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  1. Brintzinger, K.-R.: Abstracts im Verbund : Von der bibliothekarischen zur nutzerorientierten Erschließung. ein Versuch des Juristischen Seminars der Universität Tübingen (2003) 0.01
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    Content
    "Der etwas provokante Titel soll keineswegs eine Dichotomie zwischen bibliothekarischer und nutzerorientierter Erschließung implizieren, sondern zwei Fragen stellen: Was suchen Nutzer in Bibliotheken? Was wollen Nutzer wissen? Die Antwort darauf wird immer heißen: Nutzer suchen nach Inhalten und wollen Informationen über Inhalte. Formale Aspekte, die unter bibliothekarischen Gesichtspunkten durchaus bedeutend sind, spielen für den Nutzer keine große Rolle, Schlagworte als Instrumente der verbalen Sacherschließung beschreiben Inhalte häufig unzureichend und sind für Nutzer vielfach unverständlich. Die bunten Kataloge der Internet-Buchhändler stellen zunehmend einen Kontrast, aber auch eine Konkurrenz zu unseren OPACs dar. Wer in diesen Katalogen recherchiert, findet zwar meist nur eine rudimentäre und natürlich bibliothekarischen Kriterien nicht entsprechende Titelbeschreibung, dafür jedoch regelmäßig zusätzliche Informationen wie Abstracts oder Verlagsinformationen, Rezensionen, Abbildungen, Textproben. Sollen wir uns nun den Katalog von Amazon.de (und seiner Konkurrenten) zum Vorbild nehmen? Wir meinen ja und erfassen daher Abstracts und andere Inhaltsinformationen, die wir mit unseren Titelaufnahmen im Verbund verlinken. Wir sehen darin eine Fortsetzung unseres seit einigen Jahren verfolgten Zieles, die traditionelle Sach- und Formalerschließung um neue Komponenten zu erweitern. Seit 1997 beteiligen wir uns an der kooperativen Aufsatzerschließung, insbesondere durch die Katalogisierung von Festschriftenaufsätzen. Aufsätze in fortlaufenden Sammelwerken katalogisieren wir nur ausnahmsweise, jedoch weisen wir von den Verlagen im Internet angebotene Inhaltsinformationen über Zeitschriften (Inhaltsverzeichnisse, Abstracts, Volltexte) auf der lokalen Ebene nach. Mit unserem Versuch, Abstracts in eine Datenbank des Verbundes einzustellen, haben wir Ende 2000 begonnen. Von ausgewählten Monographien werden Klappentexte, Verlagsinformationen und Abstracts erfasst und mit der Titelaufnahme verlinkt. Unser bisheriges Verfahren ist handgestrickt - hat aber den Vorteil, dass es ohne zusätzliche Technik auskommt und unmittelbar umsetzbar ist: In einem ersten Schritt werden Klappentexte und Inhaltsinformationen von geeigneten Werken ausgewählt. Die Auswahl berücksichtigt sowohl die Bedeutung des Buches wie Umfang und Qualität der Inhaltsinformationen. Das Erfassen der Texte geschieht durch Einscannen oder - wenn dies bei kurzen Texten effizienter ist - durch Abschreiben. Bei einzelnen Verlagen ist es möglich, die Texte direkt von den Webseiten des Verlages per copy-and-paste zu übernehmen. Die Doktoranden unserer Fakultät bitten wir um die Lieferung des Abstracts als Textdatei. Die durch Einscannen, Abschreiben oder Kopieren erzeugte Textdatei wird im nächsten Schritt in eine vom BSZ entwickelte Muster-HTML-Datei kopiert, konvertiert und mit der SWBIdentnummer versehen. Anschließend senden wir diese Datei per E-Mail an den Verbund. Der Verbund stellt unsere Dateien in den BSZ-Medienserver (http://www.bszbw.de/diglib/medserv/metainfhtml) ein, auf dem z.B. auch die ebenfalls mit den VerbundTiteldaten verlinkten IfB- und ekz-Rezensionen gespeichert werden."
    Source
    4. BSZ-Kolloquium am 17. und 18. September an der Universität Stuttgart. Vorträge
  2. Gödert, W.: Navigation und Konzepte für ein interaktives Retrieval im OPAC : Oder: Von der Informationserschließung zur Wissenserkundung (2004) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden nach einem kurzen historischen Abriss der OPAC-Entwicklung die Prinzipien und Möglichkeiten zur Gestaltung von Interaktionsvorgängen zur inhaltlichen Suche diskutiert. Es wird dabei ein Plädoyer abgegeben, die OPACs nicht allein als Findeinstrumente für bibliografische Daten sondern auch als Systeme zur Wissenserkundung zu begreifen und die Interaktionsvorgänge darauf abzustimmen
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.70-80
  3. Heymans, W.: Open Source und Google Powered : BibScout - Der Systematische Katalog des SWB (2006) 0.01
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    Abstract
    Da der Vortrag im Wesentlichen auf Screenshots beruht und eine Reihe Links zum Ausprobieren enthält, geben wir Ihnen nur die URL zur PowerPoint-Version auf den Web-Server des Bibliotheksservice-Zentrums an: http://www2.bsz-bw.de/bibscout/OpenSourceGooglePowered.pps/view.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  4. Wieser, M.; Stern-Erlebach, G.: Einsatz von Primo an der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Universitäts- und Landesbibliothek Tirol implementierte die auf Suchmaschinentechnologie basierende Software der Firma ExLibris "PRIMO" für eine effiziente integrierte Recherche in den Beständen der Bibliothek inklusive der lizenzierten Volltexten (teilw. mit deren Inhalten) und Datenbanken.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.189-191
  5. Hagenbruch, A.; Heise, M.: "suchen" : ein Prototyp zum Vergleich von Discovery-Diensten (2014) 0.01
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    Abstract
    Wir beschreiben den Prototypen einer Webanwendung, die zwei unterschiedliche Discovery-Dienste und einen OPAC-basierten Suchmaschinenindex integriert. Zunächst skizzieren wir die technische Architektur, geben dann einen Überblick über die Metadaten und APIs der eingesetzten Discovery-Dienste und berichten im Anschluss von den Nutzererfahrungen, die wir aus dem Feedback der Testpersonen gewonnen haben. Zuletzt geben wir einen Überblick über die Ergebnisse unseres Tests und umreißen die Richtung, in die wir unsere Entwicklung fortführen wollen.
  6. Kohl-Frey, O.: ¬Die Öffnung der digitalen Magazinbibliothek : Entwicklungen an der Universität Konstanz zwischen Summon und Hybrid Bookshelf (2014) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel beschreibt zunächst die Erfahrungen der Universität Konstanz mit Summon als Discovery-Service. Summon wurde im Jahr 2011 als "KonSearch - die Literatursuchmaschine der Universität Konstanz" eingeführt. Seitdem stiegen die Nutzung und die Akzeptanz dauerhaft an. Im gleichen Jahr wurde an der Universität Konstanz das Projekt Blended Library gestartet. Innerhalb dieses Projekts wurden mehrere Ideen zur Verbindung von gedrucktem und digitalem Bestand und dem Ort Bibliothek entwickelt. Dies führte zum sogenannten Hybrid Bookshelf, das derzeit entwickelt wird.
  7. Fischer, K.; Stelzenmüller, C.: Koha - Kooperation und Vielfalt (2018) 0.01
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    Abstract
    Das weltweit verbreitete Bibliothekssystem Koha wird in vielen unterschiedlichen Bibliotheken eingesetzt. Diese Einrichtungen unterscheiden sich dabei teils sehr in Bezug auf Art und Größe. Es wird zunächst ein allgemeiner Überblick zu Koha und der dahinterstehenden Community mit ihren Workflows gegeben, um anschließend anhand einiger Beispiele die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Koha aufzuzeigen. Den Abschluss bildet ein kurzer Ausblick auf aktuelle Themen und Entwicklungen in der Koha-Community.
  8. Christensen, A.; Finck, M.: Discovery-Systeme : eine Analyse ihrer Geschichte und Gegenwart mit dem Hype-Zyklus (2021) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag analysiert die Entstehungsgeschichte von bibliothekarischen Discovery-Systemen in Wissenschaftlichen Bibliotheken, mit einem Fokus auf Bibliotheken in Deutschland. Hierfür dient der Hype-Zyklus als Rahmen, um vor allem auch auf die Erwartungen und Rezeption der Systeme in bibliothekarischen Kreisen einzugehen und diese zu diskutieren. Der Beitrag liefert außerdem einen Ausblick auf künftige Potenziale von Discovery-Systemen, auch im Kontext von forschungsnahen Dienstleistungen.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 45(2021) H.3, S.497-508
  9. Erschließen, Suchen, Finden : Vorträge aus den bibliothekarischen Arbeitsgruppen der 19. und 20. Jahrestagungen (Basel 1995 / Freiburg 1996) der Gesellschaft für Klassifikation (1996) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: BAUER, A.: Sacherschließung in der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Eberswalde mit der Dezimalklassifikation; DILGER, M. u. T. KRIESE: Das Miteinander von DK und RSWK in Aachen - oder: Fortschritte bei der Erstellung des Schlagwortregisters zum systematischen Katalog nach der Dezimalklassifikation in der Hochschulbibliothek der RWTH Aachen mit Hilfe der Schlagwortnormdatei; WEIßE, A.: DK-Umsetzung an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Bergakademie Freiberg; CHEMELLI, R.: Unvereinbarkeit zwischen DK und RSWK? LEPSKY, K.: Vom OPAC zum Hyperkatalog: Daten und Indexierung; GÖDERT, W.: Vom OPAC zum Hyperkatalog: Suche und Navigieren; HERMES, H.-J.: Die Konkordanz von Klassifikationen - hat sie eine Chance?; SCHULZ, U.: Endnutzerorientierte Gestaltung von Daten und Datenbankzugriff am Beispiel eines Online-Katalogs für Kinder; GEODEGEBUURE, B.G. u. I.C. McILWAINE: Zukunftsperspektive der UDK
    Imprint
    Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem der Universität
  10. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
  11. Grafische Medienrecherche in Öffentlichen Bibliotheken via Internet (2005) 0.01
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    Abstract
    Der Hersteller von Bibliothekssoftware, BOND, bietet zwei Tools, mit denen die Bürger via Internet im Medienbestand ihrer Stadtbibliothek recherchieren können: den bewährten Web-OPAC und den Assoziativ-Web-OPAC SpiderSearch. Der graphische Web-OPAC SpiderSearch sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinnoder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Bürger sehr einfach und anschaulich im Internet durch den Medienbestand seiner Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe, kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, so dass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhalten die Bürger Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Bibliothekssoftware von BOND. Dieses komfortable Sucherlebnis bieten u.a. die Stadtbibliotheken in Reutlingen und Herten ihren Lesern. Interessenten erhalten nähere Informationen bei BOND unter der Telefonnummer: (0 63 24) 961 23 11 oder E-Mail: [email protected].
  12. Erklärung zu den internationalen Katalogisierungsprinzipien (2009) 0.01
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    Abstract
    Das "Statement of Principles" - allgemein bekannt als "Paris Principles" - wurde 1961 von der International Conference on Cataloguing Principles verabschiedet. Sein Ziel, als Basis für die internationale Standardisierung in der Katalogisierung zu dienen, ist sicherlich erreicht worden: Die meisten Katalogisierungsregelwerke, die in der Folgezeit weltweit entwickelt wurden, folgten den Prinzipien ganz oder wenigstens in hohem Maß. Mehr als vierzig Jahre später ist das Bedürfnis nach gemeinsamen internationalen Katalogisierungsregeln gewachsen, weil Katalogisierer und Benutzer weltweit OPACs (Online Public Access Catalogues = Online-Benutzerkataloge) nutzen. An der Schwelle des 21. Jahrhunderts hat die IFLA einen Vorstoß unternommen, neue Prinzipien zu erarbeiten, die auf Online-Bibliothekskataloge und auch darüber hinaus anwendbar sind. Das oberste Prinzip ist der Komfort des Katalognutzers. Diese Erklärung ersetzt die "Paris Principles" und weitet den Geltungsbereich von rein textlichen Werken auf alle Materialarten aus und von der Bestimmung und Form einer Eintragung auf alle Aspekte von bibliografischen Daten und Normdaten, die in Bibliothekskatalogen genutzt werden. Sie umfasst nicht nur Prinzipien und Ziele (d. h. Funktionen des Katalogs), sondern auch Regelungen, die international in Katalogisierungsregelwerken enthalten sein sollten, und gibt Anleitung für Suchfunktionen. Die Prinzipien bauen auf den großen Katalogtraditionen der Welt sowie auf dem konzeptionellen Modell der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) der IFLA auf.
    Content
    Die Erklärung beinhaltet: 1. Geltungsbereich 2. Allgemeine Prinzipien 3. Entitäten, Merkmale und Beziehungen 4. Aufgaben und Funktionen des Katalogs 5. Bibliografische Beschreibung 6. Sucheinstiege 7. Grundlagen für Suchfunktionen
  13. Dietze, J.: Sachkatalogisierung in einem OPAC (1993) 0.01
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    Abstract
    Katalogisierung über den Rechner bedeutet immer auch, einen OPAC aufzubauen, der es erlaubt, nach unterschiedlichen Merkmalen - formal und sachlich - und mit deren Kombination zu recherchieren. Die Freiwortrecherche wird von den Benutzern gern verwendet, obwohl dabei die Recall Ration (Vollständigkeit) nicht ausgeschöpft wird. Die Nutzung von Schlagwörtern sollte deren Standardisierung in einer Normdatei voraussetzen, um den Subjektivismus der Katalogisierer auszuschalten. Schlagwortketten sind prinzipiell für einen OPAC überflüssig. Bei Verwendung einer hierarchischen, d.h. systematischen Klassifikation sollte deren Notation systemkohärent, flexibel und synthetisch (Facetten bzw. Schlüssel) sein. Mit Hilfe von Registern sind Schlagwörter und Systemnotationen vice versa zu verknüpfen. Wenn Sachkatalogisierung im Verbund erfolgt, bilden Terminologiekontrolle und Einheitsklassifikation als Grobsysteme wichtige Desiderate
  14. Niggemann, E.: Wer suchet, der findet? : Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek (2006) 0.01
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    Abstract
    Elektronische Bibliothekskataloge und Bibliografien haben ihr Monopol bei der Suche nach Büchern, Aufsätzen, musikalischen Werken u. a. verloren. Globale Suchmaschinen sind starke Konkurrenten, und Bibliotheken müssen heute so planen, dass ihre Dienstleistungen auch morgen noch interessant sind. Die Deutsche Bibliothek (DDB) wird ihre traditionelle Katalogrecherche zu einem globalen, netzbasierten Informationssystem erweitern, das die Vorteile der neutralen, qualitätsbasierten Katalogsuche mit den Vorteilen moderner Suchmaschinen zu verbinden sucht. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Verbesserung der inhaltlichen Suchmöglichkeiten im Informationssystem Der Deutschen Bibliothek. Weitere Entwicklungsstränge sollen nur kurz im Ausblick angerissen werden.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  15. Voß, M.: Nicht ohne meine Kunden ... : Konzepte für die Anwenderpartizipation in der Produktentwicklung (2001) 0.01
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    Abstract
    Bibliothekare müssen mit ihren Mitteln effektiv und bedarfsorientiert im Sinne ihrer Nutzer umgehen. Doch woher wissen sie im Einzelfall, was »bedarfsorientiert« und »im Sinne der Nutzer« ist? Das Konzept der Anwenderpartizipation bietet Möglichkeiten, unmittelbar nutzerorientiert zu arbeiten. In Skandinavien entstanden, findet das Konzept in den USA bereits Anwendung und setzt sich nun langsam auch in Deutschland durch. Der Kunde wird als gleichberechtigter Partner bereits im Entwicklungsprozess eines Produkts (Informationstool, Handout, Inhaltserschließung) einbezogen. Für verschiedene Produkte und Zwecke sind unterschiedliche Methoden entwickelt worden, denen jedoch eines gemeinsam ist: Sie sind einfach umzusetzen und liefern schnelle, aussagekräftige Ergebnisse
  16. Thissen, F.: Verloren in digitalen Netzen : Nutzertests zur Optimierung der Bedienerfreundlichkei eines Online-Katalogs (2002) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen einer Überarbeitung und Erweiterung des Internet-Auftritts der Stadtbibliothek Stuttgart wurde die Bedienerfreundlichkeit (usability) des Online-Katalogs (OPAC) der Bücherei wissenschaftlich getestet, um daraus Kriterien für eine mögliche Verbesserung herauszuarbeiten. Anfragen von Nutzern der Bibliothek und Beobachtungen der Bibliotheksmitarbeiterinnen hatten in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass es offensichtlich nicht allen Nutzern problemlos möglich ist, den Katalog effektiv und angemessen zu nutzen. Da es sich beim webbasierten Online-Katalog um das Kernstück der Website der Bibliothek handelt, hatte seine Optimierung größte Priorität. Das Ziel sollte sein, einen Katalog anzubieten, der von sämtlichen potentiellen Nutzern mit den unterschiedlichsten Vorkenntnissen mit möglichst geringem Aufwand und einem optimalen Suchergebnis bedient werden kann.
    Source
    Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens. Hrsg.: Achim Puhl u. Richard Stang
  17. Berberich, S.: Kosten und Nutzung der Optimierung von Erschließung (2006) 0.01
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    Abstract
    Aktuell stehen Bibliotheken im Bereich Katalogmanagement und Erschließung mehrere Verfahren zur Optimierung ihrer Dienstleistungen zur Verfügung'. Häufig wird versucht, die kundenfreundlichen Dienstleistungsmerkmale von Suchmaschinen unter nicht-kommerziellen Bedingungen einzuführen. Dazu zählen: - Vereinfachung von Suchoberflächen - Anreicherung "magerer" bibliothekarischer Inhaltserschließungsdaten durch Digitalisierung von Inhaltsverzeichnissen und/oder Verknüpfung von Titeldaten mit entsprechender Fremdleistung (z.B. UB Konstanz, UB Heidelberg) - Angebot eines Recommending (z. B. UB Karlsruhe) - Einsatz automatischer Indexierungsverfahren (z.B. Vorarlberger Landesbibliothek) - Ranking von Treffern (z.B. UB Bielefeld)
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  18. Voß, J.; Hellmich, J.: »Am Kerngeschäft der Bibliothekare kann sich plötzlich jeder beteiligen« (2007) 0.01
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    Abstract
    Der Wikipedia-Experte Jakob Voß plädiert dafür, Opacs mit Inhalten aus Wikis, Weblogs und Bookmarking-Diensten anzureichern Auf dem Leipziger Bibliothekskongress hat Jakob Voß einen Vortrag zum Thema »Soziale Software - Hype oder Verheißung?« gehalten - und damit eine der bestbesuchten Veranstaltungen eingeleitet. Der 28-Jährige hat Informatik, Bibliothekswissenschaft und Philosophie in Chemnitz und Berlin studiert und arbeitet als Entwickler beim Gemeinsamen Bibliotheksverbund GBV in Göttingen. Seit 2002 gehörter zum Vorstand von Wikimedia Deutschland, einem »Verein zur Förderung des freien Wissens«, dessen prominentestes Förderprojekt die Web-Enzyklopädie Wikipedia ist. BuB-Redakteurin Julia Hellmich hat Jakob Voß in Leipzig interviewt.
  19. Kühle, G.: Lokale Kooperation öffentlicher Bibliotheken unterschiedlicher Träger in Bezug auf ein Konzept für einen gemeinsamen Online-Katalog am Beispiel der ÖBs in Willich (2009) 0.01
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    Abstract
    Dargestellt wird ein Konzept für eine lokale Kooperation kleiner öffentlicher Bibliotheken verschiedener Träger mit einem gemeinsamen WWW-OPAC. Das Konzept wird für eine verbundweite Recherche mit systematischer Sacherschließung durch eine Konkordanzklassifikation, für die Organisation eines lokalen Leihverkehrs und für die Organisation einer teilweise koordinierten Erwerbung entwickelt. Den Rahmen bilden die Funktionen und Leitbilder dieser Bibliotheken und mögliche Modelle für eine Kooperationsarchitektur, für die Software auf dem Markt angeboten wird.
    Content
    Master's Thesis im Master-Zusatzstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Fachhochschule Köln. - Vgl.: http://opus.bibl.fh-koeln.de/volltexte/2009/243/.
  20. Birkner, M.: VuFind an der AK Bibliothek Wien (2015) 0.01
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    Abstract
    In diesem Artikel geht es um die bisherigen Tests der AK Bibliothek Wien mit dem Discovery System VuFind. Es handelt sich um eine mögliche Alternative zu Primo, einer weit verbreiteten proprietären Suchlösung an österreichsischen Bibliotheken. Nach einem kurzen technischen Überblick wird beschrieben, welche Entwicklungen und Anpassungen vorgenommen werden mussten, um eine Kompatibilität zwischen VuFind und den in der AK Bibliothek vorherrschenden Bedingungen zu schaffen. Dabei wird näher auf die Verarbeitung des Datenformats MAB2 sowie die Schnittstellen zum Bibliothekssystem Aleph und dem Bibliotheks-Repository eingegangen. Die ersten Ergebnisse werden präsentiert und noch zu lösende Probleme angesprochen. Zudem wird ein Ausblick auf zukünftige Vorhaben gegeben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.79-90

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