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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Jochum, U.: ¬Der Masterplan (2012) 0.01
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    Abstract
    Das ZfBB-Themenheft »Den Wandel gestalten - Informations-Infrastrukturen im digitalen Zeitalter« (ZfBB 58 [2011], Heft 3-4) versuchte sich in einer »Standortbestimmung für alle zentralen Handlungsfelder der Informationsversorgung«. Eine kritische Lektüre des Themenheftes zeigt indessen, dass diese »Standortbestimmung« sowohl die kritische Reflexion ihrer Grundbegriffe als auch die Auseinandersetzung mit den Gegenargumenten versäumt und damit keinen Diskurs eröffnet, sondern lediglich den institutionellen Ort markiert, von dem die Umstellung der Bibliotheken auf Informationsversorgungseinrichtungen ihren Ausgang nimmt. Dieser Ort ist der »Ausschuss für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme«.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.1, S.33-41
  2. Schmidt, T.; Wolff, C.: Genderspezifische Unterschiede im Informationsverhalten am Beispiel E-Commerce (2015) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit sich Gender-spezifische Unterschiede beim Informationsverhalten im E-Commerce feststellen lassen. Ausgehend von einer kurzen Einführung in Fragen der Gender-Theorie und in unterschiedliche Verfahren zur Beschreibung des sozialen Geschlechts stellen wir eine Studie vor, bei der aufgabenbasiert Informationsverhalten im E-Commerce am Beispiel des Online-Kaufhauses Amazon erfasst und ausgewertet wurde. Im Ergebnis zeigt sich, dass gerade die Erfassung des sozialen Geschlechts Verhaltensunterschiede verschiedener Gruppen gut herausarbeitet.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.65-76
  3. Hartmann, F.: Paul Otlets Hypermedium : Dokumentation als Gegenidee zur Bibliothek (2015) 0.01
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    Abstract
    Schon zur Wende ins 20. Jahrhundert zweifelte der belgische Privatgelehrte Paul Otlet an der Zukunft des Buches und der Bibliothek. Statt dessen begann er damit, eine Dokumentation und Neuorganisation des Weltwissens anzulegen, und mittels eines Karteikartensystems (Répertoire Bibliographique Universel) zu vernetzen. Dieses Projekt eines flexiblen, abfrageorientierten Wissensbestandes in einem 'Hypermedium' (Otlet) besetzte jene technologische Leerstelle, die inzwischen eine die bibliothekarische Epoche aufsprengende neue Wissenskultur der digitalen Medialität produziert hat.
  4. Hamm, S.; Schneider, K.: Automatische Erschließung von Universitätsdissertationen (2015) 0.01
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    Abstract
    Seit über 40 Jahren arbeiten Bibliothekarinnen und Bibliothekare an der Automatisierung von Erschließungsprozessen. Von Anfang an war dabei ein zentrales Ziel, die Arbeit der formalen Erschließung zu unterstützen und zu beschleunigen, um eventuell vorhandene Bearbeitungsrückstände schneller abbauen oder eine Vielzahl bislang unzureichend erschlossener Bestandsgruppen überhaupt erst erschließen zu können. Trotz vielfältiger Forschungsansätze und praktischer Versuche sind bis heute nur wenige regelbasierte Systeme im Einsatz, die Bibliotheken bei der Erstellung einfacher Titelaufnahmen erfolgreich unterstützen.
  5. Knäusl, H.: Information Behavior : Informationssuche in der Wikipedia (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Suche nach Informationen in digitalen Systemen ist für viele Menschen eine Alltagstätigkeit. Dabei treten sehr viele unterschiedliche Situationen auf, in denen eine Suche durchgeführt wird. Diese Situationen haben einen Einfluss auf die jeweilige Relevanz von Inhalten und das Informationsverhalten der Nutzer. Um eine genauere Vorstellung von diesem Einfluss zu bekommen wurden zwei Studien mit Hilfe der Wikipedia durchgeführt, anhand derer das Informationsverhalten der Nutzer in den verschiedenen Situationen beobachtet und ein Zusammenhang zu den jeweiligen Einflussfaktoren hergestellt werden konnte.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.10-16
  6. Kattenbeck, M.; Müller, M.; Ohm, C.; Ludwig, B.: ¬Der Weg ist das Ziel : Fußgängernavigation ist Forschung zu Information Behavior (2015) 0.01
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    Abstract
    Aktuelle Forschungsarbeiten zur Fußgängernavigation, die im Rahmen des Forschungsprojekts NADINE am Lehrstuhl für Informationswissenschaft durchgeführt werden, profitieren stark von den Facetten Information Seeking, Context und Information Avoiding der Information Behavior-Forschung. Dabei wird zunächst von völlig technologieunabhängigen Erkenntnissen zu den Verhaltensweisen im Kontext der Wegfindung ausgegangen. Darauf aufbauend wird beispielhaft die Schaffung der nötigen Datengrundlage und die experimentelle Untersuchung von navigationsunterstützenden Informationssystemen im Innenbereich näher betrachtet.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.45-55
  7. Ruther, D.: Möglichkeit zur Realisierung des FRBR-Modells im Rahmen des relationalen Datenbankmodells (2015) 0.01
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    Abstract
    "Functional Requirements for Bibliographic Records" bezeichnet ein Datenmodell, welches es ermöglicht bibliographische Datensätze hierarchisch darzustellen. Dazu werden Entitäten definiert, welche untereinander in Verbindung stehen und so die katalogisierten Medien beschreiben. In dieser Arbeit wird das FRBR-Modell in Form einer relationalen Datenbank realisiert. Dazu wird das Programm SQL-Server 2014 genutzt, um es später mit dem linearen Datenbanksystem "Midos6" in Hinblick auf Datenmodulation und daraus resultierende Darstellungsmöglichkeiten zu vergleichen.
    Content
    Bachelorarbeit, Studiengang Bibliothekswesen, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Fachhochschule Köln
  8. ¬Die Googleisierung der Informationssuche : Suchmaschinen zwischen Nutzung und Regulierung (2014) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen ermöglichen den Zugang zu Informationen im Internet und machen es als grenzenloses Informationsportal nutzbar. Netzinhalte, die nicht durch Suchmaschinen auffindbar sind, existieren für die Internetnutzer gar nicht - ein großes Gefahrenpotenzial für den einzelnen Nutzer und die Gesellschaft. Der vorliegende Band beleuchtet das Phänomen aus kommunikationswissenschaftlicher, rechtlicher, pädagogischer und technischer Perspektive.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VOEB 68(2015) H.1, S.180-183 (O.Oberhauser): "Aus dieser kurzen Skizze geht hervor, dass der vorliegende Band eine Reihe interessanter und mitunter auch brisanter Teilthemen beinhaltet. Wer an der Diskussion um die Rolle der meistgenutzten Suchmaschine in unserer Gesellschaft Interesse hat, findet in diesem Buch reichlich Material und Ideen. Jeder Beitrag wird zudem durch ein Literaturverzeichnis ergänzt, in dem weiterführende Quellen genannt werden. Die Beiträge sind durchweg "lesbar" geschrieben und nur in mässigem Ausmass von soziologischem oder rechtswissenschaftlichem Fachjargon durchsetzt. In stilistischer Hinsicht ist der Text dennoch nicht ohne Probleme, zumal bereits im ersten Absatz der Einleitung ein als Hauptsatz "verkaufter" Nebensatz auffällt ("Denn Suchmaschinenbetreiber wie Google ermöglichen und gestalten den Zugang zu Informationen im Netz.") und die gleiche stilistische Schwäche allein in der 19-seitigen Einleitung in über einem Dutzend weiterer Fälle registriert werden kann, vom nächsten Beitrag gar nicht zu sprechen. Ein funktionierendes Verlagslektorat hätte derlei rigoros bereinigen müssen. Es hätte eventuell auch dafür Sorge tragen können, dass am Ende des Bandes nicht nur ein Verzeichnis der Autorinnen und Autoren aufscheint, sondern auch ein Sachregister - ein solches fehlt nämlich bedauerlicherweise. In optischer Hinsicht ist der Hardcover-Band ansprechend gestaltet und gut gelungen. Der Preis liegt mit rund 80 Euro leider in der Oberklasse; auch die E-Book-Version macht die Anschaffung nicht billiger, da kein Preisunterschied zur gebundenen Ausgabe besteht. Dennoch ist das Buch aufgrund der interessanten Inhalte durchaus zu empfehlen; grössere Bibliotheken sowie kommunikations- und informationswissenschaftliche Spezialsammlungen sollten es nach Möglichkeit erwerben."
  9. Mangel, J.: Dokumentation im Online-Katalog : der Beitrag der Erschließung zur Restaurierung, Digitalisierung und Identifizierung (2013) 0.01
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    Abstract
    Metadaten zu Sammlungsgegenständen sind im Bibliotheksbetrieb ebenso notwendig wie selbstverständlich. Dass die Erschließung im Verbundkatalog aber auch wichtige Beiträge zu Projekten der Restaurierung, der Digitalisierung und Identifizierung von historischen Drucken leisten kann, wird gelegentlich übersehen. Dabei eignen sich Katalogdaten - außer für Recherche und Verbuchung - auch dazu, spezifischere Angaben zu den vom Brand betroffenen Beständen zu dokumentieren. Dafür stehen längst etablierte Strukturen zur Verfügung. Der Beitrag spricht sich für die regelwerksbasierte, standardisierte Verzeichnung solcher Sachverhalte innerhalb bestehender Datenbanken aus.
  10. Hoppe, T.: Semantische Filterung : ein Werkzeug zur Steigerung der Effizienz im Wissensmanagement (2013) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel adressiert einen Randbereich des Wissensmanagements: die Schnittstelle zwischen Unternehmens-externen Informationen im Internet und den Leistungsprozessen eines Unternehmens. Diese Schnittstelle ist besonders für Unternehmen von Interesse, deren Leistungsprozesse von externen Informationen abhängen und die auf diese Prozesse angewiesen sind. Wir zeigen an zwei Fallbeispielen, dass die inhaltliche Filterung von Informationen beim Eintritt ins Unternehmen ein wichtiges Werkzeug darstellt, um daran anschließende Wissens- und Informationsmanagementprozesse effizient zu gestalten.
  11. Schoenbeck, O.: Informationskompetenz als Gestaltungsaufgabe (2015) 0.01
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    Abstract
    Informationskompetenz als Aufgabe und Herausforderung für wissenschaftliche Bibliotheken wird vielfach immer noch allein durch ein Angebot an Schulungen beantwortet. Ändert man die Perspektive auf das Thema, wird Informationskompetenz zu einer ganzheitlichen Gestaltungsaufgabe für Bibliotheken, in deren Zentrum die Nutzerorientierung steht. Was folgt hieraus für die Praxis und welche Chancen ergeben sich für die zukünftige Arbeit?
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.2, S.85-93
  12. Gust von Loh, S.: Medien- und Informationskompetenz (MIK) : Bericht von der "European Conference on Information Literacy" in Istanbul (2014) 0.01
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    Abstract
    Vom 22.-25. Oktober 2013 fand in Istanbul die European Conference on Information Literacy statt. Teilnehmer kamen nicht nur aus Europa, sondern aus der ganzen Welt. Organisatoren dieser Konferenz waren das Department für Informationsmanagement der Hacettepe Universität in Ankara und das Department für Informations- und Kommunikationswissenschaft der Universität Zagreb. Im zentralen Fokus der Konferenz stand die Vermittlung von Informationskompetenz sowohl in Bibliotheken als auch in der Hochschulbildung.
  13. Schmidt, S.J.: Vorläufig endgültig vorläufig : Philosophieren nach Ernst von Glasersfeld (2015) 0.01
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    Abstract
    Im Beitrag geht es darum, Konsequenzen aus der Veränderung des philosophischen Argumentationsstils zu ziehen, die Ernst von Glasersfeld initiiert hat. Versucht wird der Umstieg von Objektbezogenen Argumentationen auf eine konsequente Prozess-Orientierung. Diskutiert werden die Folgen dieses Umstiegs auf Dauerthemen der Philosophie wie Wissen und Wahrheit, Erfahrung und Gedächtnis, Kommunikation, Verstehen und Kontingenz.
  14. Baierer, K.; Zumstein, P.: Verbesserung der OCR in digitalen Sammlungen von Bibliotheken (2016) 0.01
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    Abstract
    Möglichkeiten zur Verbesserung der automatischen Texterkennung (OCR) in digitalen Sammlungen insbesondere durch computerlinguistische Methoden werden beschrieben und bisherige PostOCR-Verfahren analysiert. Im Gegensatz zu diesen Möglichkeiten aus der Forschung oder aus einzelnen Projekten unterscheidet sich die momentane Anwendung von OCR in der Bibliothekspraxis wesentlich und nutzt das Potential nur teilweise aus.
    Content
    Beitrag in einem Themenschwerpunkt 'Computerlinguistik und Bibliotheken'. Vgl.: http://0277.ch/ojs/index.php/cdrs_0277/article/view/155/353.
  15. Böhner, D.; Stöber, T.; Teichert, A.; Lemke, D.; Tietze, K.; Helfer, M.; Frauenrath, P.; Podschull, S.: Literaturverwaltungsprogramme im Vergleich (2016) 0.01
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    Abstract
    Der ursprünglich von Kollegen der UB Augsburg zusammengestellte Vergleich wurde nun schon zum 8. Mal aktualisiert (Stand: Juni 2020) und bietet einen Überblick über die verschiedenen Funktionen, die Bedienung und Lizenz-/Preismodelle von Literaturverwaltungsprogrammen. Folgende Anwendungen werden betrachtet: Bibsonomy, Citavi, EndNote, JabRef, Mendeley, Papers, Literaturverwaltung in MS Word und Zotero. Die jeweils aktuelle Version des Vergleiches finden Sie unter folgendem Link: https://mediatum.ub.tum.de/node?id=1127579. Vgl. Mail von Dorothea Lemke an Inetbib vom 06.07.2020.
  16. Morozov, E: Smarte neue Welt : digitale Technik und die Freiheit des Menschen (2013) 0.01
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    Abstract
    Ein renommierter junger Autor zerpflückt kompetent die Dogmen des digitalen Zeitalters Dem Silicon Valley verdanken wir die technischen Errungenschaften, die unsere Welt so ganz anders machen, als sie einst war. Mehr noch, die Vordenker aus den Eckbüros von Google, Apple und Facebook lieferten die dazugehörige Philosophie gleich mit - und wir alle haben sie verinnerlicht. Das Internetzeitalter gilt als epochaler Einschnitt. Die digitale Revolution stellt die Daseinsberechtigung althergebrachter Strukturen und Institutionen infrage. Politik, Wirtschaft, Kultur und unsere Lebenswege sind heute transparent, individualisiert und jederzeit abrufbar. Evgeny Morozov hinterfragt diese smarte neue Welt mit Verve. Ist sie wirklich besser, sicherer, lebenswerter? Evgeny Morozov entlarvt diese digitale Utopie in seinem weitgreifenden Werk als gefährliche Ideologie. Durch die Brille der digitalen Utopisten sehen wir ineffizient, unberechenbar und ungenügend, kurz: nicht optimiert aus. Wir sind nicht smart genug. Und die Lösung für dieses vermeintliche Problem heißt: mehr Technik - mehr Daten, mehr Algorithmen, mehr Kontrolle. Mit »Smarte neue Welt« drängt Morozov darauf, diese Brille abzusetzen und differenziert darüber nachzudenken, wie wir das digitale Universum mit unserem analogen Dasein sinnvoll in Einklang bringen und Demokratie, Kreativität und Selbstbestimmung retten können.
    Issue
    Aus dem Engl. von Henning Dedekind und Ursel Schäfer.
  17. Speer, A.: Wovon lebt der Geist? (2016) 0.01
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    Abstract
    Geistiges Erkennen ist ohne die Träger des Geistes - z.B. Schriftrollen, Bücher oder digitale Daten - nicht möglich. Die Bibliotheken, in denen sie gesammelt, aufbewahrt und studiert werden, werden somit zu Institutionen des Geistes. Es gilt, all ihre Schätze, ob analog oder digital, zu heben.
    Content
    Vgl.: http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=21895&print=1.
    Source
    Forschung und Lehre. 23(2016) H.9, S.xx-xx
  18. Zumstein, P.; Stöhr, M.: Zur Nachnutzung von bibliographischen Katalog- und Normdaten für die persönliche Literaturverwaltung und Wissensorganisation (2015) 0.01
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    Abstract
    Literaturverwaltungsprogramme haben sich zu funktionsmächtigen, alltäglichen Begleitern des wissenschaftlichen Arbeitens sowie auch allgemein für die persönliche Wissensorganisation entwickelt. Eine seit jeher zentrale Funktion dieser Tools ist die Übernahme bibliographischer Daten aus Datenbanken, insbesondere aus elektronischen Bibliothekskatalogen (OPACs). Im Artikel werden die Möglichkeiten und die Qualität des Datenimports aus OPACs in die persönliche Literaturverwaltung diskutiert. Als ein wesentliches Desiderat wird dabei die Nachnutzung von Normdaten herausgearbeitet. Zudem wird eine Sensibilisierung für Anwendungen der persönlichen Literaturverwaltung bei der Katalogisierung oder Konzeption des Webkatalogs als notwendig erachtet.
  19. Hartnett, K.: Werden Computer das Wesen der Mathematik verändern? (2016) 0.01
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    Abstract
    Einer der größten Mathematiker der Gegenwart findet in einer eigenen Arbeit einen Fehler - und stürzt sich in ein Projekt mit dem Ziel, das Beweisen gänzlich dem Computer anzuvertrauen. Dazu muss er nichts weniger als die Grundlagen der Mathematik neu fassen. Bericht über das Programm von Vladimir Voevodsky und sein Programm Coq, das über eine Formalisierung auf Basis der Typentheorie das rechnergestützte Überprüfen von mathematischen Aussagen und Beweisen ermöglichen soll.
  20. Freyberg, L.: ¬Die Lesbarkeit der Welt : Rezension zu 'The Concept of Information in Library and Information Science. A Field in Search of Its Boundaries: 8 Short Comments Concerning Information'. In: Cybernetics and Human Knowing. Vol. 22 (2015), 1, 57-80. Kurzartikel von Luciano Floridi, Søren Brier, Torkild Thellefsen, Martin Thellefsen, Bent Sørensen, Birger Hjørland, Brenda Dervin, Ken Herold, Per Hasle und Michael Buckland (2016) 0.01
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    Abstract
    Es ist wieder an der Zeit den Begriff "Information" zu aktualisieren beziehungsweise einen Bericht zum Status Quo zu liefern. Information ist der zentrale Gegenstand der Informationswissenschaft und stellt einen der wichtigsten Forschungsgegenstände der Bibliotheks- und Informationswissenschaft dar. Erstaunlicherweise findet jedoch ein stetiger Diskurs, der mit der kritischen Auseinandersetzung und der damit verbundenen Aktualisierung von Konzepten in den Geisteswissensschaften vergleichbar ist, zumindest im deutschsprachigen Raum1 nicht konstant statt. Im Sinne einer theoretischen Grundlagenforschung und zur Erarbeitung einer gemeinsamen begrifflichen Matrix wäre dies aber sicherlich wünschenswert. Bereits im letzten Jahr erschienen in dem von Søren Brier (Siehe "The foundation of LIS in information science and semiotics"2 sowie "Semiotics in Information Science. An Interview with Søren Brier on the application of semiotic theories and the epistemological problem of a transdisciplinary Information Science"3) herausgegebenen Journal "Cybernetics and Human Knowing" acht lesenswerte Stellungnahmen von namhaften Philosophen beziehungsweise Bibliotheks- und Informationswissenschaftlern zum Begriff der Information. Unglücklicherweise ist das Journal "Cybernetics & Human Knowing" in Deutschland schwer zugänglich, da es sich nicht um ein Open-Access-Journal handelt und lediglich von acht deutschen Bibliotheken abonniert wird.4 Aufgrund der schlechten Verfügbarkeit scheint es sinnvoll hier eine ausführliche Besprechung dieser acht Kurzartikel anzubieten.
    Das Journal, das sich laut Zusatz zum Hauptsachtitel thematisch mit "second order cybernetics, autopoiesis and cyber-semiotics" beschäftigt, existiert seit 1992/93 als Druckausgabe. Seit 1998 (Jahrgang 5, Heft 1) wird es parallel kostenpflichtig elektronisch im Paket über den Verlag Imprint Academic in Exeter angeboten. Das Konzept Information wird dort aufgrund der Ausrichtung, die man als theoretischen Beitrag zu den Digital Humanities (avant la lettre) ansehen könnte, regelmäßig behandelt. Insbesondere die phänomenologisch und mathematisch fundierte Semiotik von Charles Sanders Peirce taucht in diesem Zusammenhang immer wieder auf. Dabei spielt stets die Verbindung zur Praxis, vor allem im Bereich Library- and Information Science (LIS), eine große Rolle, die man auch bei Brier selbst, der in seinem Hauptwerk "Cybersemiotics" die Peirceschen Zeichenkategorien unter anderem auf die bibliothekarische Tätigkeit des Indexierens anwendet,5 beobachten kann. Die Ausgabe 1/ 2015 der Zeitschrift fragt nun "What underlines Information?" und beinhaltet unter anderem Artikel zum Entwurf einer Philosophie der Information des Chinesen Wu Kun sowie zu Peirce und Spencer Brown. Die acht Kurzartikel zum Informationsbegriff in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft wurden von den Thellefsen-Brüdern (Torkild und Martin) sowie Bent Sørensen, die auch selbst gemeinsam einen der Kommentare verfasst haben.

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