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  1. Geiß, D.: Patentrecht und Patentrecherche - Mittel zur Innovation : Bericht über das 26. Kolloquium über Patentinformation an der Technischen Universität Ilmenau (2004) 0.01
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    Abstract
    Das 26. Kolloquium über Patentinformation "PATINFO 2004" unter dem Motto: Patentrecht und Patentrecherche - Mittel zu Innovationen-fand vom 3. bis 4. Juni 2004 an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen statt. Das Thema war bewusst gewählt, um an die Zielsetzung der Bundesregierung anzuknüpfen, die das Jahr 2004 zum Jahr der Innovationen erklärt hat. Vor dem Hintergrund der Erweiterung der Europäischen Union und dem dringenden Erfordernis des wirtschaftlichen Aufschwungs kommt dem Zuwachs an Innovationen eine ganz besondere Bedeutung zu. Wie in jedem Jahr sorgte das Patentinformationszentrum und Online Dienste "PATON" für die Auswahl namhafter Referenten und eine hervorragende Vorbereitung und Organisation in der Stadthalle von Ilmenau. Mehr als Zoo Fachleute aus zehn Ländern von vielen Unternehmen und Hochschulen nutzten diese Tagung, um sich über Neuentwicklungen zu informieren und Erfahrungen auszutauschen. PATON ist es auch in diesem Jahr wieder gelungen, international renommierte Aussteller zu verpflichten, ihre neuen oder erweiterten Dienstleistungen zu präsentieren und Besuchern einen direkten Test ihrer neuen Produkte zu ermöglichen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.6, S.353-360
  2. Schmidt, R.: Informationsvermittlung (2004) 0.01
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    Abstract
    Informationen zu vermitteln heißt, Antworten auf Fragen anderer zu finden. Informationsvermittlung ist rechercheorientierte Informationsarbeit, die darauf abzielt, aktive Hilfestellung bei der Minimierung von Wissensdefiziten zu leisten. Die fortschreitende Technisierung des Informationssektors, die umfassende Digitalisierung öffentlich zugänglicher Datenbestände sowie die Zunahme an elektronischen Übertragungswegen und Zugriffsmöglichkeiten hat dazu beigetragen, dass heute mehr Informationsangebote zur Verfügung stehen und genutzt werden können als je zuvor. Diese Ausweitung des Informationsterrains bewirkt jedoch auch einen Verlust an Übersichtlichkeit und Orientierung. Die Differenzierung und Spezialisierung im Informationsmarkt, die daraus resultierende Intransparenz des Informationsangebots und der vielen heterogenen Rechercheinstrumente sowie die zunehmende Komplexität von Erkenntnis- und Wissensstrukturen hat auch die Entwicklung und Etablierung einer Vielzahl neuer Tätigkeiten, Dienste und Berufe im Umkreis der Intermediation von Information begünstigt.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  3. Krause, J.: Standardisierung und Heterogenität (2004) 0.01
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    Abstract
    Standardisierung und Normierung sind einer der Grundpfeiler traditioneller Inhaltserschließung von Bibliotheken und fachbezogenen Informationszentren. Metadaten-Aktivitäten wie die Dublin Core Initiative greifen diese grundsätzliche Vorgehensweise für das WWW in erneuerter Form auf. Sie bildet auch das Fundament des Paradigmas von "Publizieren im Web". Gleichzeitig gibt es aber klare Anzeichen dafür, dass die traditionellen Verfahren der Standardisierung und Normierung an ihre Grenzen stoßen. Für digitale Bibliotheken muss deshalb vor allem für die Inhaltserschließung eine neue Sichtweise auf die Forderung nach Konsistenzerhaltung und Interoperabilität gefunden werden. Sie lässt sich durch die folgende Prämisse umschreiben: Standardisierung ist von der verbleibenden Heterogenität her zu denken. Erst im gemeinsamen Zusammenwirken von intellektuellen und automatischen Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung und denen einer neu verstandenen Standardisierung ergibt sich eine Lösungsstrategie, die den heutigen technischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht wird.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  4. Figge, U.L.: Technische Anleitungen und der Erwerb kohärenten Wissens (2004) 0.01
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    Abstract
    Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitungen für Geräte, Apparate, Maschinen usw. - kurz "technische Anleitungen" - zieht eine Person normalerweise in Situationen heran, in denen sie Verrichtungen auszuführen hat, ohne über alle einschlägigen Fähigkeiten für diese Verrichtungen zu verfügen. Insofern sind diese Situationen nicht nur Handlungs-, sondern auch Übungssituationen, und als Übungssituationen sind sie wiederum Lernsituationen. Technische Anleitungen enthalten normalerweise sowohl textliche (sprachliche) als auch bildliche (grafische) Komponenten. Die bildlichen Komponenten sind häufig ihrerseits mit (meist rudimentären) textlichen Komponenten versehen. Anleitungen dieser Art werden standardmäßig angesichts der Geräte genutzt, auf die sie sich beziehen. Insofern sind bei ihrer Nutzung gleichzeitig Wahrnehmungen von Gegenständen, von Texten und von Bildern zu verarbeiten. In diesem Beitrag soll erörtert und an Beispielen gezeigt werden, ob und wie in einer derartigen hybriden Rezeptionssituation zusammenhängendes Handlungswissen gewonnen und angewandt werden kann. In der Argumentation kommen auch der Lehrfilm und computergestützte Anweisungen zur Geltung. Als Beispiele werden Montageanleitungen herangezogen, die aus einem elektronisch verfügbaren Computerhandbuch stammen. Die theoretische Basis des Beitrags ist eine semiotische.
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  5. Dahlberg, I.: Ontische Strukturen und Wissensmuster in der Wissensorganisation (2004) 0.01
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    Abstract
    Ein jeder Mensch ist mit seinem Dasein eingebettet in kosmische Gesetzmäßigkeiten und findet sich individualisiert und begrenzt durch die Bedingungen von Raum und Zeit; seine jeweilige "Mitgift" in vorgefundener Umgebung verlangt nach menschlicher Sinn Erfüllung. Diese ontischen Gegebenheiten können als Strukturvorgabe angesehen werden, die sich durch die kategorialen und logischen Strukturen menschlichen Denkens und Sprechens - z.B. in artikulierten Sätzen menschlichen Wissens - ergänzen lässt. Dabei bilden sich Wissensmuster, die sich in einem ontologisch fundierten Gesamtschema aller Wissensgebiete zur Darstellung bringen lassen können. Der Vortrag erläutert die hier angedeuteten kategorialen und systemtheoretischen Grundlagen mit Bezug auf die Konstruktion eines neuen, universalen Ordnungssystems aller Wissensgebiete, das vor 30 Jahren konzipiert wurde und sich bereits in vielfacher Hinsicht bewährt hat. Seine Rasterdarstellung ermöglicht eine übersichtliche, fokussierbare und unkomplizierte Handhabung in elektronischen Medien.
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  6. Sobottka, G.: Vermittlung von Informationskompetenz für die Romanistinnen der Universität Freiburg : eine Projektstudie (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Rahmenbedingungen Die Leistungsfähigkeit von Bibliotheken wird heute nicht mehr nur an ihrem Bestand an Medieneinheiten gemessen ("Tonnenmentalität"), sondern an ihrer Funktion als Portal ins weltweite Informationsnetzwerk. Was mehr und mehr zählt, sind die weit über die physisch vorhandenen Medien hinausreichenden Zugangsmöglichkeiten zu Nachweisdatenbanken, elektronischen Volltexten und digitalen Informationen im Netz, die die Bibliothek ihren Kunden eröffnet. Elektronische Medien müssen jedoch nicht nur in die traditionelle Organisationsstruktur - Erwerbung, Katalogisierung, Bereitstellung - integriert werden, sondern auch in das Dienstleistungsprofil der Bibliotheken. Hier ist es der UB Freiburg gelungen, das Produkt "Elektronische Fachinformation" optimal auf dem Markt zu platzieren. Kundenorientiert und von den Vorteilen der neuen Medien überzeugt, hat die Bibliotheksleitung die Informationsvermittlung vorangetrieben und die nötigen personellen, räumlichen und technischen Ressourcen bereitgestellt. Dank der Aktivitäten der Fachreferentinnen sind die Dienstleistungen der UB ständig in der Universität präsent. Spezielle Marketingmaßnahmen - wie die "Roadshow" - machen Studierende und Wissenschaftler auf das breite Angebot an elektronischen Medien aufmerksam und eigens entwickelte Online-Materialien und Tools unterstützen die Nutzer bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit. Die umfangreichen Informationsdienstleistungen und Schulungsaktivitäten der UB werden im sog. "Lern- und Kompetenzzentrum" gebündelt.
  7. Nilges, A.; Siebert, I.: Informationskompetenz im Curriculum : das Studienbegleitende Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2005) 0.01
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    Abstract
    Vermittlung von Informationskompetenz, Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation, Aufgaben und Inhalte der Teaching Library - diese Themen bilden derzeit einen Schwerpunkt in der bibliothekarischen Fachliteratur und werden dort in erster Linie unter wissenschaftstheoretischen Gesichtspunkten behandelt. Begrifflichkeiten werden analysiert und definiert, um das Für und Wider der Vermittlung von Informationskompetenz als bibliothekarischer Kernaufgabe wird gerungen, modular aufgebaute Schulungsinhalte werden anderen inhaltlichen Strukturen gegenübergestellt und methodisch-didaktisch verglichen. Der vorliegende Beitrag möchte der Theoriebildung nichts hinzufügen, sondern versteht sich als Praxisbericht und als erster Schritt dahin, dem theoretischen Diskurs nun die Anwendungsphase folgen zu lassen. Mit Erfolg hat die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULBD) im Wintersemester 2004/05 damit begonnen, ihr im Frühjahr 2004 hausintern und innerhalb der Heinrich-Heine-Universität (HHU) verabschiedetes Studienbegleitendes Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz im Hochschulalltag in der Lehre umzusetzen. Da sich in Deutschland vor allem auch im Zuge der gerade eingeführten oder noch einzuführenden konsekutiven Studiengänge immer mehr wissenschaftliche Bibliotheken mit der Vermittlung von Informationskompetenz als organisierter Dienstleistung für ihre Hochschulen auseinandersetzen, können die bei Konzeptionierung und Implementierung in Düsseldorf gemachten Erfahrungen für andere Bibliotheken nützlich sein.
  8. Domsalla, M.: Wissensmanagement und neue Wirtschaftsprozesse (2005) 0.01
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    Abstract
    Veränderungen in der Wirtschaft erzwingen einen bewussteren Umgang mit Wissen als wirtschaftlicher Ressource. Produktion und Märkte werden zunehmend flexibler. Die weltweite Koordination und ständige Anpassung an veränderte Bedingungen ist in vielen Unternehmen Realität. Informations- und Kommunikationstechnologien verändern die Art des Wirtschaftens und bilden die Basis der Informationswirtschaft. Im Rahmen dieser Herausforderungen haben sich zwei Strömungen des Wissensmanagements entwickelt: Zum einen verändert sich der Fokus in der Informationstechnologie von der Datenverarbeitung zum Umgang mit Informationen und Kommunikation, zum anderen gewinnt der Austausch von Wissen zwischen Menschen enorm an Bedeutung. Die Methoden und Bausteine des Wissensmanagements können bei der Lösung moderner wirtschaftlicher Problemstellungen einen wertvollen Beitrag leisten. Unternehmen vernetzen sich in den neuen Wissensmärkten mit ihren Kunden und ihrer Umwelt. Innerhalb von Unternehmen wird das dort gewonnene Wissen mit Hilfe neuer Systeme flexibel verarbeitet. Jedoch kann Wissen nicht in gleicher Weise eingesetzt werden wie die klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital. Da es aber die wesentliche Ressource darstellt, um die Produktivität eines Unternehmens zu steigern, muss Wissen als Produktivfaktor den effizienten und effektiven Einsatz der Produktionsfaktoren steuern.
  9. Döring, N.; Pöschl, S.: Wissenskommunikation in Chats (2005) 0.01
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    Abstract
    Im Internet und in Online-Diensten wie AOL stehen Hunderttausende von Chat-Räumen bzw. Chat-Kanälen zur Verfügung. Die zeitgleich im Chat eingeloggten Personen können durch das Ablesen vom Monitor und das Tippen auf der Computertastatur untereinander maschinenschriftliche Gespräche führen. Von den 28,3 Millionen deutschen Onlinerinnen und Onlinern, die älter als 14 sind, nutzten im Jahr 200123 Prozent regelmäßig mindestens einmal pro Woche Online-Foren und Chats; bei den 14- bis 19-Jährigen waren es sogar 59 Prozent. Online-Chats werden oft mit Kneipen oder Single-Bars verglichen und somit als gesellige Freizeit-Treffpunkte und Kontaktbörsen charakterisiert. Doch diese Betrachtung ist zu eng, denn Chats erfüllen auch ganz andere Funktionen: Grob lassen sich Off-Topic-Chats (ohne feste Themen zum freien Plaudern und Flirten) von On-Topic-Chats (mit vorgegebenen Themen) abgrenzen. On-Topic-Chats kommen seltener im Webchat und häufiger im IRC (Internet Relay Chat) vor. Oft sind sie dem Wissensaustausch über Computerthemen gewidmet. Daneben existieren im IRC zahlreiche stark frequentierte Channels zum Tausch von Bildern, Musikstücken und Computerprogrammen, bei denen es um Transaktion und nicht um Kommunikation geht.
  10. Müller, D.: Zwischen Realem und Virtuellem : Mixed-Reality in der technischen Bildung (2005) 0.01
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    Abstract
    Die industrielle Produktion ist heute virtueller denn je: Traditionelle Produktions- und Arbeitsweisen, die durch den direkten und sinnlichen Umgang mit materiellen Gegenständen geprägt sind, verlieren an Bedeutung. An ihre Stelle treten virtuelle Werkzeuge, Werkstoffe und Maschinen. Typische Beispiele sind das Virtual-Prototyping und das VirtualManufacturing: - Beim Virtual-Prototyping werden Maschinen oder Anlagen vollständig in der virtuellen Realität entwickelt und erprobt. Dabei wird interaktiv mit virtuellen Werkstücken gearbeitet, die in hochgradig realistischer Weise dreidimensional visualisiert werden. Geplante Systeme werden im Computer simuliert und können dort getestet werden. - Virtual-Manufacturing ermöglicht die Zusammenstellung von Bauteilen oder Baugruppen zu einem virtuellen, d.h. noch nicht real existierenden Produkt. Durch Computersimulation können erste Erfahrungen mit dem Produkt bereits gesammelt werden, bevor die wirklichen Fertigungseinrichtungen entstanden sind. Ein weiteres Beispiel ist E-Maintenance: Mit seiner Hilfe können Maschinenanlagen über das Internet überwacht und gewartet werden. Auf der Basis der an der Maschine aufgezeichneten Daten werden maschinenspezifische Servicewartungen vorgeschlagen und Online-Hilfen für deren Vorbereitung bereitgestellt. Hinzu kommen webbasierte Kooperationen in virtuellen Teams oder Simulatoren zum Training komplizierter manueller Tätigkeiten an Werkzeugen und Maschinen.
  11. Moebius, S.: ¬Die Wiederverzauberung der Welt in der Google-Gesellschaft (2005) 0.01
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    Abstract
    Postmoderne Kunstbewegungen wie die Digitalkunst zielen weniger darauf ab, ihre Kunst in Museen zu präsentieren, als vielmehr die Kunst ins alltägliche Leben und in die alltäglich verwendeten Kommunikationsund Informationsmedien übergehen zu lassen. Ihre Motivationen liegen darin, neue Lebenspraktiken, Wahrnehmungsmuster, Kunstfelder und soziale Verhältnisse zu begründen. Sowohl die philosophischen als auch die künstlerischen Werke der Postmoderne haben ihren Ausgangspunkt in den historischen Avantgarde-Bewegungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bei diesen finden sich nicht nur die postmodernen Bedeutungsverschiebungen, sondern auch die für die Postmoderne typischen Versuche etwa Literatur und Philosophie, »hohe« und »niedrige/populäre« Kunst oder allgemein: Kunst und Lebenspraxis wieder zu verbinden. Ein Ziel der AvantgardeBewegungen war es, eine veränderte Einstellung zur Kunst zu forcieren, den autonomen Status von Kunst zu durchbrechen und die Lebenspraxis insgesamt radikal zu verändern. Auch aktuelle Kunstprojekte der postmodernen Wissensgesellschaft versuchen, die Sphären zwischen Kunst, Kultur und Politik zu verbinden und anhand zeitgenössischer Medienund Kommunikationstechnologien neu zu gestalten. Wo sind die Verbindungslinien zwischen postmoderner Kunst und Avantgarde zu ziehen und was bedeutet diese Verbindung für die Kunstlandschaft in Zeiten der »Google-Gesellschaft«?
  12. Suchmaschine für Forschung und Wissenschaft offiziell gestartet (2005) 0.01
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    Content
    "Mit einer Pressemeldung wies das BMBF im Juni 2005 auf das im Suchmaschinenlabor des Regionalen Rechenzentrums für Niedersachsen an der Universität Hannover von Wolfgang Sander-Beuermann und Kollegen entwickelte ForschungsPortal.Net hin, das im neuen Design erscheint. Das Internetportal soll Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern den Zugang zu Daten und Literatur im Internet erleichtert. Die Suchmaschine www.forschungsportal.net hat ausschließlich wissenschaftliche Publikationen und Forschungsförderungen im Visier. Sie durchforstet zwölf Millionen Webseiten von 27.000 Webservern aller Forschungseinrichtungen und Institutionen nach Forschungsthemen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Vier-Jahres-Projekt mit über 600.000 Euro gefördert. Zusätzlich wertet die Suchmaschine die Internetbeiträge zu allen BMBF-Förderschwerpunkten aus, einschließlich dervom BMBF geförderten Vorhaben der Wirtschaft. Um gleichzeitig den Kontakt zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu verbessern, können gezielt Ansprechpartner für Fachfragen herausgesucht werden. Ebenfalls neu und exklusiv ist die "Dissertationssuche" nach allen bei der Deutschen Bibliothek hinterlegten Dissertationen. ForschungsPortal.Net ist Partner von vascoda, kann aber vorerst noch nicht eingebunden werden, weil die Informationen aus dem Portal für vascoda nach Fachgebieten geordnet werden müssten, was bisher noch nicht möglich ist."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.352
  13. Meiert, M.: Elektronische Publikationen an Hochschulen : Modellierung des elektronischen Publikationsprozesses am Beispiel der Universität Hildesheim (2006) 0.01
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    Abstract
    Das Internet verändert die Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Publikationswesens einschneidend. Wissenschaftliche Dokumente sind zunehmend elektronisch verfügbar und beginnen, die klassischen Wissenschaftsmedien wie Fachbücher und Fachzeitschriften zu verdrängen. Die Implementierung eines elektronischen Publikationsprozesses ist Voraussetzung für die erfolgreiche Verbreitung wissenschaftlicher Dokumente per Internet. Die Umsetzung setzt jedoch die Einhaltung bestimmter Vorgaben und Regularien voraus, sonst drohen Inkompatibilitäten zwischen den Systemen. Im Kontext von Urheberrechtsnovellierung und Open Access-Bewegung erläutert dieser Beitrag technische und rechtliche Rahmenbedingungen von Online-Publikationen und stellt Projekte und Initiativen vor, die sich auf dem Feld des wissenschaftlichen Publikationswesens betätigen. Ausführlich wurden Problembereiche des aktuellen Publikationsprozesses von Abschlussarbeiten im Studiengang Internationales Informationsmanagement an der Universität Hildesheim mit Hilfe von Interviews untersucht. Auf Grundlage der Zustandsanalyse wurde anschließend der elekronische Publikationsprozess modelliert.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  14. Strötgen, R.; Mandl, T.; Schneider, R.: Entwicklung und Evaluierung eines Question Answering Systems im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF) (2006) 0.01
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    Abstract
    Question Answering Systeme versuchen, zu konkreten Fragen eine korrekte Antwort zu liefern. Dazu durchsuchen sie einen Dokumentenbestand und extrahieren einen Bruchteil eines Dokuments. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung eines modularen Systems zum multilingualen Question Answering. Die Strategie bei der Entwicklung zielte auf eine schnellstmögliche Verwendbarkeit eines modularen Systems, das auf viele frei verfügbare Ressourcen zugreift. Das System integriert Module zur Erkennung von Eigennamen, zu Indexierung und Retrieval, elektronische Wörterbücher, Online-Übersetzungswerkzeuge sowie Textkorpora zu Trainings- und Testzwecken und implementiert eigene Ansätze zu den Bereichen der Frage- und AntwortTaxonomien, zum Passagenretrieval und zum Ranking alternativer Antworten.
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  15. Kreissig, B.: ¬Der neue Brockhaus : Einsatz von Sprachtechnologie und Wissensnetz (2006) 0.01
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    Abstract
    Menschliches Wissen und menschliche Sprache sind aufeinander bezogen und voneinander abhängig. Dies gilt auch und gerade bei den Bemühungen, Sprache und Wissen computergestützt so zu verarbeiten, dass für Menschen nutzbare maschinelle Wissensverarbeitung stattfindet. Jenseits von eher akademischen "Laborversuchen" hat wissenschaftliche Forschungsarbeit auf diesem Gebiet die Verfügbarkeit umfangreicher, gepflegter und sauber codierter Wissensbasen sowohl der verwendeten Sprache als auch des abgebildeten Gegenstands zur Voraussetzung. In einem Forschungsprojekt der Firma Brockhaus Duden Neue Medien GmbH gemeinsam mit namhaften wissenschaftlichen Partnern, u.a. dem Fraunhofer-IPSI, dem IICM der TU Graz, dem IAI der Universität Saarbrücken und dem KNOW-Center, Graz, wurde diese Herausforderung erfolgreich angegangen. Für eine neue digitale Brockhaus-Auflage wurden Informationsrepräsentations- und Retrievaltechniken entwickelt, die nicht auf domänenspezifischen Beschränkungen beruhend den gesamten enzyklopädischen Wissenskreis abdecken. Die entwickelten Formalismen erwiesen sich nicht nur zur Abfrage des enzyklopädischen Wissens in natürlicher Sprache als geeignet, sondern konnten auch darauf basierend neuartige Formen der Visualisierung von Wissenszusammenhängen implementiert werden. Die Ergebnisse zeigen zum einen Möglichkeiten erfolgreichen semantischen Retrievals ohne extensiven Einsatzformaler Metacodierungen, zum anderen weisen sie den Weg und die nächsten Schritte bei der Entwicklung noch leistungsfähigerer Mensch-Maschine-Schnittstellen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.337-342
  16. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Positionspapier zu Literaturversorgungs- und Informationssystemen (2006) 0.01
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    Abstract
    Für Forschung und Lehre in Deutschland stellen wachsende Vernetzung digitaler Informationssysteme, der veränderte Rahmen des wissenschaftlichen Publizierens und Kommunizierens sowie strukturelle Neuausrichtungen im Hochschulbereich wesentliche Faktoren der Umgestaltung dar.
    Content
    "Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Hochschul- und Forschungssystems werden sich auch die Informationseinrichtungen in unterschiedlicher Weise neu positionieren: Wissenschaftler und Hochschullehrer erwarten von den Informationseinrichtungen qualifizierte Unterstützung beim digitalen Zugang zu Publikationen, bei der fachlichen Erschließung von Informationsräumen sowie der Verwaltung und Vernetzung von Forschungsdaten und elektronischen Lehrmodulen. lm aktuellen Positionspapier »Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssystem: Schwerpunkte der Förderung bis 2015« stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ihre Analysen und Vorschläge zur Neuausrichtung der Informationsinfrastrukturen in Deutschland vor. Zum Thema Open Access heißt es zum Beispiel: »Die DFG setzt sich für einen ungehinderten Zugang zu allen publizierten Forschungsergebnissen (Open Access) ein. Die Informationsfreiheit für Forschung und Lehre darf weder durch die Urheberrechtsgesetzgebung noch durch technische Barrieren oder prohibitive Entgelte beeinträchtigt werden. Zugleich gilt es, einen angemessenen Schutz des geistigen Eigentums zu gewährleisten, beispielsweise durch die Verwendung von Creative-CommonsLizenzen bei elektronischen Publikationsformen.«"
  17. Wagner, R.; Scholz, S.W.: CI im Einsatz : Technologien zur Informationssuche -bewertung und -aufbereitung (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Suche nach neuen Trends und Entwicklungen in der Unternehmensumwelt bildet einen wesentlichen Erfolgsfaktor in der Competitive Intelligence (CI). Die Anforderungen an den Manager zur Erfüllung dieser Aufgabe sind allerdings hoch: Eine Vielzahl von unterschiedlichen Themenfeldern und Quellen muss in die Analyse miteinbezogen werden, um ein aussagekräftiges Bild über die Unternehmensumwelt zu erhalten. Dies ist vor allem im Hinblick auf die beschränkte Zeit und Informationsverarbeitungskapazitäten, die dem Manager zur Verfügung stehen, in der Regel nicht möglich. Dieser Beitrag strukturiert die interne und externe Unternehmensumwelt und definiert drei Aufgabenfelder der Informationssuche und skizziert die damit verbundenen Problemstellungen. Verschiedene Technologien, die in Form von prototypischen Systemen eine Unterstützung bei der Informationssuche, -bewertung und -aufbereitung liefern, werden auf Basis dieser Aufgabenbeschreibungen diskutiert und eingeordnet. Damit ermöglicht dieser Beitrag einen Überblick über den State-of-the-Art computergestützter Systeme für unterschiedliche CI-Herausforderungen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.6/7, S.347-354
  18. Sieber, W.: Thesaurus-Arbeit versus Informationsvisualisierung : Analyse und Evaluation am Maßstab der Usability (2007) 0.01
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    Abstract
    Traditionell werden Thesauren in Listen dargestellt, doch die Existenz von Software legt nahe, die Möglichkeiten moderner Informationsvisualisierung auszuschöpfen.Wolfram Sieber evaluiert, ob und wie Software zur Thesaurus-Visualisierung über die reine Listendarstellung hinausgeht. Besonderes Augenmerk richtet er darauf, wie gut dabei die Chancen der Visualisierung - Stichworte prä-/attentive Wahrnehmung und Change Blindness - genutzt werden, bzw. wie gegen sie verstoßen und der Nutzer dadurch in seiner Arbeit behindert wird.Zugunsten einer soliden Entscheidungsgrundlage hat Sieber eine detaillierte Liste von Prüfkriterien zusammengestellt und sieben verschiedene Thesaurus-Visualisierer daran gemessen. Diese Liste kann als Grundlage für weitergehende Evaluierungen verwendet werden, bietet sich aber vor allem als Richtschnur bei der Entwicklung eigener Thesaurus- und Graph-Visualisierer an. Anwendern und interessierten Laien hilft sie, zur Auswahl stehende Graph-Visualisierer aus fachlicher Sicht, wissenschaftlich abgesichert zu beurteilen. Dieses Werk richtet sich an Entscheider, Entwickler und Anwender aus Informationswissenschaft und -praxis, Informatik, Dokumentation.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  19. Thissen, F.: Screen-Design-Handbuch : Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Screen-Design-Handbuch gibt Gestaltern interaktiver Medien eine praktische Arbeitshilfe an die Hand, um Informationen zielgruppen- und mediengerecht aufzubereiten und darzustellen. Es zeigt Hintergründe und Zusammenhänge auf, verdeutlicht diese anhand von Beispielen und regt dazu an, die Sprache der digitalen Medien weiter zu entwickeln. Grundlagen der Wahrnehmungs- und Lernpsychologie, der Ergonomie, der Kommunikationstheorie, der Imagery-Forschung und der Ästhethik werden dabei ebenso berücksichtigt wie Fragen der Gestaltung von Navigations- und Orientierungselementen. Die Neuauflage enthält mehr Beispiele und Checklisten sowie neue Kapitel über Wahrnehmung, Web-Nutzung und Projektmanagement
  20. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2007) 0.01
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    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.

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