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  1. Münch, V.: Auf STN kann man jetzt auch mit physikalischen Größen in Patent-Volltexten suchen (2011) 0.01
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    Abstract
    FIZ Karlsruhe hat für STN International eine weltweit einzigartige numerische Suchfunktion für Volltextdatenbanken entwickelt. Mit dieser Funktion können physikalische Eigenschaften anhand von Messwerten und Messbereichen in Zahlen sowie Maßeinheiten ganz gezielt aus Patentschriften und anderen Volltextdokumenten abgefragt werden. Die Antworten sind mit der Fundstelle im Text verknüpft. Die numerische Suchfunktion arbeitet auch in Verbindung mit den Nachbarschaftsoperatoren des STNRetrievalsystems, beispielsweise, um gesuchte Messgrößen mit Schlagworten zu verbinden. Die neue Funktion wird zunächst für die Volltext-Patentdatenbank PCTFULL angeboten. Jeremias Gromotka, FIZ Karlsruhe, und Elke Thomä, PATON, Ilmenau, stellten diese Neuentwicklung auf der PATINFO 2011 vor.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.5, S.241-242
  2. Peters, I.: Folksonomies : nutzergenerierte Schlagwörter als Indexierungswerkzeug für die Massen (2011) 0.01
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    Abstract
    Die große Fülle an nutzergeneriertem Content im Web 2.0 bedarf einer Strukturierung, will man diese Inhalte sinnvoll nutzen können. Im Internet hat sich mit den Folksonomies eigenständig eine Methode zur inhaltlichen Erschließung von digitalen Ressourcen etabliert. Die Verschlagwortung durch freie, von den Nutzern erstellte Tags zeigt viel Potential, birgt aber auch einige Risiken. Der Beitrag soll grundlegend in die Funktionsweise von Folksonomies einführen und dabei auch Vor- und Nachteile dieser Methode der Wissensrepräsentation ansprechen. Außerdem soll anhand von Beispielen kurz gezeigt werden, wie Folksonomies sinnvoll von Bibliotheken eingesetzt werden können.
    Content
    Inhalt 1. Zur Notwendigkeit der Inhaltserschließung im Web 2.0 2. Funktion und Nutzen von Folksonomies 3. Folksonomies in Bibliotheken 4. Danksagung
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.3/4, S.444-459
  3. Hilberer, T.: Numerus currens und iPod : die Organisation von Information mittels Metadaten und die Aufgabe der Bibliotheken im digitalen Zeitalter oder Die Kraft der digitalen Ordnung (2011) 0.01
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    Abstract
    Worin besteht die Aufgabe der Bibliotheken im digitalen Zeitalter? Wie können sie sich aufstellen gegenüber Google und den anderen Suchmaschinen? Am Beispiel der Organisation einer digitalen Musiksammlung soll die Bedeutung der Metadaten für die Ordnung der digitalen Informationen veranschaulicht werden. Auf die Behauptung einer "neuen digitalen Unordnung" wird mit der Forderung nach einer neuen digitalen Ordnung geantwortet. Als Bibliothekare sind wir aufgefordert, auch relevante Internetquellen durch Metadaten zu erschließen. Dafür muss der Aufwand für die Bearbeitung der konventionellen Medien stark eingeschränkt werden.
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  4. Aktualisierung 2011 der RAK-Musik-Anlage M 9 (2011) 0.01
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    Content
    "Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung 2011 der RAK-Musik-Anlage M 9 "Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln" in elektronischer Form veröffentlicht. Wie bereits in den Vorjahren hat die Arbeitsstelle für Standardisierung Vorschläge für die Aktualisierung entgegengenommen. Die Musikabteilungen der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz und der Bayerischen Staatsbibliothek München sowie das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek haben Einvernehmen über die Neuaufnahme der Werkverzeichnisse für Johann Ludwig Krebs, Jean-Philippe Rameau, Max Reger, Dmitrij D. Sostakovic und Franz Xaver Süßmayr erzielt." Die Aktualisierung 2011 steht kostenfrei unter http://d-nb.info/1017170339/34 zur Verfügung und ersetzt jene von 2010.
  5. Stallmann, A.: Silver Surfer im Internet (2012) 0.01
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    Abstract
    Deutschland unterliegt einem demographischen Wandel, der Anteil der über 50-Jährigen nimmt deutlich zu. Internetnutzer mit einem Alter von 50 Jahren oder älter werden als Silver Surfer bezeichnet. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung gilt der kompetente Umgang mit dem Internet als Schlüsselqualifikation zur Erleichterung und Bereicherung des Lebens. Es werden Ergebnisse einer Befragung vorgestellt, die zu beantworten versucht, ob und in welchem Umfang Silver Surfer über Kompetenz im Umgang mit dem Internet verfügen. Bei der Befragung findet der Persona-Ansatz aus dem Bereich der Softwareentwicklung Anwendung. Ergebnis der Studie ist, dass die Generation 50+ unterschiedliche Interneterfahrungen aufweist und nicht als homogene Gruppe betrachtet werden kann.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.4, S.217-226
  6. Lipp, A.; Eckelmann, S.; Fournier, J.; Hartig, K.; Holzer, A.; Kümmel, C.; Regner, F.; Winkler-Nees, S.: ¬»Die digitale Transformation weiter gestalten« : Das Positionspapier der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu einer innovativen Informationsinfrastruktur (2012) 0.01
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    Abstract
    Der Senat der DFG hat im Juli das Positionspapier »Die digitale Transformation weiter gestalten - Der Beitrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu einer innovativen Informationsinfrastruktur für die Forschung« verabschiedet. Das Positionspapier setzt sich mit den gegenwärtigen Herausforderungen wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen auseinander, greift neue Entwicklungen auf und benennt die Felder, die mit gezielten Förderinitiativen (weiter)entwickelt werden sollten. Es bildet für die kommenden Jahre die strategische und thematische Richtschnur, an der die Fördermaßnahmen der DFG ausgerichtet werden. Der Beitrag stellt das Positionspapier in seinen Grundzügen vor und skizziert die Überlegungen zur Umsetzung der geplanten Fördermaßnahmen in den kommenden Jahren.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.6, S.291-300
  7. Ullrich, H.; Ruppert, A.: Katalog plus, die Freiburger Lösung zur Kombination von lokalem Katalog und globalem RDS-Index (2012) 0.01
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  8. Mayr, P.; Mutschke, P.; Schaer, P.; Sure, Y.: Mehrwertdienste für das Information Retrieval (2013) 0.01
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    Abstract
    Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Erprobung von metadatenbasierten Mehr-wertdiensten für Retrievalumgebungen mit mehreren Datenbanken: a) Search Term Recommender (STR) als Dienst zum automatischen Vorschlagen von Suchbegriffen aus kontrollierten Vokabularen, b) Bradfordizing als Dienst zum Re-Ranking von Ergebnismengen nach Kernzeitschriften und c) Autorenzentralität als Dienst zum Re-Ranking von. Ergebnismengen nach Zentralität der Autoren in Autorennetzwerken. Schwerpunkt des Projektes ist die prototypische mplementierung der drei Mehrwertdienste in einer integrierten Retrieval-Testumgebung und insbesondere deren quantitative und qualitative Evaluation hinsichtlich Verbesserung der Retrievalqualität bei Einsatz der Mehrwertdienste.
  9. Schaffner, V.: Bericht zur internationalen Konferenz "Faster, smarter and richer. Reshaping the library cata­lo­gue - FSR 2014" (Rom, 27.-28. Februar 2014) (2014) 0.01
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    Content
    Vgl. https://fedora.phaidra.univie.ac.at/fedora/get/o:360033/bdef:Content/get. Ausgewählte Papers der Tagung werden in Cataloging & Classification Quarterly veröffentlicht. Alle Abstracts und viele Präsentationen der Tagung können unter: http://www.aib.it/attivita/congressi/fsr-2014/2013/38189-fsr-programme/ eingesehen werden.
    Footnote
    Die Konferenz FSR 2014 fand vom 27.-28. Februar 2014 in den Räumlichkeiten der Scuola Vaticana di Biblioteconomia in Rom statt. Veranstaltet wurde diese Ta- gung rund um das Thema Bibliothekskataloge und ihre Zukunft von der Associazione Italiana Biblioteche (AIB) und der Bibliotheca Apostolica Vaticana. Das Programm umfasste insgesamt 50 Vorträge (inkl. Poster Session), die den 200 TeilnehmerInnen aus 40 Ländern in acht Sessions präsentiert wurden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 67(2014) H.2, S.308-312
  10. Neubauer, K.W.: Cloud oder Nebel? : Was macht die Vision für eine neue it-Struktur der Bibliotheken? (2014) 0.01
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    Abstract
    Was macht die neue IT-Infrastruktur für deutsche Bibliotheken? Wird das CIB-Projekt sie bringen? Was machen die Verbünde? Die Autoren (damals mit Hermann Kronenberg) haben 2012 aus Anlass der DFG-Ausschreibung eine Neustrukturierung nach dem Stand der Technik vorgeschlagen. Das von der DFG 2013 genehmigte CIB-Projekt geht in die gleiche Richtung. Inzwischen versuchen sich die Verbünde einzeln neu zu positionieren - und einige sehr geschickt. Wie wird so eine gemeinsame neue Infrastruktur entstehen? Die Grundfrage "regional-national-international" hat sich nicht geändert, aber wo werden die Lösungen erarbeitet? Jedenfalls sind die Verbünde und Bibliotheken immer noch zu sehr mit der Verbesserung der alten Arbeitsabläufe und Dienstleistungen beschäftigt und kümmern sich noch zu wenig um die neuen Lösungen, z.B. die optimierte Informationsversorgung der Wissenschaftler.
  11. Schmitz, J.; Arning, U.; Peters, I.: handbuch.io : Handbuch CoScience / Messung von wissenschaftlichem Impact (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Bewertung der Forschungs- und Publikationsleistung spielt in unterschiedlichen Kontexten im Wissenschaftssystem eine große Rolle, insbesondere weil Drittmittel knapp und mit Renommee verbundene Stellen wie Professuren rar sind. Neben der inhaltlichen und qualitativen Bewertung der wissenschaftlichen Leistung durch Peer Review, wird auch versucht, Publikationsleistungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Instituten oder Arbeitsgruppen zu quantifizieren. Diese "Vermessung" von Publikationen wird auch als Bibliometrie (engl. bibliometrics) oder Szientometrie (engl. scientometrics) bezeichnet. Entscheidend sind hierbei in erster Linie drei Kennzahlen: - Produktivität: Anzahl der Publikationen - Wirkung/Impact: Anzahl der Zitationen - Kooperationen: Anzahl der Artikel, die man gemeinsam mit anderen Autoren oder Institutionen publiziert. Der Zitierung kommt in der Wissenschaft eine besondere Bedeutung zu.
  12. Oberhauser, O.: Open Access : Ganz, teilweise oder gar nicht: wie offen ist der Zugang zu den deutschsprachigen Zeitschriften für Bibliothek und Information? (2015) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag untersucht, inwieweit die im deutschsprachigen Raum erscheinenden Zeitschriften für das Fachgebiet Bibliotheks- und Informationswesen offen zugänglich sind. Die betreffenden Journale werden identifiziert und besprochen. Der Autor differenziert dabei das Angebot nach den Kategorien reine Online-Zeitschriften mit vollständigem offenen Zugang, hybride Zeitschriften mit vollständigem offenen Zugang, Zeitschriften mit zeitverzögertem offenen Zugang sowie Zeitschriften mit teilweisem offenen Zugang. Die Anzahl der bibliothekarischen bzw. informationswissenschaftlichen Fachjournale ohne zumindest teilweise oder zeitverzögerte freie Zugänglichkeit ist im deutschsprachigen Raum erfreulicherweise sehr gering.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.2, S.238-253
  13. Herr, W.: Exlibris als Provenienzmerkmale und eigenständige Druckgraphik : Sammlungen, Erschließungsstand, Nutzungspotential (2012) 0.01
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    Abstract
    In einem ersten Teil soll das Exlibris in seinen wichtigsten Wesensmerkmalen beschrieben werden. Eingegangen wird dabei auf den Begriff "Exlibris" und mögliche Alternativen. Die Frage nach sinnvollen Begrifflichkeiten hängt wiederum eng mit der Frage nach den Funktionen eines Exlibris zusammen. Es folgt deshalb die Vorstellung typischer Bildmotive, der wichtigsten Drucktechniken und Gestaltungsstile von Exlibris. Ein zweiter Teil des Aufsatzes beschäftigt sich dann mit einer Art Außensicht auf den Gegenstand Exlibris. Zum einen geht es darum, zusammenzufassen, welche Forschungsinteressen sich mit einem Exlibris verbinden lassen. Zum anderen wird eine Auswahl an Katalogen und Datenbanken vorgestellt, die Exlibris verzeichnen. Die Klammerfrage wird dabei sein, in wie fern die zur Verfügung stehenden Rechercheinstrumente eigentlich den wissenschaftlichen Interessen gerecht werden.
  14. Waidmann, S.: Erschließung historischer Bestände mittels Crowdsourcing : eine Analyse ausgewählter aktueller Projekte (2014) 0.01
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    Abstract
    Digitalisierung von Kulturgut steht bei Bibliotheken hoch im Kurs. Doch da die entstehenden digitalen Sammlungen meist nicht im Volltext durchsuchbar sind, bleiben sie in ihrer Nutzbarkeit beschränkt. Druckwerke können durch OCR erschlossen werden, doch die elektronisch erzeugten Texte sind trotz allem technischen Fortschritt nach wie vor nicht fehlerfrei. Für Handschriften kommt weiterhin meist nur die Transkription durch menschliche Bearbeiter in Frage. Durch Crowdsourcing werden die Nutzer an der Erstellung und Korrektur von Volltexten beteiligt. Dieser Artikel stellt drei Beispiel unterschiedlicher Größe und Zielsetzung zur Erschließung von Zeitungsbeständen und neuzeitlichen Autographen durch freiwillige Beiträger vor. Er argumentiert, dass Crowdsourcing für die Erschließung historischer Bibliotheksbestände geeignet ist und sich durch die aktive Beteiligung der Nutzer ein Mehrwert für beide Seiten ergibt.
  15. Dickel, J.: Digitale Bibliotheken im Vergleich : Europeana & WDL (2015) 0.01
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    Abstract
    Digitale Bibliotheken stellen als überregionale Wissensdepots digitalisierte Kulturgüter frei im Internet zur Verfügung. Infolge des Medienwandels werden sie vor immer neue Herausforderungen gestellt, welche die Betreiber in der Zukunft begegnen müssen. Dieser Beitrag widmet sich zwei prototypischen digitalen Bibliotheken, die jeweils einen multimedialen, interinstitutionellen und interkulturellen Sammelauftrag erfüllen wollen: die paneuropäisch ausgerichtete Europeana und die tendenziell global orientierte World Digital Library. Entstehungsgeschichten und Organisationsstrukturen dieser Projekte werden dargestellt, die wichtigsten Charakteristika werden verglichen. Abschließend werden zentrale Herausforderungen im Hinblick auf Datenbestand, Workflow, Metadatenstandards, Strategie und Zielsetzung sowie Nutzerfreundlichkeit aufgezeigt. Diese müssen von digitalen Bibliotheken zukünftig angemessen adressiert werden.
  16. Hafner, R.; Schelling, B.: Automatisierung der Sacherschließung mit Semantic-Web-Technologie (2015) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Artikel möchte einen Ansatz vorstellen, der aufzeigt, wie die Bibliothek der Universität Konstanz - und andere Bibliotheken mit einer Haussystematik - bei ihrer eigenen Systematik bleiben und trotzdem von der Sacherschließungsarbeit anderer Bibliotheken profitieren können. Vorgestellt wird ein Konzept, das zeigt, wie mithilfe von Semantic-Web-Technologie Ähnlichkeitsrelationen zwischen verbaler Sacherschließung, RVK, DDC und hauseigenen Systematiken erstellt werden können, die das Übersetzen von Sacherschließungsinformationen in andere Ordnungssysteme erlauben und damit Automatisierung in der Sacherschließung möglich machen.
  17. Kratzer, M.; Lohrum, S.; Risch, U.; Thiessen, P.: Zum Stand des Projektes 'Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten' (CIB) (2016) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 63(2016) H.5/6, S.250-257
  18. Hubrich, J.; Lieder, H.-J.: Zeitungssuche interaktiv : der neue ZDB-Webkatalog (2014) 0.01
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    Abstract
    Die Zeitschriftendatenbank (ZDB) bietet als weltweit größte Datenbank für fortlaufende Sammelwerke umfangreiche Informationen zu mehr als 60000 Zeitungen, die in deutschen und österreichischen Bibliotheken vorgehalten werden. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts soll ein neuer ZDB-Webkatalog entstehen, der bessere Unterstützung für eine Vielzahl von Recherchen bietet als der aktuelle ZDB-OPAC und mittels interaktiver Visualisierungen komplexe Zusammenhänge zwischen verschiedenen Zeitungen sichtbar werden lässt. Dieser Beitrag informiert über das Projekt zur ZDB-Weiterentwicklung und gibt Einblicke in einige zentrale Funktionalitäten des zukünftigen ZDB-Webkatalogs, auf die sich Wissenschaftler/innen, Bibliothekar/innen und Endnutzer/innen 2015 freuen können.
  19. Weber, S.: ¬Der Angriff der Digitalgeräte auf die übrigen Lernmedien (2015) 0.01
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    Abstract
    Von "Flipped Classrooms", Mikrolernen und dem möglichen Ende der Schreibschrift.
  20. Schild, M.: Rein in die Verbünde, freischwebend oder auf die Wolke wartend? (2015) 0.01
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    Abstract
    Der Bibliothekartag 2014 - mit mehr als 4.100 Teilnehmern - bot ein umfangreiches Programm mit Vorträgen zu insgesamt neun Themenkreisen, Raum für die unterschiedlichsten Arbeitstreffen, Mitgliederversammlungen sowie im Rahmenprogramm die Gelegenheit, die (Bibliotheks-)Region Bremen zu erkunden. Die Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken organisierte in diesem Kontext einen Workshop für Museumsbibliotheken zum Thema Profilierung und Selbstverständnis, ein Treffen der AG Qualitätsmanagement zur Erarbeitung der nächsten Version der Standards, die von der Satzung vorgeschriebene Mitgliederversammlung sowie eine Vortrags- und Diskussionsrunde zum Thema Verbünde, über die an dieser Stelle berichtet wird.
    Source
    AKMB-news: Informationen zu Kunst, Museum und Bibliothek 20(2015) H.2, S.48-52

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