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  1. Hasiewicz, C.: Mehr Mut zu neuen Angeboten : Digitale Dienste in Öffentlichen Bibliotheken - Erwartungen und Möglichkeiten (2005) 0.01
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    Abstract
    Unsere Welt ist digital geworden. Wörter wie Download, Megapixel oder Gigabyte haben ihren Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch gehalten, die Suchmaschine Google hat es gar zum Verb gebracht: »Gegoogelt«, also via Internet nach Informationen über eine Person recherchiert, wird sowohl von jugendlichen vor einem Rendezvous wie auch von Personalreferenten vor Einladung eines Jobkandidaten. Man telefoniert über das Internet ("Voice over IP"), man erledigt seine Bankgeschäfte und Einkäufe elektronisch, ja, in einer Reihe von Werbespots für den größten deutschen Internetanbieter behaupten dessen Kunden gar, sie lebten online. Wie dem auch sei: Die technologische Entwicklung mit ihren Möglichkeiten, insbesondere des World Wide Web, prägt das Leben in vielen Bereichen, so auch das Verständnis des Einzelnen für Dienstleistungsqualität, die sich im Internet durchaus doppelbödig zeigt. Einerseits ist man als Internetnutzer gewohnt, mehr selbst zu erledigen (OnlineBanking und die Verbindungsrecherche der Bahn über Internet sind nichts anderes als Verlagerung der Dienstleistung vom Anbieter auf den Kunden), zugleich gibt es aber auch die »Belohnung« in Form einer unmittelbaren Reaktion: Das Geld wurde überwiesen, die Bahnverbindung wurde gefunden. Auch bei Google wird man belohnt - irgendetwas findet man immer, wenn auch vielleicht nicht das Gesuchte; nicht von Ungefähr hat die Suchmaschine einen Button »Auf gut Glück«. Die einfache Bedienbarkeit dieser weltweit meistgenutzten Informationsschnittstelle weckt nach wiederholter Nutzung die implizite Erwartung, dass alle anderen Zugänge zu Informationen ebenso leicht handhabbar sein mögen. Sich durch systematische Kataloge wie Yahoo zu klicken ist für viele »out«. Man mag als Informationsspezialist angesichts eines solchen Nutzungsverhaltens einen Mangel an Medienkompe tenz konstatieren und über Gegenstrategien nachdenken. Zunächst einmal gilt aber: Die Menschen, die von der heutigen, vermeintlich so einfachen und dann doch irgendwie sehr komplizierten, digitalen Umwelt geprägt werden, sehen Bibliotheken mit anderen Augen. So wie die kundenorientierte Gestaltung moderner Buchhandlungen auch die Erwartungen an Bibliotheken steigert, ein entsprechendes Ambiente zu schaffen, so setzen moderne Internetangebote einen Standard bei Servicequalität und Bedienbarkeit, der auch die Maßstäbe beeinflusst, die an entsprechende Bibliotheksangebote gelegt werden - selbst wenn nicht alle Kunden mit so hohen Ansprüchen in die Bibliothek kommen. Aber so wie die wenigsten Menschen das Handbuch zur Software lesen, sondern diese lieber direkt ausprobieren, so gibt es auch die illegitime Erwartung des von der Informationsflut gestressten Bibliothekskunden, die Bibliothek möge sich ebenfalls gleichermaßen explorativ erschließen lassen. Die Erwartung von außen und die Konkurrenz, in der Bibliotheken heute stehen (Warum wurde »Search inside the Book« von Amazon entwickelt und nicht von Bibliotheken?), ist die eine Seite. Das andere sind die verführerischen Möglichkeiten und Chancen, die sich für Bibliotheken durch die »neuen« Medien ergeben. Online-Datenbanken zu diversen Themen, virtuelle Expertennetzwerke, Kommunikation mit Bibliothekskunden via E-Mail und Chat - das alles erweitert den Spielraum der Bibliothek und bietet die Chance, sich als Akteur in der Informationsgesellschaft zu positionieren, der die digitalen Möglichkeiten nutzt und bereitstellt.
  2. Windrath, M.: Auf der Suche nach der richtigen Antwort : Von der Bücherrallye bis zur Web-Recherche: Neuer Schulservice der Stadtbibliothek boomt (2006) 0.01
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    Content
    "Die Stadtbibliothek wird von Jugendlichen gestürmt, die in Gruppen Hausaufgaben oder Referate schreiben wollen. Viele nutzen den neuen Schulservice, surfen gemeinsam im Computer, durchforsten Bücherbestände, suchen Informationen zu Goethes Faust oder die richtige Antwort auf die Frage: Frisst der Igel Obst? Dabei erhalten sie Unterstützung von Recherche-Experten der Stadtbibliothek. "Wir bestellen Tische und Stühle wie verrückt", freut sich Bibliotheksleiter Dr. Horst Neißer. Die Resonanz auf das Angebot speziell für Lehrer und Schüler ist groß. Anliegen ist es, den richtigen Umgang mit Datenbanken, Suchmaschinen und Digitaler Bibliothek sowie die systematische Suche nach Gedrucktem in den Regalen zu vermitteln. Fressen Igel Obst? Auf diese Testfrage in einem neuen Workshop finden die Schüler mit Hilfe der Medienexperten im Internet allerdings keine eindeutige Antwort. Ja und Nein. Je nach Homepage fallen die Erklärungen höchst unterschiedlich aus. "Das ist dann der erste Aha-Effekt für die Schüler, dass nicht alles wahr ist, was im Netz steht", weiß Bibliothekar Frank Daniel, der den stark erweiterten Schulservice koordiniert. Und wenn sie Erklärungen bei "hausaufgaben.de" zu Goethes Faust Glauben schenken würden, dann käme wohl ein Ungenügend als Note heraus: Da findet sich zum Beispiel die Mär, dass Faust Gretchen geheiratet hat, beide ein Kind bekamen und Gretchen es tötet. "Das gedruckte Wort hat immer weniger Bedeutung für Jugendliche. Und es gibt eine unglaubliche Informationsfülle im Netz, es muss besser vermittelt werden, wie man das Richtige findet", betont Neißer. "Mit der speziellen Aufgabe sind Schulen nicht selten überfordert." Zur Unterstützung entwickelte ein Team der Bibliothek mit Lehrern ein Konzept mit verschiedenen Workshops,das seit diesem Frühjahr besteht: Bibliotheksquiz und Medienmarathon für Grundschulen, eine Rallye durch die Bücherwelten mit Suchaufgaben für die Sekundarstufe 1 statt dröger Bibliotheksführungen, Methodentraining mit Fachrecherche in Sekundarstufe 2," Internetschulungen, Unterricht in der Bibliothek mit eigenem Klassenraum samt Büchern und PCs, Lehrerfortbildung. Fast alle Angebote sind für Kölner kostenlos. Was nicht in der Suchmaschine Google zu finden ist, das existiert für viele Jugendliche heute nicht", beklagen viele Lehrer. Bücher gelten als altmodisch. Was aus dem Netz gefischt wird, wird oft ungeprüft und kritiklos übernommen. Ein paar Absätze aus Webseiten kopiert, eine Textstelle aus Wikipedia - fertig ist das Referat. Da ist der Schulservice die bessere Alternative: "Im Netz kommt man schneller an Infos, in der Bibliothek ist das komplizierter", sagte einer der ersten Nutzer und recherchierte mit Erfolg zum Thema Patrick Süskind und Parfümherstellung. "Aber hier bekommt man mehr raus, was auch stimmt.""
  3. Tschäppät, M.: Informationskompetenz - in Schweizer Hochschulen kein Thema? (2005) 0.01
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    Abstract
    Die für das Hochschulwesen der Schweiz zuständigen Ämter und Gremien befassen sich hauptsächlich mit den technologischen Studierende in diesem Bereich Defizite aufweisen. Ein Vorstoss der ETH-Bibliothek, die Vermittlung von Informationskompetenz ins Curriculum aufzunehmen, blieb bei der Schulleitung ohne Erfolg. Die ETH-Bibliothek plant nun den Ausbau ihres aktuellen Schulungsangebots, und sie wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass die Vermittlung von Informationskompetenz in die Studienpläne Eingang findet.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.1, S.56-59
  4. Heller, L.: Warum Wissenschaftler nicht mehr einfach nur publizieren : Beobachtungen anhand aktueller digitaler Trends (2009) 0.01
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    Abstract
    Es ist schon oft und mit Recht gesagt worden, dass die derzeitigen Entwicklungen des wissenschaftlichen Publizierens den Begriff der Publikation selbst unscharf werden lassen. Lambert Heller beleuchtet, wie es für Wissenschaftler trotzdem oder gerade deshalb möglich und naheliegend wird, Interessierte in ihre digitalen Werkstätten und Labors einzuladen.
  5. Noack, D.; Reher, S.; Schiefer, J.: ¬Die Bedeutung von Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen (2009) 0.01
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    Abstract
    Durch die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise sieht sich eine Vielzahl von Unternehmen gezwungen, Rationalisierungsmaßnahmen vorzunehmen. Der vorliegende Artikel thematisiert, inwieweit auch Informationsvermittlungsstellen (IVS) davon betroffen sind und welchen Stellenwert sie in deutschen Unternehmensberatungen einnehmen. Die Grundlage hierfür bilden die Auskünfte von 27 Consulting-Unternehmen verschiedener Größenklassen. Als Ergebnis der Untersuchung kann festgehalten werden, dass IVS auf der einen Seite einen nicht unbedeutenden Beitrag zur Wertschöpfung einer Unternehmensberatung leisten, andererseits aber stärker denn je um ihre Daseinsberechtigung kämpfen müssen, zumal sich die Herausforderungen und Ansprüche erheblich verändert haben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.8, S.421-430
  6. Hapke, T.: Informationskompetenz 2.0 und das Verschwinden des "Nutzers" (2007) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von einer sich wandelnden Rolle des Nutzers von Informationssystemen im Web 2.0 wird das Konzept Informationskompetenz kritisch hinterfragt. Fünf Thesen zur Informationskompetenz 2.0, verbunden mit Anregungen auf weiterführende Literatur, schlagen einen Perspektivwechsel der in deutschen Bibliotheken vorherrschenden Sicht auf Informationskompetenz hin zu einem ganzheitlicheren Verständnis von Informations- und Lernprozessen vor.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.2, S.137-148
  7. Knäusl, H.: Information Behavior : Informationssuche in der Wikipedia (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Suche nach Informationen in digitalen Systemen ist für viele Menschen eine Alltagstätigkeit. Dabei treten sehr viele unterschiedliche Situationen auf, in denen eine Suche durchgeführt wird. Diese Situationen haben einen Einfluss auf die jeweilige Relevanz von Inhalten und das Informationsverhalten der Nutzer. Um eine genauere Vorstellung von diesem Einfluss zu bekommen wurden zwei Studien mit Hilfe der Wikipedia durchgeführt, anhand derer das Informationsverhalten der Nutzer in den verschiedenen Situationen beobachtet und ein Zusammenhang zu den jeweiligen Einflussfaktoren hergestellt werden konnte.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.10-16
  8. Schoenbeck, O.: Informationskompetenz als Gestaltungsaufgabe (2015) 0.01
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    Abstract
    Informationskompetenz als Aufgabe und Herausforderung für wissenschaftliche Bibliotheken wird vielfach immer noch allein durch ein Angebot an Schulungen beantwortet. Ändert man die Perspektive auf das Thema, wird Informationskompetenz zu einer ganzheitlichen Gestaltungsaufgabe für Bibliotheken, in deren Zentrum die Nutzerorientierung steht. Was folgt hieraus für die Praxis und welche Chancen ergeben sich für die zukünftige Arbeit?
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.2, S.85-93
  9. Erben, K.M.: ¬Das Internet wird menschlich : Web-Guides sind die neuen Pfadfinder im Dschungel des Netzes (2001) 0.01
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    Abstract
    Sie kamen, sie surften - und gingen zurück an den Strand", so überschrieb die British Virtual Society letzten September eine Analyse, die sich mit dem neuen Phänomen der "Web-Verweigerer" beschäftigt. Web-Verweigerer das sind die Leute, die für ein paar Tage oder Wochen ins Netz schauen und dann zu der Ansicht kommen: "Das ist nichts für mich." Für diese Entscheidung werden unterschiedliche Gründe genannt: zu teuer, zu zeitraubend und, immer wieder, zu technisch. Viele Menschen mögen einfach nicht mit Maschinen kommunizieren. Das gilt auch für diejenigen, die in den Statistiken als Internet-Anwender erscheinen. Sie versenden E-Mails, weil das zu ihrem Job gehört. Sie erledigen BankÜberweisungen am PC, weil sie wählend der Schalterstunden keine Gelegenheit dazu haben. Im äußersten Fall suchen sie bei www.bahn.de auch einmal, eine Zugverbindung. Für alles Weitere fehlen ihnen die Lust und die Erfahrung. Suchmaschinen - sofern sie sie überhaupt kennen - sind ihnen ein Graus. Der Anteil dieser Gruppe in der angeblich unaufhaltsam steigenden Anwenderzahl ist nicht bekannt. Schätzungen von einem Drittel und höher erscheinen jedoch realistisch. "Netzferne" in der Mehrheit - Zusammengerechnet bilden die, die keinen Zugang zum Netz haben oder, die Möglichkeiten der Technik nur unvollkommen oder widerstrebend nutzen, noch auf lange Zeit die Mehrheit der Bevölkerung. Und niemand, der von ECommerce spricht kann dieses Kundenpotential ignorieren. Auf die Bedürfnisse dieses "netzfernen", noch unerschlossenen Potentials ist das neue Angebot des Internet-Auskunftsdienstes zugeschnitten. Denn der Befund ist eindeutig: Weitaus mehr Mitglieder der Zielgruppe als erwartet sind entweder unwillig, die von der Technik gebotenen Möglichkeiten zu nutzen, oder sie verfügen nicht über die dazu erforderliche Erfahrung und Computerkompetenz. Die heftige Diskussion über die benutzerfreundliche Gestaltung von Websites ("usability") ist eine Reaktion darauf. Der "menschliche Faktor" ist ein anderer, neuer Lösungsansatz in der Überwindung des Mankos. "Web-Guides" heißen die Pfadfinder beim Hindernislauf durch den Internet-Dschungel, die nebenbei auch als Pioniere in einem neuen Beruf agieren. Idee und Konzept der WebGuides folgen der Einsicht, daß noch mehr Technik eben die Probleme nicht löst, die sich in dem verbreiteten Unbehagen im Umgang mit Technik äußern, Von Robots und intelligenter Software sollte man nicht mehr erwarten, als sie leisten können. Diese Lücke bietet die Chance für den menschlichen Faktor. Konkret heißt das: jedem, der Interesse an Informationen und Dienstleistungen aus- dem Internet hat, bietet beispielsweise die "AllesAuskunft" von talking. riet einen menschlichen Ansprechpartner als Vermittler oder Unterstützer. Und das nicht selten bei höchst persönlichen Fragen. Web-Guides verfügen nach einer eigens konzipierten Schulung über die NetKompetenz, die ungeübten oder auch nur ungeduldigen Netz-Anwendern abgeht. Web-Guides kennen Informationsangebote, Register und Suchmaschinen, und sie wissen, wie man am schnellsten Resultate erzielt. Sie sind die menschliche Clearingstelle zwischen den Informationsschätzen der Wissensgesellschaft und den ratlosen Schatzsuchern. Ein Telefon genügt fürs erste - In der ersten Ausbaustufe sind die WebGuides über Telefon oder E-Mail erreichbar. Schon hier können sie die große Stärke des unmittelbaren Kontakts ausspielen. Im persönlichen Gespräch, mit dem Anrufer klären sie, ob das, was er sagt auch das ist, was er sucht. Auf dieser Grundlage. werden einfache Auskünfte sofort erteilt, komplexerer Anfragen nach entsprechender Recherche durch einen Rückruf. Woher diese Auskünfte kommen - aus dem Internet, von der CD-ROM eines Verlages, aus der hauseigenen Datenbank - , spielt für den Anrufer keine Rolle. Was zählt, sind Qualität und Schnelligkeit
  10. Ullmann, N.; Hauschke, C.: Personalisiertes Lernen in der Bibliothek : das Düsseldorfer Online-Tutorial (DOT) Informationskompetenz (2006) 0.01
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    Abstract
    Die 2001 von der Sozialforschungsstelle Dortmund erstellte Stefi-Studie legte gravierende Defizite vieler Studierender im Bereich der Nutzung fachwissenschaftlicher Ressourcen in elektronischer Form offen. Man kam zu dem Ergebnis, dass Informationskompetenz generell bei deutschen Studierenden gefördert werden müsse. Zu den Forderungen zählte unter anderem: "Lehrveranstaltungen oder Lehr-Lernmodule müssen konzipiert, erstellt und praktisch erprobt werden. Dazu bedarf es der hochschulinternen wie der hochschulübergreifenden Kooperation verschiedener Akteure aus Lehre, Universitäts-, Fachbereichsbibliotheken und von Informationsanbietern."' Mit Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge sollen Studierende im Studium nicht nur wissenschaftliche Grundlagen, sondern verstärkt auch so genannte Schlüsselqualifikationen erwerben. Dies soll einerseits bereits während des Studiums die "Studierfähigkeit" verbessern und andererseits den steigenden Anforderungen im Berufsleben Rechnung tragen. Neben EDV-Kenntnissen, Sprachkenntnissen oder Lern- und Arbeitstechniken fällt in diesem Zusammenhang auch das Stichwort Informationskompetenz. Für Bibliotheken als Vermittler dieser Schlüsselqualifikation eröffnen sich hier neue Handlungsräume. Sie müssen sich verstärkt in die Lehre einbringen, beispielsweise durch Übernahme von Lehrveranstaltungen. Hochschulbibliotheken schlüpfen zunehmend in die Rolle der "Teaching Library'.
  11. Franke, F.; Schüller-Zwierlein, A.: ¬Das Informations- und Schulungsangebot der bayerischen Hochschulbibliotheken aus Sicht der Studierenden : Ergebnisse einer Umfrage der AG Informationskompetenz im Bibliotheksverbund Bayern (2008) 0.01
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    Abstract
    Die schnellen Innovationszyklen bei den elektronischen Medien stellen die Informationskompetenz der Studierenden immer wieder neu auf den Prüfstand. Sechs Jahre nach der SteFI-Studie untersucht eine landesweite Studie der AG Informationskompetenz im Bibliotheksverbund Bayern die Nutzung des lnformations- und Schulungsangebots an den bayerischen Hochschulen. Die Ergebnisse der Studie beruhen auf einer Online-Umfrage, an der sich im Wintersemester 2006/07 mehr als 13.000 Studierende an neun Universitäten und fünf Fachhochschulen beteiligt haben. Defizite sind sowohl im Bereich der Kenntnis fachspezifischer Medien als auch bei den Recherchetechniken vorhanden. Dieser Beitrag stellt die aktuellen Angebote der Bibliotheken den Fähigkeiten, Anforderungen und Wünschen der Studierenden gegenüber. Er dient als Grundlage für die Entwicklung grundlegender Strategien zur Vermittlung von Informationskompetenz an Hochschulen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.1, S.3-17
  12. Eckelmann, S.; Lossau, N.; Nolte-Fischer, H.-G.: Auf dem Weg zur Neuausrichtung der überregionalen Informationsservices (2014) 0.01
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    Abstract
    Die »Neuausrichtung überregionaler Informationsservices« zielt auf eine Restrukturierung der Informationsinfrastruktur in Deutschland, die in ihren Umrissen im DFG-Positionspapier von 2011 skizziert wurde. So sollen die bisher regional organisierten Basisdienste der Verbünde als vorrangig funktional definierte, nationale und nachhaltige Services, die auch international vernetzt sein müssen, etabliert werden. Strukturbildende, fächerübergreifende und national ausgerichtete Angebote sollen als Zusatzdienste aufgebaut werden, die auch die veränderten Arbeitsformen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aufgreifen. Da eine so tiefgreifende Umstrukturierung nur mit zusätzlichen Mitteln ins Werk gesetzt werden kann, hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) eine Ausschreibung zu diesem Thema veröffentlicht, aus der im März 2013 drei bewilligte Projekte hervorgingen. Die Umsetzung der Projekte und damit der Restrukturierungsprozess insgesamt werden von der DFG mit verschiedenen Aktivitäten begleitet.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 61(2014) H.1, S.5-10
  13. Knoll, A.: Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen (2016) 0.01
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    Abstract
    Zielsetzung - Information Professionals sind in Unternehmen für den professionellen und strategischen Umgang mit Informationen verantwortlich. Da es keine allgemeingültige Definition für diese Berufsgruppe gibt, wird in der vorliegenden Arbeit eine Begriffsbestimmung unternommen. Methode - Mit Hilfe dreier Methoden - einer Auswertung von relevanter Fachliteratur, der Untersuchung von einschlägigen Stellenausschreibungen und dem Führen von Experteninterviews - wird ein Kompetenzprofil für Information Professionals erstellt. Ergebnisse - Die 16 wichtigsten Kompetenzen in den Bereichen Fach-, Methoden-, Sozial- und persönliche Kompetenzen sind IT-Kenntnisse, Sprachkenntnisse, Quellenkenntnisse, Recherchekenntnisse, Projektmanagement, Darstellungskompetenz, Problemlösungskompetenz, selbständiges Arbeiten, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Servicementalität, Interkulturelle Kompetenz, Analytische Fähigkeiten, Eigenmarketing, Veränderungsbereitschaft und Stressresistenz. Schlussfolgerung - Die Kompetenzen geben eine Orientierung über vorhandene Fähigkeiten dieser Berufsgruppe für Personalfachleute, Vorgesetzte und Information Professionals selbst. Ein Kompetenzrad kann als Visualisierung dienen.
  14. Iki, N.: ¬Die Regensburger Studieneinheit "Informationskompetenz (information literacy)" (INK) - eine Kooperation von Bibliothek und Universität (2006) 0.01
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    Abstract
    Mit Beginn des Sommersemesters 2006 startet das auf zwei Semester konzipierte frei kombinierbare Nebenfach "Informationskompetenz" in den Bachelor- und modularisierten Magisterstudiengängen der Philosophischen Fakultäten I-IV an der Universität Regensburg. Auf Initiative der Universitätsbibliothek Regensburg wurde mit einer Vorlaufzeit von knapp einem halben Jahr diese Schlüsselqualifikation in die universitären Curricula integriert. Der Bologna-Prozess ist in den philologischen Fächern an der Universität Regensburg am weitesten fortgeschritten. An der Gesamtkonzeption der Studieneinheit konnte die Universitätsbibliothek maßgeblich mitwirken und vor allem die bibliothekarischen Angebote eigenverantwortlich gestalten. Das frei kombinierbare Nebenfach ist am Institut für Medien-, Informations- und Kulturwissenschaft (IMIK) angesiedelt und wird von der erst vor kurzem eingerichteten Professur für Medieninformatik betreut. Da Regensburg zu den wenigen deutschen Hochschulen zählt, die einen Studiengang Informationswissenschaft anbieten, war die Studieneinheit für eine Verankerung am IMIK prädestiniert. Weitere Fächer wie die Germanistik (Didaktik des Deutschen, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft) bieten ebenfalls Lehrveranstaltungen an, die für ein Ausbildungsprogramm in Informationskompetenz genutzt werden können. Zudem werden in Regensburg bereits seit einiger Zeit verwandte Schlüsselqualifikationen wie Medienkompetenz oder mündliche Kommunikation und Sprecherziehung im Rahmen unterschiedlicher Studiengänge bzw. -module angeboten. Eine Bündelung der vorhandenen Fachkompetenzen von Bibliothek und Universität war daher naheliegend. Ausgangspunkt für den Vorstoß waren die Erfahrungen im Bereich Vermittlung von Informationskompetenz in den Philologien und der sich daraus abzeichnende Bedarf an einer Erweiterung und Institutionalisierung des entsprechenden Angebots seitens der Bibliothek. Die Regensburger Zentralbibliothek bietet selbstverständlich das an vielen Häusern übliche Dienstleistungsspektrum zur Vermittlung von Informationskompetenz wie Einführungen in den OPAC und Führungen durch die Zentralbibliothek (verstärkt jeweils zu Semesterbeginn; darüber hinaus auf Wunsch für Schulklassen, ausländische Studierende, Stadtbenutzer etc.) an. Im Bereich der philologischen Teilbibliotheken wurde seit Wintersemester 2003/2004 von den Fachreferenten ein kunden- und bedarfsorientiertes Angebot entwickelt, da sich ein erheblicher Bedarf an fachspezifischen Dienstleistungen für die Philologien ergeben hatte.
  15. Schröter, M.: Fünf Jahre nach SteFi oder: Auf der Suche nach Informationskompetenz im Studienalltag : "Von der 'Ware' Information zur 'wahren' Information - Erstellen einer Fachinformationsseite Geschichte von Studierenden für Studierende" (2006) 0.01
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    Abstract
    Das im Folgenden beschriebene Projekt ist ein Angebot des Fachreferats Geschichte der Universitätsbibliothek Rostock für Studierende der Philosophischen Fakultät. Es soll kurz skizziert werden, da dem Verfasser bisher kein vergleichbares Projekt bekannt ist, der Ansatz aber als ausbaufähig und nachnutzbar bewertet wird. Das Projekt wurde entworfen für ein Konzept der von der Universitätsbibliothek unterstützten Vermittlung von Informationskompetenz an ihre Studierenden. Hierbei wird der Service der punktuellen Schulung einzelner Datenbanken "on demand" durch ein Angebot erweitert, das nicht nur einen breiten Überblick über das Spektrum wichtiger elektronischer Angebote im Fach Geschichte bietet, sondern Studierende in besonderer Weise selbst aktiviert und dadurch ein nachhaltiges Problembewusstsein vermittelt. Aus diesem Grunde wurde die Form einer semesterbegleitenden Übung gewählt, in der die Studierenden einen regulären Schein im Modul "Vermittlungskompetenz" beziehungsweise einen "Medienschein" erwerben können. Bei der Überlegung, den Studierenden der Geschichte eine Zusammenstellung relevanter Internetressourcen zur Verfügung zu stellen, wurde ausdrücklich nicht der Ansatz gewählt, den Nutzern eine durch den Fachreferenten erstellte, fertige Sammlung wichtiger Ressourcen einfach "vorzusetzen", sondern die Nutzer bei der Entwicklung dieses Angebots mit ihren spezifischen Anforderungen unmittelbar einzubeziehen. Unterfachlicher und bibliothekarischer Anleitung des Fachreferenten haben die Studierenden historische Ressourcen des Internet selbst erkundet und sich ihre "eigene" Fachinformationsseite Geschichte erstellt. Der Fachreferent hatte dadurch die Möglichkeit, die tatsächlich vorhandene Internetkompetenz der Nutzer unmittelbar zu erkennen und ihre individuellen Anforderungen an eine Fachinformationsseite zu berücksichtigen. Im Vorfeld wurde diskutiert, ob es überhaupt sinnvoll und notwendig sei, die Nutzer mit einem eigenen Angebot in Form einer fachspezifischen Linkliste zu unterstützen: Projekte wie "Vascoda" und Virtuelle Fachbibliotheken bündeln und pflegen digitale und virtuelle Ressourcen eines Faches ja in einer Qualität und Quantität, die einzelne Bibliotheken aus eigener Kraft in der Regel nicht erreichen können. Der Blick auf die Praxis einzelner Bibliotheken zeigt andererseits, dass eigene Angebote für die Nutzer durchaus üblich sind. Bietet die jeweilige Universitätsbibliothek keine eigene Fachinformationsseite, so versuchen häufig die Institute diese Lücke zu füllen, ohne eine kontinuierliche Pflege der Linksammlungen immer gewährleisten zu können. So stellte sich auch die Situation für das Fach Geschichte in Rostock dar, was für Historisches Institut und Universitätsbibliothek Anlass war, über eine nachhaltigere Lösung nachzudenken.
  16. Klein, A.; Mitschang, J.; Nilges, A.; Oberhausen, B.; Rauber, K.; Weiß, A.: "Aus der Praxis für die Praxis" : ein Glossar zu Begriffen der Informationskompetenz (2008) 0.01
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    Abstract
    Zielsetzung Das Glossar zu Begriffen der Informationskompetenz entstand auf Initiative der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BMBF-Projektes BibTutor und wurde von einer gemeinsamen Unterarbeitsgruppe der Arbeitgruppen Netzwerk Informationskompetenz Baden-Württemberg (NIK-BW) und der Arbeitsgemeinschaft Informationskompetenz Nordrhein-Westfalen weiterentwickelt' Die primäre Zielgruppe bei der Entwicklung des Glossars waren Studierende aller Fachgebiete im Grundstudium bzw. zu Beginn des Bachelor-Studiums, die bereits erste Erfahrungen in der Benutzung von Bibliotheken und in der Literatursuche gemacht haben. Darüber hinaus sollten auch die Bedürfnisse von nicht-studentischen Bibliotheksbenutzern berücksichtigt werden. Das Glossar wurde im Hinblick auf folgende Einsatzmöglichkeiten realisiert: - die semantische Unterstützung unterschiedlicher Lernszenarien in Online-Tutorials - Blended Learning bei der konkreten Vermittlung von Informationskompetenz in Schulungsveranstaltungen oder zu deren Vor- und Nachbereitung - die Aufnahme in die Wissensdatenbanken einzelner Bibliotheken - die Aufnahme in Fachinformationsseiten.
    Methodisch-didaktische Konzeption Oberste Zielvorgabe bei der Erarbeitung des Glossars war es, ein in sich geschlossenes semantisches Gefüge aller für die Vermittlung von Informationskompetenz relevanten Begrifflichkeiten in Form eines Thesaurus anzubieten. Aus der konkreten Schulungserfahrung heraus und im sicheren Wissen, dass von Studierenden viele zusätzliche Informationen, die Bibliothekaren unverzichtbar erscheinen, als störender Ballast empfunden werden, konzentriert sich das Glossar auf das Wesentliche, d.h. auf Begriffsrelationen innerhalb der Informationskompetenz, und versucht erst gar nicht, semantische Vollständigkeit anzustreben. Dem Nutzer soll durch diese strikte Orientierung am Fachgebiet ein effizienteres, geradlinigeres Lernen ermöglicht werden. Der ausgewählte Wortschatz entspricht "aus der Praxis für die Praxis" den terminologischen Anforderungen der in deutschen Bibliotheken üblichen Schulungsveranstaltungen. Durch die gründliche theoretische Aufarbeitung des Themas in den beiden Arbeitsgruppen, erste Online-Tutorials zur Informationskompetenz in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen und die Etablierung von Veranstaltungen dazu in nahezu allen Hochschulen besteht ein weitgehender Konsens über die begrifflich abzubildenden Inhalte. Die Struktur des Glossars bildet als Thesaurus nach dem Lemma Ober-, Unter- und verwandte Begriffe ab. Ergänzt wird dieser Hauptteil durch Beispiele und weiterführende Links. Bewusst wurde dem Nutzer hier die Möglichkeit gegeben, seinem eigenen Bedarf nach auszuwählen, wie tief er sich informieren möchte. Alle Lemmata sind nach demselben Bauprinzip angelegt: Einer Kurzdefinition folgt eine Erläuterung, die vor allem den Nutzen bzw. Zweck eines Aspektes bzw. Terminus innerhalb der Informationskompetenz für den Endnutzer verdeutlichen soll. Ergänzt wird dieser erste Definitionsteil durch die üblichen semantischen Begriffsrelationen. Über die Beispiele kann die theoretische Erläuterung praktisch nachvollzogen werden. Die Möglichkeit, sich über den primär begrifflichen Kontext des Glossars hinaus weiter mit dem Thema zu befassen, ist über die Verlinkung auf interessante Fachseiten bzw. auf die beschriebenen Systeme gegeben.
  17. Lux, C.; Sühl-Strohmenger, W.: Teaching Library in Deutschland : Vermittlung von Informationsund Medienkompetenz als Kernaufgabe für Öffentliche und Wissenschaftliche Bibliotheken (2004) 0.01
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    Abstract
    "Teaching Library" - dies ist nicht nur der Titel dieses Buches, sondern vor allem auch eine selbstbewusste Behauptung in einem Land, in dem die Politik die Bibliotheken als Partner des Lernens noch nicht entdeckt hat, in dem die kommunalen Gremien in Zeiten des Sparens die Ausgaben für Bibliotheken als angeblich freiwillige Leistungen in dem Feld der Kultur neben Museen und Theatern munter kürzen. Dabei belegen die internationalen Studien (PISA, TIMSS etc.) zur Leistungsfähigkeit von Bildungssystemen bereits jetzt schon erhebliche Defizite des deutschen Bildungswesens, insbesondere hinsichtlich der Schlüsselqualifikationen, die unter "Literacy" gefasst werden. Als notwendige Antwort auf dieses Defizit empfehlen die Autoren dieses Buches die viel pointiertere Einbindung der gesamten Bibliotheken in Deutschland in unser Bildungssystem, um sowohl die Unentbehrlichkeit zu unterstreichen, als auch Synergien mit anderen Bildungsträgern zu nutzen. Das vorliegende Buch zeigt eindrucksvoll die erstaunliche Vielfalt der Initiativen und den Einfallsreichtum der Bibliothekare in dieser Hinsicht.
    Classification
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
    AN 77500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Bibliotheksbenutzer, Benutzerforschung, Benutzeranalyse
    AN 80852 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliothekswesen in einzelnen Ländern und einzelne Bibliotheken / Einzelne deutsche Bibliotheken / Bibliotheken S / Stuttgart / Universitätsbibliothek Hohenheim
    RVK
    AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
    AN 77500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Bibliotheksbenutzer, Benutzerforschung, Benutzeranalyse
    AN 80852 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliothekswesen in einzelnen Ländern und einzelne Bibliotheken / Einzelne deutsche Bibliotheken / Bibliotheken S / Stuttgart / Universitätsbibliothek Hohenheim
  18. Daniel, F.: Für den schnellen Informationshunger zwischendurch : Jederzeit erreichbar: Die elektronischen Angebote der StadtBibliothek Köln (2009) 0.01
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    Abstract
    »Liebe Besucherinnen und Besucher der Stadtbibliothek, wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass das Haus in 15 Minuten geschlossen wird. Wir danken für Ihren Besuch!« Für die Kundinnen und Kunden der Kölner Zentralbibliothek ist dies eine vertraute Durchsage - doch dem Internet sei Dank müssen sie auch zu Hause nicht ganz auf ihre Bibliothek verzichten.
    Content
    "Bereits seit 1996 ist die StadtBibliothek Köln im WWW präsent. Mehr und mehr bibliothekarische Dienstleistungen fanden dort ihre Entsprechung. Selbstverständlich kann man online im Bestandskatalog recherchieren, Vormerkungen tätigen und das eigene Nutzerkonto verwalten. Informationen über die vielfältigen Serviceangebote und Projekte fehlen ebenso wenig wie ein ausführlicher Veranstaltungskalender. Auch die Beratung findet bei Bedarf online statt. Per Auskunftsformular können an den Informationsdienst Anfragen gestellt werden, die mit einem Ticketingsystem verwaltet und in einem bibliothekarischen Auskunftsverbund beantwortet werden. Es wäre zwar wünschenswert und technisch auch kein Problem, diese zurzeit noch zeitversetzte Kommunikation durch einen Live-Chat zu ersetzen, doch die dafür erforderlichen Personalressourcen sind leider in Köln derzeit nicht vorhanden. Die eingehenden Anfragen werden jedoch in der Regel innerhalb weniger Stunden beantwortet. Das Rechercheangebot der realen Bibliothek wird insbesondere durch die Digitale Bibliothek erweitert. Das vom nordrhein-westfälischen hbz betriebene Portal ist im Layout der Stadtbibliotheks-Homepage gehalten, sodass es von den Kundinnen und Kunden als exklusives Angebot der eigenen Bibliothek wahrgenommen wird. Authentifizierte Bibliotheksmitglieder können damit von zu Hause aus per Metasuche parallel in einer Vielzahl von kostenfreien und kostenpflichtigen Datenbanken und Gesamtkatalogen recherchieren. Per Verfügbarkeitsrecherche kann von jedem gefundenen Zeitschriftenaufsatz oder Buch festgestellt werden, ob der Titel in der Stadtbibliothek oder einer anderen Bibliothek am Ort vorhanden ist. Damit werden nicht nur die in der Bibliothek vorhandenen Zeitschriften besser erschlossen, die Nutzerinnen und Nutzer verfügen außerdem über einen virtuellen Gesamtkatalog (fast) der gesamten Stadt, der aktuelle Ausleihstatus des gewünschten Mediums kann direkt über einen Link in den Opac der jeweiligen Bibliothek aufgerufen werden."
  19. Homann, B.: Standards der Informationskompetenz : Eine Übrsetzung der amerikanischen Standards der ACRL als argumentative Hilfe zur Realisierung der 'Teaching Library' (2002) 0.01
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    Abstract
    Das Aufgabenfeld "Benutzerschulungen" hat inzwischen einen festen Platz im Dienstleistungsangebot vieler deutschen Bibliotheken gefunden. Fast alle größeren Bibliotheken bieten Benutzerschulungen oder Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz an. Das Schulungsangebot findet jedoch häufig nicht die gewünschte Resonanz bei den Kunden. Insbesondere bei Kursen zur Nutzung des Internets oder von Datenbanken aber auch bei Einführungen in die Katalog sinkt an vielen Bibliotheken die Zahl der Teilnehmer. Ein Trugschluss wäre es" hieraus zu folgern" dass Schulungsmaßnahmen nicht mehr benötigt würden. Gerade die SteFlStudie hat im letzten Jahr für den Bereich der Hochschulen die beträchtlichen Defizite der Studenten bei der effizienten Nutzung des elektronischen Informationsangebots aufgezeigt. Auch im Alltag der bibliothekarischen Auskünfte bestätigt sich diese Diagnose: Grundlegende Fähigkeiten der Informationssuche" -bearbeitung und -bewertung fehlen. Die scheinbar einfachen Bedienungsoberflächen von internetbasierten WWWKatalogen und Suchmaschinen verleiten viele Studenten aber auch die Lehrenden zu dem voreiligen Schluss" die modernen Informationsinstrumente zu beherrschen. Wichtige Informationsquellen und die Fähigkeit zur Reflexion von individuellen und kollektiven Informationsprozessen werden damit nicht genutzt. Eine wesentliche Ursache für diese Entwicklung ist das Fehlen von Konzepten und Modellen" über die die Dimensionen und Komplexität von Informationsprozessen sowie die potentielle aber latente Relevanz von Bibliotheken als Bildungseinrichtungen vermittelt werden können. Die Kenntnisse und Erfahrungen eines einzelnen Bibliothekars 2" der sich in Schulungsaktivitäten seiner Bibliothek engagiert" reichen für eine institutionelle Überzeugungsstrategie nicht aus.
  20. Härkönen, S.: Bibliothekarischer Auskunftsdienst im Informationsverbund : Digital Reference Konsortien in den USA (2003) 0.01
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    Content
    Bibliotheken weltweit befinden sich im Wandel. Der Trend der Nutzer, Informationen immer häufiger zuerst, und teilweise sogar ausschließlich, im Internet zu suchen, erfordert Veränderungen in der Konzeption des bibliothekarischen Informationsdienstes. Um den Nutzer dann und dort zu erreichen, wo er Hilfe benötigt, bieten viele Bibliotheken bereits Digital Reference Service, digitalen Auskunftsdienst, an. Zumeist erfolgt dieser allerdings institutionsbezogen von einzelnen Bibliotheken, die dadurch auf synergetische Effekte und Vorteile durch Zusammenarbeit verzichten. Abhilfe könnten Informationsverbünde schaffen, in denen mehrere Bibliotheken arbeitsteilig digitalen Auskunftsdienst anbieten. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung solcher Digital Reference Konsortien in den USA näher zu beleuchten. Um den Einstieg in die Thematik zu erleichtern, werden in einem theoretischen Teil zuerst die Begrifflichkeiten geklärt und die verschiedenen Formen des Digital Reference Service dargestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird dann die praktische Anwendung des digitalen Informationsdienstes diskutiert. Zu diesem Zweck wurden repräsentativ zwei innovative US-amerikanische Projekte ausgewählt, die detailliert vorgestellt werden. Ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung digitaler Informationsverbünde in den USA soll dabei als Hintergrund für die Einordnung der präsentierten Dienste dienen. Die Erfahrungen, die in diesen sehr unterschiedlichen Projekten gemacht worden sind, dienen anschließend als Basis für Überlegungen, wie derartige Konsortien in Deutschland aufgebaut werden könnten. Organisatorische und strukturelle Anregungen an das deutsche Bibliothekswesen zum Aufbau von kooperativen digitalen Auskunftsdiensten runden die vorliegende Arbeit ab.
    Imprint
    Köln : FH / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.36

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