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  1. Richter, P.: ¬Die Wikipedia-Story : Biografie eines Weltwunders (2020) 0.01
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    Abstract
    Wikipedia zählt zu den beliebtesten Websites - und das nicht ohne Grund: In ihr sammelt sich enormes Fachwissen, das kostenfrei zugänglich ist. Niemand wurde zum Milliardär, Werbung gibt es nicht und doch gehört Wikipedia zu den Top 10 aller Websites. Die Enzyklopädie ist weltweit ein Synonym für Wissen - und sie konnte sich gegen Konkurrenten von Brockhaus bis Google durchsetzen. Ihre Entwicklung in Deutschland nahm auf ganz besondere Weise Fahrt auf. Wikipedia ist soziales Experiment, bedeutendes Instrument der Freiheit und gleichzeitig geschlossene Gesellschaft. Und Pavel Richter, Wikipedianer der ersten Stunde, der fünf Jahre in Berlin die Geschäfte hinter dem Wissensriesen führte, ist dessen Biograf. Er erzählt eine Geschichte voller faszinierender Begebenheiten und auch von einigen Skandalen, Fehlern, Fakes und legendären Editierkriegen. Wikipedia ist eines der spannendsten Kulturphänomene unserer Zeit. Hier kommt das Buch dazu.
  2. Wirth, W.: Individuelles Wissensmanagement und das Internet : Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Internet ist Ausdruck und zugleich bestes Beispiel für die Überschwemmung der Gesellschaft mit Information. Wissensmanagement beschäftigt sich damit, wie man eben diese Informationsflut effizient beherrschen kann. Wenn man so will, so baut das Wissensmanagement Dämme, die die Informationsüberschwemmung in Schach zu halten vermag. Auf diese Weise berührt das Wissensmanagement traditionelle kommunikationswissenschaftliche Forschungsinteressen wie Informationsselektion oder Wissenserwerb durch Medien. Allerdings beschäftigen sich bislang nur wenige kommunikationswissenschaftliche Publikationen mit diesem, ursprünglich auf der organisatorischen bzw. betrieblichen Ebene verankerten Konzept.' Kaum jemals wird auch untersucht, was das Internet selbst zur effizienten Nutzbarmachung beisteuert oder beisteuern kann. Der Artikel hat somit zwei Ziele: Erstens soll aufgezeigt werden, dass die Kommunikationswissenschaft und insbesondere die Rezeptionsforschung die Diskussion und die Erforschung von Wissensmanagements zu unrecht verpasst, weil originär kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen angesprochen und etliche fachbezogene Rezeptions- und Wirkungsansätze berührt werden. Konsequenterweise beschäftigen wir uns dabei weniger mit dem betrieblichen als vielmehr mit dem individuellen bzw. persönlichen Wissensmanagement' und rücken so die Forschungsfragen rund um den Rezipienten in den Vordergrund. Zweitens wird untersucht, welche Hilfen das Internet selbst zur Bewältigung der Informationsflut bereit stellt bzw. stellen könnte. Insbesondere mit dem zuletzt genannten Punkt werden Entwicklungsperspektiven und -chancen des Internet diskutiert
    Series
    Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Bd.28
    Source
    Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel: Universelle Netzwerke für die Zivilgesellschaft. Hrsg.: U. Maier-Rabler u. M. Latzer
  3. Adler, O.; Pohl, J.: Frustfreie Websites : Benutzerfreundliches Webdesign (2003) 0.01
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    Abstract
    Der Erfolg eines Web-Angebots steht und fällt nicht zuletzt mit seiner Usability. Internet Pro zeigt, wie Sie Websites benutzerfreundlich gestalten, und verrät, welche neuen Trends sich beobachten lassen
    Content
    Zehn Usability-Tipps 1. Klare Struktur: Strukturieren Sie Text, Illustrationen und Navigation übersichtlich, damit der Leser sich auf einen Blick darin zurechtfindet. 2. Weniger ist mehr: Das gilt für alle Site-Elemente: Text, Bild, Navigation - und ebenso für den Einsatz von Effekten. Setzen Sie Designelemente und Effekte sparsam und zielgerichtet ein, und sehen Sie Alternativen vor. Verlassen Sie sich nicht darauf, dass der Besucher Javascript aktiviert oder Plug-ins installiert hat. 3. Orientierungshilfen geben: Eine Suchfunktion, eine Sitemap und die Statuszeile helfen dem Besucher, sich zurechtzufinden oder das zu finden, was er sucht. 4. Kleine Portionen: Portionieren Sie Ihre Texte. Arbeiten Sie mit Teasern, die den Inhalt längerer Texte kurz beschreiben. Der Volltext wird dann erst auf Anforderung geladen. 5. Barrierefrei gestalten: Berücksichtigen Sie, dass zum Beispiel auch Blinde oder Sehbehinderte Ihre Seiten besuchen, und gestalten Sie sie entsprechend. 6. Bildvorschau: Benutzen Sie kleine Vorschaubilder, die auf Wunsch vergrößert werden können. Damit reduzieren Sie Ladezeiten. 7. Verständlich verlinken: Teilen Sie dem Anwender mit einer klaren Beschreibung im Titel mit, wohin ihn Links führen sollen. Heben Sie bereits besuchte Links farblich ab. 8. Standards berücksichtigen: Halten Sie sich an eingebürgerte Standards. Was sich auf bekannten Websites bewährt hat, ist dem Anwender bereits vertraut. 9. Der mündige Anwender: Lassen Sie dem Anwender die Kontrolle über seinen Browser, so dass er sich Schriftgrößen oder Fenstergröße nach wie vor selbst definieren kann. 10. Kontaktsuchen:Bieten Sie dem Anwender eine leicht zugängliche Möglichkeit, über verschiedene Wege Kontakt zu Ihnen aufzunehmen, und reagieren Sie schnell darauf.
  4. Tröger, B.: Alles unter einem Dach : infoconnex und Co. Integrierte elektronische Angebote im Dienste der Nutzer (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Spatzen pfeifen es von den Bibliotheksdächern: Information im weitesten Sinne - von der Fakteninformation bis zum Volltext, von der Print-Monographie bis zum E-Journal - gibt es immer mehr, der (Such- und Lese-) Tag des Informationsbedürftigen aber hat sich nicht verlängert, sondern bleibt hartnäckig bei 24 Stunden. Integration, Zusammenführung der nach wie vor dezentralen Angebote an einer zentralen Such-Stelle wird unvermeidlich, um dem hier drohenden Information Overkill zu begegnen - ohne allerdings damit gleich selbst wieder einen Beitrag zu leisten zum Mengenproblem: Integrierte Angebote müssen stets auch Individualisierungen, müssen fachliche und persönliche Zugänge und Profildienste ermöglichen, die je Überflüssiges sofort herausfiltern. Auf diesen Prämissen aufsetzend arbeitet INFOCONNEX, der Informationsverbund Bildung-Sozialwissenschaften-Psychologie - in der Trias seiner drei fachlichen Inhaltsbereiche und darüber hinaus im Kontext der drei weiteren Informationsverbünde und der über zwanzig Virtuellen Fachbibliotheken. Alle diese Informationsstrukturen gemeinsam entwickeln, gefördert von der DFG und dem BMBF, mit VASCODA einen zentralen Zugang, ein zentrales Portal zur Breite der wissenschaftlichen Information in Deutschland.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  5. Nilges, A.; Schirra, D.; Stadler, U.; Thiel, A.: Vermittlung von Informationskompetenz : 2. Workshop der nordrhein-westfälischen Bibliotheken. Organisiert von der AG Informationskompetenz der Arbeitsgemeinschaft der Universitätsbibliotheken NRW und dem Hochschulbibliothekszentrum NRW (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Hochschulbibliotheken in Nordrhein-Westfalen betrachten die Vermittlung von Informationskompetenz als wichtige Zukunftsaufgabe und beschäftigen sich seit mehr als zwei Jahren intensiv mit diesem Thema. Das Hochschulbibliothekszentrum NRW (HBZ) führt in enger Abstimmung mit der AG Informationskompetenz Fortbildungsveranstaltungen durch und unterstützt damit die Bibliotheken in ihrem Vorhaben, die Angebote bedarfsgerecht weiter zu entwickeln, professioneller zu gestalten und in die Hochschullehre zu integrieren. Nach einem ersten Workshop im Dezember 2002, der sich schwerpunktmäßig mit der Formulierung von Standards und mit Marketingkonzepten beschäftigte, und mehreren Seminaren zu speziellen Fragestellungen trafen sich die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus zwanzig nordrhein-westfälischen Hochschulbibliotheken vom 8. bis 9. Dezember 2003 wieder in Bergisch-Gladbach. Entsprechend dem Charakter eines Workshop nahm die Gruppenarbeit mit konkreten Arbeitsaufträgen einen breiten Raum ein. Aus der Fülle der behandelten Fragestellungen haben wir drei Themen herausgegriffen und berichten über die Auftaktveranstaltung im Plenum sowie über die Ergebnisse zweier Arbeitsgruppen, die sich mit der Formulierung eines Gesamtkonzepts der Hochschule zur Informationskompetenz und mit der quantitativen Evaluierung der Schulungsangebote im Rahmen einer differenzierten Statistik beschäftigten. Ein weiteres wichtiges Anliegen war die Erarbeitung von Instrumenten zur qualitativen Evaluierung der Schulungsaktivitäten. Die konzipierten Fragebögen werden derzeit mit professioneller Unterstützung überarbeitet und sollen im Sommersemester 2004 testweise in mehreren nordrhein-westfälischen Hochschulbibliotheken eingesetzt werden.
  6. EEVL - Enhanced and Evaluated Virtual Library (o.J.) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 51(2004) H.2, S.116-118 (H. Jüngling): "Das überspitzt gezeichnete Bild vom Ingenieur,der nur mit Rechenschieber und Zeichenbrett ausgestattet und ohne weitere Hilfsmittel im stillen Kämmerlein erfolgreich neue, nützliche Maschinen konstruiert, stimmt schon lange nicht mehr. Zwar haben Ingenieure die Unterstützung durch moderne Rechner in der täglichen Praxis nicht nur gerne und zügig schätzen gelernt, sie waren sogar häufig Vorreiter bei deren (Weiter-)Entwicklung und Nutzung. Zur Beschaffung von Informationen jedweder Art wurden Rechner dagegen zunächst überaus zögerlich angenommen und gewannen - wie allerdings in vielen anderen Wissenschaftsbereichen auch -für diese Verwendung im Grunde erst durch die Möglichkeiten des Internets an Akzeptanz und Bedeutung. Erste Initiativen, dem möglicherweise spezifischen Informationsbedarf von Ingenieuren entgegenzukommen und der Engineering Community »runde« Angebote zu machen, gehen auf die Mitte der 90er-Jahre zurück. So sind 1994/95 u.a. die Engineering Electronic Library, Sweden (EELS, 1994),2 das Engineering Village von Engineering Information Inc., NewYork (1995)3 und die Edinburgh Engineering Virtual Library (EEVL, 1995)4 entstanden. Zum Vergleich sei angemerkt, dass konkrete Planungen für die Virtuelle Fachbibliothek Technik (ViFaTec)s der TIB/DFG erst 1997/98 einsetzten. Nach anfänglicher Euphorie hat sich bekanntermaßen relativ schnell gezeigt, dass derartige Angebote trotz teilweise überregionaler Zusammenarbeit nicht ohne erheblichen finanziellen Aufwand zu kreieren und vor allem aufrecht zu erhalten und zu pflegen sind.So hat z.B.die zweite Generation des Engineering Village von früheren, relativ hoch gesteckten Zielen Abstand genommen. Die EELS hat ihr Angebot bereits vor etwa einem Jahr »eingefroren«. Dagegen scheint die EEVL noch immer recht lebendig zu sein. U. a. deshalb soll hier näher darauf eingegangen werden. ..."
  7. Risau, P.; Schumacher, M.: Online-Beratung im Netz : Hilfe oder Scharlatanerie? (2005) 0.01
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    Abstract
    Das Angebot an Online-Beratung ist heute kaum mehr zu überschauen; zahlreich sind die Themen und Anbieter: Von der Beratung in Rechtsund Bildungsfragen, bei Finanzen, über eine »esoterische Lebensberatung nach Zigeunerart durch Online-Kartenlegen« bis hin zur psychosozialen, gesundheitlichen und medizinischen Beratung wird praktisch alles angeboten, wofür es (tatsächlichen oder erhofften) Bedarf gibt. Gemessen an den Möglichkeiten des Mediums erweisen sich viele der Angebote aber als enttäuschend: Die Seriosität und Qualifikation der Anbieter ist oft zweifelhaft und intransparent dargestellt. So beschränken sich die angepriesenen Online-Beratungen häufig auf stereotype und mitunter banale Informationen und FAQs, also Frage-Antwort-Kataloge; die persönliche Online-Beratung findet oft nur per E-Mail unter mangelnder Einhaltung von Datensicherheitsstandards oder in Foren statt. Die technischen Möglichkeiten des Internet werden bisher im Hinblick auf die Durchführung diskreter Einzelchats nach Terminvereinbarung leider nur unzureichend genutzt. Nur sehr wenige Chats verfügen über Ausstattungen wie virtuelle Sprechzimmer, die die notwendige Diskretion für ein Einzelgespräch bieten, wie sie bspw. für die psycho-soziale Beratung erforderlich ist. Viele Online-Beratungen werden derzeit durch psychologische, soziale oder gesundheitliche Experten und Institutionen angeboten. Angesichts der hohen Internet-Nutzung und seines Wachstums, insbesondere unter Jugendlichen, sehen sich viele Beratungseinrichtungen, deren Träger und Verbände aufgefordert, die Möglichkeiten des Internet zur Beratung, Betreuung und Nachsorge ihrer Klientel zu nutzen. Allein unter den 14- bis 19-Jährigen haben 86 Prozent einen Internet-Anschluss. Dies wird unterstützt durch die hohe Akzeptanz der E-Mail. Allein im Jahre 2004 wurden in Deutschland über 160 Milliarden (160.000.000.000) E-Mails versendet, damit ist der Internet-Dienst auf Platz 1. Auf Grund dieser Entwicklung sieht sich die Beratungslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Einzug der Neuen Medien auch neuen Herausforderungen gegenübergestellt.
  8. Lügger, J.: Zum Nutzen des Web 2.0 für "Die kleine Kollaboration" in den Wissenschaften : eine Positionsbestimmung für verteilte Arbeitsgruppen, Museen und Bibliotheken (2007) 0.01
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    Abstract
    Gemeinsame Web-Auftritte zu organisieren, die sich über mehrere Institutionen und Fachgebiete erstrecken, ist eine anspruchsvolle und faszinierende Aufgabe, die auf verschiedene Weise gelingen, aber auch scheitern kann. Wer sich daran versucht, tut gut daran, sich über bestimmte Prinzipien und technische Mittel zu informieren, die das fortgeschrittene Web ihm heute bietet. Das Internet, das World Wide Web und das moderne Web 2.0 sind in einer fast zwanzig Jahre dauernden Kollaboration einer globalen Gemeinschaft von Entwicklern und Anwendern entstanden. Es enthält heute eine Fülle sofort einsetzbarer Komponenten, von der "Benutzerdefinierten Google-Suche Beta" mit Google's PageRanking auf ausgewählten Web-Seiten bis hin zum automatisierten Web-Server mit Content-Management für das "Mitmach-Web". Der Artikel stellt nur eine kleine Auswahl solcher Lösungen vor und macht den Versuch, einige Prinzipien des Web 2.0 so herauszuarbeiten, dass die notwendige Kommunikation zwischen Managern, Technikern, Redakteuren und Organisatoren in der kleinen Kollaboration unterstützt wird. "Kleine Kollaboration" bedeutet hier, dass es nicht um die globale Vernetzung von technischen Großgeräten der e-Science gehen soll, auch nicht um die Super-Suchmaschine in Europa, sondern um die Unterstützung der Zusammenarbeit und Kommunikation von Wissenschaftlern und Experten aus Gedächtnis-Institutionen mit Ihren Nutzern.
  9. Hehl, H.: Contents-Linking Literaturverwaltung (2015) 0.01
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    Abstract
    Aufsatzzitate als Suchergebnisse von Datenbanken sowie Zeitschriftenverzeichnisse sind wichtige wissenschaftliche Informationsquellen des Internet. Contents-Linking erfasst und verbindet beides miteinander. Was Zeitschriftenverzeichnisse betrifft, so können diese, wenn sie nicht nur titelmässig, sondern auch sachlich erschlossen und ausserdem mit Standortangaben und anderen Daten supplementiert sind, als Zugangsinstrumente zur gesamten wissenschaftlichen Aufsatzliteratur oft eine Recherche in Fachdatenbanken ersetzen. Contents-Linking verwirklicht dieses weitgehend. Die Verknüpfung von Aufsätzen mit einer entsprechend eingerichteten Datenbank von Zeitschriften wurde im Multisuchsystem E-Connect in einer Reihe von Linksystemen durchgeführt. Diese Linksysteme sind inzwischen insgesamt durch das Multiple Linksystem abgelöst worden, das mit der Literaturverwaltung verbunden ist und gleichzeitig auch als Importformular für die Contents Literaturverwaltung dient. Das Multiple Linksystem kann also als selbständiges Verknüpfungssystem zu den Suchergebnissen von Datenbanken mit entsprechenden Anzeigeoptionen, als auch als Importsystem für die Übernahme dieser Suchergebnisse in die Aufsatzdatenbank der Literaturverwaltung dienen. Nicht nur im Multiplen Linksystem, sondern vor allem auch in der Literaturverwaltung findet jedenfalls eine intensive Verknüpfung der beiden Informationsquellen Aufsätze und Zeitschriftenverzeichnisse statt, wodurch weitere Informationen gewonnen werden und vor allem der Zugang zum Volltext erzielt wird. Aufsatzdatenbank und Zeitschriftendatenbank werden mit zwei sehr unterschiedlichen Systemen erstellt: dem schon erwähnten Importformular des Multiplen Linksystems für Aufsätze und dem Einarbeitungssystem für Zeitschriften. Zeitschriftendatenbank und Aufsatzdatenbank können zudem völlig unabhängig voneinander aufgebaut, verwaltet und durchsucht werden, sind aber stets eng miteinander verknüpfbar. Ausserdem sind sie durch automatische Funktionsabläufe in das Gesamtsystem integriert.
  10. Friedrich, J.: Kritik der vernetzten Vernunft : Philosophie für Netzbewohner (2012) 0.01
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    Abstract
    Das Buch wendet sich an Menschen, die im Netz zu Hause sind, die nicht mehr zwischen online und offline unterscheiden, die in Blogs Kommentare posten und mit dem Kollegen über Fußball diskutieren, die Online-Zeitungen lesen und dabei mit dem Lebenspartner über das Wetter reden. Sie sind Netzwerker - nicht nur, wenn sie im Internet unterwegs sind. Ihr soziales Netz ist dicht geknüpft, die Online-Welt wird darin immer fester eingewoben. Sie ziehen ihr Wissen aus dem Netz, handeln in Netzwerken und indem sie sich vernetzen und sie hoffen auf Problemlösungen durch technische Vernetzungen. Netzwerke sind die Basis unserer modernen Welt, aber Netze machen diese Welt auch immer komplexer und undurchschaubarer. Das Buch widmet sich den Herausforderungen der Vernunft in der vernetzten Welt. Es sucht die Antworten auf die großen philosophischen Fragen von Immanuel Kant, die in die Welt der vernetzten Vernunft passen: - Wie hängt unser Wissen von den Techniken der Vernetzung ab, und warum glauben wir dem Netz oft mehr als den eigenen Erfahrungen? - Ist Handeln in einem richtungslosen Netz noch möglich, und kann man auch daraus ausbrechen, sich aus Knoten und Schlingen befreien? - Gibt das Netz uns Grund zur Hoffnung und wird eine Welt technischer Vernetzungen unsere Wünsche erfüllen? - Was macht den vernetzten Menschen aus, ändert er sein Wesen?
  11. Kleinsteuber, H.J.: ¬Die Verheißung der Kabeldemokratie : von der amerikanischen Datenautobahn und dem deutschen digitalen Fernsehen (1994) 0.01
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    Abstract
    Die Einbahnstraßen-Kommunikation der Medien durch technologische Entwicklungen aufzuheben - das ist ein Traum, der schon in den 70er Jahren gesponnen wurde. Damals sollte mit Hilfe der Verkabelung das analoge Fernsehen mit einem Rückkanal zum Sender ausgestattet und somit eine Zweiwege-Kommunikation etabliert werden. Der Rückkanal erwies sich ebenso als Flop, wie das ihm angedichtet demokratische Potential. Heute hat mit dem Einzug der digitalen Techniken auch der Mythos von interaktiven und somit demokratischen Medien ein Comeback. Ein Vergleich zwischen den USA und Deutschland zeigt, wie unterschiedlich die technologischen Pfade, ökonomische Hintergründe und ihre 'demokratisierenden' Folgen sein können
  12. Oßwald, A.: Elektronische Volltexte im Internet (1995) 0.01
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    Abstract
    Informationsangebote im Internet sind immer häufiger nicht nur Referenzinformationen, sondern Textinformationen. Somit ist es die von den Interessenten gewünschte Information selbst, die als Textpublikation oder als Ausschnitt aus einer solchen Publikation mit den entsprechenden Retrieval- und Anzeigeinstrumenten direkt bereitgestellt wird. Diese Texte haben ganz unterschiedliche Entstehungszusammenhänge. Sie werden z.B. speziell und gezielt als Internet-Informationsangebote neu erstellt. als wissenschaftliche Publikationen im Interesse leichter und schneller Verbreitung in Form von Preprints oder Parallelpublikationen über das Netz bereitgestellt oder als elektronische Reprints wissenschaftlich Interessierten erneut und in neuer Form zur Verfügung gestellt. Der Beitrag gibt einen Überblick zu den verschiedenen elektronischen Volltextvarianten, kategorisiert sie und erläutert an Beispielen ihre Spezifika sowie die Zugriffs- bzw. Bereitstellungsverfahren
  13. Wissen in elektronischen Netzwerken : Strukturierung, Erschließung und Retrieval von Informationsressourcen im Internet. Eine Auswahl von Vorträgen der 19. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Basel 1995 (1995) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: PFEFFER, H.-J.: Gopher und Veronica; KOCH, T.: Searching the Web: systematic overview over indexes; JANKA, D.: Online-Bibliothekskataloge in Gopher und World Wide Web; PRICE, D.: Indexing the world: current developments in accessing distributed information; RUSCH-FEJA, D.D.: Structuring subject information sources in the Internet; KEMPF, A.: Forstliche Klassifikation und Meta-Information zum Wald im Internet; KOCH, T.: Improving resource discovery and retrieval on the Internet: the Nordic WAIS/World Wide Web Project and the classification of WAIS databases; ASSFOLG, R. u. R. HAMMWOEHNER: Das Konstanzer Hypertext-System (KHS) und das Worldwide Web (WWW): Mehrwert durch Integration
  14. Binder, W.: ¬Die virtuelle Bibliothek ist Internet-Realität : neue Rollen für relae Bibliotheken (1996) 0.01
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    Abstract
    Die vorliegenden Ausführungen versuchen Antworten zu geben, auf die zentrale Frage der sich entwickelnden Informationsgesellschaft: Welche Konzepte beschreibt der Begriff 'Elektronische Bibliothek' im Jahr 1996 für Nutzer und Anbieter von Informationsangeboten im Internet? Hierbei ist von Bedeutung, daß die virtuelle Bibliothek Internet bereits heute ein erhebliches Informationspotential besitzt, das jedoch gegenwärtig noch nicht adäquat genutzt werden kann. Um diese Situation zu verbessern und zu optimieren, müssen einheitliche Nutzungskonzepte entwickelt und implementiert werden. Bei der Diskussion dieser Frage dürfen auch und gerade Bibliotheken nicht vergessen werden, da sie neben der virteullen Bibliothek Internet selbst und neben Internet-basierten Informationssystemen eine zentrale Rolle spielen
  15. Steinhaus, I.: Online recherchieren : Ökonomische Wege zu Informationen (1997) 0.01
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    Abstract
    'Information at your fingertip' ist einer der großen Versprechen der Computerindustrie. Tatsächlich wächst das Angebot online verfügbarer Datenbanken und Informationsnetze mit geradezu atemberaubender Geschwindigkeit. Waren Online-Recherchen noch vorwenigen Jahren eine teure Spielerei für Experten, so kann sich heute jeder in den Netzen auf die Suche begeben. Doch ohne Know-how werden die Ergebnisse kaum befriedigen. Dieses Buch hilft Ihnen, die Recherchekosten und den Arbeitsaufwand so niedrig wie möglich zu halten. Es vermittelt die notwendigen Kenntnisse im Umgang mit Online-Diensten und dem Internet und erläutert die Besonderheiten der unterschiedlichen Datenbanken. Vor allem aber erklärt es anhand praxisnaher Beispiele, wie man Suchanfragen konzipiert und erfolgversprechende Suchstrategien entwickelt
  16. Lamprecht, S.: Professionelle Recherche im Internet (1999) 0.01
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    Abstract
    Dieses Buch bietet einen sehr guten Überblick, wie man sich Informationen schnell und effizient verschaffen kann. Neben Suchmaschinen werden auch Mailing-Listen und Newsgroups (Diskussionforen) vorgestellt. Es wird anschaulich beschrieben, wie sie gegliedert sind und wie man daran teilnehmen kann. Rund die Hälfte des Buches beschäftigt sich mit Spezialrecherchen, wie etwa die Suche nach Software, Personen oder Jobs. Im Kapitel 'Quellen für Aus- und Fortbildung' findet man neben der 'Free Internet Encyclopdedia' und den 'Online Dictionaries' viele weitere nützliche Adressen. Obwohl sich das Buch primär an Profis richtet, ist es auch für Einsteiger geeignet. Die Recherchestrategien werden allgemein verständlich erklärt
  17. Hengel-Dittrich, C.: Persistent Identifier für digitale Ressourcen (2000) 0.01
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    Abstract
    Eines der Hauptprobleme beim Nachweis und Retrieval von Internetressourcen besteht in der Schwierigkeit, sie eindeutig zu identifizieren, zu authentifizieren und nachaltig zu adressieren - kurz gesagt: im Fehlen von Persistent Identifiern. Die URLs, die Standortangaben im Internet, die als Zugriffs-Signaturen dienen, stellen sich häufig als unzuverlässige Adressen heraus. Entfällt eine URL, ist die Ressource ganz wie ein verstelltes Buch nicht mehr auffindbar und damit für die Nutzung verloren. Selbst wenn das Dokument unter anderer Anschrift weiter existieren sollte, ohne Kenntnis der neuen Adresse ist ein Zugriff unmöglich. So sind andere, persistente Identifier notwendig, um schnell, zuverlässig, sicher und dauerhaft den weltweiten Zugriff auf die Ressourcen zu regeln
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.1, S.81-86
  18. Rösch, H.: Internetportal, Unternehmensportal, Wissenschaftsportal : Typologie und Funktionalität der wichtigsten Portalkonzeptionen (2000) 0.01
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    Abstract
    Internetportale haben sich aus Suchmaschinen und Webkatalogen entwickelt. Mit dem Unternehmensportal ist die Konzeption auf den betrieblichen Kontext übertragen worden. Eine weitere Adaption für den Wissenschaftssektor zeichnet sich ab. Zu den Kernfunktionen der Portale gehören neben dem zentralen Einstieg, der Simplizität und der Leistungsfähigkeit der Suchwerkzeuge vor allem ein hohes Integrations- und Personalisierungspotential sowie Tools zur Kommunikation, Kollaboration und Validierung von Informationen. Mit diesen Leistungsmerkmalen sind Portale prädestiniert, zu den Marktplätzen des E-Commerce sowohl für Endverbraucher- als auch für Wertschöpfungsketten zu werden. Die weitere typologische Diversifizierung ist absehbar
  19. Haass, U.L.: Elektronische Distribution : Voraussetzung für die Erschließung des Potenzials von Bildungsmedien (2001) 0.01
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    Abstract
    Die elektronische Distribution auch für digitalisierte Videos und Bilder zu nutzen ist Ziel zahlreicher Überlegungen. Damit wird nicht nur die Verfügbarkeit der bislang nur über die Ausleihe vertriebenen Titel am Lernort erheblich verbessert. Die Integration von Internet, Software und digitalen Videos wird aber auch ganz neue didaktische Konzepte für das Lernen und Lehren ermöglichen. Das Potenzial wird noch einmal dadurch gesteigert, wenn zusätzlich digitale Medienmodule (Videoclips, Grafiken, Tondateien, Texte usw.) produziert und angeboten werden können. In dem im Landkreis München begonnenen Projekt BMOD wird die Distribution und Nutzung von digitalisierten FWU-Medien in einem kommunalen Intranet erprobt
  20. Hellweg, H.: ¬Die GESIS Socio-Guide : ein kooperatives Link-Verwaltungs-System (2000) 0.01
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    Abstract
    Ziel des Socio-Guide Projektes am Informationszentrum Sozialwissenschaften war die prototypische Entwicklung eines Fachinformationssystems für den Nachweis sozialwissenschaftlich relevanter Dokumente im World-Wide-Web. Es wurde eine datenbankbasierte Anwendung mit WWW-Interface erstellt, die dem Besucher sowohl das Browsen, als auch die gezielte Suche in den intellektuell kategorisierten Beständen erlaubt. Besonderes Augenmerk wurde auf Werkzeuge zur Aktualisierung und Wartung der Datenbestände gelegt, da die referenzierten Dokumente im Intemet sich ständig ändern können. Weiterhin wurden Workflow-Konzepte eingearbeitet, um die verteilte Bearbeitung und Verwaltung der Datenbestände durch verschiedene Mitarbeiter und externe Zuarbeiter zu ermöglichen
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel

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