-
Mertz, T.: Wissensgesellschaft (2000)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 502) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=502,freq=32.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 502, product of:
5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
32.0 = termFreq=32.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=502)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- "Die Gesellschaft sucht nach einer neuen Orientierung und hat sich mit ihrer Selbstbeschreibung zugleich ein Ziel formuliert: Wissensgesellschaft. Eine konsequente Beschreibung, denn in der New Economy etwa ist Wissen zum vierten, vielleicht wichtigsten Produktionsfaktor geworden. Keine Frage: In unserer hochgradig vernetzten, komplexen Welt ist Wissen eine Schlüsselgröße. Es ist weit mehr als die Erstellung und Akkumulation von Informationen. Wissen braucht organisatorische und gesellschaftliche Strukturen, um sich zu generieren. Mit der Publikation Konturen der Wissensgesellschaft hat sich das Essener Zukunftsbüro Z-punkt darangemacht, das unscharfe Konstrukt der Wissensgesellschaft zu analysieren und ebendiese Strukturen herauszufiltern. Es fragt nach den Herausforderungen für Unternehmen, die Gesellschaft und den Einzelnen, stellt Methoden des Wissensmanagements vor, zeigt die Veränderungen im Arbeitsleben und analysiert die Herausforderungen an das Bildungssystem und die Verwaltung. Das Dossier zeigt bewusst die positiven wie negativen Auswirkungen der Wissensgesellschaft: Die Vision einer "wissensbasierten Zivilgesellschaft" steht letztlich dem anderen Extrem, der Aufspaltung in "Alpha"- und "Beta"-Menschen, in reiche, junge Hoch- und alte, arme Minderqualifizierte, gegenüber. Die Frage der Wissensgesellschaft sei letztlich eine kulturelle Frage. In dieser Sichtweise liegt die Stärke des Buches: Helmut Saiger stellt immer den Menschen in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Und er sieht die Chance der Wissensgesellschaft: Starre Organisationen und Hierarchien weichen einer emanzipierten, soldarischen und bürgerorientierten Netzwerkgesellschaft. Der Autor schließt mit einer positiven Botschaft des Wissensmanagements, die zugleich ein Aufruf ist: "Erfolg entsteht dadurch, Wissen zu teilen." Auf vergleichsweise knappen 90 Seiten schafft es Saiger, das Thema Wissensgesellschaft umfassend zu bewerten. Zahlreiche Kästen mit Tipps und praktischen Beispielen, anschauliche Tabellen und Grafiken sowie umfangreiche Link- und Literaturangaben machen aus dem Dossier Analyse und Handbuch zugleich. 250 Mark bleiben bei aller Begeisterung allerdings ein allzu stolzer Preis."
-
Wolling, J.: Auswirkungen des Internets auf Integration und Pluralität : Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde (2001)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 577) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=577,freq=8.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 577, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=577)
0.25 = coord(1/4)
- Series
- Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Bd.28
- Source
- Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel: Universelle Netzwerke für die Zivilgesellschaft. Hrsg.: U. Maier-Rabler u. M. Latzer
-
Gritzmann, P.; Brandenberg, R.: ¬Das Geheimnis des kürzesten Weges : ein mathematisches Abenteuer (2002)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 918) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=918,freq=8.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 918, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=918)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Wie ein Abenteuerroman liest sich die Geschichte der mathemüden Ruth, die virtuell die Geheimnisse der Routenplanung erforscht. Ein Buch über Mathematik jenseits trockener Schulstunden; spannend und anschaulich, mit Bildern und Beispielen. Und ein ungewöhnliches Buch über Routenplanung - über Travelpiloten, Glasfasernetze und die Müllabfuhr
-
Eurich, C.W.; Wilke, S.: Künstliches Gedächtnis : Neurotheorie für Anfänger (I) (2002)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 2311) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=2311,freq=8.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 2311, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=2311)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Um die Geheimnisse des Gehirns zu verstehen, verwenden theoretische Hirnforscher Modelle für Nervenzellen und neuronale Netze. schon ganz einfache Strukturen können Gedächtnis und Erinnerungsvermögen zeigen
- Source
- Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.2, S.88-89
-
Eurich, C.W.; Wilke, S.: Selbst ist das Netz : Neurotheorie für Anfänger (II) (2002)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 2312) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=2312,freq=8.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 2312, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=2312)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Manche künstliche neuronale Netze können sich selbst organisieren und äußere Reize in Form von Karten abbilden. Sie sind also lernfähig und können Forschern helfen zu verstehen, wie das Gehirn Informationen von außen verarbeitet
- Source
- Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.3, S.90-91
-
Poetische Sprachspiele : Vom Mittelalter bis zur Gegenwart (2002)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 2589) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=2589,freq=8.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 2589, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=2589)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Vergnügliche Spielereien mit der Sprache: Visuelle und poetische Erfindungen, Spiele mit Sinnverkehrungen, Rätsel, Täuschungen sowie Reim- und Verskonstruktionen aus acht Jahrhunderten von Walther von der Vogelweide bis zu Ringelnatz und Ernst Jandl, Günter Grass und vielen anderen sind in diesem Band versammelt.
-
Eberlein, U.: Neue Individualitätskonzepte zwischen Integration und Eigensinn : sozialwissenschaftliche und sozialphilosophische Überlegungen (2002)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 2600) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=2600,freq=32.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 2600, product of:
5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
32.0 = termFreq=32.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2600)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Im folgenden Beitrag möchte ich das Thema "Wissen" zu den Debatten um die Prozesse gesellschaftlicher Individualisierung in Beziehung setzen. Dabei werde ich einige der sich aus den sozialwissenschaftlichen Befunden insbesondere für die sozialphilosophische Diskussion ergebenden Probleme skizzieren und die Frage nach dem aus den Individualisierungstendenzen resultierenden politischen Potential stellen. Vielen gesellschafts- und kulturkritischen Analysen gilt die aus traditionalen Orientierungen und sozialmoralischen Milieus entlassene Lebensform radikaler Individualisierung und die damit einhergehende Auflösung der Normalerwerbsbiographie als letztlich bloß ohnmächtiges Produkt globaler ökonomischer Prozesse. Die mit ihr verbundenen Freiheits- und Selbstbestimmungserwartungen gelten diesen Kritikern als pure Ideologie: Die mit der Auflösung der traditionellen Formen der Gruppensolidarität und zunehmend auch der bisherigen Sicherungssysteme des Sozialstaats verbundenen Risiken würden ideologisch als neue Chancen und Freiheiten angepriesen. Die damit strukturell verbundenen Gefährdungen würden dagegen als individuelles Risiko und Versagen interpretiert, das die bzw. der einzelne durch individuelles Krisenmanagement zu bewältigen habe. Diese Privatisierung der eigentlich gesellschaftlich bedingten Lebensrisiken entlasse - entsprechend der herrschenden neoliberalistischen Ideologie - den Staat bzw. die Gesellschaft aus der Verantwortung und unterwerfe die einzelnen ungeschützt den ökonomischen Bedingungen und ihren Konsequenzen. Deren Übermacht über die einzelnen wiederum werde durch die strikt individualistische Zurechnung von Erfolg und Scheitern verdeckt und so gerade den Opfern des Prozesses ein höhnisches "Selber schuld!" zugerufen. Diese in der Tradition linker Kapitalismuskritik stehende Diagnose deckt sich in einigen wesentlichen Punkten mit den Thesen der sozialwissenschaftlichen Individualisierungsdebatte der letzten zwei Jahrzehnte. Diese beschreibt (vgl. etwa Beck 1986) eine fortschreitende Individualisierung gesellschaftlicher Widersprüche und Konflikte, die damit zwar ihre Form teilweise ändern, nicht aber ihre Gewalt über die einzelnen verlieren.
- Source
- Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
-
Klatt, R.: Zur Notwendigkeit der Förderung von Informationskompetenz im Studium : Kernbefunde der "SteFI-Studie" und Maßnahmenvorschläge (2003)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 2908) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=2908,freq=32.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 2908, product of:
5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
32.0 = termFreq=32.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=2908)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Elektronische Medien haben die Sammlung, Archivierung und Bereitstellung von Information radikal verändert. Die Wissensorganisation des Einzelnen wird mehr und mehr von der Externalisierung von Gedächtnisleistungen geprägt. Der Erwerb von Information und Wissen wird häufig in digitaler Form über die Datenbanken und Netzwerke des Internets organisiert, die als Ressource und als Kommunikationsmedium für die Lösung von Wissensproblemen erheblich an Bedeutung gewinnen. Durch die Nutzung elektronischer Medien für den Informations- und Wissenserwerb und die Wissensbewahrung müssen sich auch die Inhalte und Methoden der universitären Ausbildung verändern. Die Fähigkeit zur Aneignung von Wissen und die Fähigkeit zur eigenständigen Organisation von (individuellen und organisatorischen) Wissensbeständen durch die Nutzung elektronischer Wissensspeicher werden zu einer Schlüsselqualifikation. Informationskompetenz und individuelles Wissensmanagement, also die Fähigkeit zur Organisation der eigenen Wissensbestände und zur Lösung von neu auftauchenden Wissensproblemen, die nicht mehr durch Rückgriff auf eigene Erfahrung gelöst werden können, durch die Nutzung digitaler Daten in elektronischen Netzen werden zunehmend zu Erfordernissen moderner Wissensarbeit.
- Source
- Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
-
Dokumenten-Management-Systeme : Marktübersicht, Hersteller und Produkte (2002)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 3012) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=3012,freq=32.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 3012, product of:
5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
32.0 = termFreq=32.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=3012)
0.25 = coord(1/4)
- Editor
- VOI Voice of Information verband Organisations- und Informationssysteme e.V.
- Footnote
- Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.496 (A. Dirsch-Weigand): "Nachdem viele Unternehmen IT-Investitionen in Zeiten lahmender Konjunktur jahrelang zurückgestellt haben, stehen nun Nachholinvestitionen ins Haus. Im Bereich des elektronischen DokumentenManagements hat zudem der Gesetzgeber mit der GDPdU (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen) 2001 neue Auflagen für die revisionssichere digtale Archivierung und Verwaltung von Dokumenten geschaffen. Viele Unternehmen müssen bestehende Dokumenten-Management-Systeme (DMS) daher nachrüsten, auf modernere Systeme migrieren oder ein geeignetes DMS neu einführen. Hier bietet eine aktuelle, neutrale und groß angelegte Marktübersicht zu DMS Orientierung, die der Fachverband für Organisations- und Informationssysteme (VOI), Darmstadt, zusammen mit der FH Darmstadt und INFOSOFT AG erstellt hat. Die Marktübersicht präsentiert Interessenten nicht nur Informationen zu Herstellern, Produkten und Zielgruppen von DMS, sondern führt im ersten Teil auch in Grundbegriffe, Basisfunktionalitäten und Leistungsmerkmale ein und skizziert den Einführungsprozess von Dokument-Management-Systemen in Unternehmen. Die eigentlichen Marktdaten umfassen ein kurzes Firmenprofil, die Charakterisierung des jeweiligen DMS-Produkts nach Anwendungsbereich, Produktkategorie und Branchenorientierung, sowie Referenzen und technische Informationen zu System-Plattformen, Schnittstellen und Integrationsmöglichkeiten mit weiteren Anwendungen. Angaben zur Mandatenfähigkeit und Erfüllung des DOMEA-Standards runden die Produktklassifizierung ab. Ein gesonderter Teil liefert einen tabellarischen Überblick über die Detailfunktionalitäten der vorgestellten Systeme. Damit gibt die Marktübersicht dem Interessenten ein ausgefeiltes Bewertungsschema an die Hand, das ihm die Beurteilung der vorgestellten (und weiterer) Dokument-Management-Systeme wesentlich erleichtert. Aktualität (Redaktionsende August 2002) und Abdeckung sprechen weiter für diesen Marktüberblick, ebenso wie der Preis, der mit 150,- Euro im günstigeren Drittel von Marktübersichten liegt."
-
Schramm, R.: Patentinformation (2004)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 3955) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=3955,freq=50.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 3955, product of:
7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
50.0 = termFreq=50.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=3955)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die Patentinformation erfüllt vorrangig die Aufgabe, unter Anwendung geeigneter Mittel, Methoden und Organisationsformen Informationen aus Patentschriften zu erfassen, auszuwerten, zu speichern, zu recherchieren, bereitzustellen und zu bewerten. Neben den Patentschriften als wichtigste Dokumente des gewerblichen Rechtsschutzes berücksichtigt die Patentinformation im weiteren Sinne auch Marken, Geschmacksmuster und andere gewerbliche Schutzrechte. Patentschriften sind von nationalen, regionalen und internationalen Patentämtern veröffentlichte Dokumente, die vorschriftsgemäße Informationen über Erfindungen enthalten, für die ein Patent angestrebt bzw erteilt wurde. Gebrauchsmusterschriften sind Patentschriften besonderer Art. Ein Patent verleiht dem Inhaber das ausschließliche, aber zeitlich und territorial begrenzte Benutzungsrecht an seiner Erfindung. Die Patenterteilung belohnt den Forschungs- und Entwicklungsaufwand beim Entstehen von Erfindungen und ermöglicht dem Inhaber eine Monopolstellung zur Verwertung seiner patentierten Erzeugnisse und Verfahren. Das bedeutet Sicherheit und Wettbewerbsvorsprung. Nach Ablauf der Schutzdauer kann auch die Allgemeinheit die Erfindung nutzen. Patentfähig ist die Erfindung, wenn sie technisch, neu, auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhend und gewerblich anwendbar ist. Ca. 1,2 Millionen Patentschriften, denen etwa eine 0,75 Millionen Erfindungen zugrunde liegen, bilden den jährlichen Zugang für die Systeme der Patentinformation. Hinzu kommen noch die Gebrauchsmusterschriften; sie vergrößern diesen Zugang wesentlich, wenn auch die einst große Anzahl der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen nach Wegfall der Sachprüfung im Jahre 1983 erheblich geschrumpft ist. Allein in der Datenbank INPADOC waren Anfang 2004 mehr als 28 Millionen Patentschriften und 2 Millionen Gebrauchsmusterschriften gespeichert.
Da nur 10 bis 30% der Erfindungen in anderen Quellen als in Patentschriften beschrieben werden, ist die Patentinformation für die Kenntnis des Weltstandes der Technik und seiner wirtschaftlichen Verwertungsbedingungen unersetzlich. Die aktuelle und vollständige Information über den Stand der Technik verdanken Wissenschaft, Technik und Wirtschaft dem Grundprinzip des Patentwesens: Das Patentwesen verhindert die Geheimhaltung technischen Wissens, indem es den Erfinder und Patentinhaber für die Preisgabe der Information rechtlich schützt, d.h. es verknüpft Technik und Recht aufwirtschaftsstimulierende Weise. Der daraus resultierende Doppelcharakter einer Patentschrift als Technik- und Rechtsdokument ist keine lästige Erschwernis, sondern ein zu nutzender Vorzug. Noch führt die ungenügende Kenntnis der Patentinformation zu unnötiger Doppelforschung und zu zurückgewiesenen Patentanmeldungen. Ein Drittel der Forschung und der Patentanmeldungen erfolgt nutzlos. Die Patentinformation kann - gestützt auf Patentdatenbanken und Volltextarchive in weltweiten und lokalen Informationsnetzen - einen wachsenden Beitrag an der Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte und Verfahren leisten.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Holländer, S.: Informationsproduktion und -vermittlung rückläufig, aber Learn Center für Information Literacy (2005)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 4297) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=4297,freq=8.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 4297, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=4297)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Entwicklungstrends bei Archiven, Bibliotheken und Informationszentren und ihre Konsequenzen für die Ausbildung. Mit diesem Thema kam die gastgebende Aargauer Kantonsbibliothek und die Schweizerische Vereinigung für Dokumentation mit über 60 Teilnehmern zu einem vollen Haus.
-
Wessel, H.-P.: RSWK und RAK - die Geschichte einer unendlichen Annäherung? (2005)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 4666) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=4666,freq=50.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 4666, product of:
7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
50.0 = termFreq=50.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=4666)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- "Für die Schlagwortkatalogisierungsregeln ist im Bereich der Ansetzung von Personennamen, Körperschaftsnamen und Titeln, in denen sie sich mit den Formalkatalogisierungsregeln überlappen, eine Konformität mit diesen aus verschiedenen Gründen sehr wünschenswert, wenn nicht geboten."' Diese These von Peter Baader, seinerzeit Leiter der Abteilung Alphabetische Katalogisierung der Deutschen Bibliothek, stammt aus der Zeit vor dem Erscheinen der ersten Auflage (1986) der RSWK und ist heute immer noch genauso aktuell wie im Jahre 1983. Baader warnte vor einer "Zersplitterung" der jeweiligen Regelungen, konnte diese jedoch nicht verhindern, da die RSWK sich letztlich auf etablierte deutsche Schlagwortregelwerke und die Ergebnisse von Abstimmungen durch deutsche Bibliotheksverbünde und Einzelbibliotheken beriefen. Dies geschah nicht zuletzt, um die Akzeptanz der RSWK als neues Einheitsregelwerk zu erhöhen. Zwanzig Jahre später diskutiert die deutschsprachige bibliothekarische Fachwelt endlich ergebnisorientiert über die Angleichung von RAK und RSWK, jetzt allerdings unter Anpassung der RAK an Struktur und Inhalte der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) bzw. ihres Nachfolgers. Die folgende Darstellung unternimmt den Versuch, auf der Grundlage dieser Prämisse das Modell eines für die Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen deutschen Regelwerks zu skizzieren und die noch bestehenden Unterschiede zu dokumentieren. Zum besseren Verständnis des doch so langwierigen Annäherungsprozesses soll zunächst die bisherige Entwicklung betrachtet werden. Eckpunkte der Vorgeschichte - Die DBI-Kommission für Erschließung und Katalogmanagement (KEK) beschließt 1991 in ihrem Arbeitsprogramm den Abgleich beider Regelwerke und erklärt 1992 ihre Absicht, die Ansetzungen der Personennamen in RAK und RSWK zu harmonisieren. - Die Expertengruppe Online-Kataloge empfiehlt 1994 einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personen- bzw. Körperschaftsnamen sowie eine umfassende Bestimmung von Einheitssachtiteln. - Die Expertengruppen RAK und RSWK beschließen 1996, dass bei der Ansetzung von Personen- und Körperschaftsnamen substanzielle Abweichungen zwischen den beiden Regelwerken vorläufig erhalten bleiben und stattdessen unterschiedliche Ansetzungsformen miteinander verknüpft werden sollen. Kurz nach dem Beginn der Diskussion über einen möglichen Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC 21, AACR2) fasst der Standardisierungsausschuss im Juni 2002 den Beschluss zur Angleichung von RAK und RSWK. Ausgangspunkt sollen die Ansetzungsformen von Personen und Körperschaften sein. Im Dezember 2002 wird von einem RAK-RSWK-Expertentreffen vorgeschlagen, bei Regeländerungen die AACR2 zu berücksichtigen, ein gemeinsames Datenformat für PND, GKD und SWD zu entwickeln, den Änderungsaufwand in den Normdateien abzuschätzen und einen Zeitplan für ein gestuftes Vorgehen bei den Regeländerungen zu entwickeln. Im Mai 2004 beschließen die Expertengruppen Formalerschließung, PND und RSWK/SWD bei getrennten und überwiegend unterschiedlichen Regelwerkstexten einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personennamen. Der Standardisierungsausschuss erklärt seine Absicht, einen für Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen Regelwerkstext zu veröffentlichen. Im Januar 2005 wird von Vertretern der Expertengruppen ein von der Arbeitsstelle für Standardisierung vorgelegtes Arbeitspaket "Gemeinsame Ansetzungsregeln für Körperschaften" (GKR) beschlossen. Im März 2005 legt die Arbeitsstelle für Standardisierung ein Konzept zur Entwicklung eines gemeinsamen Normdatenformats vor.
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft: Aus der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2005)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 4863) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=4863,freq=8.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 4863, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=4863)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die Frühjahrssitzung des Ausschusses für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme fand in diesem Jahr am 3. und 4. März 2005 in Bonn statt. Im Mittelpunkt standen dabei folgende Themen: - Vascoda - Positionspapier: "Elektronisches Publizieren" - Open Access - Langzeitvorhaben in den Förderprogrammen "Kulturelle Überlieferung" und "Informationsmanagement" - Evaluation des Förderschwerpunktes "Digitalisierung von Bibliotheksbeständen"
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.212-214
-
Information digital: »ViFa BBI« : Zentrales Fachportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (2005)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 5526) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=5526,freq=32.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 5526, product of:
5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
32.0 = termFreq=32.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5526)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Ein zentrales Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften soll die bislang verstreute Fachinformation in diesen drei eng benachbarten Disziplinen bündeln und unter einer Suchoberfläche zusammenführen. Der Aufbau dieser »Virtuellen Fachbibliothek Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften« (ViFa BBI) erfolgt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Der Nutzer findet hier in Zukunft alle Möglichkeiten eines »one-stop-shop« der Fachinformation vor: Mit einer einzigen Suchanfrage recherchiert er gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetressourcen und Fakteninformationen. Thematisches Browsing und Navigieren sind ebenso möglich wie die formale Suche nach Autoren oder Titelstichworten. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler, Studierende und bereits in der Praxis tätige Absolventen der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften. Die Fachcommunity wird durch einen wissenschaftlichen Beirat an der Entwicklung des Portals beteiligt. Durch den facettenreichen und in vielfacher Hinsicht propädeutischen Charakter der hier zusammengefassten Fachgebiete, die unter anderem historische, betriebsund sozialwissenschaftliche sowie informationstechnologische Aspekte umfassen, ist die ViFa BBI auch interdisziplinär von Interesse. Deshalb ist auch jeder am Buch- Bibliotheks- und Informationswesen Interessierte aufgerufen, sich bei der Entwicklung zu beteiligen. Partner beim Aufbau des Portals sind der - Fachbereich Informationswissenschaften der FH Potsdam, das - Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam, das - Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband, die - Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg und die - Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die als DFG-Sondersammelgebietsbibliothek für das Fach »Informations-, Buch- und Bibliothekswesen« die Entwicklung koordiniert.
-
Systemtheorie und Konstruktivismus in der Kommunikationswissenschaft (2002)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 5662) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=5662,freq=8.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 5662, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=5662)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Der Systemtheorie gelang es, Journalismus, Werbung, PR und Medieökonomie als Funktionssysteme zu verstehen. Die Beiträge beschreiben interne Prozesse und externe Wechselwirkungen dieser funktionssysteme und untersuchen bspw. die Rezeption der Soap-Opera, das Fernsehverhalten von Vorschulkindern oder die Rolle der Mediennutzung im Tagesablauf eines Provathaushaltes
-
»Opal« - das Online-Portal digitalisierter Kulturgüter (2006)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 5878) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=5878,freq=32.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 5878, product of:
5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
32.0 = termFreq=32.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=5878)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover haben im Oktober 2005 das Projekt »Opal-Niedersachsen« vorgestellt. Das Internetportal für digitale und digitalisierte Kulturgüter Niedersachsens wird von der Stiftung Niedersachsen finanziell gefördert.
- Content
- "Ziel von Opal-Niedersachsen ist es, dem Nutzer in multimedialer und interaktiver Form digital erfasste Kulturgüter des Landes Niedersachsen online zur Verfügung zu stellen und auf diesem Weg die Geschichte und das kulturelle Erbe des Landes mehr ins Blickfeld der Bürger zu rücken. Abrufbar über eine zentrale Internetadresse, erhält der Nutzer umfassende Informationen über digital vorhandenes Material der Bibliotheken, Museen und Archive im Lande, in der Regel kostenfreie Nutzungsmöglichkeiten für Forschung, Lehre und Unterricht und die Vermittlung von Verwertungsrechten für kommerzielle Zwecke wie beispielsweise Verlage. Durch die technische Infrastruktur des Portals kann die digitale Erfassung weiterer Bestände unterstützt und ihre nachhaltige Betreuung gesichert werden. Zusätzlich sollen ausgewählte Materialien redaktionell aufbereitet und in Themenzusammenhänge gebracht werden. Die beteiligten Einrichtungen im Projekt Opal-Niedersachsen, dessen Leitung bei der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen liegt, spiegeln das umfangreiche Spektrum des kulturellen Erbes und der Geschichte Niedersachsens wider. Dieses soll im Portal durch hochwertig digitalisierte Objekte aus Kunst und Kultur zugänglich werden, ergänzt um redaktionell aufbereitete In formationstexte und lebendig aufbereitet durch die Verknüpfung der musealen Objekte mit Informationen über Museen, Bibliotheken und aktuelle Ausstellungen. Die Verbindung des kulturellen Erbes mit den technischen Möglichkeiten eines Internetportals ist die spannende Herausforderung für das Projekt."
-
Schoepflin, U.: Open Access und Bibliotheken (2006)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 53) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=53,freq=8.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 53, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.078125 = fieldNorm(doc=53)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Der Vortrag liegt nur in der PowerPoint-Version vor und ist auf dem eDoc Server der MPG verfügbar: http://edoc.mpg.de
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
-
Gamperl, J.: AJAX : Web 2.0 in der Praxis ; [Grundlagen der Ajax-Programmierung, Ajax-Bibliotheken und APIs nutzen, direkt einsetzbare Praxisbeispiele im Buch und auf CD-ROM] (2002)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 217) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=217,freq=50.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 217, product of:
7.071068 = tf(freq=50.0), with freq of:
50.0 = termFreq=50.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.03125 = fieldNorm(doc=217)
0.25 = coord(1/4)
- Classification
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
- Footnote
- Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, Nr.87, S.21-22 (M. Buzinkay):"Web 2.0 ist in aller Munde, Social Software und interaktive Web-Anwendungen boomen. Welche Technologie steckt dahinter, und wie lässt sich diese für individuelle Zwecke einsetzen? Diese Frage beantwortet Johannes Gamperl in "AJAX. Web 2.0 in der Praxis", weiches im Galileo Verlag erschienen ist. Das Zauberwort hinter Web 2.0 heißt AJAX. AJAX heißt "asynchron javascript and xml" und deutet an, woraus diese neue Programmier-Technik besteht: aus bereits vorhandenen und gut eingeführten Sprachen wie JavaScript und XML. Die Grundlagen sind nicht neu, doch die kreative Art ihrer Verwendung macht sie zur Zukunftstechnologie im Web schlechthin. Mit AJAX lassen sich Daten im Hintergrund und ohne ein neuerliches Laden einer Webseite übertragen. Das hat wesentliche Vorteile, denn so können Webseiten fortlaufend und interaktiv aktualisiert werden. Die Hauptbestandteile von AJAX sind neben XML und Javascript noch Cascading Style Sheets, das Document Object Model und XHTML. Das Buch vermittelt auf rund 400 Seiten Einblicke in die fortgeschrittene JavaScript Programmierung im Hinblick auf AJAX und das Web. Schritt für Schritt werden Beispiele aufgebaut, Techniken erläutert und eigene Kreationen gefördert. Allerdings ist das Buch kein Einsteigerbuch. Es wendet sich dezidiert an Programmierer, die über entsprechende Erfahrung mit JavaScript und XML verfügen. Die Kernthemen des Buches beinhalten - die Grundlagen des Document Object Model - die dynamische Bearbeitung von StyleSheet Angaben - den Zugriff auf XML-Daten über JavaScript - die Einführung in die Client/Server-Kommunikation - diverse JavaScript Bibliotheken Ergänzt werden diese Themen durch eine Reihe von Anwendungsbeispielen, die übersichtlich entwickelt und beschrieben werden. Eine CD mit dem Code liegt dem Buch bei. Weitere Unterstützung bieten diverse WebQuellen des Verlags und des Autors. Bekannte Beispiele für in AJAX programmierte Anwendungen sind Google Maps und Yahoo! Maps. Diese interaktiven Landkarten ermöglichen ein Heranzoomen, ein Sich-Bewegen auf Landkarten über Geo-Positioning; Satellitenbilder können eingeblendet werden. Über eine Schnittstelle (API) können externe Entwickler weitere Anwendungen auf Basis dieser Karten entwickeln, so z.B. ein Tankstellen-Netz mit den aktuellen Spritpreisen oder nutzergenerierten Reiserouten inklusive Entfernungsmessung."
- RVK
- ST 260 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Betriebssysteme]
ST 252 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Web-Programmierung, allgemein]
ST 250 J35 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) # Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) # Programmiersprachen J # Java; JavaScript]
-
Semantic Web : Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft (2006)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 242) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=242,freq=128.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 242, product of:
11.313708 = tf(freq=128.0), with freq of:
128.0 = termFreq=128.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.01953125 = fieldNorm(doc=242)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Semantic Web ist Vision, Konzept und Programm für die nächste Generation des Internets. Semantik ist dabei ein wesentliches Element in der Transformation von Information in Wissen, sei es um eine effizientere Maschine-Maschine-Kommunikation zu ermöglichen oder um Geschäftsprozess-Management, Wissensmanagement und innerbetriebliche Kooperation durch Modellierung zu verbessern. Der Band richtet sich gleichermaßen an ein praxisorientiertes und wissenschaftliches Publikum, das nicht nur aus der technischen Perspektive einen Zugang zum Thema sucht. Der praktische Nutzen wird in der Fülle von Anwendungsbeispielen offensichtlich, in denen semantische Technologien zum Einsatz kommen. Praxisorientierung ist auch das Leitthema der Semantic Web School, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Wissenstransfer zu semantischen Technologien anzukurbeln und den interdisziplinären Diskurs über deren Nutzen und Folgen zu intensivieren. Der vorliegende Band vereinigt 33 Beiträge von 57 Autoren aus 35 Institutionen zu einem virulenten und multidisziplinären Thema. Der Band richtet sich gleichermaßen an interessierte Laien und fachfremde Experten, die nicht nur aus der technischen Perspektive einen Zugang zum Thema suchen. Denn obwohl das Thema Semantic Web zu überwiegendem Maße ein technisches ist, sollen hier bewusst jene Aspekte angesprochen werden. die außerhalb einer ingenieurswissenschaftlichen Perspektive von Relevanz sind und vor allem die praktischen Aspekte semantischer Technologien adressieren. Dieser Anforderung wird durch die vielen Praxisbezüge und Anwendungsbeispiele innerhalb der einzelnen Beiträge Rechnung getragen. Hierbei ist es den Herausgebern jedoch wichtig darauf hinzuweisen, das Semantic Web und semantische Technologien nicht als verheißungsvolles Allheilmittel der durch Informationstechnologien heraufbeschworenen Probleme und Herausforderungen zu betrachten. Ganz im Gegenteil plädieren die Herausgeber für eine verstärkte Auseinandersetzung mit dem Thema unter Einbeziehung einer großen Vielfalt an Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen, die einen reflektierten und kritischen Beitrag zu den positiven und negativen Effekten semantischer Technologien beitragen sollen.
- Content
- Inhalt: Im ersten Teil wird neben der begrifflichen Klärung eine Reihe von Einstiegspunkten angeboten, ohne dass der Leser das Semantic Web in seiner Systematik und Funktionsweise kennen muss. Im Beitrag von Andreas Blumauer und Tassilo Pellegrini werden die zentralen Begriffe rund um semantische Technologien vorgestellt und zentrale Konzepte überblicksartig dargestellt. Die Arbeitsgruppe um Bernardi et al. leitet über in den Themenbereich der Arbeitsorganisation und diskutieret die Bedingungen für den Einsatz semantischer Technologien aus der Perspektive der Wissensarbeit. Dem Thema Normen und Standards wurden sogar zwei Beiträge gewidmet. Während Christian Galinski die grundsätzliche Notwendigkeit von Normen zu Zwecken der Interoperabilität aus einer Top-DownPerspektive beleuchtet, eröffnet Klaus Birkenbihl einen Einblick in die technischen Standards des Semantic Web aus der Bottom-Up-Perspektive des World Wide Web Consortiums (W3C). Mit einem Beitrag zum Innovationsgrad semantischer Technologien in der ökonomischen Koordination betreten Michael Weber und Karl Fröschl weitgehend theoretisches Neuland und legen ein Fundament für weiterführende Auseinandersetzungen. Abgerundet wird der erste Teil noch mit einem Beitrag von Bernd Wohlkinger und Tassilo Pellegrini über die technologiepolitischen Dimensionen der Semantic Web Forschung in der europäischen Union.
Im zweiten Teil steht der Anwender des Semantic Web im Mittelpunkt, womit auch die erste Ebene der systematischen Auseinandersetzung mit semantischen Technologien angesprochen wird. Nicola Henze zeigt auf, welchen Beitrag semantische Technologien für die Personalisierung von Informationssystemen leisten. Stefanie Lindstaedt und Armin Ulbrich diskutieren die Möglichkeiten der Zusammenführung von Arbeiten und Lernen zu Zwecken der Kompetenzentwicklung in Arbeitsprozessen. Leo Sauermann stellt daraufhin mit der Metapher des "Semantic Desktop" ein innovatives Konzept für den Arbeitsplatz der Zukunft vor und fragt - nicht ohne eine gewisse Ironie -, ob dieser Arbeitsplatz tatsächlich auf einen physischen Ort begrenzt ist. Mark Buzinkay zeigt aus einer historischen Perspektive, wie semantische Strukturen die Navigation sowohl im Web als auch auf einzelnen Webseiten verändert haben und noch werden. Michael Schuster und Dieter Rappold adressieren die Konvergenz von Social Software und Semantic Web entlang der persönlichen Aneignung von Informationstechnologien zu Zwecken der sozialen Vernetzung. Remo Burkhard plädiert dafür, Wissensvisualisierung als Brückenfunktion zwischen technischer Infrastruktur und Nutzer wahrzunehmen und demonstriert das Potential der Wissensvisualisierung zur zielgruppengerechten Kommunikation komplexer Zusammenhänge. Abschließend zeigt Gabriele Sauberer, welche Informationskompetenzen und Schlüsselqualifikationen in der modernen Informationsgesellschaft von Bedeutung sein werden, in der der Einsatz semantische Technologien zur täglichen Wissensarbeit gehören wird.
Der dritte Teil des Bandes thematisiert die organisationalen Dimensionen des Semantic Web und demonstriert unter dem Stichwort "Wissensmanagement" eine Reihe von Konzepten und Anwendungen im betrieblichen und kollaborativen Umgang mit Information. Der Beitrag von Andreas Blumauer und Thomas Fundneider bietet einen Überblick über den Einsatz semantischer Technologien am Beispiel eines integrierten Wissensmanagement-Systems. Michael John und Jörg Drescher zeichnen den historischen Entwicklungsprozess des IT-Einsatzes für das Management von Informations- und Wissensprozessen im betrieblichen Kontext. Vor dem Hintergrund der betrieblichen Veränderungen durch Globalisierung und angeheizten Wettbewerb zeigt Heiko Beier, welche Rollen, Prozesse und Instrumente in wissensbasierten Organisationen die effiziente Nutzung von Wissen unterstützen. Mit dem Konzept des kollaborativen Wissensmanagement präsentiert das Autorenteam Schmitz et al. einen innovativen WissensmanagementAnsatz auf Peer-to-Peer-Basis mit dem Ziel der kollaborativen Einbindung und Pflege von dezentralisierten Wissensbasen. York Sure und Christoph Tempich demonstrieren anhand der Modellierungsmethode DILIGENT, welchen Beitrag Ontologien bei der Wissensvernetzung in Organisationen leisten können. Hannes Werthner und Michael Borovicka adressieren die Bedeutung semantischer Technologien für eCommerce und demonstrieren am Beispiel HARMONISE deren Einsatz im Bereich des eTourismus. Erweitert wird diese Perspektive durch den Beitrag von Fill et al., in dem das Zusammenspiel zwischen Web-Services und Geschäftsprozessen aus der Perspektive der Wirtschaftsinformatik analysiert wird. Abschließend präsentiert das Autorenteam Angele et al. eine Reihe von realisierten Anwendungen auf Basis semantischer Technologien und identifiziert kritische Faktoren für deren Einsatz.
Im vierten Teil des Bandes stehen die technischen und infrastrukturellen Aspekte im Mittelpunkt des Interesses, die für den Aufbau und Betrieb semantischer Systeme von Relevanz sind. Wolfgang Kienreich und Markus Strohmaier identifizieren die Wissensmodellierung als Basis für den Einsatz semantischer Technologien für das Knowledge Engineering und stellen zwei grundlegende Modellierungsparadigmen vor. Andreas Koller argumentiert, dass die strukturierte Ablage von Content in Content Management Systemen den Lift-Off des Semantic Web stützen wird und zeigt eine Reihe von einfachen Maßnahmen auf, wie CMS Semantic Web tauglich gemacht werden können. Alois Reitbauer gibt einen leicht verständlichen Überblick über technische Fragestellungen der IT-Integration und demonstriert anhand von Beispielen die Vorteile semantischer Technologien gegenüber konventionellen Methoden. Gerald Reif veranschaulicht die Einsatzgebiete und Leistungsfähigkeit der semantischen Annotation und stellt Tools vor, die den Nutzer bei der Dokumentenverschlagwortung unterstützen. Robert Baumgartner stellt die Funktionsweise von Wrappertechnologien zur Extraktion von Daten aus unstrukturierten Dokumenten vor und demonstriert den Nutzen am Beispiel eines B2B-Szenarios. Michael Granitzer bietet einen Überblick über statistische Verfahren der Textanalyse und zeigt, welchen Beitrag diese zur Wartung von Ontologien leisten können.
Gerhard Budin geht auf die zentrale Rolle des Terminologiemanagements bei der Ordnung und Intersubjektivierung komplexer Wissensstrukturen ein und gibt Anleitung für die Entwicklung von terminologischen Metamodellen. Marc Ehrig und Rudi Studer thematisieren Prinzipien und Herausforderungen der semantischen Integration von Ontologien zu Zwecken der Herstellung von Interoperabilität von Web Services. Wolfgang May gibt eine Einführung in das Thema Reasoning im und für das Semantic Web und zeigt auf, welche Mechanismen und Konzepte in naher Zukunft für das Semantic Web relevant werden. Abschließend führt die Autorengruppe um Polleres et al. in das junge Thema der semantischen Beschreibung von Web Services ein und adressiert Fragestellungen der Service Komposition und Automatisierung von Geschäftsprozessen. In einem Nachwort widmet sich Rafael Capurro der Frage, wie es in Zeiten eines auftauchenden semantischen Web um die philosophische Hermeneutik bestellt ist. Und er kommt zu dem Schluss, dass das Semantic Web als ein weltpolitisches Projekt verstanden werden sollte, das zu wichtig ist, um es alleine den Technikern oder den Politikern zu überlassen.
-
Böller, N.; Herget, J.; Hierl, S.: Knowledge-enhancing Helix : Herausbildung und Entwicklung von Informations- und Medienkompetenz durch systemgestütztes kollaboratives Arbeiten in der universitären Ausbildung. Eine Fallstudie (2007)
0.01
0.01386355 = product of:
0.0554542 = sum of:
0.0554542 = weight(_text_:und in 1707) [ClassicSimilarity], result of:
0.0554542 = score(doc=1707,freq=32.0), product of:
0.1131508 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05101711 = queryNorm
0.4900911 = fieldWeight in 1707, product of:
5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
32.0 = termFreq=32.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0390625 = fieldNorm(doc=1707)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Informations- und Medienkompetenz gehören in der Informationsgesellschaft zu den wichtigsten Schlüsselqualifikationen. Ebenso gewinnen Aspekte wie Teamarbeit und Wissensaustausch im Berufsleben zunehmend an Bedeutung; kollaborative Arbeitsstile werden in der neuen informationell vernetzten Arbeitsumgebung dominant. Die berufsqualifizierende Ausbildung an Hochschulen ist somit mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert: traditionelle Formen und Methoden der Hochschullehre wie das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten, Vorlesungen, Referate, Seminare oder Gruppenarbeiten genügen nicht mehr, um all diese Kompetenzen herauszubilden und den Herausforderungen des Berufslebens und der Informationsgesellschaft gerecht zu werden. Das Konzept "DIAMOND" (DIdactical Approach for Media cOmpeteNce Development) schafft einen Bezugrahmen für eine in das Curriculum integrierte umfassende und aktive Vermittlung von Methoden-, Sozial-, Fach-, Medien- und Informationskompetenz. Das über mehrere Jahre hinweg entwickelte und mehrfach erprobte Kursframework folgt einem aus sechs Bausteinen bestehendem Modell. Jeder Baustein (kontextuell, technisch, didaktisch, methodisch, pädagogisch, inhaltlich) besteht aus verschiedenen Aspekten, die in ihrer Gesamtheit die Herausbildung und Entwicklung von Schlüsselkompetenzen bei Studierenden ermöglichen und fördern. Der zugrundeliegende Ansatz des Blended Learning wird hierbei in mehrwertschaffender Form mit diversen neuen Medien und Systemunterstützungen (Topic Map basierte eLearningwebseite, Mediawiki, Lernplattform etc.) ergänzt, die in einem den Lehr- und Lernpozess unterstützenden Framework integriert sind. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf einem kollaborativen Ansatz mit Hilfe einer WIKI-Software. Dieser umfassende didaktische Ansatz wird seit mehreren Jahren im ersten Semester des Studiums der Informationswissenschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur (HTW), University of Applied Science, im Grundlagenmodul erfolgreich eingesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt.