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  1. Münch, V.: Digitales Rüstzeug für die digitale Forschung : Auf den eSciDoc Days 2009 am 15. und 16. Juni in Karlsruhe diskutierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus zehn Nationen Infrastruktur- und Anwendungslösungen für eResearch und eScience (2009) 0.02
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.395-397
  2. Hein, A.: Kosten und Nutzen : Qualitätsmanagement für Websites - von früher bis heute (2005) 0.02
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    Abstract
    Qualität gewinnt bei Websites zunehmend an Bedeutung. Content Management Systemesind nur eine Seite der Medaille, dieandere istbenutzerfreundliches und standardkonformes Webdesign oder kurz: Barrierefreies Webdesign. Kosten und Nutzen von barrierefreien Websites werden hinterfragt und im Kontext des Qualitätsmanagements bewertet.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.425-430
  3. ¬Das IFLA Internet Manifest (2002) 0.02
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    Content
    "Der ungehinderte Zugang zu Informationen ist unabdingbar für Freiheit, Gleichheit, weltweite Verständigung und Frieden. Deshalb betont der Internationale Verband der Bibliothekarischen Vereine und Institutionen (IFLA) dass: - Geistige Freiheit das Recht jedes Menschen bedeutet, eigene Meinungen zu haben und sie zum Ausdruck zu bringen und nach Informationen zu suchen und sie zu erhalten; sie bildet die Grundlage für die Demokratie, und sie gehört zu den Fundamenten des Bibliothekswesens. - Freier Zugang zu Informationen, unabhängig von Medium und Grenzen, stellt eine zentrale Aufgabe der Bibliothekare und Informationsfachleute dar. - Die Schaffung eines ungehinderten Zugangs zum Internet durch Bibliotheken und Informationsdienste unterstützt Gemeinschaften und das Individuum beim Streben nach Freiheit, Wohlstand und Entwicklung. - Hindernisse für den Informationsfluss sollten beseitigt werden, besonders jene, die Ungleichheit, Armut und Hoffnungslosigkeit fördern.
    Freier Zugang zu Informationen, das Internet und Bibliotheken und Informationsdienste - Bibliotheken und Informationsdienste sind dynamische Einrichtungen, die Menschen mit weltweiten Informationsmaterialien und den Ideen und schöpferischen Werken verbinden, nach denen sie suchen. Bibliotheken und Informationsdienste machen in allen Medien den Reichtum menschlicher Ausdrucksformen und kultureller Vielfalt verfügbar. Das weltumspannende Internet ermöglicht Individuen wie Gemeinschaften auf der ganzen Welt, ob in den kleinsten und entlegensten Dörfern oder den größten Städten, gleichermaßen Zugang zu Informationen für die persönliche Entwicklung, Bildung, Anregung, kulturelle Bereicherung, wirtschaftliche Aktivität und Beteiligung an der Demokratie. Jeder kann seine Interessen, sein Wissen und seine Kultur darstellen, damit sie die Welt aufsuchen kann. Bibliotheken und Informationsdienste schaffen wichtige Zugänge zum Internet. Für einige bieten sie Komfort, Orientierung und Hilfe, während sie für andere die einzigen verfügbaren Zugriffspunkte darstellen. Sie schaffen einen Mechanismus, um die Hindernisse zu überwinden, die durch Unterschiede bei den Ressourcen, der Technik und der Ausbildung entstanden sind.
    Grundsätze des freien Zugangs zu Informationen im Internet Der Zugang zum Internet und allen seinen Ressourcen sollte in Übereinstimmung mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und insbesondere mit Artikel 19 geschehen: Jeder hat das Recht auf freie Meinung und ihre Äußerung; dieses Recht umfasst auch die Freiheit, eigene Meinungen ohne Einmischung von außen zu besitzen und nach Informationen und Gedanken in jedem Medium unabhängig von Grenzen zu suchen, sie zu erhalten und sie mitzuteilen. Die weltweite Vernetzung durch das Internet schafft ein Medium, mit dessen Hilfe alle in den Genuss dieses Rechts kommen können. Deshalb sollte der Zugang weder irgendeiner Form von ideologischer, politischer oder religiöser Zensur noch wirtschaftlichen Hindernissen unterworfen sein. Bibliotheken und Informationsdienste haben auch die Aufgabe, für alle Mitglieder ihrer Gemeinschaft da zu sein, unabhängig von Alter, Rasse, Nationalität, Religion, Kultur, politischer Orientierung, physischen oder anderen Behinderungen und Geschlecht oder sexueller Ausrichtung. Bibliotheken und Informationsdienste sollten für das Recht ihrer Benutzer eintreten, nach Informationen ihrer Wahl zu suchen. Bibliotheken und Informationsdienste sollten die Privatsphäre ihrer Benutzer respektieren und anerkennen, dass die von ihnen benutzten Materialien vertraulich bleiben sollten. Bibliotheken und Informationsdienste tragen Verantwortung dafür, den öffentlichen Zugang zu hochqualitativen Informationen und zur Kommunikation zu erleichtern und zu fördern. Die Benutzer sollten mit der nötigen Kompetenz und einem geeigneten Umfeld unterstützt werden, in dem sie die gewünschten Informationsmittel und -dienste frei und vertrauensvoll nutzen können.
    Außer den vielen wertvollen Materialien im Internet gibt es einige, die fehlerhaft, irreführend und anstößig sind. Die Bibliothekare sollten die Informationen und Hilfsmittel für die Benutzer bereithalten, damit diese das Internet und elektronische Informationen effizient und effektiv nutzen lernen. Sie sollten den verantwortungsbewussten Zugang zur qualitativen vernetzten Information für alle Benutzer einschließlich Kindern und Jugendlichen proaktiv fördern und erleichtern. Wie auch andere zentrale Dienstleistungen sollte der Internet-Zugang in Bibliotheken und Informationsdiensten kostenlos sein.
    Umsetzung des Manifests Die IFLA fordert die internationale Gemeinschaft auf, die Entwicklung des Internet-Zugangs weltweit und insbesondere in den Entwicklungsländern zu unterstützen, um so den globalen Nutzen der Information, den das Internet bietet, für alle Menschen zu ermöglichen. Die IFLA fordert die nationalen Regierungen auf, eine landesweite Informationsstruktur aufzubauen, die allen Einwohnern des Landes den Zugang zum Internet bietet. Die IFLA fordert alle Regierungen auf, den ungehinderten Informationsfluss über das Internet mit Hilfe der Bibliotheken und Informationsdienste zu unterstützen und sich allen Versuchen zu widersetzen, den Zugang zu zensieren oder zu verhindern. Die IFLA bittet deshalb die Bibliothekare und die Entscheidungsträger auf nationaler und kommunaler Ebene, Strategien, Grundsätze und Pläne zu entwickeln, um die in diesem Manifest zum Ausdruck gebrachten Prinzipien umzusetzen.
  4. Kübler, H.-D.: Mediale Kommunikation (2000) 0.02
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    Abstract
    Dieser Band führt in die Theorie und Forschung medialer Kommunikation ein und sucht die nunmehr traditionellen Ansätze der Massenkommunikationsforschung mit neueren Forschungsperspektiven zu verknüpfen, die sich für die digitalen und interaktiven Medien stellen. Nach einem kurzen Abriß der Mediengeschichte wird an verschiedenen Medienbegriffen gezeigt, wie weit und disparat inzwischen Forschungen zur medialen Kommunikation geworden sind und weiterhin sein werden. Unter funktionalen Gesichtspunkten werden Leistungen und Risiken medialer Kommunikation für moderne Gesellschaften diskutiert und anhand komplexer Ansätze der Stand der Forschung aufgezeigt. Nach wie vor interessieren vorrangig die >Wirkungen< der Medien, vor allem für die Bereiche Gewalt und Werbung. Daher werden im letzten Kapitel Erkenntnisse und Grenzen der Medienwirkungsforschung dargestellt und es wird nach neuen Forschungsperspektiven gefragt
  5. Betz, A.; Schmitz, K.-D.: DEUTERM und das TDCnet : Terminologiedokumentation (nicht nur) im deutschsprachigen Raum (2000) 0.02
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    Abstract
    Der Vortrag gibt zunächst einen Überblick über Stand und Entwicklung der Tätigkeiten bei DEUTERM und dessen Aufgaben im so genannten TDCnet-Projekt. Anschließend wird die Entwicklung eines geineinsamen Datenaustauschformats näher beschrieben, dabei werden die Problematik, jedoch auch die Chancen internationaler Terminologiearbeit aufgezeigt
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  6. Schippan, T.: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache (2002) 0.02
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    Abstract
    Das Buch führt in die Theorie von Wort und Wortschatz der deutschen Sprache ein. Sein Gegenstand ist so komplexer Natur, die Literatur über ihn kaum mehr überschaubar, so daß nur die grundsätzlichen Probleme, die mit dem Lexikon verbunden sind, behandelt werden können: das Wesen des Wortes als sprachliche Grundeinheit, Probleme einer Wortdefinition, Begriff und Arten der Motivation, Wortbildung und Wortbedeutung, der Aufbau des Lexikons und die lexisch-semantischen Beziehungen im Text und im System, die soziale Gliederung des deutschen Wortschatzes, Ursachen und Triebkräfte seiner Veränderungen, des Bedeutungswandels, der Entstehung von Neologismen und Archaismen und der Übernahme fremden Wortgutes. Das Buch ist keine Forschungsmonographie, die einer einzigen der vielen gegenwärtigen sprachwissenschaftlichen Richtungen und Schulen verpflichtet ist, sondern will mit möglichst vielen Forschungsansätzen vertraut machen und in die Lexikologie als Studiendisziplin einführen.
  7. Astleitner, H.: Qualität des Lernens im Internet : Virtuelle Schulen und Universitäten auf dem Prüfstand (2002) 0.02
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    Abstract
    Lernen mit dem Internet ist in aller Munde und Gegenstand vieler Spekulationen. Dieses Buch stellt die Frage nach der aktuellen und tatsächlichen Qualität des Lernens in Internet-basierten Lernumgebungen. Neben theoretischen und empirischen Analysen werden Empfehlungen präsentiert, wie virtuelle Schulen und Universitäten ihr Leistungsangebot verbessern können. Zielgruppe dieses Buches sind Pädagogen, Psychologen, Lehrer und Weiterbildner, aber auch Programmierer, Web-Designer und Informatiker.
    Content
    Aus dem Inhalt: Arten von web-basierten Lernumgebungen - Virtuelle Aus- und Weiterbildungsangebote - Theorien selbstregulierten Lernens - Empirische Studien zur Qualität virtuellen Lernens, motivierendes Instruktionsdesign und Dropout, kritisches Denken und neue Lernmedien - Faktoren guten Lehrverhaltens in online-Lernumgebungen - Qualitätsstandards - Qualitätssicherungsmaßnahmen - Evaluationsinstrumente.
  8. Stys, T.; Klos, J.; Kunkel, P.: Thesauri entwickeln und anwenden mit MIDOSThesaurus (2003) 0.02
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    Abstract
    Das Thesaurusprogramm MIDOSThesaurus wird hinsichtlich seiner Funktionalität und Handhabung vorgestellt. Mit MIDOSThesaurus können polyhierarchische, mehrsprachige Thesauri aufgebaut, gepflegt und genutzt werden. MIDOSThesaurus ist kompatibel mit den einschlägigen Internationalen Normen, geht aber in seiner Funktionalität weit über diese Grundanforderungen hinaus. MIDOSThesaurus bietet leistungsfähige Importfunktionen, komfortable Möglichkeiten zur Thesauruspflege und übersichtliche Display- und Navigationsmöglichkeiten. Für den Exportfertiger Thesauri werden neben einer Textausgabe die Ausgabe von weitgehend satzfertigen Druckmanuskripten und die Generierung von internetfähigen HTML-Anwendungen aufKnopfdruck angeboten. Ein Thesaurus-Export im XML-Format ist ebenfalls vorgesehen. MIDOSThesaurus kann als selbstständiges Einzelsystem zur Thesauruspflege benutzt werden. Es kann aber auch über eine Programmschnittstelle, die mit Ouelltext dokumentiert ist, mit anderen Datenbanksystem gekoppelt und so für Recherche und Indexierung genutzt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.5, S.273-280
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  9. Information Macht Bildung. : Zweiter Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e. V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e. V. (DGI), Leipzig, 23. bis 26. März 2004, zugleich 93. Deutscher Bibliothekartag (2004) 0.02
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    BK
    06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    Classification
    AN 50600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte (CSN)
    06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    RSWK
    Bibliothek / Information und Dokumentation / Kongress / Leipzig <2004>
    RVK
    AN 50600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte (CSN)
    Subject
    Bibliothek / Information und Dokumentation / Kongress / Leipzig <2004>
  10. Hilgers, C.; Maddi, Y.: Fachlexika als Online-Informationsspeicher : Konzeption und Erstellung einer Online-Datenbank zur Bewertung aktueller Trends aus Sicht der Lexikographie und der Usabilityforschung (2004) 0.02
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    Abstract
    Ziel ist die Bewertung meist einsprachiger (weniger mehrsprachiger) Online-Fachlexika mit einschlägigen Usability- und Accessibility-Kriterien und solchen der Lexikographie. Nach Behandlung der theoretischen Grundlagen der Usability-Forschung, der Accessibility-Guidelines zur Nutzung von Websites und der Lexikographie, werden Bewertungskriterien (Heuristiken), Abläufe der heuristischen Evaluation (keine Benutzertests) und die Präsentation der Ergebnisse erarbeitet. Getestet werden im Internet frei zugängliche, kostenlose Fachlexika und Glossare und die Ergebnisse in einer entwickelten php/MySOL-Datenbank präsentiert, mit Empfehlungen für die bessere Gestaltung der Online-Nachschlagewerke.
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  11. Hänger, A.; Lupprian, K.-E.: Archivierung elektronischer Unterlagen der Verwaltung : Aussonderungskriterien, Langzeitstabilität und Authentizität (2005) 0.02
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    Abstract
    Im ersten Teil des Artikels werden unter »Form und Struktur elektronischer Verwaltungsunterlagen« Akten und Datenbanken sowie ihre Ein- bzw. Anbindung an Dokumentenmanagementsysteme angesprochen. Der zweite Teil »Aussonderung und Übernahme« behandelt Bewertungsgrundlagen und -kriterien und das Übernahmeverfahren nach dem neuen DOMEA-Organisationskonzept sowie von Daten aus Fachanwendungen. Im dritten Teil »Langzeitstabilität« werden Dateiformate und Methoden (Migration, Emulation, Konvertierung auf analoge Medien) erörtert. Der vierte Teil »Authentizität« widmet sich entsprechenden organisatorischen und technischen Maßnahmen. Im fünften Teil »Projekte« werden sieben für die Langzeitarchivierung wichtige Vorhaben kurz vorgestellt (ARCHE, VERS, ArchiSig, ArchiSafe, DOMEA-Modul Aussonderung und Archivierung elektronischer Akten, MoReq, Archivierung digitaler Unterlagen der Verwaltung).
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.137-142
  12. Broecheler, K.: Kopieren statt studieren : Chip Praxis: Plagiate (2005) 0.02
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    Abstract
    Copy & Paste - so erledigen viele Schüler und Studenten ihre Haus- und Seminararbeiten. Doch nun halten Lehrer und Dozenten dagegen. Wir zeigen, mit welchen Tricks sie Plagiate finden. Von Kirsten Broecheler Ionen und Kopieren - das bringt die Vertreter der Musik- und Filmbranche in Sekundenschnelle auf die Palme. "Kostenlose Musikkopien und illegale Internet-Angebote sind unsere ärgsten Gegner", stöhnt Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände. Die Lobbyisten der Musik- und Filmindustrie geben viel Geld für Studien aus, um ihre Umsatz- und Gewinneinbußen mit Zahlen belegen zu können. Die Regierung verschärfte nicht zuletzt deshalb das Urheberrecht - und machte damit der Privatkopie fast den Garaus.
    Footnote
    Mit Abbildungen für Hausaufgaben-Börsen und Plagiator-Erkennern
  13. Heuberger, R.: ¬Die Internetbibliothek der Jiddischen Drucke der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main (2006) 0.02
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    Abstract
    In der Datenbank Jiddische Drucke, die knapp 80o Titel umfasst, wird die jiddische Literatur kostenlos im Internet bereitgestellt. Die zum Teil sehr seltenen und bedeutenden Werke wurden von der Mitte des 16. bis zum Beginn des 20. Jh. auf Jiddisch und Judendeutsch in West-, Mittel und Osteuropa gedruckt. In der Sammlung finden sich jiddische Übersetzungen des Alten Testamentes, zahlreiche Weiberbibeln (Tsene-Rene) und Techines, Minhagim- und Ma'asebücher, praktische Ratgeber zu Erziehung und Gesundheit, Sachbücher zur Mathematik und den Wissenschaften, Chroniken sowie jiddische Übersetzungen weltliterarischer Stoffe. Die Werke der Begründer der jiddischen Belletristik des 19. und frühen 20. Jh. - Mendele Mojcher Sforim, Scholem Alejchem, Yitzhak Leib Peretz und Shalom Ash - sind ebenfalls vollständig enthalten.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 53(2006) H.3/4, S.133-137
  14. Sühl-Strohmenger, W.: ¬Das Netzwerk Informationskompetenz der baden-württembergischen Hochschul- und Landesbibliotheken (2006) 0.02
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    Abstract
    Die baden-württembergischen Hochschulbibliotheken engagieren sich seit Jahren auf dem Gebiet der Vermittlung von Informationskompetenz und realisieren auf lokaler Ebene zahlreiche Veranstaltungs- und Lernangebote. Um die dadurch gewonnenen Erfahrungen und Konzepte wechselseitig nutzen zu können und neue Impulse für die weitere Einbindung von Schulungskursen in die Studiengänge zu gewinnen, haben sich die Landes- und Hochschulbibliotheken zu einer festeren Zusammenarbeit entschlossen und im Frühjahr 2005 das Netzwerk Informationskompetenz Baden-Württemberg (NIK-BW) begründet. Ein gemeinsamer Internetauftritt und regelmäßige Informationstreffen, an denen jeweils ein(e) Vertreter(in) der Universitäts-, Hochschul- und Landesbibliotheken teilnimmt, sind die wichtigsten Eckpunkte der landesweiten Kooperation auf dem Gebiet der Kompetenzvermittlung. Initiiert werden sollen u.a. gezielte Fortbildungsveranstaltungen für die mit Schulungsaufgaben betrauten Fachreferenten bzw. Diplomkräfte und wirksame E-Learning-Angebote, auch unter Nutzung universitärer E-Learning-Plattformen.
  15. Kumpe, D.: Methoden zur automatischen Indexierung von Dokumenten (2006) 0.02
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    Abstract
    Diese Diplomarbeit handelt von der Indexierung von unstrukturierten und natürlichsprachigen Dokumenten. Die zunehmende Informationsflut und die Zahl an veröffentlichten wissenschaftlichen Berichten und Büchern machen eine maschinelle inhaltliche Erschließung notwendig. Um die Anforderungen hierfür besser zu verstehen, werden Probleme der natürlichsprachigen schriftlichen Kommunikation untersucht. Die manuellen Techniken der Indexierung und die Dokumentationssprachen werden vorgestellt. Die Indexierung wird thematisch in den Bereich der inhaltlichen Erschließung und des Information Retrieval eingeordnet. Weiterhin werden Vor- und Nachteile von ausgesuchten Algorithmen untersucht und Softwareprodukte im Bereich des Information Retrieval auf ihre Arbeitsweise hin evaluiert. Anhand von Beispiel-Dokumenten werden die Ergebnisse einzelner Verfahren vorgestellt. Mithilfe des Projekts European Migration Network werden Probleme und grundlegende Anforderungen an die Durchführung einer inhaltlichen Erschließung identifiziert und Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen.
    Imprint
    Berlin : Technische Universität Berlin / Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik, Computergestützte Informationssysteme
  16. Weisel, L.: Vermittlung von Informationskompetenz : Herausforderung für Schule und Unterricht (2007) 0.02
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    Abstract
    Vermittlung von Informationskompetenz ist nicht nur in Hochschule und Wirtschaft, sondern auch an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen von zunehmender Bedeutung. Vermittlungspartner für die Schulen sind primär die Öffentlichen Bibliotheken sowie die Verbände im Bibliotheks- und Informationswesen. In der Vergangenheit haben auch Fachinformationszentren, Verlage, Hosts sowie Content-Anbieter im Rahmen von nationalen Initiativen und Projekten das Recherchieren in elektronischen Informationsquellen durch Lehrer und auch Schüler gefördert. Dieser Beitrag soll den Stand dieser Initiativen in Deutschland beleuchten und das Potenzial für eine Ausdehnung auf mehr Schulen abschätzen. Zu klären ist die Bedeutung der Informationskompetenz im Kanon weiterer Anforderungen und zur Lösung brennender Probleme an Schulen. Es werden Gelingensbedingungen formuliert und die möglichen Aufgaben sowie der Gewinn für die an der Vermittlung von Informationskompetenz in Schule und Unterricht Beteiligten untersucht.
  17. Bock, R.; Yetim, F.: Entwicklung und Evaluation eines Web-basierten Tools zum Management von Usability Guidelines (2008) 0.02
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    Abstract
    Design- und Usability-Guidelines stellen Erfahrungswissen und Empfehlungen/ Anweisungen zum Design von interaktiven Systemen dar. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung und Evaluation eines Web-basierten Tools zum Management von Guidelines. Das Werkzeug hat zum Ziel, Systementwickler und Usability-Experten sowie auch Studierende in der Ausbildung dabei zu unterstützen, Guidelines zu verwalten und in Nutzungssituationen abzurufen. Der Beitrag beschreibt die theoretischen Grundlagen sowie die Funktionalitäten des Systems und präsentiert die ersten Evaluationsergebnisse.
    Content
    Vgl. auch: Bock, R. (2007). Implementation und Evaluation eines Guideline-Management-Systems. Diplomarbeit, Studiengang Bibliothekswesen, Institut für Informationswissenschaft, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Fachhochschule Köln.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.3, S.175-180
  18. Samulowitz, H.; Ockenfeld, M.: Bibliothek und Dokumentation : eine unendliche Geschichte (2003) 0.02
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    Abstract
    Zwischen dem Bibliotheksbereich und der Dokumentation gab und gibt es in Deutschland traditionell zahlreiche Spannungen, Missverständnisse und Argwohn, aber auch erfolgreiche Kooperationen und die Integration dokumentarischer und bibliothekarischer Arbeit in großem Stil. Die vorliegende geschichtliche Betrachtung der Entwicklung der Dokumentation in Deutschland während der letzten gut hundert Jahre versucht, Bedingungen, Gründe und Erklärungen für das gespannte Verhältnis aufzudecken und kommt zu dem Schluss, dass die Trennung längst nicht mehr zeitgemäß und im Grunde bereits überwunden ist.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.453-462
  19. Kübler, H.-D.: Neue Medien - neues Lernen? : Perspektiven und Bedingungen des Lernens mit "neuen Medien" (2001) 0.02
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    Abstract
    Neue Medien sollen - so heißt es in der politischen und öffentlichen Debatte allenthalben - breit eingesetzt werden. Sicherlich faszinieren und motivieren sie und signalisieren die Zeichen der Zeit, aber was mit ihnen didaktisch angefangen werden soll, ist vielen noch unklar, zumal fachdidaktische und medienpädagogische bzw. computerbezogene Lernziele längst noch nicht hinreichend aufeinander abgestimmt sind, ja sich nicht selten behindern oder gar widerstreiten. Journalisten hingegen, die zusammen mit Politikern die öffentliche Debatte bestreiten und unentwegt nach dem verstärkten Einsatz neuer Medien rufen, sind schon begeistert, wenn ein Kind am Rechner sitzt, und schwärmen nicht minder euphorisch davon, was Kinder und Jugendliche bereits alles können - ohne Anleitung und vor allem im Vergleich zu den angeblich trägen, lernunfähigen und verunsicherten Lehrerinnen. So werden ständig Erwartungen wie die folgenden ventiliert: Internet bzw. seine kompetente Nutzung - verändert das Lernen und die Lernorganisation, - optimiert das Lernen, erhöht die Lernchancen und -motivation, - erzeugt Medienkompetenz bzw. Medienbildung, - ist eine unverzichtbare Kulturtechnik und Kommunikationsform, - vermittelt Wissen und Fähigkeiten, - verändert Unterricht und die Rolle von Lehrenden und Lernenden, - bewirkt eine Bildungsreform, - schafft Qualifikation und verbessert Berufsaussichten, - erhöht die Wettbewerbschancen der Wirtschaft, - steht für Globalisierung und Informations- bzw. Wissensgesellschaft. Lehrerinnen sehen sich hingegen ständig damit konfrontiert, dass sich zwischen diesen Erwartungen und der Wirklichkeit in der Schule erhebliche Diskrepanzen auftun
  20. Seeger, T.: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation (2004) 0.02
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    Abstract
    Der Düsseldorfer Informationswissenschaftler N. Henrichs stellt rückblickend auf die Entwicklung der Informationspraxis und -wissenschaft in Deutschland ernüchternd und schnörkellos fest: "Das 'Henne-Ei-Problem' stellt sich nicht: Die Praxis der modernen Fachinformation kann gegenüber ihrer Theorie, genauer gesagt, gegenüber ihrer explizit und systematisch erforschten, entwikkelten und beschriebenen Theorie im Sinne einer Wissenschaft von der Information, unzweifelhaft auf einen erheblichen zeitlichen Vorlaufverweisen. Im Anfang war also, darüber kann es wenigstens hierzulande keinen Zweifel geben, die Praxis." Er erinnert weiterhin an die Tatsache, dass sich das Interesse der Berufspraktiker an einer Theorie (d.h. an der Reflexion ihrer Arbeit, ihrer Arbeitsmittel und -methoden) zunächst in den Organisationsstrukturen von Komitees der fachlich zuständigen Gesellschaften und Berufsverbände des Bibliotheks- und Dokumentationsbereichs artikulierte und nicht in wissenschaftlich motivierten Insider-Zirkeln. Als Verbindungsglied zwischen praktischer Informationsarbeit und dem wissenschaftlichen Interesse an ihr fungierte in den 60er Jahren eine zunehmende Professionalisierung der Informationsfachkräfte, die überwiegend durch äußere Einwirkungen und Entwicklungen gefördert wurde. Dazu zählten insbesondere die durch die Arbeit im Deutschen Institut für Normung (DIN) vorangetriebenen Standardisierungen der Arbeitsmethoden und -instrumente, das aufkommende Verlangen nach theoretischer Absicherung und Evaluierung der eingesetzten Verfahren und Produkte, und eine - leider nur von Wenigen geführte - Diskussion über die "Verwissenschaftlichung von Information". Dazu kamen-verstärkt in den 1970er Jahren - eine zunehmende staatliche "Aufmerksamkeit" für den Bereich durch staatlich finanzierte, langjährige Förderungsprogramme sowie eine ständige Verunsicherung der Informationspraxis durch die sprunghafte und risikoreiche (weil in ihren Konsequenzen kaute absehbare) Anwendung der Informations- und Kommunikationstechnologien.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis

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