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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Riedl, R.: Strukturen der Komplexität : Eine Morphologie des Erkennens und Erklärens (2000) 0.02
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    Abstract
    Eine Darstellung der evolutionären Erkenntnistheorie. - Nicht zuletzt durch die analytischen Leistungen der Naturwissenschaften wurde unser Weltbild in immer mehr und kleinere Fraktionen zerlegt. So mag es nutzen, sich wieder um das Komplexe und Ganzheitliche zu kümmern, um Interdisziplinarität und Synoptik. In seinem neuesten Buch untersucht Rupert Riedl die Struktur- und Funktionszusammenhänge, die wir als "komplex" bezeichnen. Er analysiert auf brilliante Art und Weise die Bestimmung, das Auftreten, die Bedeutung und letztlich den fachlichen Umgang mit der Komplexität.
    Content
    Wovon die Rede sein wird - Welt und Erkenntnis als Problem Die Systeme des Erkennens - Die Strukturierung des Erkannten - Die Systeme des Erklärens und Verstehens - Die Strukturierung des Erklärten und Verstandenen - Übersicht und Ausblick - Index.
  2. Lamprecht, H.: Content-Einbindungen in Intranets und Internet-Portale : maßgeschneiderte Lösungen für Informationsmanagement (2001) 0.02
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    Abstract
    Um Benutzergruppen tagesaktuell, nutzerfreundlich und preiswert über das Unternehmens-, Hochschulnetze oder über das Internet informieren zu können, bilden Intranet- und Portal-Anbindungen ideale Lösungen. Es wird der prinzipielle Aufbau von Intranet- und Portal-Anbindungen dargestellt und die Verfahrensweise bei der Konzipierung und Umsetzung von Lösungen erläutert. Von GBI realisierte Lösungen und die in ihnen umgesetzten Leistungsangebote werden präsentiert
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  3. ¬Der Brockhaus Naturwissenschaft und Technik (2002) 0.02
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    Abstract
    Dieses neue, umfassende und verständlich formulierte Nachschlagewerk von A bis Z entstand als Koproduktion der renommierten Wissenschaftsund Lexikonverlage Brockhaus Verlag und Spektrum Akademischer Verlag. Hier finden Lehrer, Wissenschaftler und Fachleute, aber auch interessierte Laien, Schüler und Studenten alles, um sich einen Einblick in Grundlagen und neueste Entwicklungen zu verschaffen. - Umfassende und verständliche Darstellung der Fachbegriffe aus Naturwissenschaft und Technik - Rund 20.000 Artikel mit 45.000 Stichwörtern - Übersichtliches, modernes durchgehend vierfarbiges Seitenlayout - Rund 3.000 Abbildungen und ca. 350 Tabellen - 75 Essays zu speziellen Themenbereichen - Auch als Medienpaket erhältlich mit CD-ROM und Zugangsberechtigung zum Internetportal: Zugriff auf die komplette Substanz, aktuelle Nachrichten, vertiefende Zusatzinformationen und weiterführende Weblinks.
  4. Neumann, H.: Inszenierung und Metabotschaften eines periodisch getakteten Fernsehauftritts : Die Neujahrsansprachen der Bundeskanzler Helmut Kohl und Gerhard Schröder im Vergleich (2003) 0.02
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    Abstract
    Herstellen der gleichen Wellenlänge zwischen Sender und Empfänger entscheidet über den kommunikativen Erfolg -gerade auch im politischen Bereich. Unter politikwissenschaftlicher als auch unter kommunikationswissenschaftlicher Fragestellung werden in der vorliegenden Arbeit acht Neujahrsansprachen von 1994 bis 2001 der Bundeskanzler Helmut Kohl und Gerhard Schröder einer systematischen Analyse unterzogen. Es findet eine Untersuchung der Sach- und Beziehungsebene statt. Verbale und visuelle Rhetorik beider Bundeskanzler werden miteinander verglichen und decodiert. Die Arbeit gibt zum einen Aufschluss über die Metabotschaften und das Corporate Design beider Bundeskanzler und diskutiert zum anderen Vor- und Nachteile der Kommunikationsstrategien zweier Kommunikationstypen, die unterschiedlicher nicht sein können.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.5, S.261-272
  5. Poll, R.: Informationsverhalten und Informationsbedarf der Wissenschaft : Teil 1 der Nutzungsanalyse des Systems der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung (2004) 0.02
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    Abstract
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert in 23 Universitätsbibliotheken (Sondersammelgebieten), 47 Spezialbibliotheken und 3 zentralen Fachbibliotheken ein System der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung. Dieses System kooperativer umfassender Sammlung weltweit vorhandener wissenschaftlicher Literatur sollte erstmals aus der Nutzerperspektive evaluiert werden. Es sollten Form und Umfang der tatsächlichen wie der potentiellen Nutzung sowie jetzige und zukünftige Bedarfe ermittelt werden, und zwar beispielhaft in den Fächern Anglistik, Betriebswirtschaft, Biologie, Geschichte und Maschinenbau. Das Projekt wurde 2002/2003 von der Universitäts- und Landesbibliothek Münster zusammen mit infas-Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH durchgeführt. Diese Veröffentlichung zeigt den ersten Teil der Ergebnisse, die das Informationsverhalten von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen in den fünf Fächern betreffen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.2, S.59-75
  6. Schmidt, S.: Vergleich exemplarischer XML-Datenbanken in Konzeption, Anwendung und verfügbaren Schnittstellen in Abgrenzung zu relationalen, objektorientierten und XML fähigen Datenbanken (2004) 0.02
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    Abstract
    Unabhängigkeit von Plattformen und Fähigkeit, Daten verlustfrei über das Internet auszutauschen, verhalfen der eXtensible Markup Language (XML) zum Durchbruch mit der daraus resultierenden Forderung nach und Entwicklung von nativen XML-Datenbanken. Behandelt wird, in wie weit an native XML-Datenbanken bereits ein Standard gelegt werden kann und für welche Einsatzgebiete sie geeignet sind. Dies geschieht über die Definition von Datenbanken und Anfragesprachen allgemein, unter der Betrachtung von XML-fähigen Datenbanken und mittels Vergleich von Xindice, eXist, Tamino und Natix als exemplarischen XML-Datenbanken in Konzept, verfügbaren Features und Handhabbarkeit.
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  7. Bambey, D.: Thesauri und Klassifikationen im Netz : Neue Herausforderungen für klassische Werkzeuge (2000) 0.02
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    Abstract
    Die verstärkte Diskussion über qualitativ bessere Such- und Erschließungsmethoden im Internet führt auch dazu, dass Thesauri und Klassifikation bei Fachanbietern und im wissenschaftlich-bibliothekarischen Bereich verstärkt wieder Thema und auch Gegenstand von Projekten geworden sind. Solche Konjunkturschwankungen sind ein bekanntes Phänomen, denn schon immer haben fachlich-methodische Instrumente in Zeiten technologischer Schübe schlechte Konjunktur. Wenn die technologischen Machbarkeiten dann kritisch überdacht werden müssen und die Probleme der Qualitätssicherung ins Auge fallen, rückt das Problem der Vermittlung technologischer Verfahren mit sach- und inhaltsbezogenen Anforderungen unweigerlich wieder stärker in den Mittelpunkt des Interesses'. Meine Ausführungen richten sich vor allem auf aktuelle Probleme der Produktion und Wiedergewinnung von Informationen oder präziser: von Fachinformationen, Fragen der Qualitätssicherung und die Rolle, die Klassifikationen und Thesauri in diesem Zusammenhang spielen oder spielen könnten. Insbesondere der Aspekt der Nutzerakzeptanz wird hier stärker thematisiert. Der Punkt nettere Ansätze wird etwas eingehender am Beispiel der Vernetzung verschiedener Thesauri und Klassifikationen mittels sogenannter Cross-Konkordanzen erläutert. Im Folgenden beziehe ich mich vor allem auf die Sozialwissenschaften und insbesondere die Erziehungswissenschaft. Dies ist der fachliche Background des Fachinformationssystem Bildung, und des Deutschen Bildungsservers in deren Kontext ich mit den hier angesprochenen Problemen befasst bin
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  8. OCLC PICA übernimmt die Sisis Informationssysteme (2005) 0.02
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    Abstract
    Mit dem Ziel, ihre Position als einer der führenden Hersteller von Bibliothekssystemen weiter auszubauen, übernimmt die OCLC PICA B.V. in Leiden (NL) die Sisis Informationssysteme GmbH in Oberhaching. Beide Unternehmen ergänzen sich hervorragend in technologischer Hinsichtwie auch im Servicebereich. Durch die entstehenden Synergien kann die neue, gestärkte Organisation ihre Produkte und Services künftig noch schneller und wirtschaftlicher anbieten.
    Content
    "Der stetige Wandel macht auch vor Bibliotheken nicht Halt. Immer wichtiger werden neue Geschäftsprozesse und die optimale Vernetzung der unterschiedlichen Arbeitsbereiche. Das Behaupten der Spitzenposition in diesem Markt erfordert ständige Investitionen und Ausbau der Ressourcen. Mit der Obernahme der Sisis Informationssysteme GmbH und den dort vorhandenen Kenntnissen und Fähigkeiten wurde ein effizienter Weg gefunden, die gegenwärtige Marktposition auszubauen und die Produktqualität weiter zu verbessern. Die Sisis Informationssysteme ist ein im Markt bekannter und erfolgreicher Anbieter von Bibliothekssystemen und Portallösungen mit Kunden in Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden. Wie OCLC PICA suchte auch das Sisis Management nach Lösungen, um weiterhin in Produkte und Marktentwicklungen zu investieren und die erreichte Marktposition und Produktqualität auszubauen. Der erfolgte Zusammenschluss bietet hierfür die besten Voraussetzungen. Künftig werden OCLC PICA und Sisis ihre Technologien, Fähigkeiten und Methoden zum Vorteil ihrer Kunden gemeinsam nutzen und aufeinander abstimmen und einen besseren und vor allem kundennäheren Service anbieten können. Durch die Verstärkung des Entwicklungsbereichs kann der Ausbau der vorhandenen Produkte fachlich und funktional vorangetrieben werden. Die Kunden werden von der wechselseitigen Nutzung innovativer Komponenten und dem erweiterten Produktportfolio nur profitieren."
    Footnote
    Vgl.: www. oclcpica.org und www.sisis.de
  9. DFG und Mellon-Foundation fördern internationalen Datenaustausch (2006) 0.02
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    Abstract
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Andrew W. Mellon Foundation unterstützen die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Der Daten- und Informationsaustausch zwischen den Bibliotheken der deutschsprachigen Länder und denen der übrigen Welt wird dadurch wesentlich erleichtert.
    Content
    "Der aktuelle Speicherort einer Publikation verliert angesichts der steigenden Zahl an digital vorliegenden und über das World Wide Weh verfügbaren Publikationen seine Bedeutung. Entscheidend für die Forschung sind Aufindbarkeit und schnelle Nutzungsmöglichkeit der Informationen. Global zu arbeiten, Daten, Informationen und Texte zu tauschen ist zur täglichen Routine für Wissenschaftler und Bibliothekare geworden. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Andrew W. Mellon Foundation geförderten Projekte verfolgen das Ziel, die Daten deutschsprachiger Bibliotheken weltweit sichtbar zu machen. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen Welt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und deren reibungsloser gegenseitiger Austausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers. Die Deutsche Bibliothek pflegt seit vielen Jahren Kooperationsbeziehungen auf nationaler und internationaler Ebene. Dazu gehören die Entwicklung und Anwendung von gemeinsamen Regeln und Standards sowie Produktion und Vertrieb von bibliografischen Dienstleistungen und die Pflege kooperativ geführter Datenbanken, insbesondere für Normdaten. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Entwicklung und Anwendung moderner Technologien für die Langzeitarchivierung der Bestände im Rahmen internationaler Kooperationen, unabhängig davon, ob die Publikationen auf Papier, Mikrofilm oder digital vorliegen."
  10. Bunke, C.: Benutzerschulung : Konzept und Erfahrungen an der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (2000) 0.02
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  11. Herget, J.: Strategischer Wert von Information Services : Methoden und Instrumente zur Erarbeitung und Darstellung des Nutzenbeitrags (2001) 0.02
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    Abstract
    Das Problem des Legitimationsnachweises in Information und Dokumentation wird seit Jahrzehnten diskutiert - nach wie vor jedoch ohne überzeugende Konzepte in der Praxis zu implementieren. In diesem Beitrag werden Methoden und Instrumente vorgestellt, die einen Beitrag zur Lösung dieses Dilemmas liefern können
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  12. Müller, W.: Digitalisierung und Bilddatenbank (2002) 0.02
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.6, S.368-370
  13. Woldt, M.: Informationsmodellierung in XML : Entwicklung einer XML-Applikation für Fotodaten mit Vergleich und Übersicht bestehender Fotoapplikationen (2004) 0.02
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    Abstract
    Ziel ist, ein bestmögliches Retrieval von Fotodaten zu ermöglichen. Dazu werden Funktionsweisen von XML und Tochtertechnologien DTD und XML Schemata erklärt. Vier Anwendungen und Konzepte werden vorgestellt, die bei der Fotoerfassung zum Einsatz kommen. Im praxisorientierten Teil wird ein entwickelter Prototyp einer XML Applikation zum Erfassen von Fotodaten vorgestellt. Um seine Einsatzmöglichkeit und Funktionalität zu verdeutlichen, werden mit der Applikation die Daten von 100 Fotos beispielhaft aufgenommen und in XML-Dokumenten abgelegt (beiliegende CD-ROM).
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  14. Zillich, S.: Informationspathologien im Kontext informationsintensiver Dienstleistungen (2005) 0.02
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    Abstract
    Information dient den Unternehmen und Einrichtungen informationsverarbeitender und -verteilender Branchen als Grundlage ihrer Tätigkeit. Information wird als Dienstleistung und Inhalt verkauft; gleichzeitig bildet der "richtige" Umgang mit der eigenen Information die Basis zur Erbringung dieser Dienstleistungen. Allerdings lassen sich gerade in informationsintensiven Branchen charakteristische Besonderheiten beobachten, die den effizienten Umgang mit Information beeinträchtigen und zu sog. Informationspathologien führen können. Mit Blick auf Informationsdienstleister wie Unternehmensberater und Banken werden organisationsbedingte und psychologische Probleme des Informationsflusses erläutert und in einem Modell eingeordnet.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.309-312
  15. Zugang zum Fachwissen : ODOK '05 (2006) 0.02
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    Content
    THEMENBEREICHE: Bibliotheksportale aus der Sicht der Hersteller und der Anwender - Elektronische Medien in Südtirol - Texte im digitalen Umfeld - Management von E-Medien - Kooperation von Bibliotheken, Archiven und Museen - Zeitschriftenabonnements versus Open Access - Wissenschaftliche Forschung und ihre Evaluation Mit Beiträgen von: Klaus Kempf - Manfred Hauer - Alexandra Pan - Valeria Trevisan - Roman Demattia - Albert Greinöcker und Günter Mühlberger - Katja Wilhelm - Federico Meschini - Georg Fessier - Adalbert Kirchgäßner - Michael Katzmayr und Michaela Putz - Frank Scholze und Werner Stephan - Sigrid Reinitzer, Walter Koch und Gerda Koch - Michael Kaiser - Helmut Hartmann - Jürgen Rauter - Alois Kempf - Bruno Bauer
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd.1
  16. Hammwöhner, R.: Anmerkungen zur Grundlegung der Informationsethik (2006) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden verschiedene Aspekte einer Begründung einer Informationsethik betrachtet. Zunächst wird eine sinnvolle Abgrenzung zu konkurrierenden Ethiken - Netz- und Medienethik - gesucht. Aus Sicht der Generierung, Distribution und Bewahrung von Information wird die Informationsethik als umfassender und allgemeiner als die anderen angesehen. Weiterhin wird die Option einer diskursethischen und damit absoluten Begründung der Informationsethik diskutiert und zugunsten einer pragmatistischen Sichtweise zurückgewiesen.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  17. Dilger, L: Wie Opacs die Nutzer zum Regal lenken können : Elektronische Leit- und Orientierungssysteme: Vergleich und Analyse aktueller Beispiele (2008) 0.02
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    Abstract
    Häufig befasst sich das Personal an der Auskunftstheke mit Fragen nach dem Standort von Büchern und Sachgruppen. Um die Mitarbeiter zu entlasten und den Benutzern eine bessere Orientierung zu ermöglichen, gibt es inzwischen die Möglichkeit, elektronische Leit- und Orientierungssysteme direkt mit dem Opac zu verknüpfen. Lena Dilger hat in ihrer Bachelorarbeit aktuelle Beispiele in wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken untersucht und verglichen. Sie hat die Ergebnisse für BuB zusammengefasst, gibt zahlreiche Tipps für Interessenten, die ein elektronisches Leitsystem einführen möchten und stellt Komplett-Angebote ausgewählter Bibliotheksdienstleistungsfirmen vor.
  18. Grothe, E.: ¬Die kooperative Erschließung von Autographen und Nachlässen im digitalen Zeitalter : Probleme und Perspektiven (2006) 0.02
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    Abstract
    Die Zusammenarbeit von Archiven und Bibliotheken bei der Erschließung von Autographen und Nachlässen hat sich durch den Einsatz elektronischer Medien in den letzten zwanzig Jahren erheblich gewandelt. Inzwischen gibt es online abrufbare Datenbanken über Handschriften- und Nachlassbestände beim Bundesarchiv Koblenz und der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Aufgabe der Zukunft wird es sein, die in Deutschland traditionelle Trennung von Archiven und Bibliotheken in diesem wichtigen Bereich endgültig zu überwinden.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 30(2006) H.3, S.283-289
  19. Frank, S.: Gestaltung von Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten bei OPACs : state of the art und trends (2006) 0.02
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit werden die wichtigsten Informationen über Entwicklungen in Bezug auf die Benutzeroberfläche und die Recherchemöglichkeiten von OPACs und ihrem Umfeld zusammengetragen, gewichtet und bewertet. Heute schon realisierte Konzepte und viel verspre-chende Modelle für die Zukunft werden vorgestellt. Besondere Berücksichtigung finden die Interessen der Nutzer, und wie deren unterschiedlichen Ansprüchen und Voraussetzungen möglichst optimal Rechnung getragen werden kann.
  20. Früh, W.: Inhaltsanalyse (2001) 0.02
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    Abstract
    Der Autor bietet eine theoretisch fundierte Anleitung zur praktischen Durchführung von Inhaltsanalysen. diskutiert u.a.: die Themen-Frequenzanalyse, die semantische Struktur- und Inhaltsanalyse und die computergestützte Inhaltsanalyse. Zahlreiche Beispiele erleichtern den Einstieg in diese Methode der empirischen Kommunikationsforschung
    BK
    70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    Classification
    MR 2600 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Methoden der Sozialforschung / Inhaltsanalyse, Aktenanalyse
    AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
    70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    RVK
    MR 2600 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Methoden der Sozialforschung / Inhaltsanalyse, Aktenanalyse
    AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
    AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines

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