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  1. Nowag, B.; Perez, M.; Stuckmann, M.: Informationelle Weltstädte : Indikatoren zur Stellung von Städten im "Space of Flow" (2011) 0.01
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    Abstract
    Bis heute bilden die sieben Thesen von John Friedmann aus dem Jahr 1986 die Grundlage der Weltstadtforschung. Friedmanns Fokus liegt dabei auf Wirtschaft und Finanzen. Auch weiterführende Überlegungen wie die von Saskia Sassen beinhalten diesen Aspekt, betrachten aber auch gerade im Kontext der Globalisierung die zunehmende Vernetzung von Städten und die Loslösung von räumlichen Dimensionen. Ausschlaggebend für diese Entwicklungen sind zu großen Teilen der Einfluss von Informations- und Kommunikationstechnologien, die eine ganz neue Art von Städten, die informationellen Städte, entstehen lassen. Aufbauend auf der bisherigen Forschung und angelehnt an Manuel Castells' Modell des "Space of Flows" werden Macht-, Finanz- und Informationsströme in den beispielhaft gewählten Städten Düsseldorf, London und Singapur gemessen. Wir erhoffen uns damit, eine praktikable Operationalisierung zur Definition von Weltstädten und informationellen Städten gefunden zu haben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.2/3, S.103-109
  2. Version 8.08 des Standard-Thesaurus Wirtschaft mit Mapping zu anderen Vokabularen veröffentlicht (2012) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft hat im Herbst 2011 die Version 8.08 des Standard-Thesaurus Wirtschaft (STW) veröffentlicht und damit einen weiteren Meilenstein in ihrer Linking-Open-Data-Strategie erreicht. Der STW enthält nun erstmals Verbindungen zu vier weiteren Vokabularen in der Linked Open Data Cloud. Es wurden Kreuzkonkordanzen geschaffen zur Schlagwortnormdatei (SWD), zum Thesaurus Sozialwissenschaften, der alle Disziplinen der Sozialwissen schaften abdeckt und zur Erschließung in den Datenbanken SOFIS und SOLIS genutzt wird, zu AGROVOC, dem mehrsprachigen Thesaurus der FAO - Ernährungs- und Landwirtschafts organisation der Vereinten Nationen für den Bereich der Agrarwissenschaften, Forst wirt schaft, Fischerei, Nahrungsmittel und verwandter Gebiete wie Ernährung und Umwelt, sowie zu DBpedia, einem Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig, der Freien Universität Berlin und OpenLink Software (Burlington USA), zur Extraktion strukturierte Informationen aus Wikipedia für andere Web-Anwendungen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.1, S.56-57
  3. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Informationsmanagement : Ausschreibung "Neuausrichtung überregionaler Informationsservices" (15.10.2012) (2012) 0.01
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    Abstract
    Die wissenschaftliche Forschung in Deutschland beschleunigt mit ihren neuen Arbeitsweisen und Organisationsformen einen dynamischen Wandel, der sich durch das wachsende Angebot und die gleichzeitig zunehmende Komplexität digitaler Informationen auszeichnet. Hieraus ergibt sich für alle Informations-Infrastruktureinrichtungen die Notwendigkeit, diesen Wandel in jeweils qualitativ neuen Informationsangeboten zu antizipieren. Sowohl im DFG-Positionspapier "Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur" als auch in den "Empfehlungen [des Wissenschaftsrates] zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland" und der darauf aufbauenden gemeinsamen Erklärung von Wissenschaftsrat und DFG wird festgestellt, dass der wissenschaftliche Informationsaustausch in Deutschland stärker an die mit diesem Wandel verbundenen neuen Anforderungen der Wissenschaft anzupassen und weiterzuentwickeln ist. Ein Prozess der schrittweisen Umstrukturierung ist erforderlich, der ein integriertes Informationssystem aller Medienformen zum Ziel hat. Basierend auf dem DFG-Positionspapier ruft die DFG zur Antragstellung auf, um diesen Umstrukturierungsprozess anzustoßen, der auch im Kontext der Empfehlungen der Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur (KII) "Gesamtkonzept für die Informationsinfrastruktur in Deutschland" und der Arbeitsgruppen der Allianzinitiative "Digitale Information" zu sehen und zu gestalten ist. Es wird erwartet, dass die auf verschiedenen Ebenen geführten Diskussionen in Lösungen münden, die konsensfähig sind und von allen Akteuren mitgetragen werden.
  4. Sommer, M.: Automatische Generierung von DDC-Notationen für Hochschulveröffentlichungen (2012) 0.01
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    Abstract
    Das Thema dieser Bachelorarbeit ist die automatische Generierung von Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation für Metadaten. Die Metadaten sind im Dublin-Core-Format und stammen vom Server für wissenschaftliche Schriften der Hochschule Hannover. Zu Beginn erfolgt eine allgemeine Einführung über die Methoden und Hauptanwendungsbereiche des automatischen Klassifizierens. Danach werden die Dewey-Dezimalklassifikation und der Prozess der Metadatengewinnung beschrieben. Der theoretische Teil endet mit der Beschreibung von zwei Projekten. In dem ersten Projekt wurde ebenfalls versucht Metadaten mit Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation anzureichern. Das Ergebnis des zweiten Projekts ist eine Konkordanz zwischen der Schlagwortnormdatei und der Dewey-Dezimalklassifikation. Diese Konkordanz wurde im praktischen Teil dieser Arbeit dazu benutzt um automatisch Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation zu vergeben.
    Content
    Vgl. unter: http://opus.bsz-bw.de/fhhv/volltexte/2012/397/pdf/Bachelorarbeit_final_Korrektur01.pdf. Bachelorarbeit, Hochschule Hannover, Fakultät III - Medien, Information und Design, Abteilung Information und Kommunikation, Studiengang Informationsmanagement
    Imprint
    Hannover : Hochschule Hannover, Fakultät III - Medien, Information und Design, Abteilung Information und Kommunikation
  5. Reimer, U.: Wissensorganisation (2013) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  6. Ludwig, B.: Spracherkennung (2013) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  7. Niedermair, K.: Gefährden Suchmaschinen und Discovery-Systeme die informationelle Autonomie? (2014) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 67(2014) H.1, S.109-125
  8. Adler, U.: Feministische Wissenschaftsorganisation (2013) 0.01
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    Abstract
    Anhand der Geschlechterforschung und feministische Wissenschaftstheorie wird einer der Aspekte der programmatischen Ausrichtung dieser Tagung aufgegriffen, die als notwendig erachtete Interdisziplinarität in der Forschung und speziell der Wissensforschung. Von unterschiedlichen Fachrichtungen her kommend hat die feministische Forschung die Fragen nach Erkenntnis neu aufgeworfen. Indem sie die alten Regeln zur Erkenntnisbestimmung in Frage stellt und neu definiert, entlarvt sie die herkömmliche, androzentrische Wissenschaftsdefinition als Herrschaftstechnik. Das feministische Standpunkt-Denken konstruiert Wissen aus der Perspektive des Lebens von Frauen. einem früher unerforschtem Aspekt. Darüber hinaus werden weitere Erkenntnisaspekte wie moralische, politische und kulturelle in die Wissenschaftsdebatte eingeführt und damit die Betrachtungsweise und der Untersuchungsradius für Forschung erweitert. Anhand typischer Vertreterinnen der feministischen Wissenschaftsforschung werden ihre Fragestellungen, ihre Ansätze und Schlussfolgerungen beispielhaft dargelegt und neue Wege der Erkenntnisgewinnung aufgezeigt.
  9. Geiß, D.: Neue Wege der Patent- und Markeninformation (2013) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.4, S.216-2273
  10. Zapilko, B.: InFoLiS (2017) 0.01
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    Abstract
    Die von der DFG geförderte InFoLiS-Projektreihe wurde dieses Jahr erfolgreich abgeschlossen. Die Projekte wurden von GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, der Universitätsbibliothek Mannheim und der Hochschule der Medien Stuttgart durchgeführt. Ziel der Projekte InFoLiS I und InFoLiS II war die Entwicklung von Verfahren zur Verknüpfung von Forschungsdaten und Literatur. Diese Verknüpfung kann einen erheblichen Mehrwert für Recherchesystem in Informationsinfrastrukturen wie Bibliotheken und Forschungsdatenzentren für die Recherche der Nutzerinnen und Nutzer darstellen. Die Projektergebnisse im Einzelnen sind: - Entwicklung von Verfahren für die automatische Verknüpfung von Publikationen und Forschungsdaten - Integration dieser Verknüpfungen in die Recherchesysteme der Projektpartner - Automatische Verschlagwortung von Forschungsdaten - Überführung der entwickelten Verfahren in eine Linked Open Data-basierte nachnutzbare Infrastruktur mit Webservices und APIs - Anwendung der Verfahren auf einer disziplinübergreifenden und mehrsprachigen Datenbasis - Nachnutzbarkeit der Links durch die Verwendung einer Forschungsdatenontologie Weitere Informationen finden sich auf der Projekthomepage [http://infolis.github.io/]. Sämtliche Projektergebnisse inklusive Quellcode stehen Open Source auf unserer GitHub-Seite [http://www.github.com/infolis/] für eine Nachnutzung zur Verfügung. Bei Interesse an einer Nachnutzung oder Weiterentwicklung Kontakt-E-Mail ([email protected]<mailto:[email protected]>).
  11. Hunger, M.; Neubauer, P.: ¬Die vernetzte Welt : Abfragesprachen für Graphendatenbanken (2013) 0.01
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    Abstract
    Graphendatenbanken sind darauf optimiert, stark miteinander vernetzte Informationen effizient zu speichern und greifbar zu machen. Welchen Ansprüchen müssen Abfragesprachen genügen, damit sie für die Arbeit mit diesen Datenbanken geeignet sind? Bei der Aufarbeitung realer Informationen zeigt sich, dass ein hoher, aber unterschätzter Wert in den Beziehungen zwischen Elementen steckt. Seien es Ereignisse aus Geschichte und Politik, Personen in realen und virtuellen sozialen Netzen, Proteine und Gene, Abhängigkeiten in Märkten und Ökonomien oder Rechnernetze, Computer, Software und Anwender - alles ist miteinander verbunden. Der Graph ist ein Datenmodell, das solche Verbindungsgeflechte abbilden kann. Leider lässt sich das Modell mit relationalen und Aggregat-orientierten NoSQL-Datenbanken ab einer gewissen Komplexität jedoch schwer handhaben. Graphendatenbanken sind dagegen darauf optimiert, solche stark miteinander vernetzten Informationen effizient zu speichern und greifbar zu machen. Auch komplexe Fragen lassen sich durch ausgefeilte Abfragen schnell beantworten. Hierbei kommt es auf die geeignete Abfragesprache an.
  12. Antos, G.: Wie Sprache Entscheidungen (vor)prägt : zum Einfluss und zur Rhetorik kollektiver Selbsttäuschungen (2014) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 65(2014) H.3, S.156-162
  13. Rösch, H.: Ethische Konflikte und Dilemmata im bibliothekarischen Alltag (2014) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 67(2014) H.1, S.15-32
  14. Feuerstein-Herz, P.: Neue Wege im VD 17 : Stand und Perspektiven in der nationalbibliografischen Verzeichnung (2011) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 35(2011) H.3, S.411-414
  15. Heinrich, I.: Idea Store, Médiathèque, Learning Center : ausgewählte Bibliothekskonzeptionen im Vergleich (2014) 0.01
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    Abstract
    Seit etwa Mitte der 1990er Jahre entstanden an verschiedenen Orten neue Bibliothekskonzepte, die unter den Bezeichnungen "Idea Store", "Médiathèque" und "Learning Center" weltweit Aufmerksamkeit erregten. Alle drei Konzepte setzen auf eine verstärkte Interaktion zwischen Bibliothek und ihren Nutzerinnen sowie Nutzern, eine oftmals mit spektakulären Neubauten einhergehende Aufwertung der Bibliothek als Ort, überinstitutionelle Kooperationen und eine radikale Zielgruppenorientierung. Ihre Anregungen wurden in mehreren Ländern mehr oder weniger explizit aufgegriffen und prägen die aktuelle bibliothekarische Diskussion über die Zukunft der Bibliotheken mit. Im vorliegenden Artikel werden die drei Konzepte "Idea Store", "Médiathèque" und "Learning Center" in ihren Grundlinien vorgestellt und in den jeweiligen Entstehungskontext eingebettet. Darüber hinaus werden sie miteinander verglichen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ihnen herausgearbeitet sowie ein Fazit über die Potentiale und Beschränkungen der Konzepte gezogen. Dadurch geraten auch die Anregungen dieser Konzepte in den Blick, die für das deutsche Bibliothekswesen fruchtbar sind.
  16. Burghardt, M.; Wolff, C.: Zentren für Digital Humanities in Deutschland (2015) 0.01
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    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenhefts zu: "Informationsinfrastruktur und informationswissenschaftliche Methoden in den digitalen Geisteswissenschaften".
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.5/6, S.313-326
  17. Haake, E.; Blenkle, M.; Ellis, R.; Zillmann, H.: Nur die ersten Drei zählen! : Optimierung der Rankingverfahren über Popularitätsfaktoren bei der Elektronischen Bibliothek Bremen (E-LIB) (2015) 0.01
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    Abstract
    Seit Einführung der neuen Discovery-Kataloge stehen unseren Nutzerinnen und Nutzern zusätzlich Millionen von Dokumenten neben dem lokalen Buchbestand zur Verfügung. Diese Zielgruppe muss in die Lage versetzt werden, die für sie relevanten Titel einfach und sicher zu finden. Die Qualität von Empfehlungsfunktionen und besonders der Relevanz-Ranking-Methoden sind daher für den Erfolg eines Discovery-Systems besonders wichtig. Das Ranking bibliothekarischer Suchmaschinentechnik ignoriert bisher das Feedback durch Nutzerinnen und Nutzer. Die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (SuUB) setzt mit dem in Bremen entwickelten Discovery-System "E-LIB" seit Sommer 2011 zusätzlich auf eine Modifikation des Treffer-Rankings über Popularitätsfaktoren der Medien wie Klickstatistik, Auflagen- und Exemplarzahl. Die maßgeschneiderte Entwicklung eines eigenen Bibliothekskataloges, den die SuUB seit 2004 mit dem Discovery-System "E-LIB" in Bremen betreibt, erlaubt die schnelle und flexible Anpassung von Retrievalfunktionen an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer vor Ort.
  18. Yurt, M.; Simon, P.: Stand der Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Bibliotheken : eine exemplarische Untersuchung (2015) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Informationskompetenz definiert Techniken und Methoden der Recherche, Beurteilung und Nutzung von Informationen und gilt in der modernen Informa­tionsgesellschaft als Schlüsselkompetenz. Die deutsche Übersetzung des aus dem angloamerikanischen Raum stammenden "Information Literacy" hat sich in den vergangenen Jahren auch in Deutschland etabliert. Auf Basis einer exemplarischen Untersuchung wird der Stand der Vermittlung von Informationskompetenz an Bibliotheken in vier deutschen Millionenstädten beschrieben. Für die Untersuchung wurden nach vorangegangenen Online-Recherchen Kriterien festgelegt, nach denen die Auswahl der untersuchten Bibliotheken erfolgte. Die Untersuchung erfolgte mit einem Fragebogen, dessen Fragen die Bereiche "Allgemein", "Personal", "Bildungsan­gebot" und "Methodik" hinsichtlich der Vermittlung von Informationskompetenz durch Bibliotheken abdecken. Die Sondierung erfolgte im September und Oktober 2014 durch die schriftliche Beantwortung der Fragebögen durch die zuständigen Bibliothekare. Die Ergebnisse dieser exemplarischen Befragung offenbaren, dass Informationskompetenz an allen fünf untersuchten Bibliotheken aktiv in Form von Schulungen bzw. Kursen vermittelt wird und dabei unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden. Auffällige Gemeinsamkeit der Befragung sind die fehlende einheitliche Definition von Informationskompetenz und das Fehlen von Standards zur Vermittlung von Informationskompetenz.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.242-254
  19. Reinhold, A.: ¬Das Experteninterview als zentrale Methode der Wissensmodellierung in den Digital Humanities (2015) 0.01
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    Footnote
    Beitrag im Rahmen eines Themenhefts zu: "Informationsinfrastruktur und informationswissenschaftliche Methoden in den digitalen Geisteswissenschaften".
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.5/6, S.327-333
  20. Luca, H.: "Immer mehr Studierende und Schüler" : Konzepte zur Vermittlung von Informationskompetenz in Bibliotheken für große Gruppen (2012) 0.01
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz ist in vielen Bibliotheken bereits eine etablierte Kernaufgabe. Entsprechende Veranstaltungen nehmen als Zielgruppen vor allem Studierende und Schüler der Sekundarstufe II in den Blick. Dabei ergeben sich aktuell neue Herausforderungen daraus, dass einerseits beide Gruppen in den letzten Jahren immer größer werden, und andererseits das Thema Informationskompetenz aufgrund bildungspolitischer Entwicklungen wie der Bologna-Reform immer größere Bedeutung erlangt. Als Konsequenz steigt die Zahl der potenziellen und tatsächlichen Teilnehmer an bibliothekarischen Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz, sodass es auch Bibliotheken heute mit großen Gruppen zu tun haben. Im vorliegenden Artikel werden daher die Fragen behandelt, welche Probleme sich im Einzelnen bei die Vermittlung von Informationskompetenz im Hinblick auf Großgruppen stellen, und welche Konzepte dazu geeignet sind, diese Herausforderungen anzugehen und eine zielgruppenorientierte Vermittlung von Informationskompetenz mit geeigneten Mitteln für große Gruppen anzubieten. Verschiedene Ansätze, die sich bereits an Universitätsbibliotheken in Anwendung befinden, werden dazu hinsichtlich ihrer Eignung für Großgruppen bewertet. Die Autorin hofft damit betroffenen Bibliotheken und Bibliothekaren einige Informationen und Anregungen für die praktische Arbeit geben zu können.

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