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  • × year_i:[1980 TO 1990}
  1. Piaget, J.; Inhelder, B.: ¬Die Psychologie des Kindes (1986) 0.01
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    Abstract
    Untersucht das geistige Wachstum des Kindes bis zu dem Zeitpunkt, wo das Individuum sich etwa im 16. Lebensjahr in die Erwachsenegesellschaft einfügt. Piaget und Inhelder zeigen die stufenweise Entwicklung der Intelligenz: von den spontanen und totalen Aktivitäten des Organismus und der reflexartigen Differenzierung dieser Aktivitäten bis hin zum formalen Denken, dessen Entwicklung etwa im 12. Lebensjahr beginnt und während des ganzen späteren Lebens andauert
    Content
    (1) Die senso-motorische Stufe. - (2) Die Entwicklung der Wahrnehmungen. - (3) Die semiotische oder symbolische Funktion. - (4) Die konkreten Denkoperationen und die interindividuellen Beziehungen. - (5) Die Voradoleszenz und die Aussage-Operationen
    Series
    dtv dialog und praxis
  2. Kuhlen, R.; Hammwöhner, R.; Sonnenberger, G.; Thiel, U.: TWRM-TOPOGRAPHIC : ein wissensbasiertes System zur situationsgerechten Aufbereitung und Präsentation von Textinformation in graphischen Retrievaldialogen (1989) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von einer Diskussion der Gestaltungskonzeptionen und der Leistungsfähigkeit heutiger Volltext-Retrieval-Systeme wird ein Überblick über den Leistungsumfang des für die Aufbereitung und Präsentation von Textinformation zuständigen Systems TWRM-TOPOGRAPHIC gegeben. TWRM-TOPOGRAPHIC ist Teil eines neuartigen Informationssystems, das sich auf inhaltsorientierte Repräsentation von Volltexten stützt. Die beiden wesentlichsten Leistungsmerkmale von TWRM-TOPOGRAPHIC sind die graphische Retrievaldialogführung und die flexible, situationsgerechte Aufbereitung und Präsentation von Textwissen: Die Dialogführung erlaubt dem Benutzer die direkte Navigation in den auf dem Bildschirm graphisch dargestellten Wissensstrukturen, die Selektion dargestellter Objekte zur Formulierung einer Query sowie das Wechseln des Abstraktionsniveaus der dargestellten Textinformation. Die Aufbereitung und die Präsentation von Textwissen sind kognitiv-ergonomisch begründet und berücksichtigen sowohl die begrenzte Aufnahmekapazität der Benutzer als auch die Bedeutung der zeitlichen Anordnung von Informationseinheiten für die Wahmehmungs- und Gedächtnisleistung der Rezipienten. Textwissen wird in unterschiedlichen Abstraktionsstufen präsentiert: von einer sehr generischen Ebene über Wissensgraphen, automatisch generierten Abstracts bis zur diskursiven Form der Textpassage. Die Generierungskomponente des Systems leistet einen Beitrag zum situationsgerechten Systemverhalten dadurch, daß sie aus semantischen Text-Repräsentationsstrukturen unter Berücksichtigung textueller Wohlgeformtheitsbedingungen benutzerangepaßte Abstracts mit unterschiedlichem Themenschwerpunkt und variabler Ausführlichkeit produziert. Die Erprobung verschiedener LayoutVerfahren im Projekt TWRM-TOPOGRAPHIC wird durch ein flexibles, objektorientiert spezifiziertes User-Interface-Mangagement-System (UIMS) unterstützt, dessen Objektklassen und deren Interaktionsmöglichkeiten vorgestellt werden. Die Darstellung des Systems wird mit einem ausführlichen Dialogbeispiel abgeschlossen, das die Funktion des Interface und die Wirkung der drei zentralen Operatoren (Select, Zoom und Browse) im Retrievaldialog illustriert.
    Source
    Informatik: Forschung und Entwicklung. 4(1989), S.89-107
  3. Dahlberg, I.: ¬Die Pilotstudie DB-Thesaurus (1980) 0.01
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    Abstract
    Bei der Pilotstudie DB-Thesaurus ging es um die Untersuchung der Art und Form der von der Deutschen Bibliothek für ihre Inhaltserschließung verwendeten Schlagwörter und ihre Eignung als Elemente eines allgemeinen Thesaurus für Bibliotheken. Der Abschlußbericht (Arbeits- und Ergebnisbericht) beantwortet die in der Ausschreibung ausgesprochenen Fragen bezgl. der Möglichkeiten und Grundprinzipien eines solchen Thesaurus der DB-Schlagwörter, insbesondere auch seiner Struktur (Umfassung der Fachgebeiete, Anzahl der Hauptgruppen, Erschließungstiefe), seiner Relationsarten (begriffliche und terminologische), der Möglichkeiten der Wortschatzbegrenzung, der Behandlung von Eigennamen und der Möglichkeiten der Terminologiekontrolle. Die Untersuchung ergab, daß sich die SW der DB als Thesauruselemente eignen, daß diese aber um viele Begriffe ergänzt werden müssen, die teilweise aus dem Schatz der DB-Verweisungen gewonnen werden könnten, wenn man einen systematisch angelegten, allgemeinen Thesaurus auf dieser Basis erstellen will. Unter den Anlagen befindet sich als Beispiel dafür, daß DB-Schlag- und Verweisungswörter zur Thesauruserstellung herangezogen werden können, ein sog. Sportthesaurus, der nur durch einige fehlende Oberbegriffe ergänzt wurde. Der gesamte systematische Teil ist im alphabetischen Teil enthalten. Auf die Unterscheidung der Abstraktionsrelation von der Bestandsrelation wurde auch im alphabetischen Teil besonderer Wert gelegt
    Footnote
    Vgl. auch: Dahlberg, I. in: Numerische und nicht-numerische Klassifikation ... S.184-191.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  4. Rogalla von Bieberstein, J.: Handhabung und Weiterentwicklung eines feinsystematischen Buchaufstellungssystems (1982) 0.01
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    Abstract
    Nachdem die die ADV einsetzende, ihre Literaturbestände in einer Freihandaufstellung präsentierenden Gesamtbibliotheken rund zehn Jahre arbeiten, kann über Erfahrungen mit Buchaufstellungsklassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken Rechenschaft abgelegt werden. Dies geschieht durch einen Bericht über den arbeitsintensiven Prozeß der Erstellung der 3. Fassung des Systematik der Fachbibliothek Soziologie der UB Bielefeld. Die Revision der Systematik wurde mittels umfangreicher Recherchen in den Mikrofiche-Katalogen und am Regalt durchgeführt und orientierte sich am konkreten Literaturanfall
    Source
    Numerische und nicht-numerische Klassifikation zwischen Theorie und Praxis. Proc. der 5. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Hofgeismar, 7.-10.4.1981. Hrsg.: Peter Ihm u.a
  5. Dahlberg, I.: Zukunftsperspektiven der Klassifikation und Indexierung (1986) 0.01
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    Abstract
    Nach einem Rückblick auf die Jahrestagungsthemen seit der Gründung der Gesellschaft für Klassifikation 1977 und auf die inhaltlichen Schwerpunkte ihrer 237 Vorträge in den bisherigen Proceedingsbänden werden einige anscheinend vernachlässigte Themen aus dem Problembereich der Klassifikation genannt. Die Schwerpunkte im internationalen Bereich, die sich in der laufenden Bibliographie in "International Classification" abzeichnen, sind ähnlich verteilt. Realisierbare Möglichkeiten der Klassifikationsforschung und -entwicklung in der Zukunft werden in 10 Punkten dargestellt und anschließend in "10 Thesen für die Weiterarbeit" zusammengefaßt
    Source
    Die Klassifikation und ihr Umfeld: Proc. 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Münster, 18.-21.6.1986. Hrsg.: P.O. Degens
  6. Terminologie und benachbarte Gebiete : 1965-1985 (1985) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: BÜHLER, H.: Terminologielehre und Sprachinhaltsforschung; DROZD, L.: Einige Erwägungen über die Arbeitsweisen der heutigen terminologischen Schulen; OESER, R.: Die Grenzen der Normung von Terminologie und Klassifikation; ARNTZ, R.: Methodische Probleme der internationalen Terminologieangleichung; DAHLBERG, I.: Begriffsbeziehungen und Definitionstheorie; GASTHUBER, H.: Ordnungsstrukturen von Wareninformationssystemen; HÖLZL, J.: Prinzipien der Warenklassifikation; HEIGL, F.J.: Sachverhalts- und Objektdokumentation; BAXMANN, E.-M.: Standardization of terminological principles: developments and trends at DIN Deutsches Institut für Normung
  7. Lustig, G.: Automatische Indexierung : Erfahrungen und Perspektiven (1989) 0.01
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    Abstract
    Es wird zunächst ein "ideales Information-Retrieval-System" beschrieben und diskutiert. Als Kernproblem für -selbst bescheidene - Entwicklungen in die dadurch aufgezeigte Richtung wird das "Verstehen" von Texten durch den Computer angesehen, wobei je nach der Aufgabenstellung einer Systemkomponente stets nur ein partielles Verstehen erforderlich ist. Ein relativ einfaches, aber keineswegs triviales Beispiel dieser Art ist die automatische Indexierung von Referatetexten bei vorgegebenen Deskriptorensystem. Von diesem Problem werden Ansätze, Ergebnisse und Erfahrungen mitgeteilt. Darauf aufbauend werden weitere Forschungsrichtungen und Entwicklungsmöglichkeiten mitgeteilt
    Source
    Klassifikation und Ordnung. Tagungsband 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Darmstadt 17.-19.3.1988. Hrsg.: R. Wille
  8. Informationsdienste für Handel und Industrie / Information services for industry : Workshop Hatfield 1989. Arbeitspapiere (1989) 0.01
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    Content
    Kapitel: (1) Die Zielgruppe und ihr Informationsbedarf // (2) Analyse der Dienstleistung // (3) Marketing für den Informationsdienst // (4) Praktische Anschauung // (5) Zusammenarbeit und Informationsverbünde // (6) Finanzierung und Kostenrechnung // (7) Management und Verwaltung
  9. CD-ROM in Bibliothek, Verbund und Verlag : Vorträge des CD-ROM Seminars am 10.5.1988, veranstaltet von der Bibliothek der Universität Bielefeld ... (1988) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: MARKLEIN, K.: Stand und weitere Entwicklung der Massenspeichertechnik; BINDER, W.: Einsatz optischer Platten in Bibliotheken und Verbund; MERTENS, E.: CD-ROM als verlegerische Herausforderung und Chance; BONNEß, E.: Problem der Herstellung and Anforderungen eines CD-ROM Publikumskataloges in Bielefeld. Nutzungsmöglichkeiten des Systems durch andere Bibliotheken; SAACKE, R.: Softwarenutzung, Schnittstellen und Standardisierungen; KEMMINER, J.: Datenformat des CD-ROM-Publikumskataloges der Universitätsbibliothek Bielefeld; BUCHHOLZ, T.: Retrieval-Ablaufbeschreibung des CD-ROM-Publikumskataloges der Universität Bielefeld
  10. Koch, M.: Natürliche Distanz- und Ähnlichkeitsmaße : Beispiele aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (1980) 0.01
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    Abstract
    Üblicherweise werden zur Berechnung von Ähnlichkeiten oder Distanzen zwischen den Elementen einer zu klassifizierenden Gesamtheit Funktionen in Abhängigkeit von den Abständen der einzelnen Komponenten im Merkmalsraum gebildet. Die im allgemeinen notwendige udn schwierige Festlegung der Funktion entfällt, wenn die Abstände in irgendeiner Weise direkt angegeben werden. Hierzu werden Anwendungsfälle und -möglichkeiten vorgestellt und einige Sonderprobleme solcher natürlicher Distanzmaße erörtert
    Source
    Wissensstrukturen und Ordnungsmuster. Proc. der 4. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Salzburg, 16.-19.4.1980. Red.: W. Dahlberg
  11. Müller, A.: Holton's methodologische Prinzipien und ihre Bedeutung für den Wandel wissenschaftlicher Begriffsstrukturen (1980) 0.01
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    Abstract
    Mit Holton's Begriff des 'Themas' sind Begriffe und Annahmen gemeint, die sich unmittelbar weder auf die empirische Basis der Wissenschaft noch auf ihr formales Begriffsgerüst beziehen und die normalerweise nicht explizit in den Darstellungen der Theorie und der Forschungsergebnisse in Erscheinung treten, aber eine wichtige Rolle bei der Entwicklung neuer Begriffsstrukturen spielen. Am Beispiel des Trägheitsgesetzes wird die Entwicklung einer neuen wissenschaftlichen Grundeinstellung verfolgt
    Source
    Wissensstrukturen und Ordnungsmuster. Proc. der 4. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Salzburg, 16.-19.4.1980. Red.: W. Dahlberg
  12. Ihm, P.: Numerische Taxonomie und Datenbanken (1982) 0.01
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    Abstract
    Eine Datebank besteht aus Datenbasis und Datenbank-Managementsystem. Sie ist Hilfsmittel zur Speicherung und Bereitstellung von Daten, die häufig Gegenstand einer statistischen (explorativen) Datenanalyse sind. Ein häufig angewandtes Verfahren ist die Clusteranalyse. In den für Datenbanken typischen Fällen haben Daten eine komplexe Struktur, es fragt sich, ob die Clusteranalysealgorithmen statt auf dem Umweg über rechteckige Dateien direkt auf die anders strukturierten Daten angewendet werden können. Entsprechende Methodologien für die verschiedenen Anwendungsfälle werden diskutiert
    Source
    Numerische und nicht-numerische Klassifikation zwischen Theorie und Praxis. Proc. der 5. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Hofgeismar, 7.-10.4.1981. Hrsg.: Peter Ihm u.a
  13. Ungvary, R.: ¬Ein natürliches System der Gegenstände (1985) 0.01
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    Abstract
    Mit Hilfe eines generativen Modells der Begriffe der Gegenstände sollten alle wahrscheinlichen und 'unwahrscheinlichen' atomaren Gegnstände der Natur und Gesellschaft bzw. der praktischen Handlung und der theoretischen Überlegung feststellbar und die molekularen Gegenstände ableitbar sein. Das Modell wurde ursprünglich zur Klassifikation von Periodika einer Zeitschriftendatenbank erstellt und durch KLassieren von ca. 17.000 Periodika überprüft
  14. Snow, C.P.: ¬Die zwei Kulturen : Literarische und naturwissenschaftliche Intelligenz - C.P. Snows These in der Diskussion (1987) 0.01
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    Abstract
    Seitdem C. P. Snow - Physiker und Romancier zugleich - 1959 zum ersten Mal von den »zwei Kulturen« sprach, ist dieses Wort zu einem festen Begriff geworden. Die »zwei Kulturen« - das sind die zwei Welten der Geisteswissenschaft und Literatur einerseits, der Naturwissenschaft und Technik andererseits, zwischen denen sich eine Kluft gegenseitigen Nichtverstehens aufgetan hat. Ignoranz und Spezialisierung auf beiden Seiten haben zuweilen sogar eine gewisse Feindseligkeit entstehen lassen. Mit Recht hält Snow diese Situation für ein wichtiges Problem des Westens, für politisch gefährlich, und zwar schon aus dem Grunde, weil die Geisteswissenschaftler und Politiker nicht mehr wissen, ob Ratschläge der Naturwissenschaftler richtig oder falsch sind. Die These von den zwei Kulturen fand ein weltweites Echo und entfachte eine Diskussion, in der das Problem, das Snow als sein eigenes Problem empfunden hat, sich immer mehr auf das Verhältnis der Literatur zur »naturwissenschaftlichen Revolution« zuspitzte. Obwohl nämlich Snow beiden Kulturen ihre Einseitigkeit vorwirft, macht er letztlich doch die literarische Intelligenz, die er fortschrittsfeindlich und im eigentlichen Sinn antiintellektuell nennt, für die Isolierung verantwortlich. Dieser Band enthält den vollständigen Text der berühmten Vorlesung Snows und seinen >Nachtrag< von 1963, in dem er sich mit der Kritik auseinandersetzt, außerdem zwölf Beiträge zur Diskussion aus dem angloamerikanischen und deutschen Bereich, die das Problem von den verschiedensten Seiten aus angehen sowie ein aktuelles Vorwort des Herausgebers.
    Content
    Enthält die Beiträge: SNOW, C.P. Die zwei Kulturen, Rede Lecture, 1959; YUDKIN, M.: Die "Rede Lecture" von Sir Charles Snow; LEAVIS, F.R.: Zwei Kulturen? Die 'Bedeutung' von C.P. Snow; TRILLING, L.: Naturwissenschaft, Literatur und Kultur - Eine Stellungnahme zur Leavis-Snow-Kontroverse; GREEN, M.: Alter und neuer Humanismus; OPPENHEIMER, J.R.: Über Wissenschaft und Kultur; HUXLEY, A.: Rose und Nachtigall; DOKIM, H.: Eine Kultur oder keine Kultur - Der Zwei-Kulturen-Streit als Scheinkonflikt; HEISSENBÜTTEL, H.: Die Schizophrenie des gesellschaftlichen Bewußtseins und ihre hypothetische Auflösung - Zu C.P. Snows "Zwei Kulturen"; KREUZER, H.: Literarische und szientifische Intelligenz; STEINBUCH, K.: "Zwei Kulturen": Ein engagierter Beitrag; MOHR, H.: Wissenschaft und Bildung - Stellungnahmen eines Naturwissenschaftlers zu den Thesen von C.P. Snow; BORN, M.: Die Zerstörung der Ethik durch die Naturwissenschaft - Überlegungen eines Physikers; GLUBRECHT, H.: Ist unsere Kultur gespalten?; NITSCHKE, A.: Ein plädoyer für die andere Kultur; AMSTUTZ, G.C.: Die ganzheitlichen Grundlagen der Wissenschaften; BAHRDT, H.P.: Literarische Bildung und technische Intelligenz; HABERMAS, J.: Technischer Fortschritt und soziale Lebenswelt; BUCHHOLZ, A.: Die "zwei Kulturen" in entwicklungsgeschichtlicher Sicht
  15. Bibliothekswissenschaft als spezielle Informationswissenschaft : Probleme und Perspektiven, erörtert beim 2. Kölner Kolloquium (9.-10. Mai 1985) anläßlich des 10jährigen Bestehens des Lehrstuhls für Bibliothekswissenschaft der Universität zu Köln (1986) 0.01
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    RSWK
    Bibliothekswissenschaft / Informations- und Dokumentationswissenschaft / Kongress / Köln <1985>
    Series
    Arbeiten und Bibliographien zum Buch- und Bibliothekswesen; 4
    Subject
    Bibliothekswissenschaft / Informations- und Dokumentationswissenschaft / Kongress / Köln <1985>
  16. Saro, C.; Wolters, C.: EDV-gestützte Bestandserschließung in kleineren und mittleren Museen : Including an English Summary und einem Anhang "Projekt 'Kleine Museen' mit "Beispiele für Druckprodukte" (1988) 0.01
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    Abstract
    Museen sind gesellschaftliche Kultureinrichtungen, die für eine interessierte Öffentlichkeit ein qualifiziertes Informationsangebot über die materiellen Zeugnisse von Kunst-, Kultur- und Naturgeschichte bereitstellen sollen. Ohne systematische Erfassung der musealen Sammlungsbestände und die darauf fußende wissenschaftliche Erschließung und Dokumentation vermögen sie dieser Aufgabenstellung und Anforderung aber nicht gerecht zu werden. Zum kulturpflegerischen Auftrag der Landschaftsverbände gehört gemäß §5 Abs. lc der Landschaftsverbandsordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15.5.1953 (in der Neufassung vom 25.8.1984) die "Pflege und Förderung der Heimatmuseen". Da hierfür Inventarisierung und Dokumentation eine Grundvoraussetzung bilden, haben sich die Museumsämter der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe seit ihrer Gründung dieser Aufgabe in den Museen ihres Zuständigkeitsbereiches intensiv angenommen. Vor dem Hintergrund rasch wachsender und zunehmend unüberschaubarer Dokumentationsbestände in den aufgebauten Zentralarchiven der Museumsämter - Anfang der 80er-Jahre waren bereits über 65.000 Karteikarten und eine entsprechende Anzahl Fotos archiviert - gewann die Auflösung der lediglich nach dem Provenienzsystem (Ordnung nach Museen) zusammengefaßten Informationsträger äußerste Dringlichkeit. Vordringliche Aufgabe war die Erschließung und Nutzbarmachung der Zentralarchive für einen großen Benutzerkreis über eine differenzierte Sachgruppensystematik mit alphabetischen, Konkordanz- und Verweisregistern, um differenzierte Fragestellungen und einen raschen, direkten und möglichst umfassenden Zugriff auf die Objekte zu ermöglichen. Da eine "konventionelle" Durchführung dieser Arbeiten äußerst personal-, zeit- und kostenintensiv sowie mit hoher Fehlerquote verbunden gewesen wäre, begannen die Museumsämter die Realisierung der systematischen Neustrukturierung ihrer Zentralarchive mit Hilfe EDV-gestützter Verfahren im Rahmen eines 1984 angelaufenen Kooperationsprojektes mit dem Berliner Institut für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz. Nach Abschluß der ersten, bis 1987 terminierten Projektphase dürfen die Beteiligten an dieser Stelle mit großer Genugtuung und nicht ohne Stolz feststellen, daß sich die gemeinsamen Anstrengungen gelohnt haben. Es gelang einerseits eine Ordnungshilfe für die Archive der Museumsämter bereitzustellen (Grobklassifikation) und erste Erfahrungen im Datenverarbeitungsbereich zu sammeln, zum anderen praxisorientierte, generell nutzbare Regelwerke (Thesauri) zu erarbeiten. Da das Institut für Museumskunde und das Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin überdies im Rahmen cles Projektes Software für eine PC-Version des GOS-Datenbanksystems entwickelt haben, die im Laufe dieses Jahres verfügbar sein wird, könnten die Museumsämter die dringend erforderliche Sachkompetenz erwerben, um die zunehmende Nachfrage der Museen in Nordrhein-Westfalen nach Beratung und Entscheidungshilfe bei Fragen und Problemen der EDV-gestützten Erschließung ihrer Sammlungsbestände zu befriedigen.
    Diese Früchte des Projekts kamen aber nicht nur den direkt am Vorhaben Beteiligten zugute. Der 1985 konstituierte "Arbeitskreis Museumsdokumentation" war eine wichtige Begleitung für die erfolgreich angelaufenen Unternehmungen; damit war eine bundesweite Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch über den Problemkomplex Computer-Einsatz im Rahmen musealer Sammlungserschließung geschaffen. Bereits 1986 beschlossen Mitglieder des Arbeitskreises in anderen Bundesländern neueThesaurus-Projekte zu initiieren. Zwei dieser Unternehmen wurden im vergangenen Jahr weitgehend abgeschlossen, weitere Projekte 1988 eingeleitet. Nicht zuletzt auf dieser mittlerweile bundesweiten Ausstrahlung des Projekts und der konkret eingeleiteten länderübergreifenden Kooperation bei der Erarbeitung einer gemeinsamen fachlichen Dokumentationssprache, hat der Ausschuß für Kunst und Erwachsenenbildung der Kultusministerkonferenz die Konferenz gebeten, den Museen und Museumsämtern in der Bundesrepublik zu empfehlen, der Entwicklung einheitlicher Regelwerke für den problemlosen Austausch von Objektdaten die gebotene Aufmerksamkeit zu schenken und dabei die Zusammenarbeit mit den auf diesem Gebiet schon jetzt führend tätigen und miteinander kooperierenden Einrichtungen zu verstärken. Daß sich der Kreis der Teilnehmer schon im Verlauf der ersten Phase des Vorhabens vergrößerte und sich in der zweiten Projektphase (1989-1992) durch den Anschluß weiterer Bundesländer noch stärker erweitern wird, spricht für die Qualität der praxisorientierten Arbeitsergebnisse und läßt einen erfolgreichen Projekt-Fortgang erwarten. Durch das 1986 unter dem Arbeitstitel "Computergestützte Inventarisierungsfibeln" geplante Anschlußprojekt sollen auf der Grundlage abgesicherter Thesauri praktische Handreichungen (Fibeln) zur Bestimmung von Museumsobjekten zur Verfügung gestellt und die Erfassungstiefe bei der maschinellen Datenverarbeitung um weitere Kategorien (z.B. Material, Datierung, Herkunft) vergrößert werden. Die mit dem Projekt "Kleine Museen" erzielten Ergebnisse sind die Frucht gemeinsamer Anstrengungen und konstruktiver Kooperation auf einem grundlegenden Feld der Museumsarbeit. Von einzelnen Beteiligten hätten diese Arbeitsleistungen ohne fremde Hilfe nicht erbracht werden können. In diesem Sinn wünschen und erhoffen wir für das neue Unternehmen und den "Arbeitskreis Museumsdokumentation" am Institut für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz eine noch stärkere Resonanz und eine noch breitere überregionale Fundierung.
  17. Heinrich, G.: ¬Die Entwicklung einheitlicher "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK) und ihr Stellenwert in der verbalen und klassifikatorischen Sacherschließung (1985) 0.01
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    Series
    Kölner Arbeiten zum Bibliotheks- und Dokumentationswesen, H.6
  18. Panyr, J.: Vom Wissen zur Information : Notwendigkeit der Kooperation der Fachleute aus dem Bereich der Informations-Retrieval-Systeme und der Systeme mit formaler Intelligenz (1988) 0.01
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    Source
    Von der Information zum Wissen - vom Wissen zur Information: traditionelle und moderne Informationssysteme für Wissenschaft und Praxis, Deutscher Dokumentartag 1987, Bad Dürkheim, vom 23.-25.9.1987. Hrsg.: H. Strohl-Goebel
  19. Detemple, S.: PRECIS : ein computerunterstütztes System zur Herstellung alphabetischer Sachregister und Schlagwortkataloge (1982) 0.01
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    Abstract
    Das Preserved Context Index System der British Library wird auf einer abstrakt linguistischen Basis beschrieben. Die allgemeinen Grundlagen der mehrsprachigen Anwendung des Systems werden reörtert und Änderungen diskutiert, die die Anwendung im Deutschen ermöglichen würden
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 6(1982), S.4-46
  20. Wulff, H.J.: Klassifikationen, kulturelle Einheiten und Inhaltsanalyse : ein Beitrag zu semiotischen Problemen von Klassifikationen der dritten Art (1985) 0.01
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    Source
    Studien zur Klassifikation, Systematik und Terminologie: Theorie und Praxis. Akten der 6. Arbeitstagung des Münsteraner Arbeitskreises für Semiotik, Münster, 25.-26.9.1984

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