-
Kramer, A.: Datendetektive : Volltextsuchmaschinen trotzen dem Chaos auf der Festplatte (2004)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 3825) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=3825,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 3825, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=3825)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Wo war noch mal die Adressliste für das nächste Klassentreffen, wie lautet das Angebot vom Partyservice und wer hat überhaupt schon alles zugesagt? Das System braucht schon für eine einfache Recherche im Volltext aller Dateien extrem lange. Suchprogramme von Drittanbietern arbeiten nicht nur schneller, sondern auch besser
-
Kuhlen, R.: Informationsaufbereitung III : Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) (2004)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 3917) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=3917,freq=8.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 3917, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=3917)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Was ein Abstract (im Folgenden synonym mit Referat oder Kurzreferat gebraucht) ist, legt das American National Standards Institute in einer Weise fest, die sicherlich von den meisten Fachleuten akzeptiert werden kann: "An abstract is defined as an abbreviated, accurate representation of the contents of a document"; fast genauso die deutsche Norm DIN 1426: "Das Kurzreferat gibt kurz und klar den Inhalt des Dokuments wieder." Abstracts gehören zum wissenschaftlichen Alltag. Weitgehend allen Publikationen, zumindest in den naturwissenschaftlichen, technischen, informationsbezogenen oder medizinischen Bereichen, gehen Abstracts voran, "prefe-rably prepared by its author(s) for publication with it". Es gibt wohl keinen Wissenschaftler, der nicht irgendwann einmal ein Abstract geschrieben hätte. Gehört das Erstellen von Abstracts dann überhaupt zur dokumentarischen bzw informationswissenschaftlichen Methodenlehre, wenn es jeder kann? Was macht den informationellen Mehrwert aus, der durch Expertenreferate gegenüber Laienreferaten erzeugt wird? Dies ist nicht so leicht zu beantworten, zumal geeignete Bewertungsverfahren fehlen, die Qualität von Abstracts vergleichend "objektiv" zu messen. Abstracts werden in erheblichem Umfang von Informationsspezialisten erstellt, oft unter der Annahme, dass Autoren selber dafür weniger geeignet sind. Vergegenwärtigen wir uns, was wir über Abstracts und Abstracting wissen. Ein besonders gelungenes Abstract ist zuweilen klarer als der Ursprungstext selber, darf aber nicht mehr Information als dieser enthalten: "Good abstracts are highly structured, concise, and coherent, and are the result of a thorough analysis of the content of the abstracted materials. Abstracts may be more readable than the basis documents, but because of size constraints they rarely equal and never surpass the information content of the basic document". Dies ist verständlich, denn ein "Abstract" ist zunächst nichts anderes als ein Ergebnis des Vorgangs einer Abstraktion. Ohne uns zu sehr in die philosophischen Hintergründe der Abstraktion zu verlieren, besteht diese doch "in der Vernachlässigung von bestimmten Vorstellungsbzw. Begriffsinhalten, von welchen zugunsten anderer Teilinhalte abgesehen, abstrahiert' wird. Sie ist stets verbunden mit einer Fixierung von (interessierenden) Merkmalen durch die aktive Aufmerksamkeit, die unter einem bestimmten pragmatischen Gesichtspunkt als wesentlich' für einen vorgestellten bzw für einen unter einen Begriff fallenden Gegenstand (oder eine Mehrheit von Gegenständen) betrachtet werden". Abstracts reduzieren weniger Begriffsinhalte, sondern Texte bezüglich ihres proportionalen Gehaltes. Borko/ Bernier haben dies sogar quantifiziert; sie schätzen den Reduktionsfaktor auf 1:10 bis 1:12
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Preuss, M.: Wissen in Ordnung : eine Bibliotheksfantastik (2004)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 4119) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=4119,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 4119, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=4119)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Bibliotheken sammeln Wissen und archivieren es abrufbereit. Wie soll aber eine große Menge an Informationen in Form unterschiedlichster Medien so geordnet werden, dass daraus zugreifbares Wissen entsteht? Bibliotheken (aber nicht nur die) in aller WeIt verwenden als Ordnungssystem für ihre Bestände die Dewey Decimal Classification oder kurz DDC. Zurzeit entsteht an der FH Köln im Rahmen eines Projektes der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) die erste deutsche Ausgabe dieser traditionsreichen Universalklassifikation.
-
Georgy, U.; Linde, F.: Auf der Suche nach dem Wert der Information : Entwicklung eines Produkt- und Preiskonzeptes für das Recherchezentrum der Stadtbibliothek Köln (2005)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 4132) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=4132,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 4132, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=4132)
0.25 = coord(1/4)
-
Hofmann, S.: Chipcard statt Schalterhalle : Die digitale Signatur tritt gleichberechtigt neben die Unterschrift per Hand - Die Chancen sind vielfältig (2001)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 4203) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=4203,freq=8.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 4203, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=4203)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Nach dem Ja des Bundestages zur digitalen Signatur ist die Unterschrift per Hand nicht mehr die einzige Form. Nicht nur viele Behördengänge, die nicht selten lange Wartezeiten bedeuteten, können in Zukunft per Computer und Internet erledigt werden
- Content
- Digitale und handschriftliche Signatur erfüllen zwar den selben Zweck - ein Dokument rechtlich verbindlich zu machen -, doch technisch haben sie nichts mehr miteinander zu tun. Statt den Namenszug unter ein Papier zu setzen, bedient sich der Online-Kunde einer Chipkarte, auf der seine persönlichen Daten gespeichert sind. Bei einer Transaktion, egal, ob beim elektronischen Einkauf oder einem virtuellen Behördengang, führt der Benutzer seine Karte in ein spezielles Kartenlesegerät ein, das an seinem Computer installiert ist. Der über das Internet versendete Text wird daraufhin mit der digitalen Kennung versehen. Ein Teil der Verschlüsselung ist öffentlich zugänglich, damit die Empfänger die Echtheit prüfen können. Der andere Teil bleibt Privatgeheimnis des Nutzers. Vergeben und überwacht werden die elektronischen Schlüssel von lizensierten Zertifizierungsstellen. Genehmigungen für diese Trustcenter erteilt die Regulierungsbehörde für Post- und Telekommunikation. Das gestern im Bundestag beschlossene Gesetz zur Neuregelung der Sicherheitsbestimmungen bei digitalen Unterschriften könnte nach Meinung von Matthias Robben vom Forschungsinstitut für Telekommunikation zu einer größeren Verbreitung der virtuellen Signatur führen. Denn noch sei diese "wegen der hohen Auflagen zu teuer". Das neue Gesetz lockere nun die strengen Bestimmungen für Trustcenter zum Vorteil der Kunden. Ein Sicherheitsproblem sieht Robben dabei nicht. Denn die Sicherheitsstandards seien mehr als ausreichend. "Man bräuchte schon ein kleines Rechenzentrum, um die Codes der digitalen Unterschrift zu knacken." Mit dem neuen Gesetz sind die Vorgaben der EU-Richtlinie für E-Commerce erfüllt. Konkret regelt es aber nur die "Sicherheitsinfrastruktur" für Online-Unterschriften. Die eigentliche Rechtswirkung soll noch separat in einem Gesetzentwurf zur Anpassung des Privatrechts an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr festgezurrt werden
-
Loryn, B. de: ¬Die Welt ist eine Scheibe : Test: Lexika auf DVD (2004)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 4227) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=4227,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 4227, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=4227)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Nach PISA wissen wir, dass wir nicht viel wissen. Wenn die Schule nicht mehr hilft, aus den Deutschen Dichter und Denker zu machen, klappt vielleicht die Nachhilfe per DVD-Lexikon. CHIP hat die neuen Bildungsangebote scheibchenweise getestet
-
Lewandowski, D.: Was Google nicht kann, aber Yahoo (2004)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 4291) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=4291,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 4291, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=4291)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die meisten Nutzer verwenden für ihre Recherchen ausschließlich Google. Allerdings zeigt sich gerade bei komplexeren Anfragen, dass diese Suchmaschine nicht immer am geeignetsten ist. Die Autorin Tara Calishain stellt in einem kostenlos verfügbaren Paper (http://www. researchbuzz.com/FourThingsFinal .pdf) vier Arten von Suchanfragen vor, die nicht mit Google, wohl aber mit Yahoo gestellt werden können. Vor allem für Webmaster sind die umfangreichen Möglichkeiten der Linksuche interessant. Für andere Profi-Rechercheure bieten sich bessere Möglichkeiten der Domainbeschränkung und die Möglichkeit, längere Suchanfragen zu formulieren.
-
BWI: Suchen mit Microsoft : MSN Suche (2005)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 4317) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=4317,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 4317, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=4317)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- "Ab sofort steht Microsofts neu entwickelte Suchmaschine in der finalen Version in 24 Ländern und zehn Sprachen zur Verfügung: Die MSN-Suche soll auf einem Index mit mehr als fünf Milliarden Webdokumenten basieren. Zum Vergleich: Suchmaschinen-Marktführer Google greift auf rund 8 Millionen Webdokumente zu. MSN Search umfasst neben einer News- auch die Encarta-Suche. Damit ist ein kostenfreier Zugriff auf die Enzyklopädie Encarta Online möglich. Die Herkunft der Ergebnisse soll sich im Suchassistenten nach Land/Region, Sprache, Seite/Domain sowie Ergebnisreihenfolge eingrenzen lassen."
-
Bayer, M.: ¬Die Werbeabteilung ist schneller : Das Internet aus der Steckdose - lange angekündigt - soll nun im Juli starten / schwierige technische Entwicklung (2001)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 4321) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=4321,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 4321, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=4321)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Lange Zeit war es nur eine schöne Vision: Wo auch immer man im Haus den Computer an eine Steckdose stöpselt - das Internet ist schon da, ohne Kabelgewirr oder stör-empfindliche Funkstrecken. Was einfach klingt, ist technisch kompliziert - und kann als Nebenwirkung Störungen bringen, die Funkamateure empören
-
Currás, E.: Informationism and neural information assimilation (2006)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 4359) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=4359,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 4359, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=4359)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.4, S.203-210
-
Goodman, J.; Heckerman, D.; Rounthwaite, R.: Schutzwälle gegen Spam (2005)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 4696) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=4696,freq=8.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 4696, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=4696)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die erste Spam wurde 1978 an 400 Empfänger im Arpanet geschickt. Absender war ein Mitarbeiter der PR-Abtei lung von Digital Equipment Corporation (Dec), der darin für den damals neuen Decsystem-20-Rechner der Firma warb. Heute macht Spam mehr als zwei Drittel der über das Internet versandten E-Mails aus; täglich werden mehrere Milliarden solcher unverlangten Werbebotschaften versandt. Ein Drittel aller EMail-Nutzer hat mehr als 80 Prozent Spam in der elektronischen Post. Seit einiger Zeit sorgt Spam zudem durch so genannte Phishing-Attacken für Ärger: Dabei werden gefälschte E-Mails, die Fake-E-Mails, verschickt, die scheinbar von Mitarbeitern großer, Vertrauen erweckender Institutionen stammen, tatsächlich aber von Betrügern kommen - um damit Kreditkartennummern oder andere persönliche Informationen auszuspionieren. Nach einer Studie von Gartner Research von 2004 verursachen Phishing-Attacken in den USA Schäden in Höhe von jährlich 1,2 Milliarden Dollar. Spammer nutzen nicht nur E-Mail. In Chatrooms warten »Roboter«, die sich als Menschen ausgeben und Leute zu Klicks auf pornografische Webseiten verleiten sollen. Nutzer von Instant-Messaging-Systemen (IM) bekommen es mit so genannten splMs zu tun, engen »Verwandten« des Spams. In Web-Blogs (Web-Tagebüchern) lauern »Link-Spammer«, welche die Arbeit von Internetsuchmaschinen manipulieren, indem sie unerwünschte Links hinzufügen - was die Nutzung von Webseiten und Links erschwert. Spam steht teilweise in dem Ruf, die Internetkommunikation zu behindern oder gar zum Erliegen zu bringen. Die Wirklichkeit sieht indes nicht ganz so schwarz aus. Softwareentwickler haben verschiedene Techniken ersonnen, Spam auszufiltern und Spammern das Handwerk zu erschweren - weitere werden in Labors erprobt. Die hier vorgestellten Methoden richten sich gegen Junk-EMail, könnten aber auch zur Eindämmung anderer Spamvarianten verwendet werden. Keine dieser Techniken vermag Wunder zu vollbringen, doch ihre Kombination - sofern möglichst viele User sie anwenden - verspricht zumindest deutliche Verbesserungen. Es ist nicht unrealistisch zu hoffen, dass unsere E-MailPostfächer eines Tages wieder nahezu frei von Spam sein werden.
- Footnote
- Mit einer Grafik zum Prinzip des Spamming und der Spam-Abwehr
-
ISBN Standard (2005)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 4703) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=4703,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 4703, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=4703)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die neue Ausgabe des ISBN Standards wurde am 1. Juni veroeffentlicht. Die neue Ausgabe, die in den vergangenen drei Jahren ueberarbeitet wurde, enthaelt die weitreichesten Aenderungen zur ISBN seit ihrer Standardisierung in 1970. Ab 1. Januar 2007 wird die ISBN nicht laenger als 10-stellige Nummer sondern als 13-stellige Nummer genutzt werden und zum ersten Mal identisch sein mit ihren entsprechenden Barcode Nummern.
-
¬Der Brockhaus multimedial 2004 Premium (2003)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 4969) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=4969,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 4969, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=4969)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Der Brockhaus multimedial 2004 premium ist das umfassende multimediale Lexikon für alle anspruchsvollen Nutzer. Eine Fülle von Videos, Animationen, interaktiven Anwendungen u.v.a.m. machen das Wissen lebendig und das Nachschlagen zum spannenden Infosurfen
-
et: Bilddatenbank im Netz (2005)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 5022) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=5022,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 5022, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=5022)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- EUC Online in Köln hat zur photokina eine neue Bilddatenbank vorgestellt. Darin können Sie Bilder in hochauflösender Qualität kostenlos saugen sowie Ihre Werke frei der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Das Angebot richtet sich damit zum einen an den ambitionierten Hobby-Fotografen, zum anderen spricht es Agenturen, Werbetreibende und alle an, die ihre Bilder veröffentlichen oder präsentieren wollen. Ab Januar 2005 berücksichtigt der Dienst auch professionelle Fotografen, die über ein Abrechnungssystem Bilder einzeln verkaufen oder vermarkten wollen.
-
Lindholm, J.; Schönthal, T.; Jansson , K.: Experiences of harvesting Web resources in engineering using automatic classification (2003)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 5088) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=5088,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 5088, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=5088)
0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Auch unter: http://www.ariadne.ac.uk/issue37/lindholm/ und http://engine-e.lub.lu.se/
-
Berners-Lee, T.; Hendler, J.; Lassila, O.: Mein Computer versteht mich (2001)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 5550) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=5550,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 5550, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=5550)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Was wäre, wenn der Computer den Inhalt einer Seite aus dem World Wide Web nicht nur anzeigen, sondern auch seine Bedeutung erfassen würde? Er könnte ungeahnte Dinge für seinen Benutzer tun - und das vielleicht schon bald, wenn das semantische Netz etabliert ist
-
Hellbusch, J.E.: Gestaltung barrierefreier PDF-Dokumente (2005)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 5831) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=5831,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 5831, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=5831)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.435-437
-
Shearer, J.R.: ¬A practical exercise in building a thesaurus (2004)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 5857) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=5857,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 5857, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=5857)
0.25 = coord(1/4)
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Riesland, M.A.: Tools of the trade : vocabulary management software (2004)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 5859) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=5859,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 5859, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=5859)
0.25 = coord(1/4)
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Hilberer, T.: Beliebter Trampelpfad durchs Internet : Was Virtuelle Fachbibliotheken von der Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek (DVB) lernen können (2006)
0.01
0.0055454196 = product of:
0.022181679 = sum of:
0.022181679 = weight(_text_:und in 5861) [ClassicSimilarity], result of:
0.022181679 = score(doc=5861,freq=2.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.19603643 = fieldWeight in 5861, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0625 = fieldNorm(doc=5861)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die »Düsseldorfer Virtuelle Bibliothek« (DVB) war nicht nur die erste, sondern in den Neunzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts auch die größte wissenschaftliche virtuelle Universalbibliothek im deutschsprachigen Internet. Die beim Aufbau und der Pflege gesammelten Erfahrungen könnten auch für die derzeit entstehenden Virtuellen Fachbibliotheken von Nutzen sein, wie Thomas Hilberer im folgenden Beitrag erklärt.