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  1. Speicher, C.: ¬Die neue Art des Publizierens : immer mehr Wissenschaftler bedienen sich des Internet, um ihre Ergebnisse zu verbreiten (1996) 0.01
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    Abstract
    Da renommierte Fachzeitschriften immer teurer werden und das Angebot ständig wächst, können viele Bibliotheken nur einen Teil davon für ihren Bestand abonnieren. Deshalb halten viele Wissenschaftler das Publizieren in Fachzeitschriften für überholt. Zukünftig sollen elektronische Journale, die über das Internet jederzeit und überall abrufbar sind, die gedruckten Produkte ersetzen
  2. Rusch-Feja, D.D.: Erschließung von Internet-Quellen durch Metadata : Ergebnisbericht des 2. DELOS-Workshop (1996) 0.01
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    Abstract
    Grundlage war die Diskussion über den zur Zeit vorliegenden Vorschlag für einen Satz von Metadata-Elementen für die formale und inhaltliche Erschließung von Internet-Quellen, den man 'Dublin Core' nennt (vgl dazu die Beiträge von S. Weibel sowie C. Lagoze, C.A. Lynch u. R. Daniel Und P. Miller)
  3. Uelkes, P.: World Wide Web : Vorreiter der globalen Kommunikation? (1997) 0.01
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    Abstract
    Internet, WWW, Online, Surfen - eine Flut dieser und ähnlicher Begriffe hat sich in den letzten Jahren über die Medien verbreitet. Kryptische Wortkürzel wir http:// dürfen scheinbar in keinem Werbespot mehr fehlen. Das Wort von der Internet-Euphorie macht die Runde. Doch was hat es damit eigentlich auf sich? Was sind die Hintergründe dieses Spektakels? Ist das WWW wirklich der Vorreiter der globalen Kommunikation, als der es vielfach gepriesen wird? Der folgende Artikel versucht, eine Diskussionsgrundlage für die genannten Fragen bereitzustellen. Hierzu soll insbesondere die bisherige Entwicklung des WWW dargestellt werden, bevor eine Reihe von Potentialen und Problemen aufgezeigt wird
  4. Krämer, S.: Kommunikation im Internet (1997) 0.01
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    Abstract
    Das Projekt einer Künstlichen Intelligenz verliert seine suggestive Kraft. Doch die visionäre Lücke, die damit entsteht, bleibt nicht unbesetzt. Eine neue Utopie zeichnet sich ab. Sie handelt nicht vom Computer als einem Werkzeug des Denkens, vielmehr vom Computer als einem Medium der Kommunikation. Es geht um eine Verbindung von Datenverarbeitung und Telekommunikation, welche die Einseitigkeit der Fernkommunikation zu überwinden erlaubt. Das Versprechen ist dabei, daß die wechselseitige Bezugnahme und Anschließbarkeit, die wir kennen aus den mündlichen Gesprächen zwischen anwesenden Personen, nun auch unter den Bedingungen einer Abwesenheit der Kommunizierenden technisch realisierbar werde. 'Interaktivität' wird hierbei zu einer Schlüsselkategorie
  5. Schröder, W.: Umweltschutz in virtuellen Welten? : das 'Globale Dorf' ist über Nacht zur Stadt geworden (1997) 0.01
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    Abstract
    Mit der Verbreitung des WWW ist die Skepsis gegenüber dem Computereinsatz auch in der Umweltbewegung erheblich gesunken. Überall wird gegenwärtig nach der Auffahrt zu 'Information-High-way' gesucht und an eigenen Informationsangeboten im 'Netz der Netze' gearbeitet. Die Rufe der Kritiker gehen weitgehend im Lärm der Datenautobahn unter. Über die möglichen Ziele und die Bedeutung der alternativen Strecken sollte jedoch stärker reflektiert werden
  6. Neuß, R.: Kinderpornos und 'Auschwitzlüge' kommen per Internet frei Haus : Kriminelle mißbrauchen elektronische Netzwerke - technisch ist dagegen nur wenig zu machen (1997) 0.01
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    Footnote
    Dazu ein Interview mit J. Rüttgers zum neuen 'Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz'
  7. Willenberg, U.: Giftgas-Rezepte und eine 'günstige Prognose' für künftige Kriege : Freispruch für einen Studenten, der auf einem Uni-Rechner Anleitungen zur Produktion von Kampfstoffen speicherte (1997) 0.01
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    Abstract
    'Kochrezepte' für Giftgase hat ein Student auf den Rechner der Heidelberger Uni eingespielt. Das Verfahren gegen den Mathematiker endete jetzt mit einem Freispruch. Der Vorwurf, er habe zu Straftaten angeleitet, wurde fallengelassen und ein Strafbefehl über 1800 Mark aufgehoben
  8. Achatz, H.: Wirtschaftstitel schwören aufs Netz : Print und TV goes online - com! vergleicht die Angebote (1997) 0.01
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    Abstract
    Heute fragen Wirtschaftsmagazine nicht mehr, ob sie ihre Inhalte auch online anbieten sollen, sondern wieviel davon. T-Online können sich freuen, bekommen sie doch viele News früher und ausführlicher
  9. Dowling, M.; Beuker, R.: Strategien für electronic commerce (1998) 0.01
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    Abstract
    Electronic commerce, der elektronische Geschäftsverkehr im Internet, bietet für Firmen, vor allem auch kleine und mittelständische Unternehmen, auf dem internationalen Markt eine Reihe von Vorteilen und neuen Chancen. Dennoch herrschen noch erhebliche Unsicherheiten vor. Während die USA bei der kommerziellen Nutzung des Internet bereits fortgeschritten sind, müssen europäische Unternehmen noch lernen, das neue Medium angemessen einzusetzen
  10. Koch, T.: Nutzung von Klassifikationssystemen zur verbesserten Beschreibung, Organisation und Suche von Internetressourcen (1998) 0.01
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    Abstract
    In den ersten Jahren der Internetdienste wurde auf Klassifikationen weitgehend verzichtet. Viele Anbieter argumentierten, daß diese wie auch andere Metadaten von der Entwicklung aufgrund der Volltextindices überholt sind. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet: Die meisten der großen Suchdienste bieten eine mehr oder minder ausgefeilte Klassifikation an. eine Reihe von Internetdiensten verwendet etablierte Bibliotheksklassifikationssysteme; deren Einsatzbereiche, die Vor- und Nachteile sowie Anwendungsbeispiele sind Thema dieses Aufsatzes
  11. Die Deutsche Bibliothek sammelt Netzpublikationen (1998) 0.01
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    Abstract
    Am 1. Juli 1998 beginnt Die Deutsche Bibliothek im Vorgriff auf die Novellierung des neuen Gesetzes mit der Sammlung von Netzpublikationen. In den ersten Monaten werden vor allem Dissertationen und Habilitationen sowie die Veröffentlichungen einiger freiwilliger Verlage gesammelt. Die Ablieferung der Publikationen muß in einem der von Der Deutschen Bibliothek bevorzugten Dateiformate erfolgen. Die Formalerschließung erfolgt auf der Grundlage von RAK-NBM im PICA-ILTIS-Format; die inhaltliche Erschließung auf der Grundlage der RSWK, 3. Aufl.
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 49(1998) H.4, S.230-231
  12. Neuß, R.: Wenn Cyberdoc zum Rezeptblock grieft : Internet-Händler liefern hochwirksame Arzneimittel an deutsche Patienten - Kontrolle ist kaum möglich (1998) 0.01
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    Abstract
    Der 'Cyberdoc' umgeht deutsches Arzneimittelrecht: Ob die Potenzpille Viagra, die Abnehmpille Xenical oder das Akne-'Wundermittel' Retin A - per Computer und ohne Rezept können sich Käufer in Deutschland Pillen aus dem Ausland kommen lassen. Wer mit Cyberdocs Hilfe Medikamente bestellt, setzt seine Gesundheit auf's Spiel. Die Mittel sind neu, und ihre Wirkungen können nicht richtig abgeschätzt werden oder sie dürfen nur unter ärtzlicher Kontrolle genommen werden
  13. Teller, B.: Bibliotheken im Internet : Eine Evaluierung der Qualität von Internet-Präsentationen deutscher Bibliotheken (1998) 0.01
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    Abstract
    Die Qualität bibliothekarischer Internet-Seiten bedurfte einer längst überfälligen Überprüfung. Die Ergebnisse einer solchen Überprüfung sind für den Bereich der Öffentlichen Bibliotheken vernichtend. Es scheint, daß die meisten Öffentlichen Bibliotheken die vielfältigen Möglichkeiten des WWW gar nicht kennen und somit auch nicht zu nutzen wissen. Hingegen ergibt sich für die Wissenschaftlichen Bibliotheken ein besseres Bild
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 49(1998) H.7, S.415-419
  14. Köhler, W.: Informationsarchitektur : Planung und Strukturierung von Webseites (1998) 0.01
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    Abstract
    Der Aufbau von Webseiten wird inzwischen in jeder besseren Internet-Einführung erklärt. Wesentlich schwieriger ist jedoch die Planung und Strukturierung einer komplexen Internet- oder Intranet-Site mit einigen hundert oder gar Tausenden von Einzelseiten
  15. Dörr, M.; Haddouti, H.; Wiesener, S.: ¬Das 17. Jahrhundert im Netz : Recherche in historischen Dokumenten über das B-WiN (1996) 0.01
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    Abstract
    Digitale Bibliotheken unterstützen heute Forschungsaktivitäten in verschiedensten Fachbereichen. Auch die Geisteswissenschaften profitieren dabei von der rasanten technologischen Entwicklung. Im Projekt VD17 werden alle Drucke des 17. Jahrhunderts aus dem damaligen deutschen Sprachraum kooperativ erfaßt. Katalogdaten und gescannte Schlüsselseiten der historischen Werke sind über das WWW recherchier- und abrufbar. Schnelle Bildübertragung über das Breitband-Wissenschaftsnetz B-WiN garantiert hohe Interaktivität
  16. Oßwald, A.: Neue Fragestellungen durch 'Hybrid-Bibliotheken' : Bericht von der 4. InetBib-Tagung an der Universität Oldenburg (1999) 0.01
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    Abstract
    Unter dem Motto 'Bücher, Bytes und Bibliotheken - Integrierte Informationen im Internet' fand vom 3.-6.3.99 die diesjährige InetBib-Tagung in Oldenburg statt. Die Tagung lockte mehr als 350 Teilnehmer sowie 38 Aussteller in den an diesen Tagen überhaupt nicht kühlen Norden der Republik. Sie kann aus Teilnehmersicht wieder als eine gelungen Mischung von Fortbildung, Fachdiskussion und sozialem Ereignis zusammengefaßt werden
  17. Plieninger, J.: ¬Die Linksammlung : Fundgrube oder Datengrab? (2000) 0.01
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    Abstract
    Die Konzeption, Erstellung, Pflege und Bekanntmachung von fachlichen Linksammlungen wird unter praktischen Gesichtspunkten dargestellt. Der Autor vertritt den Standpunkt, dass unter strenger Beachtung der Bedürfnisse der verschiedenen Benutzer- / Zielgruppen, des fachlichen Umfeldes, der Kooperationsmöglichkeiten sowie des eigenen Arbeitsvermögens as durchaus sinnvoll sein kann, ein solches Verzeichnis anzubieten
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.5, S.261-270
  18. Neuß, R.: Nützlich, aber ... : Schröders Internet-Initiative (2000) 0.01
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    Content
    "Spät kommt Ihr, doch Ihr kommt, Herr Bundeskanzler: Die gestern von Gerhard Schröder vorgestellte Internet-Initiative ist nicht die erste ihrer Art, aber sie könnte trotzdem hilfreich sein. Schon 1996 hat der damalige Bundesforschungsminister Jürgen Rüttgers seine Initiative "Schulen ans Netz gestartet", 1999 wurde sie von der neuen Bundesregierung verlängert, auch die Länder haben einiges getan. Und bei all diesen Initiativen wurden im Unterschied zu Schröders gestriger Ankündigung konkrete Fördermittel zugesagt. Trotzdem hat bis heute nur jede dritte allgemeinbildende Schulen InternetAnschluss, und in so manchem Lehrerkollegium ist die Neigung begrenzt, sich mit dem neuen Medium zu befassen. Da ist ein zusätzlicher Anstoß aus Berlin sicher nützlich, zumal er auch die Qualifizierung von Arbeitslosen und die Fortentwicklung der Behördenarbeit einbezieht. Der Umgang mit dem Internet entwickelt sich zur fundamentalen Kulturtechnik. Ähnlich wie beim Lesen und Schreiben muss der Staat gewährleisten, dass jeder - auch der sozial schwächste - Bürger diese Technik beherrscht. Zum Beherrschen einer Technik gehört allerdings mehr als nur die richtige Bedienung eines Geräts. Zu bedienen sind Internet-Anwendungen nämlich einfach, und das Wap-fähige Handy hat sich sowieso als Statussymbol in sozialen Brennpunkten durchgesetzt. Sinnvoll eingesetzt werden kann diese Technik nur, wenn die Bildungsvoraussetzungen stimmen: Wer die deutsche Rechtschreibung unzureichend beherrscht, der wird Schwierigkeiten haben, mit einer Internet-Suchmaschine etwas zu finden. Wer nicht gelernt hat, Texte - auch englische Texte - kritisch zu lesen und einander widersprechende Informationen zu werten, der ist der Flut an Gerüchten und dummem Gelaber im Internet hilflos ausgeliefert. Wer keine Ahnung von Wirtschaft hat - und die vermitteln leider die wenigsten Schulen -, der sollte sich nicht im Online-Handel mit Optionsscheinen versuchen. Die vielen Internet-Initiativen greifen also zu kurz, wenn sie vor allem die Zahl der angeschlossenen Schulcomputer zum Thema machen. Ebensowenig wird es einem gering qualifizierten Arbeitslosen helfen, wenn er zwar den Umgang mit einem WWW-Browser lernt, aber keinen Brief schreiben kann. Internet-Initiative Nr. XY wäre nur als Teil einer bundesweiten Qualitätsoffensive im Bildungswesen sinnvoll. Wenn immer wieder nur isoliert das Modewort Internet fällt, dann ist der Verdacht nicht von der Hand zu weisen, dass damit über andere Defizite hinweg getäuscht werden soll"
  19. Nelles, A.: "Integrated Information Solutions" für 120.000 Mitarbeiter weltweit : Die digitale Bibliothek bei Lucent Technologies (2001) 0.01
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    Abstract
    Ein global agierendes Unternehmen muss auf die Gegebenheiten vor Ort wie rechtliche Rahmenbedingungen, Sprache und Kultur Rücksicht nehmen, wenn es sich langfristig auf einem regionalen Markt etablieren will. Dies erfordert unter anderem eine große Flexibilität vonseiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bei der Bewältigung ihrer Aufgaben wesentlich auf den laufenden Informationsfluss innerhalb des Gesamtunternehmens angewiesen sind. Neben dem Intranet als datentechnischer Infrastruktur kommt hier der Arbeit der Informationsspezialisten große Bedeutung zu
  20. Charlier, M.: DNS und TLD (2001) 0.01
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    Abstract
    Dass wir uns im Web bewegen können, ohne nachzuschlagen, wer unter welcher Nummer erreichbar ist, verdanken wir dem Domain Name Service (DNS). Der nimmt uns diese Arbeit ab, meistens so zuverlässig, dass vielen Internet-Nutzern seine Existenz nicht bewusst ist. In Wirklichkeit werden Rechner im Netz mit nummerischen IP-Adressen gekennzeichnet, dargestellt in vier acht Bit-Dezimalen - 194.175.173.20 liest sich das etwa. Und die DNS-Datenbanken wissen: Aufrufe von www.fr-aktuell.de müssen an den Rechner mit dieser Nummer durchgeschaltet werden. Damit es kein Durcheinander gibt, darf jede Adresse nur einmal im Netz präsent sein. Deshalb ist der DNS hierarchisch aufgebaut. Jede Registrierungsstelle, hier zu Lande Denic, die eine IP-Adresse vergibt, meldet die Zuordnung an den Root Server A. Von da wird sie an die Datenbanken der zwölf anderen Server des a.root-server.net weitergegeben - und kann von allen Nameservem weltweit abgefragt werden. Zehn der 13 Knoten stehen in den USA und befinden sich mehrheitlich unter Kontrolle militärischer oder anderer staatlicher Institutionen. DNS-Änderungen gegen den Willen der US-Regierung sind so praktisch unmöglich. Bezeichnungen sind meist zweiteilig aufgebaut: Erst der Name der Domain wie fr-aktuell, dann ein Punkt und schließlich eine übergeordnete Top-Level-Domain (TLD) wie com oder de. Vor dem Domainnamen kann ein Rechnername (oft www) stehen, und davor vielleicht eine Subdomain, die der Inhaber einer Domain auf seinem Rechner nach eigenem Belieben einrichten kann. Hinter der TLD steht ein Slash /". Was danach kommt, gehört zum Pfad einer Datei auf dem Rechner - nicht zur Domain. Anfangs gab es sieben TLD, vergeben von amerikanischen Registraren: com(mercial), Net(work), Org(anization), Edu(cational), Gov(ernement), mil(itary) und int(ernational organisation). In einer ersten Erweiterung kamen Länderdomains dazu, etwa.de für Deutschland, at für Österreich, .ch für die Schweiz. Einige werden leicht zweckwidrig clever vermarktet: Der pazifische Inselstaat Tuvalu verkauft sein Suffix.tv für viel Geld weltweit an TV-Sender, Kongo will mit .cd die Musikbranche aufmischen. Und Tonga profitiert von Adressen wie come.to/sowienoch; ähnlich Österreich mitplay.at/ditunddat

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