-
Semar, W.: Kollaborative Leistungsevaluation beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der Ausbildung (2006)
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- Abstract
- Neue Formen der Aus- und Weiterbildung prägen derzeit die öffentliche und universitäre Diskussion. Im Kontext von Lehren und Lernen mit neuen Medien stellt die Förderung des kollaborativen, selbstgesteuerten Lernens ein zentrales Forschungsgebiet dar [Arnold 2003, S. 16; Mandl 2000, S. 3; Semar 2004a, S. 255]. Dabei hat sich gezeigt, dass eine aktive Förderung und Unterstützung der Systemteilnehmer notwendig ist, in der Regel geschieht dies, indem die einzelnen Akteure dazu aufgefordert werden, meist persönlich durch den Dozenten oder durch ein anderes Gruppenmitglied, bestimmte Tätigkeiten auszuführen. Zwar kann dadurch ein bestimmtes Verhalten in Lernumgebungen "erzwungen" werden, aber besser und erfolgreicher ist es, wenn die Akteure dazu motiviert werden können. Diese Motivation kann mittels entsprechender Anreizsysteme geschehen. Die Problematik liegt jedoch in der Ausgestaltung solcher Anreizsysteme [Schanz 1991, S. 23]. Wir wollen ein "Anreizsystem" darstellen, das aufgrund bestimmter Kennzahlen und deren Visualisierung den einzelnen Akteur so beeinflusst, dass seine intrinsische Motivation gefördert wird und daraus eine eigenständige, aktive Teilnahme am kollaborativen Wissenserarbeitungsprozess resultiert. Ein dem kollaborativen Ansatz angemessenes Anreizsystem mit starker reputativer Ausrichtung soll den gesamten Wissenserarbeitungsprozess unterstützen. Den Akteuren wird eine Aufgabe gestellt, die sie eigenständig als Gruppe lösen sollen. Individuelle Anreize animieren die Akteure bestimmte Leistungen zu erbringen, die dann mit Hilfe des Bewertungssystems bewertet werden. Das Ergebnis wirkt auf die Motivation der Akteure und veranlasst sie weiterhin mitzuarbeiten, bis die gestellte Aufgabe (zufriedenstellend) gelöst wurde. Dieses Anreizsystems ist seit dem Sommersemester 2005 Teil des Software-Systems K3, das in der studentischen Hochschulausbildung kollaboratives und verteiltes Erarbeiten von konzeptuellem Wissen über heterogene Ressourcen und moderierte elektronische Kommunikationsforen ermöglicht.
- Source
- Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
-
García Barrios, V.M.: Informationsaufbereitung und Wissensorganisation in transnationalen Konzernen : Konzeption eines Informationssystems für große und geographisch verteilte Unternehmen mit dem Hyperwave Information System (2002)
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- Abstract
- Transnationale Konzerne haben einen dringenden Bedarf an einer umfassenden Lösung für ihre Intranetsysteme. Die spezifischen Anforderungen an ein wissensbasiertes Informationssystem sind vielfältig, die kritischsten davon sind aber allgemein gültig und ergeben sich aufgrund der stark vernetzten und geographisch verteilten Struktur des Konzerns. In unterschiedlichen Wissensdisziplinen, insbesondere Wissensmanagement, Informationsmanagement, Datenmanagement und Wissensorganisation, versucht man, oftmals in den einzelnen Disziplinen isoliert, die Erfüllung spezifischer Anforderungen zu implementieren. Nicht selten auf eine ineffektive Weise. Die nachfolgende Arbeit verfolgt deshalb einen ganzheitlichen Ansatz über die Wissensdisziplinen, um den umfangreichen Anforderungen gerecht werden zu können. Im Untersuchungsbereich der vorliegenden Arbeit wird die Problematik aus der Sicht der wichtigsten involvierten Wissensdisziplinen beleuchtet, um nach vorhandenen bzw. etablierten Lösungsansätzen zu suchen. Die spezifischen Einflussbereiche der Disziplinen auf Intranetlösungen werden überprüft und kritischen Aspekten von Anforderungen (beispielsweise 'starke örtliche Verteilung vs. Systemtransparenz', 'Replikationsmaßnahmen vs. Systemperformanz' oder 'semantische Wissensmodelle vs. bedarfsgerechten Wissenszugang') gegenübergestellt. Jede Disziplin bietet effiziente und effektive Lösungen für unterschiedliche Aspekte, es konnte jedoch kein umfassendes Gestaltungsmodell, welches die spezifischen Lösungsansätze der Disziplinen vereint, im Rahmen des Rechercheprozesses identifiziert werden. Aufgrund des oben beschriebenen Sachverhalts wird im Gestaltungsbereich dieser Arbeit ein zweiteiliges Technisches Gestaltungsmodell vorgestellt. Es besteht aus einem strategischen Analyseschema und einem funktionalen Komponentenschema, und berücksichtigt die Einflussbereiche oben erwähnter Wissensdisziplinen. Basierend auf der konkreten Anforderung einer Intranetlösung für einen transnationalen - und anonymisiert dargestellten - Konzern, wird das vorgestellte Modell angewandt, und auf Basis des Hyperwave Information Servers die technische Umsetzung eines wissensbasierten Informationssystems, von dem beispielhaft zwei Module näher beschrieben werden, gezeigt.
- Imprint
- Graz : Technische Universität / Institut für Informationsverarbeitung und Computergestützte neue Medien (IICM)
-
Werner, J.S.; Pinna, B.; Spillmann, L.: Farbtäuschungen und Gehirn (2007)
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- Abstract
- Experimente mit optischen Täuschungen zeigen, dass das Gehirn Farbe nicht immer getrennt von Form und Tiefe verarbeitet. Farben wirken bei der Gestaltwahrnehmung viel stärker mit als bisher angenommen
- Footnote
- Enthält eine Reihe von Abbildungen zur Ehrenstein-Figur und ihren Modifikationen
-
Kliemt, A.: Leipziger und Frankfurter Allerlei : Katalogdaten der DNB im WorldCat (2007)
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- Abstract
- 1971 ging in Ohio/USA ein EDV-Verbund von 54 College- und Universitätsbibliotheken an den Start, entwickelt vom OCLC, dem "Ohio College Library Center. Bereits 1977 öffnete sich dieser Verbund für interessierte Bibliotheken außerhalb Ohios, verbreitete sich schnell in den USA und schaffte bald auch den Sprung nach Übersee. Aus dem lokalen Verbund entwickelte sich ein globaler Verbund von heute etwa 10.000 Bibliotheken in aller Welt. Der Verbundkatalog dieser Bibliotheken, der WorldCat, ist mit mehr als 77 Mio. Titeln und über 1,1 Milliarden Besitznachweisen die größte bibliografische Datenbank der Welt. OCLC wurde als "Online Computer Library Center", zum globalen Datenbank- und Serviceanbieter für Bibliotheken. Über FirstSearch haben inzwischen 54.000 Bibliotheken und Institutionen weltweit, darunter auch die Zentral- und Landesbibliothek Berlin, als OCLC-Mitglieder online Zugriff auf WorldCat und etwa 70 andere OCLCDatenbanken. Am deutschen Bibliothekswesen ging die Entwicklung des WorldCat allerdings weitestgehend vorbei, das Interesse deutscher Bibliotheken war bisher sehr verhalten, die Teilnahme an diesem Verbund lange Zeit gleich Null. Als erste und bis Ende 2006 auch einzige große deutsche Bibliothek nimmt seit März 2000 nur die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen aktiv am WorldCat teil. Das soll sich jetzt ändern, nachdem nicht zuletzt durch Open WorldCat das Interesse deutscher Bibliotheken am WorldCat doch noch geweckt werden konnte. Die Übernahme der Katalogdaten der Deutschen Nationalbibliothek in den WorldCat Ende 2006 war ein erster Schritt in die neue Richtung, dem bald weitere folgen sollen mit der Übernahme von Daten der Bayerischen Staatsbibliothek München und der OCLC-PICA-Verbünde GBV und BSZ.
-
Guba, B.: Bibliotheksangebote in Universitätsportalen : Chancen und Risiken (2007)
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- Abstract
- Die rasante Entwicklung der luK-Technologien in den letzten Jahren hat das Angebot von wissenschaftlichen Bibliotheken stark beeinflusst. Es umfasst heutzutage bekanntermaßen nicht mehr nur den OPAC. Elektronische Datenbanken und Zeitschriften gehören zum Standard, und auch Dokumentenserver, digitalisierte Texte oder Bildmaterialien sowie elektronische Auskunftsservices sind immer öfter anzutreffen. Bislang wurden diese Dienstleistungen über Websites der Institutionen präsentiert und bekannt gemacht. Seit Ende der 1990er Jahre fand hingegen vor allem in Bibliotheken in den USA das Portalkonzept Anklang, von dem man sich einen vereinfachten Zugang zu den vielfältigen Angeboten und somit eine bessere Nutzung derselben versprach. Es entstanden MyLibrary-Portale wie z. B. an der Virginia Commonwealth University, auf das später eingegangen wird. Was aber sind Portale? Worin unterscheiden sie sich von herkömmlichen Websites? Die Definition des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (Kirchhof et al. 2004) lautet: "Ein Portal ist definiert als eine Applikation, welche basierend auf Webtechnologien einen zentralen Zugriff auf personalisierte Inhalte sowie bedarfsgerecht auf Prozesse darstellt. Charakterisierend für Portale ist die Verknüpfung und der Datenaustausch zwischen heterogenen Anwendungen über eine Portalplattform. Eine manuelle Anmeldung an den in das Portal integrierten Anwendungen ist durch Single-Sign-On nicht mehr notwendig, es gibt einen zentralen Zugriff über eine homogene Benutzungsoberfläche. Portale bieten die Möglichkeit, Prozesse und Zusammenarbeit innerhalb heterogener Gruppen zu unterstützen." Wesentlich neu gegenüber bislang bestehenden Ansätzen für Internet- und Intranettechnologien sind also der Integrationsaspekt und die Prozessorientierung, wobei die besondere Attraktivität von Portalen in der einmaligen Anmeldung bei sämtlichen in das Portal integrierten Anwendungen liegt. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, das gesamte Informationsangebot zu personalisieren, d. h., auf die Bedürfnisse bestimmter Gruppen und Individuen zuzuschneiden. Hinzuzufügen ist zu oben stehender Definition, dass die Personalisierung auch das Layout betreffen kann.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.2, S.30-38
-
Internet der Dinge : www.internet-der-dinge.de; selbststeuernde Objekte und selbstorganisierende Systeme (2006)
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- Abstract
- Das "Internet der Dinge" ist eine der "Perspektiven für Zukunftsmärkte" der Fraunhofer-Gesellschaft. Die Vision vom "Internet der Dinge" wurde erstmals 2004 formuliert, als RFID als eine der Technologien, die die Fantasie der Forscher und Ingenieure beflügelt, in die Welt der Warenströme versuchweise integriert wurde. Klar ist, die Technik lässt sich überall einsetzen, wo man Gegenstände identifizieren, registrieren und ihren Weg verfolgen will. Aber es scheint erst der Anfang einer Revolution zu sein. Das Internet der Dinge entwickelt sich rasant. Realistische Szenarien sollen die Warenströme vereinfachen, zuverlässig machen und Problemlösungen nachvollziehbar gestalten lassen. Keine Orwellschen Horrorszenarien, Transparenz der Warenherkunft, des Warenzustands und der Lieferzuverlässigkeit dienen dem Verbraucher und helfen dabei, unsere ständig komplexer werdende Welt gestaltbar zu erhalten. Bei der Idee hat denn auch, wie der Name "Internet der Dinge" andeutet, das existierende World Wide Web Pate gestanden. Jedes Paket, jeder Container, jeder Transportbehälter, so die Vision, findet selbst den richtigen Weg zum Empfänger. Ort und Zustand der Dinge werden transparent und nachvollziehbar, der Schutz der Intimsphären individuell steuerbar. "Die RFID-Technik macht es möglich", prophezeit der Logistikexperte Prof. Michael ten Hompel, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund. "Das Ziel wird einfach in die intelligenten Etiketten geschrieben. So weiß das Paket, wo es hin muss, steuert sich selbst auf seinem Weg durch die Anlagen und bucht seinen Platz in einem Transportfahrzeug", beschreibt ten Hompel die Aufgabe, die die Fraunhofer-Gesellschaft in die Realität umsetzen wird.
- BK
- 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
- Classification
- 85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
-
Loth, K.: Thematische Abfrage einer dreisprachigen Datenbank mit computerlinguistischen Komponenten (2004)
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- Abstract
- Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer mehrsprachigen bibliographischen Datenbank. Das Verbundsystem NEBIS (Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz) wurde durch computerlinguistische Komponenten ergänzt, um die thematische Abfrage in den drei Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch effektiver und benutzerfreundlicher zu machen.
-
Kröger, E. (Bearb.): Systematik der Stadtbibliothek Duisburg (2001)
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- Abstract
- Notationen der SSD werden seit 2002 neben Notationen der ASB, SfB und KAB in den ekz-Lektoratsdiensten angeboten
- Content
- Herstellung und Vertrieb über die ekz
- Footnote
- Neuauflage der 'Klassifikation der Sachliteratur und der Schönen Literatur'. - Vgl. den Bericht dazu von R. Heckmann in: BuB. 53(2001) H.12, S.677-678
-
Woldering, B.: Europeana: Die Europäische Digitale Bibliothek : Entwicklungen und Perspektiven (2008)
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- Abstract
- Der Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek, der Europeana, wie sie inzwischen heißt, ist eingebettet in verschiedene Aktivitäten und Initiativen der Europäischen Kommission, die bereits 2005 gestartet wurden. Im Folgenden soll die Entwicklung seit der am 30. September 2005 veröffentlichten Mitteilung nachgezeichnet und ein Überblick über die Aktivitäten insbesondere der Nationalbibliotheken gegeben werden.
- Content
- Darin: "Das dritte Arbeitspaket hat ein verbessertes multilinguales Retrieval für The European zum Ziel. Dies soll durch Tests von volltextindexierungsverfahren einerseits und automatischen Vokabularmappings andererseits erreicht werden." "Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die »i2010 Digital Libraries«-Initiative der Europäischen Kommission Früchte trägt: Es ist gelungen, die Themen Digitalisierung, Zugänglichkeit und Langzeiterhaltung von digitalen Objekten auf die politische Agenda der EU-Mitgliedsstaaten zu bringen. In den Mitgliedsstaaten werden nationale Digitalisierungsstrategien und -programme entwickelt und Digitalisierung findet statt. Die auf nationaler Ebene entstehenden Portale, die Zugänge zum digitalen kulturellen Erbe ermöglichen, werden durch Aktivitäten auf europäischer Ebene flankiert. Problemfelder wie der Umgang mit verwaisten Werken und mit vergriffenen Werken sowie andere urheberrechtliche Fragen werden angegangen und konkrete Richtlinien erarbeitet, die national diskutiert werden. Mit The European Library existiert ein funktionsfähiger europäischer Service, der ohne Drittmittel finanziert wird und zusammen mit anderen europäischen Initiativen wie MICHAEL wichtige Bausteine für die Europeana liefert, den Zugang zum europäischen Kulturerbe in einem multinationalen, multikulturellen, multilingualen und multimedialen Umfeld. Man darf auf den Prototyp, den Viviane Reding im November 2008 vorstellen wird, gespannt sein."
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.33-37
-
Brockhaus frei im Netz (2008)
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- Content
- "Zweieinhalb Jahre nach Erscheinen von Band eins der 21. Auflage der "Brockhaus Enzyklopädie" macht das Bibliographische Institut und F.A. Brockhaus eine strategische Kehrtwende und stellt sämtliche Inhalte der Enzyklopädie kostenlos ins Internet - erweitert, aktualisiert und werbefinanziert"
-
¬Die chinesische Nationalbibliothek fügt Ihre Bestände OCLC WorldCat bei (2008)
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- Content
- "Asiens größte Bibliothek, die chinesische Nationalbibliothek, wird ihre bibliographischen Daten der WorldCat-Datenbank von OCLC hinzufügen. Dies macht es zukünftig jedem möglich, auf diese umfangreiche Titeldaten direkt zuzugreifen. Die chinesische Nationalbibliothek wird eine Software zur Konvertierung der Datenformate entwickeln, bevor diese Daten in WorldCat geladen werden können. Nach der Entwicklung und Konvertierung der Daten rechnet die chinesische Nationalbibliothek damit, im Jahr 2008 ungefähr 1,5 Millionen Datensätze an OCLC liefern zu können. Nach der Ergänzung in WorldCat werden die Einträge in chinesischen Schriftzeichen dargestellt werden. Die Datenkonvertierung und Lieferung in WorldCat soll auch über das Jahr 2008 hinaus kontinuierlich fortgesetzt werden. "Die chinesische Nationalbibliothek schätzt die kooperative Partnerschaft mit OCLC sehr", sagte Zhan Furui, Direktor der chinesischen Nationalbibliothek. "Es freut uns, durch die Teilnahme an WorldCat die reichhaltigen chinesischen kulturellen Quellen auf globaler Ebene zu teilen." "Die Ergänzung der Datenbestände der chinesischen Nationalbibliothek wird von Studenten und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt mit Freude aufgenommen werden", sagte Jay Jordan, Präsident und CEO von OCLC. "OCLC entwickelt sich weiter zu einem wahrhaft globalen Unternehmen, das Ost und West und Nord und Süd miteinander verbindet." "Für OCLC ist es wirklich eine Ehre, dass die chinesische Nationalbibliothek ihre Datenbestände WorldCat hinzugefügt hat", sagt Andrew H. Wang, Vizepräsident von OCLC Asia Pacific. "China hat 5.000 Jahre geschichtlicher Aufzeichnungen zu bieten und besitzt eines der ältesten Kulturerben der Menschheit. Die Daten der chinesischen Nationalbibliothek werden den Wert von WorldCat für Wissenschaftler weltweit steigern und somit die Rolle von WorldCat als Brücke der Verständigung zwischen den Kontinenten und Kulturen weiterhin stärken." Um den wachsenden Informationsbedarf von Bibliotheken und anderen Kultureinrichtungen in China und anderen Teilen Asiens besser bedienen zu können, hat OCLC im Juli 2007 ein Büro in Peking eröffnet."
-
Singer, W; Ricard, M: Hirnforschung und Meditation : ein Dialog (2008)
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- Abstract
- Wolf Singer ist einer der weltweit führenden Hirnforscher. Matthieu Ricard war Molekularbiologe, wurde dann buddhistischer Mönch - und Bestsellerautor. Für dieses Buch treten beide in einen Dialog über die Beziehung zwischen Hirnforschung und Bewußtseinstraining. Sie sprechen darüber, welche mentalen Zustände mit meditativen Praktiken herbeigeführt werden sollen, welche neuronalen Vorgänge diesen zugrunde liegen, und sie fragen, ob regelmäßiges Meditieren zu nachweisbaren Veränderungen von Hirnfunktionen führt. Ihr Buch leistet einen wichtigen Beitrag dazu, den Austausch zwischen Naturwissenschaften und den kontemplativen Wissenschaften anzuregen, denn Buddhismus wird hier als eine "Wissenschaft über den Geist" verhandelt und nicht als eine Religion. Ein Thema, das in der Diskussion zentral behandelt wird, sind die Methoden, mit denen der Geist und menschliche Werte trainiert werden können, zum Beispiel Aufmerksamkeit, Altruismus, emotionale Ausgeglichenheit und Glück. Darüber hinaus sprechen Singer und Ricard über die Langzeitwirkungen solchen Trainings. Die Fähigkeit des Gehirns, sich an veränderte Umstände anzupassen, wird meist im Kontext sich verändernder Außenbedingungen untersucht, aber bei der Meditation kommen die Impulse von innen und sollen eine systematische Veränderung der eigenen mentalen Dispositionen bewirken, und folgerichtig wird die Frage gestellt, ob sich zentrale Fragen über die menschliche Natur überhaupt mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen verbinden lassen.
- Issue
- Aus dem Engl. von Susanne Warmuth und Wolf Singer.
-
Behrens-Neumann, R.: Aus der 54. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 22. und 23. April 2008 in Konstanz (2008)
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- Abstract
- Am 22. und 23. April 2008 fand die 54. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung des Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg in Konstanz statt.
- Content
- Darin u.a.: - Projekt Umstieg auf MARC 21 Die Vorbereitungen für den Umstieg von MAB2 auf MARC 21 als einheitliches Austauschformat sind insgesamt weitgehend abgeschlossen. Letzte Arbeiten beziehen sich noch auf die Fertigstellung des Editionssystems sowie die Übersetzung von MARC Concise. Ende März hat die Deutsche Nationalbibliothek die Konkordanzen von allen MAB2-Teilformaten nach MARC 21 in einer neuen, überarbeiteten und ergänzten Fassung auf ihrer Website veröffentlicht'. Die Ergänzungen, die aus den erfolgreichen Anträgen an MARBI resultieren, sind ebenso eingearbeitet wie die Festlegungen der Expertengruppe Datenformate für den deutschen und österreichischen Raum, die "MARC-21-Anwenderebene". Zudem sind neu bei der Library of Congress beantragte und bewilligte Codierungen (zu Regelwerken, Klassifikationen, Nummernsystemen u.ä.) integriert. Außerdem wurden weitere Anregungen aufgegriffen, welche die Les- und Benutzbarkeit erhöhen sollen. Ergänzt wurden auch die bisher noch nicht veröffentlichten provisorischen Teilformate MAB-NOTAT - MARC Classification und MAB-ADRESS - MARC Community Information. Die aktuelle Fassung der Konkordanz dokumentiert den jetzt erreichten konsolidierten Stand und gleichzeitig die erzielte Verständigung der Experten über die formattechnischen Sachverhalte und ihre Abbildung im künftigen Austauschformat zwischen Bibliotheken in Deutschland und Österreich. Auf dieser Basis kann eine Implementierung von MARC 21 für die verschiedenen Schnittstellen in den unterschiedlichen Institutionen und Systemen erfolgen. Die AG Kooperative Neukatalogisierung, die sich auch mit dem praktischen Umstieg der Verbünde auf das neue Austauschformat MARC 21 beschäftigt, hatte die AGV Ende letzten Jahres gebeten, zu klären, wie künftig die RSWK-Schlagwortketten abgebildet werden und ggf. die Praxis der Beschlagwortung vereinfacht werden könnte. Die AGV hatte daraufhin den Standardisierungsausschuss um Einrichtung einer eigenen Arbeitsgruppe zu diesem Thema gebeten. Diese Arbeitsgruppe aus jeweils drei Vertretern der AGV und der Expertengruppe Sacherschließung des Standardisierungsausschusses unter der Leitung von Dr. Friedrich Geißelmann hat mehrfach getagt und wird zur 16. Sitzung des Standardisierungsausschusses am 17. Juni 2008 ihren Bericht vorlegen.
- AG Kooperative Neukatalogisierung Das von der AG Kooperative Neukatalogisierung erarbeitete Papier "Erfassung von E-Books und Digitalisaten" wurde der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf ihrer Sitzung vorgelegt. Durch die vermehrte Veröffentlichung von E-Books entstand Handlungsbedarf, Praxisanweisungen für alle Verbünde, auch im Hinblick auf RDA, zu schaffen. Die Festlegung sieht Vereinbarungen für begrenzt erscheinende elektronische Ressourcen vor. Sie wird dem Standardisierungsausschuss in seiner nächsten Sitzung im Juni zur Abstimmung vorliegen. - AG Datenanreicherung Die letzte Sitzung der Arbeitsgruppe diente schwerpunktmäßig dem Informationsaustausch unter den Verbünden zum aktuellen Stand der Kataloganreicherung. In der 19. Kalenderwoche 2008 werden die Kataloganreicherungsdaten der Reihe A zur Verfügung stehen und der schon vorhandene Link in den Titelaufnahmen nutzbar werden. Alle Verbundbibliotheken sind daran interessiert, möglichst schnell viele Daten zu erhalten und wollen im Laufe des Jahres 2008 die Daten zur Kataloganreicherung innerhalb der Verbünde zur Verfügung stellen, wobei die etablierten Verfahrensweisen beim Datentausch innerhalb der Verbünde auch für diesen Zweck abgestimmt und angewendet werden sollen. Den Sondersammelgebietsbibliotheken kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu, insbesondere bei der Retro-Digitalisierung und der Daten von ausländischen Publikationen. Eine Abstimmung mit der Deutschen Nationalbibliothek wird hierbei gewünscht.
- vascoda vascoda als ein deutsches Internet-Portal bietet seinen Nutzern den Zugriff auf Fachinformationen und wissenschaftliche Publikationen aus unterschiedlichsten Fachgebieten. Ende 2007 fand ein Relaunch des Portals statt. Die komplett überarbeitete Einstiegsseite bietet zahlreiche verbesserte Funktionalitäten und ein erweitertes Informationsangebot. Aktuell ist die Förderung einiger Teilprojekte ausgelaufen. Das hbz hat sich bereit erklärt, den Betrieb weiter aufrechtzuerhalten. Einige Optimierungen und Anpassungen wurden an externe Dienstleister vergeben. Ebenso wurde eine Usability-Studie extern durchgeführt. Ein Folgeantrag für das Projekt wurde an die DFG ist gestellt. Die Föderation mit der Technischen Informationsbibliothek Hannover (TIB) verläuft erfolgreich. Sogenannte Roadshows, Informationsveranstaltungen durch Universitäten und Bibliotheken sind angelaufen und ein fachübergreifender Thesaurus mit dem Ziel der Rechercheverbesserung ist in Arbeit. - ormdateien und Onlineschnittstelle Die PND-Redaktion im hbz setzt seit Anfang September 2007 die Online-UpdateSchnittstelle im Echtbetrieb ein. Seit dem 7. April 2008 kann das OAI-Verfahren zur Datenreplikation für die PND produktiv genutzt werden. Intensiv getestet wird es zurzeit von HeBIS und dem Verbund der Kunstbibliotheken. Im Mai 2008 hat, als erster Aleph-Verbund, der hbz-Verbund die Eingabe über die Online-Update-Schnittstelle auf die Verbundbibliotheken ausgeweitet, der BVB und der OVB werden damit voraussichtlich Ende Mai 2008 beginnen. Dem wird jeweils die Übernahme einer Grundlieferung der PND vorausgehen. Ziel der Online-Kommunikation mit Normdateien ist es, die Arbeit mit den zentralen Normdateien für die Bearbeiter dadurch zu vereinfachen, dass Änderungen an Normdaten in die zentral bei der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) gehaltenen Dateien mit dem eigenen Client "gleichzeitig" in der Verbunddatenbank und in der zentralen Normdatei erfolgen können. Das Verfahren wird sich auf alle bei der DNB geführten Normdaten, PND (Personennamendatei), GKD (Gemeinsame Körperschaftsdatei), SWD (Schlagwortnormdatei) und ZDB (Zeitschriftendatenbank), erstrecken.
CrissCross (DFG) Ziel des DFG-geförderten Projekts ist die Schaffung eines multilingualen, thesaurusbasierten und benutzerorientierten Recherchevokabulars zu heterogen erschlossenen Dokumenten für die Nutzer des deutschen wissenschaftlichen Bibliothekswesens. Dazu werden die Sachschlagwörter der SWD mit den Notationen der Dewey Dezimalklassifikation verbunden sowie mit ihren Äquivalenten in LCSH und Rameau verknüpft. Im Berichtszeitraum wurde ein Verlängerungsantrag gestellt, der sowohl die SWD-DDC-Verknüpfung und deren theoretische Reflexion als auch die Erstellung der multilingualen Äquivalente zwischen der SWD und bereits existierenden LCSH und Rameau berücksichtigt. Dieser Antrag wurde noch nicht endgültig bewilligt.
KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (DFG) Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Projekt, das unter Federführung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) Göttingen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) durchgeführt wird. Ziel ist es, die Interoperabilität von Metadaten im deutschsprachigen Raum zu verbessern. In diesem Sinne wird mit KIM eine Informations- und Kommunikationsplattform mit Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgebaut, die Metadatenanwender bei der Entwicklung interoperabler Metadatenprofile mittels Beratungsangeboten, Schulungen und Best-Practice-Lösungen unterstützen und beraten. Von Juli bis September 2007 hat KIM eine Umfrage zur Nutzung von Metadaten durchgeführt, um seine Dienstleistungen zu optimieren und diese bestmöglich auf die Bedürfnisse von Metadatenanwendern und -entwicklern auszurichten. Teilnehmer der Umfrage waren Metadatenanwender aus Bibliotheken, Forschung, Verwaltung, Industrie und Wirtschaft. Eine Auswertung der Umfrage in Form eines Reports steht auf der KIM-Homepage zum Download zur Verfügung. KIM ist Ko-Organisator der International Conference on Dublin Core and Metadata Applications 2008 im September in Berlin. Die internationale Konferenz, deren zentrales Thema 2008 "Metadata for Social and Semantic Applications" ist, dient als Plattform für den Austausch überaktuelle Entwicklungen und praktische Erfahrungen im Bereich Metadaten und zu den Dublin-Core-Standards. Schwerpunkte sind Metadaten im Fokus von Semantic Web und Social Computing (Blogs, Wikis). Einen weiteren Schritt zur Förderung des Austausches und der Anbindung von nationalen an internationale Standardisierungsaktivitäten geht KIM mit seiner Mitgliedschaft beim World Wide Web Consortium (W3C), die seit Januar 2008 besteht. Interoperable Metadaten ermöglichen den Austausch und die systemübergreifende Suche und Integration von Daten im World Wide Web, für dessen Entwicklungen W3C das zentrale Standardisierungsgremium ist.
-
Dreßler, H.: Fuzzy Information Retrieval (2008)
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- Abstract
- Nach einer Erläuterung der Grundlagen der Fuzzylogik wird das Prinzip der unscharfen Suche dargestellt und die Unterschiede zum herkömmlichen Information Retrieval beschrieben. Am Beispiel der Suche nach Steinen für ein Mauerwerk wird gezeigt, wie eine unscharfe Suche in der D&WFuzzydatenbank erfolgreich durchgeführt werden kann und zu eindeutigen Ergebnissen führt.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.6/7, S.351-352
-
Emert, A.: Begriffsordnung und Terminologie - Seit jeher unverzichtbar für die Dokumentation? : (A-)KTS: Ein DGI-Komitee: Tradition, Zukunft, Aufgaben (2008)
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- Abstract
- DGI 1948/2008: Anmerkungen aus gegebenem Anlass zur Dokumentationsterminologie. - Dokumentationsprozesse beruhen wesentlich auf Sprache. Die Inhalte, auf die sie aufsetzen und die sie bearbeiten, müssen den Beteiligten verständlich sein bzw. gemacht werden. Ebenso klar und verständlich müssen die sprachlichen Recherchewerkzeuge im Dokumentationsprozess sein. Bei beidem kommt es auf begriffliches Verständnis an und auf sprachliche Strukturierung. Auf diese Weise ist häufig Terminologie ('geordnete Sprache') enthalten bzw. wird durch Bearbeitung erzeugt. Und dieser Vorgang betrifft auch die Analyse und das Verständnis des (heute immer ausgefeilter gewordenen) Dokumentationsprozesses selbst. Solche Aktivität begleitet die organisierte Dokumentation fast von Anbeginn. Erste Ansätze, für Teilbereiche, finden sich schon in den FID-Vorläufern um 1910. Aber erst nach dem Entstehen einer "Terminologielehre" und mit dem Einsetzen der Thesaurus-Bewegung seit den 1950er Jahren kommt es zur Ausbildung systematischer, grundsätzlicher Terminologie für die "Dokumentation" selbst. In Deutschland hat daran das "Komitee für Terminologie und Sprachfragen" (DGD/KTS, DGI/A-KTS) - wie das DIN - wichtigen Anteil. Sein Beginn seit 1956, seine Neuformierung 1966, seine Erarbeitung der "Terminologie der Information und Dokumentation" (TID, 1975, 2006), die Mitwirkung an Normen des DIN und der ISO und speziell an der Norm ISO 5127 "Vocabulary of information and documentation" sowie die gegenwärtigen Aufgaben sind Ausdruck der Erarbeitung von systematischer Dokumentationsterminologie, deren Notwendigkeit auch heute ungebrochen fortbesteht.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.6/7, S.369-383
-
Neustart des Wissenschaftsportals b2i für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (2009)
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- Content
- "Am 18. Mai 2009 wurde das zentrale Wissenschaftsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften an der Bayerischen Staatsbibliothek neu eröffnet (www.b2i.de). Neuaufbau und Ausbau des Portals, das 2008 von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek übernommen wurde, werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Das bisherige Erscheinungsbild des Portals wurde weitgehend beibehalten, doch unter der Oberfläche birgt die Virtuelle Fachbibliothek zahlreiche technische Neuerungen. So konnte die Metasuche über aktuell 14 qualitätskontrollierte und fachrelevante Datenquellen (Bibliothekskataloge, Bibliografien, Zeitschriftenartikel, Internetressourcen und elektronische Volltexte) unter Einbindung der FAST-Suchmaschinentechnologie realisiert werden, was neben einer erheblichen Beschleunigung der Suche auch die Möglichkeit mit sich bringt, die Suchergebnisse nach bestimmten Kriterien (z.B. nach Erscheinungsjahr oder Thema) weiter zu filtern. Neben der zentralen Suche wurden die bisher gewohnten Services, vor allem die Bestellmöglichkeiten für Monografien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur, neu aufgebaut. b2i agiert für Interessierte aus Wissenschaft, Studium und Praxis als interdisziplinärer "One-stop-shop" der Fachinformation. Die bisherigen Partner beim Aufbau von b2i, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, das Institut für Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg, das Kompetenznetzwerk für Bibliotheken beim DBV in Berlin, das Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam und der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam sowie das St. Galler Zentrum für das Buch an der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel unterstützten den Neuaufbau des Portals in München. Der Portalausbau mit der Unterstützung neuer Partner ist bereits in Vorbereitung."
-
Heide, J.; Sarnowski, D.; Rauhut, S.: Einfach vierfach : Herausforderungen und Aufbau - Inhalte und Weiterentwicklung der neuen Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film (2009)
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- Abstract
- Mit dem gesellschaftlichen Wandel, der stark durch neue Kommunikationstechnologien vorangetrieben wird, strukturieren sich auch die Gegenstände, die Methoden und die Anforderungen der Wissenschaften neu. Gerade Disziplinen, die sich mit Motoren dieses Wandels auseinandersetzen, müssen den Veränderungen in Forschung und Lehre begegnen. Diese Prozesse erzeugen neue Informationsbedürfnisse in den Wissenschaften und erhöhen die Anforderungen im Bereich der Recherchekompetenz aufgrund zunehmender Komplexität der verfügbaren Datenquellen. Fachspezifische Literaturversorgung in integrierten Rechercheumgebungen und die Durchlässigkeit für trans- sowie interdisziplinäre Perspektiven gehören daher zu den Kernanforderungen, die an Bibliotheken, Archive und weitere Informationsvermittler gestellt werden. Mit der Etablierung Virtueller Fachbibliotheken reagierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) frühzeitig auf die veränderten Bedingungen. Seit Beginn des Jahres 2009 besteht nun auch für die Kommunikations- und Medienwissenschaft / Publizistik, die Film- und Theaterwissenschaft ein gemeinsames Fachportal, das den Informationsbedürfnissen der Wissenschaftler, der Studierenden und der Berufspraktiker Rechnung trägt: die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film. Der folgende Beitrag stellt das neue Portal vor und erläutert den besonderen Aufbau, die verfügbaren Funktionen sowie Inhalte. Zusätzlich wird die organisatorische Struktur des Projektes vermittelt und ein Ausblick auf die geplante Weiterentwicklung von medien buehne film gegeben.
-
Bauer, B.: Provenienzforschung an österreichischen Universitätsbibliotheken : Recherche und Restitution von NS-Raubgut an den Universitäten Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Salzburg und Wien (2009)
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- Abstract
- Der vorliegende Beitrag beschreibt den Status der Provenienzforschungsprojekte an österreichischen Universitätsbibliotheken, wie er am 16. September 2009 im Rahmen des 30. Österreichischen Bibliothekartages in Graz in Vorträgen und in einer Podiumsdiskussion dargestellt worden ist.
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Geiß, D.: ¬Die Zukunft der europäischen Patentbibliotheken - Building on best practices! : Bericht vom PATLIB Kongress des Europäischen Patentamtes vom 20. bis 22. Mai 2009 in Sofia, Bulgarien (2009)
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- Abstract
- Die diesjährige Konferenz der Europäischen Patentbibliotheken, ausgerichtet vom Europäischen Patentamt in enger Zusammenarbeit mit dem Bulgarischen Patentamt, fand in Sofia, Bulgarien, statt. Diese Arbeitstagung stand unter dem Motto: PATLIB 2009 - Building on best practices. Rund 200 Teilnehmer von 180 Patentbibliotheken, insbesondere wieder aus den osteuropäischen Mitgliedsländern, waren nach Sofia gekommen, um die Kooperation mit dem Amt und den Partnern zu festigen, die zukünftige Entwicklung im Zeichen der Erweiterung ihrer Dienstleistungen und deren Qualitätsstandards zu diskutieren und aus Beispielen zu lernen, wie in Zukunft die Dienstleistungen noch wirksamer gestaltet werden können. Schon bei der Vorbereitung der Tagung zeichnete sich ab, dass ein Strukturwandel unverzichtbar ist, wenn die Patentbibliotheken auch weiterhin ihre Vormachtstellung in der Versorgung ihrer Region mit Informationen zum gewerblichen Rechtsschutz behaupten und ihre Rolle im Innovationskreislauf spielen wollen. Nicht nur hochwertige intelligente Serviceleistungen sind gefragt; wünschenswert ist eine durchgehende Unterstützung der Kunden von der Idee bis zum Produkt. Dies bedeutet, eine intensive, fachlich fundierte Beschäftigung mit Innovationsproblemen, Finanzierungsmaßnahmen, Wettbewerbskontrollen und "last not least" die Umsetzung zu qualitativ hochwertigen, gewerblichen Schutzrechten und die Verfolgung der gesetzlich notwendigen Schritte bis zur Lizenzierung und Bewertung von Schutzrechtsportfolios. Dieser Wandel muss umso dringender erfolgen, je umfassender und erfolgreicher die Fortschritte sind, die von Patentbehörden und Internetprovider von Jahr zu Jahr unternommen werden, um die Öffentlichkeit mit präzisen und umfassenden Informationen zu versorgen. Insbesondere Ratsuchende aus mittelständischen Unternehmen benötigen diese Hilfestellungen, wie aus vielen vorliegenden Untersuchungen zu entnehmen ist. Leider ist vielen Ratsuchenden auch nicht bewusst, welches Risiko sie eingehen, wenn sie ohne die fachkundige Unterstützung vom eigenen Schreibtisch aus nur über primäre Internetrecherchen Schutzrechte anmelden und erst nach möglichen Rückschlägen auf professionelle Hilfe zurückgreifen.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.8, S.447-454
-
Parsian, D.: Überlegungen zur Aufstellungssystematik und Reklassifikation an der Fachbereichsbibliothek Afrikawissenschaften und Orientalistik (2007)
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- Abstract
- Der praktische Einsatz der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) für die inhaltliche Erschließung sowie als Aufstellungssystematik in wissenschaftlichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums hat wenig Tradition und wurde bisher von der Literatur kaum aufgearbeitet. Nach einer Darstellung der Rahmenbedingungen und der Problemlage in der Fachbereichsbibliothek Afrikanistik/Orientalistik der Universität Wien, gibt der Autor einen Überblick über die Erfahrungen mit und die Einschätzung von DDC in vergleichbaren wissenschaftlichen Bibliotheken vor allem im deutschen und englischen Sprachraum, definiert Kriterien für eine neue Systematik und klärt inwieweit diese mit dem Einsatz von DDC erfüllbar sind. Ausgehend von den quantitativen und räumlichen Rahmenbedingungen und der Segmentierung des Bestandes im Hinblick auf die Erfordernisse der Reklassifikation, sowie auf der Basis eigener Erfahrungen und Plausibilitätsprüfungen schätzt der Autor anhand von drei Varianten den nötigen Personal- und Zeitaufwand für den Einsatz von DDC im Rahmen eines Reklassifizierungsprojektes. Abschließend enthält die vorliegende Arbeit praktische Erfahrungen im Umgang mit der DDC am Beispiel des Themenbereiches "Islamwissenschaft", durch die auf einige Besonderheiten und Probleme bei der Verwendung von DDC für die Reklassifizierung hingewiesen wird.