-
Schiefner, M.: Social Tagging in der universitären Lehre (2008)
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- Abstract
- "Social Tagging" bezeichnet das gemeinsame Verwalten und Verschlagworten von Ressourcen und wird vor allem durch Dienste wie del.icio.us oder bibsonomy immer beliebter. Auch in Blogs wird mittlerweile getaggt. Der folgende Beitrag soll die Frage klären: Können Prozesse wie "wisdom of the crowd" und die Folksonomy mit strukturiert und hierarchisch arbeitenden Hochschulen in Verbindung gebracht werden? Obwohl Tagging im Kern verschiedene Dienste und Aufgaben an Hochschulen betrifft, bleibt die Frage bislang unbeantwortet, ob und wie dies an Hochschulen, vor allem im Prozess des Lehrens und Lernens integriert und nutzbar gemacht werden kann.
-
Handbuch der Künstlichen Intelligenz (2003)
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- Abstract
- Das Handbuch der Künstlichen Intelligenz bietet die umfassendste deutschsprachige Übersicht über die Disziplin "Künstliche Intelligenz". Es vereinigt einführende und weiterführende Beiträge u.a. zu folgenden Themen: - Kognition - Neuronale Netze - Suche, Constraints - Wissensrepräsentation - Logik und automatisches Beweisen - Unsicheres und vages Wissen - Wissen über Raum und Zeit - Fallbasiertes Schließen und modellbasierte Systeme - Planen - Maschinelles Lernen und Data Mining - Sprachverarbeitung - Bildverstehen - Robotik - Software-Agenten Das Handbuch bietet eine moderne Einführung in die Künstliche Intelligenz und zugleich einen aktuellen Überblick über Theorien, Methoden und Anwendungen.
-
Spree, U.: Wissensorganisation und Records Management : Was ist der State of the Art? Literaturübersicht (2009)
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- Abstract
- Ordnungssysteme, vor allem in Form von Aktenplänen und business classifications schemes, gelten weiterhin als ein Kernelement von elektronischen Records Management Systemen. Die Rezeption und Nutzung von in den Informations- und Bibliothekswissenschaften entwickelten normativen Vorgaben und/oder Forschungsergebnissen zu Ordnungssystemen ist in der Records Management Community hingegen noch eher selten und zufällig. Aufgrund der Auswertung aktueller Fachliteratur zum Thema Records Management / Schriftgutverwaltung sowie der Erfahrungen der Autorin in zwei Lehrveranstaltungen, die die Eignung informationswissenschaftlicher Ansätze der Wissensorganisation auf Probleme der Schriftgutverwaltung überprüft haben, lässt sich eine Reihe von konkreten Empfehlungen für die Integration wissensorganisatorischer Expertise bei der Entwicklung von Records Management Systemen auf organisatorischer und inhaltlicher Ebene ableiten.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.339-354
-
Weber, J.: Sammlungsspezifische Erschließung : die Wiederentdeckung der Sammlungen in den Bibliotheken (2009)
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- Abstract
- Die Präsentation digitaler Sammlungen in Internetportalen, etwa im Zentralen Verzeichnis Digitalisierter Drucke und in vascoda, hat auf ein Erschließungsdefizit in bibliothekarischen Katalogen aufmerksam gemacht. Es fehlen Datensätze, die zusammengehörige Materialien, die einzeln auf Titel- und Exemplarebene erschlossen sind, summarisch als Bestandsgruppen und Sammlungen beschreiben. Mit Hilfe solcher Sammlungsdatensätze können nicht nur administrative und kontextbezogene Informationen, wie z.B. der rechtliche Status der Erwerbung, der Erschließungsgrad und die Überlieferungsgeschichte einzelner Sammlungen, sondern auch deren strukturelle Beziehungen zu über- und untergeordneten und verwandten Sammlungen abgebildet werden. Eine Beschreibung auf Sammlungsebene kommt aber auch für noch unbearbeitete Bestände in Frage, die so erstmals zugänglich gemacht werden können. In diesem Beitrag werden Definitionen des Sammlungsbegriffs und Standards sammlungsspezifischer Erschließung vorgestellt. Außerdem wird ein Vorschlag zum Aufbau einer Sammlungstypologie für Bibliotheken gemacht.
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Eversberg, B.: Zur Zukunft der Katalogisierung : ... jenseits RAK und AACR (2004)
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- Abstract
- "Katalogisierung" klingt in manchen Ohren altmodisch. Man redet heute von "Metadaten"! Gemeint ist aber nichts völlig anderes. Es gibt nur viele neue Formen, Praktiken und Nutzungen, während sich früher Katalogdaten fast nur in Katalogen und Bibliographien befanden. "Metadaten" ist nur ein neuer Oberbegriff, aber in einer Katalogdatenbank haben wir längst mehr und andersartige Datenelemente und Funktionen als in Zettelkatalogen. Es ist notwendig, weiter auszugreifen als es die klassischen Regelwerke, RAK und AACR, getan haben, und deren hergebrachte Konzepte zu überdenken.
- Footnote
- Präsentation zum Vortrag "Zur Zukunft der Katalogisierung" während des Österreichischen Bibliothekartages in Linz 22.09.2004, Themenkreis: Google und die Zukunft der bibliothekarischen Erschließung. - Zuletzt aktualisiert: 15.07.2008.
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Lepsky, K.; Zimmermann, H.H.: Katalogerweiterung durch Scanning und automatische Dokumenterschließung : Ergebnisse des DFG-Projekts KASCADE (2000)
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- Abstract
- Der Beitrag befasst sich mit den Zielen, Inhalten und Ergebnissen des von der DFG geförderten Projekts KASCADE. Für KASCADE wurden Katalogdaten aus dem Fachbereich Rechtswissenschafft um Inhaltsverzeichnisse angereichert. Die angereicherten Titeldaten wurden mit einem erweiterten MILOS-Verfahren automatisch indexiert sowie mit den beiden linguistisch und statistisch basierten Verfahren SELIX und THEAS zusätzlich erschlossen. In einem umfangreichen Retrievaltest wurden die Ergebnisse der automatischen Indexierung und Gewichtung untersucht
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.4, S.305-316
-
Bohlen, J.T.: ChemGuide und PublishersGuide : Neue spezialisierte Internet-Suchmaschinen des FIZ Chemie Berlin (2000)
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- Abstract
- Suchmaschinen und Web-Verzeichnisse sind gängige Einstiege für Suchen im Internet. Durch die unterschiedlichen Auswahlkriterien, Suchmöglichkeiten und Schwerpunkte der verschiedenen Anbieter unterscheiden sich jedoch die Suchergebnisse erheblich in Umfang und Inhalt. ChemGuide und PublishersGuide sind Suchmaschinen, die thematisch vorausgewählte Internet-Server im Volltext durchsuchen. Eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche in Verbindung mit vielseitigen Suchfunktionen verbessern die Qualität der Suchergebnisse erheblich. Gefundene Seiten können innerhalb der Suchmaschine betrachtet werden, die gefundenen Suchbegriffe werden im Dokument markiert
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.351-354
-
Pircher, R.: Qualifikationen für Wissensmanager/-innen durch postgraduale Weiterbildung (2001)
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- Abstract
- Die Zielsetzung des Managements der Ressource Wissen stößt auf zahlreiche Problemstellungen unterschiedlichster Art: mangelnde Vertrauensbasis und -kultur, psychosoziale Widerstände, inadäquate Infra- oder Organisationsstruktur, fehlende »Soft Skills« der Mitarbeiter, beschränkt taugliche Controlling-Instrumente und vieles mehr. Der/ die Wissensmanager/-in bzw. Top-Manager/-in, der/die die Herausforderung der bewussten »Bewirtschaftung« des verfügbaren Know-hows aktiv annimmt, findet sich vor einer vielschichtigen, transdisziplinären Problemstellung wieder. Ein postgradualer Lehrgang Wissensmanagement muss die Grundlagen zur Lösung dieser Problemstellungen beinhalten. Er soll Personen im mittleren und Top-Management und (zukünftigen) Wissensmanager/-innen wissenschaftlich und empirisch fundierte Kenntnisse für die erfolgreiche Planung, Umsetzung und Evaluierung von Wissensmanagementprojekten vermitteln. Für den neuen Universitätslehrgang Wissensmanagement (http://www.tim.donau-uni.ac.avIgwm/) an der Donau-Universität Krems wurde mit Unterstützung eines internationalen Expertenkreises ein Curriculum entwickelt, das die als wesentlich erachteten Disziplinen umfasst. Er wird im Sinne eines Monitoring empirisch begleitet durch die Befragung von Teilnehmern/-innen bzw. Managern/-innen, um die Praxistauglichkeit der angebotenen Inhalte sowohl vor als auch nach Beginn und Absolvierung des Lehrganges zu evaluieren. Ziele dieses Projektes sind (a) die Identifikation der Hürden für die Wissensgenerierung; (b) die Definition eines Spektrums daraus abgeleiteter Qualifikationen für Manager/-innen in Organisationen. Die daraus resultierende Studie wird aufbauend auf empirischen Ergebnissen und dem aktuellen Stand der Wissenschaft ein Spektrum von Kompetenzen und entsprechenden Qualifikationskriterien für Wissensmanager/-innen in mittleren und großen Unternehmen entworfen. Die ersten Ergebnisse dieses Projektes werden im Vortrag vorgestellt. Der Lehrgang berücksichtigt in einem ausgewogenen Verhältnis jene interdisziplinären Ebenen, die auf dem Weg zu einer wissensorientierten und lernenden Organisation zu berücksichtigen sind: Geschäftsund Wissensmanagementprozesse; Unternehmens- und Wissenskultur; Informations- und Kommunikationstechnik. Weiters wird das Management expliziter Information (information und Dokumentation, Informationswissenschaften) als Teilbereich des Wissensmanagements verstanden. Synergien und kreative Potenziale in Kombination mit dem Lehrgang Bibliotheks- und Informationsmanagernent werden in diesem Sinne durch die Lehrgangsleitung gezielt gefördert. Der Lehrgang umfasst folgende Themenbereiche: Konzepte und Grundlagen des Wissensmanagements; Mensch und Organisation (Instrumente und Praktiken des Wissensmanagements, Kommunikationsmanagement, Psychologie, Coaching, Messung und Controlling, etc.); Technologie (Wissensrepräsentation, Dokumentenmanagement, ) >Business Intelligence<, Competitive Intelligence etc.); Etablierung des Wissensmanagements (Projektmanagement, Case Studies); Master Thesis
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Weber, R.: ¬Die E-Bibliothek im Unternehmen : Funktion und Nutzen einer virtuellen Bibliothek im Intranet (2001)
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- Abstract
- Obschon die »Virtuelle Bibliothek« ein stark und kontrovers diskutiertes Mittel der betriebsinternen Informationslogistik darstellt, ist deren Funktion und Aufgabe ungeklärt. Der Vortrag will zu dieser Klärung anstoßen und zugleich mögliche Einsatzbereiche und Nutzungsarten einer Virtuellen Bibliothek erörtern. Die klassischen Aufgaben einer Bibliothek würden wir heute als »strategisch« und »operativ« bezeichnen. Strategische Aufgaben und Ziele sind das Bewahren kulturellen Güter sowie ein Bildungsauftrag und die Herstellung von Öffentlichkeit über bestehendes Wissen. Operativ bezeichne ich Aufgaben wie Erwerben und Aufbewahren von Medien, deren Erschließung und schließlich Vermittlung an die Nutzer der Bibliothek, die Ausleihe. Dies alles findet in einem mehr oder weniger großen Gebäude, der Bibliothek, statt. Insofern ist der Begriff Bibliothek doppelt besetzt: als Ort und Funktion zugleich. Diese Trennung ist wichtig, wenn es um die Entwicklung einer kunden- und nutzerorientierten »Virtuellen Bibliothek« geht, denn auch hier wird es darum gehen, Funktion und Ort nicht zu vermischen. Bei manchen Konzepten reicht der Online Public Access Catalogue (=OPAC) aus, um eine Bibliothek virtuell zu machen, bei anderen wiederum ist das gesamte WWW eine einzige »virtuelle Bibliothek«. Für unser Vorstellung einer solchen Einrichtung ist es wichtig, einen Ort, im entsprechenden Kontext also eine URL, zu geben. Damit stehe ich im Widerspruch zu anderen Teilnehmern der Diskussion, die das gesamte WWW als Virtuelle Bibliothek beschreiben und deren Nutzung propagieren. Der Unterschied zwischen diesen beiden Ansätzen ist meines Erachtens beträchtlich und für die ökonomische Betrachtung und damit das Angebot seitens nicht-staatlicher Organisationen von entscheidender Bedeutung. Verschiedene Business-Ansätze sind im Bereich der Produktion von Inhalten derzeit erkennbar und es wird heftig über die zukünftige Rolle von Verlagen diskutiert. Im Verlagsumfeld finden derzeit eine Reihe Workshops statt, die sich mit der Vermarktung digitaler Inhalte, also den Beständen einer solchen virtuellen Bibliothek, beschäftigen. Produktion und Verteilung von Inhalten ist aber immer auch eine wirtschaftliche Angelegenheit, die erst dann in Angriff genommen wird, wenn sich die Aufwände lohnen. In einer verteilten www-Bibliothek ist dies schwer realisierbar. Schafft man dagegen direkt »begehbare« virtuelle Orte, so genannte »Portale«, die oben genannte Aufgaben unterstützen, so ist es möglich, diesen Ort mit Software auszustatten, deren Dienste wiederum die Aufgaben erfüllen, die wir uns bei einer Bibliothek vorstellen. Vielleicht geht aber ja die »Macht« der Software über die klassischen Aufgaben hinaus und wir sind in der Lage, Dienste zu entwickeln und anzubieten, die eine heutige Bibliothek nicht zu leisten vermag. Genau auf diesen Ausblick wird der Vortrag dann hinarbeiten
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
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Schneider, R.: Question answering : das Retrieval der Zukunft? (2007)
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- Abstract
- Der Artikel geht der Frage nach, ob und inwieweit Informations- und Recherchesysteme von der Technologie natürlich sprachlicher Frage-Antwortsysteme, so genannter Question Answering-Systeme, profitieren können. Nach einer allgemeinen Einführung in die Zielsetzung und die historische Entwicklung dieses Sonderzweigs der maschinellen Sprachverarbeitung werden dessen Abgrenzung von herkömmlichen Retrieval- und Extraktionsverfahren erläutert und die besondere Struktur von Question Answering-Systemen sowie einzelne Evaluierungsinitiativen aufgezeichnet. Zudem werden konkrete Anwendungsfelder im Bibliothekswesen vorgestellt.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.1, S.3-11
-
Schott, H.: Thesaurus Sozialwissenschaften online (2000)
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- Abstract
- Es wird die elektronische Version des "Thesaurus Sozialwissenschaften" vorgestellt. In Anlehnung an die mehrfach neu aufgelegte gedruckte Ausgabe kann zwischen alphabetischer und systematischer Darstellung und deutsch oder englischsprachiger Version gewählt werden. Die Funktionen 'Suche' und `Navigation' im Vokabular werden vorgeführt. Über eine Export-Funktion kann der Thesaurus zur Indexierung in den Datenbanken SOLIS und FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften eingesetzt werden
- Source
- Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
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Schumann, H.; Müller, W.: Visualisierung : Grundlagen und allgemeine Methoden (2000)
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- Abstract
- Das Buch stellt die Grundlagen der Visualisierung und den Visualisierungsprozeß ausführlich dar. Bei der Entwicklung der grundlegenden Visualisierungstechniken berachten die Autoren detailliert die visuellen Variablen Position und Größe, Farbe und Textur, Form und Tiefe sowie Bewegung. Konzepte zur Visualisierung spezieller Datenklassen, insbesondere die Visualisierung von Multiparameterdatensätzen werden vorgestellt. Bei der Visualisierung von Volumendaten, die z.B bei medizinischen und technischen Anwendungen anfallen, stehen anwendungsbezogene Aspekte im Vordergrund
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Wienholz, H.: Vom Scandia-Plan zur Virtuellen Nordischen Bibliothek : Die Zusammenarbeit im Bibliotheks- und Informationsbereich (2002)
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- Abstract
- Die nordischen Länder gehören zu Europa und liegen doch ein wenig abseits. Diese Sonderstellung resultiert aus Geschichte und geographischer Lage, und auch die nordischen Länder selber sehen sich in einen Jahrhunderte alten gesamtnordischen Zusammenhang gestellt. Traditionell ist die Zusammenarbeit unter den Nordländern eng - und auch im Bibliotheks- wie Informationsbereich strebt man nach Kooperation. Eine Intensivierung hat diese durch die neuen Technologien erfahren: Eine gesamtnordische virtuelle Bibliothek und andere gemeinsame Digitalisierungsprojekte sind nur einige Beispiele.
-
Puhl, A.: Wissensnetze der Zukunft : Kultur und Bildung in globalen und lokalen Strukturen (2002)
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- Footnote
- Bericht von der Tagung: "Wissensnetze der Zukunft - Kultur und Bildung in globalen und lokalen Strukturen" vom 31.1.-1.2.2002 in Stuttgart in Kooperation von der Stadtbücherei und Volkshochschule Stuttgart, dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) im Rahmen des Projektes EFIL ausgerichtet wurde. Vgl. auch: Umlauf, K.: "Wissensnetze der Zukunft". In: BuB. 54(2002) H.4, S.205.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.3, S.159-161
-
Ratzek, W.: Virtual Networking : Navigation zwischen relaen und virtuellen Welten (2002)
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- Abstract
- In diesem Beitrag steht ein Modell im Mittelpunkt das aus den Komponenten Netzwerk, Teleorganisation, Telepräsenz, Telekooperation resultiert. Dabei geht es um das Zusammenwirken von IT-basierten Systemen und Akteuren an dislozierten Orten. Als Ergebnis entstehen virtuelle Realitäten. Häufig steht dabei nur einer dieser Teilbereiche im Mittelpunkt, und die jeweils anderen Aspekte werden nur beiläufig erwähnt. Uns soll es hier vielmehr darum gehen, diese vier Bereiche transparent zu gestalten und ein Verständnis für die damit verbundenen Chancen und Schwachstellen zu vermitteln. Darüber hinaus erfolgt ein kurzer historischer Überblick übereinige Entwicklungsphasen innerhalb der virtuellen Realitäten.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.7, S.401-410
-
Mit gemeinsamer Such- und Findemaschine : ZBMed und DIMDI (2002)
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- Abstract
- DIMDI und die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (beide Köln) haben die gemeinsame Suchmaschine www.medpilot.de gestartet. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert. Die gleichzeitigen Suchmöglichkeiten in den Datenbanken des DIMDI (zum Beispiel Medline, Cancerlit und Toxline) und der ZBMed (etwa CCMed, Bibliothekskatalog und Linkdatenbank) über eine Oberfläche sollen vor allem von Ärzten genutzt werden. Mit den Möglichkeiten der Profirecherche. Bei Verfügbarkeit ist die direkte Dokumentbestellung oder der OnlineZugriff auf Volltexte möglich. Gefundene Buchtitel können über eine integrierte Schnittstelle im Buchhandel bestellt werden.
-
Schlenkrich, C.: Aspekte neuer Regelwerksarbeit : Multimediales Datenmodell für ARD und ZDF (2003)
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- Abstract
- Wir sind mitten in der Arbeit, deshalb kann ich Ihnen nur Arbeitsstände weitergeben. Es ist im Fluss, und wir bemühen uns in der Tat, die "alten Regelwerke" fit zu machen und sie für den Multimediabereich aufzuarbeiten. Ganz kurz zur Arbeitsgruppe: Sie entstammt der AG Orgatec, der Schall- und Hörfunkarchivleiter- und der Fernseharchivleiterkonferenz zur Erstellung eines verbindlichen multimedialen Regelwerks. Durch die Digitalisierung haben sich die Aufgaben in den Archivbereichen eindeutig geändert. Wir versuchen, diese Prozesse abzufangen, und zwar vom Produktionsprozess bis hin zur Archivierung neu zu regeln und neu zu definieren. Wir haben mit unserer Arbeit begonnen im April letzten Jahres, sind also jetzt nahezu exakt ein Jahr zugange, und ich werde Ihnen im Laufe des kurzen Vortrages berichten können, wie wir unsere Arbeit gestaltet haben. Etwas zu den Mitgliedern der Arbeitsgruppe - ich denke, es ist ganz interessant, einfach mal zu sehen, aus welchen Bereichen und Spektren unsere Arbeitsgruppe sich zusammensetzt. Wir haben also Vertreter des Bayrischen Rundfunks, des Norddeutschen -, des Westdeutschen Rundfunks, des Mitteldeutschen von Ost nach West, von Süd nach Nord und aus den verschiedensten Arbeitsbereichen von Audio über Video bis hin zu Online- und Printbereichen. Es ist eine sehr bunt gemischte Truppe, aber auch eine hochspannenden Diskussion exakt eben aufgrund der Vielfalt, die wir abbilden wollen und abbilden müssen. Die Ziele: Wir wollen verbindlich ein multimediales Datenmodell entwickeln und verabschieden, was insbesondere den digitalen Produktionscenter und Archiv-Workflow von ARD und - da haben wir uns besonders gefreut - auch in guter alter Tradition in gemeinsamer Zusammenarbeit mit dem ZDF bildet. Wir wollen Erfassungs- und Erschließungsregeln definieren. Wir wollen Mittlerdaten generieren und bereitstellen, um den Produktions-Workflow abzubilden und zu gewährleisten, und das Datenmodell, das wir uns sozusagen als Zielstellung definiert haben, soll für den Programmaustausch Grundlagen schaffen, damit von System zu System intern und extern kommuniziert werden kann. Nun könnte man meinen, dass ein neues multimediales Datenmodell aus einem Mix der alten Regelwerke Fernsehen, Wort und Musik recht einfach zusammenzuführen sei. Man stellt einfach die Datenlisten der einzelnen Regelwerke synoptisch gegenüber, klärt Gemeinsames und Spezifisches ab, ergänzt Fehlendes, eliminiert eventuell nicht Benötigtes und stellt es einfach neu zusammen, fertig ist das neue Regelwerk. Leider ist es nicht ganz so einfach, denn es gibt dabei doch eine ganze Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, die eine vorgelagerte Abstraktionsebene auch zwingend erforderlich machen.
- Source
- Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
-
Mandl, T.: Web- und Multimedia-Dokumente : Neuere Entwicklungen bei der Evaluierung von Information Retrieval Systemen (2003)
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- Abstract
- Die Menge an Daten im Internet steigt weiter rapide an. Damit wächst auch der Bedarf an qualitativ hochwertigen Information Retrieval Diensten zur Orientierung und problemorientierten Suche. Die Entscheidung für die Benutzung oder Beschaffung von Information Retrieval Software erfordert aussagekräftige Evaluierungsergebnisse. Dieser Beitrag stellt neuere Entwicklungen bei der Evaluierung von Information Retrieval Systemen vor und zeigt den Trend zu Spezialisierung und Diversifizierung von Evaluierungsstudien, die den Realitätsgrad derErgebnisse erhöhen. DerSchwerpunkt liegt auf dem Retrieval von Fachtexten, Internet-Seiten und Multimedia-Objekten.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.4, S.203-210
-
Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot manövriert noch zielgenauer durch 65 Millionen Dokumente (2003)
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- Abstract
- Das medizinische Informationsportal (www.medpilot.de) bietet dem Benutzer mit den zusätzlichen Funktionen Literaturagent, Zugriff auf Online-Volltexte und Recherche in kostenpflichtigen Datenbanken ab sofort eine noch umfangreichere Dienstleistung an. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZBMed), des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und weiterer Anbieter von Medizininformationen. MedPilot wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
-
Rohrhirsch, F.: ¬Der Gelehrte verschwindet und der Forscher braucht keine Bücher mehr. : Oder: Wer die Differenz zwischen Wissen und Bildung nicht mehr wahrnimmt, der hält auch Dieter Bohlen und Herbert Grönemeyer für Musiker. (2003)
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- Source
- Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer