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Kunze, C.: Lexikalisch-semantische Wortnetze in Sprachwissenschaft und Sprachtechnologie (2006)
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- Abstract
- Dieser Beitrag beschreibt die Strukturierungsprinzipien und Anwendungskontexte lexikalisch-semantischer Wortnetze, insbesondere des deutschen Wortnetzes GermaNet. Wortnetze sind zurzeit besonders populäre elektronische Lexikonressourcen, die große Abdeckungen semantisch strukturierter Datenfür verschiedene Sprachen und Sprachverbünde enthalten. In Wortnetzen sind die häufigsten und wichtigsten Konzepte einer Sprache mit ihren elementaren Bedeutungsrelationen repräsentiert. Zentrale Anwendungen für Wortnetze sind u.a. die Lesartendisambiguierung und die Informationserschließung. Der Artikel skizziert die neusten Szenarien, in denen GermaNet eingesetzt wird: die Semantische Informationserschließung und die Integration allgemeinsprachlicher Wortnetze mit terminologischen Ressourcen vordem Hintergrund der Datenkonvertierung in OWL.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.309-314
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Luckhardt, H.-D.: Computerlinguistik und Informationswissenschaft : Facetten des wissenschaftlichen Wirkens von Harald H. Zimmermann (2006)
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- Abstract
- Im Folgenden soll anhand (eines wesentlichen Ausschnitts) der Veröffentlichungen von Harald H. Zimmermann sein Beitrag zur Entwicklung der Informationswissenschaft mit besonderer Betonung der linguistischen Informationswissenschaft nachgezeichnet werden. Es werden nur die Titel und Jahreszahlen der Veröffentlichungen genannt, die vollständigen bibliographischen Angaben finden sich im Schriftenverzeichnis. Inhalt: Linguistik und Computerlinguistik Computerlexikographie Maschinelle Übersetzung Informationslinguistik, insb. automatische Indexierung Informationswissenschaft Computer im Unterricht Wissensrepräsentation Rechtschreibreform Literatur und Computer
- Source
- Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
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Alby, T.; Karzauninkat, S.: Suchmaschinenoptimierung : professionelles Website-Marketing für besseres Ranking ; [berücksichtigt Google Analytics] (2007)
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- Abstract
- Mit Suchmaschinenoptimierung. Professionelles Website-Marketing für besseres Ranking liefern Stefan Karzauninkat und Tom Alby einen sauberen Überblick über Grundlagen, Gründe, Maßnahmen und Zielsetzungen von suchmaschinenoptierten Websites. Essentielles Internet-Wissen auf dem aktuellen Stand. Karzauninkat und Alby widmen ihr Buch Entscheidern, Konzeptionern, Designern und Webmastern, die ihre Website, ob neu oder alt, im Gesamtzusammenhang des Internet sehen und verstehen wollen. Suchmaschinen sind und waren dabei schon immer ein wesentlicher Faktor, denn sie sind die Instanz, die eine Website und deren Informationen findet, wenn sie gesucht wird. Die Sucharbeit der Maschinen kann man ignorieren, behindern oder unterstützen -- wenn man weiß wie. Karzauninkat und Alby haben ihr Wissen praktisch erworben. Vor allem Karzauninkat kann zahlreiche Internetprojekt vorweisen, zu denen auch die bekannte und viel besuchte Suchmaschinen-Website www.suchfibel.de gehört. Ziel der beiden Autoren ist es, ein allgemeines Verständnis für die Such- und Gefundenwelt des Internet und dauerhafte und anhaltende Maßnahmen für die gefunden-werden-Bilanz sowie die Platzierung innerhalb der Liste der gefundenen Suchergebnisse zu vermitteln. Überzeugen, erklären und zeigen lautet die Devise: Am Anfang steht eine Einführung mit dem Titel "Wozu das Ganze". Argumentationsstoff und Fakten für den folgenden Aufwand. Darauf folgt die Website-Optimierung als Teil der Unternehmenskommunikation und dieses Kapitel zeigt auch einen Fokus der beiden: Verkaufen. Nun gut, welcher Zweck auch immer, die Mittel sind immer die gleichen. Als nächstes stellen sie Suchmaschinen und ihre Funktionsweise vor, bevor sie sich dann dem Kern ihres Buches widmen: die Optimierung zur Positionsverbesserung. Hier entschlüsseln sie die Bedeutung von Inhalt, erklären kurz die technischen Belange und zeigen wo es Probleme und Widerstände geben kann. Auch professionelle Dienstleister für die Website-Optimierung nehmen sie unter die Lupe. Zuletzt dann Suchmaschinenmarketing, laufende Maßnahmen zur Erfolgskontrolle und dann noch sechs kurze Fallbeispiele. Ebenso bieten sie ein Glossar und einen Anhang mit Server-Response-Codes, Agents und Meta-Tags sowie weiterführende Literatur und Weblinks. Übrigens steht den Druck-Käufern das gesamte Buch auch als eBook zur Verfügung! Suchmaschinenoptimierung ist ein guter, locker geschriebener und leicht zu lesender, vor allem aktueller Überblick mit einem Gespür für die Fragen und Bedürfnisse der Zielgruppe von Entscheider bis Webmaster. Wer Suchmaschinen-Verständnis ohne technische Überlastung sucht, liest hier zufrieden.
- Classification
- ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
QP 650 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Aufbauelemente des Unternehmens / Absatz / Werbung und Public Relations / Datenverarbeitung im Marketing
- RVK
- ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
QP 650 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Aufbauelemente des Unternehmens / Absatz / Werbung und Public Relations / Datenverarbeitung im Marketing
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Stapelkamp, T.: Screen- und Interfacedesign : Gestaltung und Usability für Hard- und Software (2007)
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- Abstract
- All jene, die für Hardware- oder Software-Produkte oder für Dienstleistungen Bedienoberflächen gestalten bzw. deren Umsetzungsstrategien entwickeln oder betreuen, finden in diesem Buch die Themen Screen-, Interface-, Interaction- und Informationsdesign, deren Zusammenhänge und deren Grundlagen für die Entwicklung und Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen ausführlich erläutert. Eine detaillierte Beschreibung der Bedeutung und Interpretation von "Interaktivität" erfolgt an Hand zahlreicher praktischer Beispiele und realer Projekte. Der Charakter von Zielgruppenanalyse und -ansprache wird analysiert. Der Autor beschreibt ferner, wie man Nutzerbedürfnisse und Bedienqualität durch Usability-Testverfahren und Evaluierungsstrategien ermitteln und ermöglichen kann. Auf der beigefügten CD-ROM liegen folgende Daten und Abbildungen als PDF vor: alle Erläuterungsgrafiken; alle Listen der Tipps der jeweiligen Kapitel; Beispiele für Flowcharts; Beispiele für Drehbücher; Beispiele für Skriptvorlagen zur Planung und Kommunikation des Screen- und Interfacedesigns; DIN-Normen und Fragebögen zum Thema Usability und Evaluierung.
- Classification
- ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
ST 280 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Benutzerschnittstellen
AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
- Content
- Inhalt: 1. Orientierung planen und strukturieren Orientierung.- Metapher.- Icon.- Navigation.- Flowchart.- Drehbuch. 2. Zielgruppenanalyse und -ansprache 3. Form (visuell) Bildgestaltung.- Typografie, Text.- Layout, Styleguide.- Screendesign.- Informationdesign. 4. Form (auditiv) 5. Funktion Interactiondesign.- Interfacedesign, Dialogdesign, GUI, Navigationsstruktur.- Usability, Ergonomie, GUI, Evaluierung.
- RVK
- ST 278 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Mensch-Maschine-Kommunikation Software-Ergonomie
ST 280 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Benutzerschnittstellen
AP 15860 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Formen der Kommunikation und des Kommunikationsdesigns / Kommunikationsdesign in elektronischen Medien
-
Sühl-Strohmenger, W.: Vermittlung der Schlüsselqualifikationen Informations- und Medienkompetenz in den neuen Studiengängen (2007)
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- Abstract
- Die Hochschulbibliotheken in Deutschland sind bestrebt, die Vermittlung von Informationskompetenz (Stichwort: "Teaching Library") als neue Kernaufgabe anzunehmen und durch vielfältige Einführungs-, Schulungs- und Kursangebote zu realisieren. Allerdings sollten diese Kurse möglichst verbindlich und fest in die Curricula der neuen Bachelor- und Master-Studiengänge integriert werden. Immer mehr Bibliotheken sind deshalb bestrebt, entsprechende Schulungskonzepte zu entwickeln und diese in den lokalen Studienreformprozess aktiv einzubringen. Der folgende Beitrag zeigt anhand mehrerer Beispiele mögliche inhaltliche Konzepte, Ansätze der didaktisch-methodischen Gestaltung und der bibliothekspolitischen Strategien für die Verankerung solcher Kurse in den Fachstudiengängen.
-
Rusnak, U.: MPG und FIZ Karlsruhe öffnen e-Science-Plattform für die wissenschaftliche Gemeinschaft : Bericht über die eSciDoc Days in Berlin (2008)
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- Abstract
- Vom 9. bis 10. Juni luden die Max Planck Gesellschaft (MPG) und FIZ Karlsruhe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen zu den ersten eSciDoc Days nach Berlin ein. Im Vordergrund der Veranstaltung stand die Gründung einer offenen Community zur Nachnutzung und Weiterentwicklung von eSciDoc, einer innovativen Arbeitsumgebung für die digital gestützte Forschung (e-Research). Knapp 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 40 wissenschaftlichen Organisationen in Europa, USA und Japan folgten der Einladung.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.5, S.323-326
-
Auf dem Stand von Jägern und Sammlern : Auszüge aus dem Manifest elf führender Neurowissenschaftler über Gegenwart und Zukunft der Hirnforschung (2004)
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- Abstract
- Ist der Mensch der Sklave seines Gehirns und besitzt er folglich keinen freien Willen? Über diese Frage streiten Natur- und Geisteswissenschaftler: Mit ihrem Manifest offenbaren elf führende Hirnforscher ihre Grenzen, Dialog schauen in die Zukunft und werben für einen Dialog mit ihren Kollegen aus Philosophie und Psychologie.
- Footnote
- Der komplette Text ist erhältlich unter http://www.gehirn-und-geist.de/manifest
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Lütjen, A.: NS-Raubgutforschung und Provenienzerschließung : Eine Privatbibliothek aus dem Besitz einer Familie teilweise jüdischer Herkunft an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar (2009)
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- Abstract
- Während der nationalsozialistischen Herrschaft wurde im Deutschen Reich und in den von ihm besetzten Gebieten "eine kaum vorstellbare Menge an Kunstwerken und Kulturgütern geraubt, darunter Gemälde, Skulpturen und Silber, aber auch ganze Bibliotheken, Musikinstrumente und wertvolle Archive."' Ein großer Teil dieses hauptsächlich aus dem Eigentum von Juden stammenden Raubguts gelangte dabei in den Besitz staatlicher Einrichtungen wie Archive, Bibliotheken und Museen, aber auch in die Hände privater Sammler in Deutschland und dem Ausland.
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Günther, J.S.: Erfolgreiches Onlinemarketing mit Google : Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing verstehen und zielsicher einsetzen (2009)
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- Abstract
- Proaktives Suchmaschinenmarketing ist für den Erfolg eines kommerziellen Internetauftrittes unabdingbar - und Google ist dafür das Mittel der Wahl. Detailliert werden die Faktoren für eine erfolgreiche Platzierung einer Webseite in den organischen Suchergebnissen von Google und der Einsatz von Google AdWords untersucht. Dabei werden Aspekte wie Keyword-Recherche, Usability, Web 2.0, Nutzerverhatten, Landing Pages und Social Media Optimization thematisiert. Auch Manipulationsmöglichkeiten und Risiken des Einsatzes werden aufgezeigt und bewertet.
-
Dudeck, J.: Bibliotheken in der Netzwerkgesellschaft (2007)
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- Abstract
- Nach einem Überblick über wichtige Aussagen der modernen Netzwerk- und Komplexitätstheorien werden drei für Bibliotheken relevante Befunde behandelt. Komplexität und Vernetzung kosten. Was bedeutet dies für die Verbreitung von Web 2.0-Anwendungen? Können durch "community"-Plattformen neue Dienstleistungen für Bibliotheken und Nutzer entstehen? Wie beeinflussen der "information overload" und die ständige gesellschaftliche Akzeleration die Implementierung und Akzeptanz des Web 2.0? Auf dem Weg zur Bibliothek 2.0 gilt es, die zentralen Institutionen einzubinden und die Anschlussfähigkeit der Nutzer nicht zu überfordern.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.193-200
-
Schmidt, R.: Wege des Knowledge Managements : Themen und Vorträge der Online-Tagung 2000 (2000)
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- Abstract
- Neue Trends im Knowlegde Management und die sich daruas ergebenden Konsequenzen für die Zukunft der professionellen Informationsarbeit werden in Fachbeiträgen und Diskussionen auf der 22. Online-Tagung der DGI thematisiert. Der Artikel bietet einen Überblick zu Struktur und Zielsetzung des Tagungskonzepts und fasst die Inhalte der Vorträge zusammen. Dabei reicht das Spektrum der Themen von ersten Erfahrungen mit der praktischen Anwendung von Wissensmanagement über neue Erkenntnisse zur global organisierten Informationsarbeit und zur Reorganisation von Wissensstrukturen im Internet und Intranet bis zu Prognosen und Einschätzungen zu zukünftigen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt für Informationsspezialisten
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.3, S.133-137
-
Renz, M.: Automatische Inhaltserschließung im Zeichen von Wissensmanagement (2001)
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- Abstract
- Methoden der automatischen Inhaltserschließung werden seit mehr als 30 Jahren entwickelt, ohne in luD-Kreisen auf merkliche Akzeptanz zu stoßen. Gegenwärtig führen jedoch die steigende Informationsflut und der Bedarf an effizienten Zugriffsverfahren im Informations- und Wissensmanagement in breiten Anwenderkreisen zu einem wachsenden Interesse an diesen Methoden, zu verstärkten Anstrengungen in Forschung und Entwicklung und zu neuen Produkten. In diesem Beitrag werden verschiedene Ansätze zu intelligentem und inhaltsbasiertem Retrieval und zur automatischen Inhaltserschließung diskutiert sowie kommerziell vertriebene Softwarewerkzeuge und Lösungen präsentiert. Abschließend wird festgestellt, dass in naher Zukunft mit einer zunehmenden Automatisierung von bestimmten Komponenten des Informations- und Wissensmanagements zu rechnen ist, indem Software-Werkzeuge zur automatischen Inhaltserschließung in den Workflow integriert werden
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.2, S.69-78
-
Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt : Information Research & Content Management (2001)
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- Content
- Mehr als 60 Experten nehmen Stellung unter anderem zu Fragen des Content- und Wissensmanagements, der Strukturierung von Thesauri, Taxonomien, Metadaten und Portalen, zu Trends im E-Commerce wie im Information Research, zu Information Skills und zu Preis und Wert von Informationen. Sie diskutieren den Stand in der Wissensorganisation, stellen neue Entwicklungen im Informationsmarkt vor und berichten aus der Praxis der Online-Informationsvermittlung
- Issue
- 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings.
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
-
Enzyklopädie 2003 : Das Wissen der Welt (2003)
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- Content
- Lexikon mit über 120.000 Stichwörtern, mehr als 15.000 Bildern und über 100.000 Querverweisen - 10.000 ausführliche Personendarstellungen - Medizinlexikon mit mehr als 5.000 Begriffen - Tierlexikon mit der Beschreibung von mehr als 2.000 Tieren - Computerlexikon mit über 2.000 Begriffen - Länderlexikon mit 7.000 Stichwörtern und umfangreichem Kartenmaterial - Wörterbuch Englisch-Deutsch und Deusch-Englisch - Fremdwörterlexikon mit 25.000 Einträgen - 10.000 redaktionell betreute und kommentierte Internetlinks zu allen themengebieten - Mehr als 30 Stunden Video- und Tondokumente aus Kunst, Musik und Geschichte - Anschaulich lernen und verstehen mit Diagrammen, Tabellen und Originaltexten - Easy-to-use-Benutzerführung: Die Software sofort ohne Handbuchlesen intuitiv verstehen und bedienen - Immer topaktuell durch Update via Internet
-
Bodendorf, F.: Daten -und Wissensmanagement (2003)
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- Abstract
- Das Buch gibt einen zusammenfassenden Überblick über die modernen Möglichkeiten des Daten- und Wissensmanagements. Es stellt die wichtigsten Konzepte zur Organisation von Daten und Wissen in Unternehmen dar und skizziert die relevanten technischen Ansätze zur wissensorientierten Informationsverarbeitung. Dabei werden relationale Datenmodelle, Data-Warehouse-Konzepte und Dokumenten- und Content Management ebenso behandelt wie alle wichtigen Aspekte des Knowledge Mangements. Schließlich wird ein Überblick gegeben über die einschlägigen wissensorientierten Systeme, von Expertensystemen über FuzzyLogic-Systeme bis hin zu künstlichen neuronalen Netzen und genetischen Algorithmen. Der Leser bekommt so schnell einen qualifizierten Einblick sowohl in die methodischen und technischen Ansätze als auch in praxisrelevante Erscheinungsformen des Daten- und Wissensmanangements.
-
Weizenbaum, J.: Computermacht und Gesellschaft : Freie Reden. Hrsg. von Gunna Wendt u. Franz Klug (2001)
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- Abstract
- Wichtig ist immer, in welches gesellschaftliche Umfeld ein Massenmedium, egal welches, eingebaut ist. Jedes Instrument erbt und erhält seinen Wert von der Gesellschaft, in die es eingebettet ist
- Content
- Enthält als Kapitel: Wo kommt Bedeutung her und wie wird Information erzeugt? - Information-Highway and the Global Village: Vom Umgang mit Metaphern und unsere Verantwortung für die Zukunft - Das Menschenbild im Licht der künstlichen Intelligenz - Kann der Computer Menschen verstehen, und warum brauchen wir überhaupt Menschen? - Der Golem, der Computer und die Naturwissenschaften - Die Sprache des Lernens - Computer und Schule - Kunst und Computer - Gegen den militärischen Wahnsinn - Die Verantwortung der Wissenschaftler und mögliche Grenzen für die Forschung
-
Plötzner, R.: Medienkompetenz und multimediales Lernen : Neue Vermittlungsaufgaben für die Bibliotheken? (2003)
0.02
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- Abstract
- Der Begriff Multimedia korrespondiert mit einem unscharfen Sammelbegriff, der im weitesten Sinne Kombinationen unterschiedlicher Medien bezeichnen kann, wie zum Beispiel Kombinationen von statischen, dynamischen und interaktiven Bildern und Grafiken, gesprochenen und geschriebenen Texten, sowie Tondokumenten. In den letzten Jahren wird der Begriff Multimedia sehr stark mit dem Computer und dem Internet verbunden. Zum einen erlaubt der Computer auf digitaler Grundlage die integrierte Präsentation unterschiedlicher Medien in einer einzigen Benutzeroberfläche, zum anderen eröffnet er zahlreiche Möglichkeiten zu interaktiven Handlungen, wie zum Beispiel das Navigieren in Informations-beständen oder das Eingeben, Modifizieren und Organisieren von Informationen.
- Source
- Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
-
Christof, J.: Metadata sharing : Die Verbunddatenbank Internetquellen der Virtuellen Fachbibliothek Politikwissenschaft und der Virtuellen Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften (2003)
0.02
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- Abstract
- Im Kontext der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekte "Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft" und "Virtuelle Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften" wird für den Nachweis von Onlinequellen jeweils ein Fachinformationsführer aufgebaut. Die verantwortlichen Institutionen, die Staatsund Universitätsbibliothek Hamburg (SUB Hamburg), die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB Köln) und die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW Kiel) haben dazu ein Metadatenkonzept in Abstimmung mit nationalen und internationalen Entwicklungen auf Basis von Dublin Core entwickelt und dieses Konzept beim Aufbau der Verbunddatenbank Internetquellen umgesetzt.
- Source
- Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
-
Hagel, F. von: Kalliope-Portal : Fachportal für Autographen und Nachlässe (2004)
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- Abstract
- Kalliope ist der deutsche Verbund zur Katalogisierung von Nachlässen und Autographen. Grundlage der seit Ende des Jahres 2001 im Internet frei zugänglichen Datenbank ist die Zentralkartei der Autographen (ZKA). Die ZKA hält in Form eines Zettelkataloges über 1,2 Millionen Handschriften und Nachlässe, ihre Standorte und beschreibende Informationen für den Benutzer bereit. Der Aufbau dieses Zettelkataloges begann 1966 und wurde mit der Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) bis Mitte der 90er Jahre in Zettelform betrieben. Die Staatsbibliothek zu Berlin ist auch der Standort der Zettelkataloge und der Datenbank. Das Besondere an der ZKA ist, dass die Nachweise materialbezogen sind und somit von Anfang an einen Großteil der deutschen Bibliotheken, viele Archive und Museen sowie Autographenbeschreibungen berücksichtigen. Hinzu kommen Nachweise zu Nachlässen aus deutschen Auktionskatalogen vor 1950.
-
Hagel, F. von: Kalliope-Portal : Fachportal für Autographen und Nachlässe (2004)
0.02
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- Abstract
- Kalliope ist der deutsche Verbund zur Katalogisierung von Nachlässen und Autographen. Grundlage der seit Ende des Jahres 2001 im Internet frei zugänglichen Datenbank ist die Zentralkartei der Autographen (ZKA). Die ZKA hält in Form eines Zettelkataloges über 1,2 Millionen Handschriften und Nachlässe, ihre Standorte und beschreibende Informationen für den Benutzer bereit. Der Aufbau dieses Zettelkataloges begann 1966 und wurde mit der Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) bis Mitte der 90er Jahre in Zettelform betrieben. Die Staatsbibliothek zu Berlin ist auch der Standort der Zettelkataloge und der Datenbank. Das Besondere an der ZKA ist, dass die Nachweise materialbezogen sind und sie somit von Anfang an einen Großteil der deutschen Bibliotheken, viele Archive und Museen sowie Autographenbeschreibungen berücksichtigt hat. Hinzu kommen Nachweise zu Nachlässen aus deutschen Auktionskatalogen vor 1950.