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  1. Sühl-Strohmenger, W.: ¬Das Netzwerk Informationskompetenz der baden-württembergischen Hochschul- und Landesbibliotheken (2006) 0.02
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    Abstract
    Die baden-württembergischen Hochschulbibliotheken engagieren sich seit Jahren auf dem Gebiet der Vermittlung von Informationskompetenz und realisieren auf lokaler Ebene zahlreiche Veranstaltungs- und Lernangebote. Um die dadurch gewonnenen Erfahrungen und Konzepte wechselseitig nutzen zu können und neue Impulse für die weitere Einbindung von Schulungskursen in die Studiengänge zu gewinnen, haben sich die Landes- und Hochschulbibliotheken zu einer festeren Zusammenarbeit entschlossen und im Frühjahr 2005 das Netzwerk Informationskompetenz Baden-Württemberg (NIK-BW) begründet. Ein gemeinsamer Internetauftritt und regelmäßige Informationstreffen, an denen jeweils ein(e) Vertreter(in) der Universitäts-, Hochschul- und Landesbibliotheken teilnimmt, sind die wichtigsten Eckpunkte der landesweiten Kooperation auf dem Gebiet der Kompetenzvermittlung. Initiiert werden sollen u.a. gezielte Fortbildungsveranstaltungen für die mit Schulungsaufgaben betrauten Fachreferenten bzw. Diplomkräfte und wirksame E-Learning-Angebote, auch unter Nutzung universitärer E-Learning-Plattformen.
  2. Kumpe, D.: Methoden zur automatischen Indexierung von Dokumenten (2006) 0.02
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    Abstract
    Diese Diplomarbeit handelt von der Indexierung von unstrukturierten und natürlichsprachigen Dokumenten. Die zunehmende Informationsflut und die Zahl an veröffentlichten wissenschaftlichen Berichten und Büchern machen eine maschinelle inhaltliche Erschließung notwendig. Um die Anforderungen hierfür besser zu verstehen, werden Probleme der natürlichsprachigen schriftlichen Kommunikation untersucht. Die manuellen Techniken der Indexierung und die Dokumentationssprachen werden vorgestellt. Die Indexierung wird thematisch in den Bereich der inhaltlichen Erschließung und des Information Retrieval eingeordnet. Weiterhin werden Vor- und Nachteile von ausgesuchten Algorithmen untersucht und Softwareprodukte im Bereich des Information Retrieval auf ihre Arbeitsweise hin evaluiert. Anhand von Beispiel-Dokumenten werden die Ergebnisse einzelner Verfahren vorgestellt. Mithilfe des Projekts European Migration Network werden Probleme und grundlegende Anforderungen an die Durchführung einer inhaltlichen Erschließung identifiziert und Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen.
    Imprint
    Berlin : Technische Universität Berlin / Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik, Computergestützte Informationssysteme
  3. Weisel, L.: Vermittlung von Informationskompetenz : Herausforderung für Schule und Unterricht (2007) 0.02
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    Abstract
    Vermittlung von Informationskompetenz ist nicht nur in Hochschule und Wirtschaft, sondern auch an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen von zunehmender Bedeutung. Vermittlungspartner für die Schulen sind primär die Öffentlichen Bibliotheken sowie die Verbände im Bibliotheks- und Informationswesen. In der Vergangenheit haben auch Fachinformationszentren, Verlage, Hosts sowie Content-Anbieter im Rahmen von nationalen Initiativen und Projekten das Recherchieren in elektronischen Informationsquellen durch Lehrer und auch Schüler gefördert. Dieser Beitrag soll den Stand dieser Initiativen in Deutschland beleuchten und das Potenzial für eine Ausdehnung auf mehr Schulen abschätzen. Zu klären ist die Bedeutung der Informationskompetenz im Kanon weiterer Anforderungen und zur Lösung brennender Probleme an Schulen. Es werden Gelingensbedingungen formuliert und die möglichen Aufgaben sowie der Gewinn für die an der Vermittlung von Informationskompetenz in Schule und Unterricht Beteiligten untersucht.
  4. Bock, R.; Yetim, F.: Entwicklung und Evaluation eines Web-basierten Tools zum Management von Usability Guidelines (2008) 0.02
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    Abstract
    Design- und Usability-Guidelines stellen Erfahrungswissen und Empfehlungen/ Anweisungen zum Design von interaktiven Systemen dar. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung und Evaluation eines Web-basierten Tools zum Management von Guidelines. Das Werkzeug hat zum Ziel, Systementwickler und Usability-Experten sowie auch Studierende in der Ausbildung dabei zu unterstützen, Guidelines zu verwalten und in Nutzungssituationen abzurufen. Der Beitrag beschreibt die theoretischen Grundlagen sowie die Funktionalitäten des Systems und präsentiert die ersten Evaluationsergebnisse.
    Content
    Vgl. auch: Bock, R. (2007). Implementation und Evaluation eines Guideline-Management-Systems. Diplomarbeit, Studiengang Bibliothekswesen, Institut für Informationswissenschaft, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Fachhochschule Köln.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.3, S.175-180
  5. Samulowitz, H.; Ockenfeld, M.: Bibliothek und Dokumentation : eine unendliche Geschichte (2003) 0.02
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    Abstract
    Zwischen dem Bibliotheksbereich und der Dokumentation gab und gibt es in Deutschland traditionell zahlreiche Spannungen, Missverständnisse und Argwohn, aber auch erfolgreiche Kooperationen und die Integration dokumentarischer und bibliothekarischer Arbeit in großem Stil. Die vorliegende geschichtliche Betrachtung der Entwicklung der Dokumentation in Deutschland während der letzten gut hundert Jahre versucht, Bedingungen, Gründe und Erklärungen für das gespannte Verhältnis aufzudecken und kommt zu dem Schluss, dass die Trennung längst nicht mehr zeitgemäß und im Grunde bereits überwunden ist.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.453-462
  6. Kübler, H.-D.: Neue Medien - neues Lernen? : Perspektiven und Bedingungen des Lernens mit "neuen Medien" (2001) 0.02
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    Abstract
    Neue Medien sollen - so heißt es in der politischen und öffentlichen Debatte allenthalben - breit eingesetzt werden. Sicherlich faszinieren und motivieren sie und signalisieren die Zeichen der Zeit, aber was mit ihnen didaktisch angefangen werden soll, ist vielen noch unklar, zumal fachdidaktische und medienpädagogische bzw. computerbezogene Lernziele längst noch nicht hinreichend aufeinander abgestimmt sind, ja sich nicht selten behindern oder gar widerstreiten. Journalisten hingegen, die zusammen mit Politikern die öffentliche Debatte bestreiten und unentwegt nach dem verstärkten Einsatz neuer Medien rufen, sind schon begeistert, wenn ein Kind am Rechner sitzt, und schwärmen nicht minder euphorisch davon, was Kinder und Jugendliche bereits alles können - ohne Anleitung und vor allem im Vergleich zu den angeblich trägen, lernunfähigen und verunsicherten Lehrerinnen. So werden ständig Erwartungen wie die folgenden ventiliert: Internet bzw. seine kompetente Nutzung - verändert das Lernen und die Lernorganisation, - optimiert das Lernen, erhöht die Lernchancen und -motivation, - erzeugt Medienkompetenz bzw. Medienbildung, - ist eine unverzichtbare Kulturtechnik und Kommunikationsform, - vermittelt Wissen und Fähigkeiten, - verändert Unterricht und die Rolle von Lehrenden und Lernenden, - bewirkt eine Bildungsreform, - schafft Qualifikation und verbessert Berufsaussichten, - erhöht die Wettbewerbschancen der Wirtschaft, - steht für Globalisierung und Informations- bzw. Wissensgesellschaft. Lehrerinnen sehen sich hingegen ständig damit konfrontiert, dass sich zwischen diesen Erwartungen und der Wirklichkeit in der Schule erhebliche Diskrepanzen auftun
  7. Seeger, T.: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation (2004) 0.02
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    Abstract
    Der Düsseldorfer Informationswissenschaftler N. Henrichs stellt rückblickend auf die Entwicklung der Informationspraxis und -wissenschaft in Deutschland ernüchternd und schnörkellos fest: "Das 'Henne-Ei-Problem' stellt sich nicht: Die Praxis der modernen Fachinformation kann gegenüber ihrer Theorie, genauer gesagt, gegenüber ihrer explizit und systematisch erforschten, entwikkelten und beschriebenen Theorie im Sinne einer Wissenschaft von der Information, unzweifelhaft auf einen erheblichen zeitlichen Vorlaufverweisen. Im Anfang war also, darüber kann es wenigstens hierzulande keinen Zweifel geben, die Praxis." Er erinnert weiterhin an die Tatsache, dass sich das Interesse der Berufspraktiker an einer Theorie (d.h. an der Reflexion ihrer Arbeit, ihrer Arbeitsmittel und -methoden) zunächst in den Organisationsstrukturen von Komitees der fachlich zuständigen Gesellschaften und Berufsverbände des Bibliotheks- und Dokumentationsbereichs artikulierte und nicht in wissenschaftlich motivierten Insider-Zirkeln. Als Verbindungsglied zwischen praktischer Informationsarbeit und dem wissenschaftlichen Interesse an ihr fungierte in den 60er Jahren eine zunehmende Professionalisierung der Informationsfachkräfte, die überwiegend durch äußere Einwirkungen und Entwicklungen gefördert wurde. Dazu zählten insbesondere die durch die Arbeit im Deutschen Institut für Normung (DIN) vorangetriebenen Standardisierungen der Arbeitsmethoden und -instrumente, das aufkommende Verlangen nach theoretischer Absicherung und Evaluierung der eingesetzten Verfahren und Produkte, und eine - leider nur von Wenigen geführte - Diskussion über die "Verwissenschaftlichung von Information". Dazu kamen-verstärkt in den 1970er Jahren - eine zunehmende staatliche "Aufmerksamkeit" für den Bereich durch staatlich finanzierte, langjährige Förderungsprogramme sowie eine ständige Verunsicherung der Informationspraxis durch die sprunghafte und risikoreiche (weil in ihren Konsequenzen kaute absehbare) Anwendung der Informations- und Kommunikationstechnologien.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  8. Gerstäcker, I.; Przibytzin, H.; Werner, S.: GEO-LEO - Virtuelle Fachbibliothek für Geowissenschaften, Bergbau, Geographie und Thematische Karten (2005) 0.02
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    Abstract
    Informationssuche stellt einen wesentlichen Bestandteil wissenschaftlichen Arbeitens dar. GEO-LEO (GEO - Library Experts Online), die "Virtuelle Fachbibliothek Geowissenschaften, Bergbau, Geographie, Thematische Karten", bietet unter www.GEO-LEO.de Studierenden, Wissenschaftlern und allen Interessenten der Geo- und Montanwissenschaften die Möglichkeit, gedruckte und elektronische Fachliteratur und -information effektiv zu finden und zu verwalten. GEO-LEO ist ein Gemeinschaftsprojekt der geo- und montanwissenschaftlichen Sondersammelgebietsbibliotheken Universitätsbibliothek "Georgius Agricola" der Technischen Universität Bergakademie Freiberg (UB Freiberg) und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen), welches von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. In Deutschland existieren neben Sondersammelgebietsbibliotheken weitere Einrichtungen, die für die Geo- und Montanwissenschaften wichtige Informationsressourcen besitzen und anbieten. Ziel der Virtuellen Fachbibliothek ist es, diese heterogenen, verteilten fachspezifischen Informationsressourcen durch eine Metasuche gemeinsam recherchierbar zu machen. Damit sollen der Nachweis und die Nutzung digitaler und analoger Bestände - vor allem der SSG-Bibliotheken - erhöht und die Arbeitsbedingungen der Studenten und Wissenschaftler bei der Suche, Beschaffung und Verwaltung von fachrelevanten Informationen insgesamt verbessert werden. Zudem werden in GEOLEO auch die weiterführenden Informationsangebote und Dienstleistungen der beteiligten Einrichtungen gebündelt. GEO-LEO ist als eigenständiges, bilinguales Fachportal konzipiert. Darüber hinaus bildet es den geo- und montanwissenschaftlichen Baustein von "vascoda", dem interdisziplinären Internetportal für wissenschaftliche Informationen in Deutschland und das Bibliotheksmodul im Rahmen des "GIN-NET" (Geoscience Information Network) Projekts
  9. Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006) 0.02
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    Abstract
    Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  10. Mair, D.: E-Learning: das Drehbuch : Handbuch für Medienautoren und Projektleiter (2005) 0.02
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    Abstract
    Dieses Praxishandbuch mit CD-ROM beschreibt, wie Projektleiter und Drehbuchautor in Teamarbeit ein Drehbuch erstellen, das lernpsychologischen Kriterien und der aktuellen Multimedia-Didaktik entspricht. Werkzeuge für das Konzipieren und Schreiben von Drehbüchern werden vorgestellt und evaluiert, sodass eine bedarfsgerechte Auswahl möglich wird. Das Handbuch ist angereichert mit Tipps für die Arbeitsorganisation und einem Abriss über das Berufsbild des Drehbuchautors. Im Anhang stehen zahlreiche Hilfsmittel bereit, z.B. eine Checkliste zur Prüfung eines fertiges Drehbuchs, eine Qualitätssicherungsmaßnahme, die Zeit und Kosten sparen hilft. Das direkt für den beruflichen Alltag geschriebene Handbuch zeigt mit praktisch anwendbaren Methoden und Arbeitshilfen sowie Tipps und Tricks, wie ein starkes Drehbuch entscheidend zur erfolgreichen Produktion von E-Learning beiträgt. Das Buch richtet sich an Projektleiter in Multimediaagenturen, Fachleute in Unternehmen sowie an (zukünftige) Drehbuchautoren.
    BK
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    AP 50600 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Film / Filmthemen und Drehbuch / Technik des Drehbuchschreibens
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    RVK
    DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
    AP 50600 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Film / Filmthemen und Drehbuch / Technik des Drehbuchschreibens
  11. Hacker, R.; Gantert, K.: Bibliothekarisches Grundwissen (2008) 0.02
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    Abstract
    In gewohnt hoher Qualität bietet das Werk einen aktuellen und umfassenden Überblick über alle Aspekte des Bibliothekswesens, der bibliothekarischen Arbeit und der bibliothekarischen Informationsangebote.
    Content
    Inhalt: Bibliothek und Bibliothekswesen; Der Bibliotheksbestand - Literatur, Bücher, Nicht-Buch-Materialien, Informationen, Elektronische Publikationen; Bestandsaufbau (Erwerbung), Bestandsaufbewahrung und Bestandserhaltung, Bestandsvermittlung (Benutzungsdienste); Das Informationsproblem, Übergeordnete Kataloge, Bibliographische Informationsmittel, Informationsangebote für Zeitschriften und Datenbanken, Fachbezogene Informationsangebote, Digitale Bibliotheken, Informationssuche im Internet, Virtuelle Auskunft, Informationskompetenz und Informationsethik.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 61(2008) H.4, S.162-164 (J. Bertram): "Die 8. Auflage des etablierten Standardwerks erscheint nicht mehr in alleiniger Autorenschaft von Rupert Hacker, sondern mit Klaus Gantert als Co-Autor, seines Zeichens stellvertretender Leiter des Fachbereichs Archiv- und Bibliothekswesen der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern. Ihm wurde die Neubearbeitung des Werks anvertraut, das eine Einführung in das moderne Bibliothekswesen darstellt. Das Buch ist in vier Teile gegliedert: Der erste Teil gibt Aufschluss über den Begriff der Bibliothek, erläutert die verschiedenen Bibliothekstypen, die Infrastruktur und das Dienstleistungsspektrum des Bibliothekswesens sowie das Berufsbild des Bibliothekars bzw. der Bibliothekarin. Die verschiedenen Arten von Medien, aus denen sich Bibliotheksbestände zusammensetzen, bilden den Gegenstand des zweiten Teils. Dabei werden zunächst konventionelle Medien behandelt - Literatur und Bücher aller Art - und dann die Nicht-Buch-Materialien in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen. Dieser Teil wird mit einem Abschnitt zu elektronischen Publikationen, online und offline, beschlossen. . . . Alles in allem kann jedoch festgehalten werden, dass die Autoren das im Vorwort formulierte Ziel "eine knappe und verständliche Einführung in die grundlegenden Begriffe, Fakten und Zusammenhänge des heutigen Bibliothekswesens und in die bibliothekarischen Arbeitsvorgänge (zu) geben", voll und ganz erreicht haben. Dabei gelingt ihnen das Kunststück, die Sachverhalte kompakt und zugleich differenziert und präzise darzustellen. Das Buch ist und bleibt damit eine wertvolle Literaturgrundlage für bibliothekarische Ausbildungsgänge."
  12. Wissensgesellschaft : Neue Medien und ihre Konsequenzen (2004) 0.02
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    Abstract
    'Wissen ist Macht'- der englische Philosoph Francis Bacon (1561-1626) wusste, wovon er sprach: Informiert sein, Bescheid wissen, mitreden können, etwas in Gang setzen. Erst das Wissen um die Dinge und ihre Ursachen macht es möglich, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Dies gilt für die 'großen' Entscheidungen in Politik und Wirtschaft allemal; E-Democracy und E-Business sind Schlagworte, die auf aktuelle Entwicklungen in diesen Bereichen verweisen und die deutlich machen, dass politische und wirtschaftliche Prozesse schon heute von neuen digitalen Entwicklungen beeinflusst und verändert werden. Gleiches gilt im 'Kleinen', im Alltag jedes Einzelnen: Sparsam einkaufen kann nur, wer die billigen Quellen kennt, die gängige Kleidung kann nur tragen, wer über die Trends informiert ist, die preiswerte ,last-minute-Reise' kann nur buchen, wer weiß, wo er die 'Schnäppchen' findet und so weiter und so fort, bis hin zu Schule und Arbeitsplatz, wo sich nur behaupten kann, wer über das nötige Wissen verfügt, ja, wer in der Lage ist, sich künftig beispielsweise über E-Learning-Angebote weiterzuentwickeln. Was genau Wissen ausmacht, ob es ein lexikalisch kategorisierbares und bei Bedarf abrufbares Phänomen ist oder eher eine lebendige soziale Kompetenz, ist bisher nicht geklärt. Über den Begriff der Information und ihre quantitativen und qualitativen Eigenschaften haben schon die Kommunikations- und Informationstheoretiker der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts miteinander gerungen. Und ob sich Wissen und Information voneinander abgrenzen lassen, darüber herrscht unter Fachleuten bis heute keine einhellige Meinung. Erkennbar ist allerdings, dass die Bedeutsamkeit von Information und Wissen in allen gesellschaftlichen Bereichen - auch in Kunst und Kultur - zunimmt und dass Bacon im modernen Sinn aktuell ist: Nur wer informiert ist, wer über das notwendige Wissen verfügt, kann teilhaben an den gesellschaftlichen Prozessen. Damit ist das Thema für die politische Bildungsarbeit überaus aktuell, und deshalb setzt die Bundeszentrale für politische Bildung mit diesem Band ihr Multimedia-Angebot für den Bereich der Medienpädagogik fort. Als neuer Band in der Reihe 'medienpädagogik' versammelt er fachlich versierte Beiträge zu diesem Thema, die gleichzeitig auf der beigefügten CD-ROM und unter www.medienpaedagogik-online.de im Internet erscheinen. Wir danken den Herausgebern sowie den Autorinnen und Autoren und allen, die am Zustandekommen des Bandes mitgewirkt haben. Über eine positive Resonanz würden wir uns freuen, eine kritische Würdigung trägt zur Fortentwicklung des Projekts bei.
    Content
    Inhalt der Druckausgabe: Joachim Betz: Auf dem Weg zu einer globalisierten Welt? Tendenzen, Indikatoren und Folgen der Globalisierung Claus Leggewie: Von der elektronischen zur interaktiven Demokratie Das Internet für demokratische Eliten Hansj Kleinsteuber und Barbara Thomaß: Globalisierung des Medienmarktes Entwicklungen, Strukturen und Risiken Michael Meyen: Medien, Nutzer und Gewohnheiten: Über Medien und ihren Gebrauch im Alltag Lothar Mikos: Die Aufwertung des Alltags: Events, Spaßgesellschaft und die 'Inszenierung des Banalen'
    Inhalt der CD-ROM: Elmar Elling und Hans-Dieter Kübler: Wissen und gesellschaftlicher Wandel: Eine Einführung in zentrale Aspekte der Informationsgesellschaft - Globale und digitale Wirtschaft - Joachim Betz: Auf dem Weg zu einer globalisierten Welt? Tendenzen, Indikatoren und Folgen der Globalisierung Arno Rolf: Informationstechnologien in Organisationen und Gesellschaft Arbeitsabläufe und ihr Wandel anhand von Beispielen Klaus-W. West: Von der Industriegesellschaft zur Arbeits- und Wissensgesellschaft: Herausforderungen an eine Gesellschaft im Übergang Herbert Kubicek: Wer nutzt das Netz? Die digitale Spaltung in Gesellschaft und Arbeitsleben Frank Linde: Wissensmanagement in Unternehmen: Eine Frage von Zielsetzung und Unternehmenskultur - Informationstechnologien und -märkte - Uwe Debacher: Veränderung durch Technologie: Informations- und Kommunikationstechnologie und ihr Potenzial zur gesellschaftlichen Umgestaltung Gernold Frank: Qualifizierungsprozesse mit neuen Medien E-Learning als Herausforderung für die Unternehmen Ulrike Spree: Wissensproduktion und Informationsmarkt: Tendenzen und Akteure - Politik und Recht in der Informations- und Wissensgesellschaft: Transnationalisierung und E-Democracy - Wolfgang Kleinwächter: Wer regiert die globale Informationsgesellschaft? Policy Management zwischen Regierungen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Cyberspace Claus Leggewie: Von der elektronischen zur interaktiven Demokratie: Das Internet für demokratische Eliten Peter te Reh: E-Democracy Bürgerbeteiligung als Prozess der demokratischen Willensbildung mit Beispielen aus der kommunalen Praxis Arne Rogg-Pietz: Politische Bildung in der Informationsgesellschaft: Chancen und Grenzen unter veränderten Bedingungen Wolfgang Sander und Eva Heidemann: E-Learning in der politischen Bildung Entwicklungsstand, Chancen und Risiken Wolfgang Schulz: Rechtliche Koordinaten und Probleme der Informations- und Wissensgesellschaft: Die Wissensgesellschaft erfordert neue Regeln - Medienkonvergenzen und -märkte - Hans J. Kleinsteuber und Barbara Thomaf: Globalisierung des Medienmarktes Entwicklungen, Strukturen und Risiken Martin Löffelholz: Die Erosion des Journalismus: Wie sich die aktuelle Medienkommunikation in der Wissens- und Mediengesellschaft verändert Michael Meyen: Medien, Nutzer und Gewohnheiten: Über Medien und ihren Gebrauch im Alltag Matthias Karmasin: Unternehmensethik und Stakeholder: Medienethik in der Wissens- und Införmationsgesellschaft - Inszenierungen und Brüche des Alltags: Widersprüche der ,Spaßgesellschaft' - Lothar Mikos: Die Aufwertung des Alltags: Events, Spaßgesellschaft und die 'Inszenierung des Banalen' Ulrich Riehm: E-Commerce: Begriff, Geschichte, aktueller Stand und Ausblick Heinz Bonfadelli: Digital Divide: Nationale und globale Wissensklüfte in der Informationsgesellschaft Jutta Röser: Zuhause in der Mediengesellschaft: Medien und Kommunikationstechnologien im häuslichen Alltag Achim Barsch und Jürgen Zinnecker: Jugend, Jugendszenen und Medien: Charakteristika heutiger Jugendkulturen - Die subjektiven Innenperspektiven der Wissensgesellschaft: Kultur und Kunst, Wahrnehmung und Lernen - Ralf Schnell: Technologisierung der Ästhetik und Ästhetisierung des Alltags: Die Folgen der Informationstechnologie für die Künste Olaf Zimmermann und Gabriele Schulz: Alles beim Alten!? Kunstproduktion, Kunstdistribution und Kunstvermittlung in der Informationsgesellschaft Steffen-Peter Ballstaedt: Kognition und Wahrnehmung in der Informations- und Wissensgesellschaft: Konsequenzen gesellschaftlicher Veränderungen für die Psyche Claus J. Tully: Lernen in der Informationsgesellschaft: Zur Veränderung des Lernens in digitalisierten Welten Günter Anfang und Kathrine Demmler: Lernen und Spielen in virtuellen Welten: Kriterien zur Beurteilung von Edutainmentprogrammen
  13. Rösch, H.: Funktionalität und Typologie von Portalen : Infrastruktur für E-Commerce, Wissensmanagement und wissenschaftliche Kommunikation (2001) 0.02
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    Abstract
    Um den Siegeszug der Portalmetapher und der damit verbundenen Konzeptionen nachvollziehen zu können, wird zunächst der Begriff selbst beleuchtet und in seinem Bedeutungspotenzial dargestellt. Anschließend werden Entstehungskontext und Grundfunktionen der aktuellen Portalkonzeptionen untersucht. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen mit dem World Wide Web, dem Unternehmensbereich und dem Wissenschaftssektor die wichtigsten Anwendungsfelder der diversen Portalkonzeptionen. Gemeinsame und typenspezifische Funktionsmerkmale werden erläutert. Damit soll ein Beitrag geleistet werden zur eindeutigen typologischen Unterscheidung dieser Konzeptionen, die gegenwärtig auch begrifflich nicht klar definiert sind: zahllose Kompositaverbindungen und Begriffsvarianten für weitgehend identische Konzeptionen sind ebenso konstatierbar wie gleichlautende Bezeichnungen für Konzeptionen, die nicht miteinander vereinbar sind oder sich auf unterschiedliche Anwendungsfelder beziehen. Die Entwicklungsperspektiven von Internet Portalen, Unternehmensportalen und Wissenschaftsportalen werden resümierend aufgezeigt
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  14. Wasen, S.: Entwicklung und Anwendung eines Telecom-Thesaurus (2001) 0.02
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    Abstract
    Eutelis Consult ist eines der führenden Beratungsunternehmen auf dem Sektor der Telekommunikation und der Mehrwertdienste. Eutelis Consult erbringt national und international Beratungsdienstleistungen für Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten, für Netzbetreiber, Hersteller von Vermittlungssystemen und Endgeräten, Anwender und Nutzer von Telekommunikationsdiensten sowie öffentliche Auftraggeber. Weitere Beratungsschwerpunkte von Eutelis Consult konzentrieren sich auf die regulatorischen Rahmenbedingungen, Smartcardanwendungen, die Personalberatung sowie auf die Finanzierung junger Unternehmen in diesen Sektoren. Von der für das EUTELIS-interne Content Management verantwortlichen Abteilung wird aktuell ein Telecom Thesaurus erstellt, der der Indexierung aller internen Projektberichte und der dokumentierten externen Materialien dient. Grundlage ist ein Lotus Notes & Domino-basiertes internes Netz. Die Entstehungsgeschichte des Thesaurus, Experimente mit maschineller Generierung von Thesaurus-Relationen, maschineller Generierung von Thesaurus-Kandidaten und dem Einblick in den derzeitigen Stand mit dem Entwicklungstool IC INDEX 5.0 werden vermittelt
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  15. Chamoni, P.; Gluchowski, P.: Business Information Warehouse : Perspektiven betrieblicher Informationsversorgung und Entscheidungsunterstützung auf der Basis von SAP-Systemen (2002) 0.02
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    Abstract
    Um Fach- und Führungskräfte in Entscheidungssituationen mit relevanter Information zu unterstützen, hat sich das Konzept des Data Warehousing in Unternehmen und Organisationen bewährt. Dabei ist nicht nur die managementgerechte Aufbereitung der Daten in Führungsinformationssystemen und Entscheidungsunterstützungssystemen entscheidend, sondern auch die zeitnahe und konsistente Zuführung von internen und externen Informationen. Eingebettet in die SAP Business Intelligence-Initiative ist das Business Information Warehouse ein zentraler Bestandteil - nicht zuletzt für den Aufbau von Customer Relationship Management und Supply Chain Management. Das Buch beschreibt ausgehend von den betriebswirtschaftlichen Einsatzgebieten die Architektur und die Einführung des Business Information Warehouse und zeichnet an Fallstudien den aktuellen Stand der Implementierungen nach.
    Content
    Betriebswirtschaftliche Grundlagen und analyseorientierte Informationssysteme: Aufgaben und Ziele des Informationsmanagement; Komponenten analyseorientierter Informationssysteme; Technische Integration und inhaltsbezogene Vereinheitlichung analyseorientierter Informationssysteme.- SAP Business Information Warehouse (BW Release 2.1 C): Architektur des Business Information Warehouse; Modellierung des Business Information Warehouse; Business Content; Vorgehensmodelle zum Aufbau von BW-Lösungen.- Fallbeispiele zum Business Information Warehouse: Produktionscontrolling in der chemischen Industrie; Analytisches Informationssystem in der Energiewirtschaft.- Zusammenfassung und Ausblick.- Anhang.Glossar.- Literaturverzeichnis.- Sachverzeichnis.
  16. Lesen in der Mediengesellschaft : Stand und Perspektiven der Forschung (2002) 0.02
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    Classification
    AN 40300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Buch und Leser / Buch und Massenmedien
    AN 39800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Buch und Leser / Buch- und Lesersoziologie
    RVK
    AN 40300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Buch und Leser / Buch und Massenmedien
    AN 39800 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Buch und Leser / Buch- und Lesersoziologie
  17. Multimedia-Didaktik in Wirtschaft, Schule und Hochschule : Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler (2003) 0.02
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    Abstract
    Aus- und Weiterbildung werden in der Informationsgesellschaft zunehmend in virtuellen Lehr- und Lernumgebungen stattfinden. Das Buch beschreibt Möglichkeiten, neue Technologien in Lernprozessen intensiv und effektiv zu nutzen. Es stellt Beispiele aus den unterschiedlichsten Bereichen der schulischen und betrieblichen Bildung sowie Hochschulprojekte vor und dokumentiert die zugrundeliegenden didaktischen Konzepte. Sein Ziel ist es, den Lesern die Bandbreite und Potenziale neuer Medien aufzuzeigen und Anregungen für die Praxis zu geben.
    Content
    Einführung.- Didaktische Maßnahmen zur Unterstützung der Kommunikation und Kooperation in einem teilvirtualisierten Seminar.- Vom CBT zum Knowledge Web.SelMa: Selbstlernen - Medien - Mathematik.- Lernen mit wbt und Tele-Tutor.- Verhaltensschulung multimedial - der Computer als Lerncoach?.- Konzeptioneller Interneteinsatz im Unterricht.- Vom CBT zum WBT. Ein Erfahrungsbericht.Online-Lehren und Lernen: Ergebnisse und Erfahrungen.Verhaltenstraining Online.- Vom Edutainment zur kreativen Herausforderung: Der Computer als Werkzeug im offenen Unterricht.- "Energie und Zukunft": Ein europäisches handlungsorientiertes Unterrichtsprojekt mit Unterstützung der neuen Medien.- Einsatz eines computersimulierten Szenarios im Management-Training.- Computerunterstütztes fallbasiertes Lernen.- Konzepte für die Praxis der Finanzdienstleister.- Künstlerisches Arbeiten in Netzen.- Hypertext - ein virtuelles Seminar.
  18. Kübler, H.-D.; Debacher, U.: ¬Das virtuelle Filmmuseum (2003) 0.02
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    Abstract
    Lang schon bemüht sich unser Verein, seine gesammelte Schätze, Exponate und Nachlässe einer interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren; denn nur so lassen sich breitere Unterstützung und nachhaltiges Interesse für die Film- und Fernsehstadt Hamburg und ihre Geschichte auf Dauer gewinnen und eventuell sogar das geneigte Engagement von Sponsoren bewegen. Doch über wenige Ausstellungen und die Schaukästen im (ehemaligen) Landesmedienzentrum hinaus reichten bislang Kraft und Finanzen nicht. So reifte die Idee, es doch auf mindestens kostengeringe Weise virtuell zu probieren, zumal die Zeit dafür reif ist, Knowhow und Gerätschaften vorhanden sind oder sich allmählich anschaffen ließen und das Medium Film mit seinen visuellen Reizen dazu gerade angetan ist, es auf HTML-Seiten mit allerlei Fenstern, bewegten Szenarien und Links zu präsentieren. Ein virtuelles Museum für Film und Fernsehen, das könnte auch in heutiger Zeit mit klammen öffentlichen Kassen ein kleines Highlight sein, obendrein das erste in seiner Art, wie unsere Recherchen erwiesen haben. Denn die realen in Berlin, Potsdam, Frankfurt/M., München und Düsseldorf begnügen sich (noch?) mit wenigen, nur ankündigenden Websites; sie wollen die Besucher ja in ihr Haus locken und dürfen nicht allzu freigiebig im WWW alles offenbaren.
  19. Krause, T.; Thomas, C.: "Weltweit wettbewerbsfähige Arbeitsbedingungen für die deutsche Wissenschaft" : Informationspolitik (2005) 0.02
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    Content
    "Basisphilosophie. "Die Fachinformationspolitik in Deutschland hat sich immer als ein Politikbereich verstanden, in dem es um den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort, um Forschung und Entwicklung, die Beschleunigung des Innovationsprozesses und die Bereitstellung exzellenter Informationsinfrastrukturen geht. ... In einem hoch entwickelten Land wie Deutschland sind die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien der Schlüssel, um Innovationen zur Steigerung von Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung im Zeitalter einer vernetzten Welt zu nutzen. Entscheidende Faktoren für Innovationen sind das Wissen und die Kreativität der Menschen. Aktuelle Förderprogrammatik. Heute, 30 Jahre nach dem ersten Programm zur Förderung der Information und Dokumentation, gibt es "das luDProgramm" oder "das Fachinformationsprogramm" der Bundesregierung als alleiniges Förderinstrument nicht mehr. Grundlage der Förderung bilden heute mehrere Programme, in denen Maßnahmen zur Unterstützung der Fachinformation aufgegriffen werden. Dies mag man bedauern, hat aber den Vorteil, dass Informationsbereitstellung und Informationsvermittlung in den einzelnen Politikbereichen integriert gesehen werden und von unterschiedlichen Zielsetzungen her jeweils nutzerspezifisch zu diesen Bereichen beitragen kann. Grundlegende Aussagen und strategische Festlegungen finden sich in dem Positionspapier "Information vernetzen - Wissen aktivieren" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Darüber hinausgehend sind allgemeine Fördermaßnahmen zur Verbesserung der wissenschaftlich-technischen Information im Masterplan "Informationsgesellschaft Deutschland 2006" und im Förderprogramm Informations- und Kommunikationstechnik "IT-Forschung 2006" festgelegt ... "
  20. Eich, U.: Informationsmanagement in Wissenschaft und Technik : Symposium in der ETH-Bibliothek am 27. und 28. Januar 2005 (2005) 0.02
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    Abstract
    Das zweitägige Symposium war Teil eines umfangreichen Jubiläumsprogramms unter dem Motto "Welcome tomorrow" zum 150-jährigen Bestehen der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH). Um über die Zukunft der Informationsversorgung zu diskutieren war die ETH-Bibliothek nicht nur aufgrund ihrer traditionellen Bedeutung als eine der führenden naturwissenschaftlich-technischen Bibliotheken berufen. Aktuell spielt sie eine wichtige Rolle in dem Zukunftskonzept ETH World, der zentralen Informationsplattform, die alle Angehörigen der ETH in ihren jeweiligen Aufgaben und Kompetenzen spezifisch unterstützen soll. Und auf einem derzeit geplanten neuen Campus der ETH ist die Bibliothek in allen Entwürfen auch als Ort an zentraler Stelle präsent. Beide Aspekte hob Gerhard Schmitt, Vizepräsident Planung und Logistik der ETH, in seiner Begrüßung hervor. Die Referentinnen und Referenten und die etwa 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Bibliotheken, Universitäten und Forschungseinrichtungen, Firmen und Verlagen und repräsentierten die wesentlichen Akteure im Informationsprozess, die in den letzten Jahren schon regelmäßig in unterschiedlichen Foren zusammenkommen, um das Mengen- und Kostenproblem der Informationsversorgung zu lösen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.169-170

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