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Farbensuche im Internet (2006)
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- Abstract
- Die Bilder-Suchmaschine "Yotophoto" kann nicht nur nach Begriffen suchen, sondern auch nach Farben. Wer zum Beispiel Gelb als Farbton und "Flower" als Suchbegriff eingibt, erhält als Ergebnis Sonnen- und Butterblumen angezeigt. Die Suche ist einfach gestaltet: Als Farbe kann man zwar nicht einfach "Rot" oder "Grün" eintippen. Dafür lässt sich der gewünschte Farbton über eine Pipette aus einer Palette auswählen. Gut: Der Nutzer kann die Suche auf vier verschiedene Lizenztypen beschränken, etwa uni nach kostenfrei verwendbaren Bildern für die eigene Homepage zu suchen. Yotophoto hat nach eigenen Angaben über 250.000 Bilder von Seiten wie Flickr oder Wikipedia in seinen Katalog aufgenommen. Praktisch: Ein Firefox-Plug-in ermöglicht den schnellen Zugriff auf den Dienst.
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(Über-)Leben in der Informationsgesellschaft : Zwischen Informationsüberfluss und Wissensarmut. Festschrift für Prof. Dr. Gernot Wersig zum 60. Geburtstag (2003)
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- Content
- Enthält die Beiträge: RAUCH, W.: Neue Informations-Horizonte? VÖLZ, H.: Gedanken zut Verdaulichkeit von Informationen; RATZEK, W.: Suum cuique - Jedem das Seine! Oder: Was wollen wir wissen; VOWE, G.: Das Internet als elektronische Agora? Zum politischen Potential internetbasierter Kommunikation; GRUDOWSKI, S.: Ideen zur Förderung der Fachinformations-Institutionen durch Fachinformationspolitik: Hyperinformationszentren und Informationswissenschaft; ZIMMERMANN, H.H.: Zur Gestaltung eines Internet-Portals als offenes Autor-zentriertes Kommunikationssystem; HENNINGS, R.-D.: Machine Learning, Data Mining and Knowledge Discovery: Von der Generierung zur Entdeckung von Wissen
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Nissen, K.; Dallmeyer, E.W.: ¬Der Satz im Silbensee : Aktuelle Wortspüle für das dritte Jahrtausend (2002)
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- Abstract
- In dieser wesentlich erheiterten Fortsetzung des Klassikers "Die neuen Leiden der jungen Wörter" erkundet Klaus Nissen mal wieder weit abgelegene Wortschaften (wie z.B. den Veitstanz, der in den letzten Jahren völlig in Vergessenheit geriet) und stellt - ähnlich manchen Sofastoffhersteller - ungewöhnliche Bezüge her. Wer nicht weiß, warum die steigenden Aspirin-Preise uns Kopfschmerzen bereiten, dass man zur Anfertigung von CD-Kopien einen Brenner-Pass benötigt oder dass vermeintlich ungefährliche Wörter wie KorBSEssel und ErBSE vom Rinderwahn bedroht sind, ist ohne dieses unverzichtbare Schlüsselwerk ziemlich aufgeschmissen. Wer aber etwas über Vögel erfahren will, die ihre Eier in fremde Nester legen, soll zum Kuckuck gehen.
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Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2004)
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- Abstract
- Ich darf Ihnen nun noch die nächste geplante Kommissionsveranstaltung ankündigen, die voraussichtlich am Donnerstag, 3. Februar in Wien stattfinden wird. Wir freuen uns u.a. auf eine Präsentation des schon sehr weit gediehenen Web-Tools zur DDC Deutsch. Es trägt als Arbeitstitel Dewys Vornamen, MELVIL, übernimmt Daten aus dem o. e. Editionssystem und wird für eine bequeme Nutzung der elektronischen Fassung der 2005 fertig werdenden deutschen Dewey-Ausgabe sorgen. Im Namen der Kommission für Sacherschließung schließe ich mit den besten Wünschen für einen erfolgreichen Start ins Neue Jahr!
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.3/4, S.70
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Meifert, J.; Weiffen, F.: ¬Die neue Sachlichkeit im Netz : Nach der Euphorie wird das Internet von vielen als eher funktionales Medium genutzt (2005)
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- Content
- "Wenn ein Firmenname zum Verb mutiert, dann muss etwas passiert sein. "Googeln" ist so ein Wort. Der Duden führt esin den neuen Ausgaben, und in den USA ist es mal als "nützlichstes Wort des Jahres" prämiert worden Die Suchmaschine Google ist für Millionen eins Art virtuelles Eingangstor im Datenfluss geworden. Das sagt viel über die Attraktivität des Internets, aber noch mehr über den mehr und mehr sachlichen Umgang damit. Rund 47 Prozent aller Haushalte verfügen hier zu Lande über einen Internet-Anschluss. Damit liegt Deutschland im europäischen Mittelfeld - nicht so modern wie die Niederländer (66 Prozent), aber den Spaniern (30 Prozent) weit voraus. Bei den Jüngeren ist das Medium längst Alltag, während vielen Senloren die ersten Schritte immer noch schwer fallen (siehe Graphiken). Auf 14,5 Milliarden Euro Umsatz wird der Handel im vermutlich in diesem Jahr steigen Der Einkauf im digitalen Warenhaus ist wie ein Fahrkartenkauf bei der Bahn oder das Erstellen einer Überweisung für viele selbstverständlich geworden 35 Milionen Kunden nehmen finanzielle Transaktionen bei' der Bank online'vor. Nur noch jeder fünfte ist allein auf die Filialstellen angewiesen. 2,5 Prozent des gesamten Umsatzes im Einzelhandel werden inzwischen im Internet getätigt. Fast jedes achte Unternehmen handelt auch online. "Viele gerade aus dem mittelständischen Bereich haben sich den Gegebenheiten des Marktes angepasst", sagt Olaf Roik vom Händlerverband HDE. Sie seien zu "Multichannel-Anbietern" geworden - wohl die sinnvollste Strategie, um gegen "günstiger.de" und Co. zu bestehen.
Wie bei der Preis- und Produkt-Recherche, dem Hauptbetätigungsfeld im Netz, haben Forscher eine "neue Sachlichkeit" ausgemacht. Nachdem die erste Phase der Euphorie von einer Ernüchterung (aufgrund pädophiler und gewalttätiger Inhalte) abgelöst worden ist, bestimmt die Funktion den Mausklick. Der souveräne Leser gibt sich so viel Online-Stunden wie nötig und weiß die Muße einer Buchlektüre zu schätzen. Zeugnis dessen ist etwa, dass die Seminararbeit "Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns", (Uni Osnabrück) für 12,90 Euro bei "Hausarbeiten.de" herunterzuladen ist. Oder die wundersame Entstehungsgeschichte der Enzyklopädie Wikipedia. Rund 2000 Autoren verbessern diese Schatzkammer des Wissens gemeinsarn mit unzähliqen aktiven Nutzern, die Inhalte eingeben oder verändern können. Eine Idee so groß wie das Netz: Das Wissen der Menschheit, so die Idee der amerikanischen Macher, soll möglichst breit Eingang finden. Die Behörden drängen ebenfalls ins Netz, wenn auch in Deutschland etwas langsamer: 66 Prozent aller öffentlicher Dienstleister sind im Web präsent. Europaweit gesehen ist das mäßig, die Schweden kommen auf 89 Prozent. Bemerkenswert auch, dass die Rationalität auf Bereiche übergegriffen hat, in denen sie eigentlich nichts zu suchen hat; der Partnersuche etwa. Ein Balzzentrum enormer Ausmaße hat sich längst etabliert. Und wenn irgendwo "django" (28/sportlich/reise gern) sucht, wird in der unendlichen Datei des Netzes ja wohl eine "Calla" (25/attraktiv/mag gemütliche Abende zu Hause) zu finden sein. "Liebe.de" oder "Friendscout24.de" haben Tausende aktiver Mitglieder registriert. Jugendliche nutzen vor allem Chats, um die eigene Wertigkeit zu prüfen. "Bin ich so interessant; dass ich die Mail-Adresse bekomme?" hat Psychologin Claudia Orthmann die Leitfrage genannt. Im Mittelpunkt stehe der Flirt und das Austesten von Grenzen. Dass dies alles im virtuellen Raum geschehe, senke die Hemmschwelle, sagt Orthmann. Emotionen müssten in Symbolen, wie ;-) untergebracht werden. Am besten sei, am Ende des Chats eine Telefonnummer zu bekommen. Dann ist die Brücke zum realen Raum gebaut."
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Krause, J.: Integration von Ansätzen neuronaler Netzwerke in die Systemarchitektur von ViBSoz und CARMEN (2001)
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- Abstract
- Neben Crosskonkordanzen, qualitativ-deduktiven Methoden und statistischen Verfahren gehört zu den Grundstrategien der Behandlung semantischer Heterogenität auch der Einsatz neuronaler Netze in Transfermodulen zwischen Dokumentenbeständen mit unterschiedlichen Inhaltserschließungssystemen. Sowohl die Frage, welches Netzwerkmodell am erfolgsversprechendsten ist, als auch die Frage, ob neuronale Netze im Kontext integrierter Fachinformationssysteme in der Praxis einen Mehrwert erbringen können, ist bisher in der Forschung kaum behandelt worden. Deshalb wurde diese Thematik in einer Kooperation vom IZ mit der Universität Hildesheim im Rahmen eines Promotionsvorhabens (Mandl, T.) erforscht
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Askey, D.: "Fühle mich oft als Bittsteller ..." : Anmerkungen zur Dienstleistungsmentalität in deutschen und in amerikanischen Bibliotheken (2003)
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- Abstract
- In fast allen deutschen Bibliotheken ist der Auskunftsdienst nach dem Rotationsprinzip organisiert. Zwar gelten Beratung und Informationsvermittlung als die Krone des bibliothekarischen Geschäfts. Doch während etwa Bibliothekshomepage, Dokumentlieferung, Bestandsaufbau oder Sacherschließung fest in die Hände versierter Fachleute gelegt werden, darf (muss?) an der Auskunft jede/r mal ran. Jedelr meint in diesem Zusammenhang vor allem die Bibliothekare des gehobenen Dienstes, denn die Fachreferenten stehen der Kundschaft an der Auskunftstheke nur im Ausnahmefall zur Verfügung. - Ein Kollege aus den USA, der die deutschen Bibliotheken auch als Student kennen lernen durfte, hat sich Gedanken über den hiesigen Auskunftsdienst gemacht. Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den der Autor am Mitte Oktober letzten Jahres an der Fachhochschule Köln gehalten hat.
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"Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" unterzeichnet (2003)
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- Abstract
- Gemeinsam mit den Repräsentanten der großen deutschen und internationalen Wissenschaftsorganisationen hat Prof. Peter Gruss, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, am Mittwoch, den 22. Oktober, die "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" (Berlin Declaration an Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities) unterzeichnet. Vorausgegangen war eine dreitägige Konferenz im Berlin-Dahlemer Harnack-Haus der Max-Planck-Gesellschaft. Dabei diskutierten international führende Experten über neue Zugangsmöglichkeiten zu wissenschaftlichem Wissen und kulturellem Erbe durch das Internet.
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Lischka, K.: Verlorene Seiten : Das amerikanische Urheberrecht bremst kritische Netzangebote - Beispiel Google (2002)
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- Content
- "Dass eine Kirche mit Hilfe des Urheberrechts die Verbreitung ihrer Lehren verhindert, ist ungewöhnlich. Aber es ist ja auch umstritten, ob die "Church of Scientology" sich zu Recht als solche bezeichnet - oder nicht doch ein "weltweit tätiger Wirtschaftskonzern" ist, wovon beispielsweise das Bayerische Innenministerium überzeugt ist. Solchen Kritikern liefert Scientology jetzt neue Argumente: Die Organisation hat Links zu der Seite xenu.net des norwegischen Scientology-Gegners Andreas Heldal-Lund aus der Suchmaschine Google entfernen lassen - ganz legal, und doch ohne die Entscheidung eines Gerichts. Am B. März forderte die Anwaltskanzlei Moxon & Kobrin aus Los Angeles per Mail die US-Niederlassung von Google auf, 126 Internetseiten aus dem Suchindex zu entfernen. Ein Anhang zählte die einzelnen Seiten und die dort verwendeten, urheberrechtlich geschützten Inhalte auf, Dazu gehören 26 Fotos aus Scientology-Magazinen, viel wichtiger aber sind die 85 aufgeführten Texte. Andreas Heldal-Lund zitiert auf seiner Seite beispielsweise aus angeblich internen Scientology-Dokumenten, die eine "dead agenting" genannte Technik beschreiben, die Kritiker gezielt diskreditieren soll. Die E-Mail an Google bestreitet den Wahrheitsgehalt von Heldal-Lunds Ausführungen nicht. Stattdessen verweisen die Anwälte darauf, dass ihre Klienten - das "Religious Technology Center" und "Bridge Publications" - das Urheberrecht an den Unterlagen besitzen und einer Veröffentlichung nicht zugestimmt hätten. Auch würden 54 eingetragene Warenzeichen Scientologys - dazu gehören Begriffe wie Scientology, Dianetics und Hubbard - ohne Genehmigung verwendet. Der Suchdienst Google reagierte am 20. März. In einer E-Mail erfuhr Heldal-Lund, dass alle in der Nachricht der Kanzlei angegebenen Seiten aus dem Suchindex entfernt wurden. Mit anderen Worten: Wer am 20. März bei einer der größten und renommiertesten Suchmaschinen nach kritischen Informationen zu Scientology recherchierte, erfuhr nichts von einem der umfangreichsten Angebote. Heldal-Lund machte den Vorgang am 21. März in einem Internet-Diskussionsforum öffentlich. Ein Proteststurm brach los. Vermutlich nach der Kritik entschloss sich Google, zumindest die wichtigste der betroffenen Seiten, www.xenu.net, wieder in den Index aufzunehmen. Andere Seiten "mit detaillierten Informationen bleiben ausgeschlossen. So zeigt sich, wie schwierig es ist, zu unterscheiden zwischen legitimer Verfolgung von Urheberrechtsverstößen und mit Hilfe des Urheberrechts angestrebter Zensur. Heldal-Lund gibt selbst zu, urheberrechtlich geschütztes Material 'zu verwenden. Allerdings sieht er sich im Recht, weil seiner Meinung nach "Scientology mit Hilfe: des Urheberrechts Informationen über die Lehren des Gründers vor der Öffentlichkeit zurückhält". Die Rechtmäßigkeit der Argumentation ist nie vor Gericht überprüft worden. Ein Gericht war überhaupt nicht nötig, um die Seiten aus dem Suchindex von Google zu entfernen. Der Grund dafür: Ein ServiceProvider wie Google haftet laut dem US amerikanischen Digital Millennium Copyright Act (DMCA) nicht für Inhalte, die er ohne sein Wissen zur Verfügung stellt. Wenn aber jemand einen Provider darauf hinweist, dass er geschützte Inhalte verfügbar macht, steht das Unternehmen vor einer schwierigen Entscheidung: Entweder sperrt es die Inhalte. Dann kann es nicht haftbar gemacht werden, wenn ein Gericht später eine Urheberrechtsverletzung feststellt. Oder der Anbieter wartet ab, bis der Rechte-Inhaber gegen jemanden wie Heldal-Lund vorgeht. Stellt dann jedoch das Gericht eine Verletzung des Urheberrechts fest, ist auch der Service-Provider haftbar, da er zuvor schon um eine Entfernung der problematischen Inhalte ersucht wurde. Das deutsche Informations- und Kommunikationsdienstegesetz sieht ebenso wie die E-Commerce-Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft ein ähnliches "notice and take down"-Verfahren vor. Die Entscheidung liegt letztlich beim Service-Provider. Es hat sich bereits in anderen Fällen gezeigt, dass die lieber kritische Inhalte sperren als etwaige Haftungs-Risiken einzugehen.
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Oberhauser, O.; Labner, J.: Relevance Ranking in Online-Katalogen : Informationsstand und Perspektiven (2003)
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- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.3/4, S.49-63
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Wiethoff, T.: Web Anno Tobak : Ärgerlich: Viele Webseiten enthalten veraltete und damit irreführende Informationen (2004)
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- Content
- "Wir haben die Informationen am 16. Januar ins Netz gestellt", sagt eine Sprecherin der Berliner Behörde. Generelle Aussagen über die Reaktionsgeschwindigkeit der Website ließen sich nicht machen. Ohnehin enthebt sich das Ministerium in einem Rechtshinweis jeglicher Haftung für überholte oder fehlerhafte Angaben. Dort heißt es: "Die sich auf diesen Internet-Seiten befindlichen Informationen sind sorgfältig und nach bestem Wissen ausgesucht und zusammengestellt. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der sich auf dieser Homepage befindlichen Informationen, insbesondere der bereitgestellten Rechtsvorschriften." Selbst wenn solche Hinweise, so genannte Disclaimer, fehlen, hätten Verbraucher wenig Aussicht auf Schadenersatz bei veralteten Informationen, sagt Rechtsanwalt Daniel Raimer von der auf Internetrecht spezialisierten Kanzlei Strömer in Düsseldorf. Das gelte jedenfalls, wenn den Verantwortlichen keine grobe Verletzung ihrer Sorgfaltspflichten nachgewiesen werden kann. "Informationen im Internet dienen als zusätzlicher Service und haben informellen Charakter. Ausschlaggebend ist, was in den amtlichen Gesetzblättern steht." Geradezu lebensgefährlich können veraltete Informationen aber sein, wenn sie die Gesundheit betreffen. So gibt es eine medizinische Studie aus dem Jahr 2002, wonach der Einsatz von Hormonpräparaten bei Frauen in den Wechseljahren mehr Schaden stiftet als Nutzen bringt. So soll sich etwa das Brustkrebsrisiko deutlich erhöhen. Das Zentrum für Public Health an der Universität Bremen wollte Ende vergangenen Jahres wissen, wie sich diese neuen Erkenntnisse auf den Websites gynäkologischer Praxen widerspiegeln. Alarmierendes Ergebnis: so gut wie gar nicht. Obwohl die meisten der 97 erfassten Seiten sogar aus dem Jahr 2003 stammten, erwähnten nur 24 die Weg weisende Studie. Nur vier Praxen nahmen deren Ergebnisse ernst und betonten, dass eine Hormontherapie sorg- - fältig abgewogen werden müsse. Untersucht wurde auch, ob die Anbieter die im Teledienstegesetz (TDG) verlangten Pflichtangaben machen. So müssen medizinische Dienste etwa ihre zuständige Ärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung anführen: Trotz möglicher, Geldbußen in Höhe von 50 000 Euro kamen weniger als die Hälfte diesen Pflichten nach. Ein Aktualisierungsdatum fand sich gar nur auf jeder vierten Seite. Dieses ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, findet sich aber in den Kriterien der Health an Net Foundation, die sich für die Qualität medizinischer Informationen im Internet einsetzt. Das Internet hat viele Wege verkürzt und zu einer neuen Verbrauchermündigkeit geführt. Wer sich aber blind auf das neue Medium verlässt, kann manchmal ganz schön alt aussehen."
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Hartwieg, U.: Projekt "Verzeichnis der deutschen Drucke des 18. Jahrhunderts" (2004)
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- Abstract
- Die bisherige Verzeichnung der deutschen Drucke des 18. Jahrhunderts stellt sich - abgesehen von der seit Beginn der neunziger Jahre laufenden Katalogisierung in der Göttinger »Arbeitsstelle Sammlung Deutscher Drucke (1701-1800)« - äußerst defizitär dar: Die zeitgenössischen Buchhändlerverzeichnisse und das GV-alt beruhen weder auf Autopsie noch erschließen sie die Buchproduktion vollständig. Die in den Verbünden vorliegende umfangreiche Titelmenge an Retrodaten hat großenteils ein ungenügendes bibliographisches Niveau. Um nationalbibliographischen Standard zu erreichen, ist eine Neukatalogisierung dringend erforderlich. Erst ein auf nationaler wie internationaler Kooperation basiertes »VD18« kann der Forschung das zur Verfügung stellen, was bereits seit Jahrzehnten als Desiderat formuliert wird: eine retrospektive Nationalbibliographie des 18. Jahrhunderts.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.4, S.222-228
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Möncke, G.: ¬Das "Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts" (VD 16) als Teil einer deutschen retrospektiven Nationalbibliographie (2004)
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- Abstract
- Das nationalbibliographische Unternehmen VD 16 begann vor 35 Jahren konventionell, d. h. ohne Unterstützung der maschinellen Datenverarbeitung, die erst für die Drucklegung der Registerbände genutzt werden konnte. Der folgende Beitrag berichtet über die gegenwärtige Arbeit an der VD-16-Datenbank, die mittlerweile eine zeitgemäße Pflege der Katalogisate ermöglicht. Bisher sind bereits mehr als 25.000 Aufnahmen zusätzlich zum Grundwerk maschinenlesbar erfasst. Im Jahr 2004 werden die Aufnahmen des Grundwerks konvertiert. Die Weiterführung in einer offenen Datenbank erlaubt laufende Korrekturen und Ergänzungen, die weit über die Buchausgabe hinausführen.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.4, S.207-212
-
Carelit® Thesaurus (2004)
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- Abstract
- Der Carelit® Thesaurus für das Gesundheitswesen von der Datenbank Lisk berücksichtigt im Vergleich zu herkömmlichen Thesauri das umfangreiche Gebiet der direkten Pflege. durch die schnelle Verfügbarkeit von detaillierten Fachinformationen auf einer qualitativ hohen Ebene werden erstmalig die berufsspezifischen Erfordernisse der Pflegenden in höchstem Maße berücksichtigt. Der Thesaurus für das Gesundheitswesen enthält ein alphabetisches und ein systematisches Register. Im alphabetischen Teil sind alle Benennungen in Form von Feldeintragungen aufgeführt. Eine Feldeintragung besteht aus Bezeichnungen, die einen Sachverhalt beschreiben, mit den dazugehörigen Relationen. Der systematische Teil ist ein ergänzender Teil. Sämtliche über- und untergeordneten Vorzugsbenennungen eines Begriffes können mit Hilfe von Notationen im systematischen Teil schnell gefunden werden
-
Meckl, A.: www [punkt] muenchner [minus] stadtbibliothek [punkt] de : Medienkompetenz im Bibliotheksalltag: Münchner Stadtbibliothek geht eigene Wege bei Internetschulung (2004)
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- Abstract
- »Das war mal 'ne Schulung, bei der richtig viel dabei war, was ich für die Auskunft brauchen kann.« Dieses Feedback nach einer ganztägigen Internet-Schulung freute die Mitglieder des Arbeitskreises Internet' an der Stadtbibliothek München besonders. Denn das war die Intention des Konzeptes: Praxisnah und bedarfsgerecht sollte das Schulungsprogramm sein, das der Arbeitskreis zusammen mit der externen Trainerin Nicola Wißbrock speziell für alle in der Auskunft tätigen Mitarbeiter der Münchner Stadtbibliothek entwickelt hatte. Über den Zeitraum von etwa einem Jahr (2002/2003) absolvierten fast 200 Mitarbeiter das Training in einer Kombination von Präsenz-Veranstaltung und Online-Modulen.
-
Turczyk, L.A.: Information Lifecycle Management als Weg aus dem Speicherdilemma (2004)
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- Abstract
- Daten sind nichtgleich Daten. Die Art und Weise, wie sie im Unternehmen benötigt werden, machen den Wert der gespeicherten Informationen für das Unternehmen aus. An erster Stelle der Wertskala stehen unternehmenskritische Daten. Diese müssen permanent verfügbar sein, damit die Geschäftsprozesse nicht zum Stillstand kommen. Am anderen Ende stehen unkritische Daten, die man möglicherweise aus rechtlichen Gründen noch aufbewahren muss, die aber im eigentlichen Geschäft der Organisation keine Rolle mehr spielen. Dazwischen ist in vielen Abstufungen der restliche Datenbestand angesiedelt. Der Wert einer Information ist auch im zeitlichen Ablauf nicht immer gleich. Er ändert sich im Verlauf seines individuellen Lebenszyklus. Information Lifecycle Management setzt an diesem Punkt an. Damit wird das Daten-Management auf alle Phasen des gesamten Lebenszyklus der Daten ausgeweitet - von der Entstehung bis zur Löschung.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.7, S.407-410
-
Jorna, R.: Organizational forms and knowledge types (2004)
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- Source
- Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
-
Sporer, T.; Köstlbacher, A.: Digitale Dokumentation von wissenschaftlichen Veranstaltungen (2004)
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- Abstract
- Im Rahmen des Projekts Knowledgebay wurden seit dem Wintersemester 2001/2002 Erfahrungen mit der digitalen Dokumentation von wissenschaftlichen Veranstaltungen gesammelt. Der Beitrag stellt dar wie zu Beginn des Projekts ein Konzept zur Durchführung von Low Budget-Videodokumentationen entwickelt wurde. Es werden die Erfahrungen bei der Durchführung solcher Dokumentationen am Beispiel des Internatio-nalen Symposiums der Informationswissenschaft und der Jahrestagung der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation wiedergegeben. Vor diesem Hintergrund werden schließlich zwei effiziente Durchführungsmöglichkeiten digitaler Dokamentationen aufgezeigt.
- Source
- Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
-
Wolf, S.: Konkurrenz bei der wissenschaftlichen Recherche (2005)
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- Abstract
- Die Suchmaschinen-Betreiber weiten ihr Angebot kräftig aus Die vergangenen Monate brachten einige Veränderungen auf dem Suchdienste-Sektor. Im »klassischen« Internet-Suchmaschinen-Bereich will sich Yahoo als Nummer 2 etablieren, Microsoft rüstet mit einigen neuen Funktionen auf und Google gibt eine Verdoppelung der Index-Größe bekannt. Die Suchmaschinen-Betreiber, allen voran Google, wagen sich allerdings auch immer mehr in den Bereich der wissenschaftlichen Recherche vor. So durchsucht »Google Scholar« gezielt wissenschaftliche Quellen. Unter dem Namen »Google Print« startet Google eines der größten Digitalisierungsprojekte. Amazon verknüpft mit der Suchmaschine »A9.com« Internet- und Buch-Recherche.
-
Lewandowski, D.: Zusammenarbeit von Google, Yahoo und Microsoft (2005)
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- Abstract
- Im Kampf gegen die Vermüllung ihrer Trefferlisten haben sich die Konkurrenten Google, Microsoft und Yahoo darauf geeinigt, ein neues Attribut für die Verlinkung von Webseiten auszuwerten. Dies könnte ein erster Schritt zu weniger Spam und einer weiteren Zusammenarbeit dergroßen Suchmaschinen sein.
- Content
- "Alle drei Suchmaschinen werden künftig das neue "Nofollow"-Attribut unterstützen. Dieses kennzeichnet, dass der damit ausgezeichnete Link nicht von Suchmaschinen verfolgt werden soll. Der Hintergrund dafür ist die automatisierte Vermüllung von Gästebüchern, Foren und Weblogs. Bisher werden solche Links ebenso in das Ranking mit einberechnet wie jeder andere Link auch. Die Links sind für die Suchmaschinen von großer Bedeutung, da sie als eine Stimme für eine Seite gezählt werden, d.h. es wird angenommen, dass ein Link eine Empfehlung für diejenige Seite ist, auf die verlinkt wird. Vereinfacht bedeutet dies, dass Suchmaschinen oftverlinkte Seiten auf höheren Rangplätzen zeigen als weniger verlinkte Seiten. Diese Berechnung wird durch automatisch erzeugte Links ad absurdum geführt. Um die Anzahl der Links auf ihre Seiten zu erhöhen, greifen Spammer immer mehr Foren, Gästebücher und Weblogs an und hinterlassen in diesen Hinweise auf ihre Seiten. Mit dem neuen Attribut ist es möglich, sämtliche Links beispielsweise in einem Gästebuch so auszuzeichnen, dass sie von den Suchmaschinen nicht mehr beachtet werden. Die Nicht-Beachtung äußert sich auf mehreren Ebenen: - Die Links werden von den Suchmaschinen nicht mehr verfolgt. Dies bedeutet, dass diejenigen Seiten, auf die verlinkt wird, unter Umständen nicht mehr in den Index der Suchmaschinen aufgenommen werden. Allerdings dürfte dieser Fall in der Praxis nur selten auftauchen, da von nahezu allen Seiten angenommen werden kann, dass sie auch auf konventionelle Weise verlinkt sind. - Die entsprechend ausgezeichneten Links werden nicht in die Kalkulation des Rankings mit einbezogen. Dadurch soll verhindert werden, dass die entsprechend verlinkten Seiten aufgrund ihrer vermeintlichen Popularität auf den vorderen Plätzen der Trefferlisten auftauchen. - Auch die Ankertexte, also der in den meisten Web-Browsern blau unterstrichene Text, wird bei diesen Links nicht ausgewertet Die Ankertexte dienen den Suchmaschinen, den Text der indexierten Dokumente durch weitere Wörter anzureichern, die das Dokument beschreiben, aber nur in externen Dokumenten vorkommen. Letztlich bedeutet das Setzen eines "Nofollow"-Attributs also nicht, dass die Zielseite schlecht beurteilt wird. Zumindest sehen dies die Suchmaschinen-Betreiber nicht vor. Um Links mit dem "Nofollow"-Attribut anzulegen, muss folgende Syntax verwendetwerden: <a href="http://www. server.de/seite.html" rel="nofollow">Ankertext</a>. Gegenüber anderen Links unterscheiden sich diese nur durch das hier hervorgehobene Attribut. Es erscheint wenig sinnvoll, manuell solche Links anzulegen. Sobald man aber den Besuchern einer Website erlaubt, selbst Inhalte mit Links anzulegen, ist der (automatisierte) Einsatz sinnvoll. Auch diese neue Initiative der großen Suchmaschinen wird die Spam-Flut in den Trefferlisten nicht verhindern, wohl aber ein wenig mindern. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die drei großen Suchmaschinen diesmal an einem Strang ziehen: Dies könnte als ein erster Schritt gesehen werden, dass die Suchmaschinen sich tatsächlich als Branche begreifen und die Notwendigkeit erkannt haben, gemeinsame Regeln und Standards zu schaffen. Bleibt die Frage, wieso die vierte der größeren (US-)Suchmaschinen, Ask Jeeves, nicht mit dabei ist. Diese lässt knapp verlauten, dass man in der eigenen Suchmaschine das Problem nicht in dem Maße hätte wie Google oder Yahoo. Man werde ein anderes Verfahren einsetzen, um die Wertigkeit von Links zu berechnen."