltägliche, bewusste oder unbewusste Gewohnheiten gegenüber, die unhinterfragt zu einem Durchschnittsalltag gehören, aber oft zu wenig bewusst gepflegt zu werden. So sind seine Themen, unter vielen anderen, die Aufmerksamkeit, das Erinnern, das Lesen, das Schreiben - alles immer betrachtet unter den Aspekten des Handelns und auch der Infragestellung durch oft überproportioniert hereinbrechende, neue Techniken. Eine humorvolle und äusserst geistreiche Annäherung an das, was die echte Lebensqualität ausmacht.

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